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Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Dipl.-Kfm. Siegfried Ermer | AfD
„Mut zur Wahrheit: JA zu Europa, Nein zu einer Währung, die spaltet statt vereint“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Unentschieden Diese Aussage ist mir zu pauschal und undiffernziert. Die Frage dabei ist doch, was kostet es das Gemeinwesen und damit der Infrastruktur, der Bildung und der Sicherheit, wenn Einnahmen wegfallen, die sinnvoll verwendet werden. Wichtiger ist es daher unwichtige, sinnlose und verschwenderische Ausgaben zu minimieren bzw. zu streichen und die politisch Verantwortlichen wie Steuerbetrüger zu bestrafen.
Dr. Elke Fein | AfD
„In der Sackgasse hilft nur wenden!“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Viel zu pauschale These! Senken für wen? Das Steuerrecht muss vereinfacht werden, soviel ist klar. Aber die großen Vermögen dürfen ruhig etwas stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen werden. Wir brauchen eine grundsätzliche Diskussion über unseren gegenwärtigen sozio-ökonomischen Gesellschaftsvertrag.
Franz-Josef Ferme | AfD
„Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung. (Saint-Exupery)“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Unentschieden Erst muss ein Kassensturz und eine Konsolidation der Staatsausgaben her.
Konrad Freiherr von Lyncker-Ehrenkrook | AfD
„Kritisches Hinterfragen und offenes Diskutieren sind Basis jeder guten Lösung“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden "Senken" ist zu pauschal ausgedrückt. Wichtig ist mir vor allem eine Vereinfachung des Steuersystems. Nur ein einfaches kann auch ein faires Steuersystem sein.
Dipl.-Ing. Kerstin Garbracht | AfD
„Besser anders weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Steuerversprechungen, die hinterher gebrochen werden, sind ein probates Mittel Wählerstimmen zu erschwindeln. Auf diesen Zug will ich nicht aufspringen. Wichtig ist doch ein verantwortlicher Umgang mit dem Steueraufkommen, Ahndung von Steuerverschwendungen (Stuttgart 21, Flughafen Berlin etc.) Auch Politiker müssen lernen, dass man nicht mehr Geld ausgeben kann, als man zur Verfügung hat.
Christian Pothin | AfD
„"Nicht quatschen, machen !"“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Unentschieden
Stephan Protschka | AfD
„Der Euro spaltet Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden
Daniel Roi | AfD
„Politik ist Dienst an der Gesellschaft, nicht Dienst an sich selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Unentschieden
Axel Steinkampf-Sommer | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Unentschieden Die derzeitige Ertragsteuerbelastung (ESt, KSt und GewSt) ist im Vergleich der letzten Jahrzehnte von moderater Höhe, so daß eine weitere Senkung nicht unbedingt notwendit ist - eine Anhebung zwecks Ausdehnung der Staatsquote lehne ich allerdings erst recht ab.
Martina Alma Edith Tigges-Friedrichs | AfD
„Jeder soll sein Leben nach seinen eigenen Möglichkeiten gestalten können.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das Steuerrecht soll vereinfacht werden, Ausnahmetatbestände müssen zurückgeführt werden, das führt zu Bürokratieabbau und zu mehr Steuergerechtigkeit.
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