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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Die Bundeswehr soll auf eine Berufsarmee umgestellt werden.

Durch diese Umstellung würden auch sowohl die Wehrpflicht als auch der Zivildienst entfallen.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Die Sicherheitsarchitektur unserer heutigen Zeit braucht keine breit in neun Monaten ausgebildete Verteidigungsarmee, sondern professionell und fundiert ausgebildete Kräfte, deren demokratische Verankerung ausreichend gesichert werden kann, ohne dass eine zweifelhaft willkürlich ausgewählte Anzahl an Männern zum Dienst an der Waffe gezwungen werden, während 2/3 der anderen jungen Männer schon ihrem weiteren Lebensweg nachgehen können. Daher die Wehrpflicht sofort aussetzen!

    Auch im Zivildienst dürfen junge Menschen nicht zum Ersatz für vollwertige Arbeitskräfte eingesetzt werden. Wir brauchen stattdessen eine Reform des Pflegesystems!

  • Krieg heute ist hochtechnische, hochwirksame, hochtödliche Kamphandlung. Waren früher junge Männer notwendig um ein Scharmützel zu veranstalten: viel Kraft, wenig Hemmung, vielleicht sogar sportliche Kampfbegeisterung – hätte ich heute gerne abgeklärte Mitdreißiger mit Familie, Besitz und einer gewissen Lebenserfahrung an den Knöpfen sitzen. Bestens geschult, hochbezahlt und mit hoher moralischer Integrität. Kriege der Neuzeit sind grausame Massenvernichtungen. Zivilisten in die Luft sprengen ist Mord. Niemand darf auf Grund seines Geschlechts und seines Alters in die Nähe solcher Handlungen gezwungen werden.

  • Solange es noch eine Armee in Deutschland gibt (weltweit muss abgerüstet werden!), sollen das vom Parlament kontrollierte Berufssoldaten sein. Der Zivildienst darf kein Argument dagegen sein: mit Freiwilligen, aber auch von mehr gut ausgebildeten und bezahlten Pflegekräften muss der Gesundheitsbereich besser ausgestattet werden.

  • Freiwilligen- und Berufsarmeen funktionieren in den meisten Ländern gut. Das Instrument des »Freiwilligen Sozialen Jahres« (FSJ) müsste aber zugleich mehr ins Bewusstsein junger Menschen geschoben werden (als Zivildienstersatz und nur für Arbeiten, die keiner Pflegerausbildung bedürfen).

  • Wehrgerechtigkeit gibt es in Deutschland nur noch auf dem Papier. Durch die kurze Wehrdienstzeit sind Wehrdienstleistende im Ernstfall oder für den Auslandseinsatz unterqualifiziert. Somit ist der Wehrdienst eine reine Verschwendung von Steuergeldern.
    Wird der Wehrdienst abgeschafft, entfällt auch der Ersatzdienst – was zu neuen Arbeitsplätzen führt. Diese können durch die Einsparungen beim Wehrdienst finanziert werden.

  • Allgemeine Wehrpflicht setzt Wehrgerechtigkeit voraus. Diese ist schon lange nicht mehr gegeben.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Wehrgerechtigkeit fehlt. Außerdem ist eine Reserve von 9 Monate ausgebildeten Amateur-Soldaten nicht mehr den Anforderungen gewachsen, die sich im Ernstfall stellen.

  • Die Wehrpflicht ist in Deutschland schon lange überflüssig. Der Ausbruch eines Krieges, in dem Wehrpflichtige zur Verteidigung der Bundesrepublik herangezogen werden müssten, ist nicht zu befürchten. Dass viele junge Menschen mit ihrer Volljährigkeit zum militärischen Dienst herangezogen werden, widerspricht dem Selbstbestimmungsrecht. Freiwilligkeit ist oberstes Gebot!

  • 300 000 Wehrpflichtige sind eigentlich nicht mehr sinnvoll in der Bundeswehr einzusetzen.
    Hier kann der Staat eine Last erlassen.

  • Die neuen Aufgabengebiet erfordern immer professionellere Soldatinnen und Soldaten und dementsprechende komplexe, technisch hoch entwickelte Ausrüstung.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie muss ausgesetzt und die Bundes-wehr in eine Freiwilligenarmee umgegliedert werden.

  • Wehrpflicht ist anachronisch und eine Wehrgerechtigkeit existiert schon lange nicht mehr. Stattdessen herrscht in Deutschland Einberufungswillkür. Studien der Bundeswehr-Universität in München belegen außerdem, dass man für das Geld, das der Zivildienst kostet, besser sozialversicherungspflichtige Jobs in der Pflege schaffen kann. Allerdings sollte es keine Berufsarmee sein, sondern eine Freiwilligenarmee.

  • Die Bundeswehr sollte auf 200.000 Soldatinnen und Soldaten verkleinert , die Wehrpflicht abgeschafft, den
    Zivildienst umwandelt und die Freiwilligendienste ausbaut werden.
    In der Bundeswehr wollen wir einen freiwilligen militärischen
    Kurzdienst von zwölf bis 24 Monaten einführen, der Frauen
    und Männern offen steht.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie muss ausgesetzt und die Bundes-wehr in eine Freiwilligenarmee umgegliedert werden.

  • Ich bin für die Abschaffung der Wehrpflicht und für die Einführung eines sozialen Jahres, das für alle, und zwar für Männer und Frauen gleichermaßen, verpflichtend ist. Das sorgt für mehr Gerechtigkeit, denn derzeit wird nur ein Teil eines Jahrgangs zum Wehrdienst oder Zivildienst eingezogen.

  • Wehrgerechtigkeit ist schon lange nicht mehr gegeben. Gleichzeitig sollen Freiwilligendienste (FSJ, FÖJ,...) stark ausgebaut und für junge Leute attraktiv gemacht werden.

  • Die Wehrpflicht ist nicht nur ungerecht, sie ist auch sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar.

  • Eine Berufsarmee ist viel besser geschult und die Einsatzbereitschaft ist wesentlich verbessert. Außerdem ist das derzeitige ungerechte Einberufungsverfahren völlig unzumutbar.

  • Damit könnte die Wehrpflicht abgeschafft werden.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie muss ausgesetzt und die Bundeswehr
    in eine Freiwilligenarmee umgegliedert werden.

    Die Wehrgerechtigkeit ist heute ohnehin nicht mehr gegeben, der Wehrdienst hat seinen Zweck überlebt.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Die Aufgaben und die strategische Ausrichtung der Bundeswehr hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter geändert. Diesen Änderungen wird die Wehrpflicht nicht gerecht. Im übrigen ist bei einem Verfahren, bei dem nur noch jeder Dritte verpflichtet wird, längst nicht mehr von Gerechtigkeit zu sprechen.

  • Ich bin für eine Freiwilligenarmee. Die Wehrpflicht ist heute nicht mehr gerecht, wenn fast zwei Drittel der Wehrpflichtigen keinen Dienst oder Ersatzdienst leisten.

  • Wir fordern die Abschaffung der Bundeswehr – keine nationalen Einsätze mehr an der Waffe. Es darf nicht sein, dass ein Obama zu einer Bundeskanzlerin kommt und um militärische Hilfe bittet! Das ist eine europäische Aufgabe.

  • Auf eine Freiwilligenarmee

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zeitgemäß. Längst wird nur noch ein Teil der Wehrpflichtigen einberufen.

  • Wobei wir langfristig auf Gewalt verzichten möchten

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben auf die Wehrpflicht verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Wehrpflicht als Zwangsdienst ist mit einem modernen Verständnis von Demokratie nicht vereinbar. Dies gilt insbesondere für den ggf. eintretenden Zwang zum Töten. Allerdings dient die Wehrpflicht gewissermaßen als Bremsklotz für noch ausschweifendere militärische Abenteuer. Dafür braucht es Ersatz

  • Die Wehrplicht ist ungerecht und nicht mehr zeitgemäß.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Die SPD hat nach langer und intensiver Diskussion beschlossen, dass es bei der allgemeinen Wehrpflicht bleibt. Persönlich war ich für eine Umstellung.

  • Ich bin für eine Aussetzung und keine Abschaffung der Wehpflicht, damit diese bei veränderten verteidigungspolitischen Bedingungen, zeitnah wieder eingeführt werden kann!

  • Die Wehrpflicht verschwendet Ressourcen und lähmt die notwendige Strukturreform der Bundeswehr. Fast alle NATO- und EU-Partner verzichten auf die Wehrpflicht. Sie ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie muss ausgesetzt und die Bundes-wehr in eine Freiwilligenarmee umgegliedert werden.

  • Die Aufgaben der Bundeswehr lassen sich besser mit einer Berufsarmee erledigen.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Ich befürworte eine Freiwilligenarmee in der auch kurze Dienstzeiten möglich sind um die Verzahnung von Truppe und Bevölkerung zu erhalten.

  • Die derzeitige Form der Wehrpflicht ist einerseits völlig intransparent und extrem ungerecht, da größtenteils nicht mehr nach tatsächlicher Eignung sondern nach Bedarf wehrpflichtige Jugendliche eingezogen werden.
    Daher sollte die Wehrpflicht abgeschaft werden, allerdings der Zivildienst in seiner derzeitigen Form beibehalten werden und möglichst viele Jugendlichen sollten zwischen Schule und Studium/Ausbildung Zivildienst leisten.
    MIt dem Wegfall des Zivildienstes würde einerseits unser Gesundheitssystem zusammenbrechen, da es schon chronisch unterfinanziert ist und ohne die vielen Zivildienstleistenden in noch größere Personalprobleme gestürzt wird und andererseits ist es für Jugendliche eine wichtige Erfahrung für die charakterliche Entwicklung mehrere Monate Zivildienst abzuleisten.
    Die Dauer kann in diesem Fall allerdings auf 6 Monate reduziert werden, um Jugendlichen vor Beginn ihres Studiums oder ihrer Ausbildung noch längere Auslandsaufenthalte oder Praktikas zu ermöglichen.

  • Die Wehrpflicht ist von gestern. Wir brauchen eine kleinere, aber gut ausgebildete Bundeswehr.

  • Den oft gebrachten Argumenten, dass sich dann Geklüngel und Hobby-Rambos zu einem nicht mehr steuerbaren Machtpomplex verselbständigen, kann und muss aus meiner Sicht mit entsprechender Ausgestaltung entgegen gewirkt werden.
    Bei 10 monatiger Wehrpflicht, kann aber wohl eher nicht von ausgebildeten Soldaten, auf die man sich im Ernstfall verlassen kann, gesprochen werden. Bei einer Berufsausbildung befänden sich die Wehrpflichtigen beim Verlassen der BW gerade mal im ersten Lehrjahr. Würden Sie sich im Ernstfall gerne auf »Ausbildungsabbrecher« verlassen?
    Mein ganz persönlicher Wunsch wären 18 Monate Dienst am Staat, ob nun als Soldat, als Zivildienstleistender oder in der Entwicklungshilfe. Anschließend 6 bezahlte Monate (6x 1000 Euro brutto) zur »Selbstfindung/Orientierung« oder schlicht zum Weltenbummeln für jeden (männlich & weiblich). Das würde wohl so manchen Horizont erweitern und Akzeptanz und Toleranz für andere Kulturen fördern.

  • Der Personalbedarf der Bundeswehr ist in den letzten Jahren so stark gesunken, dass die Dauer der Wehrpflicht immer weiter verkürzt wurde und trotzdem nicht mehr alle Schulabgänger gemustert, geschweige denn eingezogen wurden.

    Bei einer Berufsarmee könnten weniger Soldaten mehr erreichen, da sie länger dabei blieben.

    Als schwache Alternative zum Zivildienst gibt es schon jetzt das freiwillige soziale Jahr. Dieses müsste dann wie vorher der Zivildienst gefördert werden, wodurch auch die soziale Ungerechtigkeit, dass Zivis (überwiegend Männer) mehr Geld verdienen als FSJ'ler (überwiegend Frauen).

