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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Luise Amtsberg | GRÜNE
„Für starke Bürgerrechte und eine solidarische und ökologische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt und trotzdem sind viele Menschen von Alters- oder Kinderarmut bedroht. Auf der anderen Seite besitzt das reichste Prozent unserer Gesellschaft rund 30% des privaten Vermögens. Das ist nicht gerecht. Ich will eine Vermögensabgabe, die Abschaffung des Ehegattensplittings, eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes und unfaire Steuerschlupflöcher stopfen. Mit diesen Plänen können wir die Staatsverschuldung abbauen, in Bildung investieren und schwache und mittlere Einkommen entlasten.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Es ist „Zeit für einen grünen Wandel“ im ganzen Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Aufgrund der schwierigen Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen haben wir keinen Spielraum. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrages entlasten wir trotzdem 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Maria Anneser | GRÜNE
„Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen ste“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Durch Steuereinnahmen finanzieren wir unseren Sozialstaat.

Jedoch muss auch verantwortungsvoll mit diesem Geld umgegangen werden, was besser kontrolliert werden muss. Zudem muss Steuergerechtigkeit herrschen. Wer Steuern hinterzieht begeht ein Verbrechen gegen die Gesellschaft – kein Kavaliersdelikt!


Tom Aurnhammer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Dipl.-Math. Maik Außendorf | GRÜNE
„Für GRÜNE Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Steuern können wir gerne senken, wenn wir Schulden abbauen können und genug Mittel für alle staatlichen Aufgaben haben.



Da sind wir leider noch sehr weit von entfernt. Aber: je eher wir einen ausgeglichenen Haushalt erreichen, desto geringer wird die Zinslast für uns und nachfolgende Generationen.
Lisa Badum | GRÜNE
„Unter dem Pflaster liegt der Strand!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein!
Annalena Baerbock | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir GRÜNE angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Karl Bär | GRÜNE
„Ich stehe für ökologische und emanzipatorische Politik.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher ja Für die meisten EinkommenssteuerzahlerInnen sollten die Steuern tatsächlich gesenkt werden, indem der Freibetrag erhöht wird. Für die SpitzenverdienerInnen und bei Steuern auf Vermögen und Kapitaleinkommen aber sollten sie erhöht werden, auch um eine Erhöhung der Freibeträge zu finanzieren.
Danyal Bayaz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Für niedrige und mittlere Einkommen durch Erhöhung des Freibetrages, allerdings ist das eine Entlastung auf niedrigem Niveau. Mehr ist derzeit leider nicht drin. Spitzeneinkommen sollen stärker besteuert werden.
Marieluise Beck | GRÜNE
„Für Lisa und Cemal.“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Volker Beck | GRÜNE
„Ich will´s gleich gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen. Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen für hohe Einkommen wieder handlungsfähig machen.
Hans-Peter Behrens | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Unentschieden Die vergangenen Jahre ist unsere Gesellschaft immer weiter auseinandergedriftet. Mir ist ein gerechteres Steuersystem wichtig, dass diese Fehlentwicklungen korrigiert. In der Folge wird es für Viele eine Steuererleichterung geben, für die oberen 5-10% Erhöhungen.
Birgitt Bender | GRÜNE
„Bürgerversicherung für mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Katja Bender | GRÜNE
„Katja Bender fair.ändert Politik.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 29.
Nein! Wir wollen mit unseren steuerpolitischen Maßnahmen Normal- und Geringverdiener entlasten. Vermögende und Gutverdienender sollen einen maßvoll höheren Beitrag leisten. Einen Teil der daraus gewonnenen Einnahmen werden wir in die strukturell unterfinanzierte Bildung stecken.
Rüdiger Bender | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Nein!
Monika Berkhan | GRÜNE
„Für eine Zukunft auf dem Land, moderne Infrastruktur mit Respekt für die Natur“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Ich halte auch in der aktuellen Situation eine Steuererhöhung für unvermeidbar. Konjunkturell bedingt sind die Steuereinnahmen derzeit zwar gut. Die aktuelle Lage verschleiert aber, dass im Durchschnitt von guten und schlechten Zeiten weiterhin hohe Finanzlücken bestehen. Unser Land steht vor großen Aufgaben. Wir müssen in Bildung, öffentliche Infrastruktur, Energiewende und in die ökologische Modernisierung der Wirtschaft investieren. Doch die öffentliche Hand ist auf keiner Ebene ausreichend finanziert. Bund, Länder und Kommunen sind in Rekordhöhe verschuldet.
Maximilian Bierbaum | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Mit den Aufgaben des Staates sind in den letzten Jahren auch seine Ausgaben gewachsen. Zeitgleich sind Privatvermögen immer weiter gewachsen. Wir wollen nun die, die von der Krise profitiert haben, stärker belasten um somit Schuldenabbau zu betreiben und Investitionen in Bildung, Betreuung und Klima tätigen zu können. Mit unserem Steuerkonzept entlasten wir allerdings 90% der Menschen in Deutschland und es steht in einem Dreiklang mit sinnvollen Ausgabenkürzungen und Subventionsabbau.
Kathrin Anke Boleslawsky | GRÜNE
„Zukunft lebenswert in Brandenburg?- ich setze auf grün - und Du?“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehne ich angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr müssen die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig gemacht werden. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten B90/Die Grünen jedoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Elke Bouillon | GRÜNE
„Politik sollte sich am Glück der Menschen orientieren.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher nicht z.B. für gute Schulen und Infrastrukturen brauchen wir Steuergelder. Der Mittelstand und geringe Einkommen müssen aber entlastet werden.
Stefan Boxler | GRÜNE
„Grün. Direkt. Boxler. Und Du?“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen.

Mit unserer grünen Steuerreform erhöhen wir den Grundfreibetrag und entlasten 90% der Einkommensteuerzahler.
Bernd Brandtner | GRÜNE
„Frischen Wind für ein grünes Nordsachsen“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein! Bei einer Verschuldung der öffentlichen Haushalte von über 2 Billionen Euro (eine 2 mit 12 Nullen!) können wir uns keine Steuersenkungen leisten. Für die Verschuldung einschließlich Zinsen müßten unsere Kinder aufkommen. Wir wollen stattdessen Subventionen abbauen und für obere Einkommensgruppen (ab 60T€/a)die Steuern erhöhen. Für niedrigere Einkommen gibt es eine moderate Senkung.
Dr. Franziska Brantner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Unentschieden
Michael Braun | GRÜNE
„Eine nachhaltige Politik für die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein!
Dr. Gerhard Brenner | GRÜNE
„ÖKOLOGISCH SOZIAL GERECHT“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Eher nicht
Elisabeth Bröskamp | GRÜNE
„POWER für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Eher nicht
Agnes Brugger | GRÜNE
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Grüne wollen Schulden abbauen, den Verfall der öffentlichen Infrastruktur stoppen und in soziale Gerechtigkeit und Bildung investieren. Weil wir nichts versprechen, was wir nicht halten können, sagen wir ehrlich, dass dazu Ausgabenkürzungen an anderer Stelle, Subventionsabbau und auch maßvolle Steuererhöhungen für hohe Einkommen und Vermögen notwendig sind. Dabei achten wir aber darauf, dass niemand überlastet wird und entlasten sogar 90% der EinkommenssteuerzahlerInnen.
Jutta Bruns | GRÜNE
„Für STARKE FRAUEN! “
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! Wenn wir unsere Ausgaben überprüft, Subventionen abgebaut und Steuerschlupflöcher geschlossen haben, beenden wir den Schuldenaufbau auf Kosten unserer Kinder. DANN fangen wir an, Steuern abzubauen. Mit dem GRÜNEN Steuermodell sind bis dahin schon alle Steuerzahler entlastet, die nicht zu den reichsten 10% der Bevölkerung gehören.
Ulrike Bürgel | GRÜNE
„Für ein Land ohne Barrieren“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Dr. med. Janosch Dahmen | GRÜNE
„Teilnehmen, Teilhaben und Verändern.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Der ökologische Umbau, der Bildungsaufbruch und der soziale Ausgleich können nur mit einem handlungsfä-

higen Staat gelingen. Dazu braucht der Staat eine solide und solidarische Finanzierung. Weil starke Schultern mehr schaffen als

schwache, möchte ich, dass sie mehr Steuern zahlen.

Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags können dennoch 90% der EinkommensteuerzahlerInnen im Rahmen des Möglichen entlastet werden.
Marie-Therese Dazert | GRÜNE
„Ich seh das anders!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Starke Schultern müssen mehr tragen: Zur Gerechtigkeit gehört, dass die, die es sich leisten können, mehr für die Gemeinschaft beitragen. Deswegen: Vermögen und hohe Einkommen höher besteuern! Geringverdienende müssen gleichzeitig entlastet werden.
Dipl-Verwaltungswirt Hans Josef Dederichs | GRÜNE
„Für ökologische & soziale Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Nein!
Cornelius Dehm | GRÜNE
„Gerechte Finanzen. Bessere Bildung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher nicht
Ekin Deligöz | GRÜNE
„Faire Chancen für alle durch beste Bildung sichert unser aller Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Manuel Dethloff | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher nicht
Dipl.-Verwaltungswirt Bernhard Dierdorf | GRÜNE
„Ich gehe für Sie nach Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die dringenden Aufgaben, wie Bildung, Energiewende, Schuldenabbau, gesetzlich garantierte Ganztagsbetreuung auch an Ganztagsschulen sind nur realisierbar, wenn wir von den Einkommensstarken Steuern erheben.
Dipl.-Ing. Josef Diersen | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein!
Sülmez Dogan | GRÜNE
„Für Energie und Aufbruch“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Dieses Geld wird benötigt für Kitas , Ganztagsschulen, Hochschulen usw.



Ich bin der Auffassung, dass die kleineren Einkommen entlastet werden müssen und reiche mehr Steuern zahlen müssen als bisher.
Katja Dörner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Lars Dörner | GRÜNE
„Für echte Demokratie!“
Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht
Sina Doughan | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Katharina Dröge | GRÜNE
„Gerechtigkeit rechnet sich!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Bernd Ebeling | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Ja!
Alice Endres | GRÜNE
„Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Eher nicht Zur Zeit haben wir die Situation, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander klafft. Zu Kohl`s Zeiten hatten wir einen Höchststeuersatz von ich glaube 52%. Es ist nur gerecht, dass die gutverdienenden einen größeren Solidarbeitrag an Steuern zahlen, um die Mittel-und Geringverdiener zu entlasten.
Gaby Englmeier | GRÜNE
„Für den Erhalt unserer Heimat! Für eine ehrliche, gesunde und saubere Politik “
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Ja!
Stephanie Erben | GRÜNE
„für Neue Energie in der Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Keine Angabe Diese Frage ist zu pauschal gestellt. Tatsächlich wollen wir für einen großen Teil der Menschen in Deutschland die Einkommenssteuer senken, in dem wir den Steuerfreibetrag anheben. Für sehr gut verdienende Menschen wollen wir den Spitzensteuersatz gestaffelt anheben, um damit dringend notwendige Investitionen in Infrastruktur, Klimaschutz und Bildung zu finanzieren.
Claudia Eser-Schuberth | GRÜNE
„Ich steh auf soziale Gerechtigkeit “
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein! Die Staatsverschuldung hat inzwischen atronomische Höhen erreicht (80% des Bruttoinlandsprodukts) In den Kommunen fehlen Mittel zur Sanierung von Schulen, Straßen und Infrastruktur. Wollen wir unseren Nachkommen nicht ein marodes Gemeinwesen und nur Schulden hinterlassen, dann müssen wir handeln und von denen, die mehr haben, mehr für die Staatsaufgaben verlangen. Details: grünes Steuerkonzept
Katharina Fegebank | GRÜNE
„Stimme für Gerechtigkeit. Natürlich Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehne ich angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr sollen die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig gemacht werden. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Dan Fehlberg | GRÜNE
„Heute gemeinsam das Morgen gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Mit den Grünen Vorschlägen zur Steuer werden 90 % der Einkommenssteuerzahler entlastet, während starke Schultern mehr tragen. Wir haben aber auch Einsparungsvorschläge im Programm.
Heidelinde Sylke Kerstin Felgner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Unentschieden Für Geringverdiener durch Anhebung des Freibetrages Ja, für Spitzenverdiener eher Erhöhung!
Hans-Josef Fell | GRÜNE
„Nimm die Steine, die man dir in den Weg wirft und baue was draus. “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Frank Fiedler | GRÜNE
„Für mehr Mut in der Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Eher nicht Unser Steuersystem muss umgebaut werden und die unteren Einkommensschichten müssen entlastet werden. Die Steuerlast sollte jedoch, bei geringer Mehrbelastung der Besserverdienenden gleich bleiben.
Dr. Felicitas Flörchinger | GRÜNE
„Für den sozial-ökologischen Wandel!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Thomas Flügge | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein!
Maria-Elisabeth Fritzen | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Harald Fuchs | GRÜNE
„Grüne gestalten Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht Entscheidend ist über welche Steuern gesprochen wird: Die Einkommensteuer werden die Grünen für 90 Prozent der Beschäftigten senken, für die am wenigsten Verdienenden anteilig am höchsten. Die Wohlhabendsten 10 Prozent der Bevölkerung - die rund 35 % des gesamten Vermögens in Deutschland besitzen - müssen einen höheren Beitrag zum Gemeinwesen leisten.

Ebenso wollen wir endlich eine Mehrwertsteuer auf Bürsen- und Finanzgeschäfte, die aber dennoch bestenfalls eiinen BBruchteil der Mehrwertsteuer auf Brot, Butter oder Mineralwasser ausmachen wird.

Auch die vielen unterschiedlichen Verbrauchssteuern müssen diferenziert betrachtet werden: manche, wie z.B. die Stromsteuer, sollten gesenkt werden; andere, wie die Besteuerung von Umweltverbrauch wie durch die Mineralölsteuer wollen wir keinesfalls senken und auf umweltschädigenden Verbrauch wie Flugbenzin muss endlich eine Besteuerung eingeführt werden.


