Archiv 2009!
Sie sehen das Archiv von Wen Wählen? für die Bundestagswahl 2009!

>>> Hier geht es zum aktuellen WEN WÄHLEN?

>>> Aktuelle Kandidaten vergleichen!
>>> Meinungen 2017 vergleichen!

Die aktuelle Version mitsamt Kandidatenvergleich usw. finden Sie auf der Startseite. Dort finden Sie auch aktuelle Angaben zu den Kandidaten und mehr.
Folgen Sie uns doch auch auf: Twitter oder Facebook, dort finden Sie auch immer wieder Neuigkeiten!

Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Studiengebühren sollen grundsätzlich verboten werden.

Der Bund soll den Ländern untersagen, Studiengebühren zu erheben.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Studiengebühren schrecken junge Menschen aus bildungsfernen Schichten eher vom Studium ab.

  • Unser Land braucht schnell und zahlreich gute akademisch gebildete Fachleute. Jede Art von materiellem Zugangs-Hindernis fürs Studium schadet dem.

  • Man kann auch ohne Studiengebühren auskommen. Sie machen nur einen geringen Teil der Finanzierung aus und werden häufig für andere Zwecke verwendet. Den einzelen halten sie aber unter Umständen von der Weiterqualifizierung ab.

  • Bildung muss frei bleiben, damit Kinder unabhängig vom Einkommen der Eltern die gleichen Chancen erhalten. Studiengebühren führen mittelfristig zu einer Klassengesellschaft die die sozialen Spannungen noch verstärken würde. Außerdem hilft Bildung auch dabei neue und innovative Produkte zu entwickeln, die für den Standort Deuschland notwendig sind.

  • Das Erststudium muss auf jeden Fall gebührenfrei sein.

  • Das Recht auf Bildung ist – auch gemäß der UNO-Statuten – ein elementares Grundrecht. Bildungsgebühren jeglicher Art behindern den Zugang zu Wissen und sind deshalb kategorisch abzulehnen

  • Kinder aus sozial schwächeren Familien müssen die gleichen Bildungschancen haben, mit Studiengebühren findet eine ungerechte Selektion statt. Wir haben in diesem Bereich leider eine demokratische Rückentwicklung festzustellen. CDU/CSU und FDP tragen dafür wesentliche Verantwortung.

  • Bildung darf keine Frage des Einkommens der Eltern sein.
    Die CDU hat das BAföG massiv erhöht, die Begabtenförderung ausgebaut. Doch die Einführung von Studiengebühren fällt in den Zuständigkeitsbereich des jeweiligen Landes. Als Mitglied der CDU Thüringen kann ich Ihnen jedoch mitteilen, dass sich die CDU Thüringen gegen Studiengebühren für das „erste“ abgeschlossene Studium ausspricht. Diese Position wurde insbesondere durch meine Mitwirkung in das Wahlprogramm für die anstehenden Landtagswahlen aufgenommen. Da ich selbst studiert habe und an der Technischen Universität Ilmenau tätig bin, weiß ich, wie wichtig ein gebührenfreies Studium auch in Zukunft ist.

  • Ein Studium darf nicht am Geld scheitern! Ein gebührenfreies Erststudium bis einschließlich zum Master kann ich nur unterstützen.



  • Wir brauchen Chancengleichheit am Anfang, damit wir Gerechtigkeit am Ende erreichen. Deswegen setze ich mich für kostenlose Bildung von der Kita bis zur Hochschule ein. Es darf nicht von den individuellen Finanzen abhängen, wie viel Bildung ein Mensch erhält.

  • Das Erststudium muss Gebührenfrei bleiben.Bildung darf keine Frage des Einkommens der Eltern sein. Wir haben das BAföG massiv erhöht, die Begabtenförderung ausgebaut. Studieren ist attraktiver geworden. 2008 gab es ein Rekordniveau bei Studienanfängern und rund 30.000 Erstsemester mehr als 2005

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren verhindern, dass Kinder aus finanziell benachteiligten Familien eine akademische Ausbildung anstreben. Studiengebühren reproduzieren soziale Ungleichheit in der Bildung – dies lehne ich klar ab.

  • Wenn die Bundesrepublik gestärkt aus der Krise hervorgehen will, muss sie mehr in die Ausbildung investieren! Der Staat muss angehende Akademiker nicht zur Kasse bitten, sondern sich über ihre zukünftige Steuerleistung freuen.


  • Die Möglichkeit des erreichbaren Bildungsabschlusses darf nicht vom Einkommen der Eltern abhängen – leider ist dies so, wenn wir, wie in Bayern, Studiengebühren haben.

  • Vor allem junge Menschen aus bildungsfernen Schichten werden durch Studiengebühren vom Studium abgehalten. Das verstehe ich nicht unter Chancengleichheit in der Bildung.
    Daher gehören Studiengebühren bundesweit abgeschafft.

  • Ein Studium darf nicht am Geld scheitern. Wir stehen zu einem gebührenfreien Erststudium bis einschließlich zum Master.
    Bildung ist grundsätzlich Sache der Bundesländer, doch ist zu beachten, dass nur in den von der CDU regierten Bundesländer Studiengebühren eingeführt wurden.


  • ... aber: Besser wäre, jeder hätte ein gesichertes Einkommen, hoch genug, um damit die Uni seiner Wahl zu bezahlen. Staatlich finanzierte Unis sind auch staatlich kontrollierte Unis! Das wird oft vergessen. Als Wissen wird nur anerkannt, was der Staatsmacht passt. Bedingungsloses Grundeinkommen – und jeder hat das Geld zum lebenslangen lernen!

  • Bildung darf nicht von der Finanzierbarkeit abhängig sein. Um dies zu gewährleisten sind schon die Bafögregelungen nicht ausreichend und die Semestergebühren eine immernoch schwer zumutbare Hürde für Talente aus sozialschwachen Familien.

  • Studieren zu können, darf nicht vom Einkommen der Eltern abhängig sein.

  • WIr müssen daran interessiert sein, dass viele junge Menschen aus allen Einkommensschichten studieren.

  • Es sei den es gäbe eine gerechte und umfassende Studienfinanzierung für alle!

  • Optimale Bildung muss jedem zugänglich gemacht werden, egal von welcher Herkunft jemand ist und wie die finaziellen Mittel vorhanden sind.
    Chancengleichheit für alle.

  • Der Zugang zur Bildung muss für alle Menschen, unabhängig von ihrem Portemonnaie frei sein. DIE LINKE will die Abschaffung aller eingeführten Studiengebühren erreichen und die Gebührenfreiheit des gesamten Bildungsweges, von der Kindertagesbetreuung bis zu Hochschule, im Grundgesetz verankern. DIE LINKE will, dass Deutschland mehr Geld für Bildung und Hochschulen ausgibt.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Junge Menschen sollen sich ohne Rücksicht auf ihren finanziellen und ökonomischen Hintergrund zu einem Studium entscheiden können.

  • Eine gebührenfreies Erststudium sollte jedem/jeder möglich sein! Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Studiengebühren verfestigen die soziale Ungerechtigkeit in unserem Bildungssystem.

  • BILDUNGSSOLI !!!

  • Die Gesellschaft ist auf Studium und Wissen angewiesen. Das Studium muss allen Schichten offen stehen. Jugentliche mit finanziell schachem Elternhaus haben es jetzt schon erheblich schwerer als Wohlsituierte ein Studium durchzuziehen. Nach Ende des Studiums erhält der Staat seine Investition in Bildung mehrfach zurück.

  • Der Bund darf das laut BVG aber nicht! Dazu müssen wir also die Verfassung ändern oder das Verbot muss von den Ländern ausgehen.

  • Niemand darf aus finanziellen Gründen vom Studieren abgehalten werden!

  • Gleiche Bildungschancen für alle – unabhängig vom Geldbeutel der Eltern. Alles andere ist wieder einmal ein Beitrag zu mehr Ungerechtigkeit, statt zu mehr Gerechtigkeit.

  • Was ist das für ein Land, das auf seine Kinder, seinen Nachwuchs, seine Zukunft verzichtet, nur weil sie die falschen, sprich unbegüterten Eltern haben!

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab.

  • Ein Studium darf nicht am Geld scheitern. Wir stehen zu einem gebührenfreien Erststudium bis einschließlich zum Master.
    Bildung ist grundsätzlich Sache der Bundesländer, doch ist zu beachten, dass nur in den von der CDU regierten Bundesländer Studiengebühren eingeführt wurden.


  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Ein Studium darf nicht am Geld scheitern. Wir stehen zu einem gebührenfreien Erststudium bis einschließlich zum Master.
    Bildung ist grundsätzlich Sache der Bundesländer, doch ist zu beachten, dass nur in den von der CDU regierten Bundesländer Studiengebühren eingeführt wurden.


  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Veroten halte ich für die falsche Formulierung. Man sollte erkennen, dass ich mit Stdiengebühren manscvhes Talent vom Studium abhalte. Dass können wir uns nicht erlauben. Die Unis und FHs müssen aus anderen Quellen vernüntig finanziert werden

  • Ein Studium darf nicht am Geld scheitern. Wir stehen zu einem gebührenfreien Erststudium bis einschließlich zum Master.
    Bildung ist grundsätzlich Sache der Bundesländer, doch ist zu beachten, dass nur in den von der CDU regierten Bundesländer Studiengebühren eingeführt wurden.