  • Aber im gleichen Zuge sollte beispielsweise über ein soziales Jahr für alle gesprochen werden.

  • Allerdings muss es für die wichtige Leistung der vielen Zivis eine Anschlussregelung geben, sonst brechen viele Sozial- und Gesundheitsdienste weg.

  • Diese Abschaffung der Wehrpflicht ist schon lange überfällig.

  • Allerdings aus meiner Sicht wegen der Wehrungerechtigkeit.

  • Ich bin für die Abschaffung der Wehrpflicht und aller Zwangsdienste. Die Wehrpflicht ist ein erheblicher Eingriff in die Grundrechte und Lebensplanungen junger Männer. Sie ist ein Auslaufmodell und wird für die Landesverteidigung nicht gebraucht!

    Meine Partei ist daher für die Umwandlung des Zivildienstes, der als Ersatzdienst Bestandteil der Wehrpflicht ist. Durch freiwerdende Mittel müssen die Jugendfreiwilligendienste gestärkt werden: Es ist eine echte Offensive für sozial abgesicherte, regulär bezahlte und Mitbestimmungs-relevante Dienste nötig. Ich betone hier das Wort „freiwillig“, denn wir sind nach wie vor für die Abschaffung aller Zwangsdienste.


  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie muss ausgesetzt und die Bundes-wehr in eine Freiwilligenarmee umgegliedert werden.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • DIE LINKE lehnt Zwangsdienste grundsätzlich ab. Die Bundeswehr soll eine Freiwilligen-Armee werden, die ausschließlich für die Landesverteidigung eingesetzt werden darf. Landesverteidigung findet nicht am Hindukusch statt!

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Die Wehrpflicht kann in ein Pflicht-Soziales Jahr für beide Geschlechter umgewandelt werden.

  • Ich möchte keine reine Berufsarmee, sondern eine Freiwilligenarmee! Das heißt, ich möchte ein Aussetzen der Wehrpflicht.
    Gerade im Bereich des Zivildienstes könnten viele neue Jobs entstehen!

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Ich wünsche mir eine in die Zivilgesellschaft integrierte Bundeswehr. Das spricht gegen eine Berufsarme. Die hohe Technisierung und die Problematik bei der Wehrgerechtigkeit sprechen für eine Berufsarme.

  • Die Wehrpflicht kann ausschließlich für den Verteidigungsfall bestehen bleiben.

  • Die Wehrpflicht trifft nur noch wenige, ca. 16 % der Jahrgänge.
    Das schafft Benachteiligung der Betroffenen.
    Der Gleichheitsgrundsatz ist verletzt.

  • Besser: Bundes-und Katastrophenwehr.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Dieses Jahr kann viel besser in Bildung investiert werden.

  • Die Wehrpflicht ist ungerecht und üerbflüssig. Statt dessen brauchen wir soziale Dienstangebote für alle jungen Männer und Frauen, die sich in den Dienst der Gesellschaft stellen wollen.

  • Die Bundeswehr soll ganz abgeschafft werden. Der UN sollen gut ausgerüstete Polizeikräfte zur Verfügung gestellt werden.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie muss ausgesetzt und die Bundeswehr in eine Freiwilligenarmee umgegliedert werden.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben auf die Wehrpflichtarmee verzichtet. Die
    Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr
    begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Due Bundeswehr braucht eine dringliche Neustrukturierung und sollte – wie in anderen europäischen Ländern auch – als Berufsarmee geführt werden. Es gibt bei der Wehrpflicht keine Wehrgerechtigkeit mehr, daher gehört sie – nicht nur deshalb – völlig abgeschafft. Der damit wegbrechende Zivildienst würde auch verdeutlichen, welche dringlich benötigten Arbeitsplätze im sozialen wie ökologischen Bereich hier neu möglich wären.

  • Ich bin der Ansicht, dass die Wehrpflicht auf den Prüfstand muss, da es das aus dem Ost-West-Konflikt resultierende Gefährdungspotential, das eine Wehrpflicht zur Landesverteidigung rechtfertigen würde, nicht mehr gibt und Europa zusammenwächst. Für die Abschaffung sprechen die Einschränkung der Freiheitsrechte, die nicht mehr vorhandene Wehrgerechtigkeit sowie die geänderten Anforderungen im Rahmen von humanitären Friedenseinsätzen, die eine Internationalisierung und Professionalisierung erfordern. Bedenken, eine Berufsarmee würde durch das Wegfallen der engen Verzahnung von Armee, Gesellschaft und Demokratie zu einem undemokratischen Machtapparat, müssen allerdings ernst genommen werden.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben auf eine Wehrpflicht verzichtet. Diese ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Die Bundeswehr soll wieder eine Verteidigungsarmee sein. Sie kann dann kleiner werden.Deshalb können wir auf den Wehrdienst verzichten. Ein Konversionsprogramm des Bundes kann die zivile Nutzung augegebener Militärstandorte fördern. International brauchen wir ein Verbot von Privatarmeen.


  • Ich bin gegen die Wehrpflicht und für eine Freiwilligen Armee.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die
    Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr
    begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • DIE LINKE fordert die Abschaffung der Wehrpflicht. Vor allem aber muss die Bundeswehr zu einer reinen Verteidigungsarmee umgestaltet und deutlich verkleinert werden.

  • Gut so! Wer seine Agressivität abbauen möchte, der sollte sich melden. Es ist wohl nicht mehr genügend »Spielzeug« da, weil die Stimmen gegen Gewalt immer lauter werden? Wir brauchen lediglich eine Truppe für die inneren Ordnung und den inneren Frieden und die sollte freiwillig sein. Konkrete Abrüstungspläne wären auch notwendig.


  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Die Wehrgerechtigkeit ist seit vielen Jahren nicht gegeben.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie muss ausgesetzt und die Bundes-wehr in eine Freiwilligenarmee umgegliedert werden.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die
    Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr
    begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • den Verteidigungsetat verkleinern und den zivilen Friedensdienst ausbauen;
    radikal abrüsten: die Wehrpflicht abschaffen;
    die Bundeswehr zu einer Verteidigungsarmee umgestalten und deutlich verkleinern

  • Ich habe kein Problem damit, wenn der Wehrdienst wegfällt. Die horrenden Kosten, die alleine durch die Musterung aller jungen Männer anfällt könnte für Gehälter zur Verfügung gestellt werden. Eine Berufsarmee wäre besser ausgebildet und es hat jeder die Möglichkeit eine reife Entscheidung zu treffen, ob er einen Beruf wählen will, der mit so großen Gefahren verbunden ist, wie der Beruf eines Soldaten.
    Allerdings ist ein Wegfall der Zivildienstleistenden ein unersetzlicher Verlust für unser Sozialsystem. Hier müssen neue Möglichkeiten gefunden werden, z.B. Anreize für ein freiwilliges soziales Jahr.

  • Die Zeit ist reif!

  • Es ist eine Tatsache, dass keine Wehrgerechtigkeit mehr herrscht. Außerdem sind die speziellen Aufgaben der Bundeswehr heute kaum noch mit Wehrpflichtigen zu leisten. Deshalb bin ich für eine Freiwilligenarmee, auch wenn es dafür in der SPD – noch – keine Mehrheit gibt.

  • wir sollten mittelfristig zu einer Berufarmee kommen. Die Wehrpflicht halte ich für überholt. Allerdings bitte nur für den Schutz Deutschlands gegen Angriffe von aussen und nicht den Einsatz im Inneren.

  • ohnehin fordern wir die Abschaffung der Wehrpflicht und aller Zwangsdienste

  • Die Teilnahme an der Wehrpflicht ist zur Lotterie verkommen, nur ein geringer Teil der Wehrfähigen werden eingezogen und erleiden daurch gegenüber dem Rest berufliche Nachteile.

    Zuhaben sich die Anforderungen an die Bundeswehr geändert, die am besten mit einem Berufsheer zu lösen sind.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben auf die Wehrpflicht verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Ich wäre für eine Mischform aus Freiwilligen Wehrdienstleistenden und Berufssoldaten.

  • Auf eine Freiwilligenarmee unter Parlamentskontrolle.

  • Ich bin für eine Freiwilligenarmee, da sich die Aufgaben der Bundeswehr durch die internationalen Einsätze grundlegend geändert haben.

  • Wo bleibt die Wehrgerechtigkeit, wenn nur 17 % eines Jahrgangs eingezogen werden?

  • Prinzipiell ja, denn Zwangsdienste lehne ich grundsätzlich ab – aber: Zum einen muß in dem Zuge auch das Pflegesystem saniert werden, das aktuell ohne billige Zivis zusammenbrechen würde. Und zum anderen muß sichergestellt sein, daß sich damit nicht eine Armee herausbildet, die auch gegen die eigenen Bürger eingesetzt werden kann.

  • An sich denke ich als Totalverweigerer, dass alle Armeen und damit auch die Bundeswehr abgeschafft gehört. Die Armeen waren immer dafür da, nicht nur der »Landesverteidigung« zu dienen, sondern auch als Gewaltmittel gegen mögliche Aufstände im eigenen Land.

  • Grundsätzlich stimme ich dieser These zu, da ich in der Wehrpflicht eine unzulässige Einschränkung der Berufsfreiheit und eine einseitige Diskriminierung von Männern sehe, die dringend abgeschafft werden muss.

    Mit einer reinen Umstellung auf eine Berufsarmee wäre es aber aus meiner Sicht nicht getan. Die heutige Bundeswehr ist zum Teil noch auf die Verhältnisse des kalten Krieges ausgerichtet und unterhält einen Apparat, der unter anderem über die NATO immer wieder aufgerüstet und auf dem Stand gehalten wurde.

    Aus meiner Sicht wäre es aber gleichzeitig notwendig, die Bundeswehr der aktuellen Bedrohungslage anzupassen und die ist eben nicht mehr, dass ein Nachbarland uns mit konventionellen Waffen angreift. Aus meiner Sicht müsste die Bundeswehr daher für neue Aufgaben umgerüstet werden, wobei gleichzeitig die Truppenstärke reduziert würde. Das größte Augenmerk wäre nach meiner Ansicht dabei auf die Katastrophenhilfe zu legen, da Naturkatastrophen wohl momentan die realste und akkuteste Bedrohung darstellen. Weiterhin wären ABC- und Raketenabwehr und Geiselbefreiung Szenarien, für die die Bundeswehr gerüstet sein sollte.

  • Die sogenannte Wehrgerechtigkeit ist schon lange nicht mehr gegeben.

  • Die Wehrpflicht ist ungerecht und benachteiligt viele junge Männer. Außerdem ist sie unnötig.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Ich stimme den Einsätzen der Bundeswehr in Afganistan und im Mittelmeer vor Israel nicht zu und sehe deshalb viele Aufgaben als nicht notwendig an.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie muss ausgesetzt und die Bundes-wehr in eine Freiwilligenarmee umgegliedert werden.

  • Die Wehrpflicht ist mangels Wehrgerechtigkeit aufzugeben. Zivil- oder Ersatzdienst müssen dann neu geregelt werden (z.B. freiwilliges ökologisches Jahr o.ä.).

  • Nur eine spezialisierte Armee ist heute eine schlagkräftige Armee, das geht nur mit Profis. Die Wehrpflicht ist noch ein Relikt des Kalten Krieges, wo man große Heere zur Abschreckung unterhielt. Ein Großteil aller Wehrpflichtigen wird heute schon ausgemustert, ist also Wehruntauglich.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie muss ausgesetzt und die Bundes-wehr in eine Freiwilligenarmee umgegliedert werden.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie muss ausgesetzt und die Bundeswehr in eine Freiwilligenarmee umgegliedert werden.



  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Wir haben in Deutschland schon lange keine Wehrgerechtigkeit!

  • Die Wehrpflicht ist ein Relikt aus Zeiten in denen Kriege von Menschen und Völkern mit Großmachtambitionen geführt wurden. Sie ist ungerecht und steht konträr zur individuellen Lebensplanung und Gestaltung von jungen Männern. Krieg und die Ausbildung dazu gehören in die Mottenkiste der Geschichte.

