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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Die Steuern sollen gesenkt werden.

Die Bundesregierung soll versuchen die Wirtschaft anzukurbeln, indem sie die Steuern senkt.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Eine Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen ist erforderlich und möglich. Dies stabilisiert das Wirtschaftswachstum und damit die Staatseinnahmen. Der Staat nimmt auch in den nächsten Jahren mehr Steuern als heute ein, wenngleich auch nicht soviel wie erwartet. Es verbleibt jedoch ausreichend Spielraum für steuerliche Entlastungen. Wir wollen, dass sich Leistung wieder lohnt. Arbeitnehmern, Familien und Mittelstand muss mehr Netto vom Brutto bleiben. Wir werden schleichende Steuererhöhungen allein aufgrund des Tarifverlaufs ("Kalte Progression") spürbar abmildern.

  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investitionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgabenprogramm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt.

  • Es ist richtig, dass diejenigen, die etwas leisten und ihre Solidarität zeigen, von ihrer Arbeit leben können. Es wäre ein fatales Staatsbild und ein wirtschaftlich eine Abwärtsspirale in Gang setzender Anreiz, Leistungsträger so mit direkten und indrekten Steuern zu belasten, dass sie entweder auswandern ("brain-drain"), nicht mehr ihre eigene Familie u.a. wegen der niedrigen Freibeträge für Kinder von ihrer eigentlich angemessen bezahlten Arbeit leben können ("working poor") oder nicht mehr bereit sind, als eigenständige Unternehmer hart zu arbeiten, weil der Ertrag nicht mehr im Einklang zum Risiko steht.

  • Das Steuersystem ist generell umzustülpen. Ich kann mir vorstellen, dass dadurch im Durchschnitt über alle Bürger auch Steuern gesenkt werden können, kann es aber nicht garantieren.

  • Steuern generell zu senken, läßt die Finanzlage nicht zu. Da wo Steuersenkungen zu Investitionen und damit zur Schaffung neuer Arbeitsplätze führen – insbesondere im Mittelstand – müssen dringend Steuern gesenkt werden. Weiterhin muß die steuerliche Belastung kleinerer und mittlerer Einkommen sinken, um die Motivation zur Leistung zu erhöhen.

  • CDU und CSU stehen für eine grundlegende Tarifreform, die schleichende Steuererhöhungen allein
    aufgrund des Tarifverlaufs ("Kalte Progression") mindert In zwei Schritten wollen wir die Bürgerinnen und Bürger spürbar entlasten.

  • Mir ist wichtig, dass die versteckten Steuererhöhungen im Steuertarif beseitigt werden. Deshalb kämpfe ich für Steuervereinfachung. Wenn jemand mehr Lohn bekommt, soll das Geld nicht beim Finanzamt, sondern im Geldbeutel des Lohnempfängers landen.

  • Eine Lehre vergangener Wirtschaftskrisen ist es, nicht durch Steuererhöhungen der Krise entgegentreten zu wollen. Diese verschärfen die Krise nur. Steuersenkungen stützen dagegen die Konjunktur, da sie die Binnennachfrage stabilisieren.

  • Wir brauchen ein einfaches und gerechtes Steuersystem. Die Absenkung der Steu-ersätze bei Fortfall von Ausnahmetatbeständen, die Nettoentlastung für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investitionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgabenprogramm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch in der Bilanz zu Steuermehreinnahmen geführt.

  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investi-tionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgaben-programm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt.



  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investi-tionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgaben-programm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt.

  • Der Mittelstand und die Leistungsträger in unserer Gesellschaft müssen entlastet werden. Der Steuertarif muss so geändert werden, dass Lohnerhöhungen auch wirklich bei denjenigen ankommen, die sie erarbeitet haben.

  • Aus einer massiven Strukturreform im gesamten deutschen Verwaltungsapperat muß eine erhebliche Ausgabenreduzierung des Staates erfolgen um Schulden zu tilgen (80 Mrd über 20 Jahre) und die wertschöpfende Arbeit muß durch Bürokratieabbau und Abgabenreduzierung entlastet werden.

  • Mit Steuersenkungen beleben wir die Konjunktur und kommen schneller aus der Krise.

  • vieles wird doppelt versteuert

  • Die Vergangenheit zeigt: Überall dort, wo die Steuersätze gesenkt worden sind, führte das zu Mehreinnahmen beim Staat. Dies liegt zum einen daran, dass den Menschen dann mehr Netto vom Bruttoverdienst bleibt. Damit wird der Konsum und die Wirtschaft angekurbelt. Zum anderen liegt dies an der Entlastung der Unternehmen selbst, die dann wieder mehr investieren können.
    Dadurch wird Wachstum erzeugt, und auf diese Weise mehr Wohlstand für alle.
    Nur so kann die Finanzkrise schnell überwunden werden und so können neue Arbeitsplätze entstehen. Die Arbeitslosigkeit sinkt. Und Damit sinken auch die Sozialausgaben des Staates. Außerdem sollte das Steuerrecht so geändert werden, dass es einfacher und gerechter ist. Um Familien zu unterstützen,
    soll jedes Kind den gleichen Steuerfreibetrag von 8000 Euro wie ein Erwachsener erhalten.


  • Es ist richtig, vor allem die Fachkräfte und Geringverdiener Steuerlich zu entlasten. Da Geld nicht arbeitet muss man Geld da nehmen wo es ist. Wir benötigen eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes der Einkommenssteuer auf über 50% bei einem Einkommen von 80.000 Euro im Jahr bei einzelpersonen. Wir benötigen eine Börsenumsatzsteuer von einem % und eine Reichensteuer von fünf % auf alles über eine Million an Privatkapital.

  • Aber nur die Steuern für die unteren Einkommen. Dafür Erhöhung des Spitzensteuersatzes, Einführung einer Vermögenssteuer für Reiche und einer Börsenumsatzsteuer.

  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investitionen,
    so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgabenprogramm
    kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede
    Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen
    und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt.

  • Die kleinen und mittleren Einkommen müssen entlastet werden. Dadurch alleine schafft man allerdings noch kein qualitatives Wirtschaftswachstum. Durch ein Zukunftinvestitionsprogramm, welches aktiv den sozialen und ökologischen Umbau der Gesellschaft vorantreibt, wird die Massenkaufkraft gestärkt, der Binnenmarkt angekurbelt. Das schafft Arbeitsplätze und führt so zur Refinanzierung der getätigten Investitionen. Die einseitige Exportorientierung und Vernachlässigung des Binnenmarktes zerstört die kleinen und mittelständigen Unternehmen, fördert Armutslöhne und kostet Arbeitsplätze.

  • 2007 hat der Deutsche Bundestag die größte Steuern und Abgabenerhöhung aller Zeiten beschlossen – angefangen mit der Erhöhung der Mehrwertsteuer, die gerade Geringverdienern schwer auf der Tasche liegt. Die FDP will alle Bürger entlasten! Statt großer Konjunkturpakete, bei denen die Politik selbst Unternehmer spielt, wollen wir, dass die Menschen selbst entscheiden, wo sie investieren. Wir wollen, dass sich der Staat auf seine Kernaufgaben konzentriert und haben 400 Sparvorschläge mit einem Volumen von 15 Milliarden Euro aufgelegt. Wir wollen aber nicht nur niedrige Steuern, sondern auch Schlupflöcher schließen. Statt tausender Ausnahmeregeln und Steuertricks steht die FDP für ein einfaches Steuermodell, das niedrige Steuersätze bietet, die dann aber auch ohne Ausnahmen gezahlt werden müssen.

  • Die Steuern für die unteren und mittleren Einkommen sollten gesenkt, die Steuern auf hohe und höchste Einkommen und Vermögen, auf hohe Erbschaften und auf Finanztransaktionen dagegen erhöht werden.

  • Vor allem muß das Steuersystem einfacher und gerechter und Bürokratie abgebaut werden!

  • Einfacher, Niedriger und vor allem GERECHT!
    Ich möchte eine Steuerreform, weil mittlere und untere Einkommen und der Mittelstand Luft brauchen – konsumieren und investieren können.


  • Wirtschaftswachstum insbesondere in zukunftsorientierten Branchen ist der Schlüssel zur Überwindung der Krise.

  • Nur durch steuerliche Entlastung der Bürger werden wir eine wirtschaftliche Belebung erreichen und die Wirtschaftskrise überwinden

  • Das Steuersystem muss für alle verständlich vereinfacht werden und nach Abbau der Staatsschulden gesenkt werden.

  • Nicht die Steuern im Allgemeinen sollen gesenkt werden. Ich bin für die Senkung der Einkommensteuer auf einen festen %-Satz (z.B. 10%). Diese Steuer muss jedoch zu 100% abgeführt werden, ohne weitere Geltendmachung von Abzügen. Weiterhin für die Senkung der Lohnnebenkosten.

  • Ausser Verbrauchssteuer (Mehrwert- und Umsatz-Steuer) braucht es fast keine weiteren Steuern zu gebenern

  • Ein niedrigeres, einfacheres und gerechteres Steuersystem lässt mehr Geld in den Taschen der Bürger und wäre das beste Konjunkturpaket, das man sich denken kann.

  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investi-tionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgaben-programm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt.



  • Ich halte es für sinnvoll, in der nächsten Legislaturperiode zu prüfen, wie finanzielle Spielräume für weitere Steuersenkungen genutzt werden können. Wir müssen die Rahmenbedingungen verbessern, um Zukunftsinvestitionen zu ermöglichen. Dabeu geht es mir darum, die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen zu erleichtern. Außerdem setzte ich mich dafür ein, dass Familien zusätzlich durch ein Familiensplitting entlasten.

    Die Steuerpolitik muss leistungsgerecht, familiengerecht, generationengerecht und krisenfest sein. Darum sollte eine grundlegende Tarifreform eine schleichende Steuererhöhung allein aufgrund des Tarifverlaufs mildert. Dazu soll der Eingangssteuersatz in zwei Schritten von heute 14 Prozent auf 12 Prozent gesenkt werden. Der Höchststeuersatz soll in zwei Schritten zunächst ab 55.000 Euro und später ab 60.000 Euro zum Zuge kommen.

    Außerdem ist eine strukturelle Überprüfung der Vorschriften zur Mehrwertsteuerbelastung und eine krisenfeste Weiterentwicklung der Unternehmensteuer von Nöten.

    Das langfristige Ziel ist dabei ein ausgeglichener Haushalt.

  • Durch Steuersenkungen in den unteren und mittleren Lohngruppen haben die Menschen mehr Geld zur Verfügung. Man kann sich mehr leisten, dadurch wird die Wirtschaft angekurbelt.

  • FDP-Steuerkonzept
    Leistung muss sich wieder lohnen:
    Von dem, was sich die Bürger erarbeiten, lässt ihnen der Staat immer weniger. Von einem Euro, den der Arbeitgeber brutto zahlt, gehen 52 Cent für Steuern und Abgaben ab – nur 48 Cent landen bei Ihnen!

    Und Schwarz-Rot wird immer gieriger: Nach der größten Steuererhöhung in der Geschichte der Bundesrepublik hat eine durchschnittliche vierköpfige Familie seit 2007 pro Jahr bis zu 1.600 Euro weniger zur Verfügung als zuvor. Zu recht fragen sich da viele: Wo bleibt mein Aufschwung?

    Wir wollen, dass Ihnen mehr Netto vom verdienten Brutto bleibt – durch niedrigere und gerechtere Steuern!

    Die FDP steht unter den Parteien zunehmend alleine da mit ihrem Engagement für eine durchgreifende Steuer- und Finanzreform. Die
    allgemeine Aufregung, die momentan wegen der Schuldenrekorde des Staates anhebt, ist beträchtlich. Zwar gibt es halbherzige Zustimmung aus der Union, aber so richtig festlegen mag sie sich nicht. Ganz anders der Bundesfinanzminister. Er attestiert uns mit der ihm eigenen verbalen Kraftmeierei, die FDP sei „durchgeknallt“. Bei einer so pointierten Position sollte man doch meinen, dass es gute Gründe gibt für diese große, die Parteien überwölbende Koalition der Fiskalisten.
    Was also sind die steuerpolitischen Grundmotive für so viel Einigkeit?
    Alle vier Parteien eint eine auf die Einnahmeverwendung fixierte Weltsicht. Die Bedingungen dagegen, die überhaupt erst zur
    Entstehung von Steuereinnahmen führen, liegen jenseits ihres Horizontes. Nur so ist zu erklären, dass die Bedeutung von
    Wirtschaftswachstum für Steuermehreinnahmen durchweg
    ausgeblendet wird. Den Sozialdemokraten und mehr noch den Linken sind Steuern traditionell ein Mittel zur Umverteilung. Ihre Steuer-
    Philosophie geht über weite Strecken konform mit den Vorstellungen der Grünen, auch wenn der grüne Akzent auf der Lenkung des
    Marktgeschehens liegt. Die konservative Sicht wiederum fasst vor allem die Füllung des Staatssäckels ins Auge. Es ist eine eng fiskalische Sicht, die schematisch Einnahmepositionen mit Ausgabenpositionen
    abgleicht. Ihre Logik ist schlicht: Sind die Kassen leer, so müssen sie eben gefüllt werden. Mit dieser traditionellen Denkart sitzt die Union aber gegenwärtig in der Zwickmühle. Deshalb hat sie die Parole ausgegeben: Entlastung ja, aber erst brauchen wir Wachstum. Das ist allerdings eine Mogelpackung. Hier werden Ursache und Wirkung vertauscht. Für Steuersenkungen ist der Gesetzgeber zuständig. Sie sind eine Frage des politischen Willens und nicht – wie die Union uns weismachen will – ein Wachstumsautomatismus. Der umgekehrte Weg
    wäre richtig: Wachstum durch Entlastung.
    Gerade angesichts hoher Defizite können wir es uns gar nicht leisten, abzuwarten bis eines Tages der Wind dreht und aus den Weiten der
    Weltwirtschaft Wachstum über uns kommt und hilft, die leeren Kassen wieder aufzufüllen. Wir müssen selbst zupacken und die
    Voraussetzungen für neues Wachstum schaffen. Nur in einer wachsenden Wirtschaft entstehen neue Arbeitsplätze. Nur bei mehr
    Beschäftigung können mehr Steuern gezahlt werden und die Defizite zurückgeführt werden. Die Basis aller Staatsfinanzen ist letztlich die arbeitende Bevölkerung. Die Steuern auf Einkommen und Gewinn
    werden von den Arbeitnehmern und den Unternehmen bezahlt. Die Konsumenten zahlen die Verbrauchsteuern. Beide Gruppen,
    untereinander vielfach identisch, können nur konsumieren und investieren, wenn sie dazu finanziellen Spielraum haben. Hierfür
    brauchen wir eine grundlegende Steuerreform, die nicht nur auf eine Reduzierung der Steuersätze zielt, sondern auch auf Entlastung durch Vereinfachung setzt. Die heiß diskutierte Frage, ob wir uns Steuersenkungen „leisten“ können, lässt sich leicht beantworten: Steuersenkungen schaffen
    finanziellen Spielraum. Und zwar beim Steuerzahler! Und gerade dort ist er dringend nötig. Der Aufschwung der vergangenen Jahre ist an der Mittelschicht vorbeigegangen. Die kalte Progression hat einen Anstieg der Nettoeinkommen verhindert. Die reale Kaufkraft der gesellschaftlichen Mitte ist sogar gesunken. Eine hohe Steuer- und
    Abgabenlast wirkt lähmend. Diese Lähmung schlägt sich nieder in einem nicht sichtbaren Verlust an wirtschaftlicher Aktivität. Zahlreiche
    Geschäftsideen werden gar nicht erst verwirklicht. Das Ausmaß an
    wirtschaftlichen Aktivitäten ist durch eine insgesamt zu hohe Belastung gedrosselt. Es ist wie beim Fahren mit angezogener Handbremse. Man kommt zwar von der Stelle, die Resultate bleiben aber weit unter den Möglichkeiten. Der Betrachter von außen meint Fortschritt zu sehen, nimmt aber das verschenkte Potential unter der Motorhaube nicht wahr. Die Angelsachsen haben für dieses Verlustphänomen den Ausdruck „Deadweight Loss“. Er wächst mit steigendem Steuersatz
    überproportional an. Sobald die Steuersätze eine bestimmte Höhe überschritten haben, wächst das Steueraufkommen unterproportional, weil wirtschaftliche Aktivitäten zunehmend stranguliert werden. Dafür gilt umgekehrt, dass eine Senkung der Steuersätze die Wirtschaftsaktivität überproportional stark anregen kann. Das ist auch die Erklärung für das scheinbare Paradox, dass Steuersenkungen bei uns mittelfristig die Einnahmesituation der öffentlichen Kassen
    verbessern werden. Steuersenkungen finanzieren sich nicht vollständig, aber doch zu einem guten Teil selbst. Wenn wir die steuerlichen Hürden verringern, werden
    bestimmte Projekte überhaupt erst rentierlich und in Angriff genommen. Neue Arbeitsplätze und neue Einkommensquellen können entstehen. Ein Anstieg der regulären Arbeit sorgt nachhaltig für Mehreinnahmen
    bei Steuern und Sozialversicherungen. Gleichzeitig sinkt der Bedarf an sozialen Transferleistungen. Die Haushaltslage verbessert sich bei stärkerem Wachstum wegen der Beschäftigungseffekte und der
    steuerlichen Progression sogar überproportional. So führen
    Steuerentlastungen auf mittlere Sicht zu höherem Wachstum und zu mehr Beschäftigung und verbreitern so die Einnahmebasis der
    öffentlichen Kassen. Aber nicht nur in der strukturellen, längerfristigen Sicht sind
    Steuersenkungen überlegen. Auch in der kurzfristigen, konjunkturellen
    Wirkung sind sie effizienter. Wenn die Entlastung ein relevantes Volumen erreicht, steht die konjunkturelle Wirksamkeit von
    Steuersenkungen außer Frage. Der Internationale Währungsfonds hat
    bereits 2008 darauf hingewiesen, dass Steuersenkungen konjunkturell
    erfolgreicher wirken als Ausgabenprogramme. Das bestätigt auch eine aktuelle empirische Studie der amerikanischen Wissenschaftlerin
    Christina Romer, der Chefökonomin des amerikanischen Präsidenten Barack Obama, oder die Langzeitstudie eines der renommiertesten deutschen Makroökonomen Harald Uhlig, der mittlerweile an der
    Universität Chicago lehrt und zusammen mit seinem Londoner Kollegen Andrew Mountford zu den Wirkungen amerikanischer Konjunkturprogramme geforscht hat. Ihr Ergebnis: Jeder Dollar Steuersenkung lässt das Bruttoinlandsprodukt um fünf Dollar steigen.
    Kurzfristig führen Steuersenkungen also zu deutlich mehr Konsum als Ausgabenprogramme. Dieser konjunkturelle Impuls wird entgegen
    landläufiger Meinung auch nicht abgeschwächt, wenn ein Teil der
    Steuersenkung in Ersparnisse fließt. Denn zusätzliche Ersparnisse bedeuten ein zusätzliches Angebot an Kapital. Das wiederum
    verbessert die Kreditvergabefähigkeit der Banken und damit die Finanzierung von Investitionen. Neben dem strukturellen und dem konjunkturellen Argument gibt es
    auch eine gewichtige gesellschaftspolitische Begründung für eine Steuerreform. Aus liberaler Sicht muss der Staat sich rechtfertigen, wenn er dem Bürger Geld abverlangt. Es darf nicht sein, dass
    umgekehrt der Bürger unter Rechtfertigungsdruck gerät, wenn er mit
    dem, was er erwirtschaftet hat, eigenverantwortlich haushalten will. Wer
    dennoch meint, die Forderung nach Entlastungen seien in Zeiten anschwellender Defizite nicht seriös, dem sei Folgendes ins Notizbuch geschrieben: Genau wie der Bürger, der mit seinem Geld nicht hinkommt, muss auch der Staat sich fragen, auf welche Ausgaben er gegebenenfalls verzichten kann. Der Staat muss lernen, seine Ausgaben danach zu richten, was für die Bürger an Belastungen zumutbar ist.

  • Die Dynamik des Binnenmarkes muss wieder hergestellt werden. Dies geht nur, wenn die unteren und mittleren Einkommen von Steuern und Abgaben entlastet werden. Dadurch steigen automatisch auch wieder die Steuereinnahmen.

  • Durch eine Steuersenkung steigt automatisch die Kaufkraft der Bürger. Andere Länder haben's bereits vorgemacht.

  • Wenn dies bei den Geringerverdienenden geschieht, steigt der Konsum. Geschieht es bei den Besserverdienenden, steigen eher die Aktienkurse.

  • Einfache, niedrige und gerechte Steuern sind das beste Konjunkturprogramm.

