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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Ökologische Landwirtschaft soll gefördert werden.

Die ökologische Landwirtschaft soll im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft stärker gefördert werden.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • ...die Förderung kann beispielweise so aussehen, dass Subventionen für die konventionelle Landwirtschaft gestrichen werden.

    • Kleinere Betriebe, die für die Eigenversorgung und regionale Märkte produzieren, die Kulturlandschaft pflegen und Bio-Produkte erzeugen, sollen die notwendigen Subventionen erhalten, um ein Ihrer Arbeit angemessenes Einkommen zu erzielen.
    • Subventionen für Großbetriebe und Exporte sind zu beenden.


  • Ja, die ökologische Landwirtschaft
    soll als eine Form der umweltverträglichen Landwirtschaft
    weiter verlässlich gefördert werden.
    Deutschland muss sich auch die Möglichkeit der Genforschung in diesem Sektor offen halten. Ein gesetzliches Verbot würde z.B. auch die Forschung verbieten. Dies ist nicht sinnvoll. Der Einsatz von Gentechnik darf jedoch nur erfolgen, wenn der Nutzen die Risiken deutlich überwiegt.

  • Mehr Konzentration auf heimische Produkte.

  • Ja, die ökologische Landwirtschaft soll als eine Form der umweltverträglichen Landwirtschaft weiter verlässlich gefördert werden.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Der ökologischen Landwirtschaft gehört die Zukunft. Sie schadet der Umwelt weniger als etwa die konventionelle Landwirtschaft. Daher ist es nur gerechtfertigt, die ökologische Landwirtschaft stärker zu fördern.

  • Die Österrreicher sind uns da um einige voraus!

  • Ökologische und konventionelle Landwirtschaft sind zu unterstützen, um den Verbrauchern eine breite Angebotspalette zu bieten und dass sich die heimische Landwirtschaft zur Nahrungsversorgung und aus ökologischen Gründen gut entwickeln kann.

  • Ökologisch-produzierte Produkte erfreuen sich ein stetig steigenden Nachfrage. Daher muss nach der verfehlten Politik der Großen Koalition die ökologische Landwirtschaft wieder gezielt gefördert werden.

  • Wir halten an dem Ziel fest, bis 2015 20% der Flächeökologisch zu bewirtschaften. Die politischen Rahmenbedingungen werden wir entsprechend gestalten.

  • konventionelle Landwirtschaft schädigt die Natur!

  • Wenn wir ökologische Landwirtschaft fördern wollen, dann sollten wir zu allererst den Gendreck von unseren Feldern herunterbekommen und dessen Verwendung und Entwicklung aus unserem Land herausverbannen. Erste und wichtigste Voraussetzung, weil ansonsten die Auskreuzung in Normalkulturen vorprogrammiert ist. Die Folgen werden der Gesamtgesellschaft aufgebrummt.

    Investition in Versorger der Region und vorwiegend in kleinteilige Produktion. Es kann nicht sein, daß ökologischer Landbau imnmer mehr verdrängt wird, weil es sich lohnt, EU-Fördergelder für Flächenprämien einzuziehen.
    Betont ökologischer Anbau wird gefördert aus allen Rohren, wer nicht ökologische Landwirtschaft betreibt, geht mit seinem Ertrag in Vorkasse für den Raubbau den er betreibt und noch betreiben wird.

    www.dieechtenvolksvertreter.de

  • Grundsätzlich ist auf einen Ausbau der ökologischen Landwirtschaft hinzuarbeiten, jedoch nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Herkunftsländern wie zum Beispiel Afrika.

  • Das erhöht die Volksgesundheit
    Grundwasser wird nicht belastet, das zahlt sich langfristig aus.

  • Gesunde und qualitativ wertvolle Produkte sollten immer im Vordergrund stehen.

  • Landwirte sollen nicht auf den Kosten für den Mehraufwand zum Schutz der ökologisch wirtschaftenden Betriebe sitzen bleiben. Es gilt eine Subventionspolitik zu entwickeln, die nachhaltige Landwirtschaft fördert.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Wir wollen alle gesunde Nahrung von unseren Bauernhöfen erhalten. Ökologische Landwirtschaft sichert nachhaltig die Erträge und erfreut sich auch steigender Nachfrage. Noch ist es für viele aber schwierig ein preislich ähnliches Angebot aufrecht zu erhalten, wie die industrielle Landwirtschaft, daher halte ich eine Förderung derzeit für sinnvoll.

  • Boden, Wasser und Luft ist unsere Lebensgrundlage – mit dieser müssen wir verantwortungsbewusst umgehen!

  • Gesunde, biologische Nahrungsmittel sind kaum durch Pflanzenschutzmittel belastet und die Böden werden nicht überdüngt. Schonung des Grundwassers. Dafür nehmen Biobauer für gesündere Nahrung Einkommensverluste in Kauf. Hier ist eine Unterstützung sinnvoller als für brachliegendes Land, was oft nur wegen Subventionen gepachtet wird

  • Eigentlich will ich nicht die Landwirtschaft gefördert sehen, sondern die Beiträge von Bauern zum Landschaftsschutz und Umweltschutz.

  • Die Förderung der konventionellen Landwirtschaft macht die Hälfte des gesamten EU-Fördertopfes aus – wozu?Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Wir halten an dem Ziel fest, bis 2015 20% der Flächeökologisch zu bewirt-schaften. Die politischen Rahmenbedingungen werden wir entsprechend gestalten.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.

    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.