  • Denn sie wirken abschreckend und benachteiligen junge Menschen mit wenig Einkommen bzw. nicht-reichen Eltern;

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren sind sozial ungerecht und bildungspolitisch ein schwerer Fehler. Denn sie schrecken vom Studieren ab. Ein Studium darf nicht am Geldbeutel der Eltern scheitern. Ich möchte Chancengleichheit in der Bildung. Mit der SPD wird es daher keine Studiengebühren geben.

  • Ich stehe für einen gebührenfreien Weg von der Kita bis zur Uni.

  • Bildung soll sich jeder leisten können. Das war sowieso eine Schnaps Idee.

  • Laut Berichten der OECD und den PISA-Studien hängen in Deutschland die Bildungschancen der Kindern in nicht vertretbarem Umfang von ihrer sozialen Herkunft ab. DIE LINKE will daher einen Rechtsanspruch auf Bildung ohne Gebühren für ALLE verwirklichen; vom Kindergarten über Gemeinschaftsschulen, Studium und Erwachsenenbildung.

  • Ein Studium darf nicht am Geld scheitern. Wir stehen zu einem gebührenfreien Erststudium bis einschließlich zum Master.
    Bildung ist grundsätzlich Sache der Bundesländer, doch ist zu beachten, dass nur in den von der CDU regierten Bundesländer Studiengebühren eingeführt wurden.

  • Studiengebühren schrecken vom Studium ab. Gerade junge Menschen aus einkommensschwachen Familien verzichten wegen der Gebühren auf ein Studium. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. Allerdings hat der Bund nach der Föderalismusreform keine Möglichkeit, die Ländern dazu zu zwingen. Das muss in den Ländern selbst geschehen, wie zum Beispiel in Hessen mithilfe der Grünen.

  • Das Recht auf Bildung ist eines der essentiellsten Menschenrechte. Jegliche Form von Bildungsgebühren beschränkt den Zugang zu diesem Recht und ist daher kategorisch abzulehnen.

    Diese Aussage ist aus den Kernthemen der Piratenpartei abgeleitet (wiki.piratenpartei.de)

  • Ein Studium darf nicht am Geld scheitern. Wir stehen zu einem gebührenfreien Erststudium bis einschließlich zum Master.
    Bildung ist grundsätzlich Sache der Bundesländer, doch ist zu beachten, dass nur in den von der CDU regierten Bundesländer Studiengebühren eingeführt wurden.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Ein Studium darf nicht am Geld scheitern. Wir stehen zu einem gebührenfreien Erststudium bis einschließlich zum Master.
    Bildung ist grundsätzlich Sache der Bundesländer, doch ist zu beachten, dass nur in den von der CDU regierten Bundesländer Studiengebühren eingeführt wurden.


  • Studiengebühren sind Studiumsverhinderer

  • Bildung muss für jeden Menschen kostenlos sein. Durch Studiengebühren wird insbesondere Kindern aus einkommensschachen Familien ein Studium unmöglich, wodurch die soziale Schere noch weiter auseinandergeht.

    Bildung ist eine Zukunftsinvestition. Wenn Deutschland nicht in der Lage ist genügend Fachkräfte auszubilden, ist ein riesiger volkswirtschaftlicher Schaden vorprogrammiert, da Unternehmen nicht mehr in Deutschland investieren, da kein geeignetes Personal vorhanden ist.
    Ein hoher Bildungsabschluss, wie ein abgeschlossenes Studium, ist nach wie vor die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit und Armut.

  • Bildung ist eine Investition in die Zukunft und sollte für jedermann zugänglich sein. Bildung ist eine der ureigensten Aufgaben des Staates.

  • Um mal neben den oft genannten Argumenten zur sozialen Gleichberechtigung, zu denen ich durchaus auch stehe, noch ein ganz pragmatisches einzuwerfen: Bildung zahlt sich aus! Nicht nur für den, der sie in Anspruch nimmt, sondern auch für den Staat. Denn ein höherer Bildungsabschluß führt i.d.R. in einen besser bezahlten Job und die höhere Einkommenssteuer bringt dem Staat auf Dauer mehr als die Studiengebühren.

  • Schon jetzt wechseln Studierende gerne von den Hochschulen, die Studiengebühren erheben weg zu denen, wo dies nicht der Fall ist. Dies gilt vor allem für Studierende mit kleinem Portemonnaie. Solch eine Schieflage darf sich nicht weiter entwickeln. Gut qualifizierte Menschen sind unser wichtigstes Potenzial – bitte ohne Studiengebühren!

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Bildung und Ausbildung dürfen nicht zu einer Frage des Geldes werden. Die soziale Auslese in Schulen und Universitäten muss gestoppt werden. Bildung ist ein Menschenrecht und als solches für alle zugänglich zu halten.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Auch hier ist die Frage das Problem: Darf der Bund das überhaupt, angesichts der Kulturhoheit der Länder? Ich denke nein.
    Dennoch: Studiengebühren sind abzulehnen! Sie zementieren soziale Unterscheide und schrecken Kinder aus sozial weniger privilegierten Verhältnissen tendenziell von einer Hochschulausbildung ab. Benachteiligt sind auch junge Menschen aus ländlich geprägten Regionen, da diese seltener bei den Eltern wohnen bleiben können, um zu studieren. In Zukunft brauchen wir aber möglichst viele hoch qualifizierte Menschen, um mit den Anforderungen einer globalisierten Wissensgesellschaft Schritt halten zu können.

  • Studiengebühren sind ungerecht und schrecken junge Menschen erwiesenermaßen vom Studium ab. Wir brauchen aber mehr Studenten und nicht weniger.

  • Das Verbot von Studiengebühren wurde unter der ehemalige SPD- Bundesministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn eingeführt. Dies wurde aber vom Bundesverfassungsgericht für ungültig erklärt, da Bildung Länderangelegenheit ist. In SPD geführten Bundesländern gibt es keine Studiengebühren.

  • Ein Studium darf nicht am Geld scheitern. Wir stehen zu einem gebührenfreien Erststudium bis einschließlich zum Master.
    Bildung ist grundsätzlich Sache der Bundesländer. Nur in den von der CDU regierten Bundesländer wurden Studiengebühren eingeführt.

  • Denn Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Bildung ist der wichtigste Rohstoff den wir haben.
    Wir können es uns nicht leisten, dass auch nur eine Person nicht studiert weil sie es sich nicht leisten kann.

    In Bayern kann man davon ausgehen, dass die Studiengebühren (ohne weitere kosten wie Wohnung, essen, Bücher) schon einen Monatsgehalt verschlingt.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.


  • Befähigung und Interesse müssen über das Studium entscheiden, nicht der Geldbeutel der Eltern.

  • Bildung gegen Gebühr ist eine Krankheit, die das Volk verdummen lässt!

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel,
    sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Denn Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängig sein.

  • Ein Studium darf nicht am Geld scheitern. Wir stehen zu einem gebührenfreien Erststudium bis einschließlich zum Master.
    Bildung ist grundsätzlich Sache der Bundesländer, doch ist zu beachten, dass nur in den von der CDU regierten Bundesländer Studiengebühren eingeführt wurden.

  • Nach der Föderalismusreform hat der Bund keine Möglichkeit, dieses gegenüber den Ländern durchzusetzen.

  • Bildung muss kostenfrei sein von Anfang an und auch in der Uni. Eine Familie mit 2 oder 3 Kindern, mit Durchschnittsverdienst kann sich sonst das Studieren gehen aller Kinder nicht leisten. Wie dann erst, wo Eltern arbeitslos sind. Unsere Talente wollen wir alle fördern!

  • Die wichtigste Ressource Deutschlands sind gut ausgebildete Bürger. Der Zugang zu Bildung muss so einfach wie möglich sein. Es ist Aufgabe der Allgemeinheit bzw. des Staates, für die Kosten aufzukommen.

  • Studiengebühren verhindern ein Studium bei schlechtem Einkommen der Eltern. Bildung bleibt aber Länderangelegenheit und der Wähler wird CDU und FDP hier eine entsprechende Quittung geben.

  • Bildung ist ein Recht für alle und sollte daher kostenlos angeboten werden.

  • Ich finde aber, dass man Langzeitstudiengebühren erheben kann, wenn es genügend Ausnahmeregelungen für Studierende gibt, die Kinder oder Angehörige betreuen und wenn es gute Möglichkeiten zum Teilzeitstudium gibt.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren gehen gar nicht! Bildung muss gebührenfrei sein von der Kita bis zum Erststudium einschließlich zum Master.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus
    bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel,
    sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu
    verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in
    Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt
    deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot
    von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels
    Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Allerdings hat das Bundesverfassungsgericht ein solches Verbot untersagt. Studiengebühren gehören abgeschafft!

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Das Erststudium sollte grundsätzlich studiengebührenfrei sein, wobei der Bachelor-Abschluss für mich nicht dazu gehört... erst der Masterabschluss.

  • Ein Studium darf nicht am Geld scheitern. Wir stehen zu einem gebührenfreien Erststudium bis einschließlich zum Master.
    Bildung ist grundsätzlich Sache der Bundesländer, doch ist zu beachten, dass nur in den von der CDU regierten Bundesländer Studiengebühren eingeführt wurden.


  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus
    bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel,
    sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu
    verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in
    Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt
    deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot
    von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels
    Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Der Bund kann das nicht einfach verbieten. Es sollte keine Studiengebühren geben, aber diese Entscheidung müssen die Länder treffen.

  • Der Weg zu den Hochschulen darf nicht vom Geldbeutel er Eltern abhängen.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • keine Frage...

