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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Der Militärhaushalt soll verringert werden.

Die Ausgaben für die Bundeswehr sollen verringert werden, auch wenn dadurch Auslandseinsätze eingeschränkt werden.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • ...und das Geld sollte in Bildung und Soziales gesteckt werden.

  • Eine Verringerung um 10 Prozent wäre ein erster Schritt. Die Welt würde insgesamt friedlicher, wenn die Versuchung zu militärischen Konfliktlösungen kontinuierlich abgebaut würde.

  • Die Beurteilung von Kosten-Nutzen Relation bei Militäreinsätzen ist immer sehr heikel. Die Ausgaben erscheinen mir insgesamt immer noch eher zu hoch.


  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Geld für Schulen statt für Panzer! Ideal wäre, diesen Budgetansatz vollkommen auf null setzen zu können. Aber leider sind wir von diesen Voraussetzungen noch weit entfernt.

  • Noch immer sind die Ausgaben für Verteidigung im Bundeshaushalts zu hoch angesichts der anderen Aufgaben, für die Geld benötigt wird und angesichts der hohen Staatsverschuldung.

  • ... auch WEIL dadurch Auslandseinsätze eingeschränkt werden müssen. Die Bundeswehr ist nur zur Verteidigung des Landes akzeptabel. Alles Weitere ist katastrophal falsch.

  • Auslandseinsätze sind unnötig, unbegründet und kriminell. Verringerung des Militärhaushaltes bedeutet die Armee in eine Deffensivarmee umzubauen. Genau das brauchen wir wieder und das möglichst schnell, weil wir sonst wieder mitten drinnen sind, in einem nicht verschuldeten Krieg.

    www.dieechtenvolksvertreter.de

    www.nuoviso.tv

  • Der Militärhaushalt soll nicht nur verringert werden. DIE LINKE lehnt alle Auslandskriegseinsätze, ab und fordert den sofortigen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert und die Ausgaben für Rüstungsgüter müssen deutlich reduziert werden.

  • Ich bin ohnehin dafür, dass die Bundeswehr sich nicht an Auslandseinsätzen beteiligt. Das Geld dafür sollte lieber in Bildung, Soziales, Entwicklungshilfen und anderen zivilen Projekten gesteckt werden. Aber auch völkerrechtliche und politische Gründe sprechen dagegen: Die Charta der Vereinten Nationen beinhaltet ein Friedensgebot, das strikt befolgt und in den Mittelpunkt von
    Konfliktlösungen gestellt werden muss. Der Einsatz von Militär löst außerdem keine Konflikte. Wie jetzt wieder in Afghanistan zu sehen ist, führt der Militäreinsatz zu mehr Eskalation und Unsicherheit
    und nicht zu weniger.

  • Deutschland hat den drittgrößten Militärhauhalt...

  • Es soll keine Auslandseinsätze der Bundeswehr mehr geben!

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Nötig wäre eine grundsätzliche Reform, die statt enormer Ausgaben für eine allgemeine Wehpflicht auf eine Armee setzt, die den Anforderungen der heutigen Zeit tatsächlich gerecht wird. Sicher gäbe es bei einer solchen Reform auch Potenzial zu sparen und sinnvoller zu investieren als bisher.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden

  • ... und das Geld in Bildung stecken :-)

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.



  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert und die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Angesichts der Staatsverschuldung muß der Etat zumindestens genau geprüft werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Kosten müssen im Haushalt getrennt werden. Die Grundkosten so schlank wie irgend möglich. Wenn Einsätze erforderlich sind, müssen diese Mittel gesondert bereitgestellt werden. Das sind unterschiedliche Entscheidungshintergründe.

  • Steuergelder könne sinnvoller verwendet werden.

  • Dazu, dass dadurch Auslandseinsätze eingeschränkt werden, siehe These 4.

  • Insbesondere die grundgesetzwidrigen Auslandseinsätze verschlingen Unsummen, die dringend für zivile Projekte bebraucht würden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Ich würde zuerst über die zukünftige Strategie der Bundeswehr nachdenken und anschließend kann man dann sehen, wieviel Geld man ausgeben will. Blindlings den Haushalt zu kürzen ohne über die Aufgabe der Bundeswehr an sich nachzudenken, bringt meiner Meinung nach nichts, zumal das auch nicht der größte Haushaltsposten ist. Wir sollten lieber schauen, dass wir als drittgrößter Kleinwaffenexporteur der Welt nicht Konflikte unnötig unterstützen. Hier müssen die Exportbestimmungen strenger gehandhabt werden.

  • Es ist skandalös, dass trotz des offensichtlichen Scheiterns der Afghanistanmission die Mitglieder der EU im EU Vertrag zur permanenten Aufrüstung verpflichtet werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Ausgaben für Sicherheit (Militär ) sind volkswirtschaftlich »Verschwendung«.
    Ihre Notwenigkeit für die Sicherheit unseres Landes sollte daher auf unbedingte Aufgaben und Ausgaben beschränkt sein.
    Hoher technischer Standart für den Schutz der Soldaten/innen.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.


  • So lange es eine teure Armee gibt, wird sie auch benutzt. Egal, ob die Einsätze Sinn machen oder nicht. Siehe USA ...

  • Auslandseinsätze sollten sowieso eingeschränkt werden – es ist absolut nicht notwendig, Deutschland am Hindikusch zu verteidigen.

    Somit wäre dann die Verringerung des Militärhaushaltes überfällig.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Ich fordere eine radikale Abrüstung. Militärische Aufrüstung sichert nicht nur Profite, sondern ist auch der unverkennbare Eckpfeiler einer Außenpolitik, in der Krieg wieder zum Mittel der Politik wird. Wer Krieg als Mittel der Politik weltweit glaubwürdig ächten will, muss bei der Ab- und nicht bei der Aufrüstung vorne weg marschieren. Nur wenn die militärische Logik durchbrochen wird, haben zivile und friedliche Konfliktlösungsmechanismen auf Dauer eine Chance. Das beginnt mit ernsthafter Abrüstung. Das Geld, das bisher in überflüssige und teure Rüstungsprojekte fließt, muss in Bildung, Soziales, Entwicklungshilfen und andere zivilen Projekten eingesetzt werden.

  • Angesichts der Staatsverschuldung können wir uns dies schlicht nicht leisten.

  • Ja, gerade eben erleben wir den üblichen Aufschwung vor der BTW . Es hat noch nie wahlen in deutschland gegeben, ohne »Aufschwung«. Dass aber dieser Aufschwung durch einen aufrtag zum Panzerbau zustandekommt, ist besonders verstörend.
    Wir sollen radikal abrüsten!

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Am Besten auf Null.

  • Wir brauchen die Mittel für wichtigere Dinge: Klimaschutz, Bildung, soziale Sicherung

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum
    Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die
    Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Wir brauchen keinen Krieg und auch keine anderen Einsätze mehr. Die Völker sollen in Frieden leben können und nicht mehr ausgebeutet werden. Deutschland hat auch Waffen in den Kongo geliefert, wo sich die Menschen mit abgeschlachtet haben. Sie haben sich die Finger wieder richtig dreckig gemacht. So nach dem Motto, es merkt ja keiner. Überall klebt Blut, Blut, Blut...

