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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hamide Akbayir | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein!
Ali Abass Yahya Al-Dailami | DIE LINKE
„Ein gutes Leben für alle ist möglich. Reichtum besteuern!“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein!
Matthias W. Birkwald | DIE LINKE
„Gute Arbeit- Gute Löhne- Gute Rente !“
Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Weil sich Besitzer großer Vermögen und Bezieher höchster Einkommen stärker an den Kosten des Gemeinwesens beteiligen müssen, fordert die Linke die eine Vermögensteuer als Millionärssteuer und höhere Spitzensteuersätze. Das bedeutet aber nicht, dass alle mehr Steuern zahlen sollen, im Gegenteil: Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen bis 6000 € monatlich sollen nach dem Steuerkonzept Der LINKEN entlastet werden
Heidrun Bluhm | DIE LINKE
„Bezahlbare Wohnung für Alle im Grundgesetz verankern“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein!
Kai Manuel Boeddinghaus | DIE LINKE
„Als Unternehmer weiß ich, dass Menschen kein Humankapital sind“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerne wird darauf verwiesen, der Staat hätte noch nie so hohe Einnahmen gehabt. Diese Argumentation blendet die Steigerung des Bruttosozialproduktes, Inflation etc. völlig aus. Tatsächlich hat es in den letzten Jahren regelrechte Steuersenlungsorgien gegeben. Gewinner waren dabei Selbstständige und Unternehmer. Verlierer waren die abhängig Beschäftigten. Verlierer war auch der Staat, der nicht mehr in der Lage ist, unser Zusammenleben zu finanzieren. Dass wir in einem der reichsten Industrieländer der Welt im Jahr 2013 Schwimmbäder und Bibliotheken schließen, ist ein schlechter Treppenwitz.
Heidi Breuer | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Nein!
Manfred Büddemann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein!
Jochen Bülow | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE desto sozialer das Land“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! "Die" Steuern ist viel zu pauschal: Natürlich müsste das Mehrwertsteuerchaos (Babynahrung 19%, Hundefutter 7%) beendet werden. Aber vor allem brauchen wir einen gerechteren Spitzensteuersatz, eine Erbschafts- und Millionärssteuer und die Finanzmarkttransaktionssteuer. Dann kann Bildung ebenso finanziert werden wie die Länder und Kommunen.
Heinz Deininger | DIE LINKE
„100% sozial - Reichtum fair verteilen!“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein!
Markus Dowe | DIE LINKE
„Fehler sind erst dann Fehler, wenn man nicht aus ihnen lernt, bis dahin ist es L“
Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Frage ist etwa undifferenziert. Wahrscheinlich meinen Sie die Individualsteuern. Diese sind zu reformieren, aber nicht zu senken, z.B. muss der Spitzensteuersatz erhöht und eine Vermögenssteuer eingeführt werden.

Die Massensteuern sind aber auf ihre Sinnhaftigkeit zu prüfen.
Frank Eschrich | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Nein!
Ist mir wichtig!