  • Gebührend studieren statt Studiengebühren

  • Ein Studium darf nicht am Geld scheitern. Es muss eine gerechte Verteilung der Lasten hergestellt werden und die Hochschulfinanzierung auf ein wettbewerbliches Anreizsystem nach dem Prinzip „Geld folgt den Studierenden“ umgestellt werden.



  • die Länder sollten selber zu dieser Einsicht kommen.

  • Wir brauchen mehr Studierende insbesondere aus den ärmeren Haushalten. Studiengebühren bewirken das Gegenteil und fördern eine deutlichere soziale Schichtung.

  • Gebühren im Bildungssystem stellen eine finanzielle Hürde dar. Für mich gilt: Die Aufnahme einer akademischen Ausbildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Studiengebühren sind sozial ungerecht und halten intelligenten junge Menschen nur davon ab, ein Studium zu beginnen.

  • Freie Bildung ist ein Kernthema der Piraten.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Damit auch die Kinder von finanziell minder bemittelten Personen gleichen Zugang zu den Universitäten haben

  • Bildung muss kostenfrei beiben. Da gibt es keine Diskussionen.

  • Der Bund kann den Ländern nicht untersagen, Studiengebühren zu erheben, weil das nicht in seine Gesetzgebungskompetenz fällt.Nach der Diskussion bei der letzten Föderalismusreform sehe ich zur Zeit leider keine realistische Chance das zu ändern.

  • Freie Bildung sollte in einer Wissensgesellschaft eine Selbstverständlichkeit sein. Abgesehen davon ist ja inzwischen deutlich geworden, daß Studiengebühren eben nicht – wie von der Politik versprochen – die Qualität der Lehre erhöhen. Damit fällt meiner Meinung nach auch das letzte Argument für die Gebühren weg.

  • Bildung ist ein Menschenrecht, dass nichts kosten darf und zwar vom Kindergarten bis zum Studium.

  • Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt und sollte jedem Menschen kostenlose Bildungsmöglichkeiten anbieten.

  • Der freie Zugang zur Bildung ist essentiell, um Chancengleichheit im Leben herbeizuführen. Bildungsmöglichkeiten dürfen also auf keinen Fall vom eigenen Geldbeutel oder dem der Eltern abhängen.

  • Studierende sollen sich orientieren können. Auch ist es wichtig den Studierenden immer ein Fehlsemester einzuräumen um ihnen die Möglichkeit zu geben in andere Studienfächer Einblick zu nehmen. Uns fehlen Persönlichkeiten und die werden nicht in Universitäten geprägt, sondern im wirklichen leben.

  • Es kann nicht sein das Bildung von Mamas Portmonaie abhängig ist.
    Die Studenten müssen sich auf das Studium konzentrieren und nicht aufgrund von finanziellen Problemen abgelenkt werden.

  • Jeder Mensch hat das Recht auf freien Zugang zu Information und Bildung. Dies ist in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft essentiell, um jedem Menschen, unabhängig von seiner sozialen Herkunft, ein größtmögliches Maß an gesellschaftlicher Teilhabe zu ermöglichen.

  • Unsere Bildungsinstitutionen dürfen aber auch nicht länger unter Sparpolitik leiden.

  • Das Erststudium muss gebührenfrei möglich sein, der Zugang zu Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schließen Kinder ärmerer Bevölkerungskreise von der Bildung aus.
    Bildung muss für alle möglich sein – unabhängig vom Geldbeutel der Eltern.

  • Aber ab dem 17.Semester sind sie zu erheben.

  • Das Recht auf kostenfreie Bildung gehört ins Grundgesetz.

  • Absolut! Bildung sollte vom Kindesalter bis zum Studium kostenlos sein. Niemals sollte der Geldbeutel der Eltern über die Bildungschancen der Kinder entscheiden dürfen.

  • Studiengebühren dürfen nicht finanziell schlechtergestellte ausschließen. Mein Patenonkel musste in den 60ern wegen des Kartengeldes für den Zug von der Wirtschaftsschule auf die Volksschule zurückwechseln.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Bildung ist ein Menschrecht, dass jedem Menschen unabhängig von seinen finanziellen Möglichkeiten zur Verfügung stehen muss.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Für das Erststudium ja. Dies steht auch so in unserem SPD-Regierungsprogramm.
    Bildung ist der Rohstoff Nummer 1 unseres Landes und er soll allen Kindern, unabhängig vom Geldbeutel des Elternhauses, zur Verfügung stehen.

  • Mit den Studiengebühren wird der Zugang zu höherer Bildung den Kindern aus sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen, insbesonder aus von Hart IV betroffenen Familien, verwehrt.

  • Bildung ist ein Menschnrecht, es darf nicht vom Geldbeutel abhängen!

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren sollen nicht von den Ländern erhoben werden sondern wenn übrhaupt, dann von den Hochschulen selbst und nur zur Verbesserung der Studienbe-dingungen und der Qualität der Ausbildung. Sie sind zu begrenzen und auch »nachlaufend« – also nach dem Studium bei Erzielung eines Einkommens zahlbar sein.

  • Bildung für ALLE ist ein hohes Gut und darf nicht durch die soziale Herkunft beschnitten werden!

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Wenn klar ist, daß in Deutschland der Zugang zu Bildung vom Einkommen der Eltern abhängig ist, dann trifft das auch bei Studiengebühren zu. Mit Studiengebühren wird eine soziale Auslese beim Universitätszugang betrieben, die nicht gerechtfertigt ist.

  • Deutschland muss in seine Köpfe investieren und nicht Blockaden schaffen!

  • Bildung ist die wichtigtse Zukunftsressource in unserem rohstoffarmen Land. Der Zugang zur Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Das gilt im Übrigen auch für berufliche Qualifizierungen wie beispielsweise Meisterlehrgänge.

  • Studiengebühren verhindern Chancengleichehit in der Bildung.

  • Eine Milliarde Studiengebühren zahlen Studierende in Deutschland pro Jahr – bis zu 1.000 Euro pro Kopf. Das macht 83 Euro im Monat. Im Durchschnitt verfügen Studierende aber nur über 777 Euro monatlich und liegen damit unter der Armutsgrenze. Die Situation an den Hochschulen verbessert sich durch die Gebühren nicht. Die Gebühren-Länder sparen in Höhe der Gebühren an den Hochschulhaushalten.

    Nach Einführung von Studiengebühren haben Zehntausende ihr Studium abgebrochen, 5.000 allein an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main im Jahr 2007. Aus Angst vor bis zu 15.000 Euro Schulden fangen viele mit dem Studium erst gar nicht an. Studiengebühren schreckten allein 18.000 Studienberechtigte im Jahr 2006 ab, insbesondere Frauen und Arbeiterkinder.

    Mehr als 60 Prozent der Studierenden arbeiten, um ihr Studium ganz oder teilweise zu finanzieren. Studieren sie dadurch länger, werden sie mit Langzeit-Gebühren bestraft. Durch Studiengebühren haben sie weniger Möglichkeiten für Praktika, Auslandssemester und Mitarbeit in Hochschulgremien. Sie wählen dann bevorzugt Fächer, die gutbezahlte Berufe in Aussicht stellen. Studienwahl nach Interesse, kritische Wissenschaften und beruflich vorbereitende Erfahrungen bleiben zunehmend außen vor.

    Die Fraktion DIE LINKE lehnt jede Form von Studiengebühren ab, auch Verwaltungs-, Langzeit-, Zweitstudiumsgebühren oder Studienkonten. Sie sind Teil des Bildungs- und Sozialabbaus. Seit den 1970er Jahren war das Studium in der Bundesrepublik gebührenfrei. Diese soziale Errungenschaft verteidigt DIE LINKE. In Hessen hat sie die Proteste der Studierenden unterstützt. Gebühren sind dort wieder abgeschafft.

    Gebühren sind kein Mittel gegen die Unterfinanzierung der Hochschulen. Für die fehlenden Milliardenbeträge braucht es ein staatliches Zukunftsinvestitionsprogramm. Denn die Bildung der zukünftigen Generationen ist eine öffentliche, gesellschaftliche Aufgabe. Der Weg zu Bildung für alle führt daher nicht über sozial ungerechte Gebühren, sondern eine gerechte Steuerpolitik und den politischen Willen für bessere Hochschulen in der Breite. Für die Fraktion DIE LINKE ist Bildung keine Ware, sondern ein Menschenrecht. Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. In keinem Industrieland der Welt bestimmt das Einkommen der Eltern so sehr die Bildungschancen ihrer Kinder wie in Deutschland. Heute kommen nur noch rund zehn Prozent der Studierenden aus bildungsfernen und finanzschwachen Familien.

  • DIE LINKE lehnt jede Form von Studiengebühren ab. Bildung ist keine Ware, sondern ein Menschenrecht. Studiengebühren sind unsozial und schrecken besonders Menschen aus
    einkommensschwachen Elternhäusern sowie junge Eltern vom Studium ab.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Der Zugang zu Bildung soll unabhängig von sozialem Status oder Einkommen sein.

  • Bündnis90/ Die Grünen wollen
    keine Hochschulen, die wegen Studiengebühren nur für
    Studentinnen und Studenten mit reichen Eltern erschwinglich
    sind. Wir wollen keine Schulen, bei denen der Bildungserfolg
    von der Herkunft abhängt und Bildungsarmut vererbt wird. Es ist unser
    Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen beziehungsweise
    deren Einführung zu verhindern. Der Stellenwert und
    die Qualität der Lehre müssen systematisch erhöht werden.
    Deswegen wollen wir bundesweite Fachzentren für die Hochschullehre
    einrichten.