  • Ich meine, dass die Wehrpflicht als Zwangsdienst mit einem modernen Verständnis von Demokratie nicht zu vereinbaren ist. Insbesondere der gegebenenfalls eintretende Zwang zum Töten ist nicht hinnehmbar. Wir fordern die Abschaffung der Wehrpflicht. Die Bundeswehr muss zu einer Verteidigungsarmee umgestaltet und deutlich verkleinert werden.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Die allgemeine Wehrpflicht besteht bereits nur noch auf dem Papier. Nicht jeder wird heute eingezogen.
    Neue internationale Aufgaben können nur mit einer Freiwilligenarmee gelöst werden.
    Statt Zivildienst ist ehrenamtliches Engagement zu förden und reguläre Arbeis-plätze geschaffen werden.

  • Wenn die Bundeswehr zur militärischen Durchsetzung von Kapitalinteressen, für Angriffkriege und Verletzung der Völkerrechte mißbraucht wird und zur Unterstützung eines Gewaltmonopols dienen soll, bin für eine Umstellung der Bundeswehr hin zu einer Verteidgungsarmee ohne Wehrpflicht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie muss ausgesetzt und die Bundes-wehr in eine Freiwilligenarmee umgegliedert werden.

  • Und langfristig sollte die Bundeswehr sogar abgeschafft werden. Aber das geht über die Zeit der nächsten Wahlperiode hinaus.

  • Insbesondere die vorherrschende Wehrungerechtigkeit verlangt dies. Die Arbeit, die bisher von den Zivildienstleistenden sgemacht wurde, soll in sozialversicherungspflichtigen Arbeiten übergehen.

  • Ja, ich bin für die Abschaffung aller Zwangsdienste, somit auch für die Abschaffung der Wehrpflicht. Meine Partei, DIE LINKE, sieht das auch so. Aber wir wollen keine Berufsarmee, die in der ganzen Welt eingesetzt wird, sondern ausschließlich eine Verteidigungsarmee. Einen Einsatz der Bundeswehr im Inneren, wie ihn sich der Innenminister Schäuble (CDU) wünscht, lehnen wir ab, von Katastrophenfällen vielleicht mal abgesehen.

  • Die Wehrpflicht muss ausgesetzt werden. Hauptaufgabe der Bundeswehr sind inzwischen Auslandseinsätze, in denen Wehrpflichtige nicht eingesetzt werden können und dürfen. Deutschland benötigt eine schlankere, attraktive Freiwilligenarmee, die gut ausgebildet und ausgerüstet ist. Die Wehrpflicht mag juristisch durch eine Veränderung der Einberufungspraxis zwar kurzfristig legitimiert werden, sicherheitspolitisch ist sie nicht mehr zu begründen. Die Aufwuchs- und Mobilmachungsfähigkeit ist durch den Wegfall der Bedrohung für die territoriale Integrität Deutschlands auf ab-sehbare Zeit nicht erforderlich. Eine kleinere Armee, die sich auf professionelle Kräfte stützt, wäre nach meiner Überzeugung wesentlich besser einsatzfähig als die gegenwärtige Bundeswehr mit ihren schwerfälligen Strukturen und unübersichtlichen Entscheidungswegen. Eine attraktive Freiwilligenarmee mit einem angemessenen Potenzial von Kurzzeitdienern, die auch in Auslandseinsätzen eingesetzt werden können, wäre hier eine diskussionswürdige Alternative. Kurzzeitdiener, die sich beispielsweise freiwillig bis zu 24 Monaten verpflichten könnten, wären das geeignete Potenzial für die Nachwuchsgewinnung bei der Bundeswehr. Sie wären besser aus-gebildet als Grundwehrdienstleistende und hätten die Möglichkeit, sich aus vollem Herzen für den dauerhaften Dienst bei der Bundeswehr zu entscheiden. Eines der Hauptargumente für die Beibehaltung der Wehrpflicht, nämlich der privilegierte Zugriff auf den Arbeitsmarkt, würde damit überflüssig.
    Der Zivildienst als Ersatzdienst würde dann ebenfalls entfallen .Die Liberalen sprechen sich dafür aus, dass ein Teil der durch den Wegfall des Zivildienstes frei werdenden Mittel im Einzelplan 17 des Bundeshaushalts für die Kompensation und Aufrechterhaltung der gesellschaftlichen relevanten Aufgaben eingesetzt wird. Die Mittel sollen für eine Übergangszeit von einigen Jahren zur Verfügung
    stehen, um den Trägern zu ermöglichen, ihre Strukturen den geänderten Bedingungen anzupassen. Neben dem Ersatz durch sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
    soll damit auch das freiwillige bürgerschaftliche Engagement ausgebaut werden.
    Die FDP-Bundestagsfraktion hält eine geregelte Übergangszeit für unabdingbar, um
    die Qualität der Betreuung aufrecht zu erhalten und den Beschäftigungsstellen Planungssicherheit zu geben.


  • Hier muss jedoch ein Anreiz geschaffen werden, weiterhin Zivildienst zu leisten. Sobald das sichergestellt ist, soll man von der Wehrpflicht absehen. Wieso soll man sich nicht an anderen Ländern orientieren, in denen das auch funktioniert?!

  • DIE LINKE fordert die Abschaffung der Wehrpflicht. Vor allem aber muss die Bundeswehr zu einer reinen Verteidigungsarmee umgestaltet und deutlich verkleinert werden.

  • Die Wehrpflicht muss so schnell wie möglich abgeschafft werden.

  • Wir sind für die Abschaffung der Wehrpflicht und den Aufbau einer Freiwilligenarmee.

  • Die Wehrpflicht wird nach dem Ende des kalten Krieges nicht mehr benötigt. Das sieht man schon daran, dass die Wehrgerechtigkeit nicht mehr vorhanden ist. Jeder Wehrpflichtige kostet Geld in der Ausbildung und Ausrüstung, kommt aber effektiv nicht zum Einsatz. Was wir heutzutage brauchen ist eine kleinere, aber dafür spezialisierte Armee.

  • Wehrpflicht ist ungerecht und nicht mehr zeitgemäß.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Dabei müssen wir uns dafür einsetzen, Ersatzdienste attraktiver zu gestalten.

  • Die Bundeswehr muss europatauglicher und UN-fähiger werden.
    Wir wollen die Bundeswehr auf 200.000 Soldatinnen
    und Soldaten verkleinern, die Wehrpflicht abschaffen, den
    Zivildienst umwandeln und die Freiwilligendienste ausbauen.
    In der Bundeswehr wollen wir einen freiwilligen militärischen
    Kurzdienst von zwölf bis 24 Monaten einführen, der Frauen
    und Männern offen steht. Die Bundeswehr soll eine Freiwilligenarmee
    im Auftrag des Parlamentes werden. Ihre Kernaufgabe
    in internationalen Einsätzen ist es zu stabilisieren und zu
    schützen, um nicht kämpfen zu müssen. Militärischen Abenteuern
    wie dem Irak-Krieg, Ressourcenkriegen oder Bundeswehreinsätzen
    im Innern erteilen wir eine Absage. Die Bundeswehr
    muss zur Hauhaltskonsolidierung, Rüstungskontrolle
    und Abrüstung beitragen und auf Standorte wie das »Bombodrom
    « bei Wittstock unverzüglich verzichten. Auch Luft-
    Boden-Übungsplätze wie Nordhorn-Range und Siegenburg
    sind verzichtbar.

  • Die Augaben der Bundeswer können mit einer Wehrpflichtarmee nicht gelöst werden.
    Zudem gibt es bereits jetzt keine Wehrgerechtigkeit mehr.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Die Bundeswehr soll wie in allen modernen Staaten in eine Freiwilligenarmee umgewandelt werden.

  • Auf eine Freiwilligenarmee

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.


  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.


  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist außerdem im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Seit vielen Jahren ist eine Wehrgerechtigkeit nicht mehr gegeben. Wer den Wehrdienst leisten muss und wer nicht, entscheidet sich meist willkürlich und kaum nachvollziehbar. Insgesamt muss die Bundeswehr europatauglicher und UN-fähiger werden. Wir wollen die Bundeswehr auf 200.000 Soldatinnen und Soldaten verkleinern, die Wehrpflicht abschaffen.Die Bundeswehr soll eine Freiwilligenarmee im Auftrag des Parlamentes werden. Wir wollen einen freiwilligen militärischen Kurzdienst von zwölf bis 24 Monaten einführen, der Frauen und Männern offen steht. Kernaufgabe der Bundeswehr in internationalen Einsätzen ist es zu stabilisieren und zu schützen, um nicht kämpfen zu müssen. Gleichzeitig müssen wir kluge Antworten auf die hiermit verbundenen Probleme im Bereich des Zivildienstes finden. Eine staatliche Förderung für junge Männer und Frauen, die sich für ein freiwilliges soziales bzw. ökologische Jahr entscheiden, soll hier das Ziel sein.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Das wäre ein Weg zur Lösung der Un-
    gerechtigkeiten im Zusammenhang
    mit der Wehrpflicht.

  • Fast alle NATO- und EU-Partner haben darauf verzichtet. Die Wehrpflicht ist auch für Deutschland sicherheitspolitisch nicht mehr begründbar. Sie ist im äußersten Maße ungerecht.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie ist in ihrer Ausgestaltung ungerecht und für die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr mittlerweile kontraproduktiv. Deutschland benötigt Streitkräfte, die gut ausgebildet, modern ausgerüstet, voll einsatzbereit und schnell verlegbar sind.

  • Es gibt keine Wehrgerechtigkeit mehr, deswegen muss mittelfristig darüber nachgedacht werden, die Bundeswehr auf eine Berufsarmee umzustellen.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie muss ausgesetzt und die Bundes-wehr in eine Freiwilligenarmee umgegliedert werden.

  • DIe Wehrgerechtigkeit ist seit 20 Jahren nicht gegeben. Zivildienst ist eine Arbeitsersatzleistung geworden, die eigentlich nicht zulässig ist.
    Wenn überhaupt sollte ein Jahr »Staatsdienst« geleistet werden, und dies in allen Bereichen und alle Geschlechter.

  • Wir möchten die Wehrpflicht abschaffen; die Bundeswehr zu einer Verteidigungsarmee umgestalten und deutlich verkleinern; mit einem Konversionsprogramm des Bundes die Aufgabe von Militärstandorten und die zivile Nutzung aufgegebener militärischer Liegenschaften unterstützen.

  • Eine Grundausbildung kann es wie ein »soziales Jahr« ja weiterhin geben, aber auf freiwilliger Basis.
    Die Aufgaben des Zivildienstes sollten durch feste Anstellungen übernommen werden. Wir müssen unser Volk nicht auf einen Kriegsfall vorbereiten, wir sind von friedlichen Nachbarländern umgeben und sollten dafür sorgen auch mit allen anderen Ländern in friedlichen Kontakt zu treten.


  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie muss ausgesetzt und die Bundeswehr in eine Freiwilligenarmee umgegliedert werden.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie muss ausgesetzt und die Bundes-wehr in eine Freiwilligenarmee umgegliedert werden.

  • Die heutige Wehrtechnik zwingt zur Berufsarmee.
    Doch die größte Waffe eines Volkes ist ein gemeinsames Leben in Liebe und Licht!
    Wir brauchen endlich auch einen Friedensvertrag mit den Alliierten, denn diesen haben wir seit 1945 noch immer nicht.
    Bisher ist unsere Bundeswehr eine unrechtmäßige Armee ohne völkerrechtmäßige Verfassung, denn unser Grundgesetz ist keine Verfassung!
    Auch das ist eine Lüge (s.Art.146 GG).

  • Das bisherige System bröckelt und ist veraltet. Zumal ist die Vereinbahrkeit mit dem Grundgesetz auf das Recht zur freien Berufswahl nicht wirklich gegeben.

