HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Kersten Artus | DIE LINKE
„Für ein besseres Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht
Dennis Bard | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher nicht Klares Jain! Wenn große Einkommen, Vermögen und Erbschaften sowie Finanzspekulationen ordentlich versteuert werden kann man auch über Steuersenkungen in anderen Bereichen reden.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„100 % sozial und ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Eher nicht Die Frage ist schwer zu beantworten. In erster Linie müssen große Vermögen stärker belastet werden, deshalb eher ja, d.h. Einführung einer Millionärssteuer, Erhöhung des Spitzensteuersatzes und der Erbschaftssteuer für große Erbschaften. Entlastet werden müssen dagegen niedrige Einkommen, die am meisten unter der Krise gelitten haben.
MdB Karin Binder | DIE LINKE
„Gemeinsam sind wir stark“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir brauchen eine gerechtere Einkommens- und Vermögensbesteuerung. Reiche sollten höhere Steuern zahlen müssen, dafür niedrige Einkommen entlastet werden. Der Mwst.-Satz für Schul- und Kitaverpflegung muss auf jeden Fall reduziert werden oder sogar ganz entfallen.
Steffen Bockhahn | DIE LINKE
„Bock auf Rostock“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Wolfgang Dieter Böhme | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher nicht
Robert Brandt | DIE LINKE
„Politik fairändern, Reichtum fair teilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht Eine Entlastung bei den unteren Einkommen muss schon erfolgen
Gabriele Braun | DIE LINKE
„Genieße alles was Dir möglich ist, ohne Anderen zu schaden.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Die Gesamten Steuereinnahmen dürfen nicht gesenkt werden. Die Steuern der unteren und mittleren Einkommen sollen gesengt werden,

da diese Menschen ihr Geld wieder ausgeben und nicht wie die Großverdiener irgendwo anlegen.
MdB Eva Bulling-Schröter | DIE LINKE
„100% sozial - garantiert amigofrei !“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich bin für die Senkung von Steuern für GeringverdienerInnen und für eine Millionärssteuer !
Marlene Cieschinger | DIE LINKE
„Don't cry - work!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Viel Verdienende wurden in der Vergangenheit auf Kosten kleiner und mittlerer Einkommen unverhältnismäßig entlastet. Wer mehr hat, soll auch (tatsächlich!) mehr zum Gemeinwesen beitragen. Kleine entlasten - Große mehr besteuern!
Sevim Dagdelen | DIE LINKE
„Nur wer den Mut zum Träumen hat, hat auch die Kraft zum Kämpfen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Ich trete für die Einführung einer Millionärssteuer ein. Für ein privates Geld- bzw. Immobilienvermögen von zwei Millionen Euro müssten zum Beispiel 50.000 Euro Steuern im Jahr bezahlt werden. Jährliche Mehreinnahmen: 80 Milliarden Euro.
Ali Damar | DIE LINKE
„100& SOZIAL - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Eher nicht
Doris Anna Wilhelmine Dörnhöfer | DIE LINKE
„Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher nicht Mehrwertsteuer ja, ansonsten Einkommenssteuer für höhere Einkommen und Erbschaftssteuer anheben, Vermögenssteuer (wieder) einführen, Börsensteuer einführen!
Steffen Etzel | DIE LINKE
„100 % sozial - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Eher nicht Steuersenkungen für Einkommen bis ca. 70.000,- € p.a., Abbau der "kalten Progression", alle Einkommen mit den Einkommenssteuertarifen gleichwertig erfassen, Steuerhinterziehung stärker bekämpfen, Millionärssteuer (Vermögenssteuer) für hohe Vermögen zur Minderung der Staatsschulden aus der Finanzkrise einführen.
Wolfgang Förster | DIE LINKE
„Demokratie geht nur sozialgerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Eher nicht
Sebastian Frech | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Steuern senken, Steuern erhöhen?!? Auf eine solche Frage kann es keine eindeutige Antwort geben. Die Lohnabhängigen müssen steuerlich unbedingt entlastet werden, vor allem bei der Mehrwertsteuer.

Steuer erhöht werden müssen da, wo Menschen sich unsolidarische gegenüber der Gemeinschaft zeigen. Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer z.B. sollten erhöht werden. Konzerne und Unternehmen, vor allem Aktiengesellschaften sollte massiv besteuert werden. Nur so kann dass enorme Ungleichtgewicht zwischen Reichtum und Armut langsam wieder ausgependelt werden.

Dies führt auch zu mehr Demokratie, da sich die Machtverhältnisse verschieben!
M.A. Andre Patrick Fricke | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit geht nur mit LINKS!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher nicht Zur Finanzierung gesellschaftlicher Aufgaben, müssen ausreichend Steuern eingenommen werden, ansonsten führen "Schuldenbremsen" zu Kürzungen bei dringend notwendigen Investitionen und zu Sozialabbau. Besonders hohe Einkommen, große Vermögen, Großerbschaften und Kapitaleinkünfte müssen deshalb stärker als bisher besteuert werden. Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen können dafür entlastet werden.
Nicole Fritsche | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Steuerbelastung muss gerechter verteilt werde. Die Topverdiener erfuhren in den letzten Jahren deutliche Einkommenszuwächse. Zugleich zahlen sie immer weniger Steuern. Die Schere zwischen Arm und Reich geht dadurch immer weiter auseinander. Gerade in Krisenzeiten ist eine gerechtere Wohlstandsverteilung ein Gebot der Stunde.


