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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Ein Internet-Ausweis zur Identifizierung der Nutzer soll eingeführt werden.

Mit der Einführung eines Internet-Ausweises soll es möglich werden, bei Straftaten wie Diffamierungen, Beleidigungen und Urheberrechtsverletzungen Nutzer zu identifizieren und zurückzuverfolgen.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)

  • Schwachsinn ! Das kann sich nur jemand ausdenken, der weder von Freiheit noch von Internet eine Ahnung hat.

  • Stellen sie sich einmal vor, sie müssten beim Einkauf im Supermarkt oder am Kisok ihren Ausweis vorzeigen. Sei es zum Kauf eines Schockoriegels oder eine Zeitung. Es wird protokolliert...

  • Auch hier gibt es bereits ausreichende Regelungen.

  • Bereits heute sind Benutzer (oder zumindest Anschlussinhaber) im Internet anhand IP-Adresse und Zeitpunkt identifizierbar und somit ein Internetausweis überflüssig.
    Dieser schafft nur weitere Begehrlichkeiten öffentlicher und privater Stellen.

  • Nihct noch mehr Überwachungsmöglichkeiten, wir haben schon zu viele.

  • Die Einführung eines extra „Internet-Ausweises“ zu Zwecken der Strafverfolgung halten wir nicht für zielführend. Positiv anzumerken ist aber, dass es mit dem neuen
    elektronischen Personalausweis zukünftig möglich sein wird, Käufe und Verkäufe im Internet rechtssicher abzuwickeln.

  • Das ist auch ohne Internet-Ausweis möglich.

  • Ich halte die bestehenden Regelungen für ausreichend, denn schon jetzt sind die Nutzer über die IP-Adresse des Computers ermittelbar.

  • Die Identität der Nutzer sollte im Fall einer Straftat zu ermitteln sein; ob ein Ausweis der richtige ist, wäre zu hinterfragen.

  • Die Einführung eines extra „Internet-Ausweises“ zu Zwecken der Strafverfolgung halten wir nicht für zielführend.
    Positiv anzumerken ist aber, dass es mit dem neuen elektronischen Personalausweis zukünftig möglich sein wird, Käufe und Verkäufe im Internet rechtssicher abzuwickeln.


  • Über die IP-Adresse ist es bereits jetzt möglich, Nutzerdaten zuzuordnen.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewegen zu können.

  • Regelungen wie ein „Internet-Ausweis“ werden kaum dazu beitragen, dass etwa Straftaten leichter aufgeklärt werden. Hier müssen eher die Ermittlungsbehörden personell verstärkt werden

  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewegen zu können.


  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewe-gen zu können.



  • Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, schon jetzt können Personen, die Straftaten im oder über das Internet begehen, gefasst werden.

  • Wir halten die bestehenden Regelungen für ausreichend, denn schon jetzt sind die Nutzer über die IP-Adresse des Computers ermittelbar.

  • Bürokratischer Unsinn!

  • Die Freiheit des Internets ist der einzige Ausgleich zur gelenkten Presse. Strafwürdige Taten kann man auch ohne »Pass« verfolgen. Im übrigen finde ich den Ansatz der Piraten sehr treffend: endlich einmal den transparenten Staat und nicht (immer nur) den gläsernen Bürger zu fordern!

  • Man sollte sich erstmal überlegen, warum denn die derzeitige Regierung so einen großen Wert auf die Kontrollierbarkeit des Internet legt.

  • Benutzer können bereits heute zurückverfolgt werden.

  • Internetausweis ist die Vorstufe zum regulierten Internet. Vorstufe zum Chip im Hirn. Vorstufe für Zensur, für Vollkontrolle, für Schnauze halten, für Gängelung, Gleichschaltung bis zur Faschisierung hin. Machtgeile haben immer ein Interesse daran Meinung und dann Gedanken zu zensieren. Gedanken und Meinung ist frei. Das soll so bleiben und ist einziger Garant daür, daß man seine Rechte und Freiheiten verteidigen kann.
    Das was ich hier mache, indem ich Fragen versuche einigermaßen ehrlich und deutlich zu beantworten ohne mir ein Blatt vor den Mund zu nehmen, wird man später dann mal als Diffamierung und Beleidigung diffamieren, verfolgen und abstrafen. Genau das ist der Plan. Der Mensch hat Schnauze zu halten, wenn die Macht ihm das geboten hat. Wehret den Anfängen!!!
    Urheberrechte sind etwas zum Fortschritt blockieren. Zweiter Effekt für die Kontrollwahnsinnigen, sind wieder Kontrolle und Kriminalisierung ganz neuer Bevölkerungsschichten. Jetzt sind es die Kiddys, die sich Musik oder Bildchen geladen haben.
    Es stecken Konzerninteressen dahinter, es geht nicht um den Vorteil von Künstler und Künstlerin, der hin und wieder natürlich auch als Abfallprodukt, viel höherer Interessen im Hintergrund, herauskommen kann..