Gabriele Faulhaber | DIE LINKE
„Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Nein! Nicht für Millionäre. Sie müssen höher besteuert werden. Die anderen Einkommen können entlastet werden. Nur so ist eine solidarische Gesellschaft zu bezahlen.
Heinz Peter Karl Fischer | DIE LINKE
„Ohne Arbeit muss man leben können – mit Arbeit auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Nein! Die die viel haben sollen jenen geben die wenig oder nichts haben. Somit müssen die Steuern für die Reichen angehoben, der Steuerbauch abgeflacht und Erleichterungen für die meisten Steuerzahler der unteren und mittleren Einkommen beschlossen werden.
Oliver Förste | DIE LINKE
„Für eine soziale Republik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Nein!
Brigitte Freihold | DIE LINKE
„Gute Arbeit, gute Löhne, gute Rente: Für Gerechtigkeit, Frieden und Demokratie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Demokratische und barrierefreie Teilhabe für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Wir brauchen ein UMsteuern in der Gesellschaft. Alle sollen sich an den gemeinschaftlichen Kosten nach ihren Möglichkeiten gerecht beteiligen.
MA Irina Graf | DIE LINKE
„"Umfairteilen"“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein!
Franz Groll | DIE LINKE
„sozial und ökologisch aus den Krisen“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Nein! Wir haben in den letzten 30 Jahren 1 800 Mrd. € Staatsschulden aufgehäuft, gleichzeitig sind die Privaten Geldvermögen um 3 955 Mrd. € gestiegen. Dieses Vermögen befindet sich in den Händen von einem Drittel der erwachsenen Bevölkerung. Ohne Steuererhöhungen für Reiche können die Staatsschulden nicht abgetragen werden. Außerdem muss auch der Staat die Finanziellen Mittel zur Verfügung haben, um die dringend erforderlichen Zukunftsinvestitionen tätigen zu können. Durch die Steuererhöhungen für Reiche wird auch Geld aus der Spekulation entzogen, was die Krisenanfälligkeit unseres Finanzsystems reduziert.
Prof. Dr. Karl Hans-Joachim Hanisch | DIE LINKE
„Sozial und ökologisch nachhaltig und gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Die Frage ist tendenziös gestellt. Es geht um Steuergerechtigkeit. Für Niedrigverdiener müssen sie gesenkt werden, für mittlere Einkommen muss die kalte Progression wegfallen und Spitzenverdiener und Vermögende (Reiche) sollen höhere Steuern bezahlen.
Hans-Kurt Hill | DIE LINKE
„100% Sozial nur mit uns“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Frage ist welche Steuern gesenkt werden sollen. Ich bin für die Einführung einer Millionärssteuer.
Dipl.-Ing. Dieter Hille | DIE LINKE
„Demokratie ist soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Nein! Für Reiche und Besserverdienende sollen die Steuern angehoben und für Gering- und Normalverdiener gesenkt werden um endlich Steuergerechtigkeit herzustellen sowie die starke Ungleichverteilung der Vermögen (die oberen 10% besitzen 66,6% und die unternen 50% der Bevölkerung nur 1,4% des Vermögens in Deutschland) zu korrigieren.
Wolfgang Hoffmann | DIE LINKE
„100% sozial & jedes Prozent zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Steuern für Reiche anheben, damit der Steuerbauch abgeschafft wird!
Inge Dora Minna Höger | DIE LINKE
„Frieden und soziale Gerechtigkeit weltweit! “
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Ich setzte mich für die Wiedererhebung der Vermögenssteuer und höhere Steuern für Reiche und Konzerne ein und will die Steuern für Durchschnittsverdiener-innen und indirekte Steuern senken.
Fritz-Walter Hornung | DIE LINKE
„Ändere die Welt. Sie braucht es.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Nein! Gute Bildung, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit, gute öffentliche Infrastruktur kosten Geld. Wir können es uns nicht leisten, hier einzusparen, um Steuersenkungen für die Wohlhabenden zu finanzieren.
Ursula Jelpke | DIE LINKE
„Mindestlohn, sozialde Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! In Deutschland verfügen rund zwei Drittel der Bevölkerung über kein oder nur sein sehr geringes Vermögen. Das reichste Zehntel hält dagegen über 66 Prozent des Geld- und Sachvermögens und vergrößert seinen Anteil seit Jahren kontinuierlich.

Die breite Masse der lohnabhängigen Bevölkerung muss durch Steuersenkungen etwa bei Verbrauchssteuern deutlich entlastet werden. Dafür sollen die Reichen und Superreichen endlich zahlen. Die DIE LINKE fordert daher die Wiedereinführung der Vermögensteuer, und zwar in der Form der Millionärsteuer.
Gabriele Kaenders | DIE LINKE
„Die einen kennen mich, die anderen können mich!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Nein! Die sind dank Schroeder eh zu niedrig. Das knn man am Ranking der Steueroasen weltweit sehen, da steht Deutschland auf Platz 9, Liechtenstein nur auf 34.

Allerdings darf die Mittelschicht nicht zu stark belastet werden.
Helmut Johannes Kanand | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Nein!
Ist mir wichtig!

Ayten Kaplan | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Cornelia Kerth | DIE LINKE
„"Jedes Volk, jeder Einzelne hat ein Recht auf die Güter der Welt" (Weiße Rose)“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umsteuern:

Gering Verdienende entlasten, Reichtum stärker besteuern!
Tilo Kießling | DIE LINKE
„100% Sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein!
Katja Kipping | DIE LINKE
„100 Prozent sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Niedrige und mittlere Einkommen müssen entlastet, höhere Einkommen hingegen stärker belastet werden, indem der Spitzensteuersatz wieder auf 53 Prozent steigt. Da heißt konkret: Entlastet werden alle, die bis zu 6.000 € Einkommen im Monat zu versteuern haben. Auf Einkommen von über 1 Million Euro im Jahr wollen wir hingegen eine Reichensteuer von 75 Prozent einführen.
Steffen Kühne | DIE LINKE
„Zorn und Unzufriedenheit müssen praktische Folgen haben. (Bertolt Brecht)“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein!
Georg Liebl | DIE LINKE
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!

