HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Diplom-Volkswirt Ulrich Herbert Abramowski | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Familien werden heute steuerlich benachteiligt. Weg vom Ehegatten- hin zum Familiensplitting!
Dr.jur. Michael Balke | AfD
„"Was Du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu." “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Entscheidend ist die Gleichmäßigkeit der Steuerbelastung nach dem Prinzip finanzieller Leistungsfähigkeit, es geht um Steuergerechtigkeit durch Steuervereinfachung und Tilgung sämtlicher Steuerprivilegien.
Dr. Hermann Behrendt | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Staat hat in diesem Jahr soviel Steuern eingenommen wie nie zuvor. Das muß reichen! Wir haben ein Ausgabenproblem, kein Einnahmenproblem.
Ursula Bieser | AfD
„Keine Regierung kann auf Dauer gegen das Volk regieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Mit einer Steuersenkung auf breiter Basis wird die Binnennachfrage gestärkt. Wichtiger als Einnahmensteigerung des Staates ist die Ausgabendisziplin. Hier besteht noch viel Handlungsbedarf.
Dr. Christian Blex | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja
Christiane Boruzs | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Ja!
Ist mir wichtig!

Verena Brüdigam | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Keine Angabe
Andreas Dahl | AfD
„NEU: Bei der Wahl gibt's jetzt was zu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Grundsätzlich ist die Steuerlast in Deutschland zu hoch.