    Wir werden mit der Durchsetzung der Urheberrechte weltweit das dümmste und an wirklichem Fortschritt ärmste Jahrhundert sein. Es ist fast unmöglich gemacht, daß richtige Erfindungen keine Kollektivleistung heller Köpfe sind.

    Stellen Sie sich mal die Frage, warum es kaum noch richtige Erfindungen gibt. Das meiste was man heute erfindet, basiert immer noch auf der frühkapitalistischen Revolution.

  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und
    Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine
    verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie
    dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger
    möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewegen
    zu können.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Die Möglichkeit einer Schutzfunktion vor Anfeindungen im Internet halte ich für sinnvoll – die Notwendigkeit eines Internet-Ausweises kann ich bisher noch nicht erkennen.

  • Keine überregulierung

  • Ich bin für einen freien Zugang zum Internet.

  • Ich bin mir sicher, dass ein solcher Ausweis eher zur Überwachung der Bürger benutzt werden würde – Herr Schäuble hat sicher schon einen Entwurf dazu in der Tasche.

  • Wir sind entschieden gegen jede Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Wir halten die bestehenden Regelun-gen für ausreichend, denn schon jetzt sind die Nutzer über die IP-Adresse des Computers ermittelbar.

  • diesen »Ausweis« gibt es schon... er nennt sich »IP-Adresse«

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Wir halten die bestehenden Regelungen für ausreichend, denn schon jetzt sind die Nutzer über die IP-Adresse des Computers ermittelbar.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Wir können auch jetzt schon Nutzer identifizieren, wenn das nötig ist. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Wir halten die bestehenden Regelungen für ausreichend, denn schon jetzt sind die Nutzer über die IP-Adresse des Computers ermittelbar.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Wir halten die bestehenden Regelungen für ausreichend. Schon jetzt sind die Nutzerinnen und Nutzer über die IP-Adresse des Computers ermittelbar.

  • Der Datenschutz und die informationelle Freiheit ist zu gewährleisten.

  • Ein »Internet-Ausweis« führt zur Identifikation des Nutzers und widerspricht damit dem Grundrecht auf »Infomationelle Selbstbestimmung« der Menschen. Dieses Recht ist bereits 1983 vom Bundesverfassungsgericht als ein Datenschutz-Grundrecht anerkannt worden.

  • Ich bin gegen einen Kontrollstaat

  • Wir halten die bestehenden Regelungen für ausreichend, denn schon jetzt sind die Nutzer über die IP-Adresse des Computers ermittelbar.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewegen zu können.


  • Das Netz ist ein neutrales Medium das nicht zuletzt durch das grundsätzliche Recht auf Anonymität zu dem gemacht wird was es ist. Eine verdachtslose Identifizierung aller Nutzer würde dieses Medium zerstören. Es muss auch niemand an der Supermarktkasse seinen Ausweis vorzeigen, nur weil es Menschen gibt, die mit Falschgeld bezahlen.

    Diese Aussage ist aus den Kernthemen der Piratenpartei abgeleitet (wiki.piratenpartei.de

  • Wir halten die bestehenden Regelungen für ausreichend, denn schon jetzt sind die Nutzer über die IP-Adresse des Computers ermittelbar.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Das halte ich nicht für machbar. Aber die Gesetzeslage muss endlich mal auf den Stand der heutigen Bedingungen gebracht werden, damit die Rechte der Betroffenen auch durchgesetzt werden können. Die funktioniert zum Teil nicht einmal, wenn die Verursacher bekannt sind und sogar prozessiert wird. Man geht noch von althergebrachten Verbreitungstechniken aus (Druckerzeugnisse).

  • Wir halten die bestehenden Regelungen für ausreichend, denn schon jetzt sind die Nutzer über die IP-Adresse des Computers ermittelbar.

  • Es muss auch weiterhin möglich sein Kommunikationsnetze anonym zu nutzen.

  • Keine verdachtslose Datenspeicherung – das gilt für die Vorratsdatenspeicherung genau wie für den Internet-Ausweis.

  • Dies ist Überwachung und führt zwangsweise zur Selbstzensur. Klares NEIN!

  • Eine Strafverfolgung ist bereits jetzt möglich und wird im Internet häufiger und erfolgreicher angewendet, als in anderen Bereichen.

    Darüberhinaus ist das Internet, wie der Name schon sagt, ein internationales Netz, in dem es nichts nutzen würde, wenn nur Deutsche einen solchen Pass hätten. Und anderen Ländern können wir es nicht vorschreiben.

