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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Die Inhaltstoffe aller Lebensmitteln sollen noch deutlicher gekennzeichnet werden, zum Beispiel „Analogkäse“.

Alle Inhalts- und Hilfsstoffe, auch die Angabe gentechnisch veränderter Zutaten, sollen auf Lebensmitteln deutlicher angegeben werden. Der Verbraucher soll beispielsweise „Analogkäse“ schnell identifizieren können. Dies soll auch für lose verpackte Waren gelten. Auch ist es wünschenswert anzugeben, unter welchen Bedingungen die Lebensmittel produziert wurden.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Prinzipiell stimme ich mit der Forderung überein, aber das Beispiel mit dem Analogkäse ist Quatsch, da »Analogkäse« keine wirkliche Zutat ist. Allerdings sollten alle Inhaltsstoffe/Zutaten kennzeichnungspflichtig sein.

  • Die Produzenten müssen die Inhaltsstoffe verständlicht und deutlich auf den Produkten kennzeichnen.
    Nur so kann der Verbraucher selbst entscheiden, welche Lebensmittel er konsumieren möchte.

    • Es muss über die Herkunftsregion, die Erzeugerbetriebe und die ungefähre CO2-Belastung durch Erzeugung und Transport des Produkts informiert werden.
    • Bei tierischen Produkten ist auf Genfutter und Massentierhaltung hinzuweisen.
    • Mehr Lebensmittelkontrollen durchführen!


  • Ja, der Verbraucher soll wissen, was er isst und wie die Lebensmittel hergestellt wurden.

  • Klare und deutliche Angaben sind wichtig.

  • Mehr Transparenz durch die „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung, die Lebensmittelampel und die korrekte Produktbezeichnung.

  • Ja, der Verbraucher soll wissen, was er isst und wie die Lebensmittel hergestellt wurden.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Mündige Verbraucher brauchen klare Informationen. Wenn Unternehmen verschleiern, was sie verkaufen, ist das Verbrauchertäuschung. Daher sollte so klar wie möglich verzeichnet werden, was in Lebensmitteln enthalten ist und wie / wo sie hergestellt wurden.

  • Gentechnisch veränderte Lebensmittel oder solche, die mit gentechnisch veränderten Futtremitteln erstellt wurden, müssen gekennzeichnet werden, nicht nur im Einzelhandel, sondern auch nin der Gastronomie. Nur dadurch hat der/die VerbraucherIn eine klare Information und Entscheidungsgrundlage.

  • Die Verbraucher haben ein Anrecht darauf zu erfahren, was bei ihnen auf den Tisch kommt.

  • Mit mehr Klarheit bei Zutatenlisten und Bezeichnungen muss verhindert werden, dass dem Verbraucher beispielsweise Käse oder Milchprodukte vorgespiegelt werden, die gar keine sind.

  • Wir wollen mehr Transparenz durch die „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung, die Lebensmittelampel und die korrekte Produktbezeichnung.

  • Wer soche Kennzeichnung verhindert, ist von einer schäbigen Lobby geschmiert. Wir brauchen auch eine Ampel für Poltiker: Ehrlich – unentschieden – geschmiert.

  • Das ist viel besser als eine Ampelkennzeichnung.

  • Kennzeichnung aller Lebensmittel u. Umweltgifte, w. z.B. Flour, Jod, Aluminiumhydroxid (Rieselhilfe) im Kochsalz (reines NaCl), giftige Beimischungen in Impfseeren, genveränderte Lebensmittel in JEDER Konzentration, Östrogene und Antibiotika im Trinkwasser, Quecksilber in den Energiesparlampen usw.usf. Was drinnen ist soll auch auf der Verpackung erscheinen. Das gibt zwar nur relative Sicherheit, ürde aber trotzdem den Bürger dazu befähigen sein Wahlrecht in Anspruch zu nehmen.
    www.dieechtenvolksvertreter.de

  • Eigentlich müssten die meisten Inhaltsstoffe für die Verwendung in Lebensmitteln verboten werden.

  • Jedes Lebensmittel muss eindeutig und gut erkennbar gekennzeichnet sein, damit alle für den Verbraucher wichtigen Informationen sofort und ohne Verschleierung sichtbar sind.
    Das darf allerdings nicht ausarten in »Tabellenverpackungen«, bei denen die Auflistung aller erdenklichen Inhaltsstoffe dem Produzenten und dem Verbraucher mehr Mühe als Nutzen bereitet.