Allerdings, was mir viel wichtiger erscheint, als pauschal die Steuern zu senken, ist, unser undurchsichtiges und oftmals unfaires Steuersystem grundlegend zu überarbeiten und drastisch zu vereinfachen, damit für jeden transparent ersichtlich ist, wofür man wieviel Steuern zahlt.
Dr. Jens Dietrich | AfD
„Wir müssen endlich anfangen Fehler zu korrigieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Eher ja
Prof. Dr. Alexander Dilger | AfD
„Es gibt immer Alternativen.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja
Dirk Domicke | AfD
„Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger, als die Bildung unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht
Dr. Dr. Matthias Dorn | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Robin Ebser | AfD
„Für ein Europa von Nachbarn, nicht von Gläubigern und Schuldnern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher ja Was wir brauchen ist ein radikal vereinfachtes neues Steuerrecht mit niedrigeren Steuersätzen, aber dafür deutlich weniger Ausnahmen. Die AfD fordert daher eine große Steuerreform inspiriert von den Vorschlägen von Paul Kirchhof.
Prof. Dr. Karl Markus Matthias Egg | AfD
„Politik mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Eher ja
Dr. Franz Eibl | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja
Thomas Günter Eisinger | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher ja
Dipl.-Kfm. Siegfried Ermer | AfD
„Mut zur Wahrheit: JA zu Europa, Nein zu einer Währung, die spaltet statt vereint“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Unentschieden Diese Aussage ist mir zu pauschal und undiffernziert. Die Frage dabei ist doch, was kostet es das Gemeinwesen und damit der Infrastruktur, der Bildung und der Sicherheit, wenn Einnahmen wegfallen, die sinnvoll verwendet werden. Wichtiger ist es daher unwichtige, sinnlose und verschwenderische Ausgaben zu minimieren bzw. zu streichen und die politisch Verantwortlichen wie Steuerbetrüger zu bestrafen.
Dr. Elke Fein | AfD
„In der Sackgasse hilft nur wenden!“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Viel zu pauschale These! Senken für wen? Das Steuerrecht muss vereinfacht werden, soviel ist klar. Aber die großen Vermögen dürfen ruhig etwas stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen werden. Wir brauchen eine grundsätzliche Diskussion über unseren gegenwärtigen sozio-ökonomischen Gesellschaftsvertrag.
Franz-Josef Ferme | AfD
„Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung. (Saint-Exupery)“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Unentschieden Erst muss ein Kassensturz und eine Konsolidation der Staatsausgaben her.
Konrad Freiherr von Lyncker-Ehrenkrook | AfD
„Kritisches Hinterfragen und offenes Diskutieren sind Basis jeder guten Lösung“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden "Senken" ist zu pauschal ausgedrückt. Wichtig ist mir vor allem eine Vereinfachung des Steuersystems. Nur ein einfaches kann auch ein faires Steuersystem sein.
Götz Frömming | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Eher ja
Dipl.-Ing. Kerstin Garbracht | AfD
„Besser anders weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Steuerversprechungen, die hinterher gebrochen werden, sind ein probates Mittel Wählerstimmen zu erschwindeln. Auf diesen Zug will ich nicht aufspringen. Wichtig ist doch ein verantwortlicher Umgang mit dem Steueraufkommen, Ahndung von Steuerverschwendungen (Stuttgart 21, Flughafen Berlin etc.) Auch Politiker müssen lernen, dass man nicht mehr Geld ausgeben kann, als man zur Verfügung hat.
Dipl. Wirt.-Ing. Jürgen Gladigau | AfD
„Politik mit einer Qualität wie "Made in Germany"“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Keine Angabe Steuern senken ist mir zu populistisch. Es muss konkretisiert werden für wen, wie viel und wie weit eigentlich die Schere zwischen Arm und Reich auseinander klaffen darf. Bevor ich einzelene Steuersätze verändern würde, würde ich das Steuersystem an sich effizienter gestalten.
Diplomkaufmann Franziska Gminder | AfD
„Für Achtung vor dem Gesetz und dem gegebenen Wort“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Keine Angabe
Michael Göschel | AfD
„Dienen den Dienern“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Klaus Harig | AfD
„Die Menschen sind systemrelevant, nicht die Banken!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein! Wir brauchen ein einfaches und gerechtes Steuermodell.
Torsten Heinrich | AfD
„Wahrheit ist niemals politisch korrekt!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Ja!
Markus Arthur Hesse | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja
Björn Höcke | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Florian Jäger | AfD
„Wir müssen nicht den EURO retten, wir müssen Europa VOR dem EURO retten!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Staat muss aufhören, die Einkommen und Privatvermögen seiner Bürger als sein Eigentum zu betrachten auf die er per Steuererhöhungen und Zwangsabgaben beliebig Zugriff hat! Neben den Einkommenssteuern erhebt der Staat Umsatzssteuer, "Ökosteuer" und unzählige weitere Steuern, so dass teilweise mehr als 80% der privaten Einkommen direkt oder indirekt in die Staatskassen fließen. Das ist zu viel!
Heidrun Jakobs | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Die Belastung der Bürger mit Steuern hat ein unerträgliches Ausmaß erreicht. Die Bürger müssen deutlich entlastet werden. Im Gegenzug muss die öffentliche Verschwendung von Steuergeldern bestraft werden.
Dr. Marc Jongen | AfD
„Volksabstimmung über die Euro-Rettung!“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Arndt Klapproth | AfD
„Volksentscheide statt EU-Diktatur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Eher ja Hierbei ist unbedingt eine drastische Steuervereinfachung in Anlehnung an das Kirchhoffsche Steuermodel anzustreben!
Hermann Klie | AfD
„Die Region ist mir wichtiger als Brüssel“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher ja Der Staat verschwendet viel zuviel Geld, und betreibt zuviel Regulierung und Bürokratie. Hier kann zuerst gespart werden.
Bernd Kölmel | AfD
„Damit unsere Kinder nicht im Schuldensumpf versinken“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Das Steuerrecht sollte vereinfacht werden. Dies könnte genutzt werden, um die Steuersätze zu senken, wenn man gleichzeitig die zahlreichen Absetzungsmöglichkeiten abschafft.
Dr. Gerhard Leder | AfD
„Man muß die Alternativen kennen, um retten zu können - nicht nur in der Medizin.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Steuern senken zu können, wäre schön. Doch ich bin Realist und möchte keine Versprechungen machen, die nicht zu halten sind. Wir müssen unsere Staatsverschuldung abbauen, wie soll man da gleichzeitig Steuern senken?

Ich setzte dagegen auf ein von Experten aus der Praxis heraus entwickeltes Steuersystem nach Prof. Kirchhof. Das ist so transparent, daß es auch jeder verstehen kann. Dann ist leicht ersichtlich, was an Steuerpflicht für jeden besteht. Ausnahmetatbestände und Steuerschlupflöcher für Findige sind abgeschafft. Die Steuerbehörden haben auf Grund der Vereinfachung nun auch mehr Kapazität, den Vollzug der Steuergesetzgebung umzusetzen.