Steffen Fuchs | GRÜNE
„Sich nicht der vermeintlichen Ohnmacht ergeben, sondern einmischen.“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Anna Gallina | GRÜNE
„Engagiert für Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehne ich angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Ich finde wir brauchen einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags wollen wir GRÜNE dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen entlasten.
Dr. Thomas Gambke | GRÜNE
„Mit Grünen Ideen schwarze Zahlen schreiben“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Bürger wollen die öffentliche Darseinsvorsorge von Bildung über Infrastruktur bis innere und äußere Sicherheit sowie sozialen Sicherungssysteme in unserem Gemeinwesen gemeinsam organisieren, Dafür zahlen wir Steuern und Abgaben. Diese müssen zu einem ausgeglichenen Haushalt führen - aktuell müssen wir die vor allem von der schwarz-gelben Regierung in den letzten 4 Jahren angehäuften zusätzlichen Schulden von rund einer halben Billion Euro wieder abtragen. Steuersenkung würde zu noch höheren Schulden führen.
Matthias Gastel | GRÜNE
„Eine bessere Welt kommt nicht von alleine - für Ökologie und faire Arbeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Die Bundesregierung unter Kanzlerin Merkel hat trotz hoher Steuereinnahmen die Verschuldung des Bundes um knapp 400 Mrd. € erhöht. Dies zeigt: Steuersenkungen können wir uns nicht leisten!
Alexander Gaus | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Keine Angabe
Kai Boris Gehring | GRÜNE
„Gleiche Chancen für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Alexander Geiger | GRÜNE
„Politik muss gestalten, nicht nur verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Eher ja Höhere Einkommen möchte ich dem Solidaritätsprinzip folgend stärker belasten, zu versteuernde Einkommen unter 60.000 Euro und damit die deutliche Mehrheit der Steuerzahler(innen) möchte ich entlasten.
Andreas Gernegroß | GRÜNE
„SOLIDE HAUSHALTE STATT SCHULDEN“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Eher nicht
Michael Gerr | GRÜNE
„erneuerbar. gerecht. alle inklusive.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Nein!
Elmar Gillet | GRÜNE
„Deutschland erneuern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Ein sinnvolles Steuerkonzept wird Senkungen sowie auch Erhöhungen enthalten. Ein funktionierendes Gemeinwesen wird es nicht zu Nulltarif geben.
Patrick Ginsbach | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Unentschieden Für einen Großteil der Bevölkerung sollte es eine moderate Senkung der Einkommenssteuer. Die "starken Schultern", die mehr verdienen, sollten mit einer leichten Steuermehrbelastung durchaus leben können.
Jörg Gleisenstein | GRÜNE
„ökologisch, gerecht, modern“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! keine allgemeine Steuersenkungen - aber Erhöhung der Steuerfreibeträge für EinkommenssteuerzahlerInnen, was für die unteren und mittleren Einkommen für geringere Steuern sorgt.
Katrin Dagmar Göring-Eckardt | GRÜNE
„Für Mut gegen Armut“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.


Wolfgang Grader | GRÜNE
„Never give up“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Nein! Ein "starker" Staat braucht guten finanziellen Unterbau. Steuermissbrauch gehört stärker geahndet und so manche Subventionen auf den Prüfstand. Seit Jahrzehnten werden Schulden auf- statt abgebaut. Hier muss sich etwas massiv ändern.
Dorothee Granderath | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt! “
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 33.
Unentschieden Die Steuern sollen für alle durch einen größeren Grundfreibetrag zunächst gesenkt werden. Für Menschen mit kleinem Einkommen soll auch die Kapitalertragsteuer auf den persönlichen Einkommenssteuersatz gesenkt werden. Auf Einkommensanteile, die über einem zu versteuernden Einkommen von 80.000 Euro im Jahr liegen, soll ein Spitzensteuersatz von 49 % gezahlt werden.
Burghard Grote | GRÜNE
„Gleiche Chancen für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Eher nicht
Diplom Betriebswirt Ingo Grötze | GRÜNE
„Politik mit Vernunft und Weitsicht“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Nein!
Stefanie Gruner | GRÜNE
„Für die Welt unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Für gerechte Finanzen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Gesche Hand | GRÜNE
„Für den grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir wollen mehr Kitas, gute Bildung für unsere Kinder, mehr Geld für kommunale Infrastruktur und den Schuldenabbau- dazu müssen in einer Gesellschaft alle etwas beitragen. Starke Schultern müssen mehr tragen, finanziell schwächere müssen entlastet werden.
Angela Anne Hanisch | GRÜNE
„Für Klimaschutz und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Unentschieden Für die schlechtverdienende Bevölkerung senken, für die Gutverdiener erhöhen.
Ralf Peter Siegfried Hässelbarth | GRÜNE
„Für grüne Ideen in Land und Stadt“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Nein!
Britta Haßelmann | GRÜNE
„Mittendrin statt außen vor“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Stefan Haug | GRÜNE
„Man soll sich ruhig was zutrauen, das Scheitern nicht fürchten!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
René Heesen | GRÜNE
„Ich kämpfe für eine gerechte energiewende“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Wir wollen in die Zukunft investieren und Schulden abbauen. Die grüne Steuerpolitik ist dabei solide und solidarisch: Mit dem grünen Steuerkonzept sinkt der Steuerbeitrag für 90 Prozent der EinkommenszahlerInnen. Nur Menschen, deren Vermögen deutlich über dem Durchschnitt liegt, würden einen etwas höheren Beitrag für unser Gemeinwesen leisten.
Maria Heider | GRÜNE
„Mitmachen. Teilhaben. Zukunft bauen.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Steuersenkungen der letzten Jahre haben die Vermögenden reicher und unser Gemeinwesen und kleine bis mittlere Einkommensbezieher ärmer werden lassen. Außerdem ist unsere Staatsverschuldung viel zu hoch. Deshalb darf es keine generellen Steuersenkungen geben wohl aber Entlastungen für mittlere und kleine Einkommen und leistungsgerechte Mehrbelastungen von oberen Einkommensbeziehern. Unsere Steuerpläne belasten 10% der reichsten BürgerInnen und entlasten 90% aller SteuerzahlerInnen. Das ist notwendig!
Martin Michael Heilig | GRÜNE
„Für einen neuen GesellschaftsFAIRtrag“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Bettina Herlitzius | GRÜNE
„Echt Grün, Echt stark. Und du?“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!
Priska Margarete Hinz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen durch eine Erhöhung des Grundfreibetrags die unteren 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen entlasten. Nur Menschen, deren Vermögen deutlich über dem Durchschnitt liegt, würden einen etwas höheren Beitrag für unser Gemeinwesen leisten. Wir wollen den Steuersatz ab einem zu versteuerndem Einkommen von 60.000 Euro auf 45 Prozent und ab 80.000 Euro auf 49 Prozent anheben.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
„Politik ist lebenswichtig, aber das Leben zu schön allein für Politik.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Nein, auf keinen Fall

Die Steuern sollen gesenkt werden.

Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.




Bärbel Höhn | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.


