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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Sebastian Bach | DIE LINKE
„"Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen." [Mahatma Ghandi]“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden Hier kommt es ganz darauf an, welche Steuern gemeint sind. Da meine Entscheidung vom Einzelfall abhängen würde, kann ich diese Frage nicht pauschal für alle Steuern beantworten.
Stefan Bannert | DIE LINKE
„Freiheit und soziale Sicherheit sind kein Gegensatz, sondern bedingen einander. “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Unentschieden Steuergerechtigkeit heißt, hohe Vermögen und Einkommen stärker zu belasten, die Mitte entlasten, weil die ja alles bezahlt. Ich empfehle den steuer-o-mat, da kann Mann/Frau schnell erkennen, wer es damit ernst meint!
Herbert Behrens | DIE LINKE
„Gerecht geht nur mit der LINKEN“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es ist vollkommen richtig, Steuern an den richtigen stellen zu senken. Wer am Monatsende nicht mehr genug Geld zum Leben in der Tasche hat, der muss unterstützt werden. Wer aber mehr Geld hat, als er ausgeben kann, der muss seinen Beitrag für die Gemeinschaft leisten.
Daniel Böck | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Unentschieden Erhöhungen für Gutverdiener, Großkonzerne und Reiche, Senkungen für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen und für Verbrauchsprodukte!
Helmut Born | DIE LINKE
„Es gibt nichts gutes es sei denn man tut es. (E. Kästner)“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Für Personen mit hohem Einkommen soll der Spitzensteuersatz auf 53 % angehoben werden und eine 5 % Millionärssteuer auf Vermögen über 1 Millionen € erhoben werden. Für untere und mittlere Einkommen sol die Einkommenssteuer gesenkt werden. Deswegen kann die Frage nicht mit ja oder nein beantwortet werden.
Gunhild Böth | DIE LINKE
„Ein gutes Leben für Alle ist möglich - Umverteilen jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
DI LINKE will gerechtere Steuern, d.h., die, die viel haben, sollen mehr zahlen, die, die wenig haben, weniger. Im LINKE-Steuerkonzept sollen alle Menschen, die alleine unter 6000€/Monat haben, entlastet werden; aber der Spitzensteuersatz für Einkünfte über ca. 10.000€/Monat soll auf 53% steiegen - wie unter der Kohl-Regierung. Jeder Euro über 1 Mio.E pro Jahr soll mit 75% versteuert werden (=Millionärsteuer). Außerdem will DIE LINKE die Vermögenssteuer wieder einführen, aber Menschen bis zu 1.000€/Monat sollen gar keine Steuern zahlen. Daher will DIE LINKE für die unteren Einkommen Steuern senken, aber für die Reichen Steuern erhöhen!
Michael Bruns | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit! Arbeitnehmer in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wichtig ist die Frage wer bezahlt und wer entlastet wird. In den letzten Jahren wurden die Steuern für hohe Einkommen, Reiche und Unternehmen gesenkt. Durchschnittsverdiener zahlten drauf. DIE LINKE will die Reichen und Millionäre stärker besteuern. Einkommen bis 6000 Euro/Monat sollen weniger Steuern zahlen.
Bernhard Clasen | DIE LINKE
„Querdenker Bernhard Clasen nach Berlin !“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Unentschieden Kleinere und mittlere Einkommen von bis zu 6000 Euro brutto im Monat sind steuerlich zu entlasten. Wir brauchen einen Mindestlohn, wollen gleichzeitig Millionäre zur Kasse bitten.

Der Spitzensteuersatz soll wie unter Helmut Kohl 53% betragen.

Jeder Einkommens-Euro oberhalb von 1 Million soll mit 75% versteuert werden.
Martin Deistler | DIE LINKE
„Wenn ich was ändern will muss ich was dafür tun“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Unentschieden Niedrige Einkommen sollen stärker ent und höhere belastet werden.
Ulrike Dierkes-Morsy | DIE LINKE
„100% sozial und garantiert amigofrei!“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab 65.000 Euro pro Jahr steigt wieder 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro. Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird.