  • Das erhöht die Volksgesundheit!

  • Verbraucherschutz ist wichtig und darf nicht irreführen. Wie müssen Standards einhalten und schnell erkennen können, was wir verbrauchen.

  • Ebenso die Deklarierung, ob bei der Herstellung der Lebensmittel gentechnisch verändertes Saat- und Futtermittel oder geklontes Nutzvieh verwendet wurde.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Eine gute und einfache Kennzeichnung von Lebenmitteln sollte die Kaufentscheidung für alle KonsumentInnen erleichtern. Dabei muss die Kennzeichnung aber transparent und standardisiert bleiben, da sonst das Überangebot an Informationen eher zu Verwirrungen als zu Klarheit beim Einkauf führt.

  • Klarheit und Wahrheit müssen staatlich kontrolliert werden. Verbraucher müssen tatsächlich und frei entscheiden können, waqs sie kaqufen oder essen wollen – und was nicht.

  • Mehr Informationen für die Verbraucher begrüße ich grundsätzlich.

  • Ich will wissen, was ich mir in den Mund stecke!

  • Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist

  • Wir wollen mehr Transparenz durch die „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung, die Lebensmittelampel und die korrekte Produktbezeichnung.

  • Die Diskussion um so genannten »Analogkäse« hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Wir wollen mehr Transparenz durch die „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung, die Lebensmittelampel und die korrekte Produktbezeichnung.

  • Die Diskussion um so genannten »Analogkäse« hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Grundsätzlich begrüsse ich die Kennzeichnungspflicht. Allerdings warne ich vor einer Inflation der Kennzeichen auf Lebensmittel (Ampel wegen Fett und Süssoffgehalt, Genfrei, sonstigwe Inhalte usw.) Ich befürchte, dass wird dann so unübersichtlich, dass der Verbraucher gar Nichts mehr liest, sondern sich wieder nach dem Preis und der Aufmachung der Verpackung orientiert

  • Wir wollen mehr Transparenz durch die „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung, die Lebensmittelampel und die korrekte Produktbezeichnung.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die SPD will die Kennzeichnung und klare Aussagen über Inhalte, Eigenschaften und die Herkunft von Produkten. Verbraucherinnen und Verbraucher wollen sich informieren. Sie sollen dazu mehr Rechte bekommen, um über einen Vergleich zu einer bewussten Kaufentscheidung zu kommen.

  • Die Lebensmittelindustrie täuscht die VerbraucherInnen. Dem ist ein Riegel vorzuschieben.

  • Wir wollen mehr Transparenz durch die „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung, die Lebensmittelampel und die korrekte Produktbezeichnung.

  • Jeder soll sofort erkennen können, was in seinem Essen drin ist. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird.

  • Ich halte es für sinnvoll, dass der Verbraucher genau über die Produkte informiert ist, die er erwirbt.

  • Wir wollen mehr Transparenz durch die „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung, die Lebensmittelampel und die korrekte Produktbezeichnung.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Wir wollen mehr Transparenz durch die „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung, die Lebensmittelampel und die korrekte Produktbezeichnung.

  • Sinnvoller wäre es, meines Erachtens, derartige Waren nicht als Lebensmittel zu bezeichnen.

  • Wer die Kennzeichnung verhindern will, hat die Absicht zu betrügen

  • Nur ein informierter Verbraucher ist ein mündiger Konsument.

  • Der Verbraucher soll wissen, was er kauft!

  • Eine solche Kennzeichnung erscheint mir durchaus sinnvoll. Sie würde die bereits vorgeschriebene Liste der Inhaltsstoffe in den meisten Fällen auch nicht erheblich aufblähen, deshalb halte ich sie auch ohne weiteres für umsetzbar.

    Darüberhinaus könnte ich mir hier eine zweistufige Kennzeichnung vorstellen: Ein paar wenige(!), einprägsame Zeichen markieren z.B. wie bei der PEGI bestimmte Eigenschaften, eine stilisierte Zeichnung einer Spritze, die in einer Tomate steckt, könnte z.B. so viel bedeuten wie »enthält genmanipulierte Zutaten«. Die Details dürften dann ruhig im Kleingedruckten stehen, dort sollten sie dann aber auch stehen.

