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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Der Staat soll für ein Mindesteinkommen sorgen.

Wo die Löhne zu gering sind, soll der Lohn durch staatliche Mittel aufgestockt werden.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Unabhängig von irgendeiner Erwerbsarbeit soll der Staat die Grundsicherung eines jeden Bürgers übernehmen, und zwar in Form eines BEDINGUNGSLOSEN GRUNDEINKOMMENS. Die Finanzierbarkeit wird von führenden Volkswirtschaftlern nicht mehr angezweifelt. Das BGE ermöglicht den Menschen ein angstfreies (von Existenzsorgen befreites) Leben. Jeder ist in der Lage, sein Leben selbstbestimmt nach seinen Neigungen und Fähigkeiten auszurichten und bringt sich auf diese Art bestmöglich in die Gesellschaft ein – egal ob durch Erwerbsarbeit, kreatives Unternehmertum, Erziehungsarbeit, Pflege, Ehrenamt...

  • Alle Menschen haben das Recht auf ein Leben in Würde und zur gesellschaftlichen Teilhabe.

  • Der Staat soll für ein Mindesteinkommen sorgen, allerdings bedingungslos und nicht nur dort, wo die Löhne zu gering sind. Sonst kommt dies einer Subventionierung von Niedriglöhnen gleich.

  • Eine soziale Grundsicherung, in Form eines bedingungslosen Grundeinkommens, ist begrüßenswert, aber viel zu weitreichend, um diese alleine – ohne z.B. eine komplette Neugestaltung des gesamten Steuersystems einführen zu können.

    • Aufgabe der staatlichen Gemeinschaft ist es, das grundgesetzlich garantierte Existenzminimum eines jeden Staatsbürgers und eines jeden einem Staatsbürger gleichgestellten Mitbürgers durch staatliche Mittel zu gewährleisten, soweit er bzw. sie kein ausreichendes eigenes Einkommen erzielen kann.
    • Die Anrechnung des Zuverdienstes auf das Arbeitslosengeld I und II ist so zu gestalten, dass dem Erwerbstätigen mindestens 50% seines Arbeitseinkommens verbleiben. (Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass der Staat Gutverdienern nicht mehr als 50% ihres Einkommens durch Steuern wegnehmen darf, dementsprechend darf er Geringverdienern auch nicht mehr als 50% ihres Arbeitseinkommens über eine Anrechnung abverlangen.)


  • Natürlich muss der Staat aufstocken, wo das Gehalt nicht zum Leben reicht. Das macht er jetzt auch. Wichtig ist nur, dass dabei mehr verdient wird als ohne Arbeit.
    Der Anreiz zur Arbeit muß bleiben.

  • Das für ein menschenwürdiges Leben notwendige Einkommen sichert nicht ein einheitlicher, gesetzlicher Mindestlohn, sondern, wo dies erforderlich ist, eine Kombination aus fairen Löhnen und ergänzenden staatlichen Leistungen. Grundsätze dabei sind: „Wer arbeitet, muss mehr
    haben, als wenn er nicht arbeitet“ und: „Mehr Brutto muss immer auch spürbar mehr Netto bedeuten!

  • Das geschieht heute schon mit Hartz 4.
    Jedoch lohnt sich das zusätzliche Arbeiten für Geringverdiener nicht, da es voll auf Hartz 4 angerechnet wird. Es wäre sicher motivierender, wenn auch Geringverdiener einen etwas höheren Prozentsatz ihres verdienten Geldes behalten dürften.

  • Bedingungsloses Grundeinkommen
    Finanzierung des BGE

    Der IRAK-Krieg kostet der Menschheit pro Tag = 400 Millionen Dollar.
    Allein die ersten 14 Tage des Irak-Krieges haben soviel gekostet, dass
    jeder Mensch auf der Welt ein eigenes Einfamilienhaus incl. Swimmingpool
    hätte erhalten können.

    Hartz IV kostet uns in der Auszahlung und »Verwaltung« (Widersprüche, Anwälte, Richter, Behörden, Beratungsstellen etc.) bereits HEUTE soviel, dass JEDER Bundesbürger ~ 900,- € / monatlich als Bedingungsloses Grundeinkommen erhalten könnte.

    Da zahlen wir Manager-Abfindungen in Millionenhöhe für Manager, die IHR Projekt an die Wand gefahren haben.

    Und so weiter ...


    Und da fragen wir uns, wo das Geld herkommen soll !?!


  • Dort wo der Mindestlohn nicht greift, also z.B. bei Menschen, die gesundheitlich nur einige Stunden in der Woche arbeiten können ist dies erforderlich.

  • Das für ein menschenwürdiges Leben notwendige Einkommen sichert nicht ein einheitlicher, gesetzlicher Mindestlohn, sondern, wo dies erforderlich ist, eine Kombination aus fairen Löhnen und ergänzenden staatlichen Leistungen. Grundsätze dabei sind:
    „Wer arbeitet, muss mehr haben, als wenn er nicht arbeitet“ und: „Mehr Brutto muss immer auch spürbar mehr Netto bedeuten!“


  • Deutschland braucht einen funktionsfähigen Niedriglohnsektor. Es müssen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, die Aufnahme einer auch nur gering entlohnten Beschäftigung gegenüber der alleinigen Inanspruchnahme staatlicher Transferleistungen attraktiver zu machen. Die bestehenden Regelungen zur sozialen Absicherung müssen vereinfacht und unbürokratischer ausgestaltet werden. Hierzu soll auch das von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen.
    Das Bürgergeld ist ein transparentes Steuer- und Transfersystem aus einem Guss. Es wirkt aktivierend durch einen gleitenden und lohnenden Übergang in die Erwerbstätigkeit. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten, greift das von der FDP entwickelte Bürgergeld unterstützend. So sorgt das Bürgergeld für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert. Allen wird die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert, als durch staatlich verordnete Mindestlöhne.

  • Deutschland braucht einen funktionsfähigen Niedriglohnsektor. Es müssen die Vor-aussetzungen dafür geschaffen werden, die Aufnahme einer auch nur gering ent-lohnten Beschäftigung gegenüber der alleinigen Inanspruchnahme staatlicher Trans-ferleistungen attraktiver zu machen. Die bestehenden Regelungen zur sozialen Absi-cherung müssen vereinfacht und unbürokratischer ausgestaltet werden. Hierzu soll auch das von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen.
    Das Bürgergeld ist ein transparentes Steuer- und Transfersystem aus einem Guss. Es wirkt aktivierend durch einen gleitenden und lohnenden Übergang in die Erwerbs-tätigkeit. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleis-ten, greift das von der FDP entwickelte Bürgergeld unterstützend. So sorgt das Bür-gergeld für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert. Allen wird die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert, als durch staatlich verordnete Mindestlöhne.


  • Das für ein menschenwürdiges Leben notwendige Einkommen ist – wo erforderlich – durch eine Kombination aus fairen Löhnen und ergänzenden staatlichen Leistungen zu erreich. Wer arbeitet, muss mehr haben, als wenn er nicht arbeitet.

  • Die FDP spricht sich für ein Bürgergeldmodell aus, in dem die bisherigen zahlreichen Sozialleistungen zu einem Grundeinkommen zusammengefasst werden.
    Dass sichert die Existenz und baut Verwaltungs-Bürokratie ab.

  • jeder muß so ein Einkommen haben, daß er davon leben kann.

  • Anständige Arbeit muß auch anständig bezahlt werden

  • Wird doch bereits so praktiziert.

  • Das ist allemal besser, als Arbeitslosigkeit zu unterstützen.

  • besser bGE

    Ein Mindestlohn kann dabei helfen, daß das Drücken der Löhne durch 1€ Jobs oder gar wie angedacht 0€ Jobs verhindert wird.

    Ist eine gute Übergangslösung, bis man einmal bedingungsloses Grundeinkommen hat.Von Arbeit und Existenzminimum losgekoppelt.

    Nur ein bGE ist in der Lage die Menschen aus den Abhängigkeiten, Zwängen und Ängsten zu befreien, sie unerpreßbar und zu wirklich freien Bürgern zu machen. Besser noch ist, wenn es gar kein Geld mehr gäbe. Aber das ist Illusion.

    www.dieechtenvolksvertreter.de


  • Wer keinen Job findet oder gesundheitlich nicht in der Lage ist zu arbeiten, muss sich auf eine solide Absicherung verlassen können. Hartz4 ist die falsche Antwort dafür. Kinder werden benachteiligt und wer schrittweise in den Arbeitsmarkt zurück will, hat teilweise weniger als derjenige, der es gar nicht erst versucht. Mit annähernd 100 Stellen, die in Deutschland Hilfeleistungen gewähren, ist längst ein Dschungel aus Förderleistungen entstanden, den diejenigen, die tatsächlich Hilfe benötgen, längst nicht mehr verstehen. Unsere Antwort ist das liberale Bürgergeld: tinyurl.com

  • Dafür schlagen wir das Liberale Bürgergeld der FDP vor.
    Mehr Leistungsanreiz, einfacher, weniger Bürokratie und gerecht, weil es derjenige erhält der es braucht und nicht derjenige, der sich am bestem im »Sozialdschungel« auskennt.


  • Wir brauchen ein Mindesteinkommen als Kombination von marktgerechtem Lohn und staatlichen Leistungen entsprechend der familiären Situation. Wer arbeitet soll mehr haben, als wenn er nicht arbeitet. Darüber hinaus lässt die CDU in einer Kommission die Wirkungen eines bedingungslosen Grundeinkommens in rechtlicher, gesellschaftlicher und moralischer Hinsicht untersuchen. Für eine Beurteilung der Ergebnisse ist es noch zu früh.

  • Ein bedingungsloses Grundeinkommen und ein gesetzlicher Mindestlohn würden dieses Problem der »Aufstocker« jedoch grundsätzlich beheben.

    Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Wir stehen zwar für ein bedingungsloses Grundeinkommen, dennoch halte ich Mindestlöhne für absolut notwendig, da Geld immer noch als eine der höchsten Belohnungen für gute Arbeit gilt.

  • Nicht wie die FDP mit Aufstockung durch Steuergelder, das wäre Subvention von Mindestlöhnen. Ich bin für das Bedingungslose Grundeinkommen.

  • Ja, geschieht ja bereits jetzt über die »Aufstocker« bei Hartz IV. Vorrangig ist aber absolut der Mindestlohn

  • Massenerwerbslosigkeit, die Ausweitung prekärer Arbeit und sinkende Löhne führen bei immer mehr Erwerbstätigen zu wachsenden Lücken in ihrer Erwerbsbiografie und zu fehlenden Beitragszeiten zur Rente. Ein Kurswechsel muss sicherstellen, dass kein Mensch weniger als 800 Euro im Monat zum Leben hat. DIE LINKE tritt jedoch nicht für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein, sondern für eine bedarfsdeckende und sanktionsfreie Mindestsicherung, die allen Menschen ohne ausreichendes eigenes Einkommen oder Vermögen ein Leben ohne Armut ermöglicht. Der Hartz-IV-Regelsatz ist vorab und sofort auf 500 Euro zu erhöhen.

  • „Ich bin für das bedingungslose Grundeinkommen und finde die unterschiedlichen Modelle/Überlegungen dazu sind durchaus zukunftsfähig.“


  • Z. B. in Form des »Bürgergeldes«!

  • Die FDP hat dazu ein Bürgergeldkonzept entwickelt, das auf meiner Homepage erläutert ist.

  • Deutschland braucht einen funktionsfähigen Niedriglohnsektor. Es müssen die Vor-aussetzungen dafür geschaffen werden, die Aufnahme einer auch nur gering ent-lohnten Beschäftigung gegenüber der alleinigen Inanspruchnahme staatlicher Trans-ferleistungen attraktiver zu machen. Die bestehenden Regelungen zur sozialen Absi-cherung müssen vereinfacht und unbürokratischer ausgestaltet werden. Hierzu soll auch das von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen.
    Das Bürgergeld ist ein transparentes Steuer- und Transfersystem aus einem Guss. Es wirkt aktivierend durch einen gleitenden und lohnenden Übergang in die Erwerbs-tätigkeit. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleis-ten, greift das von der FDP entwickelte Bürgergeld unterstützend. So sorgt das Bür-gergeld für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert. Allen wird die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert, als durch staatlich verordnete Mindestlöhne.


  • Ich setze mich für ein gewährleistes Mindesteinkommen
    für alle in Deutschland ein. Ein vernünftiges, menschenwürdiges Einkommen wird nicht durch einen einheitlichen, gesetzlichen Mindestlohn gesichert. Wo es erforderlich ist, brauchen wir eine Kombination aus fairen Löhnen und ergänzenden staatlichen Leistungen. Jemand, der arbeitet, muss auch mehr haben als jemand, der nicht arbeitet.

  • Für die FDP hat die Tarifautonomie absoluten Vorrang vor staatlicher Lohnfestsetzung.
    Wir lehnen die Einführung von Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab.
    Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven
    Sektoren so wie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen
    und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert
    oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind
    in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung
    im ersten Arbeitsmarkt haben.
    Deutschland braucht einen funktionsfähigen Niedriglohnsektor. Es müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, die die Aufnahme einer auch nur gering entlohnten
    Beschäftigung gegenüber der alleinigen Inanspruchnahme staatlicher Transferleistungen
    attraktiver machen. Die bestehenden Regelungen zur sozialen Absicherung müssen vereinfacht und unbürokratischer ausgestaltet werden. Hierzu soll auch das von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen. Das Bürgergeld ist ein transparentes Steuer- und Transfersystem aus einem Guss. Es wirkt aktivierend durch einen gleitenden und lohnenden Übergang in die Erwerbstätigkeit. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten, greift das von der FDP entwickelte Bürgergeld unterstützend. So sorgt das Bürgergeld für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert. Allen wird die Chance gegeben, sich in
    den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen
    zu erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert als durch staatlich verordnete
    Mindestlöhne.

  • Bedingungslos! Ohne Bedürftigkeitsprüfung für alle!

  • Ein sozialer Ausgleich ist immer notwendig, wenn dies die wirtschaftliche Situation der Betroffenen erfordert, das Bürgergeldmodell der FDP ist hierfür das beste Instrument. Bei niedrigen Löhnen ist jeweils zu prüfen, ob Lohndumping vorliegt. In diesen Fällen muss rechtlich eingegriffen werden, denn die Rechtslage hierfür besteht.