Ingrid Hönlinger | GRÜNE
„Recht und Gerechtigkeit für alle und überall“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehne ich angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Katja Husen | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.
Nein! Ich vertrete das Steuerkonzept meiner Partei mit Überzeugung: Höhere Belastungen für diejenigen, deren Einkommen zu den oberen 5-10% gehören. Entlastungen durch höhere Grundfreibeträge für alle anderen.
Dieter Janecek | GRÜNE
„Jetzt. Für Morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Schuldenabbau hat Priorität ebenso wie eine höhere Investitionsquote für bessere Bildung und Infrastruktur
Bruno Jöbkes | GRÜNE
„Für Politik auf Augehöhe“
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht
Norbert Jung | GRÜNE
„" Wenn wir die Ziele wollen, wollen wir auch die Mittel" Immanuel Kant“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Nein! Diese Aussage ist zu allgemein. Die notwendigen kommenden Ausgaben u.a. im Bildungs- und Infrastrukturbereich sowie Schuldentilgung erlauben aus meiner Sicht eine Steuersenkung mittelfristig nicht. Ich bin gespannt, wann jemand, der/die allgemeine Steuersenkungen jetzt verspricht, zurückrudern muss. Durch die grünen Steuerpläne werden aufgrund der Erhöhung des Grundfreibetrages ca. 90 % der Einkommensteuerzahler entlastet.
Michael Peter Jungclaus | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Jens Klaus Kämpfer | GRÜNE
„Für ein gerechtes Gemeinwesen!“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Nein! Wir wollen die öffentlichen Haushalte wieder handlungsfähig machen. Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Wir brauchen einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen . Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Klare Kante für Gerechtigkeit hier bei uns und weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehne ich angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen in Bildung und Infrastruktur (Brücken, Straßen, Schiene) ab. Vielmehr will ich die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten GRÜNE dennoch 90% der Einkommensteuerzahler. Die gerade guten Steuereinnahmen sind rein konjunkturell bedingt. Sie dürfen nicht für dauerhafte Ausgaben verplant werden, sondern können allenfalls zum schnelleren Schuldenabbau dienen.
Birgit Kemmer | GRÜNE
„Für die grüne Vielfalt“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Nein!
Katja Keul | GRÜNE
„Für Frieden und Abrüstung, für soziale Gerechtigkeit, für Bündnis90/DieGrünen“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht
MdB Susanne Kieckbusch | GRÜNE
„Erststimme für Susanne Kieckbusch“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Unentschieden Bis 60.000 Euro Jahreseinkommen wird gesenkt, ab 61.000 Euro werden 11 Euro Steuern im Jahr mehr bezahlt. Das ganze steigt allmählich an. Die Staatsschulden haben nicht unsere Kinder und Enkel zu bezahlen, sondern wir.
Memet Kilic | GRÜNE
„Ich stehe für den grünen Wandel hin zu einer gerechten Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Ein funktionierender Staat ist auf ausreichende Finanzmittel angewiesen.
Sven-Christian Kindler | GRÜNE
„solidarisch was bewegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Gemeinwesen darf nicht kaputt gespart werden - allgemeine Steuersenkungen lehnen wir Grüne angesichts der Haushaltslage und der dringend erforderlichen öffentlichen Investitionen klar ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler_innen im Rahmen des Möglichen.
Stefan Kisters | GRÜNE
„einfach leben, anders wirtschaften, ehrlich haushalten“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50.
Nein! Eine funktionierender Staat braucht für seine Infrastruktur Gelder. Die Staatsschulden müssen abgebaut werden. Steuersünder müssen stärker verfolgt werden.
Elfriede Klein | GRÜNE
„Einer alleine kann nichts, aber viele Menschen können viel verändern.“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Eher nicht Das Steueraufkommen ist notwendig für einen ausgeglichenen Staatsaushalt. Im Moment sind wir, trotz hoher Steuereinnahmen weit davon entfernt. Meine persönliche Meinung ist, dass man eine Vermögenssteuer, bzw. Vermögende höher besteuern und schwache Einkommen entlasten muss.

Börsengeschäfte sollten viel höher besteuert werden, sowie Kapitalgesellschaften.
Maria Anna Klein-Schmeink | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Ute Maria Christine Koczy | GRÜNE
„Für eine Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Tom Koenigs | GRÜNE
„für starke Menschenrechte! und Du?“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!
Ludwig Kornmeier | GRÜNE
„Wir brauchen den Grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein! Die Senkung auf 42 % Spitzensteuersatz war falsch. Spitzenverdiener sollten wieder mehr zum Steueraufkommen beitragen. 49 % ist moderat. Der Schuldenberg des Staates muss verringert werden. In der Infrastruktur stehen uns mächtige Instandhaltungskosten bevor. Hierzu braucht es mehr Geld.
Martina Paola Köster-Flashar | GRÜNE
„Veränderungen beginnen mit dem Menschen, der uns aus dem Spiegel anschaut !“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Nein!
Ist mir wichtig!
Steuersenkungen sind angesichts der Haushaltslage und der hohen Verschuldung nicht der richtige Weg, um unseren Staat auch für zukünftige Generationen lebenswert zu erhalten und ein soziales Miteinander zu gewährleisten.
Sylvia Kotting-Uhl | GRÜNE
„Grün.Frau.Power “
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts des öffentlichenSchuldenstands und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler
Dr. Bernhard Sebastian Kranich | GRÜNE
„Demokratie leben und Menschenrechte verteidigen.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Eher nicht Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Oliver Krischer | GRÜNE
„Neue Energie für den Kreis Düren!“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Agnes Krumwiede | GRÜNE
„Für Respekt und Toleranz!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Dr. Arnd Kuhn | GRÜNE
„Zukunft sichern mit grünen Ideen.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Nein!
Chris Kühn | GRÜNE
„Für Morgen statt von Gestern“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Stephan Kühn | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden NormalverdienerInnen tragen einen immer höheren Anteil an der Finanzierung des Gemeinwesens, da die Steuern auf hohe Einkommen, Kapitalerträge, Vermögen und Unternehmensgewinne seit Jahren sinken. Ich möchte Normal- und Geringverdiener entlasten, während Vermögende und Gutverdienender einen maßvoll höheren Beitrag

leisten sollen.
Renate Elly Künast | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Cornelia Kunkis-Becker | GRÜNE
„Politik mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Unentschieden Wichtig ist es Subventionen zu senken um die Staatsverschuldung zu senken
Dipl.-Math. Georg Bernd Kunz | GRÜNE
„100% Erneuerbar senkt die Preise und fördert die Wirtschaft “
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 20.
Eher nicht
Silvia Kunz | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Nein!
Markus Kurth | GRÜNE
„Ich mag`s solidarisch!“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Deutschland hat einen Investitionsstau bei Infrastruktur, Bildung und Armutsbekämpfung. Dazu müssen Staatsschulden abgebaut werden. Das geht nur mit verbesserten Einnahmen.
Jörg Kutzer | GRÜNE
„Nur Bakterien mögen Tierfabriken - für ein Umdenken in der Landwirtschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein!
Dr. Sergey Lagodinsky | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Unentschieden
Iris Langguth | GRÜNE
„Gerecht, zukunftsweisend und menschenwürdig“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Unentschieden
Dieter Lauinger | GRÜNE
„Ich stehe für faire und gerechte Löhne und ein ausgewogenes Steuersystem“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit - mutig, hartnäckig und unbequem.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Michael Lemke | GRÜNE
„Grün steht für Mitsprache“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher ja
Steffi Lemke | GRÜNE
„Gut für Sachsen-Anhalt“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Johannes Lichdi | GRÜNE
„Für Energiewende und Bürgerrechte!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es kommt drauf an! - bei den Reichen erhöhen, bei Normalverdienern senken!
Dr. Tobias Lindner | GRÜNE
„Für mehr GRÜN und Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Marlene Löhr | GRÜNE
„Für Ehrlichkeit und Dialog“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein! Insgesamt sollen die Steuereinnahmen steigen, wir Grüne wollen dafür allerdings 90% der Menschen entlasten und 10% mehr belasten. Die meisten Menschen würden von diesem Vorschlag also profitieren.
Bartosz Jerzy Lotarewicz | GRÜNE
„Ja, ich will..DICH, für den Grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher nicht Wir wollen zunächst Schulden und schädliche Subventionen abbauen und mehr Gerechtigkeit im Steuersystem schaffen. Die Grünen Steuervorschläge entlasten 90 % der Stuerzahler_innen und belasten moderat 10 % der Spitzenverdiener_innen.
Sebastian Lüdecke | GRÜNE
„Für mehr Europa!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein!
Dr. Hans-Peter Ludewig | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein!
Dietmar Lust | GRÜNE
„Dietmar Lust für mehr GRÜN im schwarzen Wald!“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir und auch ich angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Eine genaue Validierung wo die Gelder eingesetzt werden ist notwenidg. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Gudrun Lux | GRÜNE
„Nur wenn die Zukunft ökologisch nachhaltig ist, gibt es überhaupt eine Zukunft.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Der Staat sind wir alle. Die Steuern, die wir bezahlen, kommen uns allen zu Gute. Grundsätzlich nach niedrigeren Steuern zu rufen ist unseriös, denn der Staat muss Geld haben, um investieren zu können, bspw. in Schulen. Wir Grüne finden, dass diejenigen, die mehr Geld haben, sich sogar noch stärker beteiligen sollten.
Simone Maaß | GRÜNE
„Sozial und Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Nicole Maisch | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir Grüne wollen 90% der Einkommenssteuerbezieher entlasten, indem wir den Grundfreibetrag erhöhen. Für die Besserverdienenden finden wir Steuererhöhungen jedoch angemessen.
Marco Gérard Mantovanelli | GRÜNE
„Für eine menschliche Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32.
Eher nicht Der Spitzensteuersatz und Steuern für Kapitalerträge sollten erhöht werden, die Mittelschicht entlastet werden. Die öffentlichen Haushalte brauchen eine solide Finanzierungsgrundlage, damit der Staat handlungsfähig ist und dringende Investitionen durchführen kann.
Johann Mayer | GRÜNE
„Der ländliche Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Keine Angabe
Ute Maria Meiser | GRÜNE
„Wohlstand statt immer mur Wachstum“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 7.
Unentschieden Frage ist mir nicht korrekt genug.
Heidi Meißner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Peter Meiwald | GRÜNE
„NATÜRLICH GRÜN“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Bildung, Schuldenabbau, Kommunalfinanzen, Infrastruktur brauchen dringend Geld, so dass wir neben Subventionsabbau (z.B. Dienstwagenprivileg, Betreuungsgeld,...) und Ausgabenkürzung eine verbesserte Staatseinnahmensituation brauchen. Dazu wollen wir auch eine Steuerreform zugunsten kleiner und mittlerer und zu Lasten hoher Einkommen.
Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Menzel | GRÜNE
„Für eine gerechte Energiewende“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Ich will keine allgemeine Steuersenkung, wie das die These darstellt.