  • Wachstum durch Entlastung von Steuern und Abgaben schafft Nachfrage und fördert Arbeitsplätze. Mehr NETTO schafft Freiheit des Einzelnen und damit mehr Raum für eigene Lebensgestaltung.

  • Die Steuern für Unternehmen können gesenkt werden, wenn gleichzeitig Steuerschlupflöcher geschlossen werden, die es großen Unternehmen ermöglichen große Teile ihrer Gewinne am Staat vorbeizuschleusen. Mit diesen Zusatzeinnahmen können dann insbesondere klein- und mittelständische Unternehmen entlastet werden.

  • Ich denke, das eine generelle Umstrukturierung des Steuersystems für einen Großteil der Bevölkerung eine spürbare Steuersenkung ermöglichen kann. Jedoch sollte hierbei auch der Abbau des Schuldenberges berücksichtigt werden, da ich Schulden zu lasten der nachfolgenden Generationen nicht für akzeptabel halte. Kusrzfristig halte ich deswegen größere Steuersenkungen zwar wünschenswert aber für schwer realisierbar.

  • Ich bin auf jeden Fall gegen eine weitere Steuererhöhung und habe daher mit »eher ja« geantwortet. Zu einem klaren »ja« kann ich mich jedoch nicht durchringen, da manche Forderungen der Piratenpartei sowie persönliche Forderungen auch mit Kosten für den Staat verbunden sind, die dieser nur aus Steuergeldern decken kann.

  • Mehr Geld beim Bürger erhöht die Nachfrage und generiert Wachsttum, schafft und sichert damit Arbeitsplätze

  • CDU und CSU stehen für eine grundlegende Tarifreform, die schleichende Steuererhöhungen allein aufgrund des Tarifverlaufs (,‚Kalte Progression“) mindert. In zwei Schritten wollen wir die Bürgerinnen und Bürger spürbar entlasten.

  • Hohe Steuern kommen uns teuer zu stehen! Beim Schuldenabbau hat das jetzige Steuersystem in guten Zeiten nicht funktioniert und in schlechten Zeiten nicht funktioniert. Wenn etwas in guten Zeiten und in schlechten Zeiten nicht funktioniert, könnte man auf die Annahme kommen, dass es gar nicht funktioniert.

  • Die Krise wird zuallererst von den Menschen bewältigt, die durch ihren Fleiß, ihre Arbeit und ihren Einsatz unser Land voranbringen. Die CDU will für sie Freiräume schaffen und ihnen ihre eigenen Gestaltungsmöglichkeiten lassen. Wir setzen Leistungsanreize, denn Leistung muss sich lohnen. Daraus erwächst die Kraft, den Wohlstand und die Solidarität in unserem Land zu sichern.
    Die CDU steht dafür, dass Lohnerhöhungen stärker bei den Menschen und nicht nur beim Finanzamt ankommen und die Menschen mehr Netto vom Brutto haben.
    Deshalb wollen wir eine grundlegende Reform des Steuertarifs, die schleichende Steuererhöhungen allein aufgrund des Tarifverlaufs („Kalte Progression“) mildert. In zwei Schritten wollen wir die Bürgerinnen und Bürger durch die Abflachung des Mittelstandsbauches, die Senkung des Eingangssteuersatzes auf 12 Prozent und die Verschiebung des Höchststeuersatzes auf Jahreseinkommen ab 60.000 Euro spürbar entlasten.

    Wir werden in der nächsten Legislaturperiode das Besteuerungsverfahren deutlich vereinfachen und die Steuerverwaltung nachhaltig entlasten. Wir wollen eine strukturelle Überprüfung der Vorschriften zur Mehrwertsteuerbelastung mit dem Ziel, nicht mehr zeitgemäße und für den Bürger nicht nachvollziehbare Belastungswirkungen zu korrigieren und insbesondere die europäische Wettbewerbssituation bestimmter Bereiche zu berücksichtigen.
    Wir werden die Unternehmenssteuerreform krisenfest weiterentwickeln: Die Besteuerung von Unternehmen wird auf krisenverschärfende Wirkungen und notwendige Anpassungen überprüft. In einer weltweiten Wirtschaftskrise darf der Staat den Unternehmen keine zusätzlichen Steuer-Steine in den Weg legen, die ihre Chancen auf Wachstum und Konkurrenzfähigkeit im internationalen Wettbewerb behindern. Wachstumsfeindliche Steuerpolitik wird es mit der CDU nicht geben.


  • Die Steuerlasten müssen für die kleinen und mittleren Einkommen gesenkt werden. Konzerne und Vermögende sollten künftig mehr Steuern bezahlen. Sie gehören zu den Gewinnern der Krise.

  • Der Eingangssteuersatz soll schrittweise von 14 auf 12 % gesenkt werden.

  • Das deutsch Steuerrecht ist viel zu kompliziert und schreckt Investoren ab. Zudem werden auch Verlust von Unternehmen besteuert, in der Krise fatal für den Erhalt von Arbeitsplätzen. Die willkürliche Enteignung durch Erbschaftsteuer muss beendet werden.

  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investitionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgabenprogramm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt.

  • Ein einfaches, gerechtes und niedrigeres Steuersystem welches gerade Familien mit Kindern entlastet ist das Ziel der Liberalen.

  • steuersenkungen nur für normalverdiener

  • Steuern auf Arbeit müpssen gesenkt werden, ebenso Steuern auf Lebensmittel.

    Steuern für sonstigen Konsum sind dagegen sinnvoll.
    Denn wer viel Geld hat, gibt viel aus, wer wenig hat, zahlt indirekt wenig Steuern.

  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investitionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgabenprogramm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt.

  • Die derzeitige Bundesregierung hat durch Steuererhöhungen (Mehrwertsteuer) Mehreinnahmen in der Größenordnung von 30 Milliarden Euro den Bürgern aus der Tasche gezogen und trotzdem keinen ausgeglichenen Haushalt geschafft, weil mit vollen Händen das Geld rausgeworfen wurde. Die zusätzliche Neueinstellung von Ministerialbeamten durch die große Koalition nach der letzten Wahl in den Bundesministerien, hat den Steuerzahler ca. 70 Millionen gekostet. Die Einführung des Elterngeldes hat über 4 Milliarden Euro gekostet und war nach meiner Meinung überflüssig. Wir haben dadurch keine höhere Geburtenrate erzeugt und die Familien bei denen beide Partner einer Arbeit nachgehen müssen haben nach wie vor keine Ganztagskindertagesstätten.

  • DIE LINKE setzt sich dafür ein, dass die Steuerlast gerecht verteilt wird. Wer viel verdient oder besitzt, sollte mehr Steuern zahlen. Normalverdiener müssen entlastet werden.

  • Das gesamte Steuersystem muss überarbeitet werden. Arbeit muss steuerfrei sein und nur Konsum soll besteuert werden, so dass jeder Bürger seine Steuererklärung auf einem Bierdeckel machen kannn.Das führt zur Bewusstseinsentwicklung, dann haben wir nicht mehr so viel Verkaufmüll in unserem Land.
    Nur Einkommen ab eine bestimmte Höhe, die das Volk festlegt, soll noch besteuert werden.

  • Durch niedrige, einfache und gerechte Steuern.

  • Wir wollen die ungerechte »kalte Progession« beseitigen; diese sorgt für weniger Netto vom Brutto – wir brauchen das Gegenteil!

  • Die Steuern müssen einfach, niedrig und gerecht sein. Der Mittelstand das Rückrad der deutschen Wirtschaft muss entlastet werden, damit Investiert werden kann und neue Arbeitsplätze entstehen können. Wo wollen wir denn enden, wenn wir immer nur Steuern erhöhen?

  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investitionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgabenprogramm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt

  • Das ist die einzig richtige Lösung. Die Märchen von SPD und Linken, daß höhere Steuern zu höheren Einnahmen des Staates führen ist widerlegt. Nur durch ein einfaches niedriges und gerechtes Steuersystem werden wir neue Arbeitsplätze schaffen, die Schwarzarbeit reduzieren, den Konsum ankurbeln und damit mehr Steuern einnehmen.

  • Das Zurückzahlen der Schulden ist durch Steuererhöhung in keinster Weise zu finanzieren (und auch nicht zu rechtfertigen). Wir brauchen einen anderen Weg, um die Schulden zurückzuzahlen. Der für mich in frage kommende ist es, die Wirtschaft anzukurbeln.

  • Kleine und mittlere Einkommen sollen steuerlich entlastet werden. Die kalte Progression sollte mittels Steuervereinfachungen abgemildert werden.

  • Facharbeiter, Angestellte, Verkäuferinnen, alle wissen, Netto bleibt zu wenig vom Monatslohn übrig. Durch eine Steuersenkung wird auch die Wirtschaft wieder angekurbelt. Daher müssen die Steuern gesenkt werden.

  • Durch niedrigere und gerechte
    Steuersätze hat der Bürger mehr
    Möglichkeiten zu investieren.
    Dies führt langfristig auch zu höheren
    Steuereinnahmen.

  • Die Steuern sollten sukzessive in bestimmten Bereichen gesenkt werden, damit die Menschen wieder mehr Netto zur Verfügung haben. Der Konsum wird dadurch angekurbelt.
    Im Gegenzug sollten bestimmte Subventionen gestrichen werden, damit eine Gegenfinanzierung gesichert ist.

  • Der Staat hat kein Einnahmenproblem, sondern Ausgabenproblem. Die FDP hat in der vergangenen Legislaturperiode ca. 400 Sparvorschläge (leider ohne Erfolg) im Bundestag eingebracht.

    Die Reform der Steuergesetzgebung in Verbindung mit dem Umbau der Sozialsystem ermöglicht eine gerechte Besteuerung von Bürgern(speziell bei Geringverdienern) und Unternehmen.

  • Es kommt darauf an, welche Steuern gesenkt werden sollen. Ich will, dass die Mehrtwertsteuer und die Steuern für Niedrigverdiener gesenkt werden

  • Diejenigen die täglich fleißig sind und den Karren in unserem Land ziehen, müssen entlastet werden. Damit Gehaltserhöhungen auf dem Lohnzettel und nicht beim Finanzamt ankommen.

  • Dabei ist für mich Steuervereinfachung noch wichtiger als Steuersenkung und der zuwachs der Neuverschuldung muss gebremst werden.

  • Insbesondere plädiere ich dazu auf Grundnahrungsmittel KEINE Steuer zu erheben. Jeder sollte sich ernähren können ohne auch noch Steuer dafür zahlen zu müssen. Bei ungesunden Lebensmittel ist eine Steuererhöhung ggf. zu überdenken. Steuersenkung auch für Personen die aufs Auto angewiesen sind um Ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Evtl. Überlegen ob nicht gff. 50 % des Kaufpreises für ein Fahrzeug durch Abschreibungen bei der Steuer zurück fließen können. (Ein Unternehmer schreibt seine Fahrzeuge ja auch ab.) Da bleibt auch wieder mehr Netto für den Bürger und er kann mit dem frei gewordenen Geld die Wirtschaft ankurbeln, schön essen gehen oder sich auch wieder mal erlauben einen Freizeitpark zu besuchen wie er möchte.

  • Einsatz und Leistungsbereitschaft müssen sich lohnen.

    Durch Korrektur des Tarifverlaufs sorgen wir dafür, dass Lohnerhöhungen auch wirklich bei denjenigen ankommen, die sie erarbeitet haben.

    Durch Senkung des Eingangssteuersatzes schrittweise von 14 % auf 12 % müssen Bezieher niedriger Einkommen entlastet werden.

    Die Höchststeuersätze betreffen nicht nur Spitzenverdiener, sondern auch viele Facharbeiter, Handwerker und Kleinunternehmer. Diese leistungsfeindliche Wirkung wollen wir ändern.

  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investi-tionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgaben-programm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt.

  • Die sogenannte kalte Progression, die die Lohnzuwächse gerade bei den Facharbeitern und Leistungsträgern frisst, ist demotivierend. Das ist ungerecht und können wir zur Bewältigung der Krise nicht gebrauchen.

  • Wenn alle Steuern Zahlen ist dies durchaus möglich

  • Seit Jahren klagen wir über eine schleppende Binnenkonjunktur. Gerade jetzt wo der Export Probleme hat, muss man hier den Ausgleich schaffen. Das geht nur über die Entlastung der Bürger, denn die wurden in den letzten Jahren massiv geschröpft. Der Staat freute sich hingegen über immer mehr Steuereinnahmen, die er teilweise verplembert. Der Bürger weiß am besten, was er mit seinem Geld anfangen und wo er es sinnvoll einsetzen soll.

  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investitionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgabenprogramm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt.

  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investitionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgabenprogramm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt.

  • Nur durch geringer Steuern und Abgaben machen wir Arbeit wieder lohnenswert. Das entlastet die Mitte unserer Gesellschaft.

  • Natürlich sollen die Steuern gesenkt werden, aber nur für die Geringverdiener und den Mittelstand. Wir wollen die kalte Progression abschaffen und die Steuersätze linear ansteigen lassen. Das Konzept der Bundesregierung ist nicht seriös gegenfinanziert und geht zu Ungunsten der Steuerzahler/innen.

  • das Steuersystem ist zu kompliziert und gehört reformiert. Ein Steuerfreibetrag von € 8.000 pro Kopf und danach 10% auf Einkommen bis €20.000; 25% bis 50.000 und 35% ab 50.001 entlasten die Familien. Binnennachfrage wird mit frei gewordenem Geld angekurbelt.

  • Es muß eine Umverteilung von Oben nach Unten erfolgen. D.h. Abgaben und Steuern für niedrige Einkommen sind zu senken, im Gegenzug müssen große Vermögen und hohe Einkommen stärker zur Solidarfinanzierung herangezogen werden.

  • Die Einkommensteuer sollte für alle Menschen, die 0 bis 6000 Euro brutto im Monat verdienen gesenkt und für alle, Einkommen darüber erst leicht und bei hohen und höchsten Einkommen deutlich erhöht werden. Ich bin dafür, dass das steuerfreie Existenzminimum auf 9300 Euro im Jahr zu versteuerndes Einkommen angehoben wird (heute 8004 €), Bruttoeinkommen von bis zu 1000,00 € im Monat für Singles steuerfrei gestellt werden.
    Außerdem soll nach Meinung meiner Partei, DIE LINKE und nach meiner Meinung der Einkommensteuertarif linear progressiv verlaufen, also der so genannte Mittelstandsbauch geglättet werden. Der Spitzensteuersatz soll auf 53% steigen, ab 65.000 € zu versteuerndem Einkommen. Das ist genau der Satz, der unter dem CDU-Kanzler Helmut Kohl galt. Fazit: Wer weniger als 70 245 € im Jahr versteuert, wird nach dem Steuerkonzept der LINKEN entlastet, wer darüber liegt, soll mehr Steuern zahlen. Vor allem aber wollen wir die Reichen wieder an der Finanzierung des Gemeinwohls beteiligen und eine Millionärsteuer in Höhe von 5% für alle Vermögen oberhalb von einer Million einführen, eine Erbschaftssteuer, die kleine und mittlere Erbschaften steuerfrei stellt (Freibeträge von 150.000 € bis 300.000 €) und große Erbschaften deutlich stärker besteuert, als das heute der Fall ist. Eine Börsenumsatzsteuer von einem Prozent brächte ebenfalls dringend notwendige Steuereinahmen. Kapitalerträge sollen wieder zum persönlichen Steuersatz versteuert werden und die Unternehmenssteuern müssen von 15 auf 25 Prozent angehoben werden. Um die Wirtschaft anzukurbeln ist es übrigens wichtiger, die Mehrwertsteuer für Medikamente, den Bedarf von Kindern, arbeitsintensive Handwerkerleistungen und die gesamte Hotellerie und Gastronomie auf sieben Prozent zu senken, einen gesetzlichen Mindestlohn einzuführen und sofort die Regelsätze von Hartz IV und der Grundsicherung im Alter deutlich anzuheben, am besten auf 500,- € im Monat. Einkommensschwache und Niedrigverdienende geben nämlich jeden zusätzlichen Euro sofort aus, die Besserverdienenden tragen ihn eher zur Bank. Und was die Banken damit anrichten, bekommen wir ja in der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise deutlich zu spüren.

  • Wir müssen die Steuern für Geringverdienende und Verdiener senken. Dazu wollen wir den Eingangssteuersatz senken und den Steuerfreibetrag erhöhen. Weil das aber auch finanziert werden muss wollen wir den Spitzensteuersatz erhöhen. Weitere Steuersenkungen halte ich, auch in anbetracht wachsender Verschuldung, für unmöglich.

  • CDU und CSU stehen für eine grundlegende Tarifreform, die schleichende Steuererhöhungen allein aufgrund des Tarifverlaufs (,‚Kalte Progression“) mindert In zwei Schritten wollen wir die Bürgerinnen und Bürger spürbar entlasten.

  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investitionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgabenprogramm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt.

    Unser einfacher und verständlicher steuerlicher Stufentarif mit Grundfreibetrag und den drei weiteren Stufen von 10, 25 und 35 Prozent senkt die Steuerbelastung und schafft den dringend benötigten finanziellen Spielraum für Bürger und Unternehmen: Für mehr privaten Konsum, für Vorsorge im Alter, Gesundheit und Pflege, als Impuls für Wachstum und für Investitionen. Dazu erhält jeder Bürger – ob Erwachsener oder Kind – einen steuerfreien Grundfreibetrag von 8.004 Euro. Daher profitieren insbesondere Familien mit mehreren Kindern vom liberalen Steuerkonzept. Für ein Ein-kommen, das den Grundfreibetrag übersteigt, gilt für die ersten 20.000 Euro des zu versteuernden Einkommens ein Steuersatz von 10 Prozent, für Einkommensteile zwischen 20.000 Euro und 50.000 Euro ein Steuersatz von 25 Prozent, für Einkommensteile ab 50.000 Euro ein Steuersatz von 35 Prozent. Für unternehmerische Einkünfte entfällt die letzte Stufe. Ein Steuersatz von 25 Prozent ist international wettbewerbsfähig.

    Kritiker sagen, Deutschland könne sich Steuersenkungen nicht leisten. Wir sagen: Deutschland kann es sich angesichts der hohen Arbeitslosigkeit nicht leisten, auf Steuersenkungen zu verzichten. Unser Steuermodell ist von Experten seriös berechnet worden. Durch unsere Steuersenkungspolitik sind zusätzliche Staatseinnahmen zu erwarten, die zur Finanzierung eingesetzt werden. Hinzu kommen müssen auch Ausgabenkürzungen und zusätzliche Privatisierungserlöse. Die FDP-Bundestagsfraktion hat allein im Liberalen Sparbuch 2009 im Bundeshaushalt 400 Posten benannt, die eingespart werden können und dabei ein Einsparvolumen in Höhe von 10,5 Mrd. Euro identifiziert.


  • Steuersenkung muß verbunden sein mit einem vereinfachten Steuersystem und wirklichen Entlastungen für die Bürger/innen

  • Abbau der sog. kalten Progression: Abflachen des steuerlichen Tarifverlaufes (Spitzensteuersatz ist derzeit bereits beim 1,3 fachen des Durchschnittseinkommens erreicht, früher erst beim 17-fachen!). Absenkung des Eingangssteuersatzes von derzeit 14% auf 12%. Steuerfreibetrag i.H.v. 8000 € für jedes Familienmitglied, auch Kinder!

  • Wer arbeitet soll mehr Netto vom Brutto im Geldbeutel haben. Entlastung im Bereich Lohn- und Einkommenssteuer und gerechte Freibeträge für alle Familienmitglieder und ebenfalls Entlastung im Bereich der Sozialabgaben. Diese Entlastung kurbelt die Binnenkonjunktur an und schafft neue Arbeitsplätze und führt zu höheren Steuereinnahmen. Die Wirtschaft kommt in Schwung.

  • Es kann nicht sein, dass Konzerne und Vermögensbesitzer immer weniger Steuern zahlen, während Beschäftigte und Verbraucher immer stärker belastet werden. DIE LINKE setzt sich dafür ein, dass die Steuerlast gerechter verteilt wird. Normalverdiener und Verbraucher sollten entlastet werden. Wer viel verdient oder besitzt, sollte dagegen auch mehr Steuern zahlen. Außerdem fordert DIE LINKE, dass sämtliche Finanztransaktionen besteuert werden.


  • Weniger Steuern bedeuten eine stärkere Konjunktur, mehr Freiheit und mehr Einkommen für alle – und meist mehr Steuereinnahmen für den Staat. Wir sollten lieber richtig sparen, als nur Steuern so hoch zu halten.

  • Niedrigere Steuern führen zur Belebung der Binnenkonjunktur, zur besseren Kapitalausstattung der Unternehmen und zur Zufriedenheit der Arbeitnehmer. Staatliche Ausgaben müssen reduziert werden.