  • Die Bundeswehr soll in eine europäische Berufsarmee umgewandelt werden. Längst ist eine nationale Armee die in internationalem Kontext agiert ein Relikt aus dem letzen Jahrhundert. Ebenfalls kann eine europäische Berufsarmee helfen viel Geld zu sparen.

  • Die Wehrgerechtigkeit – vor allem auch gegenüber den Zivildienstleistenden – ist nicht mehr gegeben. Außerdem herrscht an diesem Punkt keine Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern.

  • Der Wehrdienst ist ein Relikt aus Kaisers und Führers Zeiten. Die heutige Bundeswehr ist keine Massenarmee mehr in der Generationen verheizt werden. Die meisten westlichen Staaten haben bereits Berufsarmeen.

    Der Wehrdienst ist ein außerdem ungerechtes Zwangsmittel. Es werden nur noch Bruchteile eines Jahrgangs eingezogen.

    Diese Aussage ist eine Einzelaussage von Andreas Popp (wiki.piratenpartei.de

  • Die Wehrpflicht ist eine veraltete »Struktur«, die modernisiert werden sollte.

    Viele junge Menschen wollen nicht zur Bundeswehr und sind deshalb gezwungen statt zur Bundeswehr zu gehen, Zivildienst zu absolvieren anstatt einem geregelten Job mit richtigem Einkommen nachzugehen.

    Die Bundeswehr sollte eine Berufsarmee werden, damit nur die Bürger in die Bundeswehr müssen die es auch möchten.
    Dadurch hätten wir motiviertere Soldaten in unserer Bundeswehr, und die Bürger die nicht zur Bundeswehr möchten sind nicht mehr unter Zugzwang.

  • Das System der Wehrpflicht ist nicht mehr zeitgerecht und vor allem willkürlich, da immer weniger Männer eingezogen werden und die Benachteiligung solcher, die sich für einen Zivildienst entscheiden immer noch beträchtlich ist.
    Wir setzen uns für eine Berufsarmee von 200.000 Soldaten und Soldatinnen ein.

  • Eine Abschaffung von Bundeswehr und Wehrpflicht gehört in unseren Forderungskatalog. Wir brauchen Friedenspolitik und keine Kriegseinsätze. Eine freiwillige Berufsarmee stellt eine adäquate Alternative dar.


  • Da schon heute lange nicht mehr alle Jugendlichen zur Wehrpflicht eingezogen werden, ist eine Berufsarmee eine gerechte Lösung.

  • Die Wehrpflicht ist zum einen sicherheitspolitisch nicht mehr zu begründen, da Grundwehrdienstleistende für den Hauptauftrag der Bundeswehr, der Teilnahme an internationalen Einsätzen zur Friedenssicherung, nicht eingesetzt werden können.

    Zum anderen hat die Wehr- und Dienstgerechtigkeit, vor allem durch die letzte Reformentscheidung, dramatisch abgenommen. So werden zukünftig von jährlich etwa 420.000 jungen Männern jeweils nur noch rund 70.000 zum Wehrdienst und zum Zivildienst einberufen.

    Dies bedeutet, dass lediglich ein Drittel der jungen Männer ihren Pflichtdienst leisten müssen. Zwei Drittel werden hingegen nicht herangezogen. Ungerechter kann ein System kaum sein. Die Allgemeine Wehrpflicht darf keinen Bestand haben.

  • Eine Grundausbildung kann es wie ein »soziales Jahr« ja weiterhin geben, aber auf freiwilliger Basis.
    Die Aufgaben des Zivildienstes sollten durch feste Anstellungen übernommen werden. Wir müssen unser Volk nicht auf einen Kriegsfall vorbereiten, wir sind von friedlichen Nachbarländern umgeben und sollten dafür sorgen auch mit allen anderen Ländern in friedlichen Kontakt zu treten.

  • Weil die Wehrgerechtigkeit schon längst nicht mehr stimmt. Wenn nur noch ca. 20 % aller Wehrpflichtigen einberufen werden, stimmt etwas nicht mehr. Außerdem benötigen wir zur Landesverteidigung längst nicht so viele Soldaten, wie wir zwischenzeitlich vorhalten.

  • Die Bundeswehr soll eine Freiwilligenarmee (200.000 SoldatInnen) im Auftrag des Parlamentes werden. Ihre Kernaufgabe in internationalen Einsätzen ist es zu stabilisieren und zu schützen, um nicht kämpfen zu müssen. Wir Grüne wollen die Wehrpflicht abschaffen, den Zivildienst umwandeln und die Freiwilligendienste ausbauen.

  • Die allgemeine Wehrpflicht ist ein veraltetes System was nicht zur Effizienz beiträgt. Geschulte und motivierte Kräfte sind für humanitäre Hilfseinsätze qualifizierter.

  • In fast allen europäischen Staaten gibt es keine Wehrpflicht mehr. Zur Zeit gibt es in Mitteleuropa auch nicht mehr die Notwendigkeit einer personalintensiven territorialen Verteidigung.

  • Den Zivildienst kann ein freiwilliges soziales, ökologisches, . . . Jahr ersetzen.

  • Moderne Armeen erfordern eine Professionalität, die mit einer Wehrpflichtigenarmee schwer hinzukriegen ist. Eine Berufsarmee beseitigt die derzeitige Ungerechtigkeit, dass nur ca. ein Drittel eines Jahrgangs zum Bund oder in den Zivildienst muss und der Rest ohne jegliche Dienstleistungen davon kommt.

  • Im Prinzip muss über die Wehrpflicht in unserem Lande nachgedacht werden, aber einfach nur abschaffen sollte man die Bundeswehr nicht. Ein Berufsarmee ist denkbar; mit zu bedenken ist ihre Einbindung in Demokratie und in die Bündnisverpflichtungen Deutschlands.

  • DIE LINKE fordert die Abschaffung der Wehrpflicht. Die Bundeswehr soll zur Verteidigungsarmee
    umgestaltet und deutlich verkleinert werden.

  • Es ist ungerecht, wenn nur noch 15 % eines Jahrgangs zur Bundeswehr eingezogen werden. Eine Berufsarmee, die durchweg dann gut ausgebildet ist, kann den gefährlichen Aufgaben, die sich stellen besser gerecht werden, als eine Freiwilligenarmee.

  • Wenn denn schon eine Armee, dann nur als Berufsarmee. Schluß mit der Wehrpflicht.

  • Zudem muss die Bundeswehr eine reine Verteidigungsarmee sein.

    Zwangsdienste gehören Verboten!

  • Ich bin für die Abschaffung der Wehrpflicht. Die Gründe die zur Einführung der Wehrpflicht geführt haben, existieren nicht mehr. Die Bundeswehr sollte eine reine Verteidigungsarmee sein und auch verkleinert werden.

  • Die FDPist für Aussetzung der Wehrplicht.
    Die Wehrgerechtigkeit ist nicht mehr ge-
    geben. Nur 17% aller wehrdienstfähigen jungen Männer werden noch eingezogen u.
    ca. ebensoviel Zivildienstleistende.
    Aussetzung ist nicht Abschaffung, es Bedarf daher keiner Grundgesetzänderung.

  • Nur 10% der jahrgänge werden eingezogen, dass ist ungerecht. Eine Tätigkeit in der Bundeswehr sollte ein richtiger Beruf sein.

  • DIE LINKE fordert die Abschaffung der Wehrpflicht. Entscheidend ist aber, dass der Charakter der Bundeswehr verändert wird. Wir brauchen keine Interventionsarmee im Rahmen der NATO. Die Bundeswehr soll zur Verteidigungsarmee
    umgestaltet und deutlich verkleinert werden.

  • Zwar spricht vieles für die Wehrpflicht, aber nachdem nicht mehr alle tauglichen Männer eines Jahrganges eingezogen werden können, ist keine Wehrgerechtigkeit mehr gegeben. Daher plädiere ich eher für die Umstellung zur Berufsarmee

  • DIE LINKE fordert die Abschaffung der Wehrpflicht. Die Bundeswehr soll zur Verteidigungsarmee umgestaltet und deutlich verkleinert werden

  • Internationalen Konflikte sind komplexer geworden. Außerdem gibt es bei der Einberufung Wehrpflichtiger schon lange keine Gerechtigkeit mehr.

  • Ich bin für die Abschaffung der Wehrpflicht. Ich bin perspektivisch auch dafür, die Armee abzuschaffen, jedenfalls aber radikal zu verkleinern. Aber eine reine Berufsarmee muss vermieden werden durch Teilzeitstreitkräfte und freiwillige Möglichkeiten des Dienstes.

  • Statt reiner Berufsarmee bevorzuge ich eine Freiwilligenarmee, d.h. Zeitsoldaten und Berufssoldaten, um die enge Verbindung der Bürger zur Bundeswehr zu erhalten.
    Wehrpflicht ist auszusetzten alleine schon weil die Wehrgerechtigkeit nicht mehr gegeben ist bei nur noch 30% Wehr- und Zivildienstleistenden.

  • Ich bin für eine Freiwilligenarmee. Dieses ist innerhalb der SPD weiterhin strittig. Angesichts der mangelnden Wehrgerechtigkeit muss hierzu allertdings dringend eine Entscheidung getroffen werden.

  • Wehrpflicht & damit die heutige Musterungslotterie abschaffen!

  • Es besteht derzeit noch nicht einmal mehr der Hauch von Wehrgerechtigkeit.

  • Es ist Zeit, die Wehrpflicht abzuschaffen. Es obliegt heutzutage dem Zufall, ob jemand eingezogen wird oder nicht. Das ist ungerecht.

  • In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Bei eienr Berufsarmee muss man aufpassen, dass sie kein Sammelbecken für Rechtsradikale wird.

  • Die LINKE fordert die Abschaffung der Wehrpflicht. Die Bundeswehr soll zur Verteidigungsarmee umgestaltet und deutlich verkleinert werden.

  • Das wäre auch für den Zivildienst gut, man müsste sich Gedanken machen, wie es ohne Freiwillige weitergehen kann. Junge Männer werden nicht aus Ihrer Berufslaufbahn geholt, und die zur Bundeswehr gehen sind motivierter, da sie ja freiwillig dabei sind.

  • Die Bundeswehr sollte dabei stark reduziert und ausschließlich eine Verteidigungsarmee werden.

  • Die Aufgaben der Bundeswehr haben sich radikal verändert. Allein aufgrund der Ungerechtigkeit beim Einzug von Wehrpflichtigen ist die Umstellung auf eine Armee von Spezialisten eine sinnvolle Maßnahme.

  • Die sicherheitspolitische Situation Deutschlands macht eine Wehrpflicht nicht mehr erforderlich.

  • Dabei sollte es aber nicht stehen bleiben: Die Bundeswehr sollte stark verkleinert und auf eine reine Verteidigungsarmee umgestellt werden.

  • Die Wehrgerechtigkeit ist schon lange nicht mehr gegeben.

  • Familien sorgen für die nachwachsende Generation, die beim derzeitigen Wehr- oder Ersatzdienst zum
    Taschengeldtarif alle Bürger unseres Landes verteidigt bzw. versorgt. Eltern müssen i.d.R. weiter zum Unterhalt
    der jungen Menschen beitragen und zahlen so den Service für den Rest der Gesellschaft mit.


  • Auch eine deutsche Berufsarmee würde nicht zum Staatsstreich tendieren. Wehrgerechtigkeit gab es noch nie. Der Zivildienst und der Wehrdienst könnten durch freiwillige soziale oder ökologische Jahre ersetzt werden. Insgesamt sind aber in den Branchen, in denen Zivildienstleistende eingesetzt werden, auch ordentliche Arbeitsverhältnisse denkbar.

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Die Bundeswehr hat ihre Aufgabe der Massenverteidigungsarmee mit dem Ende des Kalten Krieges verloren. Es ist Zeit sie auf eine Berufsarmee mit einer Stärke von 100.000 Soldaten zu beschränken. Gleichzeitig sollen für junge Menschen die Unterstützung und die Anreize für freiwillige soziale oder ökologische Praktika (auch im Ausland) ausgebaut werden.