  • Unser Ziel muss es jedoch sein, solche Situationen so weit wie möglich auszuschließen. Das geht nur über die Einführung hinreichend hoher Mindestlöhne.

  • Jeder Mensch brauch angemessene Mittel um menschenwürdig leben zu können. Ich halte deshalb das liberale Bürgergeldmodel für richtig.

  • Ja, durch die Einführung eines Bürgergeldes.

  • Faktisch haben heute schon viele Menschen 'gemischte Einkommen' zum Beispiel aus Arbeitslosengeld II und einem Lohn. Damit es weiter auch Jobs für Menschen in Bereichen mit nicht so hoher Produktivität gibt, halte ich es für richtig, das grundsätzlich beizubehalten – aber nur in Verbindung mit einem gesetzlichen Mindestlohn! Das ist ganz wichtig. Denn sonst führt die gut gemeinte staatliche Sozialleistung zu Lohndumping.

  • Wenn ein gesetzlicher existenzsichernder Mindestlohn gezahlt wird dürften bei Vollzeittätigkeit zusätzliche Leistungen entbehrlich sein.

  • Das für ein menschenwürdiges Leben notwendige Einkommen sichert nicht ein einheitlicher, gesetzlicher Mindestlohn, sondern, wo dies erforderlich ist, eine Kombination aus fairen Löhnen und ergänzenden staatlichen Leistungen. Grundsätze dabei sind:
    „Wer arbeitet, muss mehr haben, als wenn er nicht arbeitet“ und: „Mehr Brutto muss immer auch spürbar mehr Netto bedeuten!“


  • Ich bin für die Einführung des liberalen Bürgergeldes.

  • Für uns gilt: Wer arbeitet, muss mehr haben, als wenn er nicht arbeitet. Ein Mindesteinkommen macht Arbeit gerade auch für die Arbeitsuchenden ohne Berufsabschluss oder mit geringer Qualifikation, aber auch für Ältere in Unternehmen attraktiver. Mit dem Mindesteinkommen gelingt es, Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen – mit dem Mindestlohn werden Arbeitsplätze zerstört. Die Mini-Jobs sollen erhalten bleiben.

  • Das liberale Bürgergeld sorgt dafür, dass Bedürftige ausreichend versorgt werden. Die Lohnhöhe muss sich an der Produktivität orientieren, damit auch gering Qualifizierte eine Chance auf Arbeit und Selbstbestätigung haben.

  • FDP-Modell Bürgergeld

  • Mindesteinkommen geht aber nur mit Mindestlohn. Alles andere wäre eine Subventionierung von Unternehmen durch chronisch leere Sozialkassen. Dem bedingungslosen Grundeinkommen gehört die Zukunft!

  • Inerster Linie haben die Unternehmen für einen angemessenen Lohn zu sorgen. Der Steuerzahler solte nicht die Arbeitgeber nicht per entlasten und in die Pflicht genommen werden.

  • Langfristiges Ziel jeder Politik muss aber sein, dass der Lohn ohne Transferhilfen zum Leben reicht. Dafür brauchen wir: Bessere Bildung und Qualifizierung der jungen Menschen, zeitgleich Schaffung hochwertiger Arbeits- und Ausbildungsplätze durch Förderung von neuen Technologien/Wissenschaft und Forschung sowie neue Regelungen für Familien mit Kindern und Alleinerziehende, damit Kinder kein Armutsrisiko, bzw. in den Transferbezug führen.

  • faire löhne sind an zu streben

  • Armut ist kein Zustand von Menschenwürde.

  • Doch ist diese These auch mit dem bedingungslosen Grundeinkommen vom Tisch.

  • Solange der Mindestlohn nicht gesetzlich garantiert ist, muss der Staat aufstocken.

  • Deutschland braucht einen funktionsfähigen Niedriglohnsektor. Es müssen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, die Aufnahme einer auch nur gering entlohnten Beschäftigung gegenüber der alleinigen Inanspruchnahme staatlicher Transferleistungen attraktiver zu machen. Die bestehenden Regelungen zur sozialen Absicherung müssen vereinfacht und unbürokratischer ausgestaltet werden. Hierzu soll auch das von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen.
    Das Bürgergeld ist ein transparentes Steuer- und Transfersystem aus einem Guss. Es wirkt aktivierend durch einen gleitenden und lohnenden Übergang in die Erwerbstätigkeit. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten, greift das von der FDP entwickelte Bürgergeld unterstützend. So sorgt das Bürgergeld für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert. Allen wird die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert, als durch staatlich verordnete Mindestlöhne.

  • www.axel-berg.de

  • Ein Mindestlohn ist notwendig, reicht aber nicht aus. Jeder Mensch, auch Selbständige, Teilzeiterwerbstätige und Nichterwerbstätige brauchen ein Mindesteinkommen.

  • Dies muss durch die Einführung von Mindestlöhnen ergänzt bzw. ersetzt werden.

  • Wenn der Staat zu einem Niedriglohn etwas dazugibt, dann ist das besser, als ein Zuhausebleiben zu finanzieren.

  • Die FDP ist für ein Mindesteinkommen, aber sie lehnt die Einführung von gesetzlichen Mindestlöhnen durch den Staat entschieden ab. Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven Sektoren sowie im Niedriglohnbereich. Sie führen tendenziell zu höheren Preisen und schwächen darüber die Kaufkraft. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert oder wandern in die Schwarzarbeit. Opfer von gesetzlichen Mindestlöhnen sind in erster Linie Langzeitarbeitslose, die kaum mehr eine Aussicht auf Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten, greift unterstützend das von der FDP entwickelte …


  • Ein gewisser Prozentsatz der arbeitsfähigen Bevölkerung verfügt über keine abgschlossene Berufsausbildung und kann nur in Tätigkeiten vermittelt werden, die mit »Mindestlöhnen« bezahlt werden. Dieser Personenkreis benötigt zum großen Teil zusätzliche finanzielle Zuwendungen von der öffentlichen Hand. Dies geschieht heute bereits z.B. durch Zuschüsse zur Wohnungsmiete.

  • The next step.

  • Ja, genau dass soll der Staat, aber nicht nicht durch aufgestockte Löhne, sondern generell. Jeder soll das Recht auf ein menschenwürdiges Leben haben, auch wenn es nicht arbeiten geht. Weg mit allen Ämtern, dann ist auch genug für ALLE da. Wer dann arbeitet, soll auch mehr verdienen können. Es soll auf jeden Fall ein bedingungsloses GE geben. In welcher Höhe und mit welchen Bedingungen, dass soll unser Volk entscheiden.


  • Durch das liberale Bürgergeld als Mindesteinkommen.

  • Dabei müssen wir aber einen möglichen Missbrauch durch Arbeitgeber nach Möglichkeit ausschließen.

  • Mir ist es wichtig dass Menschen von ihrer Arbeit leben können

  • Wer mit seinem Arbeitslohn nicht auskommt, wird durch das Bürgergeld der FDP unterstützt – ganz unbürokratisch. Hier lohnt sich Arbeit immer, auch bei geringen Löhnen, wichtig ist, dass es sich lohnt zu arbeiten – für alle.

  • Der Staat muss die Löhne aufstocken, doch nur so lange bis wir einen flächendeckenden Mindestlohn haben.

  • Deutschland braucht einen funktionsfähigen Niedriglohnsektor. Es müssen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, die Aufnahme einer auch nur gering entlohnten Beschäftigung gegenüber der alleinigen Inanspruchnahme staatlicher Transferleistungen attraktiver zu machen. Die bestehenden Regelungen zur sozialen Absicherung müssen vereinfacht und unbürokratischer ausgestaltet werden. Hierzu soll auch das von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen.
    Das Bürgergeld ist ein transparentes Steuer- und Transfersystem aus einem Guss. Es wirkt aktivierend durch einen gleitenden und lohnenden Übergang in die Erwerbstätigkeit. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten, greift das von der FDP entwickelte Bürgergeld unterstützend. So sorgt das Bürgergeld für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert. Allen wird die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert, als durch staatlich verordnete Mindestlöhne.


  • Mit dem Einkommen muss man auskommen. Etwa durch eine Kindergrundsicherung, bei der wirklich alle Kinder das gleiche erhalten.

  • Das Unionskonzept einer Kombination aus fairen Löhnen und staatlichen Zuschüssen schafft Anreize, auch schlechter bezahlte Jobs anzunehmen und sich wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

  • Das halte ich für nötig an den Standorten, wo Abwanderung überproportional ist und die Infrastrukturen nicht ausgebaut sind.

  • Sittenwidrige Löhne lehne ich ab.

  • Dies ist das Prinzip der Umverteilung, welches ich in der Antwort auf These 1 mit der negativen Einkomenssteuer angesprochen habe.

  • Mit einem gesetzlichen Mindestlohn sorgt der Staat für ein Mindesteinkommen durch Erwerbsarbeit. Hartz IV, Sozialhilfe und Grundsicherung im Alter sichern ein Mindesteinkommen.

  • Hartz4 ist staatlich verordnete Armut per Gesetz. Während Menschen mit hohen Einkommen seit Jahren immer mehr begünstigt wurden, können wir eine Enteignung an Eigentum und sozialen Rechten der Menschen in sozialer Not
    immer mehr beoachten.

  • dieses System haben wir bereits !!!!!

  • Wir brauchen ein Mindesteinkommen als Kombination von marktgerechtem Lohn und staatlichen Leistungen entsprechend der familiären Situation. Dies hilft vielen Menschen, die sonst keine Arbeit finden könnten.

  • Das für ein menschenwürdiges Leben notwendige Einkommen sichert nicht ein einheitlicher, gesetzlicher Mindestlohn, sondern, wo dieser forderlich ist, eine Kombination aus fairen Löhnen und ergänzenden staatlichen Leistungen. Grundsätze dabei sind:

    „Wer arbeitet, muss mehr haben, als wenn er nicht arbeitet“ und: „Mehr Brutto muss immer auch spürbar mehr Netto bedeuten!“

  • Wer arbeitet muss auch davon leben können! Dies sollte auch die Regel sein. Wenn jemand aufgrund eines vielleicht fehlenden Mindestlohnes nicht kann, bedarf es staatlicher Unterstützung. Dies ist allerdings nicht meine bevorzugte Variante – ich setze mich für einen Mindestlohn ein!

  • Siehe vorige These.

  • Deutschland braucht einen funktionsfähigen Niedriglohnsektor. Es müssen die Vor-aussetzungen dafür geschaffen werden, die Aufnahme einer auch nur gering ent-lohnten Beschäftigung gegenüber der alleinigen Inanspruchnahme staatlicher Trans-ferleistungen attraktiver zu machen. Die bestehenden Regelungen zur sozialen Absi-cherung müssen vereinfacht und unbürokratischer ausgestaltet werden. Hierzu soll auch das von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen.
    Das Bürgergeld ist ein transparentes Steuer- und Transfersystem aus einem Guss. Es wirkt aktivierend durch einen gleitenden und lohnenden Übergang in die Erwerbs-tätigkeit. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährlei-sten, greift das von der FDP entwickelte Bürgergeld unterstützend. So sorgt das Bür-gergeld für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert. Allen wird die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert, als durch staatlich verordnete Mindestlöhne.


  • Es ist besser Arbeit zu finanzieren, als Arbeitslosigkeit!

  • Siehe vorherige Frage.

  • Das Liberale Bürgergeld ist hier die Lösung, denn es garantiert jedem, unabhängig von seiner Leistungsfähigkeit ein Mindesteinkommen von 662 Euro plus flexiblere Hinzuverdienstmöglichkeiten, wenn er zusätzlich arbeitet. Das Problem bei HARTZ IV ist, dass ein Hinzuverdienst kaum möglich ist bzw. bestraft wird.

  • Jeder Mensch muss von Vollzeitbeschäftigung menschwürdig leben können.

  • Deutschland braucht das bedingungslose Grundeinkommen. Es gibt nicht mehr für alle Menschen Arbeit, Vollbeschäftigung ist eine Illusion. Trotzdem muss allen Bürgern ein menschenwürdiges Dasein ermöglicht werden.

  • Deutschland braucht einen funktionsfähigen Niedriglohnsektor. Es müssen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, die Aufnahme einer auch nur gering entlohnten Beschäftigung gegenüber der alleinigen Inanspruchnahme staatlicher Transferleistungen attraktiver zu machen. Die bestehenden Regelungen zur sozialen Absicherung müssen vereinfacht und unbürokratischer ausgestaltet werden. Hierzu soll auch das von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen.
    Das Bürgergeld ist ein transparentes Steuer- und Transfersystem aus einem Guss. Es wirkt aktivierend durch einen gleitenden und lohnenden Übergang in die Erwerbstätigkeit. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten, greift das von der FDP entwickelte Bürgergeld unterstützend. So sorgt das Bürgergeld für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert. Allen wird die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert, als durch staatlich verordnete Mindestlöhne.


  • Hartz IV muss durch eine bedarfsdeckende
    und sanktionsfreie Mindestsicherung
    ersetzt werden, die Armut tatsächlich
    verhindert und die die Bürgerrechte
    der Betroffenen achtet.

  • Bürgergeld ( €662) sichert selbstbestimmtes Leben für Bedürftige
    Regelungen, von der FDP vorgeschlagen, fördern den Anreiz Arbeit anzunehmen, da Hinzuverdienst stärker als bisher von Anrechnung befreit wird

  • Dies sollte aber nur für die Gründungsphase eines neuen kleinen oder mittleren Unternehmens gelten oder für derartige Unternehmen für eine Übergangsphase, solange sie noch keinen gesetzlichen flächendeckenden Mindestlohn zahlen können.

  • Deutschland braucht einen funktionsfähigen Niedriglohnsektor. Es müssen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, die Aufnahme einer auch nur gering entlohnten Beschäftigung gegenüber der alleinigen Inanspruchnahme staatlicher Trans-ferleistungen attraktiver zu machen. Die bestehenden Regelungen zur sozialen Absicherung müssen vereinfacht und unbürokratischer ausgestaltet werden. Hierzu soll auch das von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen.
    Das Bürgergeld ist ein transparentes Steuer- und Transfersystem aus einem Guss. Es wirkt aktivierend durch einen gleitenden und lohnenden Übergang in die Erwerbstätigkeit. Reichen zu geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten, greift das von der FDP entwickelte Bürgergeld unterstützend. So sorgt das Bürgergeld für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert. Allen wird die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert als durch staatlich verordnete Mindestlöhne.