Dr. André Peter Frank Hahn | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Claudia Haydt | DIE LINKE
„100% sozial! 100% für den Frieden!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Die Steuern für große Einkommen sollen (wie zu Kohls Zeiten) wieder auf 53% steigen, während mittlere und kleine Einkommen dringend entlastet werden müssen.
Günter Herbig | DIE LINKE
„100% friedlich und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Um f a i r teilen ist angesagt, Rückabwicklung der Steuergeschenke an die Reichen, damit der Staat Geld für die öffentliche Daseinsfürsorge hat, Steuersenkung ja im "Mittelstandsbauch", aber Erhöhung EKStr. (53% ab 6000,-), VermStr., ErbschStr., MillionärsStr.
Manuel Huff | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher nicht Diese Frage ist gar nicht einfach zu beantworten. Das Steuerkonzept der LINKEN sieht eine steuerliche Entlastung bei Einkommen bis ungefähr 6500 € im Monat vor. Also eine Steuersenkung in diesem Bereich.

Wer jedoch mehr verdient, soll auch mehr Steuern zahlen, bis zu einem Spitzensteuersatz von 53 %, wie er unter Helmut Kohl noch an der Tagesordnung war.

Außerdem wollen wir eine Vermögensteuer einführen, eine Finanztransaktionssteuer, die Erbschaftssteuer erhöhen (mit jedoch ausreichend hohen Freibeträgen für beispielsweise selbstgenutztes Wohneigentum), die Kapitalertragssteuer auf den persönlichen Steuersatz umstellen (statt pauschal mit 25 % zu besteuern), und die Unternehmenssteuern erhöhen.

All diese Erhöhungs-Maßnahmen treffen weder kleine und mittlere Unternehmen, noch treffen sie den Gering und Normalverdiener.

Sie treffen Menschen mit großen Vermögen und große Konzerne, die derzeit teilweise fast gar keine Steuern zahlen.
Dr. Helmut Johach | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit “
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Steuern für Geringverdiener sollen gesenkt, für Großverdiener dagegen angehoben werden (betrifft Einkommens- und Kapitalsertragssteuer)
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Für eine gerechte Gesellschaft - gegen die Macht der Banken und Konzerne!“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Die massive Bevorteilung von Kapitaleinkommen gegenüber Erwerbseinkommen muss beendet werden: Niedrigere Steuern für Einkommen unter 6000 Euro im Monat. Höhere Steuern auf große Einkommen und Vermögen.
Claudia Kohde-Kilsch | DIE LINKE
„Spiel, Satz und Sieg: Soziale Gerechtigkeit !“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Eher nicht
Martin Krötz | DIE LINKE
„Mal Einen mit Feuer wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher nicht Wohlstand für Alle

Von diesem Ziel haben sich die anderen verabschiedet und

weder in der aktuellen Legislatur noch in ihren Programmen

konsequente und gegengerechnete Alternativen entwickelt.

Den oberen 10% gehören durch die radikalisierte

Umverteilung von Unten nach Oben mittlerweile zwei Drittel

des Vermögens in Deutschland.

In einem ersten Schritt möchten wir hohe Einkommen wieder

mit 53% besteuern werden – also wie in Zeiten des „Sozialisten“

Helmut Kohl. Meine Partei ist die einzige, die

niedrige und mittlere Einkommen bis 6000,- € im Monat

deutlich entlasten will. Durch eine stärkere Besteuerung

hoher und höchster Einkommen bekommen wir wieder

Luft. Das Land braucht keine Schuldenbremse sondern 1a

-Kitas, Schulen und endlich wieder einen wahrnehmbaren

und die Mietenexplosion stoppenden sozialen Wohnungsbau.
Sabine Ingeborg Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Einkommen bis 3.000 Euro pro Monat sollen entlastet werden. Reiche und Superreiche, vor allem aber die großen Konzerne sollen mehr Steuern zahlen - zum wohl der Allgemeinheit
Ralph Lenkert | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Mehrwertsteuer für Produkte für Kinder und für peronalintensive Dienstleistungen soll auf 7% sinken, wenn der flächendeckende, gesetzliche Mindestlohn eingeführt wird und die Einkommenssteuer soll für alleJahres-Einkommen unter 70.000,-Euro ( Einkommen pro Person) sinken aber für höhere Einkommen steigen. Finanztransaktionssteuer, Vermögenssteuer und Millionärssteuer sowie eine höhere Körperschaftssteuer befürworte ich.
Michael Gerhard Leutert | DIE LINKE
„Politik für den Alltag, nicht nur für den Wahltag“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Sozial Schwächere und Normalverdiener werden im Wahlprogramm der LINKEN entlastet. Dafür wollen wir, dass die, die sehr viel haben wieder stärker zum Gemeinwohl beitragen u.a. durch eine Vermögenssteuer und einen Spitzensteuersatz, der wieder auf den Stand von Hemut Kohls (!) Regierungszeiten angehoben werden soll, nachdem er danach gesenkt worden ist.
Bernd Malmberg | DIE LINKE
„100%sozial, auch nach der Wahl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher nicht
Walter Mini | DIE LINKE
„Politik-ENDLICH WIEDER FÜR UNS BÜRGER“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher nicht
Diplom Sozialpädagoge Marko Müller | DIE LINKE
„Damit es im Land gerechter zugeht“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Eher nicht
Norbert Müller | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Mike Nagler | DIE LINKE
„Ja zu öffentlichem Eigentum“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Eher nicht Steuern rauf oder Steuern runter ist zu pauschal und so nicht zu verallgemeinern. Es muss um Steuergerechtigkeit gehen und dazu muss man die Frage stellen welche Steuern wie gestaltet sein sollen.