  • Im Sinne der Wehrgerechtigkeit und der Professionalisierung der Bundeswehr unbedingt!

  • Ich befürworte eine Abschaffung der Wehrpflicht und die Umgestaltung der Bundeswehr hin zu einer weiter professionalisierten Freiwilligenarmee.

  • Da es heute bereits keine Wehrgerechtigkeit mehr gibt.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zeitgemäß, die Wehrgerechtigkeit ist nicht mehr gewährleistet und alle Armeen der WElt sollten, wenn es nach mir geht, deutlich schrumpfen. Sicherheit könnte und müsste dann die UNO garantieren.

  • Wehrgerechtigkeit ist nicht mehr herstellbar. An Stelle der Wehrpflicht, soll ein dreijähriger Sozialdienst für alle treten. Ein Teil dieses Dienstes kann in Form einer militärischen Grundausbildung von drei Monaten geleistet werden. Vergütung. 800 € pro Monat.

  • Der Zivildienst als Leistung für die Allgemeinheit soll auf alle Fälle erhalten bleiben und für alle gelten.

  • 2004 wurden die Eckdaten für eine neue Struktur der Bundeswehr beschlossen.
    Der Umfang der Streitkräfte wurde erneut gesenkt auf nunmehr 250.000 Soldatinnen und Soldaten, von denen 2.500 Reservisten sind. Der Anteil der Zivilbeschäftigten der Bundeswehr soll auf 75.000 zurückgeführt werden. Diese Zielgrößen sollen bis zum Ende des nächsten Jahres erreicht werden. Die Zahl der Standorte verringert sich um gut 100 auf 392. Die Teilstreitkräfte wurden mittlerweile näher zusammengeführt und in Einsatz-, Stabilisierungs- und Unterstützungskräfte gegliedert. Die FDP begrüßt viele der getroffenen Entscheidungen, da sie sich dem bereits 1999 vorgelegten Konzept der FDP-Fraktion annähern. Eine wesentliche Strukturentscheidung steht jedoch noch aus: Die Aussetzung der Allgemeinen Wehrpflicht. Nur mit dieser Entscheidung wird es der Bundeswehr gelingen, die neuen Aufgaben in angemessener Form zu erfüllen. Die geplante Personalstärke ist immer noch zu hoch und die Einsatzbereitschaft zu niedrig. Darüber hinaus muss die Schere zwischen Aufträgen und Mitteln durch eine solide Finanzplanung geschlossen werden. Die Ausrüstung der Bundeswehr bedarf der kritischen Überprüfung. Sie muss einsatzgerecht sein und größtmöglichen Schutz bieten.

  • ...und dabei drastisch verkleinert werden, zusammen mit den Rüstungsausgaben.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu vertreten. Sie ist in ihrer Ausgestaltung zutiefst ungerecht. Deutschland benötigt gut ausgebildete, modern ausgerüstete und voll einsatzbereite Streitkräfte. Das kann nur eine Freiwilligenarmee leisten.

  • Wir brauchen eine Mischung aus Freiwilligen- und Berufssoldaten.

  • Wir müssen mittel-/langfristig weg von der Wehrpflicht- auch um die derzeitige Wehrungerechtigkeit zu beenden.

  • Die Bundeswehr muss unter Abschaffung der Wehrpflicht zu einer Verteidigungsarmee umgestellt sowie verkleinert werden.

  • Die Wehrpflicht ist in hohem Maße ungerecht und muss sofort weg, weil es keine »Wehrgerechtigkeit« gibt. Die Bundeswehr hat heute andere Anforderungen als in Zeiten des kalten Krieges.

  • Die Wehrpflicht ist ungerecht, weil der Staat ein faires und transparentes Einzugsverfahren nicht hinbekommt. Die Aufgaben der Bundeswehr haben sich grundegend gewandelt in den letzten 20 Jahren.

  • Die Aufgabe der Bundeswehr ist die Landesverteidigung – und Deutschland ist von Freunden umzingelt. Es ist daher nicht notwendig, den Wehrdienst zum Regelfall zu erklären und die allgemeine Dienstpflicht für junge Männer beizubehalten. Ein Weniger an Militär ist ein Mehr an Freiheit. Für junge Männer, aber auch für uns alle.

  • Die Bundeswehr steht in internationalen Einsätzen oft vor sehr schwierigen Problemen, die übrigens nicht nur militärischer Natur sind. Man denke da nur zum Beispiel an fremde Sprachen. Deshalb brauchen wir gut ausgebildete und speziell trainierte Soldatinnen und Soldaten. Ein großes Heer zum Schutz unseres Territoriums ist im Zeitalter der EU nicht mehr notwendig.

  • Dann müssen nur noch diese hin,
    die wirklich Soldat sein wollen.

  • Die Wehrpflicht ist ungerecht, die heutuge Einberufungspraxis ist relativ willkürlich. Die Aufgaben der Bundeswehr kann eine Berufsarmee wesentlich besser bewältigen. Und: im sozialen Bereich würden viele sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstehen, wenn der Zivildienst wegfiele.

  • Die Wehrgerechtigkeit ist bereits heute schon nicht mehr gegeben. Viele junge Männer im wehrpflichtigen Alter, die gesundheitlich zur Wehrpflicht in der Lage sind, werden nicht mehr gezogen. Nachdem auch die junge Frau nicht zum Wehrdienst gerufen wird, empfiehlt sich die komplette Umstellung auf eine Berufsarmee.

  • Nur noch ein geringer Anteil eines Jahrgangs wird zum Wehrdienst herangezogen, der weitaus größere Anteil darf direkt in Studium oder Ausbildung durchstarten. Das ist ungerecht. Die FDP vertritt daher die Umstellung der Bundeswehr auf eine Berufsarmee.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zeitgemäß, die Wehrgerechtigkeit ist längst dahin (nur noch wenige werden eingezogen) und soziale Dienste für die Gesellschaft sind wichtiger und dringlicher. Ein allgemeiner sozialer Dienst für junge Menschen an dessen Stelle wäre sinnvoller.

  • Dazu gehört eine deutliche Reduzierung der Zahl der Soldaten.

  • Eine Umstrukturierung der Bundeswehr in eine Berufsarmee bedarf natürlich auch die Prüfung der Wehrpflicht.
    Die jetige Form der Wehrpflicht ist überholt und ungerecht.

  • Zeit- und Berufsarmee

  • Wenn Deutschland zunehmend Aufgaben übernimmt, die nur durch Zeit- und Berufssoldaten erfüllt werden können, ist die Umstellung der Bundeswehr ein konsequenter Schritt.

  • Wehrgerechtigkeit gibt es nicht mehr und ich habe bisher auch noch kein wirklich einleuchtendes Argument zugunsten der Wehrpflicht gehört, das einer kritischen Nachfrage standhielte.
    Von daher halte ich die Eingriffe in die Lebensplanung junger Menschen nicht mehr für gerechtfertigt.
    Die Einsatzanforderungen der Bundeswehr verlangen eine Professionalisierung.

  • Nur Profis sind den internationalen Anforderungen gewachsen

  • Die Bundeswehr soll eine Freiwilligenarmee werden, die bei internationalen Einsätzen stabilisiert und schützt, um nicht kämpfen zu müssen. Die Freiwilligendienste sollen dafür gestärkt werden.

  • Allein schon die Tatsache, dass nur 17 % eines Jahrganges zum Wehrdienst eingezogenwerden, zeigt, dass es keine Wehrgerechtigkeit gibt. Auch die allgemeinen politischen Umstände erfordern eine Neudefinition des auftrages der Bundeswehr.

  • Ich will eine weitere Verkleinerung der Bundeswehr. Dazu machen die Milliarden Euro Ausgaben für die Wehrpflicht keinen Sinn. Darüber hinaus stehe ich Zwangsdiensten ablehnend gegenüber.

  • ...und gleichzietig Reduktion auf das zur reinen Verteidigung erforderliche Mass.

  • Die Wehrpflicht ist ungerecht, sicherheitspolitisch überholt und verbaut Bildungschancen junger Männer. Während nur noch 10 von 100 jungen Männern eines Jahrgangs eingezogen werden, muss nahezu jeder Kriegsdienstverweigerer Zivildienst leisten. Damit ist aus der Wehrpflicht eine allgemeine Dienstpflicht für Kriegsdienstverweigerer geworden.

    Die große Koalition hat die Wehrungerechtigkeit in den vergangenen Jahren immer weiter verschärft. Die Union hält an der antiquierten Wehrpflicht fest und der inkonsequente SPD-Vorschlag einer »freiwilligen Wehrpflicht« setzt dem nichts entgegen.

    Wir wollen aus der Wehrpflicht aussteigen. Die Bundeswehr muss eine Freiwilligenarmee mit dem Angebot eines freiwilligen, flexiblen Kurzdienstes für Frauen und Männer werden. Die Zahl der Jugendfreiwilligendienstplätze im ökologischen, sozialen und internationalen Bereich wollen wir mehr als verdoppeln. Für diesen klaren Weg zur Beendigung der Wehrpflicht werden wir weiter intensiv um Mehrheiten werben.

  • Die Wehrpflicht hatte ihre Berechtigung nach dem 2. Weltkrieg, doch jetzt sind die Befürchtungen vor einer zu autonomen Armee nicht mehr gerechtfertigt. Zudem fehlt es an der Gerechtigkeit, wenn nur eine kleine Minderheit nur noch eingezogen werden kann.

    Im übrigen sollte die Bundeswehr auch stark verkleinert werden oder ganz in einer europäischen Armee aufgehen.

  • Durch die Aufhebung der Wehrpflicht zu Gunsten einer Freiwilligenarmee und das Wegfallen des Zivildienstes, werden reguläre Arbeitsplätze im Bereich Gesundheit und Pflege geschaffen.
    Freiwilliges Engagement, sollte dann nicht nur im militätischen sondern gleichermaßen im sozialen Bereich honoriert werden.

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie ist in ihrer Ausgestaltung ungerecht
    und für die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr mittlerweile kontraproduktiv.
    Deutschland benötigt Streitkräfte, die gut ausgebildet, modern ausgerüstet, voll
    einsatzbereit und schnell verlegbar sind.



  • Die Wehrpflicht gehört abgeschafft, die Bundeswehr auf ihren Grundgesetz-Auftrag der Landesverteidgung reduziert und entsprechend personell und technisch abgerüstet.

  • Bundeswehr überhaupt abschaffen!

  • Ich sehe keine Gründe für die Wehrpflicht. Wenn wir denn überhaupt eine Armee brauchen, ist für die derzeitigen Anforderungen eine Freiwilligenarmee sinnvoller. Wichtig ist mir der Ausbau von sozialen Diensten und zivilen Friedensdiensten

  • Die Wehrpflicht ist nicht mehr zu begründen. Sie ist in ihrer Ausgestaltung zutiefst ungerecht und für die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr mittlerweile sogar kontraproduktiv. Sie muss schnellstens ausgesetzt werden. Deutschland benötigt Streitkräfte, die gut ausgebildet, modern ausgerüstet, voll einsatzbereit und schnell verlegbar sind. Das kann nur eine Freiwilligenarmee gewährleisten.

  • Die gegenwärtig praktizierte Wehrpflicht ist ungerecht. Dies muss geändert werden

  • Die Wehrpflicht ist ein Relikt aus dem Kalten Krieg, von der Wirklichkeit überholt. Eine Wehrgerechtigkeit gibt es in Deutschland nicht (mehr).

  • Aber keine Angriffsarmee, sondern reine Verteidigung.

  • Wo gibt es hier noch Wehrgerechtigkeit?

  • Die Wehrgerechtigkeit ist längst nicht mehr garantiert und die Aufgaben der Bundeswehr haben sich verändert.

  • Wehrdienstgerechtigigkeit exisiert heute schon nicht mehr.