  • Das für ein menschenwürdiges Leben notwendige Einkommen sichert nicht ein einheitlicher, gesetzlicher Mindestlohn, sondern, wo dies erforderlich ist, eine Kombination aus fairen Löhnen und ergänzenden staatlichen Leistungen. Grundsätze dabei sind:
    „Wer arbeitet, muss mehr haben, als wenn er nicht arbeitet“ und: „Mehr Brutto muss immer auch spürbar mehr Netto bedeuten!“


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  • Dafür steht das Bürgergeldkonzept der FDP!

  • Über ein Bürgergeld soll ein Mindesteinkommen gesichert werden, welches Beschäftigung fördert und Armut verhindert

  • Soziale Verantwortung heißt, dass wir wirklich Bedürftigen unbürokratisch helfen. Mit dem FDP-Bürgergeld, als sogenannte negative Steuer,stellen wir sicher, dass dies geschehen kann. Ziel muss aber sein, dass wir für diese Gruppe eine Perspektive in eine neue Arbeitswelt schaffen.

  • Allerdings wird dies bei der Einführung eines flächendeckenden Mindestlohnes von 10 Euro pro Stunde nur noch selten nötig sein.

  • Niemand soll in existenziellen Ängsten leben müssen.

  • Der arbeitende Bürger muss aber immer besser stehen, als der nicht arbeitende Bürger.

  • Die FDP setzt sich für ein unterstützendes Bürgergeld ein.

  • Das liberale Bürgergeld sorgt dafür, dass Menschen mit geringem Einkommen unbürokratisch über ein Mindesteinkommen verfügen können.

    Die Grenzen sind dabei fliessend, damit derjenige, der Arbeiten geht, auch mehr hat.

  • Dadurch wird vermieden, dass der Faktor Arbeit zu teuer wird und damit ersetzt werden könnte.

  • Durch unser Bürgergeld

  • Es muss Mindesteinkommen für alle in Deutschland gewährleistet werden. Das für ein menschenwürdiges Leben notwendige Einkommen sichert nicht ein einheitlicher, gesetzlicher Mindestlohn, sondern, wo dies erforderlich ist, eine Kombination aus fairen Löhnen und ergänzenden staatlichen Leistungen.

  • Das für ein menschenwürdiges Leben notwendige Einkommen sichert nicht ein einheitlicher, gesetzlicher Mindestlohn, sondern, wo dies erforderlich ist, eine Kombination aus fairen Löhnen und ergänzenden staatlichen Leistungen. Grundsätze dabei sind:
    „Wer arbeitet, muss mehr haben, als wenn er nicht arbeitet“ und: „Mehr Brutto muss immer auch spürbar mehr Netto bedeuten!“


  • Das für ein menschenwürdiges Leben notwendige Einkommen sichert nicht ein einheitlicher, gesetzlicher Mindestlohn, sondern, wo dies erforderlich ist, eine Kombination aus fairen Löhnen und ergänzenden staatlichen Leistungen. Grundsätze dabei sind:
    „Wer arbeitet, muss mehr haben, als wenn er nicht arbeitet“.

  • Das für ein menschenwürdiges Leben notwendige Einkommen sichert nicht ein einheitlicher, gesetzlicher Mindestlohn, sondern, wo dies erforderlich ist, eine Kombination aus fairen Löhnen und ergänzenden staatlichen Leistungen. Grundsätze dabei sind:
    „Wer arbeitet, muss mehr haben, als wenn er nicht arbeitet“ und: „Mehr Brutto muss immer auch spürbar mehr Netto bedeuten!“


  • Ich bin für ein Grundeinkommen, weil nicht nur in Zeiten der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise deutlich wird, wie wichtig für unsere Gesellschaft eine soziale Absicherung ist, die Ängste und Unsicherheiten nimmt.

  • Die FDP hat hierfür das Konzept des Bürgergeldes entworfen, das für ein Mindesteinkommen sorgt und Beschäftigung fördert. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten, greift unterstützend das Bürgergeld – auch um den Übergang in den ersten Arbeitsmarkt überhaupt zu ermöglichen.

  • Für jeden sollte es ein armutsfestes steuerfinanziertes Mindesteinkommen geben.

  • Deutschland braucht einen funktionsfähigen Niedriglohnsektor. Es müssen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, die Aufnahme einer auch nur gering entlohnten Beschäftigung gegenüber der alleinigen Inanspruchnahme staatlicher Transferleistungen attraktiver zu machen. Die bestehenden Regelungen zur sozialen Absicherung müssen vereinfacht und unbürokratischer ausgestaltet werden. Hierzu soll auch das von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen.
    Das Bürgergeld ist ein transparentes Steuer- und Transfersystem aus einem Guss. Es wirkt aktivierend durch einen gleitenden und lohnenden Übergang in die Erwerbstätigkeit. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten, greift das von der FDP entwickelte Bürgergeld unterstützend. So sorgt das Bürgergeld für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert. Allen wird die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert, als durch staatlich verordnete Mindestlöhne.


  • Durch ein verändertes Steuersystem mit negativen Einkommensteuern wird das Thema obsolet. Lohndumping auf Kosten der Steuerzahler sollte durch gestärkte Arbeitnehmerrechte verhindert werden.

  • Solange es keinen gesetzlichen Mindestlohn gibt, soll der Staat helfen, wenn der Lohn nicht zum Leben reicht. Es muss aber Aufgabe der Unternehmen sein, dass man von Arbeit auch leben kann. Deshalb brauchen wir in Deutschland einen gesetzlichen Mindestlohn wie in vielen anderen europäischen Ländern.

  • Unabhängig vom Lohn soll ein Mindesteinkommen in Form eines bedingungslosen Grundein-kommens vom Staat an jeden ausgezahlt werden.

  • Deutschland braucht einen funktionsfähigen Niedriglohnsektor. Es müssen die Vor-aussetzungen dafür geschaffen werden, die Aufnahme einer auch nur gering ent-lohnten Beschäftigung gegenüber der alleinigen Inanspruchnahme staatlicher Trans-ferleistungen attraktiver zu machen. Die bestehenden Regelungen zur sozialen Absi-cherung müssen vereinfacht und unbürokratischer ausgestaltet werden. Hierzu soll auch das von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen.
    Das Bürgergeld ist ein transparentes Steuer- und Transfersystem aus einem Guss. Es wirkt aktivierend durch einen gleitenden und lohnenden Übergang in die Erwerbs-tätigkeit. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleis-ten, greift das von der FDP entwickelte Bürgergeld unterstützend. So sorgt das Bür-gergeld für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert. Allen wird die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert, als durch staatlich verordnete Mindestlöhne.


  • Deutschland braucht einen funktionsfähigen Niedriglohnsektor. Es müssen die Vor-aussetzungen dafür geschaffen werden, die Aufnahme einer auch nur gering ent-lohnten Beschäftigung gegenüber der alleinigen Inanspruchnahme staatlicher Trans-ferleistungen attraktiver zu machen. Die bestehenden Regelungen zur sozialen Absi-cherung müssen vereinfacht und unbürokratischer ausgestaltet werden. Hierzu soll auch das von der FDP entwickelte Bürgergeldkonzept beitragen.
    Das Bürgergeld ist ein transparentes Steuer- und Transfersystem aus einem Guss. Es wirkt aktivierend durch einen gleitenden und lohnenden Übergang in die Erwerbs-tätigkeit. Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleis-ten, greift das von der FDP entwickelte Bürgergeld unterstützend. So sorgt das Bür-gergeld für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert. Allen wird die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen. Dadurch wird Armut besser verhindert, als durch staatlich verordnete Mindestlöhne.

  • Solange dies sinnvoll und nach dem Bürgergeldkonzept der FDP in einer Art negativer Einkommenssteuer passiert, ohne dass die Rahmenbedingungen geradezu Anreize für Dumpinglöhne setzen, ist das richtig. Hier haben wir verschiedene weitere Konzepte entwickelt, die auf der FDP-Homepage zu finden sind.

  • Auch hier sehe ich die Problematik ähnlich wie beim Mindestlohn. Ich halte diese Lösung für die kurzfristig bessere, aber sie darf nicht überdecken, dass wir eine langfristige Lösung brauchen.

    Diese Aussage ist eine Einzelaussage von Andreas Popp (wiki.piratenpartei.de

  • Wir fordern einen Mindestlohn von 7,50€ um sicher zustellen, dass jeder von seiner Arbeit auch leben kann.

  • Ich bin deshalb für die Einführung des Bürgergeldes, das für ein Mindesteinkommen sorgt und Beschäftigung fördert.

  • Unabhängig vom Lohn soll ein Mindesteinkommen in Form eines bedingungslosen Grundeinkommens vom Staat an jeden ausgezahlt werden.

  • Die Löhne dürfen nicht zu gering bleiben!
    Aufstockung ist nur eine vorübergehende Notlösung.

  • ödp unterstützt die Forderung nach einem staatlich gesichertem Grundeinkommen , um Menschen ein Mindestmaß an sozialer Sichheit zu gewähren. Gerade für Familien und ältere Arbeitnehmer ist dies beonders wichtig!

  • Das liberale Modell des Bürgergeldes wird diesen Effekt haben.

  • Ich bin für die Einführung eines existenzsicherneden Grundeinkommens, solange keine Vollbeschäftigung möglich ist. Schwierig ist allerdings die Definition der Höhe.

  • Wenn der gesetzliche Mindestlohn eingeführt wird stellt sich die Frage der Aufstockung nicht mehr.

  • Um ein , in dem immer noch sehr reichen Deutschland, menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und nicht auf Aufstockungszahlungen durch den Staat angewiesen zu sein ist ein Mindestlohn von mindestens 10 Euro notwendig. Wie verlogen die z.B.: die FDP in dieser Frage ist sieht man daran, dass die FDP einerseits fordert »der Staat muss sich aus sogut wie allem zurückziehen« und dann aber sagt die Niedrigverdiener sollen sich doch Aufstockungszahlungen bei den ARGEn
    holen. Wen das Ganze nutzt ist klar !
    Weiteres Lohndamping ist die Folge!

  • Diese Möglichkeit gibt es bereits im Arbeitslosengeld II ("Aufstocker"). Ich möchte dies ergänzen um einen »Bonus für Arbeit« – als Grundlage für ein Existenz sicherndes Einkommen für arbeitende Menschen.

  • Wir müssen die Menschen in sozialer Not aus dem ehrabschneidenden Generalverdacht herausholen, sie würden nichts taugen, während der Teil der Gesellschaft, der im großen Stil betrügt und gaunert, aber weiße Hemden trägt, als Leistungträger dasteht. Es stimmt auch nicht, dass nur Geld als Anreiz zu Tätigkeit taugt, wie man an dem Heer der ehrenamtlich tätigen Menschen in Deutschland sieht, die auch volkswirtschaftlich ungemein viel leisten.

  • Ist doch schon der Fall, wenn auch auf niedrigstem Niveau – siehe SGB II

  • Dies funktioniert mit dem von der FDP vorgeschlagenem Bürgergeld! Auch im Bereich des Niedriglohnsektors wird durch das Bürgergeld für ein Mindesteinkommen gesorgt, von dem man leben kann.

  • Das Kombilohnmodell ist gegenüber dem Mindestlohnmodell zu bevorzugen, weil eine höhere Beschäftigung auch im allgemeinen Interesse liegt.

  • In meinem Wahlkreis gibt es eine stetig wachsende Zahl von Menschen, deren geringes Einkommen durch HARTZ IV-Leistungen aufgestockt werden müssen. Das darf nicht die Regel sein! Wenn es aber Beschäftigung schafft, ist eine Aufstockung als Beschäftigungszuschuss eine sinnvolle Hilfe des Staates. Der Staat muss Mitnahmeffekte jedoch unterbinden!

  • durch ein Bürgergeld in Höhe von ca 600 € soll eine Grundlage geschaffen werden

  • Der Staat sind wir. Also die Formulierung müsste richtig heissen, wir alle müssten für ein bedingungslo´ses Mindesteinkommen für alle sorgen.

  • Sozialversicherungspflichtige Arbeit im ersten Arbeitsmarkt zu bezuschussen ist sinnvoller als Arbeitslosigkeit zu bezahlen bzw. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen im 2. Arbeitsmarkt zu fördern, die noch dazu oft in direkter Konkurrenz zur Privatwirtschaft stehen z.B. 1EURO-Jobber erledigen Malerarbeiten in Konkurrenz zum Handwerksbetrieb.

  • Das liberale Bürgergeld sorgt für ein Mindesteinkommen bei jedem Bürger. Es fördert die Aufnahme einer eigenen Erwerbstätigkeit. Die Anrechnungsfreiheit vom Hinzuverdienst wird erhöht.

    100 € bleiben anrechnungsfrei, zwischen 100 € und 600 € bleiben 40% des Bruttoeinkommes anrechnungsfrei und ab 600 € bis zum Auslaufen des Bürgergeldes bleiben 60% anrechnungsfrei.

    Die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit lohnt sich somit immer!




  • Solange Dumpinglöhne gezahlt werden und es keine Mindestlöhne gibt – ja.

  • Ich stehe für die finanzielle Unabhängigkeit für jeden Bürger durch ein Grundeinkommen. Es gibt verschiede Modelle ohne zusätzliche Schulden zu produzieren. In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

    www.grundeinkommen.de
    www.williweise.de

  • Vorher muss aber geprüft werden, ob der Arbeitgeber nicht einspringen kann. Ein Mindesteinkommen ist besser als Sozialhilfe, spart zugleich auch Behördenarbeit ein.

  • Durch Mindestlöhne sollte eigentlich diese Option weitgehend vermieden werden. Vor allem Familien sollten jedoch besser gestellt werden, weil diese mehr leisten, als sie heute vom Staat angeblich bekommen.

  • Die FDP will für Bürger, die über kein ausreichendes Einkommen verfügen, das Bürgergeld einfügen. Darin werden alle steuerfinanzierten Sozialleistungen zusammengefasst und beim Finanzamt verwaltet. Das macht das Bürgergeld einfach und transparent. Zudem wirkt es aktivierend: Es fördert die Aufnahme einer eigenen Tätigkeit und ist daher leistungsgerecht. Die Anrechnung des eigenen Arbeitseinkommens wird deutlich verbessert: Bis 600 Euro bleiben 40% anrechnungsfrei. Ab 600 Euro bis zum Auslaufen des Bürgergeldes sind es 60%.

