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Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hannelore Fackler-Plump | BüSo
„Trennbanksystem statt Rettungspakete“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja! Absenkung der Progression für

Verdiener bis 100.000 EUR jährl.
Klaus Fimmen | BüSo
„Trennbankensystem jetzt! Realwirtschaftlicher Aufbau statt neuer Weltkrieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Haushaltslage von Bund, Ländern und Gemeinden läßt kaum eine Steuersenkung zur Zeit zu. Bei einer lanfristige realwirtschaftlichen Erholung (Banken und Hedgfonds schaffen keinen wirklichen Reichtum - das kann nur das produzierende Gewerbe) sollte als erstes die MwSt. auf ein Niveau von 10 - 14 % gesenkt werden.
Michael Johannes Gründler | BüSo
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Alexander Hartmann | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Der Staat investiert zuwenig, auch, weil er zuwenig Einnahmen hat. Die Folge ist eine hohe Arbeitslosigkeit, sodaß er dadurch auch nichts spart. Wichtig ist, die Dinge in der Gesellschaft zu besteuern, die nicht zur Steigerung der Produktivität der Gesellschaft beitragen.
Marco Hebestadt | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ilja Bertold Karpowski | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Ich bin dafür, daß die Ökosteuer vollständig abgeschafft wird. Die Mehrwertsteuer muß unbedingt abgesenkt werden.

Das und andere Sachen werden wir allerdings nur schaffen, wenn wir zuallererst das Glass-Steagall-Trennbankensystem einführen, um die spekulativen Geschäfte und ihre Schulden zu bankrottieren. Zudem müssen wir zur produktiven Vollbeschäftigung zurückkehren durch die staatliche Kreditschöpfung nach dem Modell des "Wirtschaftswunders" der deutschen Nachkriegsjahre. Dann können wir auch die Renten der heutigen Senioren finanzieren, ohne diese verrückten Steuerbeträge.
Toni Kästner | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja
Daniel Köppen | BüSo
„Ich bin Politisch statt nur ängstlich“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Unternehmen die human wirtschaften niedrig besteuern und Unternehmen die ihre Belegschaft ausnutzen hoch besteuern.
Katarzyna Dorota Kruczkowski | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus- Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Dr. Wolfgang Lillge | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus! Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht
Hubertus Mohs | BüSo
„Es geht um das Gemeinwohl, nicht um das Wohl des Kandidaten.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wichtig ist in erster Linie, die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft so günstig zu gestalten, dass wir in Richtung Vollbeschäftigung vorankommen. Die Höhe der Steuern ergibt sich dann.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Keine Angabe
Andreas Weber | BüSo
„Vom Land der Kiffer und Baenker zum Land der Dichter und Denker!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Um ein echtes Nettowachstum der Steuerbasis zu erzeugen, reicht es nicht aus, einfach nur den reichen und verhältnismäßig wohlhabenden Bürgern immer mehr Geld in die Tasche zu stecken.



Richtig ist vielmehr die Kombination aus einer hohen Besteuerung kurz- und mittelfristiger Kapitalgewinne und einer steuerlichen Begünstigung mittel- und langfristiger Investitionen in die Ausweitung und Verbesserung technisch fortschrittlicher Güterproduktion sowie in Dienstleistungen, die für das Wohl der Bevölkerung und für den wissenschaftlich-technischen Fortschritt bei der Entwicklung und Herstellung von Gütern notwendig sind.



Gleichzeitig sollten die Zinsen bei der Kreditaufnahme allgemein höher liegen, mit Ausnahme der geschützten Kategorien der Niedrigzinskredite und der steuerbegünstigten Investition und Produktion im höheren nationalökonomischen und verwandten Interesse. Dies soll unter anderem dazu dienen, Investitionen weg von der Spekulation - besonders kurzfristige Finanzgeschäfte - und hin in die mittel- und langfristige Steigerung der realen Produktion zu lenken.
Karsten Werner | BüSo
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Keine Angabe
Helga Zepp-LaRouche | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus! Trennbankensystem jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht
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