Dipl.-Betriebswirt (BA) Matthias Lücke | AfD
„Mut zur Wahrheit !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Mittelschicht in Deutschland wird durch zu hohe Steuern, Abgaben und administrierte Preise regelrecht ausgebeutet.
Prof. Dr. Lothar Maier | AfD
„Für ein souveränes Deutschland, für Demokratie und Rechtsstaat“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja
Mario Mieruch | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Eher ja Viel zu plakative Aussage! Welche Steuern? Wir brauchen in erster Linie ein deutlich vereinfachtes Steuersystem, indem jeder, der Steuern zu zahlen hat, auch versteht, wo wie viel fällig wird. Ferner brauchen wir Steuergerechtigkeit, denn es unverständlich, warum es unzählige Schlupflöcher gibt, mit denen sich gewiefte Steuerzahler künstlich arm rechnen können. Wenn alle fair zahlen, reichen unsere Steuern auch.

Zudem ist es an der Zeit, dass auch Abgeordnete ihre Einkünfte komplett versteuern. Einkünfte von ca. 50T Euro im Jahr, die mit keinem Cent gegenüber dem Finanzamt verantwortet werden müssen, ist den Bürgern gegenüber mehr als unfair!
Franz Niggemann | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja! Es werden zu viele Steuergelder verschwendet! Momentan halte ich eine Steuersenkung für falsch, da Deutschland hoch verschuldet ist!
Gerold Joachim Otten | AfD
„Mut zur Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Wann immer sich Spielräume dafür ergeben.
Sascha Manfred Paulick | AfD
„Scheitert der Euro, gewinnt Europa.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste , Listenplatz 13.
Ja!
Tobias Peterka | AfD
„Wenn, dann richtig! “
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Eher ja
Jens Folker Pfeiffer | AfD
„Raus aus dem Euro!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Deutschland hat die höchsten Steuereinnahmen in der Geschichte. Trotzdem macht der Finanzminister Schulden. Das Geld wird dem Staat nie reichen. Deutchland hat kein Einnahmenproblem. Deutschland hat ein Ausgabenproblem! Reduzieren wir diese! Beenden wir Steuerverschwendung und Geldgeschenke an EU-Länder wie diese Woche für Griechenland wieder geplant. Wir können anderen nur helfen, wenn es uns gut geht. Sorgen wir dafür, daß es Deutschland gut geht!
Christian Pothin | AfD
„"Nicht quatschen, machen !"“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Unentschieden
Stephan Protschka | AfD
„Der Euro spaltet Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden
Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher nicht Das Problem sind nicht die Steuern, sondern die extrem hohen Sozialabgaben. Wenn Sie - einfach gerechnet -100 Euro brutto verdienen, dann zahlt der Arbeitgeber rund 122 Euro. Davon erhalten Sie, je nach Progression, 51 Euro netto. Die Differenz kassiert Staat und Sozialsysteme, vor allem die Krankenkassen. Das heißt, Sie und Ihr Arbeitgeber müssen 122 Euro erwirtschaften, um davon 71 Euro abzuführen und 51 Euro zu behalten. Dieses System zieht sich durch alle Lebensbereiche: Stromkosten, Benzinkosten, etc. Und trotzdem ist der Staat mit über 2 Billionen verschuldet. Wo bleibt da noch Platz für Steuersenkung?
Dr. Jan Benedykt Rittaler | AfD
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt an und handelt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Zusätzlich zum Einfrieren des Haushalts sind gezielt Spielräume für Steuersenkungen zu schaffen (e.g., kalte Progression an die Bürger zurückgeben)
Dr. André Tilmann Röhm | AfD
„Es gibt IMMER Alternativen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher ja Steuern senken, Bemessungsgrundlage verbreitern, Steuerrecht vereinfachen, Subventionen streichen - so einfach wäre es :-)
Daniel Roi | AfD
„Politik ist Dienst an der Gesellschaft, nicht Dienst an sich selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Unentschieden
Hendrik Rottmann | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja
Sieghardt Rydzewki | AfD
„Wahrheit statt Personenkult“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Ja!
Hans-Peter Schaller | AfD
„"Wir sind auch verantwortlich für das, was wir nicht tun."“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher nicht
Robert Adolf Schregle | AfD
„Ich will, daß die Wahrheit wieder zur Wirklichkeit wird in der wir leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Ja!
Ist mir wichtig!
Öko-Steuern auf Kraftstoffe weg!

Mineralölsteuer dazu senken!