  • Wenn ich jemanden beleidigen will, wird der mich schon finden. Und wenn ich das kaschieren will, wird mir das auch gelingen. Bitte nicht noch mehr Bürokratie.

  • Die Einführung eines extra „Internet-Ausweises“ zu Zwecken der Strafverfolgung halten wir nicht für zielführend.
    Positiv anzumerken ist aber, dass es mit dem neuen elektronischen Personalausweis zukünftig möglich sein wird, Käufe und Verkäufe im Internet rechtssicher abzuwickeln.


  • Schon heute können bei Straftaten die Täter mit Hilfe ihrer IP-Adresse ermittelt werden. Weiter Maßnahmen sind daher unnötig.

  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewegen zu können.


  • Die Einführung eines extra „Internet-Ausweises“ zu Zwecken der Strafverfolgung halten wir nicht für zielführend.
    Positiv anzumerken ist aber, dass es mit dem neuen elektronischen Personalausweis zukünftig möglich sein wird, Käufe und Verkäufe im Internet rechtssicher abzuwickeln.


  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Ohne eine Konkretisierung, wie ein solches Konzept datenschutztechnisch und rechtlich einwandfrei ausgestaltet werden soll, stehe ich entsprechenden Vorschlägen skeptisch gegenüber.

  • Ich halte die bestehenden Regelungen für ausreichend. Schon jetzt sind die Nutzer über die IP-Adresse des Computers ermittelbar.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Es muss auch die Möglichkeit geben sich Anonym im Internet zu bewegen.

  • undurchführbar;

  • Eine verdachtslose Überwachung ist abzulehnen, sie ist unverhältnismäßig und widerspricht dem Grundsatz der Selbstbestimmung. Sie stellt einen Eingriff in die persönliche Freiheit dar.

  • Es ist nicht geklärt wie so ein Internetausweis funktionieren soll ohne eine 100%ige Überwachung einzuführen. Desweiteren ist wird heute schon durch die Voratsdatenspeicherung für 6 Monate Protokolliert auf wer auf welcher Seite war.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Der Begleittext verwirrt mich. Ein Internet-Ausweis könnte dazu genutzt werden sicheren Handel im Internet zu betreiben, für die Rund um die Uhr Beschattung des Nutzers, wurde leider die Vorratsspeicherung eingeführt und ein Ausweis dafür ist dann erst recht nicht nötig.

  • Das würde alle Internetnutzer unter Generalverdacht stellen und damit unser Rechtsstaatsprinzip auf den Kopf stellen.

  • Heute ist schon jeder Schritt im Internet nachvollziehbar.

  • Ich halte dieses Modell für kaum praktikabel.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewegen zu können.

  • Wir halten die bestehenden Regelungen für ausreichend, denn schon jetzt sind die Nutzer über die IP-Adresse des Computers ermittelbar.


  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewegen zu können.


  • Die Möglichkeit zur unüberwachten freien Meinungsäußerung ist essentiell für eine freiheltliche Gesellschaft.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Diese Forderung ist mir nicht bekannt und ich kann mir auch nicht genau vorstellen wie sowas funktionieren soll.

    Spontan würde ich aber sagen, dass das aus Datenschutzgründen abzulehnen ist.

  • Die bestehenden Regelungen sind ausreichend.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur
    Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis
    wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Dem Datenmissbrauch wird dadurch Tür und Tor geöffnet. Es gibt im Internet Foren, in denen man auch anonym bleiben will. Wo dies auch gewünscht ist z.B. bei Drogenberatungen seelsorgerischen Angelegenheiten o.ä. Wir brauchen keinen gläsernen Bürger.

  • Tollhaus Deutschland leidet inzwischen an Kontrollzwang.
    Wer Internetseiten veröffentlicht hat, steht im Impressum.

  • Gerneralverdacht für alle NEIN DANKE

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Wir halten die bestehenden Regelungen für ausreichend, denn schon jetzt sind die Nutzer über die IP-Adresse des Computers ermittelbar.

  • Ich sehe diesen Vorschlag skeptisch. Bisher ist in der politischen Debatte nirgendwo konkret beschrieben wie so ein Internetausweis konkret ausgestaltet werden soll.

  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewegen zu können.


  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur
    Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis
    wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Darin sehe ich keine Lösung, um Strafttaten besser zurückverfolgen zu können oder gar Straftaten verhindern zu können.