  • Wir halten an dem Ziel fest, bis 2015 20% der Flächeökologisch zu bewirt-schaften. Die politischen Rahmenbe-dingungen werden wir entsprechend gestalten.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern. Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.

  • Da ist man ja auf eienen guten Weg.Allerdings haben die LÖandwirte momentan mit dem geringen Milchpreis andere Sorgen. Hier geht es schlichtweg um die Existens

  • Wir halten an dem Ziel fest, bis 2015 20% der Flächeökologisch zu bewirtschaften. Die politischen Rahmenbedingungen werden wir entsprechend gestalten.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Wir halten an dem Ziel fest, bis 2015 20% der Fläche ökologisch zu bewirtschaften. Die politischen Rahmenbedingungen werden wir entsprechend gestalten.

  • ja aber lieber Nahrung statt Bio-diesel

  • Ökologische Landwirtschaft leistet einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Umwelt. Zugleich hat sie gegenüber konventionller Betriebsweise einen wirtschaftlichen Nachteil zu tragen. Eine staatliche Förderung ist deshalb sinnvoll. Auch EU-Subventionen sollten für soziale und ökologische Leistungen der Agrarbetriebe eingesetzt und ihre Verteilung transparent gemacht werden.

  • Ökologische Bewirtschaftung ist auch für das Klima wichtig!

  • Wir halten an dem Ziel fest, bis 2015 20% der Flächeökologisch zu bewirtschaften. Die politischen Rahmenbedingungen werden wir entsprechend gestalten.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Wir halten an dem Ziel fest, bis 2015 20% der Flächeökologisch zu bewirtschaften. Die politischen Rahmenbedingungen werden wir entsprechend gestalten.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Unsere ökologisch orientierten Landwirte müssen unterstützt werden. Sie produzieren nicht nur Lebensmittel, sie sind auch die Gärtner unserer Natur.

  • Wir halten an dem Ziel fest, bis 2015 20% der Fläche ökologisch zu bewirtschaften. Die politischen Rahmenbedingungen werden wir entsprechend gestalten.

  • Bestimmte Produktionsformen, wie etwa Streuobstwiesen oder Weidewirtschaft, haben besonders positive Auswirkungen auf unsere Kulturlandschaft.

  • Nachhaltige Landwirtschaft halte ich für erstrebenswert.

  • Ja, zumal sich zeigt, daß immer mehr Menschen auf Bioprodukte umsteigen und die Nachfrage auch in Verbrauchermärkten zu passablen Preisen befriedigt werden kann.

  • Ja, die ökologische Landwirtschaft soll als eine Form der umweltverträglichen Landwirtschaft weiter verlässlich gefördert werden.

  • Der Resourcenverbrauch in der industriellen Landwitschaft ist enorm. Wir verbrauchen hemmungslos Luft, Wasser und fruchtbare Böden auf Kosten zukünftiger Generationen. Dem muss Einhalt geboten werden.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.

  • Wir wollen, dass der deutsche Ökolandbau und die ökologische Lebensmittelwirtschaft ihre Chancen am boomenden Biomarkt nutzen können. Die CDU-geführte Bundesregierung hat bereits zugesagt, die Biobranche kräftig zu unterstützen. Die Umstellung auf den Ökolandbau werden wir weiter verlässlich fördern und das Bundesprogramm ökologischer Landbau fortführen. Wir werden Ökolandbau und ökologische Lebensmittelwirtschaft darin unterstützen, durch die Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette, die Bildung von Erzeuger- und Absatzgemeinschaften und die Verbesserung der Vermarktung, ihre Position zu stärken. Zudem wollen wir das deutsche Biosiegel weiterentwickeln und verpflichtend mit einer Herkunftsangabe versehen. Dies erhöht die Transparenz für den Verbraucher und ist ein Wettbewerbsvorteil für die deutschen Produzenten.

  • Die ökologische Landwirtschaft hat einen höheren Arbeitskräftebesatz als die konventionelle Landwirtschaft und schafft auch mehr Arbeitsplätze über die Landwirtschaft hinaus bsp. durch Direktvermarktung und Tourismusmöglichkeiten. Außerdem muss der boomenden Biobranche eine entsprechende Landwirtschaft gegenüberstehen. Es kann nicht sein, dass wir uns alle bio ernähren, aber die »biologischen« Lebensmittel dann aus Argentinien eingeführt werden. Hier gibt es in Deutschland noch mehr Kapazitäten, die ausgebaut werden müssen.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die deutsche Landwirtschaft wird im Wettrennen um die niedrigsten Preise nur verlieren können. Deshalb gilt es, auf höchste Qualität zu setzen. Das schließt den Verzicht auf grüne Gentechnik ein.

  • Wir halten an dem Ziel fest, bis zum Jahr 2015 20 Prozent der Fläche ökologisch zu bewirtschaften. Die politischen Rahmenbedingungen werden wir entsprechend gestalten.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.

  • Wir verschwenden Steuergelder für Subventionen, die uns uns konventionelle Überproduktion bringen. Ökologische Landwirtschaft schafft mehr Arbeitsplätze, kostet weniger staatliche Hilfen, produziert bessere Nahrungsmittel und schützt die Natur

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-,
    Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim
    Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um
    die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten
    Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der
    verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um.
    Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder
    angemessen zu fördern.

  • Der Ökolandbau in den Regionen muss gestärkt werden. Regionale Wirtschaftskreisläufe werden damit gestärkt. Ich meine: Bio-Honig aus der Altmark ist ökologisch sinnvoller als Bio-Honig aus Neuseeland!

