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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Diplom-Pädagoge Johannes Butscher | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER FÜR GUTE POLITIK IN DIE PARLAMENTE“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja
Peter Dorscht | FREIE WÄHLER
„Sachorientierte Politik für alle Menschen.“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja
Richard DREXL | FREIE WÄHLER
„Ohne Sicherheit kein Wohlstand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja
Harald Kathe | FREIE WÄHLER
„Bundeseinheitliche Bildungspolitik, keine Rettungsschirme mehr“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher ja Vereinfachung des Steuerrechts im Kirchhof‘schen Sinne
Dr.med. Hartwig Kohl | FREIE WÄHLER
„Der Mensch im Mittelpunkt - für ein zeitgemäßes, transparentes Gesundheitssystem“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Ein Staat braucht Geld, um seinen Aufgaben nachkommen zu können. Er darf seine Bürger aber auch nicht zu sehr belasten. Steuern müssen in den Bereichen gesenkt werden, in denen erwartet werden kann, durch Steuersenkung Steuermehreinnahmen und Arbeitsplätze zu generieren.
Hasso Kraus | FREIE WÄHLER
„Es geht doch!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja
Jürgen Neuber | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER - stark in Bayern, stark in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Nur eher ja, da untere und mittlere Einkommensschichten entlastet und Steuergestaltungen im oberen Einkommensbereich beschränkt werden müssen
Matthias Jan Penkala | FREIE WÄHLER
„Für ideologiefreie, bürgernahe Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher ja Kleine und mittlere Einkommen entlasten, dafür Reiche (über 1. Mio Euro) mit einer Vermögenssteuer belangen.
Manfred Petry | FREIE WÄHLER
„Stark vor Ort - Gut für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Steuersystem vereinfachen - Kirchhof'sches Modell
Stefan Roßmann | FREIE WÄHLER
„Die unabhängige Kraft!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Es sollte das Steuersystem einfacher gemacht werden, z.B. die Bierdeckelmethode.
Udo Striess-Grubert | FREIE WÄHLER
„sachbezogen-unabhängig-bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher ja Mit den Forderungen nach einer Vereinfachung des derzeitigen Steuerrechts und der Festsetzung eines steuerfreien Einkommens von 1.600,- Euro würden wir auf Steuersenkungen verzichten können.
Marco Tasch | FREIE WÄHLER
„Unabhängig, bürgernah, sachlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Zunächst muss das Steuersystem vereinfacht werden, so dass die persönliche Steuerlast nicht von den Fähigkeiten eines Steuerberaters abhängt.

Gefragt ist ein faires Steuersystem.
Stephan Wefelscheid | FREIE WÄHLER
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Unser Langfristziel ist die drastische Vereinfachung des derzeitigen Steuersystems nach dem Vorbild des Reformvorschlags von Paul Kirchhof, wodurch die derzeitge Steuersystematik von Freibeträgen und Subventionen sich grundlegend ändern würde.
Wolf Achim Wiegand | FREIE WÄHLER
„FREIHEIT, TRANSPARENZ, GERECHTIGKEIT!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Ein Staat kann auch bei sparsamer aber intelligenter Haushaltspolitik durchaus viel für die Bürger tun
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