    Bei lose verpackter Ware würden diese Zeichen noch neben das Preisschild passen und die Details könnte man dann in einen zentralen Katalog packen, den jeder, der ihn unbedingt sehen will, dann an der Kasse oder am Regalende einsehen kann.

    (Wie bei vergleichbaren Vorschriften sollte für die Zeichen eine Mindestgröße vorgeschrieben sein, außerdem müssten sie deutlich angebracht werden, nicht dunkelgrau auf schwarz usw. usf.)


  • Dies vor allem bei Fleisch und Milcherzeugnissen, wo die Tiere mit gentechnisch veränderten Futter gefüttert wurden. Es gäbe kaum noch eine Verpackung die diesen Hinweis nicht tragen würde.Dies wurde bisher von Greenpeace und anderen verhindert um ihre Angstindustrie am Laufen zu halten

  • Ich möchte mehr Natur und weniger Chemie essen!

  • Ja, der Verbraucher soll wissen, was er isst und wie die Lebensmittel hergestellt wurden.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird.

  • Eine bessere Kennzeichnung der Inhaltsstoffe kann dem Verbraucherschutz nur dienlich sein. »Analogkäse« und andere Auswüchse würden durch die Macht der Verbraucher schnell vom Markt verschwinden.

  • Ja, der Verbraucher soll wissen, was er isst und wie die Lebensmittel hergestellt wurden.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Wer eine qualitativ hochwertige Lebensmittelproduktion will, muss den Verbraucherinnen und Verbrauchern die Möglichkeit geben, sich für die entsprechenden Produkte zu entscheiden. Gerade im Falle des Analogkäses hilft eine entsprechende Kennzeichnung beispielsweise auch unserer Milchwirtschaft, die auf dem Markt durch Klasse statt Masse punkten muss, um im harten Wettbewerb zu bestehen.

  • Wir wollen mehr Transparenz durch die „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung, die Lebensmittelampel und die korrekte Produktbezeichnung.

  • Auch gentechnische Veränderungen.

  • Ja, der mündige Bürger muss wissen was sich in seinem Lebensmitteln befindet. Auf Basis dieser Information kann jeder selbst entscheiden ob er das Lebensmittel kaufen will oder eben nicht.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • der Kunde muss alle Informationen in die Hand bekommen um sich entscheiden zu können, was er konsumiert.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird.

  • Der mündige Verbaucher braucht eine ehrliche Kennzeichnung

  • Eine solche Kennzeichnung finde ich sehr sinnvoll, um ungesunde Lebensmittel noch klarer erkennen zu können – vor allem bei gentechnisch veränderten Speisen.

  • Unsere Lebensmittel müssen wieder nahfhafter, natürlicher und gesünder werden. Nur durch klare Kennzeichnung können mündige Verbraucher entscheiden, was sie essen möchten.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen
    Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart.
    Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen
    unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und
    effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist.
    Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier
    bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse
    geschlossen wird

  • Die Bürgerinnen und Bürger müssen wissen, was sie essen.

  • Wir wollen mehr Transparenz durch die „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung, die Lebensmittelampel und die korrekte Produktbezeichnung.


  • Solange keine Ampel abgebildet ist, unterstütze ich dies.

  • Auch Kleidung und andere Waren sollten zeigen, unter welchen Bedingungen sie hergestellt wurden und wie sie hierher gelangt sind.


  • Transparenz für den Verbraucher unterstützen wir.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird.

  • Wir wollen mehr Transparenz für die Verbraucherinnen und Verbraucher durch die Ampel-Kennzeichnung und die Ohne-Gentechnik-Kennzeichnung.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen
    Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart.
    Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen
    unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und
    effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist.
    Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier
    bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse
    geschlossen wird

  • Wir wollen Lebensmittel, keine Inhaltsstoffe!

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Wir wollen mehr Transparenz durch die „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung, die Lebensmittelampel und die korrekte Produktbezeichnung

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen
    Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart.
    Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen
    unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und
    effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist.
    Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier
    bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse
    geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird.

  • Je mehr Transparenz (ohne die Übersichlichkeit zu sehr einzuschränken), um so besser

  • Aufklärung und VerbraucherInnenschutz tun Not

  • Verbraucherinnen und Verbraucher sollten sich immer genau Informieren können, was sich in ihren Lebensmitteln befindet und was sie damit zu sich nehmen.

