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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Maria Anneser | GRÜNE
„Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen ste“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Durch Steuereinnahmen finanzieren wir unseren Sozialstaat.

Jedoch muss auch verantwortungsvoll mit diesem Geld umgegangen werden, was besser kontrolliert werden muss. Zudem muss Steuergerechtigkeit herrschen. Wer Steuern hinterzieht begeht ein Verbrechen gegen die Gesellschaft – kein Kavaliersdelikt!


Danyal Bayaz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Für niedrige und mittlere Einkommen durch Erhöhung des Freibetrages, allerdings ist das eine Entlastung auf niedrigem Niveau. Mehr ist derzeit leider nicht drin. Spitzeneinkommen sollen stärker besteuert werden.
Elke Bouillon | GRÜNE
„Politik sollte sich am Glück der Menschen orientieren.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher nicht z.B. für gute Schulen und Infrastrukturen brauchen wir Steuergelder. Der Mittelstand und geringe Einkommen müssen aber entlastet werden.
Dr. Gerhard Brenner | GRÜNE
„ÖKOLOGISCH SOZIAL GERECHT“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Eher nicht
Elisabeth Bröskamp | GRÜNE
„POWER für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Eher nicht
Cornelius Dehm | GRÜNE
„Gerechte Finanzen. Bessere Bildung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher nicht
Manuel Dethloff | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher nicht
Lars Dörner | GRÜNE
„Für echte Demokratie!“
Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht
Alice Endres | GRÜNE
„Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Eher nicht Zur Zeit haben wir die Situation, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander klafft. Zu Kohl`s Zeiten hatten wir einen Höchststeuersatz von ich glaube 52%. Es ist nur gerecht, dass die gutverdienenden einen größeren Solidarbeitrag an Steuern zahlen, um die Mittel-und Geringverdiener zu entlasten.
Frank Fiedler | GRÜNE
„Für mehr Mut in der Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Eher nicht Unser Steuersystem muss umgebaut werden und die unteren Einkommensschichten müssen entlastet werden. Die Steuerlast sollte jedoch, bei geringer Mehrbelastung der Besserverdienenden gleich bleiben.
Harald Fuchs | GRÜNE
„Grüne gestalten Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht Entscheidend ist über welche Steuern gesprochen wird: Die Einkommensteuer werden die Grünen für 90 Prozent der Beschäftigten senken, für die am wenigsten Verdienenden anteilig am höchsten. Die Wohlhabendsten 10 Prozent der Bevölkerung - die rund 35 % des gesamten Vermögens in Deutschland besitzen - müssen einen höheren Beitrag zum Gemeinwesen leisten.

Ebenso wollen wir endlich eine Mehrwertsteuer auf Bürsen- und Finanzgeschäfte, die aber dennoch bestenfalls eiinen BBruchteil der Mehrwertsteuer auf Brot, Butter oder Mineralwasser ausmachen wird.

Auch die vielen unterschiedlichen Verbrauchssteuern müssen diferenziert betrachtet werden: manche, wie z.B. die Stromsteuer, sollten gesenkt werden; andere, wie die Besteuerung von Umweltverbrauch wie durch die Mineralölsteuer wollen wir keinesfalls senken und auf umweltschädigenden Verbrauch wie Flugbenzin muss endlich eine Besteuerung eingeführt werden.


Andreas Gernegroß | GRÜNE
„SOLIDE HAUSHALTE STATT SCHULDEN“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Eher nicht
Burghard Grote | GRÜNE
„Gleiche Chancen für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Eher nicht
Gesche Hand | GRÜNE
„Für den grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir wollen mehr Kitas, gute Bildung für unsere Kinder, mehr Geld für kommunale Infrastruktur und den Schuldenabbau- dazu müssen in einer Gesellschaft alle etwas beitragen. Starke Schultern müssen mehr tragen, finanziell schwächere müssen entlastet werden.
Maria Heider | GRÜNE
„Mitmachen. Teilhaben. Zukunft bauen.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Steuersenkungen der letzten Jahre haben die Vermögenden reicher und unser Gemeinwesen und kleine bis mittlere Einkommensbezieher ärmer werden lassen. Außerdem ist unsere Staatsverschuldung viel zu hoch. Deshalb darf es keine generellen Steuersenkungen geben wohl aber Entlastungen für mittlere und kleine Einkommen und leistungsgerechte Mehrbelastungen von oberen Einkommensbeziehern. Unsere Steuerpläne belasten 10% der reichsten BürgerInnen und entlasten 90% aller SteuerzahlerInnen. Das ist notwendig!
Bärbel Höhn | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.