Ich will Steuern senken für viele die und Steuern erhöhen für wenige, die sehr viel verdienen.
Dipl.Ing. Landespflege (F.H.) Bettina Merkl-Zierer | GRÜNE
„Erhalten was uns erhält“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Nein! In Anbetracht der hohen Staatsschulden können wir uns Steuersenkungen nicht leisten.
Jessica Messinger | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Eher nicht
Klaus Meurer | GRÜNE
„Bürgernah und Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein!
Ist mir wichtig!
Steuersenkungen bei der hohen Verschuldung aller Gebietskörperschaften zu versprechen ist unseriös. Spielräume für Steuersenkungen sind dann gegeben, wenn die nötigen Investitionen getätigt und die Staatsverschuldung´erheblich zurück geführt wurde.
Barbara Meyer | GRÜNE
„Weil es nicht egal ist.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen für 90% der Einkommenssteuerzahler die Steuern senken und die oberen 7% etwas mehr belasten. Insofern unentschieden, als wir dafür sind, für 90% die Steuern zu senken, für die oben 7% sie zu erhöhen. Die Erhebung von Steuern ist nie Selbstzweck, sondern immer nur Mittel zum Zweck, um öffentlichen Güter bereitzustellen, die wir dringend brauchen, weil unsere öffentliche Infrastruktur momentan leidet und wir an der Bildung der Menschen sparen. Da ist der vollkommen falsche Weg.
Bert Meyer | GRÜNE
„Grün ist, was vernünftig ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Herausforderungen unserer Zeit lassen hier leider keine Spielräume. Beispiel: Woraus sollen denn die letzten Flutschäden an unserer Infrastruktur gezahlt werden?

Wichtig ist jedoch, Mittel und Wege zu finden, die Steuerlast deutlich stärker auf unproduktives Finanzkapital zu verlagern und Arbeit - sei es selbständige oder als Arbeitnehmer - möglichst zu schonen.
Irene Mihalic | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der EinkommensteuerzahlerInnen.


Andreas Mittelstädt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher ja Für einen Großteil der SteuerzahlerInnen möchten wir eine Entlastung, zum Beispiel über eine Anhebung des Steuerfreibetrags. Lediglich ab einem zu versteuernden Einkommen von 60.000€ bzw. 80.000 möchten wir leichte Steuererhöhungen durchsetzen.
Volker Möll | GRÜNE
„Grüne Energien in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Felix Möller | GRÜNE
„Für neue Energie“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Unentschieden Zu pauschal formuliert. Wir wollen die Steuern für den Mittelstand senken und für Reiche erhöhen.
Jerzy Montag | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein!
Harald Moritz | GRÜNE
„grün, fair, mobil - für eine nachhaltige Verkehrspolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Nein!
Valentin Motschmann | GRÜNE
„Weiterdenken. Für eine Grüne Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein!
Ist mir wichtig!

Claudia Müller | GRÜNE
„"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt." Gandhi“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Sozial. Gerecht. Direkt. MUTLU!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen den Spitzensteuersatz ab 80.000 Euro Jahreseinkommen auf 49 Prozent anheben und überdurchschnittliche Einkommen höher besteuern – zugunsten derer, die weniger zur Verfügung haben. Unsere Vorschläge entlasten 90% der Menschen im Land. Nur die einkommensstärksten 10% der Haushalte würden einen höheren Beitrag zur Finanzierung unseres Gemeinwesens leisten.
Barbara Margarete Naguib | GRÜNE
„Ein gutes Leben für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein!
Ist mir wichtig!