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Nach Möglichkeit sollte der Militärhaushalt weiter eingeschränkt werden. Allerdings dürfen dadurch nicht Hilfseinsätze tangiert werden, mit denen wir unserer internationalen Verantwortung gerecht werden. Außerdem muss der Schutz der Soldatinnen und Soldaten gewährleistet sein.

  • Einsparungen, wo immer es möglich ist, ohne die Einsatzfähigkeit zu gefährden halte ich für richtig.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum
    Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die
    Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden und mehr auf Krisenprävention eingestellt werden.

  • Wenn die Politik Soldatinnen und Soldaten ins Ausland schickt mus sie dafür auch die Kosten tragen. Besser wäre aber mehr Geld für Entwicklungshilfe. Das Ziel muss sein, Kriege zu verhindern.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Eine reine Verteidigungsarmee ist günstiger zu haben als eine auch auf Auslandseinsätze eingerichtete Truppe.

  • Wir haben weitaus wichtigere Sachen, wie Bildung, Gesundheit – öffentliche Daseinsvorsorge zu finanzieren, als unsinnige Militärausgaben.

  • Mehr Geld für Bildung statt für Militär!!!

  • Nicht »auch« weil dadurch Auslandseinsätze eingeschränkt werden sondern »WEIL« dadurch Auslandseinsätze eingeschränkt werden. Wie vorhin schon geschrieben halte ich nichts von solchen Einsätzen.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland ist nicht im Ausland zu leisten. Die Millitärausgaben können vor allem dann reduziert werden, wenn eine gerechte Weltwirtschaftsordnung keine Kriege um Ressourcen nötig macht und für sozialen Ausgleich weltweit sorgt.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die freiwerdenden Gelder müssen für zivile/humanitäre Hilfsprojekte verwendet werden.

  • Ja, Haushaltsrechnung mit spitzem Bleistift auch bei der Bundeswehr, aber diese muss trotzdem einsatzfähig bleiben. Meines Wissens nach gibt es da heute schon das eine oder andere Problem. Unnötige Auslandseinsätze dürfen die Haushaltssituation nicht noch verschärfen.

  • In den letzten Kriegstagen wurde jedes Dorf, in dem nur ein Uniformierter mit einer Flinte auf einen Tiefflieger schoß dem Erdboden gleichgemacht.
    Selig, die keine Gewalt anwenden. Denn sie werden das Land erben. Matth. 5.5 Bergpredigt
    Deutschland muss im Bundestag verteidigt werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Kernaufgabe der Bundeswehr ist die Landesverteidigung. Das eingesparte Geld sollte in zivile Entwicklungshilfeprojekte fließen.

  • Wie bereits oben gesagt, müsste die Bundeswehr zu einer Berufarmee umfunktioniert werden – Finanzmittel könnten dadurch eingespart werden.

  • ... gerade weil dadurch Auslandseinsätze eingeschränkt werden.

  • Krieg als Mittel der Politik lehnen meine Partei, DIE LINKE und ich ab. Wir wollen radikal abrüsten: Die Wehrpflicht
    abschaffen (s. die entsprechende Frage); die Bundeswehr zu einer Verteidigungsarmee umgestalten und
    deutlich verkleinern. Abrüstung und eine kleinere Armee macht es möglich, den Militärhaushalt zu verringern. Auslandseinsätze der Bundeswehr lehne ich sowieso ab, also braucht es auch kein Geld dafür.

  • Ausgaben für Bildung und regenerative Energien halte ich für wichtiger.

  • Deutschland steht mit der Höhe seines Militärhaushaltes weltweit an sechster Stelle. Hier sind drastische Streichungen möglich und nötig. Die freiwerdenden Gelder könnten sowohl im Land eine sozialer Politik finanzieren als auch eine intensivere Entwicklungskooperation nach außen ermöglichen.

  • Unsere Soldaten in Auslandseinsätzen verdienen die beste Ausrüstung und Unterstützung, die wir ihnen bieten können. Dort dürfen wir niecht sparen. Ich bin aber für Abrüstung – die in den letzten Jahren vom politischen Tableau verschwunden ist.

  • Wir können uns diesen Haushalt angesichts von Finanzkrise und Umweltbedrohungen nicht mehr leisten.
    Der Militärhaushalt muss umgewidmet werden für Arbeitsplätze im Bereich des Umweltschutzes, erneuerbarer Energien, und dem Ausbau des Bildungssektors.

  • Ich bin ohnehin dafür, dass die Bundeswehr sich nicht an Auslandseinsätzen beteiligt. Das Geld dafür sollte lieber in Bildung, Soziales, Entwicklungshilfe und andere zivile Projekte gesteckt werden.

  • Der Verteidigungsetat ist zu verkleinern und der zivilen Friedensdienst auszubauen.

  • Auslandseinsätze sollten sowieso nur die absolute Ausnahme sein. Dieses Geld ist langfristig viel besser in Bildung und Forschung angelegt.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Noch immer gibt die Bundeswehr Milliarden von Euro für
    Rüstungsprojekte aus, denen Bedrohungsszenarien des Kalten
    Krieges und eine nationale Industriepolitik zu Gunsten deutscher
    Rüstungsfirmen zugrunde liegen. Diese Geldverschwendung
    wollen wir beenden. Die Ausrüstung der Bundeswehr
    muss auf ihre tatsächliche Aufgabe bei Stabilisierungseinsätzen
    im Dienste der UN ausgerichtet werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Abrüstung ist das Gebot der Stunde. Gerade die Auslandseinsätze der Bundesewehr zeigen doch, dass wir raus müssen aus der militärischen Logik. Die Militarisierung der Innen- und Außenpolitik ist der falsche Weg und führt nicht in den Frieden, sondern zu noch mehr Terror.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.


  • Die Bundeswehr soll auf 200.000 Mann reduziert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Auch die Bundeswehr muss zur Hauhaltskonsolidierung beitragen. Noch immer gibt sie Milliarden von Euro für Rüstungsprojekte aus, denen Bedrohungsszenarien des Kalten
    Krieges und eine nationale Industriepolitik zu Gunsten deutscher
    Rüstungsfirmen zugrunde liegen. Diese Geldverschwendung
    wollen wir beenden. Die Ausrüstung der Bundeswehr muss auf ihre tatsächliche Aufgabe bei Stabilisierungseinsätzen im Dienste der UN ausgerichtet werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.



  • Ich plädiere dafür, den Militärhaushalt um 10 % zu kürzen und alle großen Beschaffungsprojekte zu stoppen. Die frei werdenden Mittel sollen für Bildung, Soziales und Entwicklung verwendet werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.



  • International brauchen viel Geld für zivile Konfliktbewältigung. Jeden EURO kann man nur einmal ausgeben.

  • Die Bundeswehr ist überdimensioniert und die Finanzkrise zwingt zum Sparen. Die Bundeswehr muss auf 200.000 Soldaten reduziert, die Rüstungsplanung korrigiert werden.

  • Durch den Verzicht auf Auslandseinsätze wird viel Geld eingespart.

