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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Karl Bär | GRÜNE
„Ich stehe für ökologische und emanzipatorische Politik.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher ja Für die meisten EinkommenssteuerzahlerInnen sollten die Steuern tatsächlich gesenkt werden, indem der Freibetrag erhöht wird. Für die SpitzenverdienerInnen und bei Steuern auf Vermögen und Kapitaleinkommen aber sollten sie erhöht werden, auch um eine Erhöhung der Freibeträge zu finanzieren.
Volker Beck | GRÜNE
„Ich will´s gleich gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen. Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen für hohe Einkommen wieder handlungsfähig machen.
Dan Fehlberg | GRÜNE
„Heute gemeinsam das Morgen gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Mit den Grünen Vorschlägen zur Steuer werden 90 % der Einkommenssteuerzahler entlastet, während starke Schultern mehr tragen. Wir haben aber auch Einsparungsvorschläge im Programm.
Alexander Geiger | GRÜNE
„Politik muss gestalten, nicht nur verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Eher ja Höhere Einkommen möchte ich dem Solidaritätsprinzip folgend stärker belasten, zu versteuernde Einkommen unter 60.000 Euro und damit die deutliche Mehrheit der Steuerzahler(innen) möchte ich entlasten.
Michael Lemke | GRÜNE
„Grün steht für Mitsprache“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher ja
Andreas Mittelstädt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher ja Für einen Großteil der SteuerzahlerInnen möchten wir eine Entlastung, zum Beispiel über eine Anhebung des Steuerfreibetrags. Lediglich ab einem zu versteuernden Einkommen von 60.000€ bzw. 80.000 möchten wir leichte Steuererhöhungen durchsetzen.
Joscha Pullich | GRÜNE
„Für neue Wege in der Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher ja Durch Erhöhung des Grundfreibetrages werden wird 90% der Steuerzahler entlasten können. Topverdiener werden jedoch wieder etwas mehr zahlen müssen. Das ist nur fair, denn sie profitieren besonders von der Leistungsfähigkeit unseres Landes.
Karl-Heinz Renner | GRÜNE
„Besser als der Hirte wissen die Schafe, wie das Gras schmeckt.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja Wir Grüne wollen für 90% der Arbeitnehmer die Steuern durch einen höheren Steuerfreibetrag senken. Von der Solidarleistung der restlichen 10% können Infrastruktur u. Bildungsausgaben finanziert werden.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Für Verstand vom Land“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja Menschen mit geringem Einkommen sollen entlastet werden, Menschen mit viel Einkommen und Vermögen sollen mehr zur Finanzierung von Gemeinschaftsaufgaben beitragen. Das ist solidarisch und gerecht und das sehen unsere Steuerpläne vor.
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