  • Unser Vorschlag mit dem Bürgergeld garantiert ein Mindesteinkommen.

  • Solange die Weltwirtschaftskrise nicht beendet ist, muß der Staat seinen Bürgern auch finanziell beistehen.
    Generell ist aber die Aufgabe des Staates, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, daß alle Branchen menschenwürdige Löhne zahlen können (fairen Wettbewerb garantieren, Lohndumping unterbinden, oder auch durch Zölle Wettbewerbsverzerrungen verhindern).
    Ausnahme: Wenn die Erwerbsfähigkeit gemindert ist, muß der Staat mit Beihilfen ein Einkommen garantieren, daß in etwa den Tariflöhnen entspricht.


  • Mindesteinkommen: Ja, es muss unbedingt eine bedarfsdeckende und sanktionsfreie Mindestsicherung geben, die allen Menschen ohne ausreichendes Einkommen oder Vermögen ein Leben ohne Armut ermöglicht. Ein ausreichend hoher Mindestlohn (aktuell: 10 Euro pro Stunde) sollte das Aufstockens von Löhnen aber überflüssig machen.

  • Dies gilt besonders für Eltern. Der Lohn für Erziehungsarbeit ist viel zu gering bzw. ab dem 2. Lebensjahr gar nicht mehr vorhanden. Hier muss dringend ein Erziehungsgehalt eingeführt werden.
    Allerdings verführt Lohnzuzahlung zu niedrigen Löhnen.

  • Dies haben wir ja schon, es würde jedoch durch einen Mindestlohn nur noch in sehr wenigen Ausnahmefällen nötig sein!

  • siehe These 1

  • Das Modell des liberalen Bürgergeldes ist dafür die ideale Voraussetzung

  • Ich bin für ein bedingungsloses Grundeinkommen, dass es BürgerInnen ermöglicht sich auch jenseits der Lohnarbeit zu verwirklichen.

  • Ich bin für eine repressionsfreie Mindestsicherung. Hartz IV muss weg!

  • Mit dem liberalen Bürgergeld will die FDP bedürftige Menschen unterstützen, gleichzeitig aber auch die Leistungsbereitschaft und Eigeninitiative fördern. Durch die Zusammenfassung und Pauschalisierung von steuerfinanziertern Sozialleistungen und ihrer Verwaltung in einer Behörde werden diejenigen vom Bürgergeld profitieren, die das nach unserem Willen sollen: die Bedürftigen, nicht die Findigen.
    Das Finanzamt übernimmt die Berechnung und Auszahlung des Bürgergeldes. Die Arbeitsvermittlung und soziale Betreuung von Langzeitarbeitslosen soll nach unserem Konzept Aufgabe der Kommunen sein. Über eine neue Freibetragsregelung und in Verbindung mit unserem Steuerkonzept(siehe Steuern) wird sichergestellt, dass sich die Aufnahme einer Arbeit- auch bei geringer Bezahlung-lohnt.
    Das Nettoeinkommen ist bei Aufnahme einer Beschäftigung immer höher als der alleinige Transferbezug. Das Bürgergeld sorgt für ein Mindesteinkommen, das Beschäftigung fördert und Arbeitseinkommen nicht benachteiligt. Dieses Mindesteinkommen verhindert Armut besser als staatlich verordnete Mindestlöhne.

  • Die FDP hat dafür das Bürgergeld-Konzept in ihr Wahlprogramm aufgenommen.

  • Als einzige Partei hat die FDP ein durchdachtes Modell zur Kombination von Arbeitseinkommen und Sozialtransfer entwickelt: das Liberale Bürgergeld. Es ist unsere Lösung für ein einfaches, transparentes und gerechtes Sozialsystem.
    Denn im Bürgergeld werden steuerfinanzierte Sozialleistungen zu einer einzigen zusammengefasst.

    Der Bürgergeldanspruch wird mit der Steuer verrechnet. Im Ergebnis zahlen Gutverdienende Steuern, weniger Verdienende und Personen ohne Einkommen bekommen Bürgergeld als negative Einkommensteuer
    ausgezahlt. Nur eine Behörde ist zuständig: das Finanzamt. Der komplexe Sozialstaat wird radikal vereinfacht, Bürokratie abgebaut und die Verwaltung kosten sparend gestaltet.

  • Dies ist ja heute bereits der Fall

  • das »Bürgergeld-Modell« der FDP entspricht im Prinzip dieser Idee.

  • Das Bürgergeld der FDP sorgt für ein Mindesteinkommen, auch wenn der eigentliche Lohn nicht reicht. Das ist sozial gerechter.

  • Es muss sichergestellt sein, dass alle Bürgerinnen und Bürger genug Geld zum Leben haben. Falls nicht genug verdient wird, dann muss der Staat helfen. Dabei sind die unterschiedlichen Lebenshaltungskosten in verschiedenen Regionen zu berücksichtigen. Die staatliche Absicherung darf aber nicht zu einem Lohndumping durch die Betriebe führen.

  • Jeder, der in Deutschland lebt, einem reichen Land, muss anständig versorgt sein.

  • Das liberale Bürgergeld entspricht der Idee eines Mindesteinkommens: All jene, deren Jahreseinkommen unterhalb des steuerlichen Grundfreibetrages von 8004 Euro liegt, sollen einen Anspruch auf das Bürgergeld haben. Sie brauchen dann keine Steuer zu zahlen und erhalten die Leistungen des Bürgergeldes als »negative Einkommenssteuer« – im Übrigen neben dem Einkommen aus ihrer Tätigkeit. So lohnt es sich immer, neben dem Bürgergeld eine zusätzliche Tätigkeit aufzunehmen: Das Bürgergeld-Konzept bietet die Chance zum Einstieg in den 1. Arbeitsmarkt, auch für diejenigen, die im geringqualifizierten Bereich tätig sind oder einem Minijob nachgehen. Innerhalb unseres Steuer-Modells wollen wir zudem für soziale Gerechtigkeit, staatliche Fairness und eine nachhaltige Finanzpolitik sorgen – das Bürgergeld vereint alle Ziele und ermöglicht ein selbstständiges Leben. Das Bürgergeld bündelt alle aus Steuern finanzierte Sozialleistungen zu einer Transferleistungen, so dass auch die für viele Menschen unwürdige Sozial-Bürokratie entfällt. Ein Alleinstehender ohne Kinder soll einen Bürgergeld-Anspruch in Höhe von 662 Euro monatlich haben, das entspricht den derzeitig ausgezahlten Leistungen für die Grundleistung, die Unterkunft und die Heizungskosten eines ALG II-Empfängers. Der erwerbsfähige Alleinstehende hat bei einem Zuverdienst immer einen Freibetrag von 100 Euro. Darüber hinaus werden vom zusätzlichen Einkommen bis 600 Euro (das ist die Grenze, bis zu der wir die Minijobs ausweiten wollen) 60 Prozent angerechnet, vom Zuverdienst ab 600 Euro 40 Prozent. So bleibt Bedürftigen immer mehr Geld zur Verfügung als beim geltenden Recht einem ALG II-Empfänger.

  • Siehe meine Begründung zur vorherigen These.

  • Aber wichtiger ist der Mindestlohn, der ein solches Aufstocken überflüssig macht.

  • Die FDP sieht dies durch das liberale Bürgergeld vor.

  • Völlig richtig. Zunächst muß der Staat durch ein einfaches, niedriges und gerechtes Steuersystem für mehr Netto vom Brutto sorgen. Wenn das nicht reicht zum Leben, sollte z.B. über ein Bürgergeldsystem, wie es die FDP vorschlägt, aufgestockt werden. Es ist besser, der Staat stockt ein wenig auf und Arbeitsplätze für Geringqualifizierte werden angeboten, als dass man die Menschen zu 100% finanzieren muß und diese keine sinnvolle Tätigkeit haben.

  • Wer arbeitet sollte von seinem Lohn leben können. Deshalb streite ich für gesetzliche Mindestlöhne. Diese Löhne müssen jedoch durch die Unternehmen gezahlt werden. Lohndumping zu Lasten der Sozialkassen darf es nicht geben. Natürlich muss der Staat allen Menschen, die ihr Auskommen nicht über Lohnarbeit sichern können ein Existenzminimum garantieren.

  • Existenzsicherung ist eine originäre Aufgabe des Staates und aller Bürger.

  • Durch einen flächendeckenden Mindestlohn und eine Stärkung der Gewerkschaften, angemessene Löhne durchzusetzen, müsen wir alles dafür tun, dass es in Deutschland in Zukunft keine zu geringen Löhne mehr gibt. Nur dort, wo dies nicht oder noch nicht der Fall ist, ist eine Aufstockung der Löhne durch Steuermittel im Interesse der Betroffenen sinnvoll.

  • Diese wollen wir durch Einführung unseres Bürgergeldes erreichen. Hier werden die ca. 100 verschiedenen Leistungen in einer Art negativen Einkommenssteuer erfasst und vom Finanzamt ausgezahlt.

  • Arbeit muss sich lohnen! Ein arbeitender Bürger muss ein Einkommen verdienen, welches höher als der Hartz 4-Satz liegt. Nur so kann ein Anreiz zur Leistung geschaffen werden.

  • Staatliche Förderung der Arbeitsaufnahme z.B. für Beschäftigungsverhältnisse Langzeitarbeitsloser ist besser als Anspruch auf dauerhafte Sozial-Transferleistungen

  • Der Staat soll jedenfalls die Sozialleistungen so bündeln und gestalten, dass sie für Menschen in Not ein würdiges leben ermöglichen und Armut verhindern.

  • Das ist de facto bereits der Fall, da viele Leute, die arbeiten, mit Hartz IV aufstocken müssen.
    Aber es ist vollkommen ungenügend: Wir brauchen erstens Mindestlöhne für die die Arbeiten und zweitens ein Grundeinkommen für alle.

  • Wichtiger als eine Aufstockung ist die Durchsetzung eines generellen Mindestlon.

  • Ich stehe für ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle Bürgerinnen und Bürger.

  • Das ist das prinzip des liberalen Bürgergelds. Hier wird auf ein Mindestlohn verzichtet und der Arbeitnehmer motiviert, sich neben seiner Grundsicherung noch etwas dazu zu verdienen.

  • s. Begründung Mindestlöhne

  • Aber nur wenn der Mindestlohn nicht eingeführt wird.

  • Ja, aber vorher müssen andere Maßnahmen ergriffen werden. Die erste ist ein Mindestlohn. Die zweite ist das grüne Progressivmodell für die Sozialversicherungsbeiträge. Wer weniger als 2000 € verdient, zahlt einen geringeren Beitragssatz zur Sozialversicherung und hat dadurch mehr Geld in der Tasche. Erst als dritte Maßnahme greift die Lohnaufstockung.

  • »Bürger-Geld« ist die entsprechende grüne Forderung und soll einen Grundanspruch anstelle der diversen bisher »gewährten« Hilfen wie ALG,Kindergeld,Wohngeld,...definieren.
    Jeder bürger soll es bekommen. Arbeitet sie/er,wird es ganz normal dem gesamten Einkommen zugeschlagen und nach der Freigrenze versteuert. Arbeitet sie/er nicht,bleibt das gesamte Bürgergeld.

  • Ich trete für ein Bürgergeld ein, welches für ein Mindesteinkommen sorgt, das Beschäftigung fördert und Arbeitseinkommen nicht benachteiligt. Dieses Mindesteinkommen verhindert Armut besser als staatlich verordnete Mindestlöhne. Die Aufstockung mit staatliche Mittel schafft Anreize wieder Arbeit aufzunehmen und bietet so den Menschen neue Chancen/Lebensperspektiven.

  • Das darf nicht dazu führen, dass die Unternehmer sich ihrer Verantwortung entziehen, gerechte Löhne zu zahlen!

  • Die FDP fordert die Einführung des Liberalen Bürgergelds. Dies kann als Mindesteinkommen verstanden werden...

  • Dauernde Armut macht krank. es wäre besser, wenn das Einkommen aus der Arbeit ausreichen würde. Wo es aber nicht geht, muss die Grundversorgung gesichert werden.

  • Was bedeutet »zu gering«? Wo dürfen Löhne denn »zu gering« zum Leben sein?
    Vielleicht liegt hier ein Fall für die Wirtschaftskripo vor?

  • Ein gewisses Mindesteinkommen sollte unser Sozialstaat gewährleisten.
    Derjenige der arbeitet sollte aber mehr haben als derjenige der nicht arbeitet. Arbeit muss sich lohnen.

  • Wer arbeitet, soll von seinem Gehalt auch leben können. Wenn dies nicht gegeben ist, werden falsche Anreize gesetzt (z. B. zur Schwarzarbeit).

  • Auf der Basis eines »Freien Geldes« ist das problemlos möglich. Steuern und Sozialabgaben erübrigen sich dann.

  • Reichen geringe Löhne nicht aus, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten,
    greift unterstützend das Bürgergeld und sichert so jedem Betroffenen das notwendige Mindesteinkommen. So wird allen die Chance gegeben, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren und zugleich immer das notwendige Mindesteinkommen zu erreichen.

  • Frage etwas unklar, weil erübrigt sich durch vorne geforderte Mindestlöhne. Allerdings für Arbeitslose, Nicht-Erwerbsfähige muss selbstverständlich ein repressionsfreies Mindesteinkommen gewährleistet sein.

  • Von Arbeit muss man lenem können.

  • – Ein Grundeinkommen wirkt, durch seine Umverteilungswirkung (diesmal in die richtige Richtung), der Schere Arm-Reich sehr effektiv entgegen und stärkt die Mittelschicht.
    • Ein Grundeinkommen gibt dem AN – insbesondere im Niedriglohnsektor – , da seine Existenz nicht mehr durch die Ablehnung eines Arbeitsangebots gefährdet ist, zum ersten Mal die Möglichkeit annähernd auf Augenhöhe mit dem AG einen angemessenen Marktpreis für seine Arbeitsleistung auszuhandeln und stoppt die Lohnspirale nach unten.
    • Ein Grundeinkommen reduziert den bürokratischen Aufwand drastisch und macht mit der entwürdigende Gängelei der Harz IV–Empfänger Schluß.
    • Ein Grundeinkommen stärkt die Binnennachfrage besser als jedes Konjunkturprogramm.
    • Ein Grundeinkommen schafft Beschäftigungsanreize wie es kein anderes Modell zu leisten vermag.