  • Der Militärhaushalt ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen. Ich denke, diese Mittel sind im sozialen – also zivilen – Bereich deutlich besser zu gebrauchen. Zumal wir uns – nach Aussage der Bundesregierung – nicht im Krieg befinden...

  • Wir brauchen das Geld woanders!
    Bildung und Erziehung / Forschung.....

  • Eine Instandhaltung und Aufrechterhaltung der Möglichkeit Hilfseinsätze zu leisten und unterstützen genügt an Ausgaben. Von einer Aufrüstung ist abzusehen.

  • wird aber durch Verpflichtungen aus dem EU-Vertrag sehr schwierig

  • Wir haben im Ausland nichts zu suchen!
    Wir sollten ein Leben in LIebe und Licht leben!
    Dies schafft so viel positive Energie, dass alle Staaten der Welt davon »überwältigt« werden!

  • Ein uneingeschränktes Ja. Weniger Geld für Waffen, keine Gelder und Genehmigungen mehr für Waffenexport.

  • Gerade weil Auslandseinsätze eingeschränkt werden, soll der Militärhaushalt verringert werden.

  • In der Bildung fehlt das Geld – gerade zu Schulbeginn haben wir reihenweise Klassenstärken von 36 Kinder, unzumutbar für Lehrer und Schüler – und dort wird es für nachweislich sinnlose Kriegseinsätze verpulvert. Erst ein Politikwechsel wird hier eine veränderte Politik bewirken.

  • Eine Instandhaltung und Aufrechterhaltung der Möglichkeit Hilfseinsätze zu leisten und unterstützen genügt an Ausgaben. Von einer Aufrüstung ist abzusehen.

  • Weil wir das Geld dringend für Bildungs- Sozial- und Umweltaufgaben benötigen.
    Und weil unsere Freiheit eben nicht am Hindukusch verteidigt wird.

  • Das Geld wäre im Sozialhaishalt sinnvoller angelegt

  • Deutschland ist im Jahre 2009 Europas größter Rüstungsexporteur. Weltweit ist Deutschland hier an dritter Stelle direkt hinter den USA und Russland. Die Rüstungsexporte haben sich in den letzten 5 Jahren um 70% erhöht.
    Deutschland ist dadurch indirekt an fast allen Kriegen und militärischen Konflikten auf der Welt beteiligt. Das halte ich für grundlegend falsch. Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen.

  • Wir brauchen eine handlungsfähige Bundeswehr. Aber wir müssen nicht überall mitmischen! Und auf Dauer werden Maßnahmen zur Gewaltprävention und zur Schaffung ziviler Strukturen in Krisengebieten billiger kommen als Militäreinsätze.

  • Wenn wir eine Milliarde intelligent in die Entwicklungshilfe Afghanistans stecken, haben wir vermutlich mehr erreicht, als das selbe Geld in Granaten und Bomben zu investieren und das lben der deutschen Soldaten zu riskieren.

  • Thema bereits (teilweise) behandelt:
    Eine reine Verteidigungsarmee geht viel billiger und effektiver.

  • Abschaffung der Wehrpflicht

    Abzug der Truppen aus dem Ausland!

  • Ich bin ohnehin dafür, dass die Bundeswehr sich nicht an Auslandseinsätzen beteiligt. Das Geld dafür
    sollte lieber in Bildung, Soziales, Entwicklungshilfen und anderen zivilen Projekten gesteckt werden.
    Aber auch völkerrechtliche und politische Gründe sprechen dagegen: Die Charta der Vereinten
    Nationen beinhaltet ein Friedensgebot, das strikt befolgt und in den Mittelpunkt von
    Konfliktlösungen gestellt werden muss. Der Einsatz von Militär löst außerdem keine Konflikte. Wie
    jetzt wieder in Afghanistan zu sehen ist, führt der Militäreinsatz zu mehr Eskalation und Unsicherheit und nicht zu weniger.

  • Ich bin gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr. Dieses Geld sollte lieber in bildung investiert werden.

  • Ich bin stgrikt gegen Auslandseinsätze, für Abrüstung und Rüstungskonversion. Der Slogan der Friedensbewegung »Bildung statt Bomben« ist heute so richtig wie damals. Außerdem:
    Die Charta der Vereinten Nationen beinhaltet ein Friedensgebot, das strikt befolgt und in den Mittelpunkt von
    Konfliktlösungen gestellt werden muss. Der Einsatz von Militär löst außerdem keine Konflikte, sondern verschärft sie, wie jetzt wieder in Afghanistan zu sehen ist.

  • Dieses Geld kann an anderen Stellen deutlich sinnvoller eingesetzt werden. Die Liste der Möglichkeiten ist so lange, das ich gar nicht erst anfange...

  • Berufsarmee. Abschaffung der Wehrpflicht.

  • Es gibt wichtigere Dinge, z.B. Bildung.

  • Zurzeit werden bei 25 militärischen Großvorhaben 50 Mrd. € ausgegeben. Für den Ausbau eines flächendeckenden, kostenfreien Kita Netzes wäre nur die Hälfte erforderlich. Grund genug, hier umzuschichten und Geld in Bildung statt in Rüstung zu stecken.

  • Ich bin insbesondere der Meinung, dass wir auf Großprojekte verzichten sollten und in die Ausrüstung und den Schutz der Soldaten im Ausland investieren sollten.

  • Der Verteidigungshaushalt muß sich alleine an der Aufrechterhaltung der Verteidigungsbereitschaft orientieren.
    Kampfeinsätze im Ausland lehne ich ab.
    Nur Aufbauhilfe im Ausland ist davon ausgenommen und auch nur, wenn dies von dem jeweiligen Land erbeten wird.

  • Einige größere Rüstungsprojekte sollten bezüglich ihrer Erforderlichkeit auf den Prüfstand gestellt werden.

  • Der Umbau zur Berufsarmee schafft mehr Effizienz & neue Ressourcen.

  • Wir haben in Europa seit dem Ende des kalten Krieges und durch die EU-Erweiterung einen friedlichen Raum geschaffen. Wir sollten die fiannziellen Resourcen für wichtigere Dinge nutzen.

  • In Abstimmung durch Volksentscheide und dem Bundestag sollte darüber entschieden werden.

  • Frieden schafft man vor allem durch gerechte Strukturen. Eine Verteidigungsarmee, die evt. die UNO unterstützt, muss nicht alle militärischen Kompetenzen haben. Da sollte man in Europa, wo man untereinander keine Kriege führt, zu einer Arbeitsteilung kommen. Was hätte man mit den Millirden für die Kriege in Afghanistan und Irak alles gutes machen können.

  • Ich bin ohnehin dafür, dass die Bundeswehr sich nicht an Auslandseinsätzen beteiligt. Das Geld dafür sollte lieber in Bildung, Soziales, Entwicklungshilfen und andere zivile Projekte gesteckt werden. Aber auch völkerrechtliche und politische Gründe sprechen dagegen. Die Charta der Vereinten Nationen beinhaltet ein Friedensgebot, das strikt befolgt und in den Mittelpunkt von Konfliktlösungen gestellt werden muss. Der Einsatz von Militär löst keine Konflikte. Wie jetzt wieder in Afghanistan zu sehen ist, führt der Militäreinsatz zu mehr Eskalation und Unsicherheit und nicht zu weniger.

