HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Rainer Beuthel | DIE LINKE
„DIE LINKE bewirkt was!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher ja
Grischa Bischoff | DIE LINKE
„Wahlkreis 100 - 100 % Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Eher ja
Christina Frank | DIE LINKE
„ein grundlegender Politikwechsel ist nötig - ZIel: ab jetzt "100% sozial" “
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja das JA gilt für kleine, mittlere Einkommen - 24 % Steuern muss erst zahlen, wer 24.000 Euro im Jahr verdient. 53 % Spitzensteuersatz soll es ab 65.000 Euro Jahreseinkommen geben. Ein Mittelschichtarbeitnehmer mit einem Jahreseinkommen von 45.000 Euro würde damit bis zu 1345 Euro entlastet. Sehr-gut-Verdiener werden hart rangenommen. Die Linke plant eine Millionärssteuer von 75 %.
Elmar Heim | DIE LINKE
„Solidarität und Gerechtigkeit, Ehrlich und Friedlich“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja
Dr. Barbara Höll | DIE LINKE
„Sozial, ökologisch und gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Für Lohnsteuerpflichtige mit einem zu versteuerndem Jahreseinkommen von bis zu 69.000 Euro. Die, die mehr verdienen sollten moderat mehrbelastet werden.

Zahlreiche Steuern gehören überarbeitet, Mehrwertsteuer, Gewerbesteuer, Vermögensteuer (Wiedereinführung, aber mit Freigrenzen für Betriebsvermögen). Vieles kann ich hier aber nicht aufzählen (z.B. Bekömpfung Steuerbetrug, Aufstockung Finanzämter-Steuerfahnder usw.), daher schauen Sie doch bei Interesse in unser Wahl- bzw. Steuerprogramm.


Susanna Karawanskij | DIE LINKE
„Für Gerechtigkeit und Solidarität“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen die Steuern senken für alle Einkommen unterhalb eines Brutto-Monatsverdienstes von 6.000 Euro.
Wolfgang Kleudgen | DIE LINKE
„Glaubwürdigkeit und Kompetenz zum Wohle der Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Eher ja Steuersenkungen aber nur in der Form, dass der Grundfreibetrag ca. 8000 € Bruttolohn/Jahr auf 10.000 € Bruttolohn/Jahr erköht wird. Dieses würde dazu führen, dass die Geringverdiener und die mittleren Einkommen deutlich steuerlich entlastet würden. Für Spitzenverdiener oberhalb von 100.000 Brutto/Jahr, muss hingegen der Steuersatz auf 45 auf 49 % angehoben werden. Wir hatten unter Kanzler Kohl ja mal 53 % und die Reichen sind nicht ausgewandert.
Torsten Martin Koplin | DIE LINKE
„LINKS IST LEBEN: FRIEDLICH.SOZIAL.KULTURVOLL“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Für gering Verdienende, Kleinst- und Kleinunternehmen ist eine steuerliche Entlastung notwendig. Für Vermögensmillionäre, Milliardäre sowie umweltbelastende Unternehmen ist eine Steuererhöhung aus sozialen und ökologischen Gründen gerechtfertigt.
Rainer Köster | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit PUR - DIE LINKE-Kandidat der kleinen Leute: Rainer Köster“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher ja für Einkommen unter 65.000€ p.a.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Perspektiven schaffen durch eine sozialere Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Bei dieser Frage muss unbedingt differenziert werden, für wen die Steuern zu senken wären: für kleine und mittlere Einkommen. Für große Einkommen hingegen besteht eine völlig unverhältnismäßige Bevorzugung - hier muss dringend stärker besteuert werden.
Michael Schlecht | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und gute Renten.“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe stärker belasten. Der Spitzensteuersatz ab

65.000 Euro pro Jahr steigt wieder auf 53 Prozent. Im Gegenzug steigt der Grundfreibetrag auf 9.300 Euro.

Wer bis 6.000 Euro Einkommen im Monat zu versteuern hat, den entlasten wir, indem die "kalte

Progression" im Tarifverlauf der Einkommenssteuer geglättet wird. Die Reichensteuer, also die Steuer auf

Einkommen oberhalb von einer Million Euro im Jahr, wollen wir auf 75 Prozent erhöhen.
Marco Stöger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher ja Diese Aussage ist mir zu pauschal und wird von neoliberalen Politikern oft genutzt um billig auf Stimmenfang zu gehen. Man kann nicht allgemein von Steuern reden. Man muss sich auf eine bestimmte Steuer beziehen. DIE LINKE. hat in Ihrem Programm ein sehr durchdachtes neues Steuerkonzept vorgestellt. Wir wollen niedrige und mittlere Einkommen entlasten und hohe Einkommen und große Vermögen stärker besteuern.
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Der Kampf um den Erhalt des Rechts-und Sozialstaates muß jetzt geführt werden.“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Eher ja Die Steuern müssen für ca. 10% der Bevölkerung, dh., der Reichen und Superreichen, erhöht werden. Auch ist der Einkommenssteuersatz wieder auf 53% zu erhöhen für Einkommen ab 60.000,- Allein durch diese Steueraufkommen können Mrd-Beträge erzielt und für die Allgemeinheit verwendet werden.
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