    Während bei Harz IV jede Initiative der Betroffenen eine bezahlte Stelle zu finden mit 80% Anrechnung auf das ALG II bestraft wird, sind Steuern und Abgaben auf Einkünfte beim Grundeinkommensmodell für alle gleich. Egal ob ein Arbeitsloser einen Nebenjob für 600€ annimmt oder ein Angestellter 600€ Gehaltserhöhung bekommt.
    • Ein Grundeinkommen würdigt eine Vielzahl von gesellschaftlich notwendigen und sinnvollen Tätigkeiten wie Erziehungs- und Pflegearbeit in der Familie, Beteiligung an gemeinnützigen Projekten oder Engagement in der Kommune, in Vereinen und Verbänden. Diese Beschäftigungen werden unter ökonomischen Aspekten als wertlos und unproduktiv bewertet.


  • Ich möchte ein liberales Bürgergeld. Nähre Informationen erhalten Sie unter www.fdp.de !

  • Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns dürfte die Notwendigkeit, einen zu niedrigen Lohn durch staatliche Mittel aufzustocken, weitgehend erübrigen.

  • Ja, und zwar über die Einführung des Bürgergeldes, das das Existenzminimum sichert (ca. 670 €/Monat). Das Bürgerreld bringt die Menschen wieder in Arbeit, erwartet jedoch auch ein Engagement. Da das Bürgergeld alle sozialen Leistungen zuammenfasst und aushändigt, ist es bürgerfreundlich und unbürokratisch.

  • Wir Grünen debattieren schon lange über ein bedingungsloses grundeinkommen. Das ist eine langfristige Vision. Erste Schritte dazu fordern wir bei Kindern, Studierenden und Rentnern/Alten.

  • Das Konzept hierfür ist das liberale Bürgergeld, das alle sozialen Leistungen auf unbürokratische Weise bündelt und mit eigenen Einkommen so verrechnet wird, dass derjenige der arbeitet immer deutlich mehr Geld hat als jemand der nicht arbeitet.

  • Bürgergeldmodell

  • Darf aber nicht hart arbeitende Menschen durch deren zu niedriges Lohnniveau demotivieren

  • Dasich das »Willi Weise Projekt« für das bedingungslose Grundeinkommen einsetzt, ist dieser Punkt für mich besonders wichtig.

  • bedingugnsloses Grundeinkommen
    bitte schön,
    d.h. keine geldvernichtende Bürokratie anhängend wie es bei der Verrechnung wäre.
    Nur in der Höhe wie das Geld durch die Erhebung der Kosnumsteuer im Vormonat zugeflossen ist!

  • Ja vorübergehend, aber die Priorität muss auf der Schaffung von 10 Millionen gutbezahler und qualifizierter Arbeitsplätze liegen (durch staatliche Kreditschöpfung für produktive Projekte/Vorbild KfW nach dem Krieg bzw. Roosevelt's New Deal)


  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Dieses Modell führt tendenziell zur staatlichen Subventionierung von Niedriglöhnen. Wir sollten uns dafür stark machen, dass die Menschen für ihre Arbeit gute Löhne bekommen.

  • Ein Mindesteinkommen bedeutet letztlich Lohndumping. Denn die Unternehmen können dann weniger Stundenlohn zahlen, da der Staat ja sowieso aufstockt. Die Arbeitgeber sind daher in der Pflicht, armutsfeste Löhne zu zahlen. Es ist nicht Aufgabe des Steuerzahlers, die Aufgabe des Arbeitgebers, ein würdiges Gehalt für gute Arbeit zu zahlen, wahrzunehmen.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Mindestlohn statt Lohnsubvention

  • Wenn der Staat für ein Mindesteinkommen sorgt, heißt das, daß Unternehmen Löhne zahlen dürfen, die unter dem Mindesteinkommen liegen. Das wollen wir als LINKE gesetzlich untersagen. Nur für eine Übergangszeit, bis es gesetzlich festgelegte Mindestlöhne gibt, sollte der Staat aus Gründen der Solidarität mit den wirtschaftlich Schwachen Zuschüsse zahlen. Grundsätzlich ist das jedoch keine Lösung. Unternehmen müssen ihre Mitarbeiter menschenwürdig bezahlen. Auch deshalb, damit diese Menschen später wegen geringer Renten nicht in die Altersarmut gestoßen werden. Die jetzige Regierung nimmt das alles in Kauf. Das sollte am Wahltag nicht vregessen werden.

  • Ein Zuschuss des Staates verfälscht nur die Statistik, so dass es immer mehr Menschen gibt, die von ihrer Arbeit nicht leben können.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Mindestlöhne sind der richtige Weg. Die Subvention von Löhnen, die zu gering sind, würde nur dazu führen, dass der Staat Lohndumping und Hungerlöhne auch noch subventioniert.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Es ist der verkehrte Weg, den Staat hier zur Kasse zu bitten, wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter zu gering entlohnen. Der richtige Weg ist die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns.

  • Besser ist ein Mindestlohn von mind. 7,50 €. Weitere Möglichkeiten der Unterstützung (z.B. Wohngeld) für Bedürftige gibt es bereits. Lohnaufstockung würde Arbeitgeber nur dazu verleiten, niedrigere Löhne zu zahlen.

  • Der Staat darf es den Unternehmen nicht ermöglichen, auf Kosten der Steuerzahler Lohndumping zu betreiben. Daher setze ich mich für einen Mindestlohn ein.
    Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Satt Lohnaufstockung, die nur den Arbeitgebern nutzt, sollten wir ein ausreichendes Grundeinkommen für alle Menschen einführen – auch für die Arbeitenden – dann können diese nicht mehr ausgenutzt werden. Man MUSS nicht mehr arbeiten. Arbeitgeber müssen dann um Arbeitnehmer werben. Lohn wird nicht vom Grundeinkommen abgezogen sondern auf das Grundeinkommen aufgesattelt. Die Arbeitsbedingungen / Löhne müssen dann stimmen, sonst geht man nicht hin. – Staatliche Lohnaufstockung bringt einen unglaublichen Überwachungsstaat hervor (permanente Bedürftigkeitsprüfung) und birgt auch eine Gefahr für die Arbeitgeber: Das Volk verliert an Kaufkraft. Siehe www.fuer-grundeinkommen.de

  • Nein aus einem bestimmten Grund. Bei zwei Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern subventioniert der Staat bisslang die Löhne der Betriebe mit HartzIV. Dieses Elend muss aufhören und ein flächendeckender und gesezlicher Mindestlohn von mindestens 10 Euro muss her.

  • Würde durch einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn nicht nötig sein.

  • Wenn der gesetzl. Mindestlohn greift braucht es auch keine ALG II-Aufstockungen mehr. Bei geringen Verdiensten bis 2000 € sollen weniger Abgaben geleistet werden müssen, um den Menschen mehr Geld zur Verfügung zu stellen und Schwarzarbeit mit dieser Methode abzubauen.

  • Arbeit soll fair durch die Unternehmen bezahlt werden.

  • Wer arbeitet soll auch von seinem Arbeitgeber Lohn bekommen und nicht mit Hungerlöhnen aus Gründen der Profitmaximierung abgespeist werden.Kombilöhne lehne ich ab.

  • Alle Arten von Kombi-Lohn zementieren die soziale Ungleichheit

  • Arbeitseinkommen sollen bei Vollzeitbeschäftigung den Lebensunterhalt sichern.

  • Die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns macht die Aufstockung des Lohns durch staatliche Mittel in den meisten Fällen überflüssig!

  • Damit wären Dumpinglöhnen Tür und Tor geöffnet.

  • Ich lehne es ab, Dumpinglöhne durch staatliche Transferleistungen salonfähig zu machen (Kombilohn). Das wäre eine staatliche Subvention für Betriebe, die ihrer sozialen Verantwortung nicht gerecht werden.
    Ganz anders wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle (nicht nur als Aufstockung zum Niedriglohn). Dafür kann ich mich erwärmen.

  • Keine Verschiebung der Bezahlung von Arbeit vom Arbeitgeber zum Sozialstaat. Das käme einer Subventionierung der unternehmensgewinne gleich.

  • Wer vollzeit arbeitet, muss davon auch leben können.

  • Der Staat soll durch einen gesetzlichen Mindestlohn für eine faire Bezahlung der ArbeitnehmerInnen durch die Unternehmen sorgen.

  • Ein Mindestlohn macht das überflüssig.

  • Wieso soll der Staat letzten Endes die Profite der Unternehmen sichern?
    Dies wäre allenfalls bei Kleinstbetrieben bis zu 5 Mitarbeitern denkbar!

  • Ich halte den gesetzlichen Mindestlohn für die bessere Lösung. Hinzu kommen muss eine wirksame Grundsicherung für Kinder. Bis dies durchgesetzt ist, muss aufgestockt werden.

  • Löhne sollen nicht vom Steuerzahler, sondern vom Arbeitgeber bezahlt werden. Deshalb sind wir für einen flächendeckenden Mindestlohn, damit jeder von seiner Arbeit leben kann.

  • Arbeit muss anständig entlohnt werden, der Staat darf nicht dafür zuständig sein Dumpinglöhne zu subventionieren. Um Dumpinglöhne zu verhindern ist ein Mindestlohn notwendig.
    Denkbar ist allerdings in den Branchen (zB. Friseurhandwerk) vorrübergehnend Lohnsubventionen vorzunehmen, die ansonsten durch Einführung von Mindestlöhnen sofort die Preise für ihre Produkte/Dienstleistungen massiv erhöhen müssten – allerdings nur so lange, bis der Nachfrageeffekt des durch die Mindestlöhne gesteigerten Lohnniveaus greift.

  • Für ein Grundeinkommen bin ich nicht, für einen Mindestlohn schon. Arbeit ist Bestätigung und ich persönlich brauche die Bestätigung durch Arbeit. Die Definition von Arbeit ist allerdings weiter zu fassen. Insbesondere Kindererziehung ist Arbeit, die Bestätigung aus der Gesellschaft erhalten sollte. Auch die Altenpflege wird immer mehr die Familien in Anspruch nehmen – diese Arbeit muss honoriert werden!

  • Es ist nicht Aufgabe des Staates Dumpinglöhne und damit Konkurrenzdruck für die Firmen mit zu finanzieren, die faire Löhne zahlen. Aber natürlich sorgt der Sozialstaat im Ernstfall für den Lebensunterhalt.

  • Zunächst einmal muss durch Mindestlöhne dafür gesorgt werden, dass alle Menschen durch ihre Arbeit ein menschenwürdiges Auskommen haben.

    Der Staat darf nicht zu Lasten der Allgemeinheit Dumpinglöhne einzelner Unternehmen subventionieren.

    Aber natürlich muss der Staat dafür sorgen, dass alle, die kein ausreichendes eigenes Einkommen haben, durch staatliche Transfers genügend Einkommen haben

  • Wir setzen uns ein für einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn in
    Höhe von wenigstens 7,50 Euro je Stunde. Damit sollte man von seiner Arbeit auch leben können & eine staatliche Aufstockung nicht nötig sein.

  • Erwerbsarbeit muss so entlohnt werden, dass sich davon leben lässt.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Ich finde Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Es muss eine sanktionsfreie Mindestsicherung geben. Das unsägliche Aufstocker-Prinzip haben wir schon jetzt mit Hartz IV.

  • Solange gilt, dass jeder von seiner Arbeit leben soll, muss er von seiner Arbeit auch leben können. Die Alternative ist die Trennung von Arbeit und Einkommen: ein bedingungsloses Grundeinkommen als bürgerliche Existenzsicherung (siehe weiter unten.)

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Dumpinglöhne dürfen nicht subventioniert werden.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping
    betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet
    sein.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Nur in ganz wenigen, klar definierten und befristeten Fällen sollte es einen Kombilohn geben.
    Für das Entgelt für Erwerbsarbeit ist die Arbeitgeberseite zuständig. Der Staat kann nicht für die Reproduktionskosten aufkommen.

  • siehe These 1

  • Zunächst haben Mindestlöhne oberste Priorität, damit der Lohn auch zum Leben reicht. Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein, dafür gibt es die Grundsicherung.

  • Ich bin für die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohnes, der möglichst bald bei 10,00 Euro liegen sollte. Dieser Mindestlohn macht eine staatliche Aufstockung überflüssig. Darüber hinaus muss es statt Hartz IV für Arbeitslose eine bedarsdeckende und sanktionsfreie Mindestsicherung geben, die Armut tatsächlich verhindert.

  • muss über Mindeslohn gelöst werden

  • Ich halte es für eine Notwendigkeit, dass Menschen, die Vollzeit arbeiten, von diesen auch leben können und nicht auf Almnosen des Staates anngewiesen ist. Deswegen halte ich den Mindestlohn und das Grüne Progressivmodell auch für wichtig. Eine Art »Kombi-Lohn«, wie es z.b. die CDU favorisiert, bedeutet, dass die Firmen Lohndumping betreiben können auf Kosten der Beschäftigten und der SteuerzahlerInnen.

  • Keine Aufstockung, sondern ein Grundeinkommen für jeden.

  • Wir sollten einen Mindestlohn haben. Es ist nicht das gleiche den Lohn durch den Staat aufgestockt zu bekommen. Ich muss in Deutschland von meiner Arbeit leben können.

  • Es ist nicht Aufgabe des Staates eine falsche Lohnplitik der Unternehmungen auszugleichen. Wenn für gute Arbeit auch gutes Geld bezahlt wird, bedarf es keiner Aufstockmittel. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter nicht gut bezahlen können, benötigt der Markt nicht.

  • Wahrung der Tarifautonomie.
    Staat soll sich heraushalten.
    Niedriglohnsektor muß funktionsfähig sein und Existenzsicherheit geben.
    FDP Modell des Bürgergeldes einführen.

  • Der Staat sollte nicht künstlich Jobs erhalten, die nicht selbstständig überlebensfähig sind, sondern mit dem dort gesparten Geld zukünftsfähige Jobs schaffen. Nur in absoluten Ausnahmesituationen, bei der es um wichtige Jobs geht, die für die Region absolut unerlässlich sind, sollte man über diese Option nachdenken.

  • Unter der Bedingung, dass Mindestlöhne durchgesetzt werden, wird dieser Punkt irrelevant. Siehe auch These 1.