  • Auslandseinsätze sollten ausgeschlossen sein und die finanziellen Mittel für ausschließlich zivile Projekte ausgegeben werden.

  • Ich bin der Meinung, dass Krieg als Mittel der Politik geächtet werden muss. Deshalb trete ich dafür ein, die Mittel für das legale Töten im Auftrag des Staates deutlich zu reduzieren. Und wenn 85% der Deutschen gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr sind, sehe ich keine Veranlassung solche Abenteuer weiter zu finanzieren. Diese Investitionen wären im Bildungs- oder Gesundheitssystem wesentlich besser aufgehoben.

  • Keine Auslandseinsätze der Bundeswehr.
    Der Verteidigungsetat muß sich allein an den Erfordernissen zur Sicherstellung der Verteidigungsbereitschaft orientieren.

  • Ich bin für die Abschaffung der Bundeswehr und gegen Auslandseinsätze und somit natürlich auch für die Veringerung bzw. Umverteilung der Mittel des Militärs.
    Z.B. hat Costa Rica am 8. Mai 1949 per Verfassung die Armee abgeschafft und investierte die hierdurch freigesetzten Gelder in den Aufbau des Bildungs- und Gesundheitswesens.

  • Die schlimmste Bedrohung des weltweiten Friedens ist die wachsende Ungerechtigkeit der Lebensverhältnisse.
    Eine Welt, in der 20 Prozent aller Menschen über 80 Prozent der Güter und Produktionsmittel verfügen, kann
    keinen Frieden finden. Daher ist Entwicklungspolitik wichtige Voraussetzung jeder Friedenspolitik.

  • Wir brauchen mehr zivile Konfliktlösung und eine entsprechende Umschichtung der Mittel.

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Vor allem sollte erst mal öffentlich transparent gemacht werden, in wie weit sich Kosten des Militärhaushalts auf andere haushalte verlagert haben: Ausgliederung von Dienstleistungen wie Verwaltung, Verpflegung, Sicherheit, geleaster Fuhrpark Wartung etc.

  • Auslandseinsätze sind sowieso grundgesetzwidrig.

  • Ich glaube, dass diese Mittel effektiver direkt in der Entwicklungshilfe eingesetzt werden könnten.

  • Panzer und Gewehre haben im Zeitalter der Atombombe an Bedeutung verloren, wir sollten unser nationales Militär zugunsten einer friedenserhaltenden und friedensschaffenden UNO reduzieren.

  • angesichts der Staatsschulden ist das wohl nicht zu vermeiden.

  • soweit möglich

  • Die Bundeswehr hat ihre Aufgabe in der Landesverteidigung.
    Auslandseinsätze, die wirtschaftlicher Vorherrschaft dienen und das Völkerrecht verletzen, sind unmoralisch und illegitim. So etwas finanziell zu unterstützen ist verwerflich.

  • Durch Entwicklungshilfe Konflikte zu vermeiden ist viel sinnvoller, als Krieg zu führen

  • Wir brauchen mehr geld für Bildung und die Energiewende. Der Militärhaushalt sit ein schwarzes Loch.

  • Es ist überhaupt nicht einzusehen, dass wir über Haushaltsverschuldung und Finanzierungslücken der Sozialsysteme klagen, aber z.B. den Bau des »Jäger 90« einfach durchwinken.

  • Vor allem dadurch, dass Auslandseinsätze untersagt werden.

  • Das Geld kann man wahrlich besser einsetzen, z.B. für Bildung. Gerade im militärischen Bereich werden in Großprojekten häufiger Millionen bis Milliarden in den Sand gesetzt.

  • Mit Kriegen machen wir keinen Frieden!

  • Mehr Geld für die Bildung und die Entwicklungshilfe. Wenn man die tausende Milliarden ,die der Krieg in Afghanistan und dem Irak kostet, in die Entwicklung der Länder gesteckt hätte, wären diese blühende Landschaften. Aber scheinbar ist mit mehr Krieg auch mehr Geld zu verdienen. Auslandeinsätze der Armee sind zu beenden. Die über drei Millarden für auslandstaugliche Pumas ( Panzerwagen) müssen aus dem » Konjukturprogramm« zurückgezogen werde.

  • Unter den gegebenen Umständen und aufgrund meiner weitgehenden Ablehnung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr sollte dieser Etat sinnvoll gekürzt werden, allerdings müsste dabei auch mehr Geld in Wartung und Unterhalt fließen (die Ausrüstung ist teils desolat).

  • Rüstung vernichtet Werte

  • Deutschland wird nicht am Hindukusch sondern in den Klassenräumen, Ausbildungsbetrieben, Kitas und vielen weiteren sozialen Einrichtungen verteidigt.

  • Da wir für die Beendigung der Auslandseinsätze eintreten, wäre dies ein notwendiger Zwischenschritt, um diese Mittel für soziale und entwicklungspolitische Ziele frei zu machen.

  • Der Militärhaushalt soll zugunsten wichtiger Ausgaben für Bildung und Gesundheit verringert werden.

  • Auch die Bundeswehr muss ihren Teil zur Haushaltskonsolidierung beitragen.

  • Da ich für eine Beendigung der Auslandseinsätze bin, versteht sich diese Forderung von selbst.

  • Eine friedliche Welt schafft man nicht mit noch mehr Waffen und Militär, sondern mit weniger. Da nach meiner Auffassung die Bundeswehr im Ausland nichts zu suchen hat, ist da auch einiges an Einsparpotential vorhanden.

  • Ende der Ausländseinsätze, Reduzierung auf Verteidigungseinsätze und Umstrukturierung zur Berufsarmee. Rücknahme der internen Privatisierung wie z.B. die Fahrzeugverwaltung können zusätzlich Geld einsparen.

  • Die Ausrüstung der Bundeswehr muss auf ihre tatsächiche Augabe bei Stabilisierungseinsätzen im Dienste der UN ausgerichtet werden. Zur Zeit leisten wir uns eine Geldverschwendung zu Gunsten deutscher Rüstungsfirmen, als stünden wir noch im Kalten Krieg.

  • Deutschland beteiligt sich derzeitig an 25 militärischen Großprojekten mit einem Volumen von ca. 50 Milliarden Euro.
    25 Milliarden Euro reichen um in der Bundesrepublick jedem Kindergartenkind einen kostenlosen Platz zu Verfügung zu stellen.

  • Die Größe der Bundeswehr und die Auslandseinsätze müssen auf ein absolutes Mindestmaß reduziert werden. Und natürlich muss die Rüstungsindustrie viel stärker reglemeintert und kontrolliert werden.

  • Besser Reduktion auf null!

  • Standorte schliessen,Truppenstärke runterfahren,die Soldaten vernünftig und sicher ausstatten und: Augen auf beim Flugzeug-Kauf:-)

  • Zivile Krisenprävention muss immer Vorrang haben.