  • Ja, in dem Sinne, dass die EU Direktzahlungen eine umweltfreundliche Wirtschaftsweise berücksichtigen und den Einsatz von Arbeitskräften. Gerade die kleinen bäuerlichen Unternehmen leisten einen hohen Beitrag zum Erhalt der Kulturlandschaft.Die EU hat in ihren Beschlüssen zum Health check einige der Herausforderungen benannt, aber nicht ausreichend Geld zur Verfügung gestellt. Das muss sich ändern.
    Die Förderung von Massentierhaltung stoppen! Die Landwirtschaft ist in ihrer heutigen Form Mitverursacher des Klimawandels.Sie ist aber zugleich auch Opfer des Klimawandels. Ernten werden risikoreicher und esist zugleich unsicher, ob aufgrund der Wetter-extreme die reichlicher gewachsenen Mengen eingegefahren werden können. Die Art und Weise der Erzeugung von Nahrungsmitteln und nachwachsenden Rohstoffen muss stärker als bisher zum Gegenstand von wissenschaftlichenn Untersuchungen, poltischen Diskussionen und Bewertungen werden. Wer meint, Obst und Gemüse müsse aus Übersee eingeflogen werden nimmt eine 300fach größere Kohlendioxid-Belastung durch seine Ernährung in Kauf! Regional bleibt erste Wahl Und regionale Vermarktungsstrukturen fördern! Es ist schon atemberaubend, wie von interessierter Seite versucht wird, die Hochleistungs-Landwirtschaft mit ihrem hohen Input an Energie und Futtermitteln als diejenigen darzustellen, deren Klimabilanz günstiger ausfalle, als die einer Landwirtschaft, die sich durch weniger Input an Energie und Futterauszeichnet und darauf ausgerichtet ist, die natürlichen Quellen,der Energie, Sonne und Gras zu nutzen.


  • Wir halten an dem Ziel fest, bis 2015 20% der Flächeökologisch zu bewirtschaften. Die politischen Rahmenbedingungen werden wir entsprechend gestalten.

  • Nachhaltigkeit ist sinnvoll und kann wirtschaftlich auch innovationsfördernd sein.

  • Die flächendeckende Vergiftung unserer Landschaft mit unabsehbaren Folgen für Mensch und Natur muss schnell gestoppt werden

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Ziel ist es, bis 2015 20 % der Fläche ökologisch zu bewirtschaften.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-,
    Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim
    Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um
    die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten
    Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der
    verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um.
    Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder
    angemessen zu fördern.

  • Wir wollen auch in diesem Bereich die Potentiale nutzen und die Investitionen in Forschung ausweiten.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Wir halten an dem Ziel fest, bis 2015 20% der Flächeökologisch zu bewirtschaften. Die politischen Rahmenbedingungen werden wir entsprechend gestalten

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-,
    Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim
    Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um
    die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten
    Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der
    verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um.
    Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder
    angemessen zu fördern.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird.

  • ohne wenn und aber!

  • Die ökologische Landwirtschaft sichert uns nicht nur rückstandsfreie Lebensmittel, sie verhindert u. a. auch den unnötig hohen Eintrag an Dünge- und Pflanzenschutzmitteln in die Umwelt, schützt Kulturlandschaften wie beispielsweise die Streuobstwiese und bietet damit auch Raum für bedrohte Tier und Pflanzenarten. Diese Leistungen sollte uns eine Förderung wert sein.

  • Ökologische Landwirtschaft schützt aktiv Ressourcen wie Böden, Grundwasser, Arten- und Sortenvielfalt und hilft damit, die Funktionsfähigkeit der Ökosysteme zu sichern. Davon profitiert die gesamte Gesellschaft, insbesondere zukünftige Generationen.

  • In der SPD-Bundestagsfraktion haben wir es uns zum Ziel gemacht, bis 2015 20 Prozent der Fläche ökologisch zu bewirtschaften.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.

  • Wir müssen unsere Gesellschaft ökologisch als auch sozial gestalten.

  • d.h. zum Beispiel absolutes Verbot von Gentechnik im gesamten Agrarbereich.

  • In den vergangenen 4 Jahren ist zwar die Nachfrage nach Lebensmitteln aus ökologischer landwirtschaft deutlich gestiegen, die entsprechend bewirtschafteten Flächen haben sich aber kaum erhöht. Die Folge ist, dass selbst Grundnahrungsmittel von Deutschland importiert werden müssen. Wir brauchen daher dringend eine verstärkte Förderung der ökologischen Landwirtschaft.

  • Die ökologische Landwirtschaft soll als eine Form der umweltverträglichen Landwirtschaft angemessen gefördert werden.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die konventionelle Landwirtschaft müsste ökologisiert werden.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Das Anfangsrisiko in der Umstellung und ein erhöhter Beratungsbedarf sollten kompensiert werden.
    Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Irgendwann wird alles ökologisch wirtschaften. Weniger, bewusster, wertvoller essen. Wertvollste gesündeste Lebensmittel durch für die Bauern menschenwürdiges extensiveres Wirtschaften. (ich bin Nebenerwerbslandwirt mit ca. 20 Rindern). Das rechnet sich für alle.

  • Ökologie und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft müssen Vorfahrt haben, dürfen aber gleichzeitig nicht das Endprodukt unnötig verteuern.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Ökologische und gentechnikfreie Regionen und auf sie hinführende Initiativen sollen unterstützt werden.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.