  • Das Erststudium muss für alle Menschen kostenfrei sein.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Bildung darf nicht am Geldbeutel der Familie scheitern.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.


  • Das Erststudium sollte in jedem Fall Gebuehrenfrei sein, da nur dies eine Chance auf Gleichheit ermoeglicht und so auch Menschen studieren koennen, deren Eltern nicht die finanziellen Mittel hierfuer aufbringen koennen.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Wir wollen keine Hochschulen, die wegen Studiengebühren nur für
    Studentinnen und Studenten mit reichen Eltern erschwinglich sind. Wir wollen keine Hochschulen, bei denen der Bildungserfolg von der Herkunft abhängt und Bildungsarmut vererbt wird. Wir wollen keine Verlängerung der Studienzeiten durch die zusätzliche Belastung von StudentInnen mit Nebenjobs zur Finanzierung ihres Studiums. Auch ohne Studiengebühren kostet ein Studium ca. 10000 € im Jahr. Wir wollen die Qualität dieser öffentlichen Institutionen deshalb durch öffentliche Investitionen verbessern. Die skandinavischen Länder machen es uns vor: Investitionen in öffentliche Institutionen sind Investitionen in echte Teilhabe und schaffen neue Arbeit in Bereichen, von denen die Gesellschaft am meisten profitiert. Den Ausbau unserer Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur wollen wir nicht nur mit Investitionen in Gebäude, sondern auch mit der Qualifizierung des dafür benötigten
    Personals vorantreiben.In einer Wissensgesellschaft wird eine akademische Ausbildung mehr und mehr zum Ausgangspunkt für beruflichen Erfolg. Umso wichtiger ist es, auch junge Menschen für ein
    Studium zu gewinnen, deren Familien keinen akademischen Hintergrund haben. Zugleich wollen wir den Zugang für Nicht-Abiturientinnen und -Abiturienten sowie Berufstätige
    durch bundesweit einheitliche Zulassungskriterien erleichtern.
    Zusätzliche Hürden schaden hier nur. Daher bleibt es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen beziehungsweise deren Einführung zu verhindern.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Das Erststudium muss gebührenfrei sein.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Studiengebühren schrecken gerade junge Menschen aus bildungsfernen Familien vom Studium ab. Daher ist es unser Ziel, sämtliche Studiengebühren abzuschaffen bzw. ihre Einführung zu verhindern. In Hessen haben wir sie 2008 abgeschafft und in Hamburg als kleinerer Koalitionspartner in einem ersten Schritt deutlich abgemildert. Im Bund hatten wir 2004 versucht, ein Verbot von Studiengebühren durchzusetzen, sind aber damit aber mangels Bundeskompetenz beim Verfassungsgericht gescheitert.

  • Ein Studium darf nicht am Geld scheitern. Wir stehen zu einem gebührenfreien Erststudium bis einschließlich zum Master.
    Bildung ist grundsätzlich Sache der Bundesländer, doch ist zu beachten, dass nur in den von der CDU regierten Bundesländer Studiengebühren eingeführt wurden.


  • DIE LINKE lehnt jede Form von Studiengebühren ab, auch Verwaltungs-, Langzeit-, Zweitstudiumsgebühren oder Studienkonten. Sie sind Teil des Bildungs- und Sozialabbaus. Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen.

  • Bildung muss für alle kostenlos sein. Hier geht es um unsere Kinder, also unsere Zukunft.

  • Ein Staat muss dafür sorgen seine BürgerInnen optimal zu bilden, damit sie Interesse und Fähigkeiten haben sein Fortbestehen und seine Weiterentwicklung mitzugestalten.

  • Gute Bildungschancen für Alle sind ein ganz wesentlicher Teil unserer Gesellschaft.

  • Das Erststudium muss kostenlos sein.
    Langzeitstudenten sollten für die längere inanspruchnahmen des Bildungsapperates an den Kosten berteiligt werden.

  • Das Problem ist nur, dass der Bund den Ländern das nicht verbieten kann. Die SPD-geführten Länder verzichten aber auf Studiengebühren.

  • Der Bildungserfolg entscheidet sehr stark über Lebenschancen, darum darf er keinesfalls vom Geldbeutel der Eltern abhängig gemacht werden. Ich bin dafür, Kita- und Studiengebühren abzuschaffen, die Lehr- und Lernmittelfreiheit zu sichern und
    Schul- bzw. Prüfungsgebühren in der
    beruflichen Bildung abschaffen.
    Das BAföG sollte zu einer elternunabhängigen, bedarfsdeckenden und repressionsfreien Mindestsicherung ausgebaut werden. D.h.: In einem ersten
    Schritt ein „Zwei-Körbe-Modell“ einführen, welches einen einheitlichen Sockelbetrag mit einem elternabhängigen Zuschuss kombiniert und Schritt für Schritt die Elternunabhängigkeit ausbauen, die
    Höchstdauer der Zahlung an die
    durchschnittliche Studienzeit anpassen.
    Wir LINKEN wollen allen Menschen – unabhängig vom Geldbeutel – lebenslanges Lernen ermöglichen.

  • Bildung ist Menschenrecht und soll undesrepublik unabhängig vom Geldbeutel sein. Gleichzeitig soll es gleichwertige (Bildungs-)Verhältnisse in der Bundesrepublik geben.

  • Es hat sich gezeigt, dass sozial Schwächere von einem kostenpflichtigen Studium Abstand nehmen. Das kann nicht Sinn der Sache sein.

  • Bildung ist ein Menschenrecht. Ich könnte mir vorstellen, beim Überschreiten gewisser hoher Einkommensgrenzen nachgelagerte Studiengebühren zu erheben.

  • Das Recht auf Bildung ist eines der essentiellsten Menschenrechte. Jegliche Form von Bildungsgebühren beschränkt den Zugang zu diesem Recht und ist daher kategorisch abzulehnen.

    Diese Aussage ist aus den Kernthemen der Piratenpartei abgeleitet (wiki.piratenpartei.de)

  • Frei nach dem Motto: Freie Bildung für alle, stimme ich hier für ein klares ja.

    Deutschland preist sich selbst immer als einen Bildungsstaat. Davon sehen aber viele nicht wirklich etwas. Das liegt mitunter daran, dass Bildung nur denen zugänglich gemacht wird die genug Geld haben.

    Das darf nicht sein, da alle deutschen das Recht auf Bildung haben.
    Daher bin ich für eine Abschaffung von Studiengebühren.

  • Bildung ist ein wichtiger Teil für die frei Entwicklung und Entfaltung von Individualität. Sie darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Studiengebühren vertiefen die Klassenspaltung unserer Gesellschaft.

  • Hürdenfreie Bildung und die Aneignung von Wissen sind der Schlüssel für ein erfülltes Leben. Immer mehr Studenten drängen in Berufe, die eigentlich Real- und Hauptschülern vorbehalten sind, weil sie sich ein Studium nicht leisten können – schon gar nicht in der Regelstudienzeit, wenn sie nebenher noch arbeiten müssen, um sich den Lebensunterhalt zu verdienen. Studiengebühren wirken abschreckend und sind kontraproduktiv für ein lebenslanges Lernen, was seitens der Linken und der Grünen propagiert wird. Statistiken beweisen, Kinder aus ärmeren Familien studieren wesentlich seltener wie die aus vermögendem Elternhaus.

  • Das erste Studium sollte ohne Gebühren mölich sein

  • Ein Staat muss dafür sorgen seine BürgerInnen optimal zu bilden, damit sie Interesse und Fähigkeiten haben sein Fortbestehen und seine Weiterentwicklung mitzugestalten.

  • Weil sie den Zugang für junge Menschen aus finanziell schwächeren Familien zur Universität belegbar erschwerden.

  • In keinem anderen westlichen Land geht die Schere zwischen Arm und Reich so schnell auseinander wie in Deutschland. Durch die Einführung von Studiengebühren werden wieder diejenigen bevorzugt, die aus wohlhabenden Verhältnissen stammen. Für StudentInnen aus weniger »betuchten« Familien ist es kaum Möglich diese Gebühren ohne Nebenverdienste aufzubringen, was zu einer fast zwangsläufigen Verlängerung der Studienzeit und damit zu einer Kostenintensivierung führt.

  • Studiengebühren führen zu sozialer Segregation!


  • Unser Bildunssystem hat stark zum wirtschaftliche Erfolg beigetragen.Es darf nicht vom Geldbeutel abhängen, wie gebildet die Menschen in unserem Land sind

  • Studiengebühren stellen ein starkes Hindernis für einkommensschwache Menschen dar, denen dadurch das Studium stark erschwert wird.

  • Bildung – und da gehört auch ein Studium dazu – muss eine Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Ländern und Kommunen sein. Ein gerechter Zugang zu Bildung kann nur dann erfolgen, wenn er nicht mit Kosten verbunden ist. Es ist ein Witz, wenn die Länder vorgeben, was in Unis und Hochschulen geschehen soll und die StudentInnen dann dafür zahlen sollen, ohne entsprechende Mitspracherechte zu erhalten.

  • Der Volkswirtschaftliche Schaden ist vermutlich größer als der Nutzen. Wir geben Firmen Millionen für Forschung, stellen sündhaft teure Infrastruktur bereit, aber von den Studierenden verlangen wir Geld.