  • Es ist ein Skandal, dass Milliarden ausgegeben werden für Panzer und Rüstungsgüter, während für Bildung, Gesundheit und Soziales kein Geld zur Verfügung gestellt wird.

  • Dann steht uns wirklich viel Geld zur Verfügung! Die Rüstungsindustrie wird uns das nicht leicht machen. Staatsbürgschaften für Staatsbürger mit friedlichen und freundlichen Absichten, nicht für Waffenexporteure und Kriegsgewinnler.

  • Dies ist jedoch nur mit der Einführung einer Berufsarmee sinnvoll und möglich.

  • Hier sollte die Bundesrepublik deutlich einsparen!

  • Im Ausland hat die BW sowieso nicht zu suchen.

  • Die BRD soll sich nur in geringem Maas im Ausland betätigen z.B. wenn es darum geht Völkermord wie in Bosnien zu vermeiden.

  • Durch die Europäische Union ist ein großer gemeinsamer Raum entstanden, den zu schützen Aufgabe einer europäischen Armee wäre, vorausgesetzt nationale Kompetenzen werden abgegeben und nationale Armeen verkleinert.


  • Die Bundeswehr ist ein unverzichtbares Instrument für die Sicherheit Deutschlands. Die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr haben einen Anspruch auf gute Ausrüstung, um ihren Auftrag so sicher wie möglich erfüllen zu können.

  • Solange es bewaffnete Konflikte auf der Welt gibt, brauchen wir eine konsequente Friedenspolitik und zu ihrer Absicherung auch Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Mit ihren Friedenseinsätzen sichert die Bundeswehr den Frieden in Konfliktregionen und schafft Perspektiven für demokratische und soziale Entwicklung der Menschen. Für diesen oft gefährlichen Einsatz sind die Soldatinnen und Soldaten auf eine gute Ausrüstung und Qualifikation angewiesen. Hierfür müssen die notwendigen finanziellen Ressourcen weiterhin bereitgestellt werden.
    Wir wollen und brauchen eine moderne Bundeswehr auf solider finanzieller Basis.
    Gleichzeitig trete ich aber auch mit größtem Nachdruck für Abrüstung und eine Abkehr vom globalen Ungleichgewicht zwischen Rüstungs- und Entwicklungsausgaben ein.


  • Durch eine Verringerung des Militärhaushalts bestünde die Gefahr, dass an der Sicherheit der Frauen und Männer, die ihr leben einsetzen, gespart würde.

  • Die Bundeswehr ist ein unverzichtbares Instrument für die Sicherheit Deutschlands. Die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr haben einen Anspruch auf gute Ausrüstung, um ihren Auftrag so sicher wie möglich erfüllen zu können.

  • Wir dürfen nicht bei der Ausrüstung uns Ausstattung unserer Soldatinnen und Soldaten sparen. Das wäre unveranwortlich.

  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee eingenommen und die notwendige Ausrüstung beschafft ist.

  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee eingenommen und die notwendige Ausrüstung und Bewaffnung beschafft ist.

  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee einge-nommen und die notwendige Ausrüstung und Bewaffnung beschafft ist.



  • Wir verlangen von unseren Soldaten den Einsatz von Leib und Leben – also der höchsten denkbaren Güter und Werte -, damit sie sich weltweit für die Rechte und Freiheit der Menschen einzusetzen. Deshalb müssen sie auch angemessen ausgestattet werden, um sie auch vor Gefahren bestmöglich zu schützen.

  • Solange es bewaffnete Konflikte auf der Welt gibt, brauchen wir eine konsequente Friedenspolitik und zu ihrer Absicherung auch Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Mit ihren Friedenseinsätzen sichert die Bundeswehr den Frieden in Konfliktregionen und schafft Perspektiven für demokratische und soziale Entwicklung der Menschen.

    Für diesen oft gefährlichen Einsatz sind die Soldatinnen und Soldaten auf eine gute Ausrüstung und Qualifikation angewiesen. Hierfür müssen die notwendigen finanziellen Ressourcen weiterhin bereitgestellt werden.
    Wir wollen und brauchen eine moderne Bundeswehr auf solider finanzieller Basis. Gleichzeitig treten wir aber auch mit größtem Nachdruck für Abrüstung und eine Abkehr vom globalen Ungleichgewicht zwischen Rüstungs- und Entwicklungsausgaben ein.


  • Eine schlanke Berufsarmee kostet weniger als die allgemeine Wehrpflicht. Die Ausstattung der Bundeswehr muss aber einsatzfähig bleiben.

  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee eingenommen
    und die notwendige Ausrüstung und Bewaffnung beschafft ist.

  • Die Bundeswehr muss handlungsfähig sein. Deshalb braucht sie eine Finanzausstattung. Der Schwerpunkt sollte aber auf einer kleineren, gut ausgebildeten und ausgestatteten Truppe liegen, damit den Herausforderungen der Zukunft entgegen getreten werden kann.

  • Solange es bewaffnete Konflikte auf der Welt gibt, brauchen wir eine konse-quente Friedenspolitik und zu ihrer Ab-sicherung auch Soldatinnen und Solda-ten der Bundeswehr. Mit ihren Frie-denseinsätzen sichert die Bundeswehr den Frieden in Konfliktregionen und schafft Perspektiven für demokratische und soziale Entwicklung der Menschen. Für diesen oft gefährlichen Einsatz sind die Soldatinnen und Soldaten auf eine gute Ausrüstung und Qualifikation an-gewiesen. Hierfür müssen die notwen-digen finanziellen Ressourcen weiterhin bereitgestellt werden.
    Wir wollen und brauchen eine moderne Bundeswehr auf solider finanzieller Basis.
    Gleichzeitig treten wir aber auch mit größtem Nachdruck für Abrüstung und eine Abkehr vom globalen Ungleichge-wicht zwischen Rüstungs- und Entwick-lungsausgaben ein.


  • Solange es bewaffnete Konflikte auf der Welt gibt, brauchen wir eine konsequente Friedenspolitik und zu ihrer Absicherung auch Soldatinnen und Solda-ten der Bundeswehr. Mit ihren Friedenseinsätzen sichert die Bundeswehr den Frieden in Konfliktregionen und schafft Perspektiven für demokratische und soziale Entwicklung der Menschen. Für diesen oft gefährlichen Einsatz sind die Soldatinnen und Soldaten auf eine gute Ausrüstung und Qualifikation an-gewiesen. Hierfür müssen die notwendigen finanziellen Ressourcen weiterhin bereitgestellt werden.
    Wir wollen und brauchen eine moderne Bundeswehr auf solider finanzieller Basis.
    Gleichzeitig treten wir aber auch mit größtem Nachdruck für Abrüstung und eine Abkehr vom globalen Ungleichgewicht zwischen Rüstungs- und Entwicklungsausgaben ein.


