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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Matthias Dietrich | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Unentschieden Viel zu pauschale Aussage. Das hängt von der Art Steuern ab.
Petra Flemming-Schmidt | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden
Christa Gnann | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Staatsschulden müssen abgebaut werden, um wieder handlungsfähig zu sein! Allerdings gibt es viele Aufgaben des Staates, die er für die Allgemeinheit übernehmen muss.
Ute Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Unentschieden
Erik Hofmann | ÖDP
„Für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden
Robert Huemer | ÖDP
„Gegen Konzernspenden an Politiker, dafür für das Volk.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden Auch hier die Steuern umverteilen, die Gutverdiener Mehrbesteuern aber auch Subventionen eindämmen und sparen.
Sieglinde Ingrid Edith Kersting | ÖDP
„Anders denken – Anders handeln – so leben das Zukunft bleibt -“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden
Jochen Piehl | ÖDP
„Wir sind Familie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Unentschieden
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Finanztransaktions-Steuer, Tobin-Steuer und Vermögenssteuer sollen angehoben werden. Normale Erwerbstätige sollen steuerlich entlastet werden.
Gertrud Schanne-Raab | ÖDP
„Aauf jede Stimme kommt es an!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden
Johannes Schneider | ÖDP
„Gute Politik ist wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Lohnsteuer senken, Kapitalertragssteuern erhöhen
Michael Anton Max Schöffberger | ÖDP
„Den Kindern eine Chance geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Unentschieden Steuerschlupflöcher müssen zuerst gestopft, die Subventionen überprüft werden. Bei uns in Bayern fehlen ca. 200 Steuerprüfer. Jeder einzelne bringt ca. 2 Millionen Euro pro Jahr in die Staatskasse. Falls diese Maßnahmen ausreichen sollten, können Steuern gesenkt werden.
Benjamin Scholl | ÖDP
„Familie, Umwelt, Gerechtigkeit - Politik für die Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Unentschieden Das kann man nicht pauschal beantworten, sondern hängt immer von der Art der Steuer und der wirtschaftlichen Lage ab. Von "Steuern = Diebstahl" halte ich nichts.
Prof. Dr. Martin Schwab | ÖDP
„Demokratie heißt Politik von allen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Eine Entlastung niedriger Einkommen ist zu befürworten. Der Spitzensteuersatz sollte dagegen eher etwas höher liegen, als dies derzeit der Fall ist.
Dr. Wilhelm Vachenauer | ÖDP
„Die Umwelt bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Unentschieden
M.A. (Magister Artium) Mechthild von Walter | ÖDP
„Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Unentschieden
Franz Weber | ÖDP
„Politik für Menschen und nicht für Geld und Konzerne machen“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Unentschieden Hier muss ganz klar differenziert werden. Weiter oben habe ich das z.T. schon begründet.

Was nützt denn all das Gerede von den Spitzensteuersätzen, von deren Herauf- und Herabsetzung, wenn diese ganze Sache nur auf dem Papier steht (Auskunft durch einen Steuerberater für Spitzenverdiener). Von den Großverdiener zahlt keiner diesen Satz. Das dem Staat gehörende Geld wird mit allerlei Tricks und Löchern (ständig wechselnde Steuergesetzgebung!) am Fiskus vorbeigeschleust.

Grundsätzlich muss die Arbeit allmählich von Steuern und Abgaben befreit werden, um wieder der Arbeit einen höheren Stellenwert zuzuweisen. Angenehme Folge: Schwarzarbeit lohnt sich nicht mehr, da sie nicht mehr billiger ist und auch keine Garantiesansprüche einlösen kann.
Martin Weinmann | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Unentschieden
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