Mona Neubaur | GRÜNE
„Für eine ökologische, gerechte moderne Zukunft in der Alle mitgestalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Ein Leben auf Kosten der nachfolgenden Generationen halte ich für unverantwortlich. Wir müssen heute in Kindergärten, Schlen und die Energiewende investieren und die Saatsschulden abbauen. Unnötige Ausgaben (wie umweltschädliche Subventionen) müssen eingegrenzt werden und die Steuerbelastung neu verteilt. Kleine und mittlere Einkommen brauchen dringend Entlastung!
Dr. Peter Hans Neuhaus | GRÜNE
„Was zählt ist der Mensch!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher nicht
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Mit Energie für die Wende“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Keine Angabe
Omid Nouripour | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Eyüp Odabasi | GRÜNE
„Ich sehe das anders“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Nein!
Elke Elfriede Olbrich-Tripp | GRÜNE
„Für ein soziales miteinander“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein!
Friedrich Ostendorff | GRÜNE
„Heimat.Land.Zukunft - Für ein Grünes Münsterland“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Hans-Detlef Ott | GRÜNE
„Alles ist auch anders möglich“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Nein! Nicht für die 10% der reichsten Bürger! Unser GRÜNES Steuerkonzept sieht vor, dass eben diese 10% einen größeren Beitrag leisten sollen (weil sie es können).
Dr. Hermann E. Ott | GRÜNE
„Unsere Erde soll auch für unsere Nachkommen ein gastlicher Ort bleiben! “
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehne ich angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr sollen die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig gemacht werden. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags sollen dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen entlastet werden.
Andreas Otto | GRÜNE
„Wohnen für ALLE. Tegel SCHLIESSEN.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein!
Cem Özdemir | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen. Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen.
Dragos Pancescu | GRÜNE
„Wir denken schon heute an morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen
Jutta Paulus | GRÜNE
„Energie - ohne die geht nichts! Für die Wende in Bürgerhand“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Unser Staat muss handlungsfähig bleiben. Statt Schulden, die Zinszahlungen an nachfolgende Generationen verschieben, müssen wir Einnahmen und Ausgaben in Einklang bringen. Und mit Steuern kann und soll die Politik auch steuern!
Lisa Paus | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Tommy Penk | GRÜNE
„Kinder statt Kohle fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Dr. iur. Müjgan Percin | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Nein! Mit Blick auf dei notwendigen Investitionen und die Haushaltslage lehen ich eine allgemeine Steuersenkung ab. Vielmehr ist es notwendig die öffentlichen Haushalte durch durch Ausgabenkürzungen, Subventionsaubbau und Steuererhöhung wieder handlungsfähig zu machen. Über die Erhöhung des Grundfreibetrages können wir 90% der Einkommenssteuerzahler gleichwohl entlasten.
Nicol Pfefferlein | GRÜNE
„Ich stehe für richtig gute Bildung in jedem Alter! “
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Eher nicht
Uwe Pfenning | GRÜNE
„umwelt-wirtschaft-energie“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Ja! Arbeit ist ein Wesenswert des Menschen und ist verbunden mit Würde, Respekt, Existenzsicherung und Selbstverwirklichung. Es kann nicht sein, dass Menschen nicht von ihrer ganztätigen Erwerbsarb eit leben können! Das ist ein humanitärer Skandal, zumal angesichts des Einkommensgefälles.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Die Haushaltslage und notwendige öffentliche Investitionen erlauben derzeit keine allgemeinen Steuersenkungen. Vielmehr sollten die öffentlichen Haushalte durch Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig gemacht werden. Über eine gleichzeitige Erhöhung des Grundfreibetrags werden niedrigere Einkommen weniger besteuert als bisher.
M.A. Mariana Pinzon Becht | GRÜNE
„Für eine evidenzbasierte Drogenpolitik und eine vernünftige Religionspolitik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher nicht Die kleinen und mittleren Einkommen sollen entlastet werden, bei denen, die gut bis sehr viel verdienen, sollen die Steuern erhöht werden.
Sascha Pitkamin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für 80% der Bürger sollen die Steuern stabil bleiben. Durch Verbesserungen im sozialen Netz wird ein Großteil der Bevölkerung dadurch auch finanzielle Vorteile haben. Einkommensstarke Bürger (Einkommen über 80.000 EUR) und reiche Bürger sollen stärker in unser soziales Netz integriert werden. Hier wird es Steuererhöhungen geben müssen.
Yvonne Plaul | GRÜNE
„Für eine Politik, die über den Tag hinaus denkt!“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Brigitte Pothmer | GRÜNE
„Für Gerechtigkeit und gegen die soziale Spaltung“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Joscha Pullich | GRÜNE
„Für neue Wege in der Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher ja Durch Erhöhung des Grundfreibetrages werden wird 90% der Steuerzahler entlasten können. Topverdiener werden jedoch wieder etwas mehr zahlen müssen. Das ist nur fair, denn sie profitieren besonders von der Leistungsfähigkeit unseres Landes.
Sabina Quijano Burchardt | GRÜNE
„Nachhaltigkeit ist die Grundlage gesellschaftlichen Handels“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Dipl.Ing.(FH) Birgit Raab | GRÜNE
„GRÜN.ÖKO.FAIR.REGIONAL.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden Die pauschale Aussage "Steuern senken" greift zu kurz. Ich will, dass für Menschen mit geringen Einkommen die Steuerlast gesenkt wird, jedoch für die Vermögenden eine Abgabe eingeführt werden. Starke Schultern können mehr tragen. Wir haben in Deutschland einen enormen Investitionsstau, angefangen beim Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen oder ambulanten Angeboten für Pflege bis zum Unterhalt von Gebäuden, Straßen oder Brücken oder Ausbau des öffentlichen Personen- und Nahverkehr. Fair Umsteuern statt pauschal Steuern senken.
Dipl. Ing. (FH) Ernst Rappold | GRÜNE
„Du bist mein Programm!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Eher nicht Angesichts der Billionenschulden und der Milliarden an Investitionsstau ist eine Steuersenkung nicht durchführbar. Aber es gibt Menschen, die mehr als genug haben und sicher gerne ihren Beitrag in eine gute Gesellschaft leisten wollen.
Sven Reisch | GRÜNE
„NATÜRLICH GRÜN.“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Eher nicht Deutschland hat einen historischen Schuldenstand, muss seine Infrastruktur intakt halten und in Betreuung, Bildung, Ausbildung investieren. Für Steuersenkungen ist nicht die Zeit. Aber über die Erhöhung des steuerfreien Grundfreibetrages entlasten wir dennoch 90% der Steuerzahler.
Michael Remmert | GRÜNE
„Ökologischer Schutz und ökonomischer Nutzen - das geht beides!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Unentschieden Die Steuervorschläge der Grünen würden rund 90 Prozent der Bundesbürger entlasten, nur etwa 10 Prozent würden einer Mehrbelastung ausgesetzt. Das finden wir richtig und wichtig. Insofern bin ich für eine Entlastung der geringer Verdienenden und eine Belastung der besser Verdienenden.
Karl-Heinz Renner | GRÜNE
„Besser als der Hirte wissen die Schafe, wie das Gras schmeckt.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja Wir Grüne wollen für 90% der Arbeitnehmer die Steuern durch einen höheren Steuerfreibetrag senken. Von der Solidarleistung der restlichen 10% können Infrastruktur u. Bildungsausgaben finanziert werden.
Wolfgang Jürgen Renner | GRÜNE
„Die Zukunft der Lausitz JETZT gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Allgemeine Steuersenkungen lehne ich angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr will ich die öffentlichen Haushalte mit Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen.
Andreas Resch | GRÜNE
„Gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Keine Angabe Sowohl als auch: Entlastung der Geringverdiener zulasten der Bessergestellten.
Andreas Eberhard Alexander Rieger | GRÜNE
„Für Störche und Nachtflugverbot“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein!
Paula Riester | GRÜNE
„Für mehr Anstand in der Flüchtlingspolitik!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Wir brauchen Steuereinnahmen, um staatliche Infrastrukturen und Leistungen finanzieren zu können. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir mit unseren Steuerplänen dennoch 90% der Einkommensteuerzahler*innen im Rahmen des Möglichen.
Alexander Ringbeck | GRÜNE
„Ich will was bewegen“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Die Steuern zu senken, während Bund, Länder und Kommunen immer weitere Schulden anhäufen und notwendige Investitionen nicht tätigen können, ist unverantwortlich. Stattdessen brauchen wir durch Ausgabenkürzungen, aber auch durch moderate Steuererhöhungen für diejenigen, die große Vermögen oder Einkommen haben, wieder mehr Spielräume für Schuldenabbau und Investitionen, vorallem in Bildung!
Andreas Roll | GRÜNE
„Für mehr Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Steuern senken für 90% der BürgerInnen. Steuern erhöhen für die 10% Besserverdienende und Vermögende. So lautet der Vorschlag des grünen Bundestagswahlprogramms. Nur so kann der Schuldenberg abgebaut werden und unsere Kinder und Enkelkinder noch einen handlungsfähigen Staat vorfinden.
Andreas Romppel | GRÜNE
„Schlechte Laune ist ein Denkfehler!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 16.
Unentschieden Für Infrastruktur, Bildung, Energiewende und Schuldenabbau brauchen wir zusätzliche Einnahmen - diese sollen durch moderate Steuererhöhungen bei den oberen 10% der Einkommen erzielt werden.
Ina-Sophie Rosenthal | GRÜNE
„Jetzt was ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht
Tabea Rößner | GRÜNE
„Mit Herz und Verstand für mehr Fairness im Land“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Staat muss handlungsfähig sein. Bei einer Verschuldung der öffentlichen Haushalte von 2 Billionen Euro ist dies kaum mehr möglich. Neben dem Abbau von klimaschädlichen Subventionen müssen wir aber in die Zukunft investieren, in Kindertagesstätten und Bildung. Das Solidarprinzip funktioniert nur, wenn auch starke Schultern müssen mehr tragen im Sinne des Gemeinswesen.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Ich will Teilhabe für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht
Jörg Rupp | GRÜNE
„sozial und fair (und streitbar)“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Steuersenkungen sind derzeit nicht möglich. Zunächst müssen die Schulden abgebaut werden, in Bildung und Energiewende investiert werden - und vor allem acuh Steuerschlupflöcher geschlossen und Steuerhinterziehung geahndet werden.
Hanna Susanne Agnes Russo | GRÜNE
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Nein!
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Mit Europa aus der Krise“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Peter Schanz | GRÜNE
„ Energiewende erfolgreich umsetzen!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht
Dr. Marcus Schaper | GRÜNE
„Engagiert für den Frieden - Aktiv für ein gerechtes Steuersystem“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen Normal- und Geringverdiener entlasten. Weniger Steuern für alle, die unter 60.000 Euro brutto verdienen. Das sind 90% der SteuerzahlerInnen - wahrscheinlich auch Sie! Details finden Sie unter: http://marcusschaper.de/index.php?view=article&catid=3%3Anewsflash&id=114
MdB Elisabeth Scharfenberg | GRÜNE
„Für eine menschenwürdige Pflege, die begleitet und unterstützt.“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Notwendige Investitionen stehen an: in die ökologische Modernisierung, in Bildung, Betreuung, Krankheitsprävention, gute Pflege, schnelles Breitbandinternet, den elektischen Schienenausbau und vieles mehr. Die öffentlichen Haushalte müssen entlastet werden. Allgemeine Steuersenkungen lehne ich daher ab, kleine und mittlere Einkommen sollten jedoch entlastet werden. Durch den Abbau von umweltschädlichen Subventionen, Ausgabenkürzungen und höhere Steuern für Spitzenverdiener machen wir die öffentliche Hand wieder handlungsfähig.
ULLE SCHAUWS | GRÜNE
„Jedem Menschen, egal welchen Geschlechts oder welcher Herkunft gleiche Chancen!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler*innen im Rahmen des Möglichen. Sie sollen steuerlich entlastet werden, d.h. Kleine und mittlere Einkommen, v.a. Familien mit Kindern. Nicht die Ehe sollen gefördert werden, sondern Kinder !