  • Freier Zugang zu Bildung muß gewährleistet werden, Studiengebühren verschärfen jedoch soziale Ungleichgewichte bei den Bildungschancen.

  • Die Erst-Ausbildung – einschließlich Studium – soll zunächst grundsätzlich gebührenfrei sein. Bei Hoch-Qualifizierung ist aber eine Finanzierung auf Darlehens-Basis wünschenswert (vermögende Eltern können das ja übernehmen).

  • Bildung muss kostenlos sein. Wer später aufgrund seines Bildungsgrades gut verdient, zahlt den höheren Spitzensteuersatz (53% als Ziel!). Gebühren aufs Studium bedeuten soziale Selektion.

  • DIE LINKE lehnt jede Form von Studiengebühren ab. Nicht nur das Erststudium, sondern auch das
    Masterstudium muss vollständig gebührenfrei sein. Bildung ist keine Ware, sondern ein
    Menschenrecht. Studiengebühren sind unsozial und schrecken besonders Menschen aus
    einkommensschwachen Elternhäusern sowie junge Frauen vom Studium ab.

  • Bildung ist ein Menschenrecht und darf nicht vom Geldbeutel abhängig sein.

  • Die Bildungsfreiheit muss allen Bevölkerungschichten zugestanden werden. Allerdings sollte bei Zweitstudiengängen eine Gebühr erhoben werden

  • Nicht nur das Erststudium, sondern auch das Masterstudium muss vollständig gebührenfrei sein. Bildung ist keine Ware, sondern ein
    Menschenrecht. Studiengebühren sind unsozial und schrecken besonders Menschen aus
    einkommensschwachen Elternhäusern sowie junge Frauen vom Studium ab.

  • Bildung sollte grundsätzlich nichts kosten. Jeder sollte die Chance auf bestmögliche Bildung haben, sie darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Außerdem ist der Staat auf gut ausgebildete Bürger angewiesen,der Rohstoff unseres Landes sind unsere Köpfe!

  • Wegen sozialer Ungerechtigkeit. Studieren tut man, um sich Fähigkeiten zu erwerben, die man später anderen zur Verfügung stellen möchte. Warum soll man dafür eine Gebühr zahlen? »Mehr für Bildung«?: Ja! Aber doch das Geld nicht von den Studentinnen und Studenten holen, sondern es ihnen geben!

  • Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Studiengebühren grenzen gerade Kinder aus Arbeiter- und MigrantInnenfamilien aus.

  • Bildung muss kostenlos sein.

  • Unser Bildungssystem ist schon selektiv genug. Bildung ist ein öffentliches Gut, das nicht auf diese Weise 'privatisiert' werden sollte.

  • Leider hat das Bundesverfassungsgericht ein solches Verbot aber schon untersagt

  • Aus dem Herzen ja. Der Verstand muss nein sagen, da dies nicht Bundesrecht sondern Ländersache ist also müsste zunächst die Verfassung geändert werden. Dazu wäre ich bereit.

  • In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Generell könnte es eine Abgabe geben, die nach einem Studium vom Einkommen an die Uni abgeführt wird. Aber eine Verschuldung über Gebühren hält bestimmt viele vom Studium ab. Und das ist kontraproduktiv, da wir qualifizierte Kräfte brauchen.

  • DIE LINKE lehnt jede Form von Studiengebühren ab. Nicht nur das Erststudium, sondern auch das Masterstudium muss vollständig gebührenfrei sein. Bildung ist keine Ware, sondern ein Menschenrecht. Studiengebühren sind unsozial und schrecken besonders Menschen aus einkommensschwachen Elternhäusern sowie junge Frauen vom Studium ab.

  • Es darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen, ob jemand studieren kann.

  • Wir brauchen eine Bildung für alle. Diese muss für jeden finanzierbar, also kostenlos sein. Die Chancen für ein Kind aus einer Akademikerfamilie, ein Studium aufzunehmen darf nicht fünfmal so hoch sein, wie die eines Kindes aus einer Arbeiterfamilie.

  • Wenn diese die Qualität des Studiengangs fördern sind diese zu bejahren
    um andere am Studium zu hindern dafür Nicht!
    Wettbewerb der UNIs um die Studenten finde ich besser, vor allem mit dem BGE kann jeder studieren ob mit oder ohne Gebühren

  • Eine dem technischen Fortschritt verpflichtete Gesellschaft braucht gut ausgebildeten Nachwuchs. Bildung darf nicht vom Einkommen der Eltern abhängen.

  • Ja, aber nur für das Erststudium

  • Studiengebühren sind generell abzuschaffen.
    Bildung ist ein Menschenrecht. Der Zugang zum Studium darf nicht vom sozialem Status bzw. vom Einkommen abhängig sein.



  • Schule, Ausbildung und Studium nach Vollendung des 18. Lebensjahres sollte der Staat als Erstausbildung
    sowohl hinsichtlich der institutionellen Kosten der Bildungsträger als auch der unabdingbaren individuellen
    Lebenshaltungskosten in einem angemessenene Zeitrahmen finanzieren. Die Finanzierung sollte an regelmäßige
    Nachweise des Bildungserfolges geknüpft werden.
    Studiengebühren belasten Eltern und halten viele Begabte vom Studium ab.


  • Nur ohne Studiengebühren gibt es eine Chancengleichheit für junge Erwachsene aus weniger wohlhabenden Familien.

  • Studiengebühren sind Anti-Bildungs-Gebühren! CDU, FDP und in Hamburg ebenfalls die Grünen stehen für soziale Spaltung und Bildungsabbau durch Studiengebühren. Deshalb sind sie unwählbare Anti-Bildungs-Parteien! Ich kämpfe für kostenfreie Bildung von der Kita bis zur Hochschule!

    Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Das ist das Ziel, ist aufgrund der heutigen Gesetzeslage jedoch nicht möglich!!!

  • Gute Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen! Deswegen befürwortet die SPD das Recht auf ein gebührenfreies Studium.

  • Das Erststudium soll grundsätzlich kostenfrei sein. Bildung darf nicht von den finanziellen Möglichkeiten abhängig gemacht werden.

  • Bildung ist eines der Schlüsselthemen zur Zukunftssicherung Deutschlands. Niemand darf durch fehlende Finanzen von der Aufnahme eines Studiums abgehalten werden. Studiengebühren halte ich daher nur in wenigen Ausnahmefällen für gerechtfertigt.

  • Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Wir brauchen WIssenschaftlerinndn und Wissenschaftler aus allen gesellschaftlichen Schichten!

  • Dadurch würde der Fachkräftebedarf im eigenen Land besser gesichert sein und es wird Geld eingespart für Fachkräfte aus dem Ausland. Es muss für deutsche Studierende wieder lukrativer werden, akademische Berufe zu ergreifen. Es muss sich für unsere Abiturienten wieder lohnen, zu studieren.

  • Das Erststudium sollte auf jeden Fall kostenlos sein.

  • Studiengebühren verwehren vielen jungen Menschen ohne wohlhabende Eltern ein Studium, das insgesamt gesehen eine volkswirtschaftlich hochrentable Investition darstellt. Es kommt nicht darauf an, alle Ausgaben des Staates billig, sondern so gut wie möglich zu gestalten.

  • Studiengebühren erhöhen den ohnehin schon starken sozialen Selektionsdruck im Bildungssystem nur noch weiter.

  • Studiengebühren für das Erststudium wirken selektiv und sind auch volkswirtschaftlich kontraproduktiv.

  • Wir brauchen mehr Studenten. Zählen darf dabei nicht der Geldbeutel sondern das Wissen und das Potenzial. Studiengebühren stehen vielen Menschen im Weg.

  • Bildung darf nicht von Papas Geldbeutel abhängen. Wer später mehr verdient soll später mehr Steuern zahlen. so einfach ist das.

  • Gute Bildung für alle. Gleicher Zugang für alle Bildungsangebote für alle!
    Ein Studium darf nicht abhängig vom Geldbeutel der Eltern sein!

  • Bildung soll für alle erreichbar sein.

  • Mir wäre es allerdings lieber, wenn die Länder selbst auf die Idee kämen die Studiengebühren wieder abzuschaffen. Studiengebühren sind unsozial und verhindern, dass alle -unabhängig vom Einkommen der Eltern- die bestmögliche Bildung erhalten. Gerade in der heutigen Wissensgesellschaft können wir auf keinen gut ausgebildeten jungen Menschen verzichten.

  • Bildung darf nichts kosten!

  • Dies schafft soziale Gerechtigkeit. Reiche sind nicht schlauer als andere.

  • Kostenfreie Bildung von der Kita bis zur Uni.

  • Ich bin gegen Studiengebühren und werde mich für deren Abschaffung einsetzen. Allerdings der in der Frage dazu enthaltenen Weg (Länderverbot) ist rechtlich nicht umsetzbar.

  • Sich Bildung bezahlen zu lassen, heißt Bildung von Geldbeuteln, aber nicht von klugen Köpfen abhängig zu machen. Für Deutschland sind Studiengebühren eine bildungspolitische Katastrophe!!!
    Meine Tochter studiert derzeit in Finnland und bekommt dort vom Land finanzielle Unterstützung statt Gebühren! Ein weiterer kluger Kopf, den Deutschland verloren hat.

  • Wir brauchen alle Talente aus allen Gesellschaftsschichten und dürfen niemanden vom Studium abhalten.

  • Bin zwar dafür, dazu müsste aber das Grundgesetz geändert werden, weil Hochschulangelegenheiten Ländersache sind. Ist also nicht so einfach, wie die Frage suggeriert.