  • Es gibt schon heute keine Gerechtigkeit mehr bei der Musterung, da nur noch ein verhältnismäßig kleiner Teil eines Jahrgangs überhaupt noch rekrutiert wird.

  • Als ein Schritt auf dem Weg zum Frieden und zur Abschaffung der Bundeswehr und der Nato und der Rüstungsindustrie samt Landminen etc.

  • Die Wehrplficht ist unfair, kostet Geld und bringt kaum Nutzen! Abschaffen!

  • Wäre sicher nicht schlecht.

  • Die Zeit der Wehrpflicht ist vorbei. Wir benötigen eine bestens ausgestattete und hervorragend ausgebildete Berufsarmee.
    Ein freiwilliges soziales Jahr, halte ich aber trotzdem für gut und sollte in der Rentenanrechnung Berücksichtigung finden.

  • Ist schon lange eine der wichtigsten Forderungen meiner Partei.

  • Es ist nicht einsichtig, warum junge, leistungsfähige Männer vom Arbeitswmarkt genommen werden. Die Zeiten der großen Schlachten mit Bodentruppen sind vorbei und unser Land steht auch Gott sei dank nicht in der Bedrohung sich verteidigen zu müssen. Wer sich bewusst für die Bundeswehr entscheidet, kann dies ja weiterhin tun und wird dafür auch anständig entlohnt, was man von Wehrpflichtigen nicht behaupten kann.

  • Oder abgeschafft....

  • Die heutige geopolitische Lage erfordert vermehrte Auslandseinsätze. Dem kann man sich nicht mit einer Wehrpflichtarmee stellen. Die Nebeneffekte (Wegfall Zivildienst) lassen sich anders lösen. Der soziale Gedanke kann dadurch aus seiner Ersatzrolle/Surrogatsfuntion zu einer eigenständigen Bedeutung finden.

  • Langfristig wäre m.E. ein gesellschaftlicher Konsens darüber herzustellen, dass die Bundeswehr nicht mehr erforderlich ist.
    (da keinerlei Aufgaben, s. Antwort zum Bundeswehrabzug aus fremden Ländern)

  • Gammeldienste dienen weder der Bildung, noch sind sie gerecht.

  • Auf eine Freiwlligenarmee

  • Es wird Zeit


  • Ich stehe zur Bundeswehr, so wie sie heute strukturiert ist. Die Streitkräfte bieten Männern und Frauen attraktive berufliche Chancen, sowohl als Soldaten als auch als zivile Beschäftigte. Neben Zeit und Berufsoldaten brauchen wir auch weiterhin Wehrpflichtige. Dies sichert die schnelle Aufwuchsfähigkeit der Bundeswehr für den Verteidigungs- und Spannungsfall, der auch in Zukunft nicht auszuschließen ist. Zudem sorgt die Wehrpflicht für eine breite gesellschaftliche Verankerung der Bundeswehr. Ich persönlich habe meinen Dienst – zuerst als Wehrpflichtiger, dann als Zeitsoldat – als sinnvoll, fordernd, abwechslungsreich und im Ganzen sehr positiv erlebt.

  • Wehrpflicht ist auch ein Beitrag zum Frieden, weil jeder Bürger mit Krieg konfrontiert werden kann. Eine Berufsarmee mag professioneller und schlagkräftiger sein, doch besteht die Gefahr, dass Krieg vom Bürger nicht mehr als solcher wahrgenommen wird, wenn er sich im fernen Ausland abspielt. Selbstverständlich müssen Ungerechtigkeiten bei der Einziehung von Wehrpflichtigen beseitigt werden, doch lässt sich dies auch über Ersatzdienste regeln.

  • Das ist eine Gefühlsentscheidung für mich. Die Beschäftigung mit dem Wehrdienst und der Frage einer möglichen Kriegsdienstverweigerung sehe ich als wertvolle Möglichkeit für junge Leute, sich mit der Rolle des Militärs in der heutigen Welt auseinanderzusetzen. Ich glaube, dass dies für die Gesellschaft sehr wertvoll ist. Wenn sich nur noch eine Minderheit von Berufssoldaten für diese Frage interessiert, wird die Bundeswehr möglicherweise den Kontakt zur Gesellschaft verlieren.

  • Als ehemaliger Offizier der Reserve sehe ich noch die Notwendigkeit, dass Staatsbürger durch Wehrdienst oder Zivildienst stärker in die gesellschaftlichen Prozesse eingebunden werden können.
    Eine Berufsarmee birgt die Gefahr der Zusammenrottung von Waffenfanatikern, die nicht mehr dem Staatsbürger in Uniform gerecht werden können.

    • Im Gegensatz zu einer Berufsarmee, ist eine Armee von Wehrpflichtigen nur schwer gegen die grundgesetzliche Ordnung instrumentalisierbar.
    • Um Wehrgerechtigkeit herzustellen, ist eine Dienstpflicht für alle Männer und Frauen einzuführen, mit Wahlmöglichkeit zwischen Wehrdienst und Zivildienst.


  • Die Wehrpflicht ist ein wichtiges Instrument der Sicherheitsvorsorge. Sie verbindet Bundeswehr und Gesellschaft.

  • Die Wehrpflicht hat sich bewährt, der Zivildienst auch.

  • Stattdessensoll die Allgemeine Wehrpflicht erhalten und weiterentwickelt werden. Zum Dienst in den Streitkräften sollen künftig nur noch diejenigen einberufen werden, die sich zuvor bereit erklärt haben, den Dienst in der Bundeswehr leisten zu wollen. Die allgemeine Musterung bleibt erhalten. Der Bedarf der Bundeswehr soll in Zukunft vollständig aus freiwillig Wehrdienstleistenden gedeckt werden. Anreize würden diesen freiwilligen Dienst fördern. Das ist auch ein Beitrag zu erhöhter Wehrgerechtigkeit.

  • Die Wehrpflicht ist ein wichtiges Instrument der Sicherheitsvorsorge. Sie verbindet Bundeswehr und Gesellschaft.

  • Die Wehrpflicht ist ein wichtiges Instrument der Sicherheitsvorsorge und der damit verbundene Zivildienst hat enorme Bedeutung für die soziale Struktur in Deutschland. Beides muss daher erhalten werden, allerdings muss für mehr Wehrgerechtigkeit gesorgt werden.

  • Wir wollen die Allgemeine Wehrpflicht erhalten und weiterentwickeln. Zum Dienst in den Streitkräften sollen künftig nur noch diejenigen einberufen werden, die sich zuvor bereit erklärt haben, den Dienst in der Bundeswehr leisten zu wollen. Die allgemeine Musterung bleibt erhalten. Wir wollen den Bedarf der Bundeswehr aber vollständig aus freiwillig Wehrdienstleistenden decken. Durch Anreize wollen wir diesen freiwilligen Dienst fördern. Das ist auch ein Beitrag zu erhöhter Wehrgerechtigkeit.

  • Es wäre zwar schön, wenn auf die Bundeswehr ganz verzichtet werden könnte – aber vor einer reinen Berufsarme habe ich Angst – die bildet eine hermetisch abgeschlossenen eigenen Staat im Staat – und ist natürlich daran interessiert, sich immer einmal wieder zu »beweisen«. D.h.: Kriegseinsätze werden wahrscheinlicher – und weniger in der Öffentlichkeit diskutiert.

  • Ich sehe die Wehrpflicht und den Zivildienst als wichtige Pfeiler des sozialen Miteinander und zudem bietet der Wehrdienst eine Kontrollfunktion der Streitkräfte, dass sie in stetigem Dialog mit Zivilisten stehen aber letztlich sollten die Bürgerinnen und Bürger eine solche Frage entscheiden.


  • sind zwar die selben Fragen wie die von Spiegel online, trotzdem klare Antwort auch hier dazu. Nein keine Berufsarmee, weil mit einer solchen gegen das Volk agiert werden kann. Es besteht zudem die Gefahr, daß Aufgaben an Firmen übertragen werden und Kriegsspielereien schon wegen der Profiterzielung möglich sind. Das haben wir im Moment nämlich in den USA. Alles was wir da haben, schwappt irgendwann über den großen Teich. Bilderberger Westerwelle möchte das ja gerne haben. Nein Danke, sage ich da. Ich hoffe Sie auch.

    www.dieechtenvolksvertreter.de

  • Bundeswehr ist Militär, Militär macht Krieg, Krieg ist Mord.
    Wir brauchen lediglich internationale Schutztruppen.

  • Den Aufbau einer Berufsarmee lehne ich ab. Gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten würden Menschen sich gezwungen sehen, in die Armee zu gehen und in den Krieg zu ziehen, weil sie sonst keine Arbeit finden. Ziel der LINKEN ist die Entmilitarisierung der Gesellschaft. Niemand soll
    gezwungen werden in den Krieg zu ziehen und Menschen zu töten. Da die
    allgemeine Wehrpflicht ein Instrument der Militarisierung ist, lehnt die
    LINKE die allgemeine Wehrpflicht ab. Das ist ein Schritt hin zur
    Entmilitarisierung.


  • Auch eine Berufsarmee ist im 21. Jahrhundert überflüssig

  • Eine Armee, bei jeder gerne dabei ist, macht mir persönlich Angst.

  • Damit ien guter Querschnitt der Bevölkerung auch in der Bundeswehr vertreten ist, halte ich die Wehrpflicht für sinnvoll. Ich könnte mir aber eine leichter Wahlfreiheit bei der Entscheidung für Wehrpflicht oder Zivildienst vorstellen.

  • Jeder sollte zur Verteidigung des Landes in der Lage sein. Spezialeinheiten sollten jedoch aus Berufssoldaten bestehen.

  • Die Wehrpflicht hat sich unter wechselnden sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen bewährt und wird neuen Herausforderungen der Sicherheitspolitik angepasst und entsprechend weiterentwickelt. Die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr wird nur durch eine ausreichende Zahl qualifizierter Reservisten gewährleistet, für die die Wehrpflicht die Grundlage bildet.

  • Die Bundeswehr darf keine reine Berufsarmee werden, ich will weiter den Bürger und die Bürgerin in Uniform. Allerdings sollten nur noch die als Wehrpflichtige eingezogen werden, die dazu freiwillig bereit sind.

  • Wir wollen die Allgemeine Wehrpflicht erhalten und weiterentwickeln. Zum Dienst in den Streitkräften sollen künftig nur noch diejenigen einberufen werden, die sich zuvor bereit erklärt haben, den Dienst in der Bundeswehr leisten zu wollen. Die allgemeine Musterung bleibt erhalten. Wir wollen den Bedarf der Bundeswehr aber vollständig aus frei-willig Wehrdienstleistenden decken. Durch Anreize wollen wir diesen freiwil-ligen Dienst fördern. Das ist auch ein Beitrag zu erhöhter Wehrgerechtigkeit.

  • Sowohl Wehr- als auch Zivildienst stellen einen großen Einschnitt im Leben eines jungen Mannes
    dar. Ein Studien/ sowie Ausbildungsbeginn verzögert sich um bis zu einem Jahr. Soziale
    Bindungen leiden unter der Abwesenheit der Beteiligten und der oftmals großen Entfernungen.
    §1 WpflG besagt, dass jeder volljährige Mann wehrpflichtig ist. Derzeit muss jedoch aus
    Bedarfsgründen nur noch ein sehr kleiner Teil der tauglich Gemusterten einen Dienst antreten.
    Die derzeitige Dienstpflicht ist aus mehreren Gründen ungerecht:
    − es ist im Zeitalter der Gleichberechtigung nicht nachvollziehbar warum eine Dienstpflicht
    nur für Männer gilt.
    − Obwohl wir laut Gesetz eine allgemeine Wehrpflicht haben, wird ein Großteil der
    Tauglichen weder zum Wehrdienst noch zum Ersatzdienst gezogen. Dies ist eine
    offensichtliche Ungerechtigkeit, da die Einberufungspraxis zum Glücksspiel geworden ist.
    Da Regierung und Gerichte offensichtlich nicht erkennen, dass die derzeitige Einberufungspraxis
    ungerecht ist, muss eine Änderung gesetzlich verankert werden.
    Ich bin im Zuge dieser Diskussion auch hinsichtlich der Einführung einer Berufsarmee, oder einer
    allgemeinen Dienstpflicht offen


  • Wir wollen die Allgemeine Wehrpflicht erhalten und weiterentwickeln. Zum Dienst in den Streitkräften sollen künftig nur noch diejenigen einberufen werden, die sich zuvor bereit erklärt haben, den Dienst in der Bundeswehr leisten zu wollen. Die allgemeine Musterung bleibt erhalten. Wir wollen den Bedarf der Bundeswehr aber vollständig aus freiwillig Wehrdienstleistenden decken. Durch Anreize wollen wir diesen freiwilligen Dienst fördern. Das ist auch ein Beitrag zu erhöhter Wehrgerechtigkeit.