Stefan Dreher | DIE LINKE
„Die Superreichen und die ganz Großen müssen endlich wieder zahlen.“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Leider gibt es "die" Steuern nicht. Indirekte Steuern wie z.B. die Mehrwertsteuer belasten vor allem die Menschen mit mittlerem bzw. kleinem Einkommen. Diese will ich redziert wissen. Bei den direkten Steuern bin ich dafür, Einkommen ab 6.000 Euro pro Monat deutlich höher zu besteuern, darunter liegende Einkommen sollen steuerlich entlastet werden. Für die Wiedereinführung der Vermögenssteuer ab 1 Million Privatvermögen.
Janis Ehling | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft!“
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Unentschieden Die Steuern für Reiche müssen erhöht werden. Niedrige EInkommensollten dagegen entlastet werden.
Dr. Dagmar Gertraud Elsa Enkelmann | DIE LINKE
„Mit Herz und Verstand sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Unentschieden
Udo Gabriel | DIE LINKE
„Ändere die Welt – sie braucht es! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden Ich bin für Steuersenkung, Steuerkonstanz und Steuererhöhung und zwar je nach Einkommenshöhe.

-Einkommen bis 1000 € pro Monat steuerfrei

-Einkommen bis ca. 5500 € pro Monat entlasten

-Einkommen über 5500 € belasten

-Spitzensteuersatz für Einkommen 53%

.




Diana Hertha Golze | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Diese Frage kann ich nicht mit Ja oder Nein beantworten. DIE LINKE will die Steuern für Einkommen bis ca. 6000 € monatlich senken, für Einkommen darüber jedoch anheben.
Dr. Gregor Gysi | DIE LINKE
„Umverteilen, aber endlich von oben nach unten.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Es muss Erhöhungen und Senkungen geben.
Guido Hagelstede | DIE LINKE
„Alles hängt mit Allem zusammen! “
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Unentschieden
René Hähnlein | DIE LINKE
„100 % Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Unentschieden Die Vermögensungleichheit in unserer Gesellschaft wächst jedes Jahr (siehe Armutsbericht der Bundesregierung). Diese Umverteilung von unten nach oben muss gestoppt werden.



Ich fordere deshalb einen Spitzensteuersatz von 53 % wie er unter Helmut Kohl galt. Mittlere Einkommen tragen die Steuerhauptlast. Wir wollen deshalb kleine und mittlere Einkommen bis 6.000 € pro Monat spürbar entlasten, um den Steuerbauch abzubauen.
Heike Hänsel | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Frage lässt sich nicht pauschal beantwortet werden. Da es ja sehr viele unterschiedliche Steuerarten gibt, gehe ich nur auf die Einkommenssteuer ein: Wer weniger als 6.000 Euro im Monat Einkommen hat, soll weniger Steuern bezahlen, wer mehr verdient, soll mehr zahlen.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Mehr Steuern für Reiche - für Arbeitsplätze am Menschen.“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Unentschieden Welche Steuern? Für wen?

Steuern für Reiche erhöhen.