  • Analogkäse ist kein Käse.
    Dies muss der Verbraucher wissen.

  • Mehr Transparenz für die Verbraucherinnen und Verbraucher – dafür setzen wir uns in der SPD-Bundestagsfraktion ein. Dies wollen wir durch „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnungen oder die Lebensmittelampel erreichen.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Der Verbaucher muss wissen was er kauft und konsumiert. Hier gilt es transparent Inhalte zu deklarieren.

  • Prinzipiell sind mehr Informationen immer eine gute Sache – allerdings sollte man einen sinnvollen Rahmen finden, sonst brauchen wir bald Beipackzettel für Lebensmittel.

  • Ich will genau wissen, was ich esse.

  • Wenn ich auch die Grundidee gut finde, währe mir ein 5 seitiger Beipackzettel zu einem Apfel einfach zu viel.

  • Das ist für Allergika besonders wichtig!!!

  • Die Verbraucherinnen und Verbraucher müssen wissen, was sie essen.

  • Der Verbraucher hat ein Recht darauf zu erfahren was er da ist.
    Insbesondere die Verwendung von gentechnisch veränderten Pflanzen muss klar ersichtlich sein.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Transparenz ist für Verbraucher/innen notwendig, um sich schützen zu können. sonders wichtig ist das bei gentechnisch veränderten Lebensmitteln.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird.

  • Aber keine Bürokratie für Kleinerzeuger!

  • Ja, denn ich möchte wissen, was da drin ist. Dies herauszufinden ist dem Verbraucher heute kaum noch möglich, denn er hat die Orientierung bzw. wird sogar wissentlich hinters Licht geführt.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass die Nahrungsmittelhersteller an analogen Lebensmitteln, wie dem Käse, forschen könnten. Auch gute Lebensmittel müssen uns Verbrauchern etwas wert sein, auf jeden Fall soviel wert, dass sie so billig sind, dass sie nicht mehr als Original zu verkaufen sind.
    Auch hier muss man die Sache vom Ende her denken. Wie soll unsere Ernährung der Zukunft aussehen? Auf der einen Seite gibt es immer mehr Bio-Produkte, auf der anderen Seite immer mehr »falsche« Lebensmittel.

  • Mir ist wichtig, dass die Kennzeichnungspflicht von gentechnischen Bestandteilen in der Nahrung und Futtermitteln bis zu einer Nachweisgrenze von 0,1 Prozent verschärft wird und gentechnikfreie Regionen und auf sie hinführende Initiativen unterstützt werden.

  • Dies muss selbstverständlich sein.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird.

  • Dies stärkt die Eigenentscheidung der Verbraucher und macht mehr Sinn als eine »Ampelkennzeichnung«.
    Wünschenswert wäre auch die deutliche Angabe des Herstellers bei allen Produkten – anstelle der Angabe des Discounters für den produziert wurde.

  • Siehe Frage 8.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Ja, der Verbraucher soll wissen, was er isst und wie die Lebensmittel hergestellt wurden.

  • Als Freund guten Essens erwarte ich, bei Käse auch echten Käse zu erhalten und keine »Analogien«.

  • DIE LINKE will den Verbraucherinnen und Verbrauchern umfassende Transparenz und Information garantieren und sie in ihren Rechten stärken. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich informieren können, was genau sie beim Essen zu sich nehmen. DIE LINKE fordert deshalb die zügige Einführung einer verbindlichen und leicht verständlichen Lebensmittelkennzeichnung. Die gentechnische Veränderung von pflanzen lehnen wir ab. Bis ein europaweites Verbot durchgesetzt ist, muss eine lückenlose Kennzeichnung gentechnisch veränderter Produkte eingeführt werden.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Transparenz der Auszeichung sollte grundsätzlich verbessert werden.

    Ausnahmen, z.B. für eigene Erzeugung, Hofläden etc., soweit der Aufwand des Nachweises nicht gerechtfertigt wäre, sollte man ggf. bedenken, um unverhältnismässige Benachteiligung von Kleinerzeugern gegenüber der Lebensmittelindustrie zu vermeiden.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Nur wer wirklich weiß, was drin ist, kann auch bewusst Qualität kaufen.

  • Ja, der Verbraucher soll wissen, was er isst und wie die Lebensmittel hergestellt wurden.