  • Wir wollen die Allgemeine Wehrpflicht erhalten und weiterentwickeln. Zum Dienst in den Streitkräften sollen künftig nur noch diejenigen einberufen werden, die sich zuvor bereit erklärt haben, den Dienst in der Bundeswehr leisten zu wollen. Die allgemeine Musterung bleibt erhalten. Wir wollen den Bedarf der Bundeswehr aber vollständig aus freiwillig Wehrdienstleistenden decken. Durch Anreize wollen wir diesen freiwilligen Dienst fördern. Das ist auch ein Beitrag zu erhöhter Wehrgerechtigkeit.

  • Wir wollen die allgemeine Wehrpflicht weiterentwickeln. Zum Dienst in den Streitkräften sollen künftig nur noch diejenigen einberufen werden, die sich zuvor bereit erklärt haben, den Dienst in der Bundeswehr leisten zu wollen. Wir wollen – unter Beibehaltung der Musterung – fachlich und persönlich geeignete junge Frauen und Männer gewinnen und damit das freiwillige Engagment für die neuen Aufgaben der Bundeswehr stärken: Soldaten müssen nicht nur kämpfen können – sie benötigen auch diplomatische Fähigkeiten, Einfühlungsvermögen in fremde Kulturen und die Fähigkeit, eng mit Hilfsorganisationen und NGOs zusammenzuarbeiten.

  • Nein weil disziplien gut ist für Menschen

  • Wir wollen die Allgemeine Wehrpflicht erhalten und weiterentwickeln. Zum Dienst in den Streitkräften sollen künftig nur noch diejenigen einberufen werden, die sich zuvor bereit erklärt haben, den Dienst in der Bundeswehr leisten zu wollen. Die allgemeine Musterung bleibt erhalten. Wir wollen den Bedarf der Bundeswehr aber vollständig aus freiwillig Wehrdienstleistenden decken. Durch Anreize wollen wir diesen freiwilligen Dienst fördern. Das ist auch ein Beitrag zu erhöhter Wehrgerechtigkeit.

  • Die Wehrpflicht hat sich bewährt; sie ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Bundeswehr und Gesellschaft.

  • Wir wollen die Allgemeine Wehrpflicht erhalten und weiterentwickeln. Zum Dienst in den Streitkräften sollen künftig nur noch diejenigen einberufen werden, die sich zuvor bereit erklärt haben, den Dienst in der Bundeswehr leisten zu wollen. Die allgemeine Musterung bleibt erhalten. Wir wollen den Bedarf der Bundeswehr aber vollständig aus freiwillig Wehrdienstleistenden decken. Durch Anreize wollen wir diesen freiwilligen Dienst fördern. Das ist auch ein Beitrag zu erhöhter Wehrgerechtigkeit.

  • Wir wollen die Allgemeine Wehrpflicht erhalten und weiterentwickeln. Zum Dienst in den Streitkräften sollen künftig nur noch diejenigen einberufen werden, die sich zuvor bereit erklärt haben, den Dienst in der Bundeswehr leisten zu wollen. Die allgemeine Musterung bleibt erhalten. Wir wollen den Bedarf der Bundeswehr aber vollständig aus frei-willig Wehrdienstleistenden decken. Durch Anreize wollen wir diesen freiwil-ligen Dienst fördern. Das ist auch ein Beitrag zu erhöhter Wehrgerechtigkeit.

  • Die Wehrpflicht ist ein wichtiges Instrument der Sicherheitsvorsorge. Sie verbindet Bundeswehr und Gesellschaft.

  • Die Wehrpflicht hat sich bewährt und wird an neue Herausforderungen der Sicherheitspolitik angepasst. Die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr gewährleisten nur ausreichend qualifizierte Reservisten und dies wird durch die Wehrpflicht ermöglicht.

  • Das Grundgesetz schreibt eine Bundeswehr ZUR VERTEIDIGUNG vor. Dazu wäre eine Armee nach Schweizer Vorbild genau richtig.

  • Kein »Staat im Staate« wie zu Weimarer Zeit. Der Wechsel zwischen zivilen (Berufs)tätigkeiten und Wehrdienst muß sein – ich möchte keine hochtrainierten »Kampfmaschinen«, die auf dem zivilen Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind und bei »Blackwater« anheuern müssen!

  • Wir wollen die Wehrpflicht weiterentwickeln. Es sollen nur noch diejenigen einberufen werden, die sich zuvor bereit erklärt haben, den Dienst in der Bundeswehr leisten zu wollen. Die Wehrpflicht, wie sie derzeit gehandhabt wird, führt zu Ungerechtigkeit, weil der eine gezogen wird, der andere nicht.

  • Beim Wehrdienst werden Wehrpflichtige aus allen Bevölkerungsteilen eingezogen. Bei einer Berufsarmee sehe ich eher die Gefahr, dass sich radikalere Gruppierungen bilden.

  • Jeder Gesunde soll Soldat werden.

  • Durch die Wehrpflicht ist die Bundeswehr Abbild unserer Gesellschaft, und das soll so bleiben. Dabei muss aus Gerechtigkeitsgründen die Einberufung weiterentwickelt werden.

  • Die Bundeswehr sollte auf Dauer ganz abschafft werden.

  • Wir wollen die Allgemeine Wehrpflicht erhalten und weiterentwickeln. Zum Dienst in den Streitkräften sollen künftig nur noch diejenigen einberufen werden, die sich zuvor bereit erklärt haben, den Dienst in der Bundeswehr leisten zu wollen. Die allgemeine Musterung bleibt erhalten. Wir wollen den Bedarf der Bundeswehr aber vollständig aus freiwillig Wehrdienstleistenden decken. Durch Anreize wollen wir diesen freiwilligen Dienst fördern. Das ist auch ein Beitrag zu erhöhter Wehrgerechtigkeit.


  • Die Wehrpflicht führt automatisch zu einer besseren Verankerung der Armee in der Gesellschaft.

  • Die Wehrpflicht hat sich bewährt. Sie sorgt dafür, daß unsere Soldaten, gerade auch viele Zeit- und Berufssoldaten, aus der Mitte der Gesellschaft kommen und wir keine Armee aus »Rambos« bekommen.

  • Auf eine Freiwilligenarmee auch mit Kurzzeitverpflichtungen somit wird die Verbindung Gesellschaft und Bundeswehr aufrecht erhalten.

  • Wir wollen die Allgemeine Wehrpflicht erhalten und weiterentwickeln. Zum Dienst in den Streitkräften sollen künftig nur noch diejenigen einberufen werden, die sich zuvor bereit erklärt haben, den Dienst in der Bundeswehr leisten zu wollen. Die allgemeine Musterung bleibt erhalten. Wir wollen den Bedarf der Bundeswehr aber vollständig aus freiwillig Wehrdienstleistenden decken. Durch Anreize wollen wir diesen freiwilligen Dienst fördern. Das ist auch ein Beitrag zu erhöhter Wehrgerechtigkeit.

  • Die Wehrpflicht muss fortentwickelt werden. Ich setze ich mich dafür ein, dass zum Dienst in den Streitkräften nur noch diejenigen einberufen werden, die sich vorher bereit erklärt haben, den Dienst in der Bundeswehr zu leisten.

  • Eine Berufsarmee hat die Tendenz sich gesellschaftlich zu verselbstständigen. Dies zeigen die Beispiele USA und Großbritannien.

  • Hier bin ich anderer Meinung, als meine Partei. Eine Berufsarmee, macht für mich nur dann einen Sinn, wenn man sie auch einsetzen will. Ich bin strikt gegen Einsätz der Bundeswehr jenseits der territorialen Landesverteidigung, also brauchen wir auch keine Berufsarmee.

  • Der Wegfall des Zivildiensts würde für soziale Einrichtungen große Probleme mit sich bringen.

  • Die Bundeswehr soll eine Wehrpflicht-
    armee bleiben, damit sie auch in
    der Bevölkerung verankert bleibt.
    Ansonsten müsste eine allgemeine
    Dienstpflicht eingeführt werden.

  • Zusammen mit der SPD setze ich auf die Fortentwicklung der Wehrpflicht. Zum Dienst in den Streitkräften sollen zukünftig nur noch diejenigen einzuberufen werden, die sich zuvor bereit erklärt haben, den Dienst in der Bundeswehr zu leisten.

  • Eine wesentliche Funktion der Wehrpflichtigen ist es, einen Staat im Staat durch Kontrolle durch Anwesenheit zu verhindern. Im Gegenteil könnte ich mir sogar vorstellen die Pflicht auszudehnen auf Frauen und eine Wahlfreiheit in Richtung eines sozialen Jahres einzuführen.

  • Damit würde sie zum Staat im Staat werden.


  • Nach meiner Meinung brauchen wir
    die Bundeswehr in der jetzigen Form
    nicht mehr. Deswegen brauchen wir
    auch keine Berufsarmee. Die Bundes-
    republik hat keine Feinde an ihren
    Grenzen mehr.

  • Da ich Grundwehrdienst geleistet habe, kenne ich die Probleme in der Bundeswehr und kenne dort auch die meinung der Zeitsoldaten. Sie sehen die Grundwehrdienst leistenden als Möglichkeit, die eigene Verrohung zu verhindern, um frische Gedanken in die Bundeswehr zu bringen.

  • Die Wehrpflicht ist ein wichtiges Instrument der Sicherheitsvorsorge. Sie verbindet Bundeswehr und Gesellschaft. Die Wehrgerechtigkeit muss allerdings beachtet werden.

  • Das wäre ein fataler Rückschritt, da nur die allgemeine Wehrpflicht bisher die Entscheidungsträger von noch brisanteren Einsätzen abhält.
    Solange die Bundeswehr nicht abgeschafft ist führt leider kein Weg an der allgemeinen Wehrpflicht vorbei.

  • Ich will keine von der Bevölkerung abgekapselte Armee und stehe deshalb auch zu Wehrpflicht.

  • Auf keinen Fall sollte aus der Bundeswehr eine Söldnertruppe werden. Der Kontakt den die Bundeswehr durch den Wehrdienst zur Bevölkerung hat, ist wichtig. Man hat die Möglichkeit, den Dienst an der Waffe zu verweigern, wenn man das für richtig hält. Dabei soll es auch bleiben.

  • Dei Abschaffung der Wehrpflicht erleichtert die Umgestaltung der Bundeswehr zu einer Angriffsarmee.
    Das wäre kein Schritt zur Abrüstung und Überwindung des Millitarismus.

  • Die Verankerung der Bundeswehr in der Gesellschaft – die Bürger in Uniform – würde andernfalls geschwächt. Ich will keine Armee als Staat im Staat.

  • Ich bin auch für eine allgemeine Dienstpflicht. Das bringt Menschen zusammen und »erdet« die Bundeswehr. Allerdings wäre es besser, wenn die Soldaten möglichst reif in Ihrer Entwicklung sind. Also keine 18jährigen einziehen. Sie sind zu leicht formbar.

  • Die Wehrpflicht soll abgeschafft und die Truppenstärke reduziert werden. Daraus folgt, dass die Bundeswehr nur aus Freiwilligen betsehen soll. Dies können entweder Berufs- und/oder Zeitfreiwillige sein.