Bruno Jöbkes | GRÜNE
„Für Politik auf Augehöhe“
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht
Michael Peter Jungclaus | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Katja Keul | GRÜNE
„Für Frieden und Abrüstung, für soziale Gerechtigkeit, für Bündnis90/DieGrünen“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Elfriede Klein | GRÜNE
„Einer alleine kann nichts, aber viele Menschen können viel verändern.“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Eher nicht Das Steueraufkommen ist notwendig für einen ausgeglichenen Staatsaushalt. Im Moment sind wir, trotz hoher Steuereinnahmen weit davon entfernt. Meine persönliche Meinung ist, dass man eine Vermögenssteuer, bzw. Vermögende höher besteuern und schwache Einkommen entlasten muss.

Börsengeschäfte sollten viel höher besteuert werden, sowie Kapitalgesellschaften.
Dr. Bernhard Sebastian Kranich | GRÜNE
„Demokratie leben und Menschenrechte verteidigen.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Eher nicht Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Dipl.-Math. Georg Bernd Kunz | GRÜNE
„100% Erneuerbar senkt die Preise und fördert die Wirtschaft “
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 20.
Eher nicht
Bartosz Jerzy Lotarewicz | GRÜNE
„Ja, ich will..DICH, für den Grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher nicht Wir wollen zunächst Schulden und schädliche Subventionen abbauen und mehr Gerechtigkeit im Steuersystem schaffen. Die Grünen Steuervorschläge entlasten 90 % der Stuerzahler_innen und belasten moderat 10 % der Spitzenverdiener_innen.
Nicole Maisch | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir Grüne wollen 90% der Einkommenssteuerbezieher entlasten, indem wir den Grundfreibetrag erhöhen. Für die Besserverdienenden finden wir Steuererhöhungen jedoch angemessen.
Marco Gérard Mantovanelli | GRÜNE
„Für eine menschliche Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32.
Eher nicht Der Spitzensteuersatz und Steuern für Kapitalerträge sollten erhöht werden, die Mittelschicht entlastet werden. Die öffentlichen Haushalte brauchen eine solide Finanzierungsgrundlage, damit der Staat handlungsfähig ist und dringende Investitionen durchführen kann.
Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Menzel | GRÜNE
„Für eine gerechte Energiewende“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Ich will keine allgemeine Steuersenkung, wie das die These darstellt.

Ich will Steuern senken für viele die und Steuern erhöhen für wenige, die sehr viel verdienen.
Jessica Messinger | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Eher nicht
Bert Meyer | GRÜNE
„Grün ist, was vernünftig ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Herausforderungen unserer Zeit lassen hier leider keine Spielräume. Beispiel: Woraus sollen denn die letzten Flutschäden an unserer Infrastruktur gezahlt werden?