Gutverdienende und Vermögende müssen wieder an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligt werden. Um nur zwei Beispiele zu nennen: Ich spreche mich ausdrücklich für eine Anhebung des Spitzensteuersatzes und für eine Wiedererhebung der Vermögenssteuer aus.

Die Mehrwertsteuer aber belastet vor allem die mittleren und niedrigen Einkommensschichten am stärksten. Es muss darum gehen diese Menschen zu entlasten.

Wer aber pauschal Steuern senken will fährt den Sozialstaat an die Wand. Eine Freibierpolitik á la FDP ist blanker Populismus.
Thomas Hans Nord | DIE LINKE
„Original sozial. Für Frankfurt (Oder) und Oder-Spree.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Meine Partei tritt für eine differenzierte Besteuerung ein. So sollen große Vermögen oder Erbschaften stärker besteuert, kleine und mittlere Einkommen hingegen entlastet werden.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„Mensch bleiben: wir müssen uns gegenseitig mehr achten in u. mit Würde handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher nicht
Michel Pauly | DIE LINKE
„Für ein solidarischeres Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Eher nicht Insgesamt braucht der Staat mehr Einnahmen um soziale Leistungen und kommunale Infrastruktur besser zu erhalten. Dafür müssen Bestverdienende über einen höheren Spitzensteuersatz herangezogen werden und Vermögende die mehr als eine Million Euro ihr Eigen nennen sollten auf alles darüber hinaus eine Vermögenssteuer zahlen.
Harald Alfred Petzold | DIE LINKE
„Gerechtigkeit braucht eine starke Stimme.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher nicht
Britta Pietsch | DIE LINKE
„100% sozial, auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Eher nicht Wer weniger als 6.000 Euro im Monat Einkommen hat, muss weniger Steuern bezahlen, wer über ein höheres Einkommen verfügt, wird belastet. Konzerne und Unternehmen müssen wieder zur Finanzierung des Gemeinwohls herangezogen, Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Das Steuerkonzept der LINKEN ist ausgereift und bildet den Grundstein zur Finanzierung einer sozialen und solidarischen Gesellschaft.
Ingrid Remmers | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher nicht Die Steuern für Reiche und Unternehmen sind seit 1998 stark gesenkt worden. Zu stark. Deswegen müssen heute die Lohnabhängigen fast alle Lasten schultern und deshalb können wir heute viele wichtige öffentliche Aufgaben nicht mehr bezahlen. Gleichzeitig wachsen die Staatsschulden.

Wir brauchen gerechtere Steuern, nicht niedrigere!
Heike Roocks | DIE LINKE
„Deutschland ist 100% erneuerbar“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.
Eher nicht
Ingrid Schween | DIE LINKE
„Seien wir realistisch,fordern wir das Unmögliche!(Che guevara)“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Entlastung kleiner Einkommen,aber dafür Steuererhöhung für Reichere,und Millionärsteuer.
Sabine Ursula Stüber | DIE LINKE
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher nicht
Alexander Wilhelm Süßmair | DIE LINKE
„Solidarität statt Kapitalismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher nicht Für kleinere und mittlere Einkommen ja, aber stärkere Belastung von hohen Einkommen und Superreichen.
Kristina Vogt | DIE LINKE
„Faire Löhne, gute Bildung, soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Eher nicht Ich will den Mittelstand entlasten und die Privatvermögen der Reichen endlich wieder besteuern. Das bedeutet für geringe und mittlere Einkommen eine Entlastung, für SpitzenverdienerInnen und Millionäre, dass sie endlich wieder zur FInanzierung des Staates beitragen
Dipl. Sozialpädagogin Johanna Regina Voß | DIE LINKE
„Sozialen und ökologischen Umbau einleiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht
Harald Weinberg | DIE LINKE
„Mehr soziale Gerechtigkeit ist besser für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Michael Weisenstein | DIE LINKE
„Es muss gerechter zugehen“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Eher nicht
Rainer Wolf | DIE LINKE
„Zunächst einmal laut sagen was ist! (frei nach Lasalle)“
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Eher nicht
Sabine Zimmermann | DIE LINKE
„Weil es sozialer geht“
Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Steuern erhöhen bei den Millionären und Unternehmen. Die mittleren und unteren Einkommen entlasten.
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