  • Weil's gesünder ist und gesundes Essen für alle Menschen erschwinglich sein muss!

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.

  • Ja, die ökologische Landwirt-schaft soll als eine Form der umweltverträglichen Land-wirtschaft weiter verlässlich gefördert werden.

  • Umstellung von Betrieben für den Ökolandbau fördern:

    Die Inlandsnachfrage nach ökologisch erzeugten Lebensmitteln soll aus ökologischen und sozialen Gründen langfristig durch einheimische Betriebe gedeckt werden. Dazu muss mehr landwirtschaftliche Fläche ökologisch genutzt werden. Für die Umstellungszeit benötigen diese Betriebe allerdings eine staatliche Unterstützung. Die ökologischen Verarbeitungsstrukturen sind vor Allem in Ostdeutschland weiter gezielt zu unterstützen, damit Brandenburgische Rinder nicht in Bayern verarbeitet werden müssen, bevor sie in Berlin auf dem Teller landen.

  • Der Anteil der Ökolandwirtschaft stagniert, obwohl die Nachfrage nach Ökoprodukten in vielen Ländern Europas wächst. Ökolandbau bringt Arbeit und Wertschöpfung in die ländlichen Räume und ist die umweltverträglichste Art der Landwirtschaft. Eine Steigerung des Anteils ökologischer Landwirtschaft ist gesellschaftlich erwünscht. Die stärkere finanzielle Förderung ist ein Ausgleich für die höhere Umweltleistung des Ökolandbaus im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die industrialisierte Landwirtschaft hat fatale Folgen für die Gesundheit der Menschen und des Planeten. Da nicht alle tatsächlichen Kostenfaktoren in den Preis der Ware einfliessen, muss die ökologische Landwirtschaft vermutlich noch eine Weile gefördert werden.

  • Die ökologisce Landwirtschaft ist ein wichtiger Beitrag zum Schutz unserer Lebensgrundlagen.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern. Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Der einheimische Ökolandbau stagniert, obwohl die Nachfrage nach solchen Produkten wächst. Es macht aber nicht unbedingt Sinn, Ökoprodukte von weit her zu holen. Also: einheimische Betriebe stärken und die Umstellung leichter machen. Allerdings ist mindestens genauso wichtig, auch die konventionelle Landwirtschaft ökologischer zu gestalten, denn das bringt noch mehr ökologische und soziale Effekte, wenn es richtig und mit den Betrieben gemeinsam gemacht wird.

  • Ja, die ökologische Landwirtschaft soll als eine Form der umweltverträglichen Landwirtschaft weiter verlässlich gefördert werden.

  • Ja, die ökologische Landwirtschaft soll als eine Form der umweltverträglichen Landwirtschaft weiter verlässlich gefördert werden.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Es ist an der Zeit den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die ökologische Landwirtschaft schont Boden und Wasser und damit unsere Ernährungsgrundlagen.Auch beim Klimaschutz schneidet sie besser ab.Sie bietet den richtigen Ansatz, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Leider hat Rot-Schwarz hier viel zu wenig getan.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit, das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.

  • Agrarpolitik ist Zukunftspolitik, denn Art und Weise der Landbewirtschaft-ung sind ein entscheidender Schlüssel für die Lösung der großen Herausforderungen unserer Zeit: Welternährung, Klimawandel und Artensterben. Wir wehren uns gegen die chemische und gentechnische
    Industrialisierung der Landwirtschaft und die Neoliberalisierung der Agrarmärkte zu Gunsten multinationaler Großkonzerne. Denn dabei bleiben VerbraucherInnen, LandwirtInnen, Arbeitsplätze und die Umwelt auf der Strecke.
    Die grüne Agrarwende war ein Paradigmenwechsel in der Land-wirtschaftspolitik. Wir haben den ökologischen Landbau, die regionale Vermarktung, artgerechte Tierhaltung und Agrarumweltmaßnahmen gefördert – eine nachhaltige Landwirtschaft, die vereinbar ist mit Wasserschutz, dem Erhalt der
    Artenvielfalt und der Bodenqualität aber auch Wertschöpfung in ländlichen Regionen schafft. Diesen -bereits eingeschlagenen – Weg wollen wir fortsetzen.

  • Ja, die ökologische Landwirtschaft soll als eine Form der umweltverträglichen Landwirtschaft weiter verlässlich gefördert werden.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die Umstellung auf ökologischen Landbau ist für viele kleine Bauern eine große finanzielle Herausforderung. Je mehr Bio, desto besser für unser aller Gesundheit. Deswegen sind staatliche Hilfen mit klaren Regeln angebracht.

  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die ökologische Landwirtschaft, deren Leistungen beim Umwelt-, Natur- und Tierschutz längst anerkannt sind, beweist sich auch beim Klimaschutz als bessere Alternative. Dazu bietet sie gute Ansätze, um die Welternährung zu sichern.
    Zudem schafft sie krisenfeste Arbeitsplätze, 160.000 in der gesamten Biobranche. Aber trotz der boomenden Nachfrage stellen wegen der verfehlten Förderpolitik von Schwarz-Rot viel zu wenige Betriebe um. Es ist an der Zeit das zu ändern und den Öko-Landbau wieder angemessen zu fördern.


  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Wir halten an dem Ziel fest, bis 2015 20% der Fläche ökologisch zu bewirtschaften. Die politischen Rahmenbedingungen werden wir entsprechend gestalten.

