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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Ursula Jacob-Reisinger | DIE LINKE
„Gegen Armutslöhne und prekäre Beschäftigung “
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Ja! aber nur für die unteren und mittleren Einkommen- das wäre nur gerecht und gut für die Binnennachfrage
Michael Konieczny | DIE LINKE
„Endlich eine Umverteilung von oben nach unten“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine Umverteilung von oben nach unten. Niedrige und mittlere Einkommen bis 6000 Euro müssen entlastet, höhere Einkommen belastet werden. Die Kaufkraft der Bürgerinnen und Bürger wird so gestärkt.
Knut Korschewsky | DIE LINKE
„"Sei selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest." (Mahatma Gandhi“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Ja! Ja, für kleine und mittlere Unternehmen sowie für den Einzelnen. Dagegen sollen die Steuern bei Reichen und großen Konzernen zur Gegenfinanzierung erhöht werden.
Charlotte Lenzen | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Ja! Kleinere und mittlere Einkommen müssen entlastet werden. Es muss endlich Steuergerechtigkeit hergestellt werden. Wer weniger als 6000 Euro im Monat Einkommen hat, muss weniger bezahlen, wer über ein höheres Einkommen verfügt, wird belastet. Wenn z. B. der Grundfreibetrag auf 9300 Euro erhöht wird, werden auf Bruttolöhne bis 1000 Euro im Monat keine Steuern mehr fällig. Der Tarifverlauf der Einkommensteuer wird geglättet. Das bedeutet konkret, dass bei einem monatlichen Verdienst in Höhe von 2500 Euro rund 85 Euro weniger Steuern gezahlt werden. Der Spitzensteuersatz dagegen soll ab einem zu versteuernden Einkommen von 65000 Euro pro Jahr wieder auf 53 % erhöht werden, wie es unter der Kohl - Regierung schon einmal war. Sehr hohe Einkommen sollen besonders besteuert werden. Jeder Euro, der, nach Abzug der Sozialversicherungsbeiträge, über eine Million Euro Einkommen liegt, soll mit 75 % besteuert werden, das nennt man Reichensteuer.
Franz Lindlacher | DIE LINKE
„umfairteilen, denn der Reichtum weniger ist der Grund für die Armut der anderen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Steuern senken für alle Einkommen unter brutto 5000.- - € / Monat. Steuererhöhung für die Reichen
Anja Müller | DIE LINKE
„Die Gesetze zu verändern, die diese Kluft herbeiführen, dafür kämpfe.“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Ja!
Gabriele Ungers | DIE LINKE
„Für ein neues Leben: 100 Prozent SOZIAL“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Wer weniger als 6.000 Euro in Monat Einkommen hat, muss weniger steuern zahlen.
Florian Vollert | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Ja! Wir wollen die unteren und mittleren Einkommen entlasten. Wer weniger als 6000,- Euro verdient wird nach dem Einkommensteuermodell der LINKEN entlastet. Wir wollen den Steuerbauch, die hohe Belastung der mittleren Einkommen, glätten. Hohe Einkommen werden aber stärker besteuert.
Andreas Wagner | DIE LINKE
„Demokratie lebt von Beteiligung“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für mittlere und geringe Einkommen - also für die große Mehrzahl der Bürgerinnen und Bürger Ja. Für große Einkommen befürworte ich, die Steuern zu erhöhen.
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