MwSt um 2% senken!
Helmut Seifen | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Nein! Es müsste aber eine Steuerreform verabschiedet werden, damit die Belastungen gerechter verteilt werden. Es kann nicht sein, dass Firmen, welche Milliarden Gewinne machen, z.B. nur mit 15% besteuert werden wie VW.
Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Ja!
Holger Selig | AfD
„Mut zur Wahrheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Eher nicht Aufgrund der hohen Staatsverschuldung ist dies derzeit nicht möglich. Aber es darf auf gar keinen Fall Steuererhöhungen geben und das Steuersystem muss drastisch vereinfacht werden. Wir präferieren das Steuermodell nach Prof. Dr. Kirchhof. Durch eine Beendigung der sog. Euro-Rettung kann sichergestellt werden, dass die deutschen Staatsschulden nicht ins Unermessliche steigen.
Hasso Carl-Wilhelm Simon | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja
Vladimir Skoda | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Eher ja
Horst Speichert | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern, gegen eine Schulden und Transferunion“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Eher nicht Die derzeitigen Steuersätze sind hoch genug und sollten nicht noch weiter angehoben werden. Stattdessen sollten die steuerlichen Absetzungsmöglichkeiten und damit die Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Dies würde zu mehr Steuergerechtigkeit führen. Die Alternative für Deutschland strebt deshalb eine Steuerreform und Steuervereinfachung nach dem Modell von Paul Kirchhof an.
Bernd Erhard Stahlberg | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Das Steuersystem muss vereinfacht werden und zwar aufkommensneutral und sozial ausgewogen.


Bernd Starick | AfD
„Mut zur Wahrheit ! Wir brauchen klare Regeln, Deutschland braucht uns !“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
siehe Steuerkonzept der Alternative
Axel Steinkampf-Sommer | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Unentschieden Die derzeitige Ertragsteuerbelastung (ESt, KSt und GewSt) ist im Vergleich der letzten Jahrzehnte von moderater Höhe, so daß eine weitere Senkung nicht unbedingt notwendit ist - eine Anhebung zwecks Ausdehnung der Staatsquote lehne ich allerdings erst recht ab.
Werner Wolfgang Thiele | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht Steuersenkung allein löst kein Problem. Steuereinnahmen sind für unser Land wichtig. Steuern müssen eher vereinfacht und mehr Steuergerechtigkeit eingeführtwerden.
Martina Alma Edith Tigges-Friedrichs | AfD
„Jeder soll sein Leben nach seinen eigenen Möglichkeiten gestalten können.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das Steuerrecht soll vereinfacht werden, Ausnahmetatbestände müssen zurückgeführt werden, das führt zu Bürokratieabbau und zu mehr Steuergerechtigkeit.
Dr. Hans-Thomas Tillschneider | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Dorothe van Suntum | AfD
„MUT ZUR WAHRHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher nicht
Bernhard Vogel | AfD
„Der EURO: Wer spart-verliert!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher ja
MBA Marie-Madeleine von Kienlin | AfD
„Der Euro spaltet Europa!“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dieses Versprechen ist beinahe unseriös! Die Belastung der staatlichen Haushalte sind viel zu hoch, als das man Senkung diskutieren kann. Erhöhung kommt für mich aber auch nicht in Frage, da die Belastung wiederum auch nicht tragbar wäre und große Abwanderung zur Folge hätte!

Vereinfachung des Steuermodels liegt mir sehr am Herzen!
André Wächter | AfD
„Mut zur Wahrheit! Der Euro schadet Europa! Auch UNS!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir treten für eine starke Steuervereinfachung ein! Lassen Sie uns die Ausnahmen und Abschreibungsmöglichkeiten begrenzen und dafür niedrigere einheitliche Steuersätze festlegen! Außerdem müssen vor allem Familien mit Kinder gefördert werden!
Waldemar Weinel | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Keine Angabe
Rudolf Weiss | AfD
„Bei dieser Wahl gibt´s was zum wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Die Belastung des Steuerzahlers hat seine Tragfähigkeit überschritten. Steuerverschwendung, sinnlose Subventionen und Lobbyismus müssen gestoppt werden.
Melanie Wever | AfD
„MUT zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Ja! Die Besteuerung muss für alle verständlicher und wesentlich vereinfacht werden!
Ulrich Wolinski | AfD
„konsequent der Warheit verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Ja! Diese Steuersenkungen müssen über ein vereinfachtes Steuerrecht bzw. Steuergerechtigkeit herbeigeführt werden und können z.B. durch das Schließen der zahlreichen Steuerschlupflöcher realisiert und finanziert werden.
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