  • Freiheit im Netz erhalten und ausbauen: Internetsperren verhindern; Netzneutralität technologisch zeitgemäß bewahren;

  • Ich sehe nicht, wie so ein Instrument unter Wahrung des Datenschutzes eingeführt werden könnte.
    Grundsätzlich ist an manchen Stellen mit einer „ID“ sicher mancher Missbrauch verhinderbar, jedoch wird dadurch auch eine neue Plattform für neuen Missbrauch geschaffen.


  • Über die IP-Adresse lassen sich Internetnutzer auch heute schon identifizieren.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Das klingt sehr nach dem gläsernen Internetnutzer.

  • Das würde zu einen riesigen Verwaltungsaufwand führen, der unnötig ist. Die Nutzer sind bereits jetzt identifzierbar.

  • Wir können nicht jeden permanent überwachen, nur um im Fall des Falles einzelne besser ausfindig machen zu können! Genau dies würde der »Internetausweis« aber bedeuten.

  • Je mehr es Kontrolle in einem ungerechten Staat gibt, desto mehr dient sie denn Herrschenden.

  • Jeder Internetnutzer hat heute schon eine eindeutige Identifizierung über seine IP-Adresse. Ich halte es daher für unnötig, noch eine weitere einzuführen, die nur zur Überwachung der Nutzer führt und eine anonyme Benutzung des Internets unmöglich machen soll.

  • Ein »Internetausweis« würde zur kompletten Rückverfolgung des Bürgers im Netz führen. Dies wäre so, als wenn man sich an jeder Straßenecke und beim Betreten jeden Geschäftes, sowie jeglicher Wohnung mit seinem Personalausweis ausweisen müsse und diese Daten auch gespeichert würden.

  • Das führt zur Kontrolle der Gedanken.

  • Dies ist bereits jetzt möglich. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.

  • Vollkommen bescheuerte Idee. Technisch kaum machbar (Außer, wir bekommen alle einen RFID-Chip), wenn umgesetzt wird es teuer und außerdem ist Anonymität sinnvoll und notwendig.

  • Entsprechende Bestrebungen gibt es zur Zeit in China, um Meinungen besser unterdrücken zu können. Ein entsprechendes Werkzeug darf es in Deutschland nicht geben.

  • Alle Bestrebungen in diese Richtung, sind auch Bestrebungen in RIchtung Zensur.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Es sollte darüber nachgedacht werden, wie im Internet Strafverfolgung wirksam werden könnte, wenn Straftatbestände vorliegen.
    Ein Ausweis ermöglicht den kommerziellen Zugriff auf die Nutzer/innen. Außerdem wird mit so einem Ausweis jedem normalen »unbescholtenen« Bürger, jeder Bürgerin eine kriminelle Absicht unterstellt.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewe-gen zu können.



  • Ein Volk, das seine Freiheit für Sicherheit opfert, wird am Ende beides verlieren.

    Thomas Jefferson.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewegen zu können.


  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Damit würden alle unter Generalverdachtgestellt und die Bürgerrechte weiter eingeschränkt.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Einen Schutz vor Manipulationen und Identitätsdiebstahl wird es auch mit einem Internet-Ausweis nicht geben. Vielmehr besteht immer die Gefahr des Datenmißbrauchs und der Erstellung von Persönlichkeitsprofilen. Ich meine dass der Schutz individueller Freizügigkeit nicht dem Sicherheitswahn geopfert werden darf.

  • Ich gebe zu Bedenken, dass der Zugang zu Kommunikation und Information die Grundfragen der demokratischen Beteiligung berührt.
    Die Einführung eines Internet-Ausweises kann für kommerzielle genutzt werden, ich nenne hier nur die Bespitzelungspraktiken einiger Firmen wie Lidl und Bundesbahn.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Ein solcher Ausweis würde kurzzeitig ein Sicherheitsgefühl erzeugen, jedoch schon bald wieder durch diejenigen , die man damit treffen will, ausgehebelt werden.
    Es kommt vielmehr darauf an, Rechtsverletzungen unter Wahrung des Datenschutzes zu bekämpfen

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Das ist doch jetzt schon möglich.

  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewe-gen zu können.


  • Eine anlassunabhängige polizeiliche Überwachung lehne ich ab.

  • Die Einführung eines extra „Internet-Ausweises“ zu Zwecken der Strafverfolgung halten wir nicht für zielführend.
    Positiv anzumerken ist aber, dass es mit dem neuen elektronischen Personalausweis zukünftig möglich sein wird, Käufe und Verkäufe im Internet rechtssicher abzuwickeln.


  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewegen zu können.


  • Das führt zu zahlreichen Nebeneffekten, die wir in einer Demokratie nicht wollen können.

  • Eine anlassunabhängige polizeiliche Überwachung und Kontrolle des Internets lehne ich grundsätzlich ab.

  • Vorsicht Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Hier droht der totale Überwachungsstaat.