  • Der Begriff Mindesteinkommen verstehe ich als ein Grundeinkommen für alle Bürger unabhängig von ihrer Bedürftigkeit. Das halte ich für falsch. Die persönliche Eigenverantwortung kann und darf der Staat den Bürgern nicht abnehmen. Er soll Hilfe zur Selbsthilfe bieten, das heißt denen eine Grundsicherung zu geben oder eine Lohnergänzung zu zahlen, die aus eigener Kraft kein ausreichendes Einkommen erzielen können. (So, wie es in dem Untertext auch dargestellt wird und wie es das heute auch schon gibt.) Ein generelles Grundeinkommen für Reich und Arm halte ich für ein falsches Staatsverständnis. Außerdem dürfte es nicht finanzierbar sein.

  • Mindestlöhne sind der bessere Weg!

  • Durch angemessene Bezahlung erfährt der Mensch Anerkennung und Würdigung seiner Arbeit. Wir dürfen es der Wirtschaft nicht durchgehen lassen, Dumpinglöhne zu zahlen nach dem Motto: Für den Rest sorgt der Staat.

  • Ich will einen gesetzlichen Mindestlohn einführen.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Dies wäre nur ein weiteres Kombi-Lohn-Modell: Der Steuerzahler gewährt Lohnsubventionen für Unternehmer, die ihre Beschäftigten zu Hungelöhnen arbeiten lassen und ihre Profite damit auf Kosten der Allgemeinheit steigern.
    Gegen Lohndumping hilft nur der gesetzliche Mindestlohn, insbesondere in Bereichen, wo keine tariflichen Bindungen und gewerkschaftliche Strukturen mehr bestehen.

  • Wir wollen eher den umgekehrten Weg gehen: Denn warum soll der Staat billige Löhne subventionieren? Das Aufstocken passiert schon jetzt dort wo das Hartz 4 Niveau nicht erreicht wird. Wir wollen im Gegenteil ein Progressivsteuermodell, das Geringverdiener entlastet.

  • Dies heißt im Klartext: Weitere Subventionen für Unternehmer. Es ist bezeichnend, das dies auch von der FDP vertreten wird, die sich sonst heftig gegen
    Subventionen ausspricht!.

  • Für existenzsichernde Löhne zu sorgen, ist Aufgabe der Unternehmen. Deshalb bin ich für den Mindestlohn.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Besser wäre es alle sozialen Leistungen in einem unbürokratischen Bürgergeld zusammen zu fassen.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Eine Aufstockung der Löhne und Gehälter aus Steuermitteln wäre eine reine
    Subvention für Firmen.


  • Die Verflechtung von Staat und Großindustrie ist jetzt schon viel zu hoch. Wenn jetzt der Staat anfängt Löhne mit zu bezahlen, ufert die Korruption noch mehr aus.

  • Der Steuerzahler darf nicht die Profite von skrupellosen Ausbeutern subventionieren. Das wäre eine Aufforderung zur flächendeckenden grenzenlosen Lohnsenkung.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping
    betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet
    sein.

  • Eine unabhängige Mindestlohn soll wie in Grossbritannien die Höhe des Mindestlohns bestimmen. Aber staatlich verordnet mindestens 7,50 Euro. Regional und branchenspezifische Abweichungen oberhalb sollen möglich sein.

  • Der Staat darf nicht die Personalkosten für Unternehmen übernehmen.


  • Löhne sollen existenzsichernd sein, nur bei Teilzeitarbeit die aus persönlichen Gründen erforderlich ich sollte aufgestockt werden

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • dadurch würde der Staat die Profite der Unternehmen subventionieren und sie veranlassen, noch niedrigere Löhne zu bezahlen

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping
    betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet
    sein.

  • Damit subventioniert der Staat die Unternehmen und unterstützt sie beim Drücken der Löhne. Ökonomisch bedeutet das eine weitere Umverteilung zugunsten der Unternehmensrenditen.

  • Arbeitgeber haben Löhne zu bezahlen, die menschenwürdig sind. Der Staat ist nicht dazu da, Arbeitgeber zu subventionieren! Wenn Löhne unter dem Hartz4 Niveau liegen braucht sie auch keiner zu machen.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Ein Kombi-Lohn-Modell lehne ich strikt ab! Durch die Einführung eines Mindestlohns wäre ein solches Modell im Übrigen überflüssig.

  • Löhne von Geringverdienern werden bereits jetzt aufgestockt. Aber wir wollen einen gesetzlichen Mindestlohn, damit der Staat nicht Armutslöhne subventionieren muss.

  • Nein, statt dessen einen Mindestlohn nicht unter 8 €, der in den nächsten 4 Jahren auf 10 € angehoben wird. Wir fordern auch sanktionsfreie 500 € statt hartz 4 und das Kindergeld anrechnungsfrei lassen.Von seiner Arbeit muß man/frau leben können.
    siehe Grundgesetz

  • Der Niedriglohnsektor darf nicht mit staatlicher Hilfe gefördert werden.

  • Wir brauchen gesetzliche Mindestlöhne, keine Armutslöhne vom Staat.

  • nur in besondren Einzelfällen, wenn der Arbeitnehmer/in keine vollwertige Arbeitsleistung erbringen kann oder dies erst nach einer Qualifizierung möglich ist- scharfe Kontrollen des Mißbrauchs durch Niedriglöhne sind unerläßlich. Dies darf keines falls ein Ersatz von Mindestlöhnen sein- sondern immer nur eine Ergänzung in begründeten und kontrollierten Einzelfällen.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Dies öffnet nur dem Mißbrauch Tür und Tor. Der Staat hat Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Menschen von ihrer Arbeit leben können. Ein Lohndumping auf dem Rücken der Arbeiter lehne ich ab, denn diese staatl. Mittel müssen durch Steuern aufgebracht werden.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Für die Zahlung der Löhne sind die Unternehmen zuständig und nicht der Staat. Wir wollen, dass jeder, der voll arbeitet, gut davon leben kann. Faire Löhne für gute Arbeit und mit einem Mindestlohn als Untergrenze, um Lohndumping zu vermeiden. (siehe Frage 1)

  • Die Arbeitgeber sollen Löhne zahlen, von denen die Menschen Leben können. Solange es keine Lösung für die Massenarbeitslosigkeit gibt, muss der Staat für die Erwerbslosen eine repressionsfreie Mindestsicherung gewährleisten.

  • da ich für Mindestlöhne bin

  • Ein garantiertes Mindesteinkommen auf Steuerkosten führt dazu, daß jeglicher Anreiz fehlt, sein Einkommen selber zu erhöhen. Das ist ungerecht gegenüber denjenigen die Steuer zahlen und arbeiten.

  • Mindesteinkommen bedeutet staatlich subventionierte Ausbeutung mit staatlich legitimierten Armutslöhnen. Ein staatlich bezahltes Mindesteinkommen entlässt die Unternehmen aus ihrer Verantwortung.

  • Das würde der Skrupellosigkeit einzelner Firmen Tür und Tor öffnen. Außerdem wären die Kosten nicht zu finanzieren.

  • Durch die Einführung eines Mindestlohns soll sicher gestellt werden, dass Menschen von ihrer Abreit leben können!

  • die Mindestlöhne sollen von den Firmen gezahlt werden, sonst saniert sich die Frma vom Steuerzahler

  • Wenn der Staat einspringen muss, um Löhne aufzustocken, zahlen Steuerzahler für die Dumpinglöhne der Unternehmen. Das ist nicht gerecht.

  • Siehe Parteiprogramm zur Grundversorgung der Bürger (Stichwort: Bürgergeld etc.)

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Wenn der Staat niedrige Löhne subventioniert, profitieren die Arbeitgeber von Lohnsenkungen!

  • Auf diese Weise subventioniert der Staat Hungerlöhne.

  • Dann würden viele Arbeitgeber die Löhne senken und ihre Mitarbeiter von der Allgemeinheit bezahlen lassen. (Wie die Banken ihre Verlust auf die Allgemeinheit abgewälzt haben.)

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Daher fordere ich wie auch meine Partei einen gesetzlichen Mindestlohn, um allen ein Mindesteinkommen über dem Existenzminimum zu garantieren. Damit wäre eine Austockung des Staates – also aus Steuergeldern – nicht mehr nötig. In allen anderen Fällen muss die staatliche Existenzsicherung selbstverständlich weiterhin gewährleistet werden.

  • Über einen gesetzlichen Mindestlohn muss sicher gestellt werden, dass Menschen von Ihrer Arbeit leben können

  • Sichlich ist es heute für viele schwer von ihrem Einommen zu leben. Aber es sollte die soziale Aufgabe Arbeitgebers sein für ausreichende Entlohnung zu sorgen. Der Staat kann hier allerdings die Regeln in Form von Gesetzen erstellen.

  • Hungerlöhne muß man abschaffen, nicht subventionieren!

  • Die Zahlung eines anständigen Lohnes obliegt dem Arbeitgeber – schließlich streicht dieser auch die Gewinne ein, die seine Angestellten erwirtschaften. Das sozialisieren der Kosten und das privatisieren der (dadurch gesteigerten) Gewinne entspricht nicht meinem Verständnis von sozialer Marktwirtschaft.

  • Es sind gesetzliche Mindestlöhne nötig (wie in fast allen europäischen Nachbarländern). Wenn der Staat Löhne aufstocken muss, werden Dumping-Arbeitgeber von der Allgemeinheit subventioniert.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Nicht der Staat soll die Löhne aufstocken, sondern die Firmen müssen aus ihrem Profit die Arbeitskraft existenssichernd bezahlen.


  • Wenn ein gesetzlicher Mindestlohn
    eingeführt wird entfällt die Notwendig-
    keit Löhne durch den Staat aufzustocken.

  • Mit der Einführung von Mindestlöhnen darf es nicht dazu kommen das ein Mensch noch Geld von Staat bekommen muss. Ausgenommen Wohngeld und Kindergeld ... selbstverständlich.

  • Nicht der Staat, sondern die einzelnen Unternehmen müssen dafür herangezogen werden. Als Alternative halte ich es für Sinnvoll eine Art Abgabensteuer der Unternehmen einzuführen, welche nicht bereit sind solche Kriterien zu erfüllen, um einen finanziellen Lastenausgleich von staatlicher Seite ermöglichen zu können.


  • Der Staat hat e.E. die Aufgabe die Gesetze so zu gestalten, das es eine Unterbezahlung der Arbeitnehmer nicht gibt. Aufstockung bedeutet Subvention eine von den Arbeitgebern und eine staatliche Festlegung des Verdienstes, was ich für falsch halte.

  • Erübrigt sich bei gesetzlichen Mindestlöhnen

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Durch einen Mindestlohn wird das unnötig.

  • Der Staat muss für einen gesetzlich festgesetzten fläschendeckenden ausreichenden Mindestlohn in Höhe von mindestens 10 € sorgen und nicht Arbeitgebeber für Lohndumping auch noch belohnen.

  • Wenn es einen Mindestlohn (in entsprechender Höhe) gibt, ist das nicht notwendig. Als Übergangslösung oder in Einzelnen fällen, kann man darüber reden.

  • Nein! Der Staat hat für ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle Menschen zu sorgen. Erwerbsarbeit muss darüber hinaus mit einem gesetzlichen Mindestlohn ohne Beschränkung der darüber hinaus reichenden Tarifautonomie gewährleistet sein.

  • Kombilöhne sind der falsche Weg!
    Der Lohn muss zum Leben reichen.
    Auf diese Weise würde das Sozialsystem nur noch weiter ausgehöhlt.
    Interessanterweise sprechen sich hier FDP und Unionskandidaten für Kombilohn also Subventionswirtschaft aus, während sie sonst auf »freie Märkte« setzen.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Arbeitgeber dürfen nicht aus der Verantwortung entlassen werden, für geleistete Arbeit angemessen zu zahlen. Die arbeitenden Menschen verkaufen ihre Arbeitskraft und müssen dafür guten Lohn erhalten. Wenn der Staat ein Mindesteinkommen zahlt, werden die Kosten wieder auf die Mehrheit der Bevölkerung abgewälzt während die reiche Minderheit von Steuerzahlungen verschont wird.

  • Durch Mindestlohn entfällt dieser Anspruch.

  • Jede Frau und jeder Mann hat ein Recht auf gute Arbeit, auf eine Erwerbstätigkeit, die anständig bezahlt wird, die ein existenzsicherndes Einkommen und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben garantiert. Wenn der Staat Hungerlöhne aufstockt, finaziert er damit auch die Profite der Unternehmen aus Steuergeldern, eine neue Runde des staatlich subventionierten Lohndumpings und Erpressung der Belegschaften wird damit eingeleitet.

  • Die Unternehmen müssen per Gesetz gezwungen werden einen gesetzlichen Mindestlohn zu zahlen. Denn die Folge eines heute zu niedrigen Einkommens, welches durch den Staat aufgestockt wird, sind Renten unterhalb von Hartz IV. Somit muss auch im Alter der Staat die Rente aufbessern, während Unternehmen sich bereichern.

  • Begründung siehe Frage eins.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Der Staat soll die Löhne für die Arbeitgeber nicht subventionieren.
    Viele Unternehmen nehmen jede Chance auf billige Arbeitskräfte mit. Ohne jedoch neue Arbeitsplätze zu schaffen.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Die Minderstlöhne sollen zwischen den Tarifpartnern gelten und nicht vom Steuerzahler aufgebracht werden.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Die CDU/CSU konnte mir noch nicht nachvollziehbar vermitteln, woran sich eine Lohnuntergrenze bemessen soll und welche Anreize Arbeitgeber außerhalb der Tarifgemeinschaften haben sollten, einen höheren, auskömmlichen Lohn zu zahlen.

  • DIE LINKE steht eindeutig für einen flächendeckenden Mindestlohn. Damit fallen Kombilöhne weg.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Eben deshalb soll es Mindestlöhne geben, die es den arbeitenden Menschen ermöglichen, gut davon zu leben.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Ich bin für Existenz sichernde Mindestlöhne.

  • Kein Lohndumping der Unternehmen auf Kosten des Staates.