  • Ist bei der jetzigen Aufgabenstellung unserer Soldaten nicht verantwortbar. Sollten die Auslandseinsätze beendet sein, kann man darüber nachdenken

  • Solange es bewaffnete Konflikte auf der Welt gibt, brauchen wir eine konsequente Friedenspolitik und zu ihrer Absicherung auch Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Mit ihren Friedenseinsätzen sichert die Bundeswehr den Frieden in Konfliktregionen und schafft Perspektiven für demokratische und soziale Entwicklung der Menschen. Für diesen oft gefährlichen Einsatz sind die Soldatinnen und Soldaten auf eine gute Ausrüstung und Qualifikation angewiesen. Hierfür müssen die notwendigen finanziellen Ressourcen weiterhin bereitgestellt werden.
    Wir wollen und brauchen eine moderne Bundeswehr auf solider finanzieller Basis.
    Gleichzeitig treten wir aber auch mit größtem Nachdruck für Abrüstung und eine Abkehr vom globalen Ungleichgewicht zwischen Rüstungs- und Entwicklungsausgaben ein.

  • Wir wollen und brauchen eine moderne Bundeswehr auf solider finanzieller Grundlage. Gleichzeitig treten wir aber auch mit größtem Nachdruck für Abrüstung und eine Abkehr vom globalen Ungleichgewicht zwischen Rüstungs- und Entwicklungsausgaben ein.

  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee einge-nommen und die notwendige Ausrüstung und Bewaffnung beschafft ist.



  • Deutschland hat vielfältige internationale Verpflichtungen, z.B. im Rahmen der EU, der NATO sowie der UNO. Ein Budget muss vorhanden sein, um diesen Verpflichtungen auch nachkommen zu können. Wir müssen international Verantwortung übernehmen, die jeweilige Form und der spezifische deutsche Beitrag an internationalen Aufgaben muss dabei genau geprüft werden.

  • Solange es bewaffnete Konflikte auf der Welt gibt, brauchen wir eine konsequente Friedenspolitik und zu ihrer Absicherung auch Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Mit ihren Friedenseinsätzen sichert die Bundeswehr den Frieden in Konfliktregionen und schafft Perspektiven für demokratische und soziale Entwicklung der Menschen. Für diesen oft gefährlichen Einsatz sind die Soldatinnen und Soldaten auf eine gute Ausrüstung und Qualifikation an-gewiesen. Hierfür müssen die notwendigen finanziellen Ressourcen weiterhin bereitgestellt werden.
    Wir wollen und brauchen eine moderne Bundeswehr auf solider finanzieller Basis.
    Gleichzeitig treten wir aber auch mit größtem Nachdruck für Abrüstung und eine Abkehr vom globalen Ungleichgewicht zwischen Rüstungs- und Entwicklungsausgaben ein.


  • Solange es bewaffnete Konflikte auf der Welt gibt, brauchen wir eine konse-quente Friedenspolitik und zu ihrer Ab-sicherung auch Soldatinnen und Solda-ten der Bundeswehr. Mit ihren Frie-denseinsätzen sichert die Bundeswehr den Frieden in Konfliktregionen und schafft Perspektiven für demokratische und soziale Entwicklung der Menschen. Für diesen oft gefährlichen Einsatz sind die Soldatinnen und Soldaten auf eine gute Ausrüstung und Qualifikation an-gewiesen. Hierfür müssen die notwen-digen finanziellen Ressourcen weiterhin bereitgestellt werden.
    Wir wollen und brauchen eine moderne Bundeswehr auf solider finanzieller Basis.
    Gleichzeitig treten wir aber auch mit größtem Nachdruck für Abrüstung und eine Abkehr vom globalen Ungleichge-wicht zwischen Rüstungs- und Entwicklungsausgaben ein.


  • Die Bundeswehr benötigt für die Auslandseinsätze eine gute Ausstattung.

  • Als Grüne wollen wir die Wehrpflicht abschaffen und die Bundeswehr verkleinern – das spart Geld. Aber die Aufgaben der Bundeswehr sind vielfältiger geworden und die Ausstattung ist dem zum Teil nicht gewachsen.

  • Die Bundeswehr ist ein unverzichtbares Instrument für die Sicherheit Deutschlands. Die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr haben einen Anspruch auf gute Ausrüstung, um ihren Auftrag so sicher wie möglich erfüllen zu können.

  • Wer die Armee in alle Welt verschickt, kann das nicht zum Unkostenpreis haben.

  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee einge-nommen und die notwendige Ausrüstung und Bewaffnung beschafft ist.

  • Die Bundeswehr ist ein unverzichtbares Instrument für die Sicherheit Deutschlands. Die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr haben einen Anspruch auf gute Ausrüstung, um ihren Auftrag so sicher wie möglich erfüllen zu können.

  • So lange sich deutsche Soldaten im Ausland aufhalten, sind diese auf moderne und funktionale Ausrüstung und angemessene Versorgung angewiesen. Hier zu sparen hieße an der – ohnehin gefährdeten – Sicherheit der Soldaten sparen und möglicherweise den Verlust von Menschenleben in Kauf zu nehmen.

  • Wir brauchen eine gut ausgerüstete Bundeswehr, die ihren SoldatInnen bestmöglichen Schutz gewährt. Allerdings müssen unsinnige Rüstungsausgaben gestoppt werden!

  • Solange es bewaffnete Konflikte auf der Welt gibt, brauchen wir eine konsequente Friedenspolitik und zu ihrer Absicherung auch Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Mit ihren Friedenseinsätzen sichert die Bundeswehr den Frieden in Konfliktregionen und schafft Perspektiven für demokratische und soziale Entwicklung der Menschen. Für diesen oft gefährlichen Einsatz sind die Soldatinnen und Soldaten auf eine gute Ausrüstung und Qualifikation angewiesen. Hierfür müssen die notwendigen finanziellen Ressourcen weiterhin bereitgestellt werden. Gleichzeitig treten wir aber auch mit größtem Nachdruck für Abrüstung und eine Abkehr vom globalen Ungleichgewicht zwischen Rüstungs- und Entwicklungsausgaben ein.

  • Wir brauchen gut ausgerüstete Soldaten, damit Sie ihren Auftrag leisten können.

  • Wir können mit einer Verringerung des Militärhaushalts unseren wachsenden Aufgaben auf dem internationalen Parkett nicht gerecht werden.

  • Deutschland hat internationale Verpflichtungen. Ein Rückzug daraus würde sogar dazu führen, dass Deutschlanf entsprechende Kompensationszahlungen leisten müsste.

  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee eingenommen und die notwendige Ausrüstung und Bewaffnung beschafft ist.

  • Solange es bewaffnete Konflikte auf der Welt gibt, brauchen wir eine konsequente Friedenspolitik und zu ihrer Absicherung auch Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Mit ihren Friedenseinsätzen sichert die Bundeswehr den Frieden in Konfliktregionen und schafft Perspektiven für demokratische und soziale Entwicklung der Menschen. Für diesen oft gefährlichen Einsatz sind die Soldatinnen und Soldaten auf eine gute Ausrüstung und Qualifikation angewiesen. Hierfür müssen die notwendigen finanziellen Ressourcen weiterhin bereitgestellt werden.
    Wir wollen und brauchen eine moderne Bundeswehr auf solider finanzieller Basis.
    Gleichzeitig treten wir aber auch mit größtem Nachdruck für Abrüstung und eine Abkehr vom globalen Ungleichgewicht zwischen Rüstungs- und Entwicklungsausgaben ein.