  • Ein entsprechender Ausweis würde zu noch mehr Überwachung führen.
    Wir brauchen mehr Freieit und Bürgerrechte statt weniger.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Die Einführung eines extra „Internet-Ausweises“ zu Zwecken der Strafverfolgung halten wir nicht für zielführend.
    Positiv anzumerken ist aber, dass es mit dem neuen elektronischen Personalausweis zukünftig möglich sein wird, Käufe und Verkäufe im Internet rechtssicher abzuwickeln.


  • Die Einführung eines extra „Internet-Ausweises“ zu Zwecken der Strafverfolgung halten wir nicht für zielführend.
    Positiv anzumerken ist aber, dass es mit dem neuen elektronischen Personalausweis zukünftig möglich sein wird, Käufe und Verkäufe im Internet rechtssicher abzuwickeln.

  • Wenn ich solche Aussagen lese wird mir wirklich speiübel. Anders kann ich das nicht kommentieren.
    Eine Demokratie braucht Freiheiten. Unsere Forderung nach einem Briefgeheimnis auch für E-Mails und mehr Anonymität im Netz sind uns sehr wichtig.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.


  • Eine Einfuehrung eines Internetausweises wuerde zu gut in die Strukturen der Vorratsdatenspeicherung passen und diesen wuerde ich daher generell ablehnen.

  • Das wäre Datenspeicherung uf Vorrat! Das ist mit dem Datenschutz unvereinbar!

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bloggen, twittern, podcasten oder einfach nur (herum)surfen
    – sei es der Bücherkauf oder das Durchstöbern von Reiseangeboten,
    die Jobsuche oder der Versuch, die Partnerin oder den Partner fürs Leben zu finden: Wir befinden uns mitten im
    digitalen und vernetzten Zeitalter mit seinen vielfältigen innovativen
    Angeboten und einem ungeheuren Mehr an individuellen Kommunikations- und Informationsfreiheiten.
    Diese digitalen Potenziale wollen wir nutzen: Uns geht es um gerechte
    Zugangschancen für alle Menschen auf dieser Welt. Das Recht
    auf einen freien Zugang zum Internet ist eine entscheidende
    Teilhabefrage des 21. Jahrhunderts. Denn: Wer keinen Zugang hat,
    ist schnell abgehängt. Aus diesem Grund wollen wir neben einer Breitbandversorgung für alle auch
    ein System öffentlicher WLAN-Zugänge. Dafür kämpfen wir.
    Offene Formate, Lizenzen wie Creative Commons und Freie Software wollen wir fördern, um Inhalte, Software und Technik so zu gestalten, dass sie von möglichst vielen umfassend genutzt werden können.
    Das Internet ist oft der letzte Hort der Freiheit in den Diktaturen
    unserer Zeit und das einzige Tor zur freien Kommunikation.
    Wir wollen eine freie Internetkultur. Diese ist leider durch staatliche Eingriffe allzu oft bedroht. Staatliche Institutionen und viele Unternehmen wollen das Internet einschränken, ihm
    die Freiheit nehmen. Stattdessen wollen wir ein neutrales Medium, welches weder von Konzernen noch von Staaten gesteuert oder gefiltert wird. Dafür kämpfen wir.

    Den aktuellen Vorschlägen zur Einführung von Internetsperrlisten und den Aufbau einer umfassenden Sperrinfrastruktur erteilen wir eine
    klare Absage, da sie rechtsstaatlich und technisch unverantwortlich
    sind. Um das ein für allemal ganz deutlich zu machen: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, aber auch kein grundrechtsfreier Raum.

    Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Die Einführung eines extra „Internet-Ausweises“ zu Zwecken der Strafverfolgung halten wir nicht für zielführend.
    Positiv anzumerken ist aber, dass es mit dem neuen elektronischen Personalausweis zukünftig möglich sein wird, Käufe und Verkäufe im Internet rechtssicher abzuwickeln.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • (Siehe Internet-Frage und TV-Kontrollen)

  • Bei einem konkreten Verdacht kann eine Speicherung der zur Identifikation notwendigen Daten angeordnet werden. So ein Ausweis wäre nur eine andere Form der Vorratsdatenspeicherung.

  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen. Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, im virtuellen wie auch nicht virtuellen Raum bewegen zu können.

  • Wir halten die bestehenden Regelun-gen für ausreichend, denn schon jetzt sind die Nutzer über die IP-Adresse des Computers ermittelbar.

  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewegen zu können.


  • Ähnlich wie beim Fernsehen bin ich nicht für eine Beschränkung des Internets. Der freie Zugang und die unbeschränkte Nutzung muss erhalten bleiben. Ansonsten entwickelt sich das www zum Kontrollmedium.