  • Wie bei Frage 1 schon begründet, streite ich für einen existenzsichernden, flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn. Wer Vollzeit arbeitet, muss von seiner oder ihrer Arbeit leben können. Eine bedarfsdeckende, armutsfeste und sanktionsfreie soziale Mindestsicherung soll all jenen ein Leben in Würde ermöglichen, die ihre Existenz nicht aus eigener Kraft sichern können. Dies würde mittelfristig auch für diejenigen gelten, die unfreiwillig in gering entlohnter Teilzeit arbeiten oder ausschließlich einen Mini-Job haben. Langfristig müssen meines Erachtens alle Erwerbslosen in die Arbeitslosenversicherung integriert werden. Arbeitslosigkeit – auch Langzeitarbeitslosigkeit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nicht, auch nicht in Teilen, auf die Kommunen abgewälzt werden darf.

  • Es ist aufgabe das Staates den Rahmen vorzugeben, in dem die Wirtschaft sich bewegt. Zu diesem Rahmen gehört ein Mindestlohn von 7,50 Euro. Direkte Eingriffe des Staates in die Löhne halte ich für nicht verhältnismäßig,

  • Unternehmen, die Hungerlöhne zahlen, dürfen nicht auch noch vom Staat subventioniert werden.

  • DIE LINKE steht für einen gesetzlichen Mindestlohn, der jedem Bürger und jeder Bürgerin ein menschenwürdigen Leben ermöglicht.
    Staatlich subventionierte Löhne hingegen führen zu Mitnahmeffekten der Wirtschaft.

  • Hartz IV aufstocken ist staatlich gefördertes Lohndumping. Dies muss beendet werden!

  • Diese Problematik ist durch den Mindestlohn viel besser in den Griff zu bekommen, als durch mehr staatliche Hilfen.

  • Kein Lohndumping auf Kosten der Allgemeinheit. Staatliche Existenzsicherung gewährleisten.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Gegen zu niedrige Löhne hilft ein gesetzlicher Mindestlon für alle Branchen.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Wir brauchen gesetzliche Mindestlöhne, keine staatlich bezuschussten Armutslöhne.

  • Ein Kombi-Lohn-Modell lehne ich ab, weil das Risiko von Mitnahmeeffekten durch Arbeitgeber zu groß ist. Außerdem muss Arbeit durch den gerecht entlohnt werden, der auch Nutznießer der damit geschaffenen Werte ist.

  • Wenn Löhne unterhalb des Existenzminimums auf selbiges aufgestockt werden, so entfällt jedweder Anreiz, in diesen Größenordnungen Geld zu verdienen. Das momentane Existenzminimum als bedingungsloses Grundeinkommen hätte diesen Effekt nicht.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Wo die Löhne zu gering sind, soll der Lohn durch staatliche Mittel aufgestockt werden.


  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.


  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Der Staat kann nicht generell dafür aufkommen, dass unternehmen zu wenig zahlen. Aufstockung hingegen sollte möglich sein.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein

  • Wenn es einen Mindestlohn gibt, muss der Staat nicht mehr intervenieren. Lohndumping sollte der Staat nicht noch durch Steuermittel subventionieren.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Entlohnung ist Sache der Unternehmen. Der Staat soll nicht dafür aufkommen, dass Unternehmer ihre Mitarbeiter unter Niveau bezahlen.

  • Sozialleistungen ohne Bedarfsprüfungen wären ein falsches Signal. Die Gesellschaft muss dort helfen, wo der Lebensunterhalt nicht aus eigener Kraft erbracht werden kann. Wir wollen die Menschen zur Eigenverantwortung befähigen statt sie an Abhängigkeiten zu gewöhnen.

  • Das bedeutet, wo die Löhne zu gering sind, soll der Lohn durch staatliche Mittel aufgestockt werden. Ich bin der Meinung, dass Unternehmen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben dürfen und die dies auch noch staatlich gefördert wird. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Lohn ist eine Komponente der kauf-
    männischen Kalkulation, das bedeutet
    in den Preisen sind die Lohnkosten enthalten.
    Wenn ein Unternehmen mit seinem
    Erzeugnis für den Markt zu teuer ist
    und deshalb der Steuerzahler, über
    einen Lohnzuschuss, den Preis subventionieren muss, könnte man
    die Firma auch gleich verstaatlichen.

  • Unternehmen dürfen nicht auf Kosten der Allgemeinheit Lohndumping betreiben. Die staatliche Existenzsicherung muss aber gewährleistet sein.

  • Einfallstore für Niedriglöhne müssen geschlossen werden statt Löhne durch staatliche Subventionen aufzustocken. Deshalb will DIE LINKE die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohnes, die Begrenzung der Leiharbeit und die Sozialversicherungspflicht für jede geleistete Arbeitsstunde.

  • Mit einem Mindeslohn wie in Frage eins würde sich diese Frage erübrigen.


  • Es kann und darf nicht sein, dass Hungerlöhne von Unternehmen durch die Steuerzahler abgefangen werden. Das ist zwar die Politik der CDU/CSU, hat aber mit sozial überhaupt nichts mehr zu tun.

  • Stattdessen bin ich für ein bedingungsloses Familien-Grundeinkommen in Höhe von 1.000 €/Monat mit Rentenanwartschaft bis zum Schulpflichtende der Kinder, wenn ein Ehepartner zuhause bleibt und sich um die Familie inklusive der Alten kümmert (Kindergeld + Pflegegeld zusätzlich).
    Nur 'gesunde' Familien können retten, was der Staat bisher zerstört hat; ohne Familien mit Kindern stirbt der Staat.

  • Der Staat soll Dumpinglöhne nicht auch noch mit Steuergeldern fördern. Stattdessen brauchen wir den Mindestlohn.

  • Faktisch geschieht das bereits – durch ergänzendes Arbeitslosengeld II – ein Kombilohnmodell. Erwiesenermaßen gibt es dadurch keine neuen Jobs, sondern Anreize zum Lohndumping auf Kosten der Steuerzahler. Ein Mindestlohn ist besser. Für den Niedriglohnbereich gibt es bereits Instrumentarien, die Entlastung bei den Sozialversicherungsbeiträgen schaffen.

  • Nein, denn es ist Aufgabe des Arbeitgebers, für einen gerechten Lohn zu sorgen, schließlich hat er auch eine Fürsorgepflicht. Bis bundesweit ein Mindestlohn eingeführt ist, ist ein Kombilohn eine Übergangslösung – denn so wird es ja heute schon gehandhabt. Wer zuwenig Geld verdient, bekommt eine Aufstockung.

  • Grundsätzlich muss gelten: keine Leistung ohne Gegenleistung! Aber wer arbeitet muss gerecht entlohnt werden. Würde der Staat hier einspringen, so hätte dies zur Folge, dass wohl nur wenige Unternehmen vernüftige Löhne zahlen!

  • Die Einführung eines Mindestlohnes muß auf existenzsicherndem Niveau erfolgen.

  • Es darf nicht sein, dass Arbeitgeber Hungerlöhne zahlen und sich die Differenz zu einem menschenwürdigen Lohn dann vom Staat bezahlen lassen. Vor allem, wenn das dann aus dem Steueraufkommen der Mehrheit bezahlt wird, während die Besserverdienenden immer weniger Steuern und Abgaben zahlen sollen!

  • Die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber müssen ihren Beschäftigten auskömmliche Löhne zahlen – beim Kombilohnmodell wird es Unternehmen ermöglicht, die Löhne ihrer Beschäftigten auf Niedrigstniveaus abzusenken, weil der Staat ja eh einspringen müsste.

  • Es kann nicht Aufgabe des Staates sein, Arbeit in der Privatwirtschaft zu finanzieren nach dem Motto: Die Gewinne werden privatisiert und die Verluste sozialisiert. Mit einem berufsübergreifenden Mindestlohn von 10 € können alle Seiten durchaus leben und der Unternehmer hat den Vorteil, über zufriedene und motivierte Mitarbeiter zu verfügen.

  • Das Aufstocken von Löhnen durch Steuergelder darf nur die absolute Ausnahme sein, z.B. bei Eingliederungsmaßnahmen von schwer vermittelbaren Personen. Wer Vollzeitarbeitet muss auch genug zum Leben verdienen. Deshalb muss ein gesetzlicher Mindestlohn eingeführt werden, um dies zu gewährleisten. Wo kommen wir denn da hin, wenn die Gesellschaft anfängt, mit Steuergeldern, die Löhne für die Wirtschaft zu bezahlen!

  • Weil Menschen von ihrer Arbeit leben können müssen. Eine staatliche Grundsicherung sollte allen Menschen gewährt werden, die aufgrund einer besonderen Lebenslage nicht Erwerbsfähig sein können.

  • Wie ich schon eben geschrieben habe, fordern wir von Bündnis 90/Die Grünen einen gesetzlich festgeschriebenen Mindestlohn von mindestens 7,50 Euro. Damit erübrigt sich eine staatliche Aufstockung.

  • Mit einem solchen Verfahren geben die Steuerzahler Unternehmen einen Anreiz, Hungerlöhne zu zahlen.

  • Es kann nicht sein, dass ein Unternehmer so niedrige Löhne zahlen darf, dass der >Staat einspringen muss.Das würde eine Spirala nach unten bei den Einkommen in Gang setzen

  • Das erübrigt sich durch Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns.

  • Auch hier gilt, dass das Bürgergeld besser ist. Es vermeidet, dass Arbeitgeber Niedriglohn-Angebote machen und darüber den Staat zur Kasse bitten.

  • Statt Hungerlöhne staatlich zu subventionieren sollten die Unternehmen verpflichtet werden,
    Existenz sichernde Löhne zu zahlen. Familien sollten durch familienpolitische Leistungen wie
    Wohngeld, Kinderzuschlag und Kindergeld unterstützt werden.

  • Da die Höhe des Mindesteinkommens nicht bestimmt ist, und dieser womöglich niedriger ausfällt,tendiere ich zu nein.

    Ein besserer Ansatz ist meiner Ansicht nach das bedingungslose Grundeinkommen, dessen Realisierbarkeit allerdings noch auszutesten ist.


  • Dieses Verfahren würde zu einer Subventionierung von Arbeitsplätzen führen. Die FDP ist für den Abbau von Subventionen

  • Wenn es einen Mindestlohn gibt, muß der Staat auch nicht mehr intervenieren. Wer keinen Mindestlohn von 7,50 € zahlen kann, sollte sich schämen und sich nicht Unternehmer nennen dürfen! Es kann nicht sein, daß der Staat solche Dumpinglöhne durch Steuermittel subventioniert. Das ist zudem gegenüber den vielen ehrlichen Unternehmen unfair.

  • Statt Hungerlöhne staatlich zu subventionieren sollten die Unternehmen verpflichtet werden,
    Existenz sichernde Löhne zu zahlen. Familien sollten durch familienpolitische Leistungen wie
    Wohngeld, Kinderzuschlag und Kindergeld unterstützt werden.

  • Es kann nicht sein, dass zu geringe Löhne vom Steuerzahler subventioniert wird, während die Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Gewinne steigern.

  • Die Erfahrug zeigt, dass das die Unternehmen ermuntert, die Löhne zu drücken, weil der Staat für die Differenz aufkommt. Statt Hungerlöhne staatlich zu subventionieren sollten die Unternehmen verpflichtet werden,
    Existenz sichernde Löhne zu zahlen. Familien sollten aber durch
    Wohngeld, Kinderzuschlag und Kindergeld unterstützt werden.

  • Statt Hungerlöhne staatlich zu subventionieren sollten die Unternehmen verpflichtet werden,
    Existenz sichernde Löhne zu zahlen. Familien sollten durch familienpolitische Leistungen wie
    Wohngeld, Kinderzuschlag und Kindergeld unterstützt werden.


  • Siehe These 1.

  • Es ist nicht staatliche Aufgabe, Löhne zu subventionieren.

  • Denn auf diese Weise erhöhen sich nur die Konzerngewinne auf Kosten der Lohnarbeit.
    Kombilöhne wie diese sind nicht anderes wie das Ausweiten von 1€-Jobs auf die Normalbeschäftigung.


  • Lohndumping als Geschäftsmodell von Unternehmen darf nicht staatlich gefördert werden. Wir fordern statt dessen einen gesetzlichen Mindestlohn.Die derzeitigen Kombi-Lohn-Modell sind nur eine Notlösung.

  • siehe Antwort zu These 1

  • Der Staat soll nicht in die Wirt schaft eingreifen dürfen.

  • Wir brauchen gesetzliche Mindestlöhne, keine staatlich bezuschussten Armutslöhne

  • Wer arbeitet muss von dieser Arbeit leben können und nicht auf staatliche Unterstützung abgewiesen sein. Daher Mindestlöhne und gerechte Bezahlung für gute Arbeit. Es kann nicht sein, dass Arbeitgeber Lohndumping betreiben und die Allgemeinheit hierfür aufkommen soll.

  • Statt Hungerlöhne zu subventionieren sollten die Unternehmen verpflichtet werden, Existenz sichernde Löhne zu zahlen. Familien sollten durch familienpolitische Leistungen wie Wohngeld, Kindergeld und Kinderzuschlag unterstützt werden.

  • Die Arbeitgeber sollen für die Arbeit auch entsprechend bezahlen. Ein Kombilohn würde nur wie jetzt die 1 € – Jobs zur verschärften Ausbeutung und der noch stärkeren Vernichtung regulärer, versicherungspflichtiger Arbeitsplätze führen

  • Von Arbeit muss man leben können! Arbeit von der ein Mensch nicht leben kann, gehört abgeschafft. Es darf nicht sein, dass prekäre Beschäftigung zur Schönung der Arbeitslosenstatistiken weiter ausgebaut wird!

  • Ich denke, dass sich unser System des primär durch Arbeit erzielten Einkommens verbunden mit dem solidarischen Sozialsystem bewährt hat.

  • Gesetzliche Mindestlöhne verschärfen den Abbau von Arbeitsplätzen in lohnintensiven Sektoren sowie im Niedriglohnbereich.

  • Ein Mindesteinkommen ist bei genauerer Betrachtung nichts weiter als eine Beförderung des Lohndumpings. Bereits heute erhalten zahlreiche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Niedrigstlöhnen einen so genannten Aufstockungsbetrag auf Hartz-IV-Höhe. Jetzt soll diese Aufstockung als so genanntes Mindesteinkommen hoffähig gemacht werden. Unternehmer werden weiterhin aus der Pflicht entlassen, Existenz sichernde Löhne zu zahlen.

  • Das bedingungslose Grundeinkommen erstzt jegliche Lohnsubevntionen.