  • Um die sog. »kalte Progression« zu mildern. Mehr Netto vom Brutto. Gehaltserhöhungen müssen stärker bei denen ankommen, die sie erwirtschaftet haben und nicht beim Finanzamt.

  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investitionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgabenprogramm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt.

  • CDU und CSU stehen für eine grundlegende Tarifreform, die schleichende Steuererhöhungen allein aufgrund des Tarifverlaufs (,‚Kalte Progression“) mindert In zwei Schritten wollen wir die Bürgerinnen und Bürger spürbar entlasten.

  • CDU und CSU stehen für eine grundlegende Tarifreform, die schleichende Steuererhöhungen allein aufgrund des Tarifverlaufs (,‚Kalte Progression“) mindert. In zwei Schritten wollen wir die Bürgerinnen und Bürger spürbar entlasten.

  • Steuersenkungen sind wichtig, damit der Standort Deutschland interessant bleibt fuer Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Weiterhin werden Steuersenkungen das Konsumverhalten in Deutschland wieder nach oben bringen.

  • CDU und CSU stehen für eine grundlegende Tarifreform, die schleichende Steuererhöhungen allein aufgrund des Tarifverlaufs (,‚Kalte Progression“) mindert In zwei Schritten wollen wir die Bürgerinnen und Bürger spürbar entlasten.

  • Bürger und Unternehmen sollten mehr Netto von Brutto haben – damit sie selbstbestimmt entscheiden können, wofür sie ihr verdientes Geld ausgeben bzw. investieren. Hohe Steuern behindern den Aufschwung und machen Deutschland unattraktiv als Unternehmensstandort und für hochqualifizierte Arbeitskräfte.

  • Bei Beziehern unterer und mittlerer
    Einkommen, durch Erhöhung des Grundfreibetrages auf 9300 Euro.
    Den Spitzensteuersatz auf 53 % anheben und das Ehegattensplitting abschaffen.

  • Steuern sind wichtig und sollten zielgerichteter und bewusster ausgegeben werden. Dann kann man sicher einige Steuersätze senken. Wichtig ist die Steuergerechtigkeit. Dies bedeutet die Abschaffung vieler Ausnahmen und somit eine Verbreiterung der Steuerbasis.

  • Eine bessere Lösung als die Senkung bestimmter Steuern sehe ich in der Reformierung des Steuersystems.
    Wird der Lohn nicht mehr besteuert und fallen auch keine Lohnnebenkosten mehr an, ist es für ein Unternehmen einfacher mehrere Mitarbeiter einzustellen und somit neue Konsumenten zu schaffen.


  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investi-tionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgaben-programm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt.

  • Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen sorgen für mehr Konsum und Investi-tionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen. Kein staatliches Ausgaben-programm kann diesen Effekt ersetzen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Jede Absenkung der Steuersätze hat im Ergebnis die Wirtschaft durch mehr Investitionen und Arbeitsplätze belebt und dadurch zu Steuermehreinnahmen geführt.

  • aber gerechteres Mehrwertsteuersystem mit niedrigem Steuersatz für Artikel der Grundversorgung und höherer Mehrwertsteuer für Luxusgüter

  • Die Steuern für geringe und mittlere Einkommen sollten gesenkt werden, höhere Einkommen stärker als bisher versteuert werden.

  • Vor allem durch viele Möglichkeiten (die vor allem Topverdienern nutzen können) zur Absetzung oder zur Nutzung besonderer Steuererleichterungen kommt es zur absurden Situation das Großverdiener oft ein geringeren Steuersatz erreichen als Durchschnittsverdiener! Daher wäre eine sozial gerechtere Verteilung der Steuerlast anzustreben.

  • Eine weitere Steuererhöhung wäre meiner Meinung nach für das deutsche Volk nicht mehr tragbar.
    Ich weiß aus eigener Erfahrung und aus meinem Bekanntenkreis, dass alles immer teurer wird aber gleichzeitig die Löhne nicht mehr werden.

    Daraus ergibt sich zwangsläufig dass man sparen muss.
    Eine weitere Steuererhöhung würde das für viele noch verschärfen.

    Daher tendiere ich hier eher für eine Steuersenkung.

  • Pauschale Steuersenkungen sind ein ungeeignetes Mittel zur Ankurbelung der Wirtschaft. Es kommt darauf an, die Massenkaufkraft zu steigern – es sollte also z.B. die Mehrwertsteuer und die Steuern auf die unteren Einkommen gesenkt werden. Gerade in der Krise müssen aber die hohen Einkommen und Vermögen verstärkt herangezogen werden.

  • Steuersenkungen sind in gewissem Umfang angezeigt um z.B. die kalte Progression abzufangen. Im Bereich der Unternehmenssteuern müssen wir die Steuern krisensicher weiterentwickeln. Lieber verzichte ich aktuell auf etwas Steuern, als dass Unternehmen Pleite gehen und nie mehr Steuern bezahlen.

  • Durch Steuerbefreiung der kleinen Einkommen steht diesen Wiederum mehr Geld für die Erfüllung eigener Wünsche zur Verfügung. Durch Besteuerung der hohen Einkommen können die Staatsverschudung abgebaut und zusätzliche Gelder für den Erhalt der Infrastruktur eingesetzt werden. Derzeit werden nur bis zu einem Einkommen von 63.500 € Steuern bezahlt, alles was darüber ist, ist steuerfrei. D.h. die wirklich großen Steuereinnahmen fallen weg – die Hauptlast tragen die Geringverdiener.

  • Die Steuerbelastung in Deutschland ist viel zu hoch, das geltende Steuerrecht kaum verständlich und ungerecht.

  • Wenn die Bürger mehr Netto vom Brutto wieder in der Tasche haben, werden sie auch mehr konsumieren. Das kurbelt die Wirtschaft an.

  • Die FDP strebt nach der Bundestagswahl eine umfassende Steuerreform an. Unser einfacher und verständlicher Stufentarif von 0, 10, 25 und 35% senkt die Steuerbelastung und schafft den dringend benötigten finanziellen Spielraum für Bürger und Unternehmen. Jeder Erwachsene und jedes Kind erhält einen Grundfreibetrag von 8.004 €. Für Einkommen, das den Grundfreibetrag übersteigt, gilt für die ersten 20.000 € zu versteuerndem Einkommen ein Steuersatz von 10%, für Einkommen zwischen 20.000 € und 50.000 € ein Steuersatz von 25%, für Einkommen ab 50.000 € ein Steuersatz von 35%. Auf diese Weise wird das Steuerrecht einfach und für den Bürger verständlich.


  • aber eine grundsätzliche Änderung des Steuersystems ist erforderlich.
    Auch hier ist das Bedingungslose Grundeinkommen und Besteuerung des Konsums eine Stellschraube

  • Steuersenken, Ja aber nur für gering Verdiener und mittlere Einkommen. Für Selbständige, kleine und mittlere Betriebe. Nicht für die Vermögenden, Banken, Großaktionäre und Großkonzerne. Wo hin das führt, haben wir ja nun eingehend in den letzten Jahren erleben dürfen. Kündigungen trotz satter Gewinne und Verzocken von Milliarden an den Finanzmärkten der Welt.

  • Eine bessere Lösung als die Senkung bestimmter Steuern sehe ich in der Reformierung des Steuersystems.
    Wird der Lohn nicht mehr besteuert und fallen auch keine Lohnnebenkosten mehr an, ist es für ein Unternehmen einfacher mehrere Mitarbeiter einzustellen und somit neue Konsumenten zu schaffen.

  • Aber nur die Mehrwertssteuer, ähnlich wie in Frankreich. Unternehmenssteuern und Vermögenssteuern sind schon niedrig genug bzw. abgeschfft worden.

  • Es gibt zwei Arten ein System zu konzipieren: Entweder es so einfach zu machen dass offensichtlich keine Fehler darin sind oder es so kompliziert zu machen dass keine offensichtlichen Fehler darin sind. Dass im Moment der letzere Ansatz für die Steuergesetzgebung gewählt wird sehe ich als schweren Fehler an.

  • Die Steuergesetzgebung muss vereinfacht und durchschaubar werden. Damit werden Schlupflöcher verschlossen. Bei der Steuer darf man nicht nur auf die Lohn- oder Einkommenssteuer achten, sondern auf die vielen indirekten Steuern, also die Gesamtsteuerlast der Bürger.

  • Im Prinzip richtig, allerdigns geht Konsolidierung vor Steursenkung.

  • Die Steuern für die unteren und mittleren Einkommen sollten gesenkt, die Steuern auf hohe und
    höchste Einkommen und Vermögen, auf hohe Erbschaften und auf Finanztransaktionen dagegen
    erhöht werden.

  • Besonders einfach, gerechter, aber bei Lohnanstieg darf dies nicht durch Steuern und Abgaben (kalte Progression) wieder abkassiert, sondern muss dies an den Bürger zurückgegeben werden.

  • Ein neues, leistungsgerechtes Steuersystem ist besonders für Familien dringend notwendig. Auch im Bereich der Unternehmen brauchen wir eine international wettbewerbsfähige Besteuerung. Die Senkung von Steuern wirkt konjunkturbelebend.

  • Durch eine Steuerstrukturreform wird der einzelne Bürger entlastet, und es bleibt mehr Netto vom Brutto übrig. Dadurch wird der Konsum nachhaltig gestärkt, weil mehr Binnenkaufkraft vorhanden ist.

  • Steuersenkungen sind das bessere Konjunkturprogramm als staatliche Ausgabenprogramme, deren Wirkung unsicher ist, die aber jedenfalls die Schulden erhöhen. Jedem Subventionsrausch folgt ein Schuldenkater.

  • Die Steuern für die unteren und mittleren Einkommen sollten gesenkt, die Steuern auf hohe und
    höchste Einkommen und Vermögen, auf hohe Erbschaften und auf Finanztransaktionen dagegen
    erhöht werden.


  • Bei unteren und mittleren Einkommen sollten die Steuern gesenkt werden. Die Steuern für besser- und Bestverdienende, sowie Vermögende, auf große Erbschaften und Finanztransaktionen sollten dagegen erhöht werden.

  • Prorität hat der Abbau der Staatsverschuldung, doch sobald Spielraum entsteht müssen wir unsere Wirtschaft durch Steuerentlastungen stützen.

  • Hohe Steuern verhindern Wachstum

  • Die Steuern sollten aber nur für die unteren und mittleren Einkommen gesenkt werden. Steuern auf hohe und
    höchste Einkommen und Vermögen, auf hohe Erbschaften und auf Finanztransaktionen sollten dagegen
    erhöht werden.

  • Die Steuern für die unteren und mittleren Einkommen sollten gesenkt, die Steuern auf hohe und höchste Einkommen und Vermögen, auf hohe Erbschaften und auf Finanztransaktionen dagegen erhöht werden.

  • Angepasst werden müssen die Einkommen-
    und Gewerbesteuer für mittelständische
    Unternehmen sowie für Personen mit
    einem Einkommen von EUR 40.000 – 100.000

    Für Wertpapierhandel sollte allerdings
    wieder eine Art Börsenumsatzsteuer einge-
    führt werden.

  • Denen, die den Karren ziehen, muss last von den Schulter genommen werden, um Wirtschaftsdynamik zu erzeugen. Eine Blume muss man gießen, damit sie wächst. Es nutzt nichts, ihr zu sagen: »wachse, dann gieß' ich Dich«.

  • Der Binnenkonsum muß dringend belebt werden. Dazu brauchen die Bürger mehr Geld im Geldbeutel.

  • Die mittleren Einkommen müssen durch den Wegfall der kalten Progression entlastet werden.

  • Nur mit mehr Wachstum werden wir in der Lage sein, Schulden zu reduzieren und die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Wachstum fällt allerdings nicht vom Himmel-wir müssen etwas dafür tun. Steuersenkungen sind ein probates Mittel, Wachstum zu generieren.

  • Ohne eine spürbare Entlastung der Bürger ist die FDP als Koalitionspartner nicht zu haben.
    Wir wollen eine einfache, niedrige und gerechte Steuer für jeden Bürger.
    Eine Steuerreform ist gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise ein Motor für die Wirtschaft. Sie sorgt für mehr Konsum und Investitionen, so dass Wachstum und Beschäftigung steigen.







  • Es gibt zu Steuersenkungen und zu einem gerechten Steuersystem keine Alternative, das hat die Geschichte in vielen Ländern gezeigt.

  • Ein einheitlich angemessener Steuersatz für alle Menschen und Branchen sehe ich als eine wichtige Möglichkeit.
    Damit wäre allen gedient und die Flucht der grossen Unternehmen ins Ausland und die Steuerflucht, könnten dadurch rapide abnehmen. Dadurch hätten der Staat viel mehr Geld im Haushalt. Die Banken mehr Bargeld zum vernünftigen Handeln. Im Gegenzug könnten die Banken den Anlegern ein lukratives Zinsverhältnis anbieten.
    In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Die Steuern für die unteren und mittleren Einkommen sollten gesenkt, die Steuern auf hohe und höchste Einkommen und Vermögen, auf hohe Erbschaften und auf Finanztransaktionen dagegen erhöht werden.

  • An sich ja, wird aber derzeit nicht machbar sein, da der Schuldenberg abgebaut werden muß. Die erste Pflicht ist, von den Schulden runterzukommen, aber nicht durch noch mehr Steuern. Aber es wäre der nächste Schritt.

  • Als Liberaler trete ich für ein EINFACHERES, NIEDRIGERES UND GERECHTERES STEUERSYSTEM ein. Um Anreize für Leistung zu setzen, muss den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, den Selbständigen und Unternehmern mehr von dem bleiben, was sie selbst erwirtschaftet haben. Das geschieht durch ein Stufensystem bei der Einkommensteuer mit 10, 25 und 35%. Dadurch werden gerade kleine und mittlere Einkommen entlastet; Spielraum für privaten Konsum und Vorsorge im Alter wird geschaffen.

  • Ein einfacheres, gerechteres und faireres Steuersystem ist Garant für Wachstum. Arbeit muss sich wieder lohnen.

  • Alle weg außer die Kosumsteuer, denn gerechter bzw. sozialer geht es dann nicht mehr,
    denn
    jeder bekommt seine Steuerauszahlung in Form des BGE
    und
    wer viel ausgibt zahlt viel Steuern und wer wenig kosumiert zahlt weniger Steuern ein
    und nicht wie bisher
    Wer viel verdient zahlt weniger!

  • Arbeit muss sich wieder lohnen!

  • Steuersenkung sind bei unteren Einkommensgruppen notwendig. Die Steuerprogression setzt derzeit zu früh ein, sodass mittlere Einkommen über Gebühr belastet werden. Aber der Staat muss auch seine Aufgaben aus den erhobenen Steuermitteln wahrnehmen und finanzieren können.

  • Niedrige Steuern entlasten die Unternehmen und Arbeitnehmer, und verhindern Schwarzarbeit. Ist die Wirtschaft insgesamt gesund, brauchen wir weniger teure »Medikamente«, die zwar kurzfristig für Linderung sorgen, dafür aber das Gefüge insgesamt durcheinanderbringen und neue »Krankheiten« verursachen.

  • DEn Bürgern aller Einkommensgruppen wird zuviel abverlangt. Seit 2007 hat eine durchschnittliche vierköpfige Familie pro Jahr bis zu 1600 Euro weniger. Der Staat muss einfach besser wirtschaften und effizienter werden. Es gibt in allen Feldern Potential zu großen Einsparungen. Leider langt der Platz hier nicht, um in Details zu gehen.

  • Die Steuern für Einkommen sollen bis zu einem Jahresverdienst von 70.000 Euro gesenkt werden. Dies fordert DIE LINKE. Einkommen darüber sollen genauso wie Vermögen stärker besteuert werden. Ich bin gegen eine Anhebung der Mehrwertsteuer und gegen eine pauschale Absenkung der Unternehmenssteuern.

  • gesenkt und umverteilt: keine Arbeits- u. Unternehmenssteuer; dafür Konsumsteuer.

  • Die Senkung der Mehrwertsteuer erscheint ein geeignetes Mittel. Der dadurch entstehende Steuerausfall kann durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes ausgeglichen werden.

  • Die Begründung weicht bei mir aber ab. Der Staat sol die Bürokratie abbauen und deshalb die Steuern senken.

  • Die Steuerbelastung in Deutschland ist viel zu hoch, das geltende Steuerrecht kaum noch verständlich. Für die FDP steht fest: Wir brauchen ein völlig neues Steuerrecht- niedrig, einfach und gerecht, mit verständlichen Regeln für alle.
    Unser Vorschlag sieht gleiche Steuerstufen für alle vor: 10, 25 und 35 Prozent. Für unternehmerische Einkünfte entfällt die letzte Stufe. Ein Steuersatz von 25 Prozent ist international wettbewerbsfähig. Die Rechnung ist einfach: Wer Steuern senkt, entlastet Bürger und Unternehmen, schafft mehr finanziellen Spielraum für Konsum und Investition und sorgt so für mehr Wirtschaftswachstum und neue Arbeitsplätze. Um das Einkommensteuerrecht zu vereinfachen, fordern wir, die Steuererklärung auf einer Seite zu ermöglichen. Kritiker sagen, Deutschland könne sich Steuersenkungen nicht leisten. Wir sagen: Deutschland kann es sich angesichts der hohen Arbeitslosigkeit nicht leisten, auf Steuersenkungen zu verzichten. Unser Steuermodell ist von Experten seriös berechnet worden. Wir finanzieren es durch zusätzliche Staatseinnahmen, die durch unsere Steuersenkungspolitik zu erwarten sind. Hinzu treten Ausgabenkürzungen und zusätzliche Privatisierungserlöse.

  • Wir wollen mehr Netto vom Brutto durch eine echte Steuerstrukturreform. Unser Ziel sind einfache, niedrige und gerechte Steuern. Unser Stufentarif mit niedrigen Steuersätzen (10%, 25%, 35%) entlastet alle Bürger. So können Sie sich mehr leisten und Unternehmen mehr investieren. Das schafft Arbeitsplätze. Jeder Bürger – ob Erwachsener oder Kind – erhält einen Grundfreibetrag von 8.004 Euro. Das stärkt vor allem die Familien.

  • Stuern senken und Steuern erhöhen. die Frage ist für wen.

    Steuern senken für kleine und mittlere Einkommen. Die kalte Progression beseitigen. Denn die Arbeitnehmer und sozial Bedürftige bringen Geld in die Geschäfte. Der Mittelstand muss entlastet werden. Hohe Einkommen und Vermögen müssen endlich stärker veranlagt werden, damit nicht wieder die kleinen leute die Zeche der Krise bezahlen.

  • Die Steuern- und Abgabenquote ist nirgends so hoch wie in Deutschland. Steuersenkungen fürhren zu mehr Konsum, Investitionen und Leistungsanreizen. Mehr netto statt kostspielige und ineffiziente Konjunkturpakete sind der beste Weg die Wirtschaft anzukurbeln- nur so kann man auch die Staatsfinanzen sanieren.

  • Wir müssen den Menschen mehr Brutto vom Netto lassen. Daher brauchen wir unbedingt ein durchgreifendes Steuerkonzept

  • Wenn die Menschen wieder mehr Geld in der Tasche haben wollen und sollen, dann nicht durch gesetzliche Mindestlöhne, sondern dadurch, dass sie weniger Lohn-Steuern im Monat zahlen müssen.

  • Die FDP wird mit dem Drei-Stufen-Tarif ein niedrigeres, einfacheres und gerechteres Steuersystem einführen.

  • Der Mittelstandsbauch muss abgebaut werden, deshalb ist zur Stärkung des Konsums eine Steuersenkung für die unteren Einkommensgruppen notwendig. Die muss aber gegenfinanziert werden durch eine Steuererhöhung für Spitzenverdiener.