  • Ja, weil der Verbraucher soll wissen, was er isst und wie die Lebensmittel hergestellt wurden.

  • Nur ein informierter Kunde kann bewusste Kaufentscheidungen gegen Analogkäse oder Genfood treffen.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird


  • Es bedarf hier noch viel Forschung und auch Untersuchungen/Studien ueber Langzeitwirkungen von gentechnisch veraenderten Lebensmitten.
    Ich fordere jedoch eine klare Kennzeichnung von Lebensmitteln die auch fuer einen Laien verstaendlich sind, viele Menschen werden Worte wie Analogkaese (Kuenstlicher Kaese) nicht verstehen.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird.

  • Wir Grüne haben die Verbraucherpolitik ganz vorne auf
    die Tagesordnung gehoben und in der Bundesrepublik erstmals ein wirkliches Verbraucherministerium geschaffen. Mit einem Lebensmittelrecht vom Acker bis zum Tisch und unserem staatlichen Biosiegel wurde nach der BSE-Krise das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher zurückgewonnen.
    Aber seit die große Koalition regiert, ist nicht mehr viel passiert. Ein wirksames Verbraucher-Informationsgesetz hat sie ebenso wenig erreicht wie Schutzrechte für Kundendaten oder einen effektiven Schutz gegen Gammelfleisch, Genfood oder Analogkäse. Wir setzen uns für eine transparentere Kennzeichnung
    von Lebensmitteln ein. Dies gilt natürlich auch für Genfood und Analogkäse, der den Namen Käse nicht verdient hat!

  • Ja, der Verbraucher soll wissen, was er isst und wie die Lebensmittel hergestellt wurden.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Wichtig für den eigenverantwortlich handelnden Verbraucher ist aber detaillierte Information anstatt Steuerung. Dabei sind klare Angaben wichtig – und die Einheitlichkeit in der Darstellung. Die Verbraucherinnen und Verbraucher erfahren meist nicht, dass Käseersatzstoffe verwendet wurden. Dies verstößt gegen die geltende Gesetzeslage und ist eine dreiste Kundentäuschung. Wenn „Käse“ als Zutat auf der Verpackung angegeben wird, muss dieser auch aus 100 % Milch hergestellt sein.

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Wissen was man isst braucht deutliche Kennzeichnung. Profitmacherei durch vertuschende Bezeichnung gehört untersagt!

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Die Diskussion um so genannten „Analogkäse“ hat die abgrundtiefen Löcher in der Kennzeichnungsverordnung für Lebensmittel offenbart. Die Inhaltsstoffe von loser Ware, Tiefkühlkost & Co sollen unmissverständliche Bezeichnungen haben, klar erkennbar sein und effektiv kontrolliert werden. Jeder soll sofort wissen was drin ist. Gentechnik auf dem Teller lehnen wir ab und fordern, dass die hier bestehende Kennzeichnungslücke bei Fleisch, Milch und Käse geschlossen wird

  • Wir wollen mehr Transparenz durch die „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung, die Lebensmittelampel und die korrekte Produktbezeichnung.

  • Je mehr Informationen der Verbraucher hat, umso besser kann er sich beim Kauf entscheiden. Diese Informationen müssen aber übersichtlich und nachvollziehbar sein.

  • Der Verbraucher hat ein Recht darauf, zu erfahren, was er mit einem bestimmten Lebensmitteln alles zu sich nimmt. Je mehr Transparenz und Aufklärung, desto besser.

  • Dem Verbraucher muss über die Verpackung oder Hinweise möglich sein alle Inhaltsstoffe und alle Stoffe, die während der Herstellung eingesetzt wurden, zu erfahren. Eindeutige Namen sollten hier Funktionsbegriffe wie »Aroma« ersetzen und genveränderte Substanzen sind eben so hervorzuheben, wie bestrahlte oder imitierte.

  • Jegliche Form der Nahrungsmittelverfälschung ist sogar zu verbieten, denn sie schädigt unsere Gesundheit.
    Es sind Reinheitsgebote für alle Nahrungsmittel nach DIN-Norm einzuführen.
    Als Heilpraktiker und Biowinzer sowie ehemaliger Unternehmer ist mir dies ein besonderes und leicht umzusetzendes Anliegen.
    Für einen gesunden Geist brauche ich einen gesunden Körper durch eine gesunde Nahrung; dann können auch unsere Seelen gesunden.
    Schon Hippokrates sagte: »Eure Nahrung soll euer Heilmittel sein!«

  • Wer keine Imitate essen will, muss eine Chance haben, sie vor dem Kauf zu erkennen.

