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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Uwe Wolfgang Werner Feiler | CDU
„Geht nicht, gibt es nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Dr. Thomas Wolfgang Feist | CDU
„Ich liebe meine Stadt und suche ihr Bestes! Als Leipziger im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Eher nicht Darüber kann man reden, wenn die Schulden weiter abgebaut sind.
Thorsten Frei | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Eher nicht Zunächst gilt es die öffentlichen Haushalte zu konsolidieren und die Staatsverschuldung zu reduzieren. Erst dann können Steuern gesenkt werden.
Christian Hirte | CDU
„Herz, Hirn, Hirte!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Karl-Heinz (Charles M.) Huber | CDU
„Darmstadt und Landkreis perspektivisch gestalten,statt parteipolitisch verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Eher nicht
Hubert Hüppe | CDU
„Wer Inklusion will, sucht Wege, wer sie nicht will, sucht Begründungen.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht Um die Schuldenbremse im Grundgesetz einzuhalten, müssen wir die Neuverschuldung senken und anfangen, Altschulden abzubauen. Deshalb können wir uns keine Steuersenkungen leisten.
Thomas Jarzombek | CDU
„Für Freiheit und Verantwortung - gegen staatliche Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 35.
Eher nicht Der Spitzensteuersatz nach Soli liegt heute bei 49%. Wenn man mehr als die Hälfte nimmt, werden viele versuchen, Steuern zu "sparen". Ich möchte die Staatseinnahmen steigern und nicht die Schwarzarbeit. Die kalte Progression muss hingegen bekämpft werden, sonst ist irgendwann jeder im Spitzensteuersatz, das wäre nicht gerecht.
Roderich Kiesewetter | CDU
„Mit Herz und Verstand. Für die Menschen unserer Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Eher nicht Momentan noch nicht, in Zukunft kann darüber nachgedacht werden.
Daniela Ludwig | CSU
„Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher nicht
Dirk Christian Marx | CDU
„Hamburg und die Bundesrepublik nachhaltig stärken - das will ich im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Ich halte Steuersenkungen nicht für angebracht. Die Höhe der Abgaben ist der Leistungsfähigkeit der Wirtschaft angemessen.
Daniel Matulla | CSU
„Zielstrebig, ehrgeizig, sportlich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 60.
Eher nicht
Dietrich Monstadt | CDU
„Einer für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Dr. Tim Ostermann | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher nicht Oberstes Ziel muss der Abbau des Schuldenberges haben. Die kalte Progression gehört allerdings abgeschafft.
Karl Richard Maria Schiewerling | CDU
„Hält Wort“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Eher nicht
Sebastian Steineke | CDU
„Eine starke Stimme für die Region “
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht
Marco Wanderwitz | CDU
„Für die Heimat im politischen Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Eher nicht Es ist die Zeit der Haushaltskonsolidierung, nicht der großen Steuersenkungen. Steuermehreinnahmen durch Gehaltszuwächse sollten aber vermieden werden - die "kalte Progression" muss abgebaut werden.
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