  • Von dem, was die Bürgerinnen und Bürger sich erarbeiten, lässt ihnen der Staat immer weniger. Von einem Euro, den der Arbeitgeber brutt zahlt, gehen 53 Cent für Steuern und Abgaben ab – nur 47 Cent landen tatsächlich bei Ihnen. Wir wollen, dass Ihnen mehr Netto vom verdienten Brutto bleibt – durch niedrigere und gerechtere Steuern. Unser einfacher und verständlicher Drei-Stufen-Tarif von 10 Prozent, 25 Prozent und 35 Prozent senkt die Belastung für alle. Ein Grundfreibetrag von 8004 Euro bleibt steuerfrei. Berufsbedingte Kosten werden durch eine Aufwendungspauschale von 2 Prozent der Einnahmen ausgeglichen (mind. 200 Euro, max. 5000 Euro im Jahr). Abziehbar sind auch sämtliche Sozialversicherungsbeiträge bis zur Höhe der Beitragsbemessungsgrenze. Die Steuersätze gelten nicht für das gesamte Einkommen, sondern nur für die jeweiligen Einkommensteile. Für Einkommensteile bis 20.000 Euro gilt der Steuersatz von 10 Prozent. Für Einkommensteile von 20.000 Euro bis 50.000 Euro gilt der Tarif von 25 Prozent. Einkommensteile über 50.000 Euro sollen mit 35 Prozent besteuert werden. Der Grundfreibetrag (8004 Euro) soll für jeden gelten – auch für jedes Kind. Mit Abzug von Werbungskosten und Sozialversicherungsbeiträgen soll damit eine vierköpfige Familie noch bei einem Familieneinkommen von 41.100 Euro im Jahr steuerfrei bleiben. Verdient eine Familie zu wenig, um alle Freibeträge ausnützen zu können, helfen wir mit einem auf 200 Euro erhöhten Kindergeld.

  • Leistung darf nicht bestraft werden, Leistung muss sich lohnen. Daher brauchen wir Leistungsanreize. Das schafft Wachstum, Wachstum schafft Arbeitsplätze. Steuererhöhungen sind (zumal in der Krise) Gift für das Wachstum, das Deutschland jetzt braucht.

  • Frage ist welche Steuern. Die MwSt bei Produkten für Kinder sollte unbedingt auf 7 % gesenkt werden.

  • Die mittleren Verdiener werden seit Jahren über allen Maßen belastet. Sie sind das Rückgrat unserer Gesellschaft und dürfen nicht weiter zur Kasse gebeten werden.

  • Grundsätzlich sollen die Belastungen für Bürgerinnen und Bürger gesenkt werden. Ich bin für steuerliche Entlastungen bei Familien und unteren Einkommensgruppen, aber nicht für Spitzenverdiener. Ausserdem müssen Steuersenkungen immer seriös »finanzierbar« sein.

  • Steuersenkungen sind immer durch besseres Wirtschaften und ganz besonders durch verstärkte Kontrolle der Ausgaben möglich. Leider verteilt man noch zu stark und kontrolliert zu wenig.

  • Arbeitsplätze entstehen nicht durch staatliche Subventionen und Ausgaben, sondern nachhaltig nur durch einen höheren Konsum und Investitionen durch Bürger und Unternehmen.

  • Durch ein einfaches, niedriges und gerechtes Steuersystem mit einem Stufentarif mit Sätzen von 10, 25 und 35% sowie einem Steuerfreibetrag von 8.004 €, wie es die FDP vorschlägt, zahlt eine vierköpfige Familie unter Einbeziehung der Werbungskosten und der Sozialversicherungsabgaben erst ab einem Jahreseinkommen von 41.000 € überhaupt Steuern. Ich meine, das ist die beste Familienpolitik überhaupt. Wir müssen die Mitte, die Leistungsträger unserer Gesellschaft entlasen. Sie wissen am Besten, was sie mit ihrem Erarbeiteten anstellen wollen und sorgen so für Wachstumsimpulse, die die Steuerreform finanzieren helfen.

  • Nur wenn sich Leistung wieder lohnt, wird dies zu Wirtschaftswachstum führen, welches die Grundlage für ein Beschäftsigungswachstum ist. Anschließend wächst das Steueraufkommen automatisch.

  • Steuersenkungen für kleine und mittlere Einkommen kurbeln die Nachfrage an.
    Zur Gegenfinanzierung und zur Schaffung von Arbeitsplätzen im öffentlichen Dienst sind Steuererhöhungen für große Einkommen und eine Vermögenssteuer nötig.

  • geringe Einkommen entlasten und Vermögen höher besteuern

  • Soweit durch Abbau von Subventionen für die internalen Großkonzerne und Banken Spielräume für Senkungen entstehen. Denn alleine damit bekommt der Bürger und der Unternehmer wieder Spielräume zu investieren und Arbeitsplätze werden entstehen.

  • Bei den niedrigen Einkommen müssen die Steuern gesenkt, bei hohen Einkommen müssen die Steuern erhöht werden.

  • Aber sehr gezielt und begrenzt auf klare Maßnahmen.

  • Durch ein einfaches Steuersystem, welches jeder versteht und nachvollziehen kann, zahlt jeder seine Steuern, denn Steuerhinterziehung ist dann unattraktiv. Heute fühlt man sich doch schlecht, weil gemeint wird, daß mein Nachbar (der einen Steuerberater hat) besser abschneidet.

  • Um die Steuern zu senken, brauchen wir Wachstum. Dieses erreichen wir nur, wenn wir vor allem die Klein- und mittelständischen Unternehmen nicht weiter belasten.

  • Steuern und Abgaben müssen gemeinsam im Rahmen der »Staatsquote« betrachtet werden. Grundsätzlich gilt aber: Mehr netto vom Brutto

  • Bei Arbeitnemerinnen und kleinen Selbständigen. Die Besteuerung der Renten muss rückgängig gemacht und die Mehrwertsteuer für den Grundbedarf ist abzuschaffen. Ausgleich: Millionärssteuer, Börsenumsatzsteuer und höhere Steuern für Konzerne.

  • Wenn die Bundesregierung der Meinung ist, das der Steuerzahler auf Kosten von Großkonzernen seinen Geldbeutel zu zücken hat, dann irrt er! Schluss mit Hilfepaketen für Konzerne und Banken!
    Hilfsgelder dürfen keine
    Geschenke an Aktionäre sein.
    Wenn Geld fließt, müssen im
    Gegenzug Anteile der öffentlichen
    Hand und der Belegschaften
    entstehen.

  • Notwendig bei Einkommen bis zur Beitragsbemessungsgrenze. Darüber hinaus sind Steuerschlupflöcher zu schließen und der Spitzensteuersatz anzuheben. Kapitalerträge müssen wieder angemessen besteuert werden, diese Steuer liegt derzeit unter der Einkommenssteuer.

  • Es sollte eine dem 21.Jahrhundert zeitgemäße Transaktionssteuer, also eine Steuer, die den Geldfluss besteuert, als einzige Steuer eingeführt werden. Diese erfasst alles, auch alle spekulativen Umsätze an der Börse, die heute 85 % ausmachen und bisher nicht besteuert wurden! Das würde die Steuereinnahmen gewaltig erhöhen und gleichzeitig die größte Steuersenkung unseres Jahrhunderts für alle bisher Steuerpflichtigen bedeuten.

  • Wenn die Steuerbelastung sinkt, werden neue rbeitsplätze geschaffen. Diese führen wiederum zu erhöhten Steuereinnahmen. Des Weiteren ist das Drei-Stufen-Model (15%, 25%, 35%) sehr wohl gegengerechnet mit klaren Einsparungen auf der Ausgabenseite des Staates. Als Beispiel: Wir zahlen immer noch Entwicklungshilfe für die Volksrepublik China.

  • Arbeit muss sich wieder lohnen. Es muss mehr Geld in den Taschen der Bürger verbleiben. So stärken wir die Wirtschaft und schaffen mehr Arbeitsplätze. Im Gegenzug müssen unsinnige Ausgaben gestoppt werden (s. liberales Sparbuch).

  • Mit einer deutlichen steuerlichen Entlastung -vor allen Dingen der Mittelschicht, d.h. vieler Familien und mittelständischer Unternehmen – können wir die Wirtschaft nachhaltig und gerecht ankurbeln.

  • Mehrwertsteuer und Lohnsteuer für die niedrigeren Einkommen senken!
    Stattdessen hohe Einkommen, Vermögen, Devisentransaktionen besteuern!
    Körperschaftssteuer (= Unternehmensbesteuerung) deutlich erhönen!

  • Leistung muss sich lohnen. Die FDP will den Bürgerinnen und Bürgern wieder mehr ihres hart erarbeiteten Geldes belassen. Wir wollen einfache, niedrige und gerechte Steuern für mehr Netto vom Brutto. Niedrigere Steuern führen zu einer Belebung der Wirtsschaft, auch aufgrund der geringeren Schwarzarbeit.

  • Ich bin für eine Politik, die die Wirtschaft ankurbelt, Anreize setzt und die Menschen motiviert, mehr zu leisten.

  • 0 – 10 – 25 – 35 % Das Steuerkonzept der FDP.

  • Die Umsatzsteuer/MwSt. sollte gesenkt werden, auch Mehrfachversteuerung auf Energie, damit die Kaufkraft der Geringverdiener steigt. Nur sie können die Wirtschaft ankurbeln. Dagegen sollten Steuer auf hohe Vermögen erhoben werden und viele Subventionen abgeschafft werden. Ich würde sogar manche Pauschale für die Einkommensteuer abschaffen und nur tatsächlich in Anspruch genommene Posten anerkennen.

  • Ein gerechtes und faires Steuersystem mit niedrigeren Steuern wird der Wachstumsmotor unserer Wirtschaft sein. Es kann nicht sein, dass ein Arbeitnehmer rd. 52% seines Lohnes für Steuern und Abgaben zahlt.

  • Mehr Netto vom Brutto. Wichtiger als niedrigere Steuern sind gerechtere Stuern. Die Geringverdiener und der Mittelstand zahlen im Verhältnis zu viel Steuern. Klare Steuersätze ohne Ausnahmetatbestände helfen den Normal- und Geringverdienern und auch den kleinen mittelständischen Unternehmen.

  • Nur durch niedrigere Steuern kann Wachstum geschaffen werden.

  • Wir brauchen ein einfaches, faires und gerechtes Steuersystem. Einen einfachen und verständlichen Stufentarif mit Grundfreibetrag (Steuersatz 0 Prozent)
    und den drei weiteren Stufen von 10, 25 und 35 Prozent senkt die Steuerbelastung und schafft den dringend benötigten finanziellen Spielraum für Bürger und Unternehmen: für mehr
    privaten Konsum, für Vorsorge für Alter, Gesundheit und Pflege, als Impuls für Wachstum und Investitionen.
    Nur wer Geld hat, kann auch welches ausgeben.

  • Durch Steuerenkungen bleibt mehr Neto vom Brutto übrig, damit werden eigene Investitionen möglich. Unternehmen nvestieren wieder mehr, das schafft Wachstum und mehr Beschäftigung. Das Steuersäckel wird wieder gerfüllt. Der Weg aus der Krise geht über Steuersenkungen!

  • Die einfache, gerechte und soziale liberale Steuerreform mit drei niedrigen Steuersätzen von 10, 25 und 35 % ist der richtige Weg zu Wachstum und Beschäftigung.

  • Zur Unterstützung von Familien sollte vor allem die Mehrwertsteuer für Kinderartikel gesenkt werden.


  • Das Steuerrecht muß radikal vereinfacht werden

    Abbau der Subventionen, von Steuervergünstigungen und vor allem den Möglichkeiten sich als Firma arm zu rechnen (Gewinnverlagerung ins Außland) muß ein Riegel vorgeschoben werden. In den letzten Jahren rühmten sich ja die Vorstandsvorsitzenden auf den Aktionärsversammlungen es erreicht zu haben trotz hoher Gewinne keine Steuern zahlen zu müssen. Kommunen und Landkreise leiden unter akuter Finanznot, während Unternehmenssteuern gesenkt wurden.
    Hier müssen wir etwas verändern!

  • Angesichts der derzeitigen Staatsverschuldung sind Steuersenkungspläne unseriös.
    Nur Reiche können sich einen schwachen Staat leisten.

  • Steuersenkungen sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Der Spitzensteuersatz sollte erhöht werden sowie eine Vermögensabgabe geleistet werden, so dass diejenigen, die am meisten von den Strukturen, die uns in die Krise geführt haben, profitiert haben, die Folgekosten für alle auch zum großen Teil finanzieren.

  • In der momentanen Finanzkrise ist eine allgemeine Steuersenkung nicht möglich. Besser ist es die Spitzensteuersätze anzuheben, Ehegattensplitting abzuschaffen und dafür den Mittelstand durch Steuersenkungen zu stärken.

  • Steuergerechtigkeit erreichen wir nicht durch Anpassen von Stellschrauben am jetzigen Steuersystem, sondern nur durch die Abschaffung des Steuersystems wie wir es heute kennen. Das Steuersystem muss durch ein einfaches System ohne Ausnahmen und mit pauschalen Steuersätzen ersetzt werden.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wie wollen wir denn von unserer enormen Staatsverschuldung (Bund, Länder und Kommunen) je herunterkommen. Nachwievor steigt dieser Schuldenberg immer weiter...zu Lasten der nachkommenden Generationen. Natürlich kann mann als Steuerungsinstrument einzelne Steuern senken dies muss aber durch Steigerung anderer Steuern oder Ausgabenreduktion wieder kompensiert werden.

  • Für eine Steuerreform, die durch Anhebung des Grundfreibetrages Geringverdiener entlastet, durch einen konsequent linearen Steuertarif und die Abschaffung des Steuerbauchs die mittleren Einkommen besser stellt und sich aus der Anhebung des Spitzensteuersatzes finanziert.

  • Jeder, der denken kann, weiß, daß das in der gegenwärtigen Wirtschaftslage, zu der ein markanter Antieg der Arbeitslosigkeit in den nächsten zwölf Monaten hinzukommen wird, völlig unrealistisch ist. Nur Demagogen können angesichts von Milliarden Schulden etwas so Unsinniges fordern.

    • Bei einer Fortsetzung der Neuverschuldung der letzten 50 Jahre kann der finale Staatsbankrott nur durch Währungsreform, Hyperinflation oder Enteignung der Vermögenden vermieden werden.
    • Zum Verschuldungsabbau ist unverzüglich eine Erhöhung der Einnahmen UND eine Kürzung der Ausgaben vorzunehmen.


  • Steuersenkungen sind aktuell nicht finanzierbar. In Hinblick auf die hohe Staatsverschuldung würde damit weiterem Sozialabbau Tür und Tor geöffnet, das ist keine Option.

  • Unsere Wirtschaft ist Exportabhängig. Steuersenkungen bringen keinen so großen Effekt auf die Nachfrage, wie es oft hingestellt wird. Jetzt muß der Haushalt erstmal saniert werden. Es gibt auch noch andere noch dringlichere Aufgaben.

  • Allgemeine Steuersenkungen zum jetzigen Zeitpunkt sind bei dem jetzigen Schuldenstand nicht zu verantworten.
    Um die Wirtschaft anzukurbeln müssen jedoch niedrige Einkommen zu Lasten der hohen Einkommen entlastet werden. Dies ist notwendig, da Geringverdiener/innen zusätzlich zur Verfügung stehendes Geld direkt ausgeben wohingegen Besserverdiener/innen zusätzliches Geld eher sparen

  • Der Staat holt sich das Geld stets an anderer Stelle wieder von seinen Bürgern. Besser ist die Steuerverschwendung (jährlich 30-40 Mrd.Euro laut dem Bund der Steuerzahler) unter Strafe zu stellen.

  • Steuersenkungen bei Reichen und Superreichen kurbelt die Wirtschaft nicht an; ein Mitnahmeeffekt tritt ein.
    Bei den unteren und mittleren Einkommen müssen die Steuern gesenkt werden, da die Entlastungen sofort in den privaten Konsum fließen. Die Binnenkonjunktur wird dadurch angekurbelt.

  • Eine verantwortungsvolle Haushalts- und Finanzpolitik muss akzeptieren, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielraum für flächendeckende Steuersenkungen gibt. Die Entlastungen müssen sich daher auf die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen sowie auf Familien konzentrieren.

  • Derzeit sind breite Steuersenkungsversprechen unseriös, weil die Auswirkungen der Krise noch nicht erkennbar sind. Die SPD will zwar den Eingangssteuersatz senken, gleichzeitig aber den Spitzensteuersatz erhöhen, um mehr Geld für Bildung ausgeben zu können und durch die Einführung einer Börsenumsatzsteuer blinde Spekulationen einzudämmen.

  • In der jetzigen Krise sollte es keine Steuererleichterungen geben. Das ist unglaubwürdig nud führt zu höherer Staatsverschuldung. Wir müssen die Voraussetzungen für Wirtschaftswachstum schaffen, dann kann ein Teil des Wachstums an die Bürger weitergereicht werden, ein anderer Teil muss in die Rückführung der Staatsschulden gesteckt werden.

  • Grundsätzlich ist dafür im Moment kein Spielraum. Das Steuersystem soll aber gerchter werden, eine Gegenfinanzierung ist jeweils nötig.

  • Steuersenkungsversprechen in der derzeitigen Situation sind unverantwortlich. CDU/CSU und FDP wollen Wohlhabende entlasten, würden damit aber die Handlungsfähigkeit des Staates einschränken. Die Steuersenkungsversprechen kämen bei Normalverdienern aber gar nicht an. Wir bräuchten ein Wirtschaftswachstum vom 9 %, um die Einnahmeausfälle auszugleichen. Ein derart großes Wachstum kam es in der Geschichte der Bundesrepublik nicht. Ein Abbau unsere Sozialsystems wäre die Folge der Steuersenkungen von Union und FDP.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wo Spielräume sind, sollte der Staat die Steuern senken. Angesichts der großen staatlichen Aufgaben der nächsten Jahre sehe ich jedoch derzeit keine Spielräume für Steuersenkungen.


  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • In der derzeitigen finanziellen Situation des Staates sind alle Versprechungen, die Steuern zu senken, unseriös.

  • Die Staatsverschuldung ist so hoch, dass es keinen Spielraum für Steuersenkungen gibt – außer man will den Gestaltungsspielraum für folgende Generationen noch weiter einschränken und ihnen noch mehr Folgelasten in Form von Schulden aufbürden.

  • Derzeit gibt es in Deutschland keinen Spielraum für Steuersenkungen. Die Versprechen der FDP und CSU sind unseriös.


  • Eine verantwortungsvolle Haushalts- und Finanzpolitik muss akzeptieren, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielraum für flächendeckende Steuersenkungen gibt. Wir wollen die Entlastungen daher auf die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen sowie die Familien konzentrieren.

  • Steuersenkung ja und zwar für alle Betriebe deren Hauptsitz in Deutschland liegt und durch deren hier verbleibende Steuern, Gewinne und deren Produktionsleistung für die Bedürfnisse unserer Bevölkerung und zum gesellschaftlichen Erfordernis beiträgt. Konzerne aus Übersee und Gölobalplayers zahlen ohnehin zu wenig Steuern und haben den geringsten Anteil am Bruttosozialprodukt und an der Gesamtbeschäftigungszahl. Durch Anreiz mittels sinkender Steuerleistung, werden diese bewegt ihren Hauptsitz nach Deutschland umzuverlegen.
    Im Übrigen ist die „Finanzagentur Bundesrepublik Deutschland GmbH“ eine im Frankfurter Handelsregister eingetragene GmbH, wie der Name schon sagt. Wie mit einem Stammkapital von 25.000 € ein derzeitiger Schuldenberg von nun 1,6 Billonen Euro verwaltet werden kann, ist mir ohnehin ein Rätsel. Die GmbH ist sozusagen pleite und sowieso gehört die Finanzpolitik in die Hände des Staates, genau wie auch die Geldschöpfung in die Hände des Staates gehört und nicht in die Hände eines Zusammenschlusses privater Bankganoven, welche daraus ein Schuldgeldsystem, ohne jeglichen Bezug zur Realität kreieren.

    www.dieechtenvolksvertreter.de


  • Steuersenkungen wären ja nett, aber wer angesichts der ins Astronomische gestiegenen Staatsverschuldung (über
    1 600 000 000 000 €) Steuersenkungen verspricht, verhöhnt den Wähler und betreibt Wahlbetrug. Steuersenkungen, die nicht an anderer Stelle wieder hereingeholt werden, z.B. durch eine drastische Erhöhung der unsozialen Mehrwertsteuer, sind einfach nicht zu finanzieren.

  • Deutschland hat im Durchschnitt zu niedrige Steuersätze; vor allem bei den Einkommenssteuersätzen, den Unternehmens- und Vermögenssteuern müssen die Sätze erhöht werden

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar. Wir wollen stattdessen die Steuern auf große Einkommen und hohe Erbschaften erhöhen.

  • Steuersenkungs-Versprechen halte ich in Zeiten der globalen Wirtschaftskrise für unredlich. Steuersenkungen nutzen ohnehin nur den Besserverdienenden und nicht den Geringverdienenden. Einkommenssteuerstenkungen wären nur umsetzbar, wenn im gleichen Zuge die Mehrwertsteuer erhöht würden- zu Lasten der Geringverdiener, die unter erhöhten Preisen für ÖPNV und Nahrungsmittel am meisten zu leiden hätten.