  • Nur so ist eine bewusste Entscheidung der Verbraucher möglich.

  • Die Lebensmittelindustrie verschwurbelt so ihre Bezeichnungen,dass man oft genug das nicht kaufen würde, was man kauft, wüsste man, was es ist.

  • Mit billigen Ersatzstoffen wie Analogkäse begehen die Unternehmen Betrug am Kunden, denn der Kunde ist im Glauben echten Käse oder echte Garnelen zu kaufen.
    In Wahrheit bekommt er dann aber etwas ganz anderes untergeschoben, darf aber den gleichen Preis bezahlen als wäre es echter Käse oder echte Garnelen.

    Die Unternehmen sparen dadurch vermutlich eine Menge Geld zu Lasten der Verbraucher.

    Diese Verhaltensweise muss durch eine deutlichere Kennzeichnung deutlich werden und wenn möglich gestoppt werden.

  • DIE LINKE will den Verbraucherinnen und Verbrauchern umfassende Transparenz und Information
    garantieren und sie in ihren Rechten stärken. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich
    informieren können, was genau sie beim Essen zu sich nehmen. DIE LINKE fordert deshalb die zügige
    Einführung einer verbindlichen und leicht verständlichen Lebensmittelkennzeichnung. Die
    gentechnische Veränderung von Pflanzen lehnen wir ab. Bis ein europaweites Verbot durchgesetzt
    ist, muss eine lückenlose Kennzeichnung gentechnisch veränderter Produkte eingeführt werden.

  • Die VerbraucherInnen wollen wissen was sie essen und sie haben ein Recht auf verständliche, übersichtliche Kennzeichnungen und Informationen zu den Produkten.

  • diese Produkte sind keine Lebensmittel und gehören nicht in die Nahrungskette

  • Dem Verbraucher muss über die Verpackung oder Hinweise möglich sein alle Inhaltsstoffe und alle Stoffe, die während der Herstellung eingesetzt wurden, zu erfahren. Eindeutige Namen sollten hier Funktionsbegriffe wie »Aroma« ersetzen und genveränderte Substanzen sind eben so hervorzuheben, wie bestrahlte oder imitierte.

  • Weil damit die Verbraucher nicht mehr so einfach getäuscht werden können.

  • Jeder sollte wissen können, was er isst!

  • Nur so kann die Verbraucherin / der Verbraucher seine Marktmacht auch ausüben und dafür sorgen, dass Qualität in der Herstellung von Lebensmitteln und bei der Beschäftigung von Arbeitskräften belohnt und untragbare Zustände sanktioniert werden.

  • DIE LINKE will den Verbraucherinnen und Verbrauchern umfassende Transparenz und Information
    garantieren und sie in ihren Rechten stärken. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich
    informieren können, was genau sie beim Essen zu sich nehmen. DIE LINKE fordert deshalb die zügige
    Einführung einer verbindlichen und leicht verständlichen Lebensmittelkennzeichnung. Die
    gentechnische Veränderung von Pflanzen lehnen wir ab. Bis ein europaweites Verbot durchgesetzt
    ist, muss eine lückenlose Kennzeichnung gentechnisch veränderter Produkte eingeführt werden.

  • Wo kein Käse drin ist, darf auch nicht Käse drauf stehen.

  • Siehe aber Thema »Ampel-Kennzeichnug«

  • DIE LINKE will den Verbraucherinnen und Verbrauchern umfassende Transparenz und Information
    garantieren und sie in ihren Rechten stärken. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich
    informieren können, was genau sie beim Essen zu sich nehmen. DIE LINKE fordert deshalb die zügige
    Einführung einer verbindlichen und leicht verständlichen Lebensmittelkennzeichnung. Die
    gentechnische Veränderung von Pflanzen lehnen wir ab. Bis ein europaweites Verbot durchgesetzt
    ist, muss eine lückenlose Kennzeichnung gentechnisch veränderter Produkte eingeführt werden

  • Eine einfach zu verstehende und deutliche Lebensmittelkennzeichnung ist zum Schutze der Verbraucher unerlässlich.
    Dies gilt für die Inhaltsstoffe, Kunstprodukte wie z.B. »Analogkäse« und gentechnisch veränderte Lebensmittel. Persönlich bin ich für ein generelles Verbot gentechnisch veränderter Lebensmittel, die Risiken sind nicht absehbar.