Gotthilf Lorch | DIE LINKE
„Nichts über uns ohne uns“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein!
Dr. Günter Matthiessen | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Generell brauchen der Bund, die Länder und die Kommunen finanzielle Mittel, um ihre Aufgaben für die Menschen zu finanzieren.

Allerdings ist eine gewisse Steuerentlastung der niedrigen und mittleren Einkommen notwendig - Menschen mit höheren Einkommen müssen entsprechend ihren Möglichkeiten an der Finanzierung der Gemeinschaft herangezogen werden.
Paul Meichelböck | DIE LINKE
„100% sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Nein! Der Staat und die Kommunen benötigen für ihre Aufgaben dringend entsprechende Mittel. Die Aufgaben sind durch die schelchte Finanzausstattung der derzeit politisch Verantwortlichen ausgezehrt worden. Das muss geändert werden. Die Besteuerung muss vor allem bei leistungslosem Einkommen ansetzen; Vermögen, Erbschaft, Zinseinkommen (hier muss die Begrenzung durch die Quellensteuer wieder aufgehoben werden.
Dipl. Ing. Dorothée Menzner | DIE LINKE
„Für eine neue soziale Idee!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein!
Martin Alexander Michels | DIE LINKE
„"Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein."“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Matthias Mnich | DIE LINKE
„Radikal denken - pragmatisch handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Forderung ist zu pauschal. Die LINKE möchte bestimmte Steuern anheben, andere senken. Unter Helmut Kohl lag der Spitzensteuersatz bei 53%. Man kann vortrefflich streiten, ab welchem Einkommen man Topverdiener ist. Bei einem Jahreseinkommen von mehr als 1 Mio Euro darf die Gesellschaft dann aber doch etwas mehr Solidarität erwarten.
Marion Morassi | DIE LINKE
„feministisch-ökologisch-nachhaltig“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein!
Niema Movassat | DIE LINKE
„100 % sozial: UmFAIRteilen jetzt. Reiche zur Kasse!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Die Steuern für Reiche, Großkonzerne und Spitzenverdiener müssen angehoben werden, dafür brauchen wir u.a. die Einführung einer Millionärssteuer und die Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 53 %.

Nur so können die Geldmittel eingenommen werden, um Umverteilung von oben nach unten möglich zu machen und die Schere zwischen Arm und Reich, die seit Jahren immer weiter auseinander geht, zu schließen.


Ralph Thomas Niemeyer | DIE LINKE
„Für ein menschenwürdiges Leben, gegen Zwangsarbeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein!
Herr Marco Notman | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Nein!
Lennart Onken | DIE LINKE
„So wie es ist, bleibt es nicht.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein!
Richard Pitterle | DIE LINKE
„Die Wirtschaft soll den Menschen dienen und nicht umgekehrt“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Wir können auf weitere Einnahmen nicht verzichten um die Infrastruktur sanieren und modernisieren zu können. Deswegen müssen wir bei Spitzenverdienern die Steuer erhöhen. Wir wollen auch den Grundfreibetrag anheben und den Mittelstandsbauch (kalte Progression) abschaffen.
Marco Radojevic | DIE LINKE
„Demokratie wagen! Armut bekämpfen!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Wir haben vor allem unter der Rot-Grünen Regierung von 1998-2005 massive Steuersenkungen erlebt. Die gleichzeitige Kürzung bei der sozialen Sicherung hat zu einer zunehmenden Schere zwischen Arm und Reich geführt. Für uns gilt: Damit der Staat handlungsfähig bleibt und z.B. Bildung, soziale Sicherheit, Verkehr etc. auf höchstem Niveau gewährleisten kann, brauchen wir höhere Steuern für Top-Verdiener.
Walter Hans Rogel-Obermanns | DIE LINKE
„UMFAIRTEILEN“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Nein! Steuern für Reiche anheben, damit der Steuerbauch abgeschafft wird
Bernhard Sander | DIE LINKE
„Arbeit, soziale Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Nein!
Ist mir wichtig!

Heidemarie Scheuch-Paschkewitz | DIE LINKE
„Gleiche Rechte für alle !“
Kandidiert im Wahlkreis Schwalm-Eder.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein!
Dr. Tilmann Schiel | DIE LINKE
„100% sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Gegenteil!, Hohe Steuern auf große Vermögen, Große Erbschaften und ungerechtfertigt hohe Einkünfte müssen erhoben werden, um einen sozialen Ausgleich zu schaffen und Mittel für das Gemeinwohl zu bekommen
Peter Schimke | DIE LINKE
„Je stärker die LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein!
Klaus Schmitsdorf | DIE LINKE
„Für Mindstlöhne ab 12,80 €/Std“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben jetzt schon die niedrigsten Steuern.
Karl Stephan Schulte | DIE LINKE
„Leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein!
Peter Schulte | DIE LINKE
„Sozial - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Nein! Nicht die Höhe der Steuern ist entscheidend, sondern was der Staat damit macht.