  • Steuern sind unverzichtbare Einnahmendes Staates, die vor allem dem sozialen Ausgleich sowie der Förderung von Innovationen und zur Sicherung der Zukunft dienen sollen. Sie könnten allerdings einfacher und gerechter gestaltet werden, um die Akzeptanz beim Steuerschuldner zu erhöhen.

  • Der Staat braucht erheblich mehr Mittel zur Bewältigung der sozialen Aufgaben, die besonders in der folgenden Zeit der Krise anfallen werden. Natürlich auch zum Abbau der gigantischen Schulden. Deshalb Erhöhung(nicht Senkung) der Steuern bei denen, die von der Krise und der Umverteilung der letzten Jahre profitiert haben. Senkung z.B. der Mehrwertsteuer für ausgewählte Bereiche (z.B. Bedarf für KInder).

  • Diese Rechnung geht nicht auf. Der Staat braucht auch in guten Jahren verlässliche Steuereinnahmen, damit er in einer Krise handeln kann. Wer zu umfangreichen staatlichen Leistungen steht, muss auch zu einem starken Staat stehen. Dazu gehören Steuereinnahmen.

  • Wir brauchen einen handlungsfähigen Staat, damit wir beispielsweise Schulen und Universitäten, Krankenhäuser und eine umfangsreiche gesetzliche Krankenversicherung finanzieren können. Zur gesellschaftslichen Solidarität gehört: Wer mehr hat, soll auch mehr Steuern zahlen.

  • Zunächst sind Zukunftsinvestitionen wie z.B. in Bildung, Forschung, Infrastruktur notwendig sowie der Abbau der Staatsverschuldung. Steuersenkungen für die Reichen, wie Schwarz-Gelb sie plant, die einen Anstieg der Sozialabgaben nach sich ziehen, sind unredlich und gehen auf Kosten der mittleren und unteren Lohngruppen.

  • Die Steuern für die reichen sollen erhöht werden, damit die Steuern für die große Masse gesenkt werden können. Ich trete für die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, des Einkommensteuerhöchstsatzes von 53 %, der Erhöhung der Erbschaftssteuer und der Kapitalertragssteuer auf wieder 25 % ein. Außerdem fordere ich die Einführung einer Börsenumsatzsteuer von mindestens 1 %.

  • Wir wollen geringe Einkommen entlasten, doch für große Steuersenkungen besteht aktuell wegen der Wirtschafts- und Finanzkrise kein Spielraum. Wer jetzt Steuersenkungen verspricht, der müsste dringend notwendige Investitionen kürzen.


  • Die Steuern -insbesondere für Unternehmen und höchste Einkommen- sind in den letzten 20 Jahren massiv gesenkt worden. Trotzdem hat dies nicht zu einer »Ankurbelung« der Wirtschaft geführt.

  • ... und wieder die Lasten auf zukünftige Generationen verschieben... das machen wir bereits beim Atommüll und bei den fossilen Klimagasen. Was wollen wir den kommenden Generationen eigentlich noch alles aufbürden. Es wird Zeit, dass wir zu unserer Verantwortung in der JETZTZEIT stehen! Genau aus diesem Grund versuche ich mit meinem Wahlkampf SchwarzGelb (vor allem Gelb) zu verhindern !!!

  • Steuern sind notwendig für eine funktionierende Gesellschaft. Das Steuersystem sollte vielmehr umgestaltet werden, damit es gerecht wird und jeder der Höhe seines Einkommens entsprechend zu den gesellschaftlichen Aufgaben beitragen kann. Versprechungen von Steuersenkungen sind in der Finanz- und Wirtschaftskrise völlig unglaubwürdig.

    Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • In diesen Zeiten den Menschen Steuererleichterungen zu versprechen, ist unehrlich. Wir müssen eher aufpassen, dass es keine unsozialen Steuererhöhungen (Mehrwertsteuer!) gibt.

  • Eine verantwortungsvolle Haushalts- und Finanzpolitik muss akzeptieren, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielraum für flächendeckende Steuer-senkungen gibt. Wir wollen die Entlas-tungen daher auf die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen sowie die Familien konzentrieren.

  • Im Gegenteil: der Spitzensteuersatz sol angehoben werden, das Erbschaftssteueraufkommen erhöht werden, die Brennelementesteuer eingeführt werden und eine Finanzumsatzsteuer eingeführt werden.

  • Wir müssen zunächst ermitteln, welche Aufgaben der Staat leisten soll. Bildung, Soziale Sicherung, Kinderbetreuung, Forschungsförderung, Innere Sicherheit etc. gibt es nich zum Nulltarif.

    Nur Reiche können sich einen armen Staat leisten!

  • Für die meisten Menschen sind nicht die Steuern, sondern die hohen Sozialabgaben eine große Belastung. Wir wollen wir die Sozialversicherungsbeiträge daher sozial staffeln und damit Geringverdiener von hohen Abgaben entlasten.

  • Wer bezahlt das ganze?

    Lieber Staffelung der Sozialabgaben. Einkommen unter 2000 Euro würden so mit 80-120 Euro entlastet.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Eine verantwortungsvolle Haushalts- und Finanzpolitik muss akzeptieren, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielraum für flächendeckende Steuersenkungen gibt. Wir wollen die Entlastungen daher auf die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen sowie die Familien konzentrieren.

  • Ich will den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben, um gerade kleine Einkommen zu entlasten. Weitere Steuersenkungsversprechen sind aber wegen der wachsenden Verschuldung nicht vertretbar und unehrlich gegenüber den Wählerinnen und Wählern.

  • Dieses Rezept mag im vergangenen Jahrhundert noch gewirkt haben. Heute ist fraglich, wer davon wirklich profitiert. Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wäre wünschenswert, momentan auf Grund der Haushaltssituation nicht realisierbar

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Die gegenwärtige Krise ist nur zu überwinden, wenn der Staat Defizitausgaben in großem umfang tätigt. Ein 3. Konjunkturpaket ist dringend nötig – auf EU-Ebene, um Sickerverluste durch Importe zu vermeiden. Das generiert Wachstum und damit höhere Einnahmen, mit denen Schulden abbezahlt werden können

  • Eine verantwortungsvolle Haushalts- und Finanzpolitik muss akzeptieren, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielraum für flächendeckende Steuersenkungen gibt. Die SPD möchte die Entlastungen daher auf die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen sowie die Familien konzentrieren.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet
    gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten
    wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Eine verantwortungsvolle Haushalts- und Finanzpolitik muss akzeptieren, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielraum für flächendeckende Steuersenkungen gibt. Wir wollen die Entlastungen daher auf die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen sowie Familien konzentrieren.

  • Ich sage erstmal nein obwohl Gesellschaftlich nützliche Arbeit auch niedriger besteuert werden sollte. Spekulation dagegen um die 98%.

  • Mit einer sozial gerechten Steuerreform sind kleine und mittlere Einkommen zu entlasten, Vermögende und Wohlhabende zu belasten. In diesem Sinne ist der Spitzensteuersatz wie zuvor unter Bundeskanzler Helmut Kohl auf 53 Prozent anzuheben und auf Börsengeschäfte eine Umsatzsteuer von einem Prozent zu erheben – was Einnahmen von rund 160 Milliarden Euro pro Jahr bringen würde.

  • Wer heute Steuersenkungen verspricht muss auch erklären, wie diese finanziert werden sollen. Welche Ausgaben stellen Staates sollen gestrichen bzw. gekürzt werden? Ich halte Steuersenkungen in der aktuellen Situation für falsch. Die SPD fordert die Senkung des Eingangssteuersatzes, um untere und mittlere Einkommen zu entlasten und eine Anhebung des Spitzensteuersatzes, um zusätzliche Bildungsausgaben zu finanzieren.

  • Steuersenkungen sind eine Illusion.

  • Wir brauchen einen GUTEN Staat, um die schweren Aufgaben der Zukunft gut zu bewältigen. Allerdings sollen die Gelder der Gemeinschaft dann auch zukunftsorientiert eingesetzt werden.

  • Eine verantwortungsvolle Haushalts- und Finanzpolitik muss akzeptieren, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielraum für flächendeckende Steuersenkungen gibt. Wir wollen die Entlastungen daher auf die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen sowie die Familien konzentrieren.

  • Wir wollen keine Steuersenkungen auf Pump. Darum konzentrieren wir uns darauf, Menschen mit kleinen Einkommen zu entlasten. Dafür wollen wir den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben und gezielt untere Einkommen bei den Abgaben entlasten. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wir werfen doch bitte erst einmal einen abschließenden Blick in die Kasse.

  • Bei der jetzigen Staatsverschuldung zur Zeit nicht möglich.
    Wenn die Konjunktur wieder anspringt, kann man über Steuersenkungen nachdenken.
    Das darf nicht zu Einschränkungen im Sozialbereich führen.

  • Eine verantwortungsvolle Haushalts- und Finanzpolitik muss akzeptieren, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielraum für flächendeckende Steuersenkungen gibt. Wir wollen die Entlastungen daher auf die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen sowie die Familien konzentrieren.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Niemand bezahlt gerne Steuern. Aber wie angesichts der Milliarndenlücken jetzt die Steuern gesenkt werden sollen, weiss niemand. Das geht nur auf Kosten von neuen Schulden oder bei massivem Sozialabbau.

  • Eine verantwortungsvolle Haushalts- und Finanzpolitik muss akzeptieren, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielraum für flächendeckende Steuer-senkungen gibt. Wir wollen die Entlas-tungen daher auf die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen sowie die Familien konzentrieren.

  • Jetzt Steuersenkungen zu versprechen, wäre finanzpolitisch völlig unseriös. Wirtschaftliches Wachstum über die Steuerschraube anzuregen, ist unrealistisch – angesichts der sinkenden Staatseinnahmen und der hohen Neuverschuldung. Wachstum muss über Innovation entstehen. Wer Steuersenkungen verspricht, wird die ausfallenden Einnahmen über Kürzungen in anderen Bereichen finanzieren müssen.

  • Wir können uns Steuersenkungen auf absehbare Zeit nicht leisten! Der Bundeshaushalt ist überschuldet. Wer etwas anderes erzählt wie FDP, CSU und CDU kann entweder a) nicht rechen, b) will die nächste Generation mit einem noch größeren Schuldenberg belasten oder c) die WählerInnen einfach vor der Wahl hinters Licht führen.

  • Wer bei der aktuellen Staatsverschuldung Steuersenkungen verspricht, will den Jüngeren ihre künftigen Handlungsspielräume noch mehr einschränken als dies sowie so schon der Fall ist. Wir müssen so schnell wie möglich runter von dem riesigen Schuldenberg und dürfen den Bürgern keine falschen Versprechungen mehr machen. So sehr ich die für die Banken und Bänker gebundenen Milliarden bedauere!

  • In der Krise braucht der Staat das Geld. Nur Reiche können sich einen armen Staat leisten!

  • Wir brauchen die Steuereinnahmenfür die großen Aufgaben, z.B. im Bereich Bildung, die vor uns liegen. Ausnahme ist der Eingangssteuersatz. Ihn zu senken, hilft den Menschen von ihrer Arbeit auch leben zu können.

  • In den vergangenen Jahren sind die Unternehmenssteuern massiv gesenkt worden. Ohne Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Stattdessen wurde die Mehrwertsteuer angehoben. Jetzt fordern die Unternehmen erneut steuererliche Erleichterungen. Es ist an der Zeit, dass die Unternehmen wieder einen angemessenen Anteil an der Finanzierung des Gemeinwesens leisten.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Diesem neoliberalen Irrglauben wurde schon viel zu lange gefolgt: seit der Ära Kohl werden systematisch Gewinne und Vermögen steuerlich entlastet, Unternehmenssteuern gesenkt und gesetzliche Rahmenbedingungen »dereguliert«. Das Ergbnis dieser völlig verfehlten angebotsorientierten Wirtschaftspolitik sehen wir heute: Seit Jahrzehnten anhaltende Massenarbeitslosigkeit, sinkende Reallöhne, Staatsverschuldung, leere Sozialkassen und Abbau sozialer Leistungen.

  • Wer bei 300 Mrd. Neuverschuldung in den nächsten Jahren Steuersenkungen verspricht, lügt.

  • Dies war die Wirtschaftspolitik der Schröderkoalition (weshalb Lafontaine auch seinen Hut nahm...) Das Geld, das nicht allen Bürgern als Steuer zugute kam
    wurde nicht investiert – mit diesem Geld wurde spekuliert und eine Finanzblase gemästet. Die Folgen sind bekannt!

  • Die Steuersenkungen für Konzerne, Vermögende und hohe Einkommen hat sich der Staat selbst der Möglichkeit beraubt, ausreichend für die Zukunft zu inves-tieren. Dadurch wurde in Deutschland in den letzten 7 Jahren ein Kapitalüberschuss in Höhe bon 745 Mrd. € erzeugt, von dem jetzt durch die Finanzkrise etwa die Hälfte verloren ist.

  • In der jetzigen Situation Steuersenkungen zu versprechen geht nur über Kürzungen im Haushalt! Das wird die Schwächsten der Gesellschaft treffen!

  • Eine verantwortungsvolle Haushalts- und Finanzpolitik muss akzeptieren, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielraum für flächendeckende Steuersenkungen gibt. Wir wollen die Entlastungen daher auf die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen sowie die Familien konzentrieren.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Steuern senken bedeutet wichtige Leistungen und Programme streichen. Wir wollen den Grundfreibetrag auf EUR 8500 anheben. Das senkt die Steuern am richtigen Ende: für die, die wenig verdienen.

  • Der Staat muss mehr Geld zur Verfügung haben, um mit Ausgaben für Bildung und öffentliche Güter Wirtschaftsleistung nachzufragen.

  • In der derzeitigen wirtschaftlichen Lage sind Entlastungen nicht denkbar.

  • Der Staat der Neoliberalen hat sich mit Steuersenkungen insbesondere für Vermögende selbst handlungsunfähig gemacht. Wir brauchen mehr Steuern für die wichtigsten Gemeinschaftsaufgaben.

  • In Bezug auf die horrende Staatsverschuldung sollten bei diesem Thema keine »leeren Wahlversprechen« gegeben werden.

  • Der Grundfreibetrag sollte angehoben werden, im Gegenzug brauchen wir eine einmalige Vermögensabgabe und Erhöhung des Spitzensteuersatzes auf 45 %.

    Der Staat muss gerade jetzt handlungsfähig bleiben und in Nachhaltigkeit, Bildung und soziale Gerechtigkeit investieren.

  • Die Frage ist immer, für wen Steuern gesenkt werden. Ich bin für Steuersenkungen für geringe Einkommen und gleichzeitig für eine Millionärssteuer und für höhere Steuern für große Unternehmen.

  • Die Gutverdienenden sollen mehr, die Schlechtverdienenden weniger Steuern zahlen

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Ich bin dafür, den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet
    gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten
    wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Diie Frage ist für wen die Steuern gesenkt werden sollen. Für die niedrigen Einkommen sicherlich, die höheren Einkommen, Vermögen und Erbschaften müssten aber in angemessener Weise besteuert werden.

  • Bei der aktuell ansteigenden Staatsverschuldung gibt es keinen Spielraum für Steuersenkungen

  • Eine verantwortungsvolle Haushalts- und Finanzpolitik muss akzeptieren, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielraum für flächendeckende Steuersenkungen gibt. Wir wollen die Entlastungen daher auf die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen sowie die Familien konzentrieren.

  • In ihrer Gesamtheit können wir uns keine Steuersenkungen leisten. Das heißt aber nicht, dass die Steuereinnahmen nicht anders verteilt werden sollten.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Angesichts der Herausforderungen – zunehmende Armut, Bildung, Klimawandel – und der hohen Staatsverschuldung sind eher Mehreinnahmen notwendig. Steuersenkungen helfen außerdem nur Gut- und Besserverdienenden.

  • Ich will die Millionärssteuer. Auf Vermögen oberhalb von einer Million sollen mind. fünf Prozent Steuern gezahlt werden.
    Es muss eine Steuerumverteilung zu Lasten der Reichen, nicht eine Steuersenkung geben.

  • Wer eine verantwortungsvolle Haushalts- und Finanzpolitik betreiben will muss akzeptieren, dass in naher Zukunft keine Steuersenkungen – wie von der CDU gefordert – möglich ist. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass der Haushalt wieder konsolidiert wird. In diesem Rahmen wird sich die SPD seriös für Entlastungen der niedrigen und mittleren Einkommen sorgen, u.a. durch die Absenkung des Eingangssteuersatzes von 14 auf 10%.

  • Steuergerechtigkeit. Ja! Untere einkommen weniger, Progression weg. Höchtsteuersatz bei 53% und 5% Steuer ab der 2. Million auf dem Sparbuch. Börsenumsatzsteuer!
    Wirtschaft bitte ankurbeln mit mehr Massenkaufkraft und indem kleinen und mittleren Betrieben geholfen wird und der bäuerliche Landwirtschaft.

  • Noch niemand ist durch Sparen reich geworden.

  • Ich und meine Partei wollen den Eingangssteuersatz von 14 auf 10 Prozent senken. Gleichzeitig wollen wir den Spitznesteuersatz von 45 auf 47 Prozent anheben. Steuersenkungen, die darüber hinaus gehen, sind vor dem Hintergrund der hohen Staatsverschuldung nicht möglich. Wer dies verspricht, handelt sowohl den heutigen als auch zukünftigen Generationen gegenüber unverantwortlich.

  • Die Steuern müssen gerecht umgestaltet werden: Entlastung der unteren und mittleren Einkommen und höhere Steuern auf hohe Einkommen, Gewinne, Vermögen, Börsenumsätze.
    Generelle Steuersenkungen sind bei der Rekordverschuldung des Staates und den notwendigen Ausgaben für die Verbesserung der Beschäftigung und Bildung nicht möglich.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Mir ist es wichtig, Kinderbetreuung und Schulen zu fördern, einen guten öffentlichen Personenverkehr zu haben und gute Hochschulen zu fördern – dafür brachen wir in Zeiten der Wirtschaftskrise Steuern. Allerdings sollten Menschen mit geringem Einkommen keine Steuern bezahlen.

  • Eine verantwortungsvolle Haushalts- und Finanzpolitik muss akzeptieren, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielraum für flächendeckende Steuersenkungen gibt. Wir wollen die Entlastungen daher auf die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen sowie die Familien konzentrieren.

  • Als Regierungspartei haben wir mit den Konjunkturprogrammen bereits zahlreiche Wirtschaftshilfen gegeben. Jetzt, bei dieser hohen Verschuldung Steuersenkungen zu versprechen, ist unredlich.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet
    gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten
    wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Eine allgemeine Steuersenkung würde in der derzeitigen Krise zum Sozialabbau führen.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Steuersenkungen sind im Augenblick unrealistisch und daher unseriös!

  • Millionärssteuer statt Mehrwertsteuererhöhung. Reichtum muss besteuert werden.

  • bezogen auf das Gesamtsteueraufkommen da dies angesichts der Zukunftsaufgaben unrealistisch ist. Es muss allerings Umschichtungen geben. Stichwort Vermögensabgabe.

  • Eine verantwortungsvolle Haushalts und Finanzpolitik muss akzeptieren, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielraum für flächendeckende Steuersenkungen gibt. Gesenkte Steuern bedeuten auch weniger Investitionen in staatliche Infrastruktur, wie beispielsweise Bildung.

  • Es wird darauf ankommen die wachsende Verschuldung durch die Großen Koalition sozialgerecht abzufedern. Was wir stattdessen brauchen, ist ein System, bei dem nierdrige Einkommen auch weniger Sozialversicheurngsbeiträge zahlen müssen.

  • Die Meinung die Steuern für die Industrie immer weiter zu senken, und damit Arbeitsplätze zu schaffen, wird seit über 20 Jahren regelmäßig wiederlegt. Die dadurch in der Industrie freigesetzten Mittel dienen beinah ausschließlich dem Gewinn.

  • das ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht sinnvoll, wie soll der Staat seine Aufgaben in Sachen Bildung, Infrastruktur etc finanzieren, die letzlich der Wirtschaft nutzen

  • Steuersenkungsversprechen sind schlicht unseriös

  • Nicht auf für alle Einkommensbezieher.
    Flächendeckende Steuersenkungen sind auf absehbare Zeit nicht möglich. Die
    SPD wird in der nächsten Legislaturperiode Steuersenkungen für Bürgerinnen und Bürger mit niedrigem und mittlerem Einkommen durchsetzen. Dazu gehört die Senkung des Eingangssteuersatzes von 14 auf 10 Prozent.


  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.


  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Steuer für geringe und mittlere Einkommen sollen gesenkt werden und die Mehrwertsteuer für Gastronomie und Handwerk. Wir brauchen aber wieder ein Anhebung des Spitzensteuersatzes und die Einführung einer Nillionärssteuer, damit wir richtig investieren können: In Kitas, Bildung, Krnakenhäuser und erneuerbare Energien z.B. Übrigens: Erwerbslose und Rentner haben von den Steuersenkungen garnichts.