  • Das würde nicht nur den Studententourismus aus solchen Ländern mit in solche ohne Studiengebühren eindämmen, sondern endlich wieder mehr Chancengleichheit für Studenten unabhängig von der wirtschaftlichen Stellung von ihnen selbst und ihrer Eltern eröffnen.

  • Die akademische Begabung und nicht der Geldbeutel der Eltern muss entscheiden, wer studiert und wer nicht. Ausserdem ist es ungerecht, wenn viele Studierenden während des Studiums oft mehrfach nebenjobben müssen, während andere diese Zeit »besser« nutzen können.

  • Unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, muss jeder die Möglichkeitzum Studium haben.

  • Als rohstoffarmes Land sollten wir mit gut ausgebildeten Menschen Marktvorteile erringen.
    Wie soll das aber gelingen, wenn durch Studiengebühren die Hürden zur Aufnahme des Studiums weiter erhöht werden?
    Durch hohe Steuer- und Abgabenlast, Folgen der Umverteilung von unten nach oben, sowie durch Belastung mit den tatsächlichen oder finanziellen Folgen des demografischen Wandels in Form pflegebedürftiger Alter stehen mittlerweile auch durchschnittlich ausgestattete Familien finanziell mit dem Rücken an der Wand!
    Damit wird den Studienwünschen der jungen Leute der finanzielle Boden unter den Füßen weggezogen.
    Hier muß die Gesellschaft ihren Beitrag leisten!
    Der Zwang zur Verschuldung in jungen Jahren ist jedenfalls nicht akzeptabel.

  • In Deutschland hängt der Bildungsweg ganz zentral vom Geldbeutel der Eltern ab. Studiengebühren verstärken die soziale Ungleichheit des Bildungswesens. Anstelle von Studiengebühren sollten mehr Steuermitteln aus höheren Steuern auf große Einkommen und Vermögen für die Bildung aufgewendet werden und gerade Kinder aus einkommensschwachen Haushalten gezielter gefördert werden.

  • Alle Bildungsangebote vom Kindergarten bis zum Studium muss frei sein.

  • Ein Hochschulstudium darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen.

  • Bildung darf nicht vom wirtschaftlichen Status der Eltern abhängen. Jeder Mensch muss sich dem Grunde nach ein Studium leisten können...

  • Bildung ist keine Ware. Bildung ist ein Menschenrecht. Studiengebühren stehen dem entgegen, weil sie Bildung vom Geldbeutel abhängig machen.

  • Wer die Anforderungen an ein lebenslanges Lernen ernst nimmt wird mit uns den freien und auch kostenfreien Zugang zu den Bildungseinrichtungen einfordern.

  • Jeder sollte die Möglichkeit haben, auch ohne finanzielle Mittel studieren zu dürfen.

  • Zuküftige Aufgabenstellungen können nur durch hervorragend ausgebildete Menschen bewältigt werden. Für den Zugang zu Bildungseinrichtungen darf es keine Barrieren geben!

  • Das Recht auf Bildung muß für alle realisierbar sein, was mit Studiengebühren nicht vereinbar ist.

  • Diese Frage kann ich schlecht beantwoerten. Der Bund kann Studiengebühren nicht verbieten, weil Studiengebühren Ländersache sind. Aber auf dieser Ebene bin ich gegen Studiengebühren

  • Bildung muss für alle zugänglich sein.

  • An normalen,öffentlichen Unis!

  • Bildung soll für alle da sein. Unabhängig vom Einkommen oder Vermögen. Jeder soll studieren können.

  • Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig sein. Gute Bildung und Ausbildung ist unsere beste Bank, unsere beste Zukunftsinvestition.

  • Studiengebühren verstärken Ausgrenzung und soziale Spaltung.

  • In einer natürlichen Wirtschaftsordnung bedarf es keiner Gebühren für Bildung.

  • Das ist für mich sozial gerecht und bedeutet Chancengerechtigkeit. Es sollte Niemand vom Studium abgehalten werden, weil er/sie es sich nicht leisten kann.

  • Bildung darf nicht vom Gedldbeutel der Eltern abhängen.

  • Bildung ist ein Allgemeingut, das nicht am Geldbeutel der Eltern scheitern darf.

  • Auch diesmal eine zu allgemeine These, wenn alles Studieren gemeint ist. Keine Gebühren für das Erst-Studium in einer bestimmten Zeit, dürfte richtig sein.

  • Bildung ist vorrangige Saatsaufgabe. Studierende brauchen – im Gegenteil! – eine Grundversorgung.

  • Niemand soll aus finanziellen Gründen vom studieren abgehalten werden.

  • KAnn er aber gleube ich zurzeit nicht.

  • Studiengebühren schrecken insbesondere Kinder aus den sogenannten „bildungsfernen Schichten“ davor ab, ein Studium aufzunehmen. Ausbildung darf nicht am Geld scheitern. Die Einführung von Studiengebühren kann nicht den einzelnen Bundesländern überlassen werden.


    • Studiengebühren sind grundsätzlich ok, allerdings halte ich einen Betrag von 500,- Euro für viel zu hoch.
    • Zudem sollten die Hochschulen transparent machen, wofür sie die Einnahmen verwenden.


  • Egal wie man politisch dazu steht: Bildung ist Ländersache und das hier nachgefragte Statement würde bei einer Ja-Antwort gegen die Verfassung verstoßen. Der Bund hat bereits versucht, es zu verbieten und das BVerfG hat das kassiert.
    Bildung ist Ländersache – und gerade bei uns in Baden-Württemberg ist das Ergebnis des föderalen Wettbewerbs mit hoher Wettbewerbsfähigkeit und zahlreichen Elite-Unis offenbar nicht schlecht ausgefallen.

    • Alle, nicht nur Studierende, sollen in angemessenem Umfang die Möglichkeit zu einer kostenlosen BERUFSAUSBILDUNG erhalten.
    • Hochschulen und Kultureinrichtungen müssen darüberhinaus kostenlose BILDUNG

    anbieten, um die Persönlichkeitsbildung und das gesellschaftliche Zusammenleben zu
    fördern.
    • Moderate Gebühren für ein Zweitstudium oder ein Langzeitstudium sind grundsätzlich angemessen.


  • Das kann er juristisch nicht.

  • Bildung darf keine Frage des Einkommens der Eltern sein. Deshalb haben wir das BAföG massiv erhöht, die Begabtenförderung ausgebaut und Studienkredite aufgelegt. Die Studienbeiträge können also für jeden finanziert werden. BAföG oder Kredite müssen erst dann zurückgezahlt werden, wenn ein gutes Einkommen im Beruf erzielt wird.

  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.

  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.

  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsge-richts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.

  • Der Wettbewerb unserer weiterführenden Ausbildungseinrichtungen (staatlich und privat) soll keinesfalls eingeschränkt werden.

  • Die Entscheidung über die Einführung von Studiengebühren obliegt der Bildungshoheit der Länder. Sofern es Studiengebühren gibt, müssen diese sozialverträglich sein (zinsgünstige Kredite, Befreiungen) und die Mittel ausschließlich für bessere Forschung und Lehre verwendet werden.

  • Studiengebühren sind insofern sinnvoll, so sie nach einem ersten gebührenfreien Studium angesetzt werden. Das verhilft dazu, daß einerseits der Student sich vorher mit seiner Studienrichtung und seinen Zielen beschäftigt hat und nicht hier und da mal herumprobiert. Erststudium frei, verschafft Chancengleichheit, wer darüber hinaus studieren will, bezahlt eine angemessene Studiengebühr, welche sich der Student selbst durch Mehrwertleistung in der Gesellschaft erarbeiten kann.

    www.dieechtenvolksvertreter.de

  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts
    nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür
    ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.

  • Niemand darf aus finanziellen Gründen an einem Studium gehindert werden.
    Aber Hochschulen sollten selbst entscheiden können, ob sie Gebühren nehmen möchten, diese kommen dann aber auch nur diesen Hochschulen zugute. Gebühren müssen auch nachgelagert bezahlt werden können.

  • Bildung darf keine Frage des Einkommens der Eltern sein. Wir haben das BAföG massiv erhöht, die Begabtenförderung ausgebaut und Studienkredite für mehr finanzielle Unabhängigkeit im Studium aufgelegt. Studieren ist attraktiver geworden. 2008 gab es ein Rekordniveau bei Studienanfängern und rund 30.000 Erstsemester mehr als 2005. Mit sozialverträglichen Studienbeiträgen sollen die Hochschulen ihre Lehrangebote gezielt verbessern und besondere Lehrprofile entwickeln.

  • Gegenfrage: Warum soll nicht ein Fachbereich einer Hochschule oder eine Hochschule insgesamt zur Ausweitung der Forschung und Lehre einen Beitrag erheben dürfen, wenn ansonsten die Grundfinanzierung gesichert ist?

  • Aber es muss ein transparentes und unbürokratisches Finanzierungssystem aus Bafög und Studienkrediten etabliert werden, damit niemand daran gehindert wird zu studieren, nur weil er nicht genügend Geld hat. Außerdem muss ein Stipendiensystem in Deutschland weiter gestärkt und ausgebaut werden. Universitäten sollten bei einer Deckelung eines Maximalbetrages frei darüber entscheiden können, wieviel Studiengebühren sie tatsächlich verlangen.

  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.

  • Über Studiengebühren sollen die Hochschulen autonom entscheiden.