  • Die Inlandsnachfrage nach ökologisch erzeugten Lebensmitteln soll aus ökologischen und sozialen Gründen langfristig durch einheimische Betriebe gedeckt werden. Dazu muss mehr landwirtschaftliche Fläche ökologisch genutzt werden. Für die Umstellungszeit benötigen diese Betriebe allerdings eine staatliche Unterstützung.

  • Prinzipiell bin ich für einen schrittweisen Abbau von Subventionen. Die Ökologische Landwirtschaft ist der konventionellen Landwirtschaft vorzuziehen, aus Liebe zur Natur und einer »sauberen« Umwelt. Hier sollte der Verbraucher mit seinem Kaufverhalten entsprechende Zeichen setzen (so er sich das leisten kann, evtl. mit einem BGE?). Bis ein Marktgleichgewicht hergestellt ist, wäre eine Förderung durchaus sinnvoll, die dann eben sukzessive abgebaut wird.

  • Dies könnte dadurch erreicht werden, dass die ökologische, und auch regionale, Landwirtschaft mit weniger Steuern versehen wird.
    Die Bedeutung und Unterschiede für die Gesundheit und Nachhaltigkeit des Bodens sind den Verbrauchern klar zu machen.

  • vor allem wichtig: regionale Erzeugung und Vermarktung

  • Unbedingt!
    Als einer der ersten Biowinzer, Erfinder für Bioproduktion und Naturheilkundler seit 1984 weiß ich und brauche es nicht nachzusagen, dass wir nur im Einklang mit der Natur eine Zukunft haben!
    Alles andere zerstört und dient nur den Geld- und Politoligarchen.

  • Die nachhaltige Landwirtschaft soll ausgeweitet werden. D.h.:
    Anteil des ökologischen
    Landbaus erhöhen; Spekulation mit
    Agrarrohstoffen und Boden verhindern;
    Einsatz von Mineraldüngern
    und Pflanzenschutzmitteln verringern;
    den Tierschutz bei der Haltung und
    beim Transport deutlich verbessern;
    Hormone und Antibiotika gehören
    nicht ins Futter; keine Patente auf
    Lebewesen und deren Gene; Preisdumping der Handelsketten zu Lasten der Bäuerinnen und Bauern unterbinden; Agro-Gentechnik verbieten; Kennzeichnungspflicht
    von gentechnischen Bestandteilen in Nahrung und Futtermitteln bis zur Nachweisgrenze von 0,1 Prozent verschärfen; gentechnikfreie
    Regionen und auf sie hinführende
    Initiativen unterstützen; EU-Subventionen für soziale und ökologische Leistungen der Agrarbetriebe einsetzen und ihre Verteilung transparent machen; naturnahe Waldbewirtschaftung
    fördern und gleichwertige Lebensbedingungen auch in Dörfern und
    kleinen Städten sichern.

  • Qualität, Ethik und Nachhaltigkeit statt quasi-industrielle Massenproduktion.

  • Der Anteil der Ökolandwirtschaft stagniert, obwohl die Nachfrage nach Ökoprodukten in vielen
    Ländern Europas wächst. Ökolandbau bringt Arbeit und Wertschöpfung in die ländlichen Räume und
    ist die umweltverträglichste Art der Landwirtschaft. Eine Steigerung des Anteils ökologischer
    Landwirtschaft ist gesellschaftlich erwünscht. Die stärkere finanzielle Förderung ist ein Ausgleich für
    die höhere Umweltleistung des Ökolandbaus im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft.

  • Unsere Bauern sind kaum noch überlebensfähig aufgrund der Dumpingpreise der Discounter. Diese Entwicklung muss gestoppt werden.

  • Dies könnte dadurch erreicht werden, dass die ökologische, und auch regionale, Landwirtschaft mit weniger Steuern versehen wird.
    Die Bedeutung und Unterschiede für die Gesundheit und Nachhaltigkeit des Bodens sind den Verbrauchern klar zu machen.

  • Anstatt die Agrarindustrie milliardenschwer zu subventionieren,
    sollten kleinbäuerliche Betriebe und ökologisch wirtschafenden Höfe unterstützt werden.

  • Ökologische Landwirtschaft erhält den Lebensraum Natur, schafft Arbeitsplätze und sorgt für gesunde Lebensmittel.

  • Da führt kein Weg dran vorbei.

  • Massentierhaltung begünstigt viele Krankheiten;
    würde Artensterben in Flora und Fauna stoppen »Es ist gegen alles ein Kraut gewachsen«

  • Ökologische Landwirtschaft reduziert den Kohlendioxidausstoß, begünstigt die menschliche Arbeitskraft (und schafft damit Arbeitsplätze), verringert den Eintrag von Schadstoffen im Boden (und da macht die Dosis das Gift, Beispiel Nitrate) und fördert die Biodiversität – das sind doch Gründe genug, die eine Förderung rechtfertigen.

  • Wird schon gefördert.

  • Wie kann man angesichts der Agrofabriken und der unnatürlichen Nahrungsmitteliundustrie überhaupt noch fragen? Wenn man mehr Gift als Gesundes zu sich nimmt, dann muss man sich über signifikante Steigerungen bei Hautkrankheiten, Allergien, etc. nicht wundern.

  • Besser für Natur und Mensch.