  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee einge-nommen und die notwendige Ausrüstung und Bewaffnung beschafft ist.

  • Mit ihren Friedenseinsätzen sichert die Bundeswehr den Frieden in Konfliktregionen und schafft Perspektiven für demokratische und soziale Entwicklung der Menschen. Für diese Einsätze sind die Soldatinnen und Soldaten auf gute Ausrüstung und Qualifikation angewiesen.

  • Wenn wir weltweit Verantwortung übernehmen, haben unsere Soldaten einen Anspruch darauf, die bestmögliche Ausrüstung zu erhalten – denn sie riskieren ihr Leben. Doch wo gespart werden kann, müssen wir es tun.

  • Solange es bewaffnete Konflikte auf der Welt gibt, brauchen wir eine konsequente Friedenspolitik und zu ihrer Absicherung auch Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Mit ihren Friedenseinsätzen sichert die Bundeswehr den Frieden in Konfliktregionen und schafft Perspektiven für demokratische und soziale Entwicklung der Menschen. Für diesen oft gefährlichen Einsatz sind die Soldatinnen und Soldaten auf eine gute Ausrüstung und Qualifikation angewiesen. Hierfür müssen die notwendigen finanziellen Ressourcen weiterhin bereitgestellt werden.
    Wir wollen und brauchen eine moderne Bundeswehr auf solider finanzieller Basis.
    Gleichzeitig treten wir aber auch mit größtem Nachdruck für Abrüstung und eine Abkehr vom globalen Ungleichgewicht zwischen Rüstungs- und Entwicklungsausgaben ein.


  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee einge-nommen und die notwendige Ausrüstung und Bewaffnung beschafft ist.

  • Die Ausstattung der Bundeswehr muss zum Schutze der Sicherheit der Soldaten technisch einwandfrei sein.

  • Wir brauchen eine konsequente Friedenspolitik. Zu deren Absicherung gehören auch Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Schließlich schafft die Bundeswehr mit ihren Friedenseinsätzen in Konfliktregionen Perspektiven für die demokratische und soziale Entwicklung der Menschen.

  • Die Bundeswehr ist sowieso schon schlecht ausgestattet.

  • Ohne genaue Kenntnisse der Ausgaben der Bundeswehr kann ich dazu keine Stellung beziehen.
    Einfach zu fordern der Bundeswehr Gelder zu entziehen fände ich jetzt populistisch.

  • Die Bundeswehr ist ein unverzichtbares Instrument für die Sicherheit Deutschlands. Die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr haben einen Anspruch auf gute Ausrüstung, um ihren Auftrag so sicher wie möglich erfüllen zu können.

  • Warum? Überall zu sparen, ist keine gute Politik. Ebensowenig sollte bei Polizei und Feuerwehr der Gürtel immer enger geschnallt werden.

  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee einge-nommen und die notwendige Ausrüstung und Bewaffnung beschafft ist.

  • Die Bundeswehr ist in katastrophalen Zustand und wie wichtig sie sein kann, hat man bei der letzten Flutkatastrophe sehen können. Diese Funktionen und Fähigkeiten, z.B. der Pioniere, können auch beim Wiederaufbau der Realwirtschaft, vor allem der öffentlichen Infrastruktur genutzt werden. Für Sicherheitsfragen hingegen ist immer noch die Polizei zuständig, und Auslandseinsätze wie in Afghanistan verbieten sich von selbst.

  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee einge-nommen und die notwendige Ausrüstung und Bewaffnung beschafft ist.

  • Der Verteidigungsetat ist nicht klein, aber angesichts der Aufgaben, die zu unserer Sicherheit damit verbunden sind, auch nicht zu üppig.

  • wir brauchen eine moderne, gut ausgerüstete Bundeswehr damit sie die gestellten Aufgaben erfüllen kann.

  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee eingenommen und die notwendige Ausrüstung und Bewaffnung beschafft ist.



  • Die Bundeswehr ist ein unverzichtbares Instrument für die Sicherheit Deutschlands. Die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr haben einen Anspruch auf gute Ausrüstung, um ihren Auftrag so sicher wie möglich erfüllen zu können

  • Das im Verteidigungshaushalt vorhandene Geld muss intelligenter als bisher ausgegeben werden. Die Ausrüstungsplanung hat sich konsequent an der mittelfristigen Einsatzrealität zu orientieren. Die jetzige materielle und finanzielle Ausstattung beeinträchtigt zunehmend die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr. In wichtigen Bereichen wird die außenpolitische Handlungsfähigkeit Deutschlands durch die nicht mehr zu leugnenden Ausrüstungsdefizite immer weiter eingeschränkt. Spielräume im Verteidigungsetat können in der Zukunft nur aus einer spürbaren Stückzahlanpassung bei Großprojekten wie dem Eurofighter und dem A400M bzw. durch den Verzicht auf Projekte wie das taktische Luftverteidigungssystem MEADS erwirtschaftet werden. Daher fordert die FDP: alle bestehenden und geplanten Beschaffungsvorhaben müssen auf den Prüfstand. Im Dialog zwischen der politischen Führung, der Bundeswehr und der wehrtechnischen Industrie muss Einvernehmen über eine einsatzorientierte Beschaffung erzielt werden; die nationale Beschaffung muss den Erhalt von Kernfähigkeiten der Industrie sicherstellen.

  • Durch ihre zahlreichen neuen Aufgabnen ist die Bundeswehr schon jetzt eher unterfinanziert, bzw. unzureichend ausgerüstet. Schlechte Ausrüstung kostet Menschenleben!

  • Wichtig ist das bekenntnis zu einer leistungsfähigen Bundeswehr. Wenn die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland in einen Einsatz geschickt werden, haben sie auch einen Anspruch auf den bestmöglichen Schutz für ihre Gesundheit und ihr Leben. Die dafür notwendigen Mittel müssen zur Verfügung gestellt werden.

  • Die Bundeswehr ist ein unverzichtbares Instrument für die Sicherheit Deutschlands. Die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr haben einen Anspruch auf gute Ausrüstung, um ihren Auftrag so sicher wie möglich erfüllen zu können.

  • Die Bundeswehr ist ein unverzichtbares Instrument für die Sicherheit Deutschlands. Die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr haben einen Anspruch auf gute Ausrüstung, um ihren Auftrag so sicher wie möglich erfüllen zu können.

  • Auslandseinsaetze sollten eingeschraenkt werden, jedoch nicht der Etat fuer die Bundeswehr.

  • Die Bundeswehr ist ein unverzichtbares Instrument für die Sicherheit Deutschlands. Die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr haben einen Anspruch auf gute Ausrüstung, um ihren Auftrag so sicher wie möglich erfüllen zu können.

  • Deutschland benötigt hoch motivierte, sehr gut ausgebildete und mit modernster Bewaffnung ausgerüstete Streitkräfte. Die zivile und militärische Führungsstruktur der Bundeswehr muss verschlankt werden. Insbesondere sind viele Ämter und höhere Kommandobehörden auf ihre Berechtigung zu überprüfen und gegebenenfalls zu reduzieren. Ob sich auf dem Hintergrund der internationalen Verpflichtungen Deutschlands eine Verringerung des Militärhaushalts rechtfertigen lässt, wird genauestens zu prüfen sein.