Verbrauchssteuern z.T. senken
Lukas Maximilian Hirtz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Es gibt Menschen die Zahlen zu viele Steuern, es gibt Menschen, die zahlen zu wenig. Einkommen unter 6000€ müssen ent-, und Einkommen über 6000€ müssen belastet werden. Außerdem müssen alle Einkommen besteuert werden.
Andrej Konstantin Hunko | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Steuern für Reiche anheben und für Geringverdiener/innen senken.Ich setze mich für einen höheren Spitzensteuersatz für zu versteuernde Einkommen über 65.000 Euro pro Jahr und für eine Millionärsteuer von 75 Prozent ein. Wer ein Einkommen von weniger als 6.000 Euro im Monat hat, sollte weniger Steuern bezahlen müssen.
Sigrid Hupach | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Unentschieden "Die Steuern" ist zu pauschal. Es ist wichtig, dass wir unser heutiges Steuerkonzept ändern - es muss ein gerechteres Steuersystem her. Dabei ist es für mich selbstverständlich, dass die starken Schultern die schwachen Schultern der Gesellschaft entlasten. Darunter fällt, dass wir z.B. den Spitzensteuersatz von Helmut Kohl wieder einführen wollen aber zum anderen ist es auch wichtig die Mehrwertsteuer beim Handwerk, bei Produkten und Dienstleistungen für Kinder, für den öffentlichen Nahverkehr und bei rezeptpflichtigen Medikamenten von 19% auf 7% wieder zu senken.
Josef Ilsanker | DIE LINKE
„100% Sozial 100% Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Unentschieden Einkommen bis 6800€ Bruttoim Monat sollen entlastet werden höhere Einkommen sowie Vermögen sollen stärker belastet werden
Franziska Junker | DIE LINKE
„soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden
Martin Klein | DIE LINKE
„Für eine gerchteres und freidliches Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Alle Einkommen deutlich über 6.000.- Euro monatlich müssen etwas mehr zahlen, liegt das >Einkommen darunter, wird entlastet.
Ludger Klein-Ridder | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Unentschieden Für Geringverdiener Freibetrag bis 9800€ jährlich erhöhen, für Einkommensbezieher bis 7000€ monatlich Steuern senken, für Alle darüber deutlich erhöhen, damit das Einkommensgefälle schwindet. Millionäre spüren die Belastungen nicht, wenn die Steuern erhöht werden, sie wissen nicht einmal wohin mit dem Geld. Das kann man ändern und das Grundgesetz wieder würdigen, welches das Eigentum zu sozialem Handeln verpflichtet.
Hans-Horst Knies | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Unentschieden Ich habe hier unentschieden gewählt da sich die Frage nicht mit ja oder Nein beantworten kann. Die Linke hat ein Steuerkonzept, dass Niedrig- und Normalverdiener entlastet. Den Steuersatz für Spitzenverdiener mit einem Jahreseinkommen über 65000 Euro wieder auf 53 Prozent erhöht.
Harald Koch | DIE LINKE
„100% sozial, kompetent und glaubwürdig.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Unentschieden Steuern für kleine und mittlere Einkommen senken, Vermögen und extrem hohe Einkommen stärker belasten!
Jan Korte | DIE LINKE
„Politik für den Alltag. Solidarisch und gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Unentschieden Ja und Nein: Wir fordern die Wiedereinführung der Vermögenssteuer in Form einer Millionärssteuer in Höhe von fünf Prozent jährlich auf private Millionenvermögen. Wir fordern zugleich eine deutliche Anhebung der Erbschaftssteuer auf große Vermögen. Dies alles ist auch wichtig, um die extreme Ungleichheit und Konzentration privater Vermögen zu verringern. Die Bezieherinnen und Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen wollen wir dagegen steuerlich entlasten und den ermäßigten Umsatzsteuersatz auf arbeitsintensive Dienstleistungen des Handwerks ausweiten.
Bettina Lau | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab 65.000 Euro pro Jahr steigt wieder 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro. Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird.
Caren Nicole Lay | DIE LINKE
„Mit Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden DIE LINKE will eine gerechte Besteuerung und Millionäre zur Kasse bitten. Wir wollen Geringverdiener und den Mittelstand entlasten. Gut Verdienende müssen sich mehr am Solidarsystem beteiligen.
Dr. Klaus Lederer | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Unentschieden Beides. Untere Einkommen entlasten, Reichtum besteuern!
Lars Leopold | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit als Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab 65.000 Euro pro Jahr steigt wieder auf 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro. Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird.