  • Kommt drauf an, welche Steuern gesenkt werden sollen. Auf jeden Fall sollte Reichtum stärker besteuert und umverteilt werden.

  • Ich sehe keinen Raum für Steuersenkungen in den nächsten vier Jahren.
    Im Gegenteil: der Staat hat in den letzten Jahren hohe Einkommen stark entlastet, das Geld fehlt uns jetzt.

  • Gerade kleine Einkommen müssen entlastet werden. Wir Grünen wollen daher den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben und die Sozialversicherungsbeiträge für kleinere Einkommen senken. Weitere Steuersenkungen halte ich angesichts der wachsenden Verschuldung jedoch nicht für vertretbar. Denn dies würde nur zu Kürzungen bei der staatlichen Daseinsvorsorge, Investitionen in Bildung oder den Sozialausgaben führen. Schließlich kann der Staat ohne Steuergelder auch keine öffentlichen Leistungen bereitstellen.

  • Allgemeine Steuersenkungen können bei der hohen Staatsverschuldung durch die Finanz- und Wirtschaftskrise nicht das Ziel sein. Allerdings begrüße ich ausdrücklich die im Regierungsprogramm der SPD vorgesehene Senkung des Eingangssteuersatzes und die gleichzeitige Anhebung des Spitzensteuersatzes für sehr hohe Einkommen.

  • Die Staatsverschuldung steigt, und dem Staat sollen die Einnahmen beschnitten werden? Erscheint mir nicht sehr sinnvoll. Zusätzlich wurde die Unternehmenssteuer bereits 2008 durch die Unternehmenssteuerreform gesenkt. Ich glaube nicht, daß sich der Staat weitere Verdienstausfälle leisten kann – und glaube auch nicht an entsprechende Wahlversprechen

  • Insgesamt sind dringend mehr Steuereinnahmen nötig, für öffentliche Investitionsprogramme in Bildung, soziale und kulturelle Dienste, in öffentlichen Verkehr usw. Wichtig: UMVERTEILUNG von oben nach unten: Vermögen ab 1 Mio, große Erbschaften, Handel mit Finanzprodukten und Kapitaleinkünfte mehr beslasten. Kleine und mittlere Einkommen (bis 70.000 € pro Jahr) sollen entlastet werden.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Die anderen Parteien wollen durch Steuersenkungen wieder die Wirtschaft und die Menschen entlasten, die sowieso schon ganz viel Geld haben. Das geht nicht. Der Spitzensteuersatz muss auf 53 % erhöht werden, wie es schon mal war. Der Grundfreibetrag muss auf 9.300 Euro erhöht werden.

  • Die Wirtschaft muss wieder für steigende Einkommen sorgen. Die Boomphase Anfang der vergangenen Jahre (vor der derzeitigen Schwächephase) ist an den Arbeitnehmern vorbeigegangen.

  • Die Verschuldung des Staates würde weiter dramatisch steigen.

  • Dazu fehlt im Moment schlicht das Geld, so gerne ich die Steuern auch senken würde.

  • Diese Aussage lässt sich so allgemein nicht treffen.

  • Steuersenkungen für die Wirtschaft ist der absulut falsche Weg. Da wir derzeit den niedrigsten Steuersatz für die Arbeitgeber haben und trotzdem in der größten Finanz- und Wirtschaftkrise seit 1929 stecken. Der richtige Weg ist es eine Börsenumsatz- und Millionärssteuer einzuführen.

  • Nur bei kleinen und mittleren Einkommen, bei gleichzeitiger Erhögung des Spitzensteuersatzes, der Gewinnsteuern und der Erbschaftssteuern und der Wiedereinführung der Vemögenssteuer.

  • Es wird eher Zeit, dass heilige Kühe geschlachtet werden. So muss die Wiedereinführung der Vermögenssteuer her, der Einkommenssteuersatz für Spitzenverdiener wieder angehoben werden und eine Börsenumsatzsteuer eingeführt werden.

  • Steuer in absehbarer Zeit in Größenordnungen zu senken sehen ich nicht. Für Wohltaten an der Wirtschaft gibt es derzeit keine finanziellen Spielräume.

  • Die Steuersenkungsversprechen sind unseriös. Bei Steuersenkungen wurden regelmäßig, vor allem die Steuern für Reiche und Großverdiener gesenkt. Die erhöhten Profite flossen ins »Spielkasino« und führten mit zu der jetzigen Krise.
    Es sind umfangreiche Maßnahmen notwendig um auf die Krise zu reagieren und die Weichen für Zukunftsweisendes zu stellen. (Sozial-Ökolokischer Umbau)

  • Steuersenkungen können sicher Anreize schaffen, das hört man oft genug. Jedoch reicht das in der heutigen Situation sicher nicht aus.
    Zuallererst sollten wir sofort aufhören, den Giftmüll von Banken durch Milliarden an Rettungspaketen weiter zu finanzieren. Wer sich verzockt, hat Pech gehabt – das gilt im Kasino ebenso wie auf internationalen Finanzmärkten.
    Der Staat muß sich um Kreditschöpfung kümmern und in staatliche Infrastrukturprogramme investieren.

  • Steuersenkungen kommen nur bei Besserverdienenden an und würden bei er aktuellen Finanzlage eine massive Reduzierung staatlicher Aufgaben (Bildung, Solziales usw.) nach sich ziehen. Statt dessen sollten die Sozialabgaben für Geringverdiener gesenkt und der Grundfreibetrag erhöht wrden.

  • Es kommt darauf an, für wen die Steuern gesenkt werden sollen.
    Natürlich muss die Mehrwertsteuer gesenkt werden. Besonders für Grundbedarfsartikel, Dinge, die Kinder und die Bildung betreffen und die Gesundheit darf es keine Mehrwertsteuer geben. Wenn Massensteuern gesenkt werden, steigt die Binnennachfrage und besonders der Mittelstand kann wirtschaftlich erstarken.
    Für die reiche Minderheit gilt: »Eigentum verpflichtet!« Gewinne, Spekulationsprofite und hohe Vermögen müssen angemessen besteuert werden. Hier müssen die Steuern dringend erhöht werden!

  • Natürlich wünschen sich alle SteuerzahlerInnen eine Senkung, ist aber in der aktuellen Situation absolut unrealistisch und die Versprechen zur Steuersenkung sind aus meiner Sicht unredlich! Wir wollen ein gerechtes und transparentes Steuersystem.
    Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wer 500 Mrd. Euro bereitstellen soll, kann nicht Steuern senken.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Die Steuern müssen gerechter verteilt werden: Für Geringverdiener müssen sie gesenkt, für Millionäre deutlich erhöht werden.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Meines Erachtens müssten wir eher die Lohnnebenkosten senken. Ein Idee könnte sein, die Mehrwertsteuer auf Personalkosten zu senken. Wir brauchen eine umfassende Steuerreform.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Dies ist angesichts der Staatsverschuldung zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Es gibt wohl niemanden, der nicht gerne die Steuern senken würde. Doch ist die Steuerbelastung im internationalen Vergleich durchschnittlich, und ist ein leistungsfähiges Gemein- und Sozialwesen, was die Mehrheit der Bevölkerung ebenfalls befürwortet, nicht zum Nulltarif zu haben. Schulen, Straßen, Sozialleistungen, Polizei, Feuerwehr uvm. kosten Steuergeld.
    Dennoch ist der Staat immer wieder beauftragt, das Gleichgewicht aus Ausgaben und Einnahmen (Steuern) ins Gleichgewicht zu bringen und zu prüfen.
    Augenblicklich ist jedoch der ungeeigneteste Zeitpunkt für Steuersenkungen.
    Die Krise am internationalen Finanzmarkt und darauf folgend auch der weltweiten Wirtschaft hat uns wie alle anderen Staaten sehr viel Geld gekostet und tut dies auch noch. Politisches Ziel sollte es daher sein, unseren Staat mit Hilfe der Fianzpolitik wieder in gute wirtschaftliche Fahrwasser mit vielen Arbeitsplätzen zu bringen und sich anschließend an die Rückführung der Staatsverschuldung zu machen. Alles andere würde künftigen Generationen jeglichen Handlungsspielraum verwehren.
    Zumal gibt es keinen emprischen und wissenschaftlichen Beleg dafür, dass geringere Steuern die Wirtschaft und das Konsumverhalten ankurbeln. Auch finde ich die Steuern nicht zu hoch. Wichtig finde ich jedoch, den sog. Mittelstandsbauch zu entlasten. Viele Gesetze in den vergangenen Jahren bezogen ihre Mittel in erster Linie von den Beziehern mittlerer Einkommen, die sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind.
    Die Regel sollte auch für einen Staat immer sein: Ohne Not nur verfügbares Geld ausgeben.

  • Für Steuersenkung ist kein Raum, wenn wir in Bildung investieren müssen und dei Kassen leer sind.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wer soll Steuersenkungen bezahlen bei unserer hohen Staatsverschuldung?
    Und wem kommen sie zugute?
    Höhere Nettoeinkommen haben dann einen konjunkturellen Effekt, wenn die Menschen dadurch mehr konsumieren. Wenn sie dagegen mehr sparen, nützt es der Konjunktur nichts. Dabei lehrt die Statistik: je höher das Einkommen, desto höher die Sparquote. Von einer Steuersenkung würden daher vor allem Haushalte mit hohem Einkommen – und hoher Sparquote – profitieren. Deshalb sind Steuersenkungen der falsche Weg, um den Konsum zu stützen. In Deutschland liegt die durchschnittliche Sparquote bei elf Prozent. Haushalte mit einem geringen Monatseinkommen von 1300 bis 2600 Euro haben eine geringe Sparquote von 0,5 bis 4,4 Prozent, unter 1300 Euro ist sie sogar negativ, sie verschulden sich also.

    Würde man diese Menschen entlasten, ließe sich der private Konsum ankurbeln. Doch diese Haushalte würden von einer Absenkung der Steuersätze kaum profitieren, weil sie ohnehin relativ wenig Steuern zahlen.

    Haushalte mit einem Monatseinkommen von 5000 bis 18.000 Euro haben dagegen eine relativ hohe Sparquote von 21,8 Prozent. Ausgerechnet diese Gutverdiener sind aber die, die von einer Steuersenkung überproportional profitieren würden.

  • Kleinere Einkommen müssen entlastet werden, die Bundesregierung will jedoch für Unternehmen und Wohlhabende die Steuern senken. Ich meine, dass diejenigen, die mit ihren Spekulationen vor der Krise ordentlich Gewinn gemacht haben, sich an der Rechnung beteiligen müssen. Dazu möchten wir die Vermögensteuer wieder einführen und eine Millionärsabgabe erheben.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Und wenn doch, dann die Steuern der Bezieher von mittleren Einkommen, denn Wirtschaft kurbelt man an, in dem man die Binnenkaufkraft stärkt!

  • Aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise haben wir wenig Spielraum für Steuersenkungen. Beschäftigungsförderung, soziale Sicherheit, Förderung von Kindern und Jugendliche, der Ausbau der Bildungs- und Hochschuleinrichtungen braucht Ressourcen. Die Mehrwertsteuer muss aber gerechter ausgestaltet werden.

  • Nein, gerade in der momentanen Wirtschafts- und Finanzkrise sollte die Bundesregierung nicht die Steuern senken, sondern das eingenommene Geld für Witschaftsanreize in nachhaltigen Branchen ausgeben. Sobald die Wirtschaft angekurbelt ist, brauchen wir das Geld dringend, um die Staatsverschuldung zu senken.

  • Der Grundfreibetrag sollte auf 9.300 EUR erhöht und der ermäßigte Umsatzsteuersatz ausgeweitet (u.a. auf Dienstleistungen für Kinder, Arzneimittel, arbeitsintensive Dienst- und Handwerksleistungen, Hotelerie, Gastronomie) werden (=Steuersenkung vor allem für Menschen mit niedrigem oder mittlerem Einkommen), dafür der Spitzensteuersatz auf 53% angehoben, Kapitalerträge und Veräußerungsgewinne zum persönlichen Steuersatz (statt pauschal mit 25%) versteuert, eine Millionärssteuer von 5% auf Privatvermögen über 1 Mio EUR und eine Börsenumsatzsteuer eingeführt, die Körperschaftssteuer auf 25% erhöht (=Steuererhöhung für hohe und große Einkommen) werden.

  • Mit Blick auf die Staatsverschuldung nicht denkbar.

  • Nein, so einfach geht das nicht. Ich bin für Steuererhöhungen für Besserverdienende und Wohlhabende und gutverdienende Großunternehmen und für Steuersenkungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und kleine und mittlere Unternehmen

  • Wir brauchen ein gerechtes und transparentes Steuersystem. Steuereinnahmen sind die grundlage für einen handlungsfähigen Staat. Dies gilt insbesondere für die soziale Daseinsvorsorge, aber auch für den so zukunftswichtigen Bereich der Bildung und des Umwelt-/Klimaschutzes. Steuersenkungen sind insbesondere mit Blick auf die BezieherInnen geringer Einkommen notwendig (höherer Steuerfreibetrag). Subventionen für Gutverdiener – wie etwa das Dienstwagenprivileg (rd. 5 Mrd. Euro pro Jahr!) – sollten wegfallen.

  • Für die Krise sollen diejenigen bezahlen, die sie mit verursacht haben. Deswegen brauchen wir eine stärkere Besteuerung höherer Einkommen und Vermögen (Stichwort: Millionärssteuer"), während mittlere und kleine Einkommen schon jetzt teilweise an der Belastungsgrenze sind und deswegen nicht weiter belastet werden sollten.

  • DIE LINKE fordert ein verteilungsgerechtes Steuersystem, das kleine und mittlere Einkommensbezieher entlastet und Vermögende und steuerlich Leistungsfähige stärker belastet. So muss das Steueraufkommen dauerhaft und sozial gerecht erheblich erhöht werden, um die Kosten der Krise, eines sozial-ökologischen Umbaus und des Ausbaus des Sozialstaats zu finanzieren.

    Die Steuern für Best- und Besserverdienende und große Unternehmen wurden in den vergangenen zehn Jahren massiv gesenkt. Heute zahlt dank der damaligen Koalition von SPD und Grünen ein Einkommensmillionär jährlich über 100.000 Euro weniger Steuern als Ende der 90er Jahre. Noch deutlicher ist die Körperschaftsteuer gefallen, die bei Aktiengesellschaften (AG) und Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) erhoben wird. Allein dadurch kam es von 2001 bis 2008 zu Steuerausfällen in einer Gesamtsumme von über 100 Milliarden Euro gegenüber dem Stand Ende der 90er Jahre. Den Staat finanzieren mittlerweile vor allem die abhängig Beschäftigten. Rund drei Viertel des Steueraufkommens werden durch die Lohn-, Umsatz- und Verbrauchssteuern aufgebracht. Im internationalen Vergleich sind die auf Unternehmens- und Vermögenseinkommen erhobenen Steuern viel zu gering.

    Die Große Koalition setzte die von SPD und Grünen begonnene Fehlentwicklung fort. So wurde die Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent angehoben, die Entfernungspauschale grundgesetzwidrig zurückgestutzt und gleichzeitig erneut die Steuer für Kapitalgesellschaften gesenkt.
    DIE LINKE fordert, die Umverteilung von unten nach oben zu beenden und umzukehren:
    • die Einkommensteuer sozial und gerecht reformieren: Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zum Grundprinzip machen; das Steuerrecht einfach und transparent gestalten; Personen und Familien mit niedrigen und durchschnittlichen Einkommen entlasten und Steuerpflichtige mit hohen und sehr hohen Einkommen stärker heranziehen;
    • den Grundfreibetrag auf 9.300 Euro erhöhen, so dass mehr als 12.000 Euro brutto im Jahr steuerfrei bleiben;
    • Kapitalerträge wie Zinsen und Dividenden zum persönlichen Steuersatz versteuern statt mit einer Pauschalsteuer von 25%;
    • den Spitzensteuersatz auf 53% anheben;
    • die Steuerbelastung bis zum Spitzensteuersatz von 53% linear ansteigen lassen (Eintrittspunkt 65.000 Euro); dieser Tarifverlauf führt dazu, dass diejenigen, die weniger als 70.245 Euro im Jahr zu versteuern haben, entlastet werden; diejenigen, die mehr haben, werden belastet;
    • das Ehegattensplitting abschaffen: individuelle Besteuerung einführen, tatsächliche Betreuungs- und Pflegeleistungen sowie das Zusammenleben mit Kindern steuerlich fördern;
    • den steuerlichen Betriebsausgabenabzug für Geschäftsführungs-, Vorstands- und Aufsichtsratsvergütungen auf das 20fache des Lohnes eines Facharbeiters bei Vollzeitbeschäftigung in der untersten Lohngruppe begrenzen;
    • die Pendlerpauschale neu regeln: die Fahrtkosten unabhängig vom Verkehrsmittel anerkennen, auszahlen und mit dem Einkommen versteuern, damit niedrige Einkommen nicht länger benachteiligt werden;
    • eine höhere Erbschaftssteuer realisieren: den Erbberechtigten einen einheitlichen Freibetrag in Höhe von 150.000 Euro gewähren; für Erbinnen und Erben, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, für Kinder, hinterbliebene Ehegatten und für eine vom Vererbenden benannte Person (beispielsweise Lebenspartnerin oder Lebenspartner) diesen Freibetrag verdoppeln; bei Betriebsvermögen nur das Anlagevermögen zur Berechnung der Steuer heranziehen;
    • die Vermögenssteuer als Millionärssteuer wieder einführen: Privatvermögen von über einer Million Euro mit mindestens fünf Prozent besteuern;
    • die Finanzmärkte regulieren: eine Börsenumsatzsteuer einführen; Kapitalerträge und Veräußerungsgewinne aus Wertpapieren unabhängig von der Haltedauer zusammen mit anderen Einkünften zum persönlichen Einkommenssteuersatz versteuern, den Sparerfreibetrag beibehalten und Steueroasen austrocknen;
    • die Senkung der Körperschaftssteuer von 25% auf 15% zurücknehmen und die Bemessungsgrundlage verbreitern;
    • den ermäßigten Umsatzsteuersatz von sieben Prozent ausweiten auf Produkte und Dienstleistungen für Kinder, apothekenpflichtige Arzneimittel und arbeitsintensive Dienstleistungen des Handwerks sowie Hotellerie und Gastronomie; für kleine Unternehmen und Selbstständige regeln, dass bei einer Rechnung die Umsatzsteuer erst nach dem Zahlungseingang abzuführen ist.


  • Das Steuersystem in einer einzelnen Frage unterzubringen und sich pauschal für oder gegen Senkungen auszusprechen, ist natürlich schwierig. Ich bin für die Senkung der Mehrwertsteuer bei einer Reihe von Produkten und Dienstleistungen, lehne aber weitere Steuersenkungen für höhere Einkommen strikt ab.

  • Vermögen und hohe Einkommen stärker besteuern! Mittlere und niedrige Einkommen entlasten! Die Finanzierung des Sozialstaates muss gewährleistet sein.

  • Innerhalb des Steuersystems sind einige Steuerarten auch zu hoch aber grundsätzlich wird in den nächsten Jahren schon die Staatsverschuldung so einen Schritt verhindern.

  • Anhebung Grundfreibetrag auf 8.500 Euro zur Entlastung kleiner Einkommen. Mehr Senkung ist nicht finanzierbar!

  • Es gibt in der gegenwärtigen Krise keinen Spielraum für Steuersenkungen. Wer das trotzdem behauptet ist unseriös.
    Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Die Wirtschaftskrise bringt die öffentliche Hand in dramatische Finanznöte.
    Ingesamt wird die Krise wahrscheinlich mit fast 500 Mrd.
    Euro die Haushalte belasten. Wir sind die einzige Partei, die eine
    ehrliche Antwort darauf hat, wie diese Lasten bewältigt werden
    können. Wir halten es für richtig, zur Bewältigung dieser historischen
    Krise starke Schultern auch stärker in die Verantwortung zu nehmen.
    Deshalb schlagen wir GRÜNE vor, eine zeitlich befristete, einmalige
    Vermögensabgabe nach Artikel 106 des Grundgesetzes einzuführen,
    mit der zweckgebunden die Kosten zur Bewältigung der Krise getilgt
    werden sollen. Diese Vermögensabgabe kann über 10 Jahre 150 Mrd.
    € einbringen. Wir wollen das Steuersystem vereinfachen, zusätzliche
    Einnahmequellen erschließen und durch das Streichen unsinniger
    Staatsausgaben und konsequenten Subventionsabbau Ausgaben
    reduzieren.
    Schwarz-Gelb hingegen will die Lasten der Krise den kommenden Generationen
    und den sozial Schwachen aufbürden. Für Besserverdiener
    sollen die Steuern sogar gesenkt werden. Und die SPD setzt mit der
    Reichensteuer auf reine Placebopolitik.