  • Der Anteil der Ökolandwirtschaft stagniert, obwohl die Nachfrage nach Ökoprodukten in vielen
    Ländern Europas wächst. Ökolandbau bringt Arbeit und Wertschöpfung in die ländlichen Räume und
    ist die umweltverträglichste Art der Landwirtschaft. Eine Steigerung des Anteils ökologischer
    Landwirtschaft ist gesellschaftlich erwünscht. Die stärkere finanzielle Förderung ist ein Ausgleich für
    die höhere Umweltleistung des Ökolandbaus im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft.

  • Gerade in Sachsen-Anhalt wurde diese Entwicklung verpasst. Wir brauchen aber auch hier eine zukunftsträchtige Landwirtschaft, die auch ökologisch mit den Erfordernissen unserer Heimat und der Bevölkerung vereinbar ist. Wir wollen alle gesunde Produkte, die nicht mit unbekannten Stoffen und Arzneien versetzt sind!

  • Ökologische Landwirtschaft ist nachhaltige Landwirtschaft und sorgt für eine hohe Qualität der Produkte. Eine Förderung wäre der Ausgleich für die umweltschonendere Landwirtschaft.

  • Der Anteil der Ökolandwirtschaft stagniert, obwohl die Nachfrage nach Ökoprodukten in vielen
    Ländern Europas wächst. Ökolandbau bringt Arbeit und Wertschöpfung in die ländlichen Räume und
    ist die umweltverträglichste Art der Landwirtschaft. Eine Steigerung des Anteils ökologischer
    Landwirtschaft ist gesellschaftlich erwünscht. Die stärkere finanzielle Förderung ist ein Ausgleich für
    die höhere Umweltleistung des Ökolandbaus im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft.

  • Na also hör mal, das ist ja wohl selbstverständlich. Bauern sind eigentlich Umweltschützer von ihrem bäuerlichen Ethos her. Der ökologische Landbau und dessen Förderung machen das möglich.

  • Die derzeitige Subventonswirtschaft fördert agrarindustrielle Großbetriebe. Das Geld ist besser in der ökologischen Landwirtschaft zu investieren, insbesondere in Umstellungshilfen. Zu honorieren sind auch besondere Leistungen im Natur- und Landschaftsschutz.

  • Der ökologische Landbau sollte in Deutschland erweitert werden, ohne Unterstützung wird das nicht gelingen.

  • ich will gesundes natürlich gewachsenes Gemüse und erzeugtes Fleisch einkaufen.

  • »Künast statt Kuhknast« ...!

  • Auch hier gilt: keine zweite Erde im Kofferraum!

  • Die industrielle Landwirtschaft verschärft die Nahrungsmittelkrise – vor allem in der 3. Welt. Deshalb ökologisch produzieren und in regionalen Kreisläufen vermarkten.

  • In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Das ganze Subventionssystem muss geändert werden. Wir brauchen Qualität statt Masse! Bauern, die naturnah wirtschaften müssen gefördert werden und nicht die Agrarindustrie.
    Vom Aussterben bedrohte Haustierarten müssen erhalten werden.

  • Der Anteil der Ökolandwirtschaft stagniert, obwohl die Nachfrage nach Ökoprodukten in vielen Ländern Europas wächst. Ökolandbau bringt Arbeit und Wertschöpfung in die ländlichen Räume und ist die umweltverträglichste Art der Landwirtschaft. Eine Steigerung des Anteils ökologischer Landwirtschaft ist gesellschaftlich erwünscht. Die stärkere finanzielle Förderung ist ein Ausgleich für die höhere Umweltleistung des Ökolandbaus im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft.

  • Aber durchdenken. Man kann nicht überall Streuwiesen anlegen. Es muss schon ein Konzept da sein.

  • Wir müssen zurück finden zu einer artgerechten Tierhaltung und zu Lebensmitteln, die gesund und möglichst frei von Giftstoffen sind.

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Auf jeden Fall. Keine Produktionsprämien mehr auf Masse, sondern im Mix auf Qualität.

  • Die ökologische Landwirtschaft schont Boden und Gewässer in vorbildlicher Weise.

  • Ökologischer Landwirtschaft gehört die Zukunft.

  • Raus aus der Massentierhaltung; raus aus dem Anbau mit Pestiziden usw. Lieber weniger, aber dafür geschmackvoller Essen!

  • nachhaltige Landwirtschaft ausweiten:
    Anteil des ökologischen
    Landbaus erhöhen; Spekulation mit
    Agrarrohstoffen und Boden verhindern;
    Einsatz von Mineraldüngern
    und Pflanzenschutzmitteln verringern;
    den Tierschutz bei der Haltung und
    beim Transport deutlich verbessern;
    Hormone und Antibiotika gehören
    nicht ins Futter; keine Patente auf
    Lebewesen und deren Gene; Preisdumping
    der Handelsketten zu Lasten
    der Bäuerinnen und Bauern unterbinden

  • Umweltleistungen der ökologischen Landwirtschaft können nicht allein durch den Produktpreis entlohnt werden, sondern sind leichter durch gesellschaftlich anerkannte Umweltprämien zu steuern.

  • Gesunde Ernährung ist mir wichtig!

  • Unbedingt. Das Konkurrenz- und Profitsystem schlechtert die Produkte in der konventionellen Landwirtschaft.

  • Damit ließen sich staatlich gesteuert die Umwelt- und Naturschäden durch industrielle Landwirtschaft mindern und insgesamt auch eine (etwas) gesündere Ernährung der Bevölkerung fördern.

