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Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Dr. Hermann Behrendt | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Staat hat in diesem Jahr soviel Steuern eingenommen wie nie zuvor. Das muß reichen! Wir haben ein Ausgabenproblem, kein Einnahmenproblem.
Dirk Domicke | AfD
„Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger, als die Bildung unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht
Dr. Gerhard Leder | AfD
„Man muß die Alternativen kennen, um retten zu können - nicht nur in der Medizin.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Steuern senken zu können, wäre schön. Doch ich bin Realist und möchte keine Versprechungen machen, die nicht zu halten sind. Wir müssen unsere Staatsverschuldung abbauen, wie soll man da gleichzeitig Steuern senken?

Ich setzte dagegen auf ein von Experten aus der Praxis heraus entwickeltes Steuersystem nach Prof. Kirchhof. Das ist so transparent, daß es auch jeder verstehen kann. Dann ist leicht ersichtlich, was an Steuerpflicht für jeden besteht. Ausnahmetatbestände und Steuerschlupflöcher für Findige sind abgeschafft. Die Steuerbehörden haben auf Grund der Vereinfachung nun auch mehr Kapazität, den Vollzug der Steuergesetzgebung umzusetzen.




Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher nicht Das Problem sind nicht die Steuern, sondern die extrem hohen Sozialabgaben. Wenn Sie - einfach gerechnet -100 Euro brutto verdienen, dann zahlt der Arbeitgeber rund 122 Euro. Davon erhalten Sie, je nach Progression, 51 Euro netto. Die Differenz kassiert Staat und Sozialsysteme, vor allem die Krankenkassen. Das heißt, Sie und Ihr Arbeitgeber müssen 122 Euro erwirtschaften, um davon 71 Euro abzuführen und 51 Euro zu behalten. Dieses System zieht sich durch alle Lebensbereiche: Stromkosten, Benzinkosten, etc. Und trotzdem ist der Staat mit über 2 Billionen verschuldet. Wo bleibt da noch Platz für Steuersenkung?
Hans-Peter Schaller | AfD
„"Wir sind auch verantwortlich für das, was wir nicht tun."“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher nicht
Holger Selig | AfD
„Mut zur Wahrheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Eher nicht Aufgrund der hohen Staatsverschuldung ist dies derzeit nicht möglich. Aber es darf auf gar keinen Fall Steuererhöhungen geben und das Steuersystem muss drastisch vereinfacht werden. Wir präferieren das Steuermodell nach Prof. Dr. Kirchhof. Durch eine Beendigung der sog. Euro-Rettung kann sichergestellt werden, dass die deutschen Staatsschulden nicht ins Unermessliche steigen.
Horst Speichert | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern, gegen eine Schulden und Transferunion“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Eher nicht Die derzeitigen Steuersätze sind hoch genug und sollten nicht noch weiter angehoben werden. Stattdessen sollten die steuerlichen Absetzungsmöglichkeiten und damit die Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Dies würde zu mehr Steuergerechtigkeit führen. Die Alternative für Deutschland strebt deshalb eine Steuerreform und Steuervereinfachung nach dem Modell von Paul Kirchhof an.
Werner Wolfgang Thiele | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht Steuersenkung allein löst kein Problem. Steuereinnahmen sind für unser Land wichtig. Steuern müssen eher vereinfacht und mehr Steuergerechtigkeit eingeführtwerden.
Dorothe van Suntum | AfD
„MUT ZUR WAHRHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher nicht
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