  • Ein System aus Studiengebühren und Stipendien ist sozial gerechter als unser jetziges System

  • Bedingung. Sicherstellung einer Finanzierung die soziale Ausgangsituationen ausgleicht.

  • Ein angemessener nachgelagerter Studienbeitrag ist durchaus fair.

  • Bildung ist Ländersache. Wenn die Länder nicht mehr über die Bildung entscheiden können, können wir sie gleich abschaffen. Aber einen Zentralstaat, in dem Berlin alles entscheidet, will ich nicht.

  • Studiengebühren ja, wenn sie zu einer besseren Qualität führen und zur Verkürzung der durchschnittlichen Dauer eines Studiums.

  • Bildung darf keine Frage des Einkommens der Eltern sein. Wir haben das BAföG massiv erhöht, die Begabtenförderung ausgebaut. Studieren ist attraktiver geworden. 2008 gab es ein Rekordniveau bei Studienanfängern und rund 30.000 Erstsemester mehr als 2005. Mit sozialverträglichen Studienbeiträgen sollen die Hochschulen ihre Lehrangebote gezielt verbessern und besondere Lehrprofile entwickeln.

  • Studiengebühren sind Sachen der Hochschulen.

  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.

  • 2008 haben rund 386 500 junge Menschen ein Studium begonnen. Das sind 30 000 mehr als 2005. Mit 39,3 Prozent eines Jahrgangs hat die Studienanfängerquote zugleich einen Rekordstand erreicht: So viele junge Menschen hatten in Deutschland bisher noch nie ein Studium begonnen. Bund und Länder haben beim Bildungsgipfel vereinbart, die Studienanfängerquote im Bundesdurchschnitt auf 40 Prozent eines Jahrgangs zu erhöhen. Dies wollen wir umsetzen.

    Bildung darf keine Frage des Einkommens der Eltern sein. Seit 2005 hat Deutschland bei Bildung und Ausbildung einen Sprung nach vorne gemacht. Eine deutlich bessere Ausbildungsförderung zeigt: Aufstieg durch Bildung ist einfacher geworden.
    Wir haben die BAföG-Bedarfssätze um 10 Prozent und die Einkommensfreibeträge um 8 Prozent angehoben. Mit dem Studienkredit der KfW Bankengruppe wurde eine zusätzliche Finanzierungshilfe geschaffen, die unabhängig von Einkommenshöhe, Bonität, Kreditsicherheiten oder Studienfach genutzt werden kann. Auch die Begabtenförderung haben wir ausgebaut. Ein Studium bietet noch immer die besten Aussichten für einen erfolgreichen Berufsweg.

    Wir wollen mehr Menschen mit beruflicher Qualifizierung den Zugang zu Hochschulen ermöglichen. Mit der Qualifizierungsinitiative haben wir die Durchlässigkeit im Bildungssystem erhöht und dafür auch Aufstiegsstipendien eingeführt. Daneben haben wir die Mittel für die Weiterbildungsstipendien von 14,6 Millionen Euro im Jahr 2005 auf 20 Mio. Euro für 2009 aufgestockt. Allein 2008 wurden 6 021 neue Stipendiaten in die „Begabtenförderung berufliche Bildung“ aufgenommen.

    Darüber hinaus brauchen wir auf dem Weg in die Bildungsrepublik nachhaltige und innovative Finanzierungsmöglichkeiten, die allen offen stehen. Neue Studienfinanzierungsmodelle sollen die Handlungsfähigkeit der Hochschulen stärken und zugleich sicherstellen, dass niemand allein auf Grund seiner wirtschaftlichen Lage von einem Hochschulstudium abgehalten wird.

    Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird weltweit ausgetragen. Deshalb werden wir auch die Internationalisierung unserer Hochschulen vorantreiben.


  • Wenn Studiengebühren wirklich der Verbesserung der Qualität des Studiums zu Gute kommen können im vertretbaren Maße Studiengebühren erhoben werden.

  • Bundeseinheitliche Regelung sollte gelten.
    Gleichziehen mit Techniker- und Meisterlehrgängen etc. die Gebühren erheben.
    Gebühren sollte zu Stipendien für höher Qualifizierte verwendet werden. Forschungsobjekte der Hochschulen sollten auch aus eigener Kraft bezahlt werden können.
    Hochschullehrer sollten privatrechtliche Verträge erhalten,



  • Das ist Ländersache und sollte es auch bleiben.

  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.

    1. geht dies nicht, da dies den Ländern obliegt.
    2. Halte ich dies auch nicht für zielführend. Wir sollten vielmehr das Stipendienwesen stärken.


  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.

  • Aber sie müssen der Verbesserung von Forschung und Lehre an der konkreten Universität zugute kommen – und nicht dem Landeshaushalt!

  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.

  • Bildungspolitik ist Ländersache, da muss sich der Staat raushalten.

    1. bin ich gegen Reglementierung
    2. soll sich jeder auch beteiligen
    3. ein System, das aber ein Studium dennoch auch für finanziell schwächer gestellte Studierende unterstützt, ist unbedingt notwendig (Bafög ist nicht ausreichend), z.B. eine Ausweitung des Stipendiumswesens


  • Studiengebühren sind sinnvoll, weil sie zur Verbesserung der Lehre beitragen und den Universitäten größere Gestaltungsfreiräume lassen. Die Verwendung der Mittel muss für den einzelnen Studierenden nachvollziehbar sein.

  • Bildung darf keine Frage des Einkommens der Eltern sein. Wir haben das BAföG massiv erhöht, die Begabtenförderung ausgebaut. Studieren ist attraktiver geworden. 2008 gab es ein Rekordniveau bei Studienanfängern und rund 30.000 Erstsemester mehr als 2005. Mit sozialverträglichen Studienbeiträgen sollen die Hochschulen ihre Lehrangebote gezielt verbessern und besondere Lehrprofile entwickeln. Das kommt den Studentinnen und Studenten direkt zugute, verkürzt Studienzeiten und verbessert die Ausbildung. Es muss möglich sein, die Studienbeiträge nachgelagert (also nach Studienende und nach Eintritt in den Beruf) in kleinen Raten zurückzuzahlen.

  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsge-richts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.



  • Der Anspruch an die angebotene Lehre und das eigene Lernen ist anders, wenn für die Lehre bezahlt wird. Die zusätzlichen Gelder müssen zu 100%ig in die Lehre fließen, günstige Kredite müssen ermöglichen, dass jede(r), der/die kann und will, studieren kann.

  • Nein, weil das jedes Bundesland da selbst entscheiden soll. Grundsätzlich bin ich für die Gebührenfreiheit des Erststudiums und eine Gebühr, wenn die Regelstudienzeit überschritten wird.

  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.

  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.

  • Bildung darf keine Frage des Einkommens der Eltern sein. Wir haben das BAföG massiv erhöht, die Begabtenförderung ausgebaut. Studieren ist attraktiver geworden. 2008 gab es ein Rekordniveau bei Studienanfängern und rund 30.000 Erstsemester mehr als 2005. Mit sozialverträglichen Studienbeiträgen sollen die Hochschulen ihre Lehrangebote gezielt verbessern und besondere Lehrprofile entwickeln.

  • Niemand darf aus finanziellen Gründen an einem Studium gehindert werden. Jede Hochschule soll selbst entscheiden können, ob, in welcher Höhe und in welchen Studiengängen sie Studienbeiträge erhebt. Beiträge müssen erst nach Eintritt ins Berufsleben zurück gezahlt werden. Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen.

  • Vielmehr soll die korrekte Verwendung der Studiengebühren überprüft werden. Es kann schließlich nicht das Ziel sein, andere Dinge durch die Studiengebühr zu finanzieren.

  • Das ist kein Bundesrecht!!!
    Ansonsten bin ich gegen Studiengebühren!

  • Studiengebühren dürfen kein Ausschlusskriterium vom Studium werden, sie unterstützen aber die Leistungsfähigkeit der Universitäten. Wir brauchen ein intelligentes Verfahren: Die nachgelagerten Studiengebühren nach Abschluss des Studiums bei einem entsprechenden Verdienst sind gerecht und solidarisch.

  • Bildung darf keine Frage des Einkommens der Eltern sein. Wir haben das BAföG massiv erhöht, die Begabtenförderung ausgebaut. Studieren ist attraktiver geworden. 2008 gab es ein Rekordniveau bei Studienanfängern und rund 30.000 Erstsemester mehr als 2005. Mit sozialverträglichen Studienbeiträgen sollen die Hochschulen ihre Lehrangebote gezielt verbessern und besondere Lehrprofile entwickeln.

  • Bildung darf keine Frage des Einkommens der Eltern sein. Wir haben das BAföG massiv erhöht und die Begabtenförderung ausgebaut. Studieren ist attraktiver geworden. 2008 gab es ein Rekordniveau bei Studienanfängern und rund 30.000 Erstsemester mehr als 2005. Mit sozialverträglichen Studienbeiträgen sollen die Hochschulen ihre Lehrangebote gezielt verbessern und besondere Lehrprofile entwickeln.

  • Bildung darf keine Frage des Einkommens der Eltern sein. Wir haben BAföG erhöht, die Begabtenförderung ausgebaut und Studienkredite aufgelegt. Mit sozialverträglichen Studienbeiträgen sollen die Hochschulen ihre Lehrangebote gezielt verbessern. Das nutzt den Studenten.