Wichtig ist jedoch, Mittel und Wege zu finden, die Steuerlast deutlich stärker auf unproduktives Finanzkapital zu verlagern und Arbeit - sei es selbständige oder als Arbeitnehmer - möglichst zu schonen.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Sozial. Gerecht. Direkt. MUTLU!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen den Spitzensteuersatz ab 80.000 Euro Jahreseinkommen auf 49 Prozent anheben und überdurchschnittliche Einkommen höher besteuern – zugunsten derer, die weniger zur Verfügung haben. Unsere Vorschläge entlasten 90% der Menschen im Land. Nur die einkommensstärksten 10% der Haushalte würden einen höheren Beitrag zur Finanzierung unseres Gemeinwesens leisten.
Dr. Peter Hans Neuhaus | GRÜNE
„Was zählt ist der Mensch!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher nicht
Tommy Penk | GRÜNE
„Kinder statt Kohle fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Nicol Pfefferlein | GRÜNE
„Ich stehe für richtig gute Bildung in jedem Alter! “
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Eher nicht
M.A. Mariana Pinzon Becht | GRÜNE
„Für eine evidenzbasierte Drogenpolitik und eine vernünftige Religionspolitik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher nicht Die kleinen und mittleren Einkommen sollen entlastet werden, bei denen, die gut bis sehr viel verdienen, sollen die Steuern erhöht werden.
Dipl. Ing. (FH) Ernst Rappold | GRÜNE
„Du bist mein Programm!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Eher nicht Angesichts der Billionenschulden und der Milliarden an Investitionsstau ist eine Steuersenkung nicht durchführbar. Aber es gibt Menschen, die mehr als genug haben und sicher gerne ihren Beitrag in eine gute Gesellschaft leisten wollen.
Sven Reisch | GRÜNE
„NATÜRLICH GRÜN.“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Eher nicht Deutschland hat einen historischen Schuldenstand, muss seine Infrastruktur intakt halten und in Betreuung, Bildung, Ausbildung investieren. Für Steuersenkungen ist nicht die Zeit. Aber über die Erhöhung des steuerfreien Grundfreibetrages entlasten wir dennoch 90% der Steuerzahler.
Andreas Roll | GRÜNE
„Für mehr Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Steuern senken für 90% der BürgerInnen. Steuern erhöhen für die 10% Besserverdienende und Vermögende. So lautet der Vorschlag des grünen Bundestagswahlprogramms. Nur so kann der Schuldenberg abgebaut werden und unsere Kinder und Enkelkinder noch einen handlungsfähigen Staat vorfinden.
Ina-Sophie Rosenthal | GRÜNE
„Jetzt was ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht
Tabea Rößner | GRÜNE
„Mit Herz und Verstand für mehr Fairness im Land“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Staat muss handlungsfähig sein. Bei einer Verschuldung der öffentlichen Haushalte von 2 Billionen Euro ist dies kaum mehr möglich. Neben dem Abbau von klimaschädlichen Subventionen müssen wir aber in die Zukunft investieren, in Kindertagesstätten und Bildung. Das Solidarprinzip funktioniert nur, wenn auch starke Schultern müssen mehr tragen im Sinne des Gemeinswesen.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Ich will Teilhabe für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht
Peter Schanz | GRÜNE
„ Energiewende erfolgreich umsetzen!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht
Lars Erik Schellhas | GRÜNE
„Junge Energie für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Eher nicht
Ulrich Schneider | GRÜNE
„... FÜR GLEICHE RECHTE!“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Ulrike Seemann-Katz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht
Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Für mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher nicht Wenn in Bildung, in den Öffentlichen Personen-Nah-Verkehr, in den Umwelt- und Verbraucherschutz, in die Gesundheitsförderung investiert werden soll, brauchen wir Steuern zur Finanzierung.
Christoph Sonnenberg-Westeson | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher nicht
Hermann Stubbe | GRÜNE
„Fürs Netz werken!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher nicht
Dr. Harald Terpe | GRÜNE
„Grün und gut.“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Niemand zahlt gerne Steuern. Es gibt aber keine Spielräume für Steuersenkungen. Der notwendige Abbau der Staatsverschuldung und die Folgen der Finanz- und Bankenkrise lassen solche Steuergeschenke nicht zu. Im übrigen muss der Staat auch künftig in Bildung und Forschung investieren.
Maaike Amalie Thomas | GRÜNE
„Für grüne und finanziell gesunde Städte, “
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Eher nicht
Dr. Hans Anjes Tjarks | GRÜNE
„Anjes für Altona“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Caroline Chantal Tönges | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher nicht Der Spitzensteuersatz soll, ab einem zu versteuernden Einkommen von 80.000 Euro, auf 49% angehoben werden. Im Gegenzug dazu entlasten wir die unteren Einkommen indem wir den Grundfreibetrag auf 8.700 Euro anheben. Faktenchecks bestätigen, dass mit unseren Steuerplänen 90% der Bürgerinnen und Bürger entlastet werden. Zur Sanierung der öffentlichen Haushalte werden wir um eine Steuererhöhung nicht herum kommen.
Sebastian Tröbs | GRÜNE
„Für Morgen, statt von Gestern.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Um den Staat auf eine finanziell gesunde Basis zu stellen, sehe ich derzeit keine Möglichkeit Steuern zu senken.
Cordula Ungruh | GRÜNE
„Gemeinsames Engagement“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher nicht Steuern müssen gerechter verteilt werden, d.h. kleine Einkommen entlasten und hohe Einkommen mehr belasten. Außerdem unterstütze ich die Vermögensabgabe, denn besonders große Vermögen sind durch niedrige Unternehmenssteuern am meisten angewachsen.
Stefan Wagener | GRÜNE
„100% erneuerbare Energien in Bürgerhand“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher nicht Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Arfst Wagner | GRÜNE
„Jeder Mensch ist der wichtigste.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Langfristig setze ich mich jedoch für eine gerechte, vereinachte und transparente Steuergesetzgebung ein.
Roman-Hartmut Wauer | GRÜNE
„Natürlich GRÜN!“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher nicht
Sabine Wetzel | GRÜNE
„Es ist Zeit für den Wechsel- wir können das auch ohne Mutti!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Zur Zeit herrscht ein niedriges Einkommensteuerniveau, ich finde es gerechter, wenn diese Steuern für Menschen mit höherem Einkommen erhöht werden. Bei der Vielfalt der Steuern ist hier keine pauschale Antwort möglich.
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