  • Gesunde Lebensmittel für Alle

  • Die Landbewirtschaftung soll sich generell stärker an dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen Wasser, Boden und Luft orientieren – also nachhaltiger wirtschaften. die heutige »Tierproduktion« in Massenhaltung ist m.E. keine »Landwirtschaft« mehr!

  • Im Vergleich zum ökologischen Landbau bringt die konventionelle Landwirtschaft mehr Monokulturen und mehr Schadstoffe mit sich. Das spricht für eine Bevorzugung des ökologischen Landbaus.

  • Schonender Umgang mit unseren REssourcen, sowie nachhaltiges Wirtschaften – auch in der Landwirtschaft helfen das Klima zu schonen und sorgen für einen Verantwortungsbewussten Umgang mit unserer einzigen UmWELT

  • Bio-Produkte sind eine gesunde Lebensgrundlage. Das haben inzwischen viele Menschen erkannt. In den letzten Jahren war die VerbraucherInnen-Nachfrage so groß, dass sie nicht durch die deutsche Öko-Landwirtschaft gedeckt werden konnte. Dennoch ist gerade in einer Umstellungssituation die wirtschaftliche Lage der Ökolandwirte noch schwieriger als die der Bauern ohnehin. Sie brauchen daher eine Förderung.

  • Das was die Grünen während ihrer Regierungszeit aufgebaut haben und was den Bauern weitergeholfen hat, hat Seehofer wieder abgeschafft. Ökolandbau schützt die Böden und die Tiere.

  • Wie lange kann noch zwei Kalorien für die Landwirtschaft aufgewendet werden, und dabei eine herausgeholt?

  • Landwirtschaft muß nachhaltig ausgerichtet werden – dazu kann die ökoklogische Landwirtschaft einen wesentlichen Beitrag leisten. Auch in der aktuellen strukturellen Milchpreiskrise bietet die Umstellung auf Bioproduktion eine sinnvolle Alternative zur aktuellen Tendenz, durch Produktionsausweitung den fallenden Preisen zu trotzen.

  • Das wird der chem. Ind. vielleicht nicht gefallen. Es wird wieder schmecken!

  • Stellen Sie sich vor alle Bürger würden ökologisch ernährt werden. Wie sähe dann die ökologische Produktion aus?

  • Ja, aber nicht in industriellen Maßen. Nicht die Menge darf belohnt werden, sondern die Anbauweise.

  • Na klar – was denn sonst?!

  • Weitaus wichtiger ist eine Ökologisierung der konventionellen Landwirtschaft sowie eine angemessene Vergütung der Dienstleitung »Landschaftspflege«, die unsere Landwirte für die Allgemeinheit erbringen. Durch letztere Profitieren insbesondere auch Ökolandwirte


  • Eine Förderung der ökologischen Landwirtschaft lehne ich – wie jede andere Subvention ab.

  • Nicht der Gesetzgeber, sondern der Verbraucher entscheidet über den Erfolg des ökologischen Landbaus.

  • Eine stärkere Förderung der ökologischen Landwirtschaft ist nur dann gerechtfertigt, wenn sie besondere Leistungen für das Gemeinwohl oder die Natur erbringt. Das ist nicht generell der Fall.

  • Der Verbraucher soll entscheiden können für welches Produkt er sich entscheidet.

  • Keine Ideologie!

  • Sie kann sich im Markt durch hervorragende Produkte hervortung. Die Verbraucher sind schließlich nicht dumm.

  • Die ökologische Landwirtschaft ist zu begrüßen. Sie muss sich aber am Markt behaupten und darf nicht durch Förderung einseitige Vorteile erfahren.

  • Die Verbraucher haben durch ihre Kaufentscheidung die Macht solche Veränderungen herbeizuführen.

  • Sogar in diesem Bereich bin ich für Wettbewerb. Ich bin überzeugt, dass sich Qualität durchsetzt.

  • Ich bin dafür, staatliche eingriffe auf ein Minimum zu beschränken und Subventionen zu vermeiden.

  • Blödsinn.

  • Wichtiger als Öko oder nicht Öko ist das Zurückkehren zu den bäuerlichen Familienbetrieben, um eine dezentrale, lokale Versorgung mit kurzen Transportwegen zu gewährleisten. Das ist eine Frage des gesunden Menschenverstandes, und daher für Mensch & Tier das Beste!

  • Der Verbraucher soll mit dem Geldbeutel entscheiden.

  • Bitte keine neuen Subventionen. Wenn ökologische Landwirtschaft gewollt wird dann sollte eine solche Subventionierung nicht notwendig sein. Sollte sie nicht gewollt sein so sind Subventionen nur eine Verschleuderung von Steuermitteln zur Interessenverfolgung einer Minderheit.

  • Es sollte nicht zwischen »guten« Biobauern und »bösen« konventionell wirtschaftenden Landwirten unterschieden werden. Jeder Landwirt muß selbst entscheiden, welcher Weg für seinen Betrieb der passende ist und wo er sich die besseren Marktchancen ausrechnet.

  • Die ökologische Landwirtschaft wird ausreichend gefördert. Eine Erhöhung der Förderung ist zur Zeit m.E. nicht notwendig.

  • Es ist nicht alles Öko, nur weil Öko draufsteht. Der Verbraucher wird es Anbietern mit guten Produkten danken.

  • Wir brauchen eine Verdoppelung der Nahrungsmittelproduktion, um zu verhindern, daß sehr kurzfristig eine Milliarde Menschen zum Hungertod verurteilt wird. Dazu brauchen wir alle Landwirte!
    Nur über die Einführung von kostendeckenden Paritätspreisen für die Landwirtschaft, können wir dem dramatischen Höfesterben in Deutschland ein Ende bereiten.