  • Aber bitte nicht mit Ampeln oder sonstigen ComicBildern, ich will nicht nur zwischen rot/gelb/grün unterscheiden,ich will wissen was drin ist!!
    Und auch bitte nicht mit immer mehr kryptischen Abkürzungen oder fremdsprachlichen Namensgebungen sondern so, dass ich den Inhaltsstoff zwar nachschlagen kann aber nicht muss.

  • DIE LINKE fordert die zügige
    Einführung einer verbindlichen und leicht verständlichen Lebensmittelkennzeichnung. Die
    gentechnische Veränderung von Pflanzen lehnen wir ab. Bis ein europaweites Verbot durchgesetzt
    ist, muss eine lückenlose Kennzeichnung gentechnisch veränderter Produkte eingeführt werden.

  • Selbstredend.

  • Käse ist etwas anderes als Analogkäse. Inhalts- und Zusatzstoffe sind sprachlich präzise anzugeben, Täuschungen vom Gesetzgeber zu unterbinden. Schädliche Inhaltsstoffe müssen schon vom Begriff her erkenntlich sein. Zu uneindeutig sind meiner Erfahrung nach auch Aromastoffe benannt: Was soll z. B. »natürlich« sein? Was unterscheidet das positiv klingende »natürlich« von »naturidentisch«?

  • Ein besser informierter Verbraucher kann sich bewusster entscheiden.

  • Was drauf steht, muss auch drin sein!

  • Ich will wissen, was ich esse.

  • In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Es müsste z.B. in jedem Geschäft per Aushang oder Computer eine Infomöglichkeit geben, was die Zusatzstoffe in Lebensmitteln bedeuten und wofür die E- Nummern stehen.
    Sinnvoll wäre auch ein »Lebenslauf« für jede angebotene Wahre.

  • DIE LINKE will den Verbraucherinnen und Verbrauchern umfassende Transparenz und Information garantieren und sie in ihren Rechten stärken. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich informieren können, was genau sie beim Essen zu sich nehmen. DIE LINKE fordert deshalb die zügige Einführung einer verbindlichen und leicht verständlichen Lebensmittelkennzeichnung. Die gentechnische Veränderung von Pflanzen lehnen wir ab. Bis ein europaweites Verbot durchgesetzt ist, muss eine lückenlose Kennzeichnung gentechnisch veränderter Produkte eingeführt werden.

  • Lebensmittel sind Mittel zum LEBEN.

  • Je natürlicher die Produkte desto besser!
    Alles andere soll und muß erkennbar sein!

  • Der Verbraucher sollte ein Recht darauf haben zu entscheiden was er ißt. Hierzu ist eine umfassende Angabe aller Inhalts- und Hilfsstoffe, sowie gentechnisch veränderte Zutaten notwendig.

  • Die Kennzeichnung muss unbedingt erfolgen. Jeder muss die Möglichkeit haben, sich aktiv für oder gegen
    Genfood u.ä. entscheiden zu können.


  • Alle Inhaltsstoffe müssen benannt werden, alles andere ist versuchter Todschlag.

  • Aber nur insoweit die Angaben über die Inhaltsstoffe auch wirklich der Verbraucheraufklärung dienen.

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • JA! Der Mensch soll sich bewusst sein, mit was er sich da womöglich zu Tode mästet.

  • In einer hochindustrialisierten Nahrungsmittelproduktion ist die Kennzeichnung der Inhaltsstoffe notwendig! Der Verbraucher hat ein Recht darauf.

  • Gerade die Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Zutaten ist wichtig, damit Verbraucher selber entscheiden können, wie die Zukunft unserer Landwirtschaft und unserer Lebensmittelindustrie aussieht.

  • Verbrauchen müssen wissen was sie essen/kaufen!

  • Verbraucherschutz

  • Die Irreführung der Verbraucher durch Betrüger soll weit gehend unterbunden werden. Allerdings darf der bürokratische Aufwand dafür nicht unverhältnismäßig werden.

  • Man muss wissen, was man isst.

  • Stärkt das kompetente Verbraucherverhalten

  • Der Konsument braucht Klarheit.