Stefan Liebich | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren. Oder gewinnen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab

65.000 Euro pro Jahr steigt wieder auf 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro.

Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte

Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird. Die Reichensteuer, also die Steuer auf

Einkommen oberhalb von einer Million Euro im Jahr, wollen wir auf 75 Prozent erhöhen.
Wolfgang Lörcher | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Unentschieden Es gibt Steuern die eindeutig gesenkt werden müssen. Andere wie z.B. der Spitzensteuersatz müssen wieder auf ein normales Maß angehoben werden. Andere steuern, wie z.B. die Börsentransaktionssteuer oder die Vermögenssteuer müssen erst einmal erhoben werden.
Dr. Gesine Lötzsch | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere EInkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab 65.000 Euro pro Jahr steigt wieder auf 53 Prozent.
Norbert Maßon | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden
Marc Mulia | DIE LINKE
„Geld für Bildung statt für Banken“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Die Forderung ist völlig undifferenziert formuliert. Ich bin für höhere Steuern für Millonäre und große Konzerne und für Steuersenkungen für Menschen mit geringen und mittleren Einkommen.
Andreas Müller | DIE LINKE
„Je stärker die LINKE, desto sozialer das Land“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Unentschieden Für untere Einkommen und kleine Firmen senken, für Millionäre und Großindustrie erhöhen.
Jochen Nagel | DIE LINKE
„Gerechte Verteilung des von uns allen erwirtschaften Reichtums in Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Steuern müssen für Gering- und Durchschnittsverdienste gesenkt aber bei deutlich überdurchschnittlichem Verdienst und Vermögen angemessen erhöht werden. Dies dient der sozialen Gerechtigkeit und der Handlungsfähigkeit eines demokratischen Sozialstaats.
Dr. Alexander Soranto Neu | DIE LINKE
„Solidarität beginnt im unmittelbaren Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Unentschieden
Gerd Nier | DIE LINKE
„Ohne Frieden ist alles nichts“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Für Geringverdiener ja, für Gutverdiener könnte der Spitzensteuersatz wieder erhöht werden
Jens Petermann | DIE LINKE
„100 % sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab

65.000 Euro pro Jahr steigt wieder auf 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro.

Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte

Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird. Die Reichensteuer, also die Steuer auf

Einkommen oberhalb von einer Million Euro im Jahr, wollen wir auf 75 Prozent erhöhen.
Janina Pfau | DIE LINKE
„Die soziale Stimme für das Vogtland“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab 65.000 Euro pro Jahr steigt wieder 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro. Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird.
Tobias Pflüger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Reichtum besteuern! DIE LINKE fordert Einkommensmillionäre mit einer einmaligen Vermögensabgabe und eine Millionärssteuer zu belasten und Geringverdiener und Familien zu entlasten.
Michael Quelle | DIE LINKE
„100% sozial. Gegen Bankenmacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden
Beate Raberg | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Unentschieden Mittels einer gerechteren Besteuerung ist es möglich, mittlere und kleine Einkommen zu entlasten und hohe Einkommen zu einem höheren Anteil an der Finanzierung unseres Gemeinwesens zu beteiligen.
Dr. Johanna Marianne Scheringer-Wright | DIE LINKE
„sozial - friedlich - ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden
Peter Schlegel | DIE LINKE
„100% Sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Unentschieden Das Konzept meiner Partei sieht vor für Einkommen bis 60000,00€ p.a. die Steuern zu senken. Für Einkommen darüber werden die Steuern erhöht.
Manuela Schon | DIE LINKE
„Widerstehen! Sagen, was ist! Politik verändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Unentschieden Die Frage ist für wen: Die steuerlichen Belastungen für Menschen mit niedrigem oder mittlerem Einkommen müssen gesenkt werden, die für Menschen mit großen Einkommen und Vermögen eindeutig erhöht werden (z.B. Spitzensteuersatz, Millionärssteuer)
Thomas Ludwig Schwarz | DIE LINKE
„Gute Arbeit, Gutes Geld“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden
Ist mir wichtig!