  • Steuersenkungen entlasten nur Personen mit besseren Einkommen.
    Wir brauchen gezielte Entlastungen, z.B. für Familien oder Geringverdiener.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Ein handlungsfähiger Staat braucht Einnahmen. Wir müssen die Staatsschulden reduzieren und brauchen zusätzliche Finanzen für die Bildung. Deshalb sind keine breit angelegten Steuersenkungen möglich. Stattdessen brauchen wir Entlastungen für Geringverdiener, aber einen höheren Spitzensteuersatz als Bildungssoli.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.


  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.


  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Pauschale Steuersenkungen sind in dieser Situation nicht richtig!
    Allerdings wollen wir den Grundfreibetrag von 8000 auf 8500 € anheben und damit gerade untere Einkommen etwas entlasten.

  • Zunächst benötigen wir eine Konsolidierung der Haushalte und vor allem öffentliche Investitionen in Bildung, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar

  • Steuersenkungen während der aktuellen Wirtschaftskrise zu versprechen ist unseriös. Für die Investitionen in die Zukunft und die Bildung unserer Kinder müssen dem Staat auch Mittel zur Verfügung stehen.

  • Ehrliche Politik schenkt den Menschen reinen Wein ein und
    drückt sich nicht vor Prioritäten und mathematischen Wahrheiten. Unseriös ist, wer wie die FDP und CDU/CSU Steuersenkungen wohlfeil als Allheilmittel propagiert – in Zeiten
    der Krise ebenso wie in Zeiten des Aufschwungs. Eine solche Politik schafft und sichert privaten Reichtum für Wenige und öffentliche Armut, unter der die meisten Menschen leiden. Sie zerstört die finanziellen Handlungsspielräume der öffentlichen
    Hand und führt uns immer tiefer in die Schuldenspirale. Investitionen
    in die Zukunft, Investitionen in Arbeit, Bildung und nachhaltiges Wirtschaften gibt es nicht zum Nulltarif. Eins ist klar: Steuersenkungen auf Pump wird es mit uns nicht geben. Denn die Steuersenkungen von heute sind die
    Schulden und die Sozialkürzungen von morgen.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Das Steuersystem muss gerechter organisiert werden. Best- und Besserverdienende sollen angemessen zur Finanzierung beitragen.


  • Wir Grüne wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halte ich wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Die Staatsverschuldung sollte nicht verschärft werden. Die staatlichen Aufgaben wachsen – nicht zuletzt für Betreuung von Kindern und Bildung für alle. Dafür braucht es Geld.

  • Wir wollen den Grundfreibetrag auf 8.500 Euro anheben. Das entlastet gerade kleine Einkommen. Weitere Steuersenkungen halten wir wegen der wachsenden Verschuldung nicht für vertretbar.

  • Eine verantwortungsvolle Haushalts- und Finanzpolitik muss akzeptieren, dass es auf absehbare Zeit keinen Spielraum für flächendeckende Steuer-senkungen gibt. Wir wollen die Entlas-tungen daher auf die Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen sowie die Familien konzentrieren.

  • DIE LINKE will eine stärkere Beteiligung der wirtschaftlich Leistungsfähigen an den Kosten des Gemeinwesens. Deshalb fordern wir die Anhebung des Spitzensatzes in der Einkommensteuer auf 53 Prozent, eine höhere Erbschaftssteuer und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer als Millionärssteuer. Das steuerfreie Existenzminimum und das Kindergeld sind zu erhöhen.

  • In wirtschaftlich schwierigen Zeiten Steuersenkungen zu versprechen ist unverantwortlich. Es muss eher darum gehen, ein sozial gerechtes Steuersystem zu schaffen, das die unteren Einkommen entlastet und große Vermögen und Einkommen stärker für die Finanzierung des Sozialstaates heranzieht.

  • Vermögenssteuer. Ich möchte die Vermögenssteuer als Millionärssteuer wieder einführen. Das private Vermögen eines Menschen von über einer Million Euro soll zusätzlich besteuert werden. Hierdurch sollen die, die von den großen Gewinnen profitierten auch die Last der Krise tragen.

    Unternehmensteuer. Obwohl die Unternehmenssteuer ein Standortfaktor ist, sollte sich die Steuerzahllast nicht noch mehr zu den Ungunsten der Bürger verschieben.


  • Für große Steuersenkungen ist derzeit kein Geld da. Ohnehin wirken nur gezielte Steuersenkungen für kleine Einkommen konjunkturfördernd. Die SPD will deswegen den Eingangssteuersatz senken und das durch die Börsenumsatzsteuer gegenfinanzieren. Die nicht gegenfinanzierten Steuerversprechen von CDU/CSU/FDP würden uns dagegen noch tiefer in die Schuldenfalle stürzen.

  • Angesichts der hohen Ausgaben zur Kriseneindämmung bei wegbrechenden Einnahmen sind Steuersenkungsversprechen Unsinn. Jede weitere Steuersenkung über die in den Konjunkturpaketen hinaus, die zur Ankurbelung der Binnennachfrage sinnvoll waren, werden direkt zu sozialen Kürzungen führen müssen.

  • Menschen müssen sich nach ihrer Leistungsfähigkeit an den allgemeinen Aufgaben beteiligen. Reiche müssen höhere Steuern zahlen.

  • Außer der Absenkung des Einkommensteuersatzes sind weitere Senkungen der Steuern nicht möglich.

  • Steuersenkungen können wir uns derzeit nicht erlauben – die Staatsverschuldung hat durch die Konjunkturpakete enorm zugenommen.
    Vielmehr müssen wir uns um die Verteilung der Steuerlast Gedanken machen. Starke Schultern sollten mehr leisten als Schwache.

  • Es ist unseriös Steuersenkungen in Zeiten der Krise als Allheilmittel zu propagieren. investitionen in die zukunft, Investitionen in Arbeit und Bildung sind wichtiger, als Steuersenkungen, denn diese sich die Schulden und Sozialkürzungen von morgen.

  • Dies ist meine persönliche Meinung. M. E. ist die Senkung der Sozialabgaben viel wichtiger, da sie das Gros der Arbeitnehmer stärker belasten. Außerdem bin ich für die Abschaffung des Solidaritätszuschlags.

  • Ich bin gegen Steuersenkungen, wie CDU und FDP sie riskanterweise versprechen. Steuersenkungen kommen mehr den Einkommensstarken zugute. Viele Menschen mit niedrigem Einkommen zahlen gar keine Steuern. Steuersenkungen können nur durch Sozialabbau gegenfinanziert werden. Eine Senkung des Mehrwertsteuersatzes wäre eine Lösung, um die Wirtschaft anzukurbeln. Das würde allen zugute kommen, besonders den Einkommensschwachen.

  • Die Steuer muss umstrukturiert werden!
    Gesenkt werden muss die Mehrwertsteuer,
    erhöht werden muss der Steuerfreibetrag bei geringen Einkommen.
    Erhöht werden müssen Steuern auf große Einkommen, eingeführt werden müssen Kapitalumsatzsteuern etc.

  • Die Forderung ist zu unspezifisch. Wesentliche Staatsaufgaben (Bildung, Verkehrsinfrastruktur etc.) können nur über Steuern finanziert werden. Eine Finanztransaktionssteuer sollte sogar neu eingeführt werden, um nicht nur Arbeitnehmer und Arbeitgeber zur Finanzierung von Aufgaben heranzuziehen.

  • Bei 1,5 Bio Staatschulden eine dumme Forderung auf dem Rücken unsrer Nachkommen! Allerdings sollte die Progression zugunsten mittlerer Einkommen und zu Lasten hoher Einkommen geändert werden.

  • Steuern rauf oder Steuern runter ist zu pauschal und so nicht zu verallgemeinern. Es muss um Steuergerechtigkeit gehen und dazu muss man die Frage stellen welche Steuern wie gestaltet sein sollen.
    Gutverdienende und Vermögende müssen wieder an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligt werden. Um nur zwei Beispiele zu nennen: Ich spreche mich ausdrücklich für eine Anhebung des Spitzensteuersatzes und für eine Wiedererhebung der Vermögenssteuer aus.
    Die Mehrwertsteuer aber belastet vor allem die mittleren und niedrigen Einkommensschichten am stärksten. Es muss darum gehen diese Menschen zu entlasten.
    Wer aber pauschal Steuern senken will fährt den Sozialstaat an die Wand. Eine Freibierpolitik á la FDP ist blanker Populismus.

  • Nach der Rekordverschuldung zur Stabilisierung der Finanzmärkte und der Belebung der Wirtschaft gibt es schlicht und einfach keine Spielräume dafür. Ich trete aber für eine gerechte Verteilung der Steuerlast ein, wobei geringe und mittlere Einkommen entlastet werden.

  • Gerade in der Krise dürfen die Steuern nicht gesenkt werden, sonst droht der Staatsbankrott. Vermögenssteuer einführen und Spitzensteuersatz anheben.

  • Hier wird dem Bürger ein Wunschkonzert vermittelt das natürlich jedem gefällt!
    FDP und CDU/CSU sagen aber nicht dazu
    1) wann diese Entlastungen stattfinden sollen
    2) dass die Entlastungen (im Modell der FDP) wiederum haptsächlich die Bestverdiener extrem bevorzugt. Die Umverteilung von Unten nach Oben wird damit weiter befördert.
    Bei der derzeitigen Staatsverschuldung sind solche Steuersenkungen unmöglich. Es müsste an anderer Stelle eingespart werden und das wird, mit Sicherheit im Sozialbereich also bei den Renten und Hartz IV- empfänger stattfinden.

  • Steuersenkungen für alle sind völlig abwegig. Unten und in der Mitte entlasten, oben die Solidarität stärken, insgesamt den handlungsfähigen Staat erhalten.

  • Niemand zahlt gerne Steuern. Angesichts der Haushaltslage von Bund, Ländern und Kommunen wäre dies im großen Umfang aber verantwortungslos.

  • Wie kann man Steuern senken, wenn die Ausgaben steigen sollen. Das Märchen von weniger Steuern bedeutet mehr Wachstum konnte noch nie jemand beweisen. Und Ronald Reagan hat massiv die Rüstungsausgaben der USA gepuscht, so massiv, dass nur die höchste Verschuldung aller Zeiten den langjährigen Wirtschaftsaufschwung getragen hat. Das hat mit Freiheit nichts zu tun. Das ist Wahnsinn auf Kosten der Steuerzahler und zu Gunsten der Rüstungslobby.

  • »Díe Steuern« ist zu pauschal – weniger Staats-Einnahmen bei unbedingt nötigem Schulden-Abbau bedingen entsprechend geringere Ausgaben! Wir müssen eher diskutieren, WIE wir die Einnahmen verwenden. Und »Wirtschaft ankurbeln« allein beseitigt keine Probleme, sondern füllt oft nur Taschen Einzelner!

  • Es wäre schon ein Fortschritt, wenn die nächsten Jahre ohne Steuererhöhungen – und das schließt auch die Mehrwertsteuer ein – überstanden werden können.

  • Es ist unehrlich, Steuersenkungen zu versprechen ohne zu sagen, wer es finanzieren soll. Die Versprechen der Union und FDP sollen wieder einmal die großen Unternehmen und die hohen Einkommen begünstigen und durch Leistungskürzungen für geringe Einkommen gegenfinanziert werden. Deshalb darf es ohne sozialen Ausgleich keine Steuersenkungen geben! Wir müssen die Einkommensstarken vernünftig an den Lasten des Staates beteiligen und die kleinen und mittleren Einkommen und den Mittelstand weiter zu entlasten.

  • Wenn die Steuern vernünftig verwaltet werden, können wir uns wieder ein gutes Sozialsystem, Gesundheitssystem und eine bessere Finanzierung der Forschung leisten. Das ist aber nur möglich, wenn wir wieder Arbeitsplätze schaffen, durch welche reale Werte geschaffen werden.

  • Gerade Vermögende und die großen Konzerne müssen sich angemessen an den Ausgaben beteiligen.

  • Ich denke eine grundsätzliche Steuersenkung verhindert einen Schuldenabbau der dringend notwendig ist. Mit den 42,5 Mrd.Euro geplante Zinslast könnte man besseres anfangen.
    Aber eine gerechtere Verteilung muss realisiert werden.
    -> Höherer Spitzensteuersatz
    -> höhere Steuerfreigrenze bei steilerer Progression
    -> Vermögenssteuer

  • In unserer gegenwärtigen Lage ist für Steuersenkungen kein Raum. Der Staat muss handlungsfähig bleiben.

  • Es gibt eine Reihe staatlicher Konjunkturprogramme, die gezielt die Nachfrage ankurbeln. Dies muss finanziert werden, daher ist eine allgemeine Steuersenkung nicht zielführend. Ggf. kommt in Einezelfällen eine Senkung in Betracht. Die Sicherung von Arbeitsplätzen hatt Vorrang!

  • Nein, der Staat benötigt schon die Steuergelder um die Gemeinschaftsaufgaben kompetent zu lösen. Steuern senken klingt gut !!! aber womit wollen wir dann gute ÖPNVs, gute Schulen, ein gutes Gesundheitssystem ... haben?

    Die Verteilung der Steuergelder zwischen Bund, Land und kommunaler Ebene müßte sich zu Gunsten der Gemeinden verschieben. Zur Zeit ist zu viel Geld in Bund und Land und für die wirklich bürgernahen Aufgaben fehlt das Geld.

    Eine wirkliche kommunale Selbstverwaltung wird nur wieder möglich sein, wenn die Gemeinden wie früher freiwilligen Leistungen sich leisten können und ihre Budgets freier gestalten können. Heute sind KommunalpolitikerInnen nur noch Handlanger der Verwaltungen. Notgedrungen!

  • Aufgrund der jetzigen Krise kann es nicht um generelle Steuersenkungen gehen, auch wenn Geringverdiener entlastet werden müssen. Wir brauchen endlich höhere Steuern für Reiche und Superreiche sowie Großunternehmen. Diese werden laut OECD in Deutschland unterdurchschnittlich besteuert – damit muss Schluss sein.

  • Wenn nicht die von mir und der BüSo geforderten Maßnahmen zur Reorganisation des Weltfinanzsystems ausgeführt werden – das heißt ordenliches Bankrottverfahren, Streichung aller Ansprüche aus Finanzwetten, Errichtung einer neuen Finanzarchitektur mit staatlicher Kreditschöpfung für langfristige, produktive Investitionen – dann wird die ganze Weltwirtschaft in kurzer Frist desintegrieren. Jetzt sind schon 48 von 50 Bundesstaaten der USA bankrott. Das gleiche droht auch das Schicksal der Länder und Kommunen bei uns werden.
    Deutschland braucht unser »Patentrezept«!

  • Wir wollen den Spitzenstuersatz anheben und daraus direkt die weiteren Kosten für mehr Bildung bezahlen. Wir wollen den Eingagnssteuersatz von 15 auf 10 Prozent senken.

  • Angesichts einer Rekord-Neuverschuldung ist es unredlich, nennenswerte Steuersenkungen in Aussicht zu stellen.

  • Eine Steuersenkung käme wenn, dann nur im unteren Einkommensbereich in Frage.

  • Angesichts der aktuellen Staatsverschuldung nicht machbar.

  • Ich halte angesichts der Verschuldung, die Wahlversprechen von CDU und FDP für Märchen. Die Frage ist eigentlich, welche Steuern müssen erhöht werden, damit es gerecht zugeht im Staat.
    Die zweite Frage ist, wie der Staat seinen Aufgaben sinnvoll nachkommen soll. Und zu seinen Aufgaben gehört es, die Wirtschaft durch Investitionen anzukurbeln. Investitionen in Bildung und Gesundheit, sowie den ökologischen Umbau von Energieversorgung und Verkehr.

  • Wir dürfen nicht immer neue Schulden machen und brauchen mehr Geld für Bildung!

  • Wer Steuersenkungen ankündigt, belügt die Wählerinnen und Wähler.

  • Natürlich wünsche ich mir Steuersenkungen. Doch die sind vor dem Hintergrund der Auswirkungen der Finanzkrise schlicht nicht möglich. Wer sie dennoch verspricht muss auch sagen wo er Geld streichen will. Bei Bildung oder Sozialleistungen etwa? Staatsentschuldung muss Priorität haben da sie Spielräume für die zukunft schafft.

  • Der Steuerzahler muss bereits genug zahlen!Der Spitzensteuersatz sollte angehoben werden!

  • Ich bin Gegner der neoliberalen Ideologie. Es ist antizyklische Steuerung nötig. Dies kann nur steuerfinanziert gehen. Wenn die Krise vorbei ist, könnten Steuern für mittlere Einkommen gesenkt werden.

  • Der Staat hat unzählige Aufgaben, von der Bildung und Forschung über das Verkehrswesen bis zum Schuldenabbau. Wichtig ist eine bessere Verwendung der Steuergelder, die ja über die Staatsaufträge wieder an die ausführenden Arbeiter weiter geleitet werden. Allerdings läßt die aktuelle Steuergeldverschwendung einen oft verzweifeln. Die demokratische Kontrolle der Politik durch die Bürger muss deswegen verbessert werden.

  • Die Umverteilung von unten nach oben muss gestoppt werden, d. h. die Vermögenden müssen höher besteuert werden. Steuererleichterungen muss es für die unteren Einkommen geben, aber insgesamt braucht der Staat mehr Steuereinnahmen, um auch entsprechend Mittel z. B. für Bildung und öffentliche Dienstleistungen zu haben.

  • In der gegenwärtigen Zusammenbruchskrise werden alle Nationen in den Bankrott gehen, egal wie hoch oder niedrig die Besteuerung ist.
    Deshalb muß das internationale Finanzsystem einem geordneten Bankrottverfahren unterzogen werden, in dem der finanzielle Giftmüll entsorgt wird und ein neues, stabiles Finanzsystem zwischen souveränen Staaten (Neues Bretton-Woods-System) etabliert wird. Wenn das geschehen ist, kann man über eine Veränderung der Steuern (Mehrwertsteuer, Gewerbesteuer für Klein- und Kleinstbetriebe senken) sprechen.

  • Die gesetzlichen Steuern sollen zu 100% erhoben werden und Steueroasen wie Steuerschlupflöcher beseitigt werden. Die Sozialabgaben bei geringen Einkommen müssen hingegen gesenkt werden und der Spitzensteuersatz darf auf internationales Niveau angehoben werden.

  • Nein, so pauschal kann ich dem nicht zustimmen. Für niedrige und mittlere Einkommen sollte die Einkommensteuer gesenkt werden – aus Gerechtigkeitsgründen und zur Stärkung der Binnennachfrage. Die hohen Einkommen und großen Vermögen sollten aber definitiv stärker besteuert werden.

  • Steuersenkungen für Unternehmen erhöhen nur die Gewinne, kurbeln aber die Wirtschaft nicht an

  • Es gibt keinen Spielraum für Steuersenkungen. Die Sicherungsmaßnahmen gegen die Kapitalmarktkrise sprengen jeden Rahmen.

  • Massive Steuersenkungen sind angesichts der Haushaltslage und der zu erwartenden Steuerausfälle unrealistisch – und sie würden zu Kürzungen im Sozial- und Bildungsbereich führen. Wir brauchen eine faire Lastenverteilung in der Krise. Also: Spitzeneinkommen und Vermögen sollten einen stärkeren Beitrag leisten. Wenn überhaupt Entlastungen, dann für die untersten Einkommen durch Senkung des Eingangssteuersatzes.

  • Weitere Steuersenkungen machen den Staat handlungsunfähig und führen zur weiteren Zerschlagung des Sozialstaates.
    Nur Steuersenkungen, die den Konsum und die Binnenwirtschaft stärken und die Klein- und Mittelverdiener entlasten sind sinnvoll (z.B. Senkung der Mehrwertsteuer im Gasstättengewerbe).

  • Die SPD will Steuersenkungen im Eingangssteuersatz, diese gehen sofort in den Konsum und stärken die Binnennachfrage. Auch muss der Kinderfreibetrag erhöht werden.
    Steuersenkungen für Besserverdienende möchte die SPD nicht, das zusätzliche Geld würde nur angelegt werden, es ginge nicht in den Konsum!

  • Der Staat muss handlungsfähig bleiben. Für Steuersenkungen besteht momentan kein Spielraum.

  • Wer Steuersenkungen verspricht hat schon gelogen, oder er verschweigt zumindest wo er an anderer Stelle die Steuern erhöht.