  • Wir sind gläsern genug. Es gibt keine Garantien, dass die Informationen wirklich nur bei Straftaten verwendet werden. Also NEIN.

  • Maßnahmen einzuführen, die davon ausgehen, dass Straftaten schneller aufgeklärt werden können, lehne ich ab. Ich möchte keine Gesellschaft, die darauf ausgelegt ist Verbrechen aufzuklären. Davor sind zwei andere wichtige Schritte notwendig: Verbrechen die Basis entziehen und Verbrechen zu vermeiden. Der Aufwand einer erhöhten Aufklärungsrate, deren eventuell abschreckende Wirkung unklar ist, steht nicht im Verhältnis zur ständigen Überwachung. Wir denken ja auch nicht daran jeden Passanten identifizieren zu müssen, der sich irgendwo »in der Öffentlichkeit« bewegt.

  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewegen zu können.


  • Sichere Kommunikation im Internet ist notwendig, um Vertrauen zu schaffen und Missbrauch vorzubeugen.
    Allerdings ist eine Verknüpfung mit dem E-Personalausweis nicht zielführend. Eine verdachtslose Überwachung ist unverhältnismäßig, insbesondere widersprechen sie dem Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung, wonach es jedem Bürger möglich sein muss, sich unbeobachtet im virtuellen wie nicht virtuellen Raum bewe-gen zu können.


  • da muss man mit viel mehr Wissen und Intelligenz eingreifen und nicht mit dem Schrotgewehr. Der Überwachungsstaat droht!

  • Wir müssen endlich lernen, dass man nicht alles verfolgen kann.
    Diese Einbildung führt nur dazu, dass die Bösen sich neue Schlupflöcher suchen.
    Der Fisch darf nicht mehr am Kopf stinken, dann ist auch der Rest in Ordnung. Das bedeutet, dass die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft nach einem Ehrencodex (s. williweise.schaetzlein-eibelstadt.de) leben müssen.

  • Das geht heute schon aufgrund der Vorratsdatenspeicherung. Darüber hinaus IST jeder rückverfolgbar. Anonymisierung wird allerdings immer möglich sein, daran änderte auch ein solcher Ausweis nichts.

  • Das Netz ist ein neutrales Medium das nicht zuletzt durch das grundsätzliche Recht auf Anonymität zu dem gemacht wird was es ist. Eine verdachtslose Identifizierung aller Nutzer würde dieses Medium zerstören. Es muss auch niemand an der Supermarktkasse seinen Ausweis vorzeigen, nur weil es Menschen gibt, die mit Falschgeld bezahlen.

    Diese Aussage ist aus den Kernthemen der Piratenpartei abgeleitet (wiki.piratenpartei.de

  • Einen Internet-Ausweis halte ich für mehr als unangebracht.
    Wir haben bereits genug Kontrollmöglichkeiten um Nutzer zu identifizieren.

    Nahezu jeder Chat kann bei jedem beliebigen Nutzer die dazugehörige IP-Adresse feststellen.
    Anhand der kann der Nutzer dann auch zurückverfolgt werden.

    Daher macht es keinen Sinn diesen Ausweis einzuführen.

  • Es sollten schon bessere Mechanismen gefunden werden, die eine Strafverfolgung im Internet erleichtern. Ein Netzausweis ist aber bedenklich, weil damit staatlichen und wahrscheinlich auch kommerziellen Stellen der Zugriff auf Nutzerdaten möglich wäre – auch bei unbescholtenen Nutzern. Es muss aber auch möglich sein, anonym im Netz unterwegs zu sein.

  • Einen Internetausweis benötigen wir nicht, da die Rückverfolgung auch technisch über die Datenaustauschprotokolle und die IP Adresse vorgenommen werden können. Demnach ist nicht anonym was sich anonym wähnt. Das dürfte ausreichen.

  • Maßnahmen einzuführen, die davon ausgehen, dass Straftaten schneller aufgeklärt werden können, lehne ich ab. Ich möchte keine Gesellschaft, die darauf ausgelegt ist Verbrechen aufzuklären. Davor sind zwei andere wichtige Schritte notwendig: Verbrechen die Basis entziehen und Verbrechen zu vermeiden. Der Aufwand einer erhöhten Aufklärungsrate, deren eventuell abschreckende Wirkung unklar ist, steht nicht im Verhältnis zur ständigen Überwachung. Wir denken ja auch nicht daran jeden Passanten identifizieren zu müssen, der sich irgendwo »in der Öffentlichkeit« bewegt.

  • Auch hier kann es leicht zu eingriffen in die Meinungsfreiheit kommen.