  • Niemand darf aus finanziellen Gründen an einem Studium gehindert werden. Die FDP will aber die Förderung durch ein Stipendium erhöhen. Die Stipendien sollen in Höhe von 300 Euro im Monat unbürokratisch und allein nach dem Kriterium der fachlichen Leistung vergeben werden. Auch muss jedem Studierenden gesetzlich ermöglicht werden, die Beiträ-ge „nachlaufend“ zu bezahlen, das heißt, dass die effektive Zahlung erst nach dem Studium und nur bei Erzielung eines ausreichenden Einkommens erfolgt.

  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.

  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsge-richts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.

  • Ein bundesweites Studiengebührenverbot ist nach Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen. Die FDP setzt sich dafür ein, dass jede Hochschule selbst darüber bestimmen darf, ob und in welcher Höhe Studienbeiträge zur Verbesserung der Studienbedingungen erhoben werden.

  • Das erste Studium muss/sollte frei sein!
    Danach ist zu zahlen!

  • Wir wollen, dass jede Hochschule selbst entscheiden kann, ob und welche Studienbeiträge sie erhebt. Diese stehen ihnen dann direkt und zweckbezogen zur Verbesserung von Studienbedingungen und Lehre zur Verfügung. Die staatliche Finanzierung darf dadurch nicht reduziert werden.

    Wir ermöglichen allen Studierenden die Beiträge nachlaufend zu bezahlen. Das heißt, dass die effektive Zahlung erst nach dem Studium und nur bei Erzielung eines ausreichenden Einkommens erfolgt. So wird niemand aus finanziellen Gründen am Studium gehindert.

    BAföG-Bezieher erhalten dabei wie bisher die Kredite zu vergünstigten Konditionen. Das verringert den Zwang zur Arbeitsaufnahme und kann die Studienzeiten verkürzen. Ergänzend bauen wir ein Stipendiensystem auf, durch das mindestens 10 Prozent der Studierenden gefördert werden.

  • Allerdings wichtig, Studiengebühren sollten nur den Einrichtungen vor Ort zu Gute kommen und sozial abgefedert sein.

  • Mit Studiengebühren bessere Aussattung
    der Universitäten.

  • Bildung ist Ländersache und sollte Ländersache bleiben. Studiengebühren sollten auch nicht grundsätzlich verboten werden. Ob Studiengebühren eingeführt werden sollen oder nicht, kann unterschiedlich beurteilt werden. Das ist Demokratie. Ich selbst bin dafür, dass das Erststudium nicht mit Studiengebühren belastet wird.

  • Studiengebühren sind sinnvoll. Es muss aber Ausnahmetatbestände geben für Sozialschwache.

  • Die Studiengebühren dienen dazu, die Exzellenz unserer Universitäten noch weiter zu steigern. In NRW wird darüber hinaus zu Recht darauf geachtet, dass sie nicht zum Ausschlusskriterium sozial Schwächerer werden, indem diese nicht zahlen müssen.

  • Die mit der Einführung von Studiengebühren erhoffte bessere Mittelausstattung der Hochschulen ist für mich erkennbar und ein System von Stipendien scheint in dem Maße, wie etwa in den USA, in Deutschland nicht umsetzbar. Deshalb bin ich perönlich gegen die Einführung von Studiengebühren.
    Die Zuständigkeit liegt bei den Bundesländern und der Bund hat darüber nicht zu bestimmen.

  • Auf keinen Fall. Statt Studiengebühren zu verbieten, wäre es sinnvoller, den Studierenden Studienschecks auszustellen, mit denen sie die Gebühren ganz oder zu einem großen Teil decken können, der aber gleichzeitig die Studiendauer begrenzen helfen. Zugleich lernen sowohl Universitäten als auch Studenten ein wenig mehr wirtschaftliches Denken und Ausgabendisziplin.

  • Freier Zugang zu Bildung ist eine Grundvoraussetzung für eine gerechte und zukunftfähige Gesellschaft. Deshalb sollte das Erststudium grundsätzlich kostenlos sein. Das Recht auf kostenlose Bildung endet für mich aber da, wo Regelstudienzeiten massiv überschritten oder ein zweites Studium aufgenommen wird. In diesen Fällen halte ich Studiengebühren für legitim.

  • Hochschulen sollen selbst entscheiden können, ob und welche Studienbeiträge sie erheben. Diese stehen ihnen dann direkt und zweckbezogen zur Verbesserung von Studienbedingungen und Lehre zur Verfügung. Durch die Möglichkeit einer nachlaufenden Finanzierung wird niemand am Studium gehindert.

  • Das ist Landessache!

  • Studiengebühren sind gerecht! Ein Studium war (und ist) nie kostenlos. Wenn nicht durch Studiengebühren, dann wird es von Steuergeldern bezahlt – und zwar von arbeitenden Menschen, die viel weniger verdienen, als die Studenten später verdienen werden.

  • Es sollte den Hochschulen erlaubt werden, dies selbst zu entscheiden. Wichtig dabei: Wenn Studiengebühren, dann den Mitteleinsatz nur für Verbesserungen der Lehre einsetzen, das muß geregelt sein.

  • Gleichberechtigte Bildung ist mit Studiengebühren bei unterschiedlichem Einkommen nicht zu gewährleisten. Ein leichter Zugang zu Bildung nutzt letztlich der gesamten Gesellschaft zu mehr Leistung und Integration.

  • Bei einem sehr gut ausgebauten Stipendienwesen halte ich Studiengebühren durchaus für vorstellbar, heute aber – noch – nicht.

  • Ich denke, daß die Länder das regeln sollten. Ich wünsche mir ein Stipendiensystem, daß es allen begabten Studenten ermöglicht, unabhängig vom Einkommen ihrer Eltern zu studieren. NRW hat unter dem FDP-Wissenschaftsminister Prof. Pinkwart ein solches System mit Erfolg eingeführt.

  • Studiengebühren müssen so ausgestaltet sein, dass sie nicht vom Studium abschrecken. Dies ist dann der Fall, wenn sie nach dem Studium abhängig vom Einkommen bezahlt werden.

  • Die Studienförderung über Bafög und Stipendien ist zu verbessern.

  • Unabhängig davon, dass ich die Einführung von STudiengebühren ablehne, ist ein solcher Eingriff des Bundes nach der Verfassung nicht zulässig.

  • Die Erhebung von Studiengebühren soll in der Autonomie der Hochschulen liegen. Aber: Niemand darf aus finanziellen Gründen an einem Studium gehindert werden.

  • Bildung ist eine Aufgabe der Länder.

  • Hochschulpolitik ist Ländersache. Der Bund hat hierzu nicht die Kompetenz!

  • Studiengebühren sind, wenn sie richtig verwendet werden, eine Invetition in die Zukunft.
    Aber nur dann, wenn sie durch die Hochschulen selbst für die Investitionen in Ausstattung und Personal verwendet werden dürfen.
    Eine Obergrenze sollte allerdings festgelegt werden.


  • Studiengebühren, die für Qualitätssteigerungen zweckbestimmt sind, geben den Studenten größere Chancen auf einen Arbeitsplatz

  • Das gehört nun wirklich nicht in die Zuständigkeit des Bundes, sondern ist Ländersache.

  • Ich bin gegen Studiengebühren. Allerdings sollte die Entscheidung den Unis überlassen werden.

  • Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Finanzierung der Universitäten. Gleichzeitig sollte aber die Ausbildung zum Meister nicht mehr kosten, als die zum Ingenieur. Hier gibt es eine große Ungerechtigkeit.

  • Studiengebühren sind notwendig. Es ist aber auf den Aufbau eines Stipendiensystems zu achten und die Gebühren dürfen auch nachgelagert bezahlt werden. Außerdem sind die Mittel ausschließlich zur Verbesserung von Lehre und Aussatttung und nicht sachfremd zu verwenden!

  • Das deutsche Hochschulwesen muss in seiner internationalen Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden. Universitäten und Fachhochschulen sollen wieder die Spitzenstellung vergangener Zeiten einnehmen. Doch ohne die Umsetzung der dringend notwendigen Reformen sowie der Bereitstellung der hierfür benötigten Mittel wird eine substanzielle Verbesserung der Situation im Bereich der Lehre nicht eintreten.

    Die FDP will die Hochschulfreiheit stärken. Hochschulen sollen künftig eigenständig über ihr Personal, Budget und ihre Liegenschaften entscheiden können. Sie sollen sich ihre Studierenden aussuchen dürfen und umgekehrt können Studentinnen und Studenten sich ihre Hochschule auswählen. Nach dem Prinzip „Geld folgt Student“ soll die Hochschullehre nach Anzahl der Studierenden und Absolventen finanziert werden. Der Hochschulpakt soll mehr Studienplätze in Deutschland schaffen. Diese müssen aber auch qualitativ hochwertig sein. Deswegen fordert die FDP die Anhebung der Grundpauschale um mindestens 25% von derzeit 5.500Euro auf ca. 7.000 Euro pro Studienplatz und Semester.

  • Einem Studenten sollte sein Studium, des ihm ja schließlich auch die Chance auf ein höheres Einkommen eröffnet als ohne Studium, nicht weniger wert sein als sein Auto.

  • Bildung kostet, und Grundschüler werden auch schon berappt. Über die Höhe und einzelne Fälle darf diskutiert werden. Staatshilfe kann mithelfen, willige und unvermögende zu tragen.

  • Studiengebühren sind eine Investition in die eigene Zukunft, die jeder Akademiker nach kurzer Zeit selbst wieder zurückerwirtschaftet hat.