Dr. Petra Sitte | DIE LINKE
„Für das Wissen von Morgen“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Das Gesamtsteueraufkommen soll steigen, u.a. durch die sog. Millionärssteuer und einen Spitzensteuersatz von 53 %. Dies geht jedoch einher mit einer Erhöhung des Steuerfreibetrages auf 12.000 €. Wer weniger als 5.600 Euro pro Monat zu versteuern hat, wird spürbar entlastet.
Nicole Stadler | DIE LINKE
„100 Prozent sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Unentschieden Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab 65.000 Euro pro Jahr steigt wieder 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro. Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird.


Derk-Olaf Steggewentz | DIE LINKE
„Respekt und Würde für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Unentschieden Frage viel zu unpräzise

einige Steuern runter, andere rauf
Roland Stigge | DIE LINKE
„Für Frieden und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Unentschieden
Dr. Kirsten Tackmann | DIE LINKE
„Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben in Würde.“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Jahresgehälter unter 60.000 sollten deutlich ent-, höhere deutlich belastet werden! Finanztransaktionssteuer einführen!
Frank Tempel | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Das kommt darauf an, welche Steuern gesenkt werden sollen. Ich trete dafür ein, untere und mittlere Schichten finanziell zu entlasten und obere Schichten stärker an der Finanzierung der Allgemeinheit zu beteiligen.
Jan van Aken | DIE LINKE
„100% friedlich: Waffenexporte stoppen, Auslandseinsätze beenden!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Hohe Einkommen müssen mit einem Spitzensteuersatz von 53 Prozent besteuert werden. Jeder Euro über einer Million Euro Jahreseinkommen muss mit 75 Prozent besteuert werden. Gleichzeitig wollen wir alle mit einem Einkommen unter 6000 Euro brutto monatlich entlasten.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Kriege FAIRhindern, Reichtum FAIRteilen, Politik FAIRändern.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Es kommt darauf an, welche Steuern! Menchen mit geringen und mittleren Einkommen müssen entlastet werden, dafür müssen aber starke Schultern wieder mehr tragen.
Florian Völlger | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Es soll eine Umverteilung bei der Steuerlichen Belastung stattfinden.

Die Pläne der Partei DIE LINKE sehen eine Entlastung bis zu einem Einkommen 6.000 Euro im Monat vor, alles was darüberhinaus geht wird belastet.
Thomas Waldheim | DIE LINKE
„Für gerechte Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Unentschieden Erhöhung Einkommenssteuer auf 65% bei einem Jahresverdienst von 65000 Euro. Sozial Brennpunkte steuerlich entlasten.
Wolfgang Wittich | DIE LINKE
„Die Zukunft friedlich, sozial gerecht und ökologisch gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden niedere und mittlere Eikommen sollen entlastet werden. Der Spitzensteuersatz soll ab ca. 65000.-€ wieder auf 53% steigen.
Bernd Jürgen Wobig | DIE LINKE
„Die GEsellschaft muss wieder gerechter werden!“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Unentschieden Steuern bei niedrigen und mittleren Einkommen senken und bei höheren Einkommen, vor allem aber bei Einkommen aus Kapitalanlagen und bei Vermögen anheben
Birgit Ottilie Wöllert | DIE LINKE
„Eine ehrliche Stimme aus der Lausitz“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen, Steuerern für Vermögen und Erhöhung für hohe Einkommen
Jörn Heinz Adolf Wunderlich | DIE LINKE
„Ehrlich, verlässlich, bürgernah!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden
M.Ed. Daniela Zumpf | DIE LINKE
„Für Gerechtigkeit, Frieden und Selbstbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
'Die Steuern' ist ein sehr weiter Begriff. Deshalb kommt es hier auf die Erläuterung an: Ich meine, dass insgesamt eine Umverteilung der Steuerlast stattfinden muss. Das bedeutet, Vermögen müssen stärker besteuert werden, eine Millionärsteuer muss eingeführt werden und natürlich muss der gesamten Steuervermeidungsindustrie in der Wirtschaft sofort Einhalt geboten werden. Menschen mit geringem bis mittlerem Einkommen sollen hingegen steuerlich deutlich entlastet werden.
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