  • Keine Speicherung von Daten auf Vorrat, dies stellt ein Urmisstrauen den Bürgern gegenüber da und macht jeden zum potentiell Verdächtigen.

  • Unter welcher Strafandrohung sollte dies geschehen? Hätte vielleicht abschreckende Wirkung auf ein paar Gestörte Menschen. Die überwiegend Mehrheit der Internetnutzer ist aber anständig und würde dadruch weiter bespitzelt, registriert und gegängelt.

  • Ich fasse es nicht, dass ein so grundgesetzfeindlicher Vorschlag überhaupt gemacht werden kann!

    Es gibt jetzt bereits Möglichkeiten gegen Diffamierung vorzugehen und Anonymität ist oft sehr wichtig, z.B. in Selbsthilfeforen. Zudem sind die meisten »Windosen« nicht abgesichert, so dass es leicht möglich sein würde unter einer Pseudoidentität zu poten und damit ggf. jemand anders zu belasten.

  • Würde ja nur im Inland nützen. Ginge ja heute schon, dass man die Gesetze durchsetzt, aber die Produzenten sitzen ja nicht unbedingt in Deutschland, Die user müssen aber nicht die Zeche bezahlen, für die skrupellosen Produzenten und unter Generalverdacht gestellt werden.

  • Auch die Einführung eines sogenannten Internet- Ausweises dient hauptsächlich der verdachtsunabhängigen Überwachung der Internetnutzer und ist daher konsequent abzulehnen.

  • Der Internetausweis schafft die Infrastruktur für eine Überwachung der Internetnutzung. Auch straffreies Nutzerverhalten kann dann unter dem Vorwand kontrolliert und ein Persönlichkeitsbild jedes Users erstellt werden.

  • Wie soll das denn international funktionieren?

  • Das würde einen weiteren Schritt zum gläsernen Bürger bedeuten!

  • Eine anlassunabhängige polizeiliche Überwachung und Kontrolle des Internets lehne ich ab

  • Eine ständige Kontrolle der Internetnutzer halte ich für gefährlich.

  • dafür gibt es bereits heute die (zugegeben aufwendige und mit entsprechenden Mitteln umgehbare) Möglichkeit durch die Protokollierung und Rückverfolgung der IP-Adresse den »Urheber« der jeweiligen Straftat zu ermitteln. Ein Internet Ausweis bringt hier wohl eher gar nix, weil eine Person mit kriminellen Absichten diesen nicht benutzt oder fälscht, also würden einzig die "Bewegungen des braven Bürgers dokumentiert.
    Wieder ein Versuch der Volksverdummung um dem Überwachungsstaat näher zu kommen.

  • Lehne ich strikt ab!!

  • Ach herrje, irgendwann brauche ich noch einen Ausweis, um eine öffentliche Toilette zu benutzen....,

  • »Der gläserene User« – wo fängt das an, wo hört das auf?

  • Nur Straftatbestände müssen verfolgt werden – und dabei ist immer der Rechtsweg einzuhalten.

  • Fälschbar mit gleichzeitigem gläsernen Bürger ist so ein Ausweis Unsinn. Auch heute schon gibt es zahlreiche Möglichkeiten, gerade im Bereich von Beleidigungen und Diffamierungen rechtlich vorzugehen.

  • Das Internet muss weiterhin allen Nutzern offenstehen.

  • Selten so einen Unsinn gehört. Das kann man bereits jetzt über die IP-adresse.

  • Bereits heute werden Nutzer von der Polizei oder der Staatsanwaltschaft identifiziert, wenn es nötig ist.

    Ein Internetausweis ist nicht erforderlich.

  • Ich sehe momentan noch nicht die Machbarkeit eines solchen Vorhabens. Gleichzeitig muss auch bedacht werden, welche Auswirkung dies auf das Nutzerverhalten hat und ob ein solcher Ausweis nicht die Freiheiten der Bürger im Internet zu stark beschneidet.

  • Der schleichende Ausbau des Überwachungsstaats muss gestoppt werden.

  • Man muss auch mal was aushalten können! Ich habe Angst, dass dies auch missbraucht werden könnte gegen zulässige Meinungen.

  • Eine anlassunabhängige polizeiliche Überwachung und Kontrolle des Internets lehne ich ab.

  • Eine Strafverfolgung kann auch derzeit stattfinden. Ein Internet-Ausweis ist unnötig und erleichtert lediglich den Weg zum gläsernen Bürger.

  • Das ist wie Vidoeüberwachung in jeder Fußgängerzone, es reicht im Milieu der rechtlichen und moralischen Grenzgänger.

  • Schränkt die Freiehit unnötig ein!

  • Wir brauchen keinen Überwachungsstaat.


  • Da solche Erhebungen ein Missbrauchspotenzial bergen, dass in keinem Verhältnis steht!!!

