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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Alexander Hartmann | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Der Staat investiert zuwenig, auch, weil er zuwenig Einnahmen hat. Die Folge ist eine hohe Arbeitslosigkeit, sodaß er dadurch auch nichts spart. Wichtig ist, die Dinge in der Gesellschaft zu besteuern, die nicht zur Steigerung der Produktivität der Gesellschaft beitragen.
Toni Kästner | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja
Andreas Weber | BüSo
„Vom Land der Kiffer und Baenker zum Land der Dichter und Denker!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Um ein echtes Nettowachstum der Steuerbasis zu erzeugen, reicht es nicht aus, einfach nur den reichen und verhältnismäßig wohlhabenden Bürgern immer mehr Geld in die Tasche zu stecken.



Richtig ist vielmehr die Kombination aus einer hohen Besteuerung kurz- und mittelfristiger Kapitalgewinne und einer steuerlichen Begünstigung mittel- und langfristiger Investitionen in die Ausweitung und Verbesserung technisch fortschrittlicher Güterproduktion sowie in Dienstleistungen, die für das Wohl der Bevölkerung und für den wissenschaftlich-technischen Fortschritt bei der Entwicklung und Herstellung von Gütern notwendig sind.



Gleichzeitig sollten die Zinsen bei der Kreditaufnahme allgemein höher liegen, mit Ausnahme der geschützten Kategorien der Niedrigzinskredite und der steuerbegünstigten Investition und Produktion im höheren nationalökonomischen und verwandten Interesse. Dies soll unter anderem dazu dienen, Investitionen weg von der Spekulation - besonders kurzfristige Finanzgeschäfte - und hin in die mittel- und langfristige Steigerung der realen Produktion zu lenken.
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