10% der Steuerzahler*innen, d.a. sehr einkommensstarken und vermögenden muten wir GRÜNEN eine steuerliche Mehrbelastung zu.
Lars Erik Schellhas | GRÜNE
„Junge Energie für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Eher nicht
Dr. Hildegard Scheu | GRÜNE
„Für eine Politik der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Bildung, Reparatur unserer in die Tage gekommenen Infrastruktur, gute Kinderbetreuung usw. benötigen finanzielle Mittel. Wenn dies nicht durch weitere Schulden finanziert werden soll, brauchen wir mehr Steuereinnahmen.
Dr. Gerhard Schick | GRÜNE
„Grün wählen ist schick.“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Eugen Schlachter | GRÜNE
„Grüne Zeiten - schwarze Zahlen!“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Allgemeine Steuersenkungen lehne ich angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr will ich die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und ein gerechtes Steuersystem wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags möchte ich die Bezieher unterer und mittlerer Einkommen steuerlich entlasten.
Reinhold Schmalzbauer | GRÜNE
„FÜR FILZFREIE POLITIK“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52.
Nein!
Felix Schmidt | GRÜNE
„Für Bürgerwille statt Lobbymacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Dr. Frithjof Schmidt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.


Stefan Rupert Schmidt | GRÜNE
„Nichts ist so beständig wie der Wandel!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ulrich Schneider | GRÜNE
„... FÜR GLEICHE RECHTE!“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Michael Schropp | GRÜNE
„FÜR GRÜNE Mobilität - Verkehrswende als Teil der Energiewende“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein! Auch wenn's momentan kein heisses Thema ist - wir haben eine Rekordverschuldung aufgebaut und es ist an der Zeit etwas dagegen zu tun. Steuersenkungen oder Steuergeschenke (z. B. Mehrwertsteuersenkung für die Gastronomie) sind die falschen Antworten auf diese Problem
Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein!
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für eine bessere Welt. Und Du?“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Nein!
Ist mir wichtig!

Ulrike Seemann-Katz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht
Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Für mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher nicht Wenn in Bildung, in den Öffentlichen Personen-Nah-Verkehr, in den Umwelt- und Verbraucherschutz, in die Gesundheitsförderung investiert werden soll, brauchen wir Steuern zur Finanzierung.
Andrea Sieber | GRÜNE
„Für den Grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Unentschieden Wir Grüne stehen für ein gerechteres und einfacheres Steuersystem, bei dem der Großteil der Bevölkerung entlastet werden soll.
Christoph Sonnenberg-Westeson | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher nicht
Nina Elisabeth Stahr | GRÜNE
„für familiengerechte Politik und mehr Bürgerbeteiligung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein! Wir brauchen gute Bildung und ordentliche Infrastruktur in unserem Land - davon ist auch der Wirtschaftserfolg abhängig. Doch das muss auch finanziert werden. Außerdem brauchen wir Geld für den Schuldenabbau.
Dr. Michael Stanglmaier | GRÜNE
„Verantwortung Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden Arbeitnehmer mit geringen und mittleren Einkommen müssen entlastet werden, Spitzenverdiener zur Bewältigung dringend notwendiger Maßnahmen stärker beteilgt werden. Deswegen halte ich es für sinnvoll die Freibeträge für Alle zu erhöhen und im Gegenzug den Spitzensteuersatz moderat zu erhöhen.
Dorothea Steiner | GRÜNE
„Für den Grünen Wandel!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein! Angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen lehne ich Steuersenkungen ab.Unser grünes Steuerkonzept sieht jedoch vor, über eine Erhöhung des Grundfreibetrags 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen zu entlasten.
Sabine Steininger | GRÜNE
„Einmischen für ein besseres Morgen“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehne ich angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr müssen die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig gemacht werden. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags werden dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen entlastet.
Frank Klaus Steinwender | GRÜNE
„Für einegerechte und zukunftsichere Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir benötigen eine solide Finanzierung der öffentlichen Hand und des Gemeinwesens: Bildung, Infrastruktur, Sicherheit, Soziales!
Jan Paul Stich | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Nein!
Christiane Stodt-Kirchholtes | GRÜNE
„Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Nein!
Peter Ferdinand Stoltenberg | GRÜNE
„klar sehen und doch handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Nein! Unser Staat muß handlungsfähig bleiben. Wir brauchen mehr Geld für Bildung, Kinderbetreuung und den Erhalt unserer Infrastruktur.
Yvette Stoppiera | GRÜNE
„Mehr Fair, weniger Play“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein!
Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„Für soziale Sicherheit statt Existenzangst!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen den hohen Schuldenberg abbauen, damit wir wieder freien Gestaltungsspielraum für öffentliche Investitionen und mehr soziale Sicherheit haben. Die Steuerquote in Deutschland ist eine der niedrigsten in Europa.
Hans-Christian Ströbele | GRÜNE
„Etwas bewegen und sich selbst treu bleiben, das ist die Kunst. Dietmar Lingemann“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein!
Hermann Stubbe | GRÜNE
„Fürs Netz werken!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher nicht
Stellv. Landrätin Elke Marita Stuckel-Lotz | GRÜNE
„Grün - das Ziel ist klar “
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein! Nicht für Großverdiener und ab ein bestimmtes Einkommen - das ist ein gerechtes Steuersystem
Margit Stumpp | GRÜNE
„Für Verstand vom Land“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja Menschen mit geringem Einkommen sollen entlastet werden, Menschen mit viel Einkommen und Vermögen sollen mehr zur Finanzierung von Gemeinschaftsaufgaben beitragen. Das ist solidarisch und gerecht und das sehen unsere Steuerpläne vor.
Dr. Harald Terpe | GRÜNE
„Grün und gut.“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Niemand zahlt gerne Steuern. Es gibt aber keine Spielräume für Steuersenkungen. Der notwendige Abbau der Staatsverschuldung und die Folgen der Finanz- und Bankenkrise lassen solche Steuergeschenke nicht zu. Im übrigen muss der Staat auch künftig in Bildung und Forschung investieren.
Maaike Amalie Thomas | GRÜNE
„Für grüne und finanziell gesunde Städte, “
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Eher nicht
Dr. Hans Anjes Tjarks | GRÜNE
„Anjes für Altona“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Caroline Chantal Tönges | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher nicht Der Spitzensteuersatz soll, ab einem zu versteuernden Einkommen von 80.000 Euro, auf 49% angehoben werden. Im Gegenzug dazu entlasten wir die unteren Einkommen indem wir den Grundfreibetrag auf 8.700 Euro anheben. Faktenchecks bestätigen, dass mit unseren Steuerplänen 90% der Bürgerinnen und Bürger entlastet werden. Zur Sanierung der öffentlichen Haushalte werden wir um eine Steuererhöhung nicht herum kommen.
Markus Tressel | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.