  • Im aktuellen Haushaltsjahr wurden von CDU und SPD 17,2 Milliarden Euro neue Schulden gemacht. Die Kosten für die Abwrackprämie und weitere fragwürdige Ausgaben machen Steuersenkungen in der kommenden Legislaturperiode nahezu unmöglich.

  • Pauschale Steuersenkungen lehne ich ab. Im Hinblick auf die nötige Zukunftssicherung und die Abmilderung der Klimakatastrophe muss im Gegenteil Umwelt- und Klimaschädliches Verhalten durch höhere Steuern bestraft werden.

  • Im bereinigten internationalen Vergleich tragen die gesamten deutschen Steuerzahler unter Durchschnitt zum Staatshaushalt bei. Wir können uns punktuelle Erhöhungen durchaus leisten: Mehrwertsteuer 20 %, Einkommenssteuer vierstufiger Tarif: 10 % ab 25.000 €, 25 % ab 35.000 €, 35 % ab 50.000 € und 50 % ab 100.000 €.

  • Natürlich wäre das schön. Angesichts der Schulden die wir haben ist das aber populistisch und unrealistisch!

  • hohe Einkommen sind wieder höher zu besteuern. alle Schlupflöcher sind zu stopfen.
    Da nur noch ca. 66% des Volkseinkommens aus Arbeit erwirtschaftet werden sind die Vermögenseinkommen stärker zu besteuern.
    Lohnsteuer ist abzuschaffen, damit würden Exporte begünstigt.

  • Realistisch nicht möglich, da die Staatsverschuldung schon hoch genug ist. Reduzierung der Verschuldung hat Vorrang.

  • Allgemeine Steuersenkung löst die bestehenden Probleme überhaupt nicht. Zur Ankurbelung der Wirtschaft sind ausreichend große Investitionen in wichtige Infrastrukturprojekte nötig, die dafür sorgen, dass die durch diese Investitionen ausgelösten späteren Einnahmen ein Vielfaches des Einsatzes und somit volkswirtschaftlich hoch rentabel sind.

  • Steuersenkungen wirken nachweislich weniger als Staatsinvestitionen. Steuersenkungen kämen nur den Reichen und den Unternehmen zu Gute, die ohnehin schon entlastet worden sind. Die Steuerquote in Deutschland ist gering. Steuerentlastung für Arme und kleine Unternehmen und höhere Steuern für Reiche und Großunternehmen sind das Ziel.

  • Die Frage ist, wozu es überhaupt Steuern gibt. Entgegen der allgemeinen Meinung dienen Steuern NICHT dazu, Einnahmen für öffentliche Projekte zu sammeln, sondern eine Wirtschaft -wie der Name sagt- zu STEUERN. Wenn es also eine öffentliche Debatte um Steuern gibt, so dreht sie sich um die Geldbeschaffung für Bund und Kommunen. Wir brauchen Steuern, um Investitionen zu steuern. Ich schließe mich der Meinung unserer Bundesvorsitzenden, Helga Zepp-LaRouche, an, dass es moralisch nicht vertretbar ist, dass es Milliardäre gibt.

  • Pauschale Steuersenkungen sind angesichts der Wirtschaftskrise nicht möglich und unrealistisch. Steuerentlastungen soll es »Normalverdiener« und ärmere Menschen geben, Steuererhöhungen für Reiche, insbesondere Millionäre.

  • Jeder freut sich über gesenkte Steuern. Aber wir haben eine hohe Verschuldung und der Staat muss handlungsfähig bleiben.

  • Das halte ich in der jetzigen Situation für sehr unrealistisch.

  • Geht es um die Einkommenssteuer, dann sollen geringe Einkommen entlastet, hohe Einkommen stärker belastet werden. Geht es um Verbrauchssteuern, dann gibt es an der einen oder anderen Stelle Korrekturbedarf. Geht es um die Unternehmenssteuer, dann sehe ich keine Spielräume und auch keinen Grund für weitere Steuerentlastungen. Statt Angebotsfixiertes Denken braucht es hier nachfrageorientiertes Denken.

  • Zu kompliziert, um das kurz und bündig zu beantworten. DIE LINKE schlägt eine Steuerreform vor, nach der diejenigen, die weniger als 70.245 € im Jahr zu versteuern haben, entlastet werden; die, die mehr haben, werden belastet. Damit wandert auch mehr Geld in den Konsum, und die Binnenkaufkraft kurbelt so die Wirtschaft an. Direkte Steuersenkungen für Unternehmen (Körperschaftssteuer, Hebesätze der Gewerbesteuer, direkte Subventionen etc.) lehne ich entschieden ab. Allerdings: Für kleine Unternehmen und Selbständige soll die Umsatzsteuer erst nach Zahlungseingang, und nicht wie heute schon bei Rechnungslegung fällig werden.

  • Es ist ein Aberglauben, dass man mit Konsumausweitung die Wirtschaft beleben könnte. Denn das Problem sind nicht die Bürger, die angeblich zu wenig kaufen.


  • Angesichts der hohen Staatsverschuldung, zu jetzt auch noch die Kosten zur Bewältigung der Krise hinzukommen, halte ich es im Interesse der nachfolgenden Generationen für unredlich Steuererleichterungen zu versprechen.

  • Diesen Zusammenhang halte ich nicht für gegeben!

  • Der Staat muss handlungsfähig bleiben. In Deutschland geschaffene Werte müssen stattdessen endlich auch hier versteuert werden anstatt über komplizierte Firmengebilde verschleiert zu werden, hier müssen die tatsächlich gezahlten Steuern eher steigen. Das einzige was gesenkt werden sollte ist die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel etc., da hier besonders Geringverdiener belastet werden.

  • Die Beherrschung der Grundrechenarten sollte zu den theoretischen Grundlagen politischen Entscheidungen ernannt werden.
    Wie soll bei einem Haushaltsdefizit von annähernd (?) 2 Billionen Euro eine Steuersenkung die Einschränkung der staatlichen Handlungsfähigkeit verhindern?
    Das ist schlichte, dafür aber umso ärgerlichere Leuteverdummung. Würde dies umgesetzt, wären die Schwächsten der Gesellschaft die Leidtragenden und die Gewinner wären Jene, die wirklich was zu versteuerun haben.
    Also auch hier wieder eine Umverteilung von unten nach oben. mit mir nicht zu machen!

  • Die Steuern für die Reichen müssen rauf
    und für die Armen runter. Steuern runter allgemein bedeutet doch nur, die Ausgaben für die gemeinschaftlichen Aufgaben, wie zum Beispiel die Bildung, zu senken.

  • Bei einer Staatsverschuldung am Ende des Legislaturperiode von 1,9 Billionen Euro sind Steuergeschenke, wie sie CDU/FDP versprechen vollkommen unrealistisch.

  • V.a. die Unternehmen zahlen schon zuwenig Steuern und weniger einkommensstarken Bürgern kommt das nicht bis gar nicht zu gute.

  • Wer in diesen Zeiten Steuersenkungen verspricht, handelt unredlich oder möchte den Staat handlungsunfähig machen. Gerade in diesen Zeiten benötigen wir jedoch einen starken Staat, der auf Steuereinnahmen angewiesen ist.

  • Steuererleichterung für untere und mittlere Einkommen ja – Steuererhöhung für große Unternehmen und Gutverdienende!

  • Ich sehe keinen Spielraum für Steuersenkungen.

  • Eine einseitige Steuersenkung (hier nur Arbeitgeberseite) führt zur Verarmung in der Bevölkerung

  • Nicht jetzt

  • In der jetzigen Situation Steuersenkungen zu versprechen, ist unredlich. Die geringen positiven Effekte auf die Konjunktur stünden in keinem Verhältnis zu den Schuldenbergen die wir dadurch auftürmen würden bzw. die Leistungskürzungen unter denen die Menschen leiden müßten.

  • In der Wirtschaftskrise besteht wenig Spielraum für eine Steuersenkung. Sobald dies möglich ist, sollen die Steuern unverzüglich gesenkt werden.

  • Steuergeschenke funktionieren nur mit Sozialabbau und zu Lasten von nachkommenden Generationen.

  • Es muß erst mal der Finanz,-und Wirtschaftsmarkt in Ordnung gebrachtwerden
    Deshalb ein verteilung unserer Steuergelder nur dorthin wo es Sinn macht
    Nicht an Großkonzerne die nach dem Geld- erhalt Tausende von Arbeitern zu Arbeitslosen macht

  • Das Steuersystem muss gerecht organisiert werden – breite Schultern müssen mehr beitragen: deshalb Erhöhung des Spitzensteuersatzes, Einführung von Vermögensteuer, Börsenumsatzsteuer. Verbrauchssteuern können in einigen Bereichen gesenkt werden.

  • Steuersenkungen wären das finanzielle K.O.für unser Land. Hier geht es vielmehr um die gerechte Verteilung der Steuerlast. Eine Mehrwertsteuererhöhung würde wieder die Geringverdiener am empfindlichsten trefffen. Deshalb darf sie natürlich nicht erhöht werden. Wir fordern daher die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, wie es sie unter der Regierung von Kohl schon gab und die Einführung einer Reichen- und einer Börsenumsatzsteuer. Weiterhin sind wir für die Anhebung des Eingangssteuersatzes und Erhöhung der Höchststeuergrenze....

  • Im Moment überhaupt von Steuersenkungen zu sprechen ist ein Witz. Am 28. September gibt es einen Kassensturz und jeder vernünftige Bürger weiß, dass dann nicht die Zeit der Geschenke sein wird. Ein anderer Aufbau des Steuersystems bzw. der sozialen Sicherungssysteme ist jedoch zu diskutieren. Wenn dies vernünftig gemacht wird, so wird dass auch die Wirtschaft ankurbeln.

  • Bei der gegenwärtigen Staatsverschuldung und den gleichzeitig nötigen Investitionen z. B. in Bildung sind nennenswerte Steuersenkungen nicht realisierbar. Vielmehr geht es darum, wie die Steuerlast halbwegs gerecht aufgeteilt wird. Grundsätzlich bin ich sehr für möglichst niedrige Steuern.

  • Die durch die Regierungen von Schröder; ROT-Grün und Merkel Schwarz-Rot verursachte Schuldenpolitik lässt keinen Spielraum für Steuersenkungen generell. Die Schieflage der Steuerpolitik der Belastung von Arbeit muss korrigiert werden.So werden wir z.B. die Vermögen wieder der Steuer unterwerfen und auch die Veräusserungsgewinne besteuern.

  • Unser Steuersystem muss gerechter und einfacher werden. An diesem Ziel halten wir fest. Steuersenkungen sind wegen der enormen Lasten der Krise und der wachsenden Staatsverschuldung derzeit absolut unrealitisch. Steuersenkungen wie von Union und FDP vorgeschlagen würden bis zu 80 Milliarden Euro kosten. Kürzungen der Sozialausgaben und der Mittel für Bildung sind die Folge.

  • Angesichts der Staatsverschuldung und der neu beschlossenen Schuldenbremse ist eine Absenkung der Steuern zur Zeit nicht möglich.

  • Wir haben einfach nicht das Geld dazu. Wer Steuersenkungen verspricht, lügt.

  • DIE LINKE will die Steuern auf hohe Einkommen, hohe Erbschaften und Konzern-Gewinne erhöhen. So sind große Vermögen mit einer Millionärssteuer zu belegen: Auf alle Privatvermögen von mehr als einer Million Euro ist eine jährliche Millionärssteuer von fünf Prozent zu erheben. Darüber hinaus will DIE LINKE die Einkommenssteuer aufkommensneutral reformieren. Durch die konsequente Begradigung des Tarifverlaufs werden niedrige und mittlere Einkommen entlastet, während die hohen Einkommen durch die Erhöhung des Spitzensteuersatzes stärker belastet werden.

  • Die Kosten dafür belasten dauerhaft den Haushalt, der ohnehin durch die Konjunkturpakete auf Zukunft hin stark belastet ist. Das ist keine nachhaltige Wirtschaftpolitik. Wir Grünen wollen eine strategische, generationengerechte Wirtschaftsförderung: innovative Firmen, Projekte und Technologien insbesondere im klimaschutz versprechen deutlich positivere Anreize für die Wirtschaft mit einer echten Zukunftsrendite und dem Potential, eine Menge an Arbeitsplätzen in den Regionen zu schaffen.

  • Die Aufgaben unseres Gemeinwesens werden zunehmend komplexer. Steuersekungen könnten nur durch Zurückfahren von Sozialtransfers dargestellt werden. Das lehne ich ab!

  • Um die Wirtschaft zu stabilisieren, muß der Staat mehr investieren, Steuersenkungen wären daher kontraproduktiv. Die Steuerpolitik sollte vielmehr darauf ausgerichtet sein, höhere Arbeitsproduktivität zu fördern – also günstige Abschreibungsmöglichkeiten z.B. für den Bau von Kernkraftwerken, und keine Subventionen mehr für Ökounsinn wie Windmühlen oder Sonnenkollektoren.

  • Für Steuersenkungen besteht derzeit kaum Spielraum. Wir wollen aber das Problem der sog. »kalten Progression« angehen: Heute steigt die Steuerlast mit jedem zustätzlichen Euro überproportional an. Damit lohnen sich aber beispielsweise Überstunden kaum. Hier zu Änderungen zu kommen, ist für mich eine Frage der Gerechtigkeit. Und für mich ist das auch keine Steuersenkung.

  • Es kommt immer darauf an, welche Steuern gesenkt werden. DIE LINKE will untere und mittlere Einkommen entlasten und hohe Vermögen belasten. In der derzeitigen Haushaltssituation führte eine Steuersenkung ohne Gegenfinanzierung zu massivem Sozialabbau.

  • Das Sozialstaatsprinzip ist in Deutschland grundgesetlich verankert. Für die solidarische Finanzierung und die Handlungsfähigkeit unseres Sozialstaates ist die Ausstattung mit Finanzmitteln von erheblicher Bedeutung. Wir müsssen das Bewusstsein der Menschen für das Gemeinwohl und gegenüber eines starken Sozialstaates und ihrer Vorteile für die Gemeinschaft positiv stärken.

  • Ich bin gegen eine Steuersenkung für Unternehmen. Für eine Steuerentlastung der Arbeitnehmer ja. Ich bin für eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes. Reiche sollen mehr zahlen ,damit Arbeitnehmer mit geringen Einkommen entlastet werden.

  • Wir haben eine extrem hohe Staatsverschuldung und erhebliche zusätzliche Ausgaben durch Konjunkturpakete und Hilfsfonds, dazu sinkende Steuereinnahmen durch die Wirtschaftskrise. Daher können wir uns eine Steuersenkung nicht leisten. Allerdings möchten wir die Steuerlast anders verteilen. Niedrige Einkommen müssen entlastet und Gutverdiener stärker herangezogen werden. Das ist ein Akt gesellschaftlicher Solidarität.

  • Die Freibetragsgrenzen für Einkommenssteuer sollen weiter angehoben werden -das ist ja auch eine Steuersenkung-aber für diejenigen,die es auch brauchen!

  • Für die niedrigen und mittleren Einkommensgruppen sollen sie durchaus sinken. Spitzensteuersatz und Steuern für große Kapitalgesellschaften sollen erhöht werden. Außerdem eine Vermögenssteuer und eine Börsenumsatzsteuer eingeführt werden.

  • Wenn die Frage auf allgemeine Steuersenkungen abzielt, so ist dies unrealistisch. Die wirtschaftliche Krise wird uns noch einige Zeit beschäftigen. Man kann nicht den Schuldenberg verringern und gleichzeitig allen Steuersenkungen versprechen. Das wird nicht funktionieren.

  • Bei der derzeitigen Haushaltslage Steuersenkungen zu versprechen ist unseriös.

  • Genau hinsehen: Steuerreform ist nötig.
    Kleine Unternehmen sind zu entlasten, jedoch große Erbschaften, Vermögen, Millionenbesitz, Flugbenzin, Ressourcen – Verschwendung etc müssen höher bzw. überhaupt oder wieder besteuert werden.

  • Wie kann durch weniger Einnahmen der größte Schuldenberg in der Nachkriegsgeschichte abgebaut werden? Das wird nicht gehen. CDU und FDP wollen die Besserverdienenden entlasten, die mittleren und kleinen Einkommen sin bei denen die Verlierer.

  • Alle rufen im Moment wieder nach »mehr Staat«, der braucht dann auch die Mittel, um seinen primat gegenüber Einzelinteressen auch durchzusetzen. Gerne können wir über Steuerreformen verhandeln, jedoch nicht mit dem Ziel, in der Summe die Steuereinnahmen zu senken.

  • Ich bin für einen starken, dem Sozialstaatsprinzip und Solidarprinzip verpflichteten Staat, der bezogen auf die Daseinsfürsorge auf allen seinen Ebenen auch handlungsfähig ist. Das Steuersystem muss aber gerechter werden. Steuerflucht ist wirksamer zu bekämpfen.

  • Das stammt aus der Gebetsmühle der FDP. Am Ende werden nur die Steuern der Unternehmen und der Spitzeneinkommen gesenkt, der Normalsverdiener darf über die erhöhte Mehrwertsteuer wieder draufzahlen.
    Steuern senken für die kleinen und mittleren Einkommen macht Sinn.

  • Kommt natürlich drauf an, wo.
    Im unteren Einkommens-/ Vermögensbereich eher ja,
    im oberen Einkommens-/ Vermögensbereich selbstverständlich nicht. Hier ist eine deutliche Erhöhung erforderlich !

  • So lange die Finanzkrise nicht bewältig ist, können keine Steuern gesenkt werden. Womit sollte sonst unser Sozialsystem unsere Bildungsausgaben finanziert werden?

  • D i e Steuern ist die falsche Frage – es kommt darauf an – welche Steuern für wen gesenkt werden. Und da gilt die Einsicht, daß »starke Schultern« mehr als »schwache« zu tragen haben.

  • Eine Steuersenkung bringt nur Vielverdienern was, den unteren Einkommenschichten so gut wie überhaupt nichts.

  • In der momentanen Situation sind die Versprechungen von Steuersenkungen utopisch. Man kann nicht enorme Schulden anhäufen und diese den nachfolgenden Generationen überlassen. Steuersenkungen kommen höchsten beim Eingangssteuersatz in Frage, da gerade eine Entlasstung der unteren Einkommen zu mehr Konsum führt. Die oberen Steuerklassen müssen eher noch mehr bezahlen, da schon im GG steht, dass Eigentum verpflichtet.

  • Wir wollen geringe Einkommen entlasten, doch für große Steuersenkungen besteht aktuell wegen der Wirtschaftskrise kein Spielraum. Wer nun die Steuern senken will, müsste dringend notwendige Investitionen kürzen.

  • Eine Steuersenkung läßt die derzeitige Haushaltslage auf Jahre hinaus nicht zu. Wir müssen drastisch sparen. Die Bürger müssen Vertrauen in den Sparwillen der Regierung fassen.

  • Für die unteren Einkommen ja. Wir als SPD schlagen das vor. Aber nicht für die Spitzenverdiener. Dort wollen wir den Spitzensteuersatz anheben, um Bildung besser zu finanzieren. Die Steuersenkungfantasien der Union und der FDP sind ein Plan für Sozialabbau.

  • Die vielen Milliarden Euro, die die Finanzkrise gekostet hat und noch kosten wird, müssen finanziert werden – und zwar nicht zu Lasten der wirtschaftlich weniger Begünstigten (Mehrwertsteuer) oder sozialer und ökologischer Projekte. Vielmehr ist die Einkommenssteuer für hohe Einkommen wieder auf ihr früheres Niveau (53%) anzuheben und ergänzend eine Vermögenssteuer wieder einzuführen.

  • Steuersenkungen führen nicht per se zu einer »Akurbelung der Wirtschaft«. Vielmehr sind das effektivste Instrument öffentliche Investitionen. Und diese sind im wesentlichen steuerfinanziert.

  • Woher die Mittel nehmen bei der die Folgegenerationen bereits hart betreffenden Staatsverschuldung?

  • Steuersenkungen führen nicht zu mehr Wachstum, das ist ein neoliberaler Irrtum.

  • Wer meint Steuern bei dem Schuldenstand des Staates senken zu können versteht entweder nichts von Wirtschaft oder lügt. Zunächst wird unser System erst einmal weiter zusammenbrechen und das auch bei Steuersenkungen. Die Steuern müssen also bei denen geholt werden, die ihre Gewinne bisher kapitalisierten und die Verluste sozialisierten. Der Staat/die Politik lässt sich bisher naiv vorführen und dennoch lebt die Korruption und Steuerflucht überall (von Flug- und Dienstwagenaffären über SEXreisen bis zum Lobbyismus der Konzerne mit Schmiergeldaffären. Der Letzte muss kapieren, dass das ein Ende haben muss.