  • Der Nutzer kann doch bereits jetzt über die IP-Adresse identifiziert werden. Seit der Vorratsdatenspeicherung in Deutschland werden von 82 Millionen Deutschen die Verkehrsdaten der Telefon- und Internetverbindungen für sechs Monate gespeichert. Im Internet wird bereits die IP-Adresse der Nutzer festgehalten, bei der E-Mail-Nutzung ebenfalls die IP-Adresse und die Empfänger-Mailadresse sowie der Zeitpunkt der Nutzung des Dienstes.

  • Hier lässt der Überwachungsstaat grüßen. Die URL lässt sich bereits zurückverfolgen. Die internationale Staatengemeinschaft muss durchsetzen, dass Strafverfolgung überall funktioniert.

  • Rückverfolgbarkeit bei Gestzesvertößen halte ich für wichtig. Dazu sind die Gesetzte international abzustimmen und anzupassen.

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Wo gefährliche Inhalte angeboten werden können sollten auchdi e Urheber dingfest gemacht werden können. Klares Ja für die eindeutige Identifizierung von Anbietern, Nutzeridentifizierung nur betreffend definierter Inhalte, die den Schutz der Jugend sicherstellen sollen. Direkt und demokratische gewählte Gremien sollen die Inhalte bei Anzeige kontrollieren.

  • Das ist Aktionismus, der im globalen Internet kaum Effekt hat. Wenn Deutschland einen Internet-Ausweis einführt, weicht man halt irgendwo ins Ausland aus. Dazu langt wahrscheinlich die Verwendung eines ausländischen Servers – man muss noch nicht einmal selber die Grenze passieren.

  • Mit der IP kommt man auch jetzt schon zurück zum Nutzer.
    Es wäre nur ein weiterer Schritt in den Überwachungsstaat.

  • Ein Internet-Ausweis wäre ein gewaltiger bürokratischer Aufwand, wäre anfällig für Missbrauch und würde keinen auch nur halbwegs technisch versierten Straftäter am anonymen Surfen hindern.

  • Dies würde Missbrauch Tor und Tür öffnen und zu einer immer stärkeren Überwachung von Bürgerinnen und Bürgern führen.

  • Damit entstünde eine lange Datenspur. Auch für Internetnutzer gilt die Unschuldsvermutung.

  • Glaube, dass das weder rechtlich noch technisch möglich ist. Und glaube auch nicht, dass es wünschenswert ist.

  • Vorsicht vor Zensur im Internet.

  • Das wird technisch niemals funktionieren. Wenn jemand eine Beleidigung abgeben möchte kann er es immer über anonyme Proxy-Server tun. Mit einem derartigen Ausweis wird nur der brave Bürger einer stärkeren Überwachung ausgesetzt.

  • Das ist nichts Anderes als die Aufhebung der Unschuldsvermutung bei allen Internetnutzern sowie der Aufhebung aller Möglichkeiten, sich anonym im Netz zu bewegen, was aus vielen Gründen nicht nur sinnvoll, sondern geboten sein kann.

  • Datenschutz ist Bürgerrecht!

  • Ich halte die Datenschutzproblematik nicht für lösbar.

  • Den Gedankenspielen einer totalen Kontrolle der Bürger ist entschieden entgegen zu treten. Die Freiheit darf nicht einem falsch verstandenen Sicherheitsbestreben geopfert werden!

  • Wer soll das alles kontrollieren????

  • Bereits heute ist die Kontrolle, die vielleicht notwendig ist, möglich.

  • Bei Straftaten können die Behörden Straftäter ermitteln. Dazu muss man nicht alle Internet-Nutzer von vornherein unter Generalverdacht stellen und zu gläsernen Menschen machen. Mit dem Internet-Ausweis würde der Staat weit über sein Ziel hinausschießen und zudem das demokratische Recht auf informationelle Selbstbestimmung dem Überwachungswahn opfern.

  • Das ist ein weitere Baustein zu Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte.

  • Die IP-Nummer ist beim normalen Nutzer nachverfolgbar.Kriminelle umgingen auch einen »Ausweis« mit einem Lächeln.

  • Wie viele Daten sollen denn noch für alle möglichen Zwecke gesammelt werden? Wir müssen der Datensammelwut entgegenwirken und tendenziell eher sparsam mit den persönlichen Daten der Bürger umgehen.

  • Setzt die Internetnutzer unter Generalverdacht!

  • Hmm?

  • Urheber- und Persönlichkeitsschutz ist in Ordnung, aber einen »gläsernen« Onlinenutzer – das geht zu weit.

  • Es gibt bereits ausreichend Rückverfolgungsmöglichkeiten.