Wenn der Staat bestimmte Gestaltungsspielräume haben soll, muss er auch mit entsprechenden Einnahmen ausgestattet werden.

Und zumindest die Reichsten 10% der Bevölkerung müssen höher besteuert werden als bisher.
Dr. Bruno Schwarz | DIE LINKE
„Grundsicherung für Alle - Mindestlohn 10€ - das unmenschliche Hartz IV muss weg“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein! Starke Schultern müssen mehr tragen in einer solidarischen Gessllschaft
Frank Schwarzer | DIE LINKE
„Solidarität statt Konkurrenz!“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Nein!
Heinz Peter Schwertges | DIE LINKE
„100% sozial, Energiewende für Umwelt und BürgerInnen, nicht für Konzerne“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Kathrin Senger-Schäfer | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Nein!
Cornelia Swillus-Knöchel | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit, ein Leben in Würde für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Die Frage lässt sich nicht pauschal mit ja oder nein beantworten, da wir für höhere Einkommen Steuererhöhungen fordern und lediglich für niedrige Löhne Steuersenkungen.
Hannelore Tölke | DIE LINKE
„Mindestlohn, soziale Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Steuern für Reiche, auf Vermögen und große Erbschaften müssen erhöht werden.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„mehr Beschäftigung, soziale Gerechtigkeit und Banken wirklich kontrollieren“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!

Behiye Uca | DIE LINKE
„Eine von uns - eine für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Auch hier: Wir sind dafür bei den sehr gut Verdienenden die Steuern zu erhöhen, was nicht ausschließt bei Einkommensschwächeren auch die Steuern zu senken.
Gerald Unger | DIE LINKE
„Pravda vitezi“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Nein!
Heidrun von der Stück | DIE LINKE
„100 % sozial, für eine solidarische Gesellschaft“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein!
Sylvia von Häfen | DIE LINKE
„Nicht länger warten! Zwei-Klassen-Medizin abschaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Wir fordern eine Millionärsteuer um den Steuerbauch abzubauen. Hierbei geht es um eine Steuer die nur Personen betrifft die ein Jahreseinkommen von über 1 Millionen Euro haben.
Heinz Georg von Wensiersky | DIE LINKE
„Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Nein!
Sascha Heribert Wagner | DIE LINKE
„"Der Zweck der Arbeit muss das Gemeinwohl sein." (A. Krupp)“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Steuern für Reiche anheben, damit der Steuerbauch abgeschafft wird
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Die Steuern für hohe Einkommen und private Vermögen müssen erhöht werden, um für mehr Steuergerechtigkeit zu sorgen und Investitionen in Infrastruktur und Bildung zu finanzieren. Damit könnten dann auch untere und mittlere Einkommen entlastet werden, die bislang den größten Anteil der Steuerlast tragen.
Margarete Wiemer | DIE LINKE
„Gesundheit ist keine Ware sondern ein Menschenrecht“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! Steuern sind notwendig, vor allem um die gesellschaftlichen Einrichtungen zur Daseinsvorsorge zu finanzieren. Die Steuern für Reiche und Unternehmen sollten erhöht werden.
Friedrich-Wilhelm Zachraj | DIE LINKE
„Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein! Den Eingangssteuersatz anheben und den Steuerbauch beseitigen. Dafür den Spitzensteuersatz anheben und die Vermögenssteuer endlich wieder erheben.

Siehe auch: http://wipo.verdi.de/broschueren/konzept_steuergerechtigkeit_1 und http://www.vermoegensteuerjetzt.de


Hubertus Josef Zdebel | DIE LINKE
„100 % sozial - auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Ich bin für die Einführung einer Millionärsteuer und die Anhebung des Spitzensteuersatzes. Außerdem sind im vergangenen Jahrzehnt - auch in rot-grüner Regierungszeit - die Unternehmenssteuern massiv gesenkt worden. Ohne Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Stattdessen wurde die Mehrwertsteuer angehoben. Es ist an der Zeit, dass die Unternehmen wieder einen angemessenen Anteil an der Finanzierung des Gemeinwesens leisten.
Reinhard Johann Zisler | DIE LINKE
„Im Zweifel für die Schwachen“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Nein!
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