  • Solange es bewaffnete Konflikte auf der Welt gibt, brauchen wir eine konse-quente Friedenspolitik und zu ihrer Ab-sicherung auch Soldatinnen und Solda-ten der Bundeswehr. Mit ihren Frie-denseinsätzen sichert die Bundeswehr den Frieden in Konfliktregionen und schafft Perspektiven für demokratische und soziale Entwicklung der Menschen. Für diesen oft gefährlichen Einsatz sind die Soldatinnen und Soldaten auf eine gute Ausrüstung und Qualifikation an-gewiesen. Hierfür müssen die notwen-digen finanziellen Ressourcen weiterhin bereitgestellt werden.
    Wir wollen und brauchen eine moderne Bundeswehr auf solider finanzieller Basis.
    Gleichzeitig treten wir aber auch mit größtem Nachdruck für Abrüstung und eine Abkehr vom globalen Ungleichge-wicht zwischen Rüstungs- und Entwick-lungsausgaben ein.


  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee einge-nommen und die notwendige Ausrüstung und Bewaffnung beschafft ist.

  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee eingenommen und die notwendige Ausrüstung und Bewaffnung beschafft ist.

  • Dieses kann erst dann geschehen, wenn die Struktur der Freiwilligenarmee einge-nommen und die notwendige Ausrüstung und Bewaffnung beschafft ist.

  • Die Ausstattung muss angemessen und bedarfsgerecht sein.

  • Die Bundeswehr ist heute schon an einer Grenze angelangt. Mit weniger Mitteln könnte sie ihren Auftrag nicht mehr erfüllen.

  • Wenn wir Soldatinnen und Soldate nin Einsätze schikcen, müssen wir sie wengistens ordentlich ausstatten.

  • Solange Auslandseinsätze laufen, müssen unsere Soldaten auch zum Schutz des Lebens entsprechend ausgerüstet sein.



  • Ausgehend von den aktuellen Einsätzen der Bundeswehr darf der Militärhaushalt zum Wohle unserer Soldaten nicht verringert werden. Die Ausstattung der Bundeswehr muss sich allerdings an den Bedürfnissen einer Verteidungsarmee orientieren.

  • Unsere Soldaten und Soldatinnen sind vielfach im Einsatz und schon heute fehlt es
    teilweise an der optimalen Ausrüstung.

  • Es darf keine Prestige- oder Rüstungsprojekte geben. Aber die Bundeswehr als solche muss gerade bei Auslandseinsätzen optimal ausgerüstet sein, schließlich riskieren hier unsere Mitbürger ihr Leben für uns. Schlechte Ausrüstung für unsere Bundeswehrsoldaten ist daher sehr wichtig.

  • Sicherheit kostet Geld. Das Geld sollte aber für unsere Sicherheit und nicht für Auslandseinsätze aufgewendet werden.
    Ich bin für eine Beibehaltung des Verteidigungsetats bei einer strikten Trennung der Kosten für Auslandseinsätze.
    Die Regierung, die eine Armee ins Ausland schickt, soll auch das Geld dafür bereitstellen. Der Verteidigungs haushalt ist dafür nicht gedacht und belastet die Armee durch fehlende Ausrüstung, für die plötzlich kein Geld mehr da ist. Das wäre da, wenn es nicht zweckentfremdet werden würde.

  • Wir können das Militär ohne Mittel nicht aussenden, allerdings könnte bei unnötigen Sachen gespart werden. Warum kann man mit 55 Jahren nicht einen Schreibtischplatz bekommen?

  • Unsere Soldatinnen und Soldaten müssen bei ihren Aufgaben mit einer optimalen Ausrüstung versehen sein, die Leib und Leben schützt.

  • das kommt auf die anstehenden Aufgaben der BW an!

  • Die Bundeswehr bedarf gerade in Zeiten von Auslandseinsätzen eines genügenden Etats.

  • Die Soldaten sollen bestmöglichst ausgerüstet werden,denn sie leisten ihren Dienst in den Krisengebieten für uns alle. Deshalb halte ich eine pauschale Kürzung, die auch zu Lasten der Sicherheit unserer Soldatinnen und Soldaten gehen kann, für nicht angebacht.

  • Ich möchte unsere Soldaten nicht mangelhaft ausgerüstet wissen

  • Umso mehr Geld die Bundeswehr zur Verfügung hat, umso mehr kann es die Soldaten vor Gefahren schützen. Geht es einfach darum, einen schrumpfenden Haushaltskuchen zurecht zuschneiden, indem man weniger »essentielle« Ausgaben kürzt, werden wir letztendlich die Heraufbeschwörer einer neuen faschistischen Diktatur in Europa sein. Deswegen: Nein zur Sparpolitik!

  • Als Berichterstatter im Haushaltsausschuß für den Haushalt des Bundesministeriums der Verteidigung ist mir dieses Thema wichtig. Es ist oft nicht allein die Höhe des Budgets,als vielmehr die Verteilung der Mittel, die Probleme verursacht. Generell gilt: vernünftige Ausrüstung, insbesondere für eine sich in einer Transformationsphase befindlichen Bundeswehr, ist nicht billig. Keineswegs darf an der Sicherheit unserer Soldatinnen und Soldaten gespart werden.

  • Die Bundeswehr muss für ihre Einsätze auch gut ausgestattet sein.

  • Sparpotentiale müssen ausgelotet werden, aber insgesamt ist der Wehr-Etat angemessen angesichts der Aufgaben der Bundeswehr.

  • Eine pauschale Antwort ist hier nicht möglich. Je nachdem welche internationalen Verpflichtungen bestehen und welche Aufgaben die Bundeswehr übernimmt, muss sie auch entsprechend ausgestattet werden.

  • Würden Ausgaben reduziert, hätte dies vor allem Nachteile für die Soldatinnen und Soldaten mit Blick auf deren soziale Versorgung und Ausstattung zur Folge.

  • Wichtig ist es, die Bundeswehr für die Auslandseinsätze zu ertüchtigen. Mangelhaftes oder fehlendes Material darf die Einsatzfähigkeit nicht beeinträchtigen. Ob der Haushalt aber ausgeweitet werden muß, halte ich für fraglich.

  • Wenn der Ruf zu einem Auslandseinsatz erfolgt, spielt erfahrungsgemäß die Frage des Vermögens oder Unvermögens der Bundeswehr wohl eher eine untergeordnete Rolle.
    Dann würde halt angeordnet, daß es geht...
    Ich hätte aber ein Gewissensproblem damit, wenn Soldaten im gefährlichen Auslandseinsatz aus Spargründen mangelhaftes oder ungeeignetes Material bekämen und deswegen womöglich zu Schaden kämen.
    So reizvoll der Gedanke wäre, so problematisch ist er auch.

  • Siehe meine Ausführungen uzu Auslandseinsätzen und zur Berufsarmee.

  • Eine Berufsarmee benötigt die bestmögliche Ausstattung.