HINWEIS! |
Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Dipl.-Verwaltungswirt Bernhard Dierdorf | GRÜNE „Ich gehe für Sie nach Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster. |
Nein!
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Die dringenden Aufgaben, wie Bildung, Energiewende, Schuldenabbau, gesetzlich garantierte Ganztagsbetreuung auch an Ganztagsschulen sind nur realisierbar, wenn wir von den Einkommensstarken Steuern erheben. |
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Dr. Thomas Gambke | GRÜNE „Mit Grünen Ideen schwarze Zahlen schreiben“ Kandidiert im Wahlkreis Landshut. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Nein!
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Wir Bürger wollen die öffentliche Darseinsvorsorge von Bildung über Infrastruktur bis innere und äußere Sicherheit sowie sozialen Sicherungssysteme in unserem Gemeinwesen gemeinsam organisieren, Dafür zahlen wir Steuern und Abgaben. Diese müssen zu einem ausgeglichenen Haushalt führen - aktuell müssen wir die vor allem von der schwarz-gelben Regierung in den letzten 4 Jahren angehäuften zusätzlichen Schulden von rund einer halben Billion Euro wieder abtragen. Steuersenkung würde zu noch höheren Schulden führen. |
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Michael Peter Jungclaus | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Eher nicht
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Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen. |
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Sven-Christian Kindler | GRÜNE „solidarisch was bewegen!“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Nein!
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Das Gemeinwesen darf nicht kaputt gespart werden - allgemeine Steuersenkungen lehnen wir Grüne angesichts der Haushaltslage und der dringend erforderlichen öffentlichen Investitionen klar ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler_innen im Rahmen des Möglichen. |
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Martina Paola Köster-Flashar | GRÜNE „Veränderungen beginnen mit dem Menschen, der uns aus dem Spiegel anschaut !“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33. |
Nein!
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Steuersenkungen sind angesichts der Haushaltslage und der hohen Verschuldung nicht der richtige Weg, um unseren Staat auch für zukünftige Generationen lebenswert zu erhalten und ein soziales Miteinander zu gewährleisten. |
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Klaus Meurer | GRÜNE „Bürgernah und Nachhaltigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler. |
Nein!
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Steuersenkungen bei der hohen Verschuldung aller Gebietskörperschaften zu versprechen ist unseriös. Spielräume für Steuersenkungen sind dann gegeben, wenn die nötigen Investitionen getätigt und die Staatsverschuldung´erheblich zurück geführt wurde. |
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Bert Meyer | GRÜNE „Grün ist, was vernünftig ist!“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12. |
Eher nicht
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Die Herausforderungen unserer Zeit lassen hier leider keine Spielräume. Beispiel: Woraus sollen denn die letzten Flutschäden an unserer Infrastruktur gezahlt werden? Wichtig ist jedoch, Mittel und Wege zu finden, die Steuerlast deutlich stärker auf unproduktives Finanzkapital zu verlagern und Arbeit - sei es selbständige oder als Arbeitnehmer - möglichst zu schonen. |
Valentin Motschmann | GRÜNE „Weiterdenken. Für eine Grüne Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32. |
Nein!
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Barbara Margarete Naguib | GRÜNE „Ein gutes Leben für alle“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39. |
Nein!
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Sascha Pitkamin | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel. |
Ja!
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Für 80% der Bürger sollen die Steuern stabil bleiben. Durch Verbesserungen im sozialen Netz wird ein Großteil der Bevölkerung dadurch auch finanzielle Vorteile haben. Einkommensstarke Bürger (Einkommen über 80.000 EUR) und reiche Bürger sollen stärker in unser soziales Netz integriert werden. Hier wird es Steuererhöhungen geben müssen. |
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Wolfgang Jürgen Renner | GRÜNE „Die Zukunft der Lausitz JETZT gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2. |
Nein!
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Allgemeine Steuersenkungen lehne ich angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr will ich die öffentlichen Haushalte mit Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. |
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Andreas Roll | GRÜNE „Für mehr Gerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34. |
Eher nicht
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Steuern senken für 90% der BürgerInnen. Steuern erhöhen für die 10% Besserverdienende und Vermögende. So lautet der Vorschlag des grünen Bundestagswahlprogramms. Nur so kann der Schuldenberg abgebaut werden und unsere Kinder und Enkelkinder noch einen handlungsfähigen Staat vorfinden. |
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Dr. Marcus Schaper | GRÜNE „Engagiert für den Frieden - Aktiv für ein gerechtes Steuersystem“ Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20. |
Ja!
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Wir wollen Normal- und Geringverdiener entlasten. Weniger Steuern für alle, die unter 60.000 Euro brutto verdienen. Das sind 90% der SteuerzahlerInnen - wahrscheinlich auch Sie! Details finden Sie unter: http://marcusschaper.de/index.php?view=article&catid=3%3Anewsflash&id=114 |
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Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE „Für eine bessere Welt. Und Du?“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz. |
Nein!
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Frank Klaus Steinwender | GRÜNE „Für einegerechte und zukunftsichere Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Nein!
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Wir benötigen eine solide Finanzierung der öffentlichen Hand und des Gemeinwesens: Bildung, Infrastruktur, Sicherheit, Soziales! |
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Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE „Für soziale Sicherheit statt Existenzangst!“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6. |
Nein!
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Wir müssen den hohen Schuldenberg abbauen, damit wir wieder freien Gestaltungsspielraum für öffentliche Investitionen und mehr soziale Sicherheit haben. Die Steuerquote in Deutschland ist eine der niedrigsten in Europa. |
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Arfst Wagner | GRÜNE „Jeder Mensch ist der wichtigste.“ Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Eher nicht
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Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Langfristig setze ich mich jedoch für eine gerechte, vereinachte und transparente Steuergesetzgebung ein. |