  • Ich bin eine Anhängerin der Allgemeinen Wehrpflicht. Da wir die Wehrgerechtigkeit in den letzten Jahren, auch subjektiv bei den jungen Männern, immer weniger gewährleisten können, haben wir Sozialdemokraten das Konzept des Freiwlligen Wehrdienstes entwickelt. Es versöhnt die Vorteile der Wehrpflicht, wie z. B. die Musterung, zieht aber nur die jungen Männer ein, die sich vorher dazu bereit erklärt haben. Das Modell ist flankiert mit verschiedenen Anreizen und ermöglicht auch jungen Frauen auf Initiativbewerbung den Dienst.
    Mehr dazu finden Sie auch auf meiner Homepage www.ulrikemerten.de, auf Anfrage in meinem Berliner Abgeordnetenbüro und regelmäßig im Newsletter des Arbeitskreises Bundeswehr in der NRW-SPD.
    Als Mitglied im Kompetenzteam Steinmeier für Verteidigung habe ich darüber hinaus das Einsetzen einer Wehrstrukturkommission vorgeschlagen, in dem parteienübegreifend ein Konzept zur Weiterentwicklung unserer Wehrverfassung erarbeitet werden soll. Die Fargen zu den Zeit- und Berufssoldaten wird dabei nicht ausgeklammert werden können.

  • Ich lehne die Wehrpflicht ab – genauso wie im übrigen alle Arten von Zwangsdiensten. Der Umbau der Bundeswehr zu einer Berufsarmee wäre dagegen ein Schritt in die falsche Richtung. Es muss vielmehr darum gehen, neben der Verkleinerung der Bundeswehr und der Beschränkung der Bundeswehr auf die Aufgaben der Landesverteidigung dafür zu sorgen, dass der Anteil der zeitlich befristeten Soldatinnen und Soldaten vis a vis den Berufssoldatinnen und -soldaten erhöht wird und im Kern eine Freiwilligenarmee entsteht.


  • Nur mit einer Parlamentsarmee und Wehrpflicht ist sicher gestellt, dass keine Kluft zwischen Streitkräften und Bürgerschaft entsteht, wie dies uns die Schweiz seit Jahrzehnten beweist.

  • Die Wehrpflicht ist ein wichtiges Instrument der Sicherheitsvorsorge. Sie verbindet Bundeswehr und Gesellschaft.

  • Wir haben sehr gute Erfahrung mit dem Bürger in Uniform gemacht. Wir Deutsche haben dagegen schlimmste Erfahrungen mit einer Berufsarmee als Staat im Staate ertragen dürfen.

  • Erst wenn alle Auslandseinsätze beendet sind, ist der Ausstieg aus der Wehrpflicht möglich.

  • Die Wehrpflicht muss erhalten bleiben. Sie ist für die Bundeswehr und für die deutsche Gesellschaft ein Erfolgsmodell. Wir brauchen aber auch eine Wehrgerechtigkeit.

  • Die Wehrpflicht ist ein wichtiges Instrument der Sicherheitsvorsorge. Sie verbindet Bundeswehr und Gesellschaft.

  • Die Wehrpflicht ist ein wichtiges Instrument der Sicherheitsvorsorge. Sie verbindet Bundeswehr und Gesellschaft.

  • Die Wehrpflicht ist ein wichtiges Instrument der Sicherheitsvorsorge. Sie verbindet Bundeswehr und Gesellschaft.

  • Der Wehrdienst ist meiner Meinung nach wichtig, da so die Bundeswehr „von innen“ kontrolliert wird. Er sorgt außerdem für die große Akzeptanz die die Bundeswehr in der Gesellschaft erlebt. Eine reine Berufsarmee wie in anderen Ländern hätte meines Erachtens in Deutschland lediglich negative Folgen.

  • Wir brauchen eine allgemein Dienstpflicht, die Wehr- und Zivildienst alternativ umfasst.

  • soziales Jahr für junge Frauen und Männer als Alternative

  • Wir wollen aber die Wehrpflicht weiterentwickeln und nur noch diejenigen einberufen, die sich bereit erklären. Dazu wollen wir den Dienst deutlich attraktiver machen.

  • Man könnte die Sorge haben, dass eine Berufsarmee unbedachter in Einsätze geschickt wird als eine Wehrpflichtigenarmee.

  • Angehörige der Bundeswehr müssen weiterhin »Staatsbürger in Uniform« bleiben. Es ist wichtig, dass alle Bevölkerungsschichten ihren Beitrag – durch die allgemeine Wehrplicht -leisten.

  • Die Abschaffung der Wehrpflicht ist ein Schritt hin zur Schaffung einer reinen Angriffsarmee, weg von der Verteidigungsarmee. Ich will das genaue Gegenteil: weitere Schritte zur Abrüstung und die Abschaffung der Bundeswehr.

  • Weil durch Wehrpflicht auch Zivildienstleistende in den verschiedenen sozialen Umweltbereichen für Pflege und anderes eingesetzt werden. Dies würde dann entfallen, dies will ich nicht.

  • Wir haben zum Glück keine akute äußere Bedrohung, aber jeder Bürger sollte durch einen gleichwertigen Solidardienst zum Schutz und Erhalt unseres demokratischen Sozialstaates beitragen. Dies schließt eine (zumindest bei Kampftruppen überwiegende) Berufsarmee aus Gründen der Effektivität nicht aus.

  • Es gibt Pro und Contra. Derzeit überwiegt noch meiner Meinung nach das Contra. Eine Berufsarmme ist nicht in dem Maße in der Bevölkerung verankert wie das bei der Bundeswehr der Fall ist. Wehrpflicht bzw. Zivildienst stellen wichtige gesellschaftliche Säulen dar.

  • Die Bundeswehr muß eine Verteidigungsarmee der Bürger für die Bürger bleiben.

  • Das Verbindungsglied Wehrpflicht ist für eine Bundeswehr und für unsere Gesellschaft ungeheuer wichtig. Hier sollte nur eine größere Gerechtigkeit hergestellt werden. Vielleicht sollte man über ein gesellschaftliches Pflichtjahr nachdenken.

  • Bei der derzeitigen Politik habe ich Angst, das ein Berufsheer noch mehr Auslandseinsätze bekommt. Da ist mir die Wehrpflichtarmee lieber, als eine Armee von Möchtegern- Kriegern und sonstigen gesellschaftlichen Versagern.

  • Die Grundwehrdienstleistenden bringen stets frischen Wind in die Armee und
    die BW hat für viele Grundwehrdienstleistende auch Vorteile

  • Nur eine Bürgerarmee ist mit der Demokratie vereinbar.


  • Die Wehrpflicht garantiert eine demokratische Kontrolle der Bundeswehr auch von innen.

  • Der allgemeine Wehrdienst soll erhalten bleiben, denn er verstärkt die Akzeptanz unserer Soldaten in unserer Gesellschaft (Bürger in Uniform) und er zeigt den jungen Menschen auf, dass sie Teil dieses Staates sind und sich auch für diesen Staat engagieren müssen.

  • Die Bundeswehr muss in der Gesellschaft verankert bleiben, dies ist am besten mit einer Wehrpflichtigenarmee mit freiwillig Längerdienenden möglich.
    Allerdings muss die Wehrgerechtigkeit sichergestellt werden.

  • Ich halte die Wehrpflicht in einer Demokratie für einen wichtigen Pfeiler. Allerdings sollte es alternativ dazu die Möglichkeit eines »Gemeinschaftsdienstes« geben, der Wahlweise verrichtet werden kann.

  • Angesichts der kaum noch vorhandenen Wehrgerechtigkeit muss das System der Wehrpflicht dringend überarbeitet werden. Ob die Bevölkerung eine Berufsarmee für sinnvoll hält, sollte jedoch zuvor durch einen Volksentscheid geprüft und legitimiert werden.

  • Wenn der Bürger, egal aus welchem Stand, nicht mit einer kriegsähnlichen Situation konfrotiert wird, oder sich zumindest dazu positionieren muß, so ist ihm die Realität eines Krieges nicht im Bewußtsein. Eine Berufsarmee wäre dann eine Armee bestehend aus den untersten Klassen, die dann noch beliebiger eingesetzt werden kann. Dann sind die Handlungen und die Existenz des Heeres völlig losgelöst von der gesellschaftlichen öffentlichen Wahrnehmung und nur für die ärmeren Volksschichten eine bittere Realität. So ist es sichtbar in den Vereinigten Staaten von Amerika, wo die Wehrpflicht abgeschafft wurde und die Armee mit Stipendien in den amerikanischen Slums fischen geht.

  • Eigentlich sollten wir uns die Frage vorlegen, ob wir überhaupt noch eine Bundeswehr brauchen. Die Vorschläge, die Wehrpflicht abzuschaffen und eine Berufsarmee einzuführen, sind jedoch geleitet von einer eher interventionistischen Außenpolitik (mehr Auslandseinsätze in Krisengebieten) und von der Überlegung, dass dies mit einer Berufsarmee besser durchzusetzen sei, denn die Berufssoldaten wüssten um ihr Risiko.

  • Ein Berufssoldat kann keinen Bürger ersetzen, daher ist es in Zeiten von Katastrophen aller Art von großer Bedeutung, über gut ausgebildete Staatsbürger zu verfügen.


  • Zu töten ist unmoralische, für Geld erst recht. Ob die Verteidigung Europas einer Wehrpflicht bedarf, muss auch angezweifelt werde. Deshalb eigentlich: Abschaffung von Militär und Rüstung.

  • Ich bin eindeutig für die Wehrgerechtigkeit. Ein Pflichtjahr für Frauen und Männer in sozialen und pflegerischen Diensten sowie der Wehrpflicht erscheint mir als Zeichen der Solidarität für unsere Gesellschaft sehr wichtig.

  • Unser Sozialbereich ist sowieso schon krank genug
    Es stellt sich dann die Frage,wer soll das noch bezahlen

  • Eine Berufsarmee fördert eine elitäre Offizierskaste und zwingt u.U. die Ausgegrenzten und Arbeitslosen ihren Kopf hinzuhalten (weil sie keinen anderen Job finden) für fremde Interessen , während die Oberschicht sich in den Unis tummelt und und sich sonst ein schönes Leben macht (siehe USA).

  • wir brauchen keinen Staat im Staat. Wehr- und Ersatzdienst haben eine sehr wichtige soziale und gesellschaftliche Funktion.

  • Eine Berufsarmee ist immer in Gefahr, sich zu einem Staat im Staate zu entwickeln, der zu einer Gefahr für die Demokratie werden kann. Wir brauchen den »Staatsbürger in Uniform«, der

  • Es gibt gute Argumente pro und contra, allerdings sehe ich die Zukunft eher in einer Abschaffung der Nationalarmee zugunsten einer internationalen Polizei unter der Führung einer demokratisierten UNO

  • Die Wehrpflicht ist ein Garant für die Verwurzelung und Akzeptanz der Bundeswehr in unserer Gesellschaft und sorgt für Transparenz. Notwendig ist eine Weiterentwicklung der Wehrpflicht mit einer Stärkung des freiwilligen Engagements in der Bundeswehr.

  • Grundsätzlich sollte die Bundeswehr und ihre Einsatzmöglichkeiten erheblich vermindert werden.

    Wenn und solange die Bundeswehr erforderlich ist, halte ich eine reine Berufsarmee für gefährlich. Die Bundeswehr muss den Bevölkerungsquerschnitt widerspiegeln und darf nicht nur auf Hardliner und Karriereorientierte beschränkt werden.

  • Die flexibelste Armee für allerlei internationale Abenteuer ist eine elitäre und abgeschottete Berufsarmee.

  • Einfach abschaffen.

  • Hierzu habe ich mich mehrfach geäußert. Meine Einstellung läßt sich nicht in wenigen Worten wiedergeben, ich verweise darum auf meine entsprechende Antwort auf www.abgeordnetenwatch.de#q207287