  • Wirtschaft und Umwelt sind keine Gegensätze. Ökologische Landwirtschaft ist hierfür ein Beispiel. dennoch sollten wir Subventionen so gering wie möglich halten.

  • Bin generell gegen Subventionen und Förderungen
    es geht auch anders wie ich gestern erst erfahren haben
    Stichwort
    Schwarze Erde

  • Zur Zeit hungern 1 Mrd. Menschen!
    Und eine weitere Milliarde ist ständig vom Hunger bedroht. Die Nahrungsmittelproduktion muß in den nächsten Jahren weltweit verdoppelt werden.
    Egal, ob jemand konventionellen oder ökologischen Landbau betreibt, wir brauchen jeden Landwirt. Deshalb müssen gerechte, kostendeckende Preise für die Landwirtschaft eingeführt werden!
    Die Versorgung der Bevölkerung ist zu wichtig, als auf diesem Feld ideologische Grabenkämpfe auszuführen.

  • Je mehr der Staat in die (Land)wirtschaft eingreift, desto mehr Verzerrungen gibt es. Sobald der Verbrauch steigt,
    wird auch das Angebot an ökologisch erzeugten Agrarprodukten steigen.

  • Hier entscheidet der Verbraucher welche Produkte er haben möchte

  • Wir müssen dringend die Nahrungsmittelproduktion weltweit verdoppeln.
    Auf den offensichtlichen Bankrott des mörderischen Freihandels kann es nur eine Antwort geben: Wir brauchen eine weltweite Mobilisierung für eine schnellstmögliche Verdoppelung der landwirtschaftlichen Produktion.

    Die WTO muß sofort aufgelöst werden.

    Bis zu der FAO-Konferenz vom 3.-5.Juni in Rom müssen unkonventionell alle Mittel zur Verfügung gestellt werden, damit die FAO weltweit ein Sofortprogramm zur maximalen Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion in Gang setzen kann. Dazu gehört eine neue „grüne Revolution” ebenso wie mittelfristige Maßnahmen für den Ausbau von Infrastruktur, den Aufbau einer nahrungsmittelverarbeitenden Industrie in den Entwicklungsländern, die diese nicht haben, sowie Wasserregulierung.

    Es muß sofort das Thema einer neuen gerechten Weltwirtschaftsordnung auf die Tagesordnung gesetzt werden. Angesichts der existentiellen Bedeutung dieser Frage für die Zukunft der ganzen Menschheit muß dies das Thema einer Sondersitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen sein.

    Das inzwischen von mehreren Staatschefs und Ökonomen geforderte Neue Bretton-Woods-System und ein New Deal in der Tradition von Franklin D. Roosevelt für die ganze Welt müssen sofort Gegenstand einer Notkonferenz auf Staatschefebene sein, die ein neues Weltfinanzsystem beschließen muß, das die Entwicklung aller Nationen ermöglicht. Der Ausbau der Eurasischen Landbrücke als Kernstück einer Rekonstruktion der Weltwirtschaft muß dort beschlossen werden.

  • Nicht allein die ökologische Landwirtschaft ist wichtig. Die bäuerlichen Familienbetriebe allgemein sind das volkswirtschaftliche Rückgrat der Lebensmittelversorgung eines Landes. Diese Familienbetriebe zu fördern ist unvergleichlich viel wichtiger als die Gießkannenförderung der Landwirtschaft oder einzelner Nischen.

  • Alle Landwirte sollten einen Zuschuss zu ihrem selbst erwirtschafteten Einkommen für die Pflege und für den Erhalt der Kulturlandschaften sowie für die Einhaltung der hohen EG-Normen für Umwelt und Tierschutz erhalten.

  • Das wären dann wieder neue Subventionen, für die kein Geld da ist.

  • Konventionelle Landwirtschaft hat auch vorteilte, wie z.B. höhere Produktivität. Hier sollte dem freien Markt eine Suche nach dem richtigen Verhältnis zwischen normalen und Bioprodukten ermöglicht werden, da so alle Verbraucherinteressen berücksichtigt werden können ohne etwas regulieren zu müssen.

  • Bei einer klaren, transparenten und verständlichen Kennzeichnung auf Lebensmitteln werden die Verbraucher entscheiden, welche Lebensmittel sie kaufen möchten.

  • Die Subventionen für die Landwirtschaft sind zu reduzieren, da selbige nur dazu führen, daß der freie Handel beeinträchtigt wird und Importe aus Drittländern benachteiligt werden. Neue Subventionstatbestände lehne ich ab.

  • Idelle Förderung und Aufklärung der Verbraucher ja – Subventionen nein.

  • Wir müssen die Nahrungsmittelproduktion weltweit möglichst schnell ausweiten und bis 2050 verdoppeln. Das ist mit Ökoproduktion nicht zu schaffen, deren Produkte letztendlich auch nicht unbedingt gesünder sind ais die der konventionell arbeitenden Landwirte.

  • Keine Subventionen. Letztendlich sollte eine Kennzeichungspflicht für ökologische wie für konventionell erzeugte Lebensmittel dem Verbraucher ermöglichen, eine Auswahl zu treffen. Allerdings gehe ich davon aus, dass die meisten Verbraucher eher über den Preis eine Kaufentscheidung fällen.

  • Generell sollte die Landwirtschaft keine Subventionen mehr erhalten.