Jürgen Trittin | GRÜNE
„Du kannst nicht zweimal in den gleichen Fluss steigen“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Sebastian Tröbs | GRÜNE
„Für Morgen, statt von Gestern.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Um den Staat auf eine finanziell gesunde Basis zu stellen, sehe ich derzeit keine Möglichkeit Steuern zu senken.
Cordula Ungruh | GRÜNE
„Gemeinsames Engagement“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher nicht Steuern müssen gerechter verteilt werden, d.h. kleine Einkommen entlasten und hohe Einkommen mehr belasten. Außerdem unterstütze ich die Vermögensabgabe, denn besonders große Vermögen sind durch niedrige Unternehmenssteuern am meisten angewachsen.
Martin van Elten | GRÜNE
„Für ein freies Netz für alle.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen.

Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Dipl.-Ing. agr. Eva Viehoff | GRÜNE
„Die Zukunft mit den Entscheidungen, die wir heute treffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehne ich angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr möchte ich die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags werden 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen entlastet.
Viola von Cramon-Taubadel | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Sabine von der Beck | GRÜNE
„Für das grüne Ruhrgebiet“
Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 35.
Nein!
Erich von Hofe | GRÜNE
„Für die Region nach Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Nein!
Wolfgang-Dietrich von Nordheim | GRÜNE
„Aus Erfahrung Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Nein! Sie sollen für die oberen 10% der Einkommenspyramide deutlich erhöht werden. Für die 90% darunter sollen sie graduell gesenkt werden.
Dr. Konstantin von Notz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Anna von Spiczak-Brzezinski | GRÜNE
„Für den grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Stefan Wagener | GRÜNE
„100% erneuerbare Energien in Bürgerhand“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher nicht Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Arfst Wagner | GRÜNE
„Jeder Mensch ist der wichtigste.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Langfristig setze ich mich jedoch für eine gerechte, vereinachte und transparente Steuergesetzgebung ein.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Für grüne und soziale Städte - Für eine grüne und soziale Region !“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Uwe Marold Warnecke | GRÜNE
„Bezahlbares Wohnen für Alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Unentschieden Ich finde es voll richtig, dass Besserverdiende mehr Steuern tragen und insbesondere Familien und Geringverdiende entlastet werden.
Roman-Hartmut Wauer | GRÜNE
„Natürlich GRÜN!“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher nicht
Annette Weinreich | GRÜNE
„NATÜRLICH GRÜN“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Die vielseitigen Aufgaben unserer Gesellschaft können wir nicht auf Pump und auf Kosten unserer Kinder und Kindeskinder bewältigen.
Christiane Wendler | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Keine Angabe
Robert Wendt | GRÜNE
„Nachhaltig was bewegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Nein!
Sabine Wetzel | GRÜNE
„Es ist Zeit für den Wechsel- wir können das auch ohne Mutti!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Zur Zeit herrscht ein niedriges Einkommensteuerniveau, ich finde es gerechter, wenn diese Steuern für Menschen mit höherem Einkommen erhöht werden. Bei der Vielfalt der Steuern ist hier keine pauschale Antwort möglich.
Dr. Valerie Wilms | GRÜNE
„Demokratie neu gestalten und Mandate verbindlich begrenzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen sind angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen nicht möglich. Vielmehr müssen die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig gemacht werden. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags werden dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des grünen Steuerkonzeptes entlastet.
Joseph Philip Winkler | GRÜNE
„Für eine bunte Republik!“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Auf keinen Fall.

Allgemeine Steuersenkungen lehnen wir angesichts der Haushaltslage und der notwendigen öffentlichen Investitionen ab. Vielmehr wollen wir die öffentlichen Haushalte durch einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen wieder handlungsfähig machen. Über eine Erhöhung des Grundfreibetrags entlasten wir dennoch 90% der Einkommensteuerzahler im Rahmen des Möglichen.
Dr. Edith Wolber | GRÜNE
„Politik hat den Menschen zu dienen, den Schwächsten zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Der Staat braucht nicht weniger sondern mehr Einnahmen, um die anstehenden Aufgaben (Bildung, Gesundheit, Infrastruktur etc) – trotz Sparmaßnahmen – erfüllen zu können.

Allerdings: brauchen wir mehr Steuergerechtigkeit; will damit sagen, dass starke Schultern eine größere Steuerlast tragen müssen als schwache Schultern.


Petra Inge Zais | GRÜNE
„Für faire Löhne. Mindestens.“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Keine Angabe
Ursula Linda Zarniko | GRÜNE
„Für handlungsfähige Städte“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Nein! Allgemeine Steuersenkungen lehne ich angesichts der aktuellen Haushaltslage - insbesondere auch der Kommunen - ab. Für Generationengerechtigkeit ist der Schuldenabbau Voraussetzung. Wir Grüne wollen zudem in Infrastruktur, Energiewende und Bildung investieren. Um dies alles stemmen zu können, benötigen wir einen Dreiklang aus Ausgabenkürzungen, Subventionsabbau und Steuererhöhungen. Mit unseren Grünen Steuervorschlägen belasten wir lediglich die 10% unser Gesellschaft mit den höchsten Einkommen und Vermögen.
Elke Ludgera Renate Zeeb | GRÜNE
„Für Euch - Für Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Nein!
Stefan Ziller | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer | GRÜNE
„Wohlstand, Gerechtigkeit und Glück durch mehr Solidarität und Gemeinwohl “
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Unentschieden
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