  • Die Kennzeichnung der Inhaltsangaben ist bereits sehr weit fortgeschritten. In Details sind Verbesserungen sinnvoll.

  • Kurze knappe Kennzeichnung durch Ampeln oder Piktogramme sollen einen einfachen Überblick für Verbraucher ermöglichen.

  • Nur mit vollständigen Informationen kann der Verbrauchen sich bewusst für oder gegen ein Produkt entscheiden. Dementsprechend unterstütze ich Vorhaben zur besseren Kennzeichnung von Lebensmitteln.

  • Das möchte ich als Verbraucher wissen!

  • Wo Käse draufsteht soll auch Käse drin sein.

  • Es muß für den Verbraucher klar, leicht verständlich und transparent sein, was er zu sich nimmt.

  • Die Mehrheit der Verbraucher will keine genmanipulierten Lebensmittel.

  • Ich möchte doch wissen, was ich kaufe.

  • Der Verbraucher muss wissen was er kauft.

  • Der verbraucher braucht Informationen, um sich entscheiden zu können.
    Das Verstecken fragwürdiger Inhaltsstoffe in Lebensmitteln sollte zwar schon vom Grundsatz her tabu sein.
    Da die Wirtschaft aber mittlerweile kaum noch Tabus zu kennen scheint und fragwürdige Produkte aus ökonomischen Erwägungen heraus auf den Markt bringt, muß der Verbraucher die Möglichkeit erhalten, zu prüfen, ob er Das überhaupt haben will.
    Dafür ist die Kennzeichung Voraussetzung. Profit ist nicht Alles!

  • Der Konsument soll unmittelbar erkennen können, ob Agro-Gen-Tech auch in kleinen Mengen verwendet wurde.

  • Transparenz ist nötig, aber keine Bevormundung durch die Ampel

  • Mehr VerbraucherInnenrechte!

  • Wenn ich etwas kaufe, dann will ich wissen, WAS ich kaufe. Das kann ich nur bei einer umfassenden Kennzeichnung der Waren.

  • Für das Entscheiden braucht der Verbraucher die erforderlichen Angaben. Schluss mit Verschleierung von Inhaltsstoffen.

  • Alles, was zur objektiven Information der BürgerInnen über die Inhaltsstoffe ihrer Nahrungsmittel beiträgt, ist zu begrüßen. Es muss doch jede-r selbst entscheiden können, was er oder sie essen möchte. Dazu gehört Wissen, was drin ist.

  • Ohne Wenn und Aber!!

  • Verbraucherschutz und Verbraucheraufklärung sind wieder (wie bei Künast) zu Schwerpunkten des politischen Handelns zu machen.

  • verseggle können wir uns selbst.

  • Der Bürger sollte informiert sein , was für ein Produkt er kauft.

  • Werbung darf nicht irreführend sein; sehr viel deutlichere Angaben zu Inhalten, Inhaltsstoffen und Herkunft sind wünschenswert. Ich persönlich finde es unglaublich was alles so sinnentleert erfunden wird.

  • Ich denke, dass diese Informationen für viele Verbraucher wichtig sind. Für Allergiker sind solche Informationen sogar medizinisch gesehen elementar wichtig.

  • Der Verbraucher ist stellenweise so unaufgeklärt, das ein deutlicher Hinwei nicht schadet.

  • Ich möchte wissen, was ich esse.

  • Wieso »noch deutlicher«? – Sind sie denn schon »deutlich« gekennzeichnet? Ich sehe das nicht so.


  • Erwachsene Menschen dürfen selbst entscheiden, was sie essen und trinken.

  • In der zeitgenössischen grünen, antitechnologischen Kultur führt jede simple Warnung zu hysterischem Verhalten der Bevölkerung. Solange wir nicht eine Wissenschaftsgesellschaft haben, sollte davon abgesehen werden. In 10 Jahren lassen sich solche Maßnahmen vielleicht dann ohne Hysterie einführen.

  • Wollen wir Beipackzettel wie bei Arzneimitteln?

  • Die FDP setzt im Ernährungsbereich neben gesetzlichen Initiativen zum Verbrau-
    cherschutz verstärkt auf Eigenverantwortung, Anreizsysteme und Wettbewerb. Wir
    wollen eine transparentere Kennzeichnung der Lebensmittel, keine politi-
    sche Steuerung des Konsums und Bevormundung der Verbraucher.