  • Statt Mindestlohn will die FDP ein Mindesteinkommen.
    Siehe FDP Bürgergeld

  • Statt Lohnaufstockung aus Steuergeldern muss ein gesetzlicher Mindestlohn durchgesetzt werden.

  • Wir sollten vom Arbeitseinkommen Leben können.

  • Man darf die Arbeitgeber nicht aus ihrer Verantwortung entlassen und Dumpinglöhne fördern. Deshalb: Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns, für alle Branchen!


  • Durch flächendeckende und gesetzliche Mindestlöhne werden zu geringe Löhne verhindert.
    Die Arbeitgeber müssen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen und faire Löhne für gute Arbeit bezahlen von denen man leben kann.

  • Der Staat soll sich aus der laufenden Lohnentwicklung heraushalten. Das ist Sache der Tarifparteien. Lohnsubvention müssten wieder alle Steuerzahler finanzieren.

  • Ich bin dagegen, dass Unternehmen, die Niedrigstlöhne zahlen, auch noch vom Staat dafür belohnt werden, indem er dies wieder ausgleicht.

  • Die Arbeitnehmer/innen müssen von ihrem Einkommen leben können. Kombilöhne führen dazu, dass das Lohnniveau weiter sinkt und die staatlichen Zuschüsse anwachsen.

  • Mit einem Mindestlohn und einem Familiengehalt für Familien erwirtschaftet jeder so viel wie er mindestens zum Leben braucht.

  • Siehe These 1, der Mindestlohn selber sollte dieses Problem lösen.

  • Die Wirtschaft darf nicht aus der Verantwortung entlassen werden, menschenwürdige Löhne zu zahlen.

  • Auf keinen Fall soll die Gemeinschaft der Steuerzahler Lohnzahlungen subventionieren.

  • da ich ja für einen Mindestlohn bin, wäre das nicht nötig!

  • Das Mindesteinkommen muss über gesetzlich festgelegte Mindestlöhne gesichert werden und nicht dadurch, dass der Staat aus Steuermitteln Dumpinglöhne aufstockt. Ansonsten bedarf es der Erhöhung der Mindestrenten sowie der ALG-II- Sätze um allen Menschen ohne ausreichenden Einkommen und Vermögen ein Leben ohne Armut und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.

  • Es ist Pflicht des Staates, mit geeigneten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen das Absahnen des Ertrags ehrlicher Arbeit durch »Heuschrecken« zu verhindern. Es ist nicht Aufgabe des Staates, die Plünderung durch Spekulanten zu honorieren.

  • Lohnaufstockung ist außer in seltenen Fällen prinzipiell ein Unding: die Unternehmen sollten anständige Löhne zahlen, anstatt Dumpinglöhne vom Staat aufstocken zu lassen. Dieses Konzept stammt ursprünglich von der CDU. Ausgerechnet den Unternehmen, die noch vernünftige Löhne zahlen, wird so geschadet. Das kann auch nicht im Interesse des Staates und einer vernünftigen Wirtscahftspolitik sein. Auch wegen solcher Fehlentwicklungen ist die SPD für flächendeckende Mindestlöhne.

  • Der Punkt ist falsch. Der Staat sorgt BEREITS für ein Mindesteinkommen: Es ist das Arbeitslosengeld. Unter den Bedingungen des Raubtierkapitalismus ist es aber komplett »dereguliert« worden. Wir haben jetzt Job-Center, Hartz IV, 1-Euro-Jobs. Alles sind Maßnahmen, die dazu führen, dass die Verzweiflung und die Armut von Arbeitslosen wächst. Wir haben uns von der Perspektive einer Vollbeschäftigung verabschiedet. Jetzt gilt wieder der Sozialdarwinismus. Das letzte Mal, dass wir in Deutschland eine so erhebliche Krise hatten, führte das zu einem faschistischen Regime. Brechen wir mit dem Dogma des größten geldlichen Profits bei gleichzeitigen geringsten Ausgaben, erklären wir das Dogma der freien Marktwirtschaft bankrott: Dann haben wir eine Chance als Sozialstaat zu überleben. Kehren wir zurück zur Amerikanischen Schule der Wirtschaftswissenschaft, wie es Friedrich List für Deutschland personifiziert.

  • Der Staat würde auf diese Weise Dumpinglöhne indirekt fördern. Stattdessen muss es einen gesetzlichen Mindestlohn geben.

  • Dies kann nur in Notfallsituationen staatliche Aufgabe sein.

  • Das führt nur zu staatlicher Lohnsubventionierung

  • Staatliche Lohnzuschüsse verleiten Unternehmen zu Mitnahmeeffekten. Unternehmen die nicht in der Lage sind angemessene Löhne zu zahlen, sollten nicht künstlich am Leben erhalten werden. Die innovativeren Unternhemen sollen sich durchsetzen.

  • Mindesteinkommen und Aufstocken sind zweierlei Dinge. Aufstocken wäre ein »Kombilohn«. Damit würden aus Steuermittel Geschäftsmodelle subventioniert, die auf Dumpinglöhnen beruhen. Das lehne ich ab.

  • Wir brauchen im Gegenteil einen einheitlichen, gesetzlichen Mindestlohn!

  • Dies wäre weiterhin ein Anreiz für Unternehmen, Dumpinglöhne zu zahlen.
    Und letztendlich würden die Bürger über Steuern und Abgaben für diese Aufstockung herangezogen werden und diese finanzieren.

  • Wäre nur nach der Überschrift gefragt worden, wäre ich dafür, denn ich befürworte das Konzept des »Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE)«. Die Unterzeile macht daraus jedoch einen Kombilohn, und den lehne ich ab. Staatliche Transferleistungen dürfen nicht dazu dienen, Profitmargen zu erhöhen. Deshalb befürworte ich den Dreiklang ("Trias") aus Mindestlohn, Arbeitszeitverkürzung und BGE. Wer arbeitet, muss davon leben können. Wer nicht arbeitet, auch. Und wer arbeitet, muss mehr in der Tasche haben als der, der nicht arbeitet. Deshalb BGE statt Mindesteinkommen. (Wen das noch verwirrt, verfolge die Debatten hierzu unter www.archiv-grundeinkommen.de)

  • Für den Mindestlohn!


  • Löhne dürfen nur aufgebessert werden, so fern eine volle Stelle bei gleicher Stundenzahl über dem Existenzminimum läge. Sonst führt die »Lohnaufbesserung« zu Dumpinglöhnen, denen sich auf dauer kein profitorientiertes Unternehmen entziehen wollen wird.

  • Die von mir unterstützte Forderung nach Einführung eines Mindestlohnes schließt staatliche Ergänzungsleistungen aus.
    Diese sind schlicht eine staatliche Subventionierung prekärer Arbeitsverhältnisse und fördern die Umverteilung von unten nach oben zu Lasten des Steuerzahlers.

  • Der der beschäftig soll einen anständigen Lohn zahlen, sonst ist es nur wieder eine Subvention des Unternehmers.

  • Damit der Staat eben nicht geringe Löhne mit staatlichen Mitteln aufstocken muss, brauchen wir einen gestzlichen Mindestlohn. Gutes Geld für gute Arbeit!

  • Von Arbeit muss man leben können. Deshalb bin ich für Mindestlöhne und gegen staatliche Subventionierung von Ausbeutung.
    Was anderes ist es, wenn man nur einen Teilzeitjob ausüben kann und deshalb kein ausreichendes Einkommen erzielt, dann sind natürlich ergänzende staatliche Mittel nötig.

  • Damit werden nur die Transferleistungen des Staates vergrößert, der Arbeitgeber spart zu Lasten der Steurzahler. Hier kann nur gelten: Gute Arbeit Gute Löhne

  • Der Arbeitgeber ist alleinig für die Entlohnung seiner Angestellten verantwortlich! Nur in Ausnahmefällen sollte der Betrieb die Möglichkeit bekommen staatliche Mittel in Anspruch nehmen zu können.

  • Der Staat kann den Arbeitgeber nicht aus der Verantwortung einer gerechten Entlohnung entlassen.

  • Mein Lohn hat der zu zahlen, der meine Arbeitskraft bekommt und nicht der Staat, also der Steuerzahler.

  • Eine Subventionierung von schlechten Arbeitsbedingungen und -Löhnen durch das Geld der Steuerzahler halte ich für Falsch. Der Mindestlohn ist das bessere Instrument.

  • Staatlich aufegstockte Mindesteinkommen schaffen einzlenen Unternehmen und Branchen Wettbewerbsvorteile und sind in der Organsiation extrem bürokratisch. Ich bin gegen ein zuviel Staat und staatliche Eingriffe an Stellen, an denen Sie zu enormen Wettbewerbsverzerrungen führen. Ich halte es für besser, wenn anständige Arbeit auch anständig entlohnt wird.

  • Der Staat sollte nicht auch noch für die Niedriglöhne der Unternehmen aufkommen und damit für ihre Profite aufkommen. Ein Mindeslohn ist die richtige Alternative.

  • Alle staatlichen Mittel sind Steuergelder die sowol vom Arbeitgeber als auch vom Arbeitnehmer wieder eingefordert werden

  • Ein Mindeslohn muss vom Arbeitgeber aufgebracht werden – Lohndumpung darf nicht durch staatliche Zuzahlung erleichtert werden

  • Gute Arbeit soll gut bezahlt werden. Eine Subventionierung der Löhne durch den Staat freut die Unternehmer und der Steuerzahler hat sie zu bezahlen.

  • Die Löhne sind von den Arbeitgebern zu bezahlen. Es ist nicht die Aufgabe der Steuerzahler, den Unternehmern das auch noch abzunehmen.

  • Es ist ja genau das was zur Zeit passiert....Der Staat subventioniert Löhne und Gehälter. Das darf nicht sein! Hier sind die Arbeitgeber gefordert Sie müssen über die Zahlung eines gerechten Lohnes Verantwortung für die ArbeitnehemerInnen
    übernehmen. Guter Lohn für gute Arbeit!

  • Dies wäre eine bodenlose Entwicklung, welche der Wirtschaft Niedriglöhne belohnen würde.

  • Die Subvention der Löhne durch die Allgemeinheit ist nur durch höhere Abgaben zu erreichen.

  • Unsere Forderung bleibt der Mindestlohn von dem jeder auch Leben kann.

  • siehe These 1

  • Nein, richtiger ist es, die Sozialversicherungsbeiträge für niedrige Einkommen zu senken. Dazu haben wir das so genannte Progressivmodell entwickelt. Analog zur geltenden Praxis im Steuersystem führt unser Progressiv-Modell dazu, dass hohe Einkommen mehr, niedrige weniger belastet werden. Dadurch haben Geringverdienerinnen und –verdiener netto mehr in der Tasche und können so von staatlichen Hilfen unabhängig werden.

  • Wir wollen, dass die Mindestlöhne zwischen den Tarifpartnern gelten und nicht vom Steuerzahler bezahlt werden.

  • Wer Vollzeit arbeitet soll auch davon auch leben können. Deshalb kämpfe ich für den gesetzlichen Mindestlohn. Damit machen wir solche Forderungen überflüssig.

  • Es ist nicht Aufgabe des Staates Löhne aufzustocken. Da sind die Unternehmen gefragen.

  • Weil das Aufstocken nicht das Problem löst, das Menschen von Ihrer Arbeit nicht gut Leben können.

  • Wieso sollte der Staat die Wirtschaft über die Arbeitsplätze subventionieren. Das ist ein teurer Unfug. Damit subventionierte ja jeder Arbeitnehmer mit seinen Steuern seinen eigenen Arbeitgeber und damit das Lohndumping. Der Arbeitgeber fühlt sich eingeladen, am Lohndumping festzuhalten und ihn immer weiter zu treiben. Das ist das falsche Signal an die Wirtschaft. Das fördert die Bequemlichkeit der Wirtschaft zulasten von Innovationen. Das ist eine FDP-Position, bei der ich nicht verstehen kann, warum der FDP Wirtschaftskompetenz nachgesagt wird. Da wird doch nur wieder das Risiko Einzelner auf die Gesellschaft abgewälzt.

  • Der Staat muß die Unternehmen dazu veranlassen, daß sie menschenwürdige, d.h., auskömmliche Löhne zahlen. Damit dies möglich wird, müssen wir mit der verrückten Idee des Freihandels brechen.

  • Bei zu geringen Löhnen soll nicht der Staat die Unternehmen suventionieren, sondern der Mindestlohn greifen.

  • Die steuerliche Belastung von Geringverdienern sollte deutlich gesenkt werden – nur so kann einem Missbrauch staatlicher Mittel entgegen gewirkt werden.

  • Wenn es einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn gibt, braucht es das vom Staat aufgestockte Mindesteinkommen nicht. Eine solche Lösung ist die Aufforderung an die Unternehmen, die Löhne zu senken, weil der Steuerzahler ja aufstockt.

  • Aufstocken des Lohns durch den Staat, ist nichts anderes als eine Subvention an den Unternehmer.

  • Nur im Notfall!
    In der Regel darf der Lohn für ein gesichertes Auskommen nicht zu niedrig sein!

  • Die Ausbreitung des Niedriglohnsektors und das Fehlen einer allgemeinen Lohnuntergrenze üben immer mehr Druck auf das Lohngefüge aus. Wir haben jetz bereits etwa 7 Millionen Niedriglohnverdiener und über 2 Millionen Armutslöhner. Die Zahl der Aufstocker liegt bei etwa 1,3 Millionen. Die Aufstockung von Niedriglöhnen durch den Staat übt einen zusätzlichen Druck auf die Löhne aus und führt dazu, dass Unternehmen Gute Arbeit nicht immer gerecht bezahlen.

  • Ich habe mich für einen Mindestlohn über alle Branchen ausgesprochen. Dabei bleibt es.

  • Ich in gerne dabei, an der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens mitzuarbeiten. Ein staatlich aufgestocktes Mindesteinkommen dagegen subventioniert nur Unternehmen mit Dumpinglöhnen, da ist der Mindestlohn die deutlich bessere Lösung.

  • Das kann nur ein Auffangnetz sein für spezifische Situationen. Besser ist es, für auskömmliche Löhne im Rahmen der Tarifhoheit der Gewerkschaften und Unternehmen zu sorgen.

  • Der Mindestlohn darf nicht zum Kombilohn verkommen, sondern muss ein echter Mindestlohn sein!

  • Der Staat muss dafür sorgen, dann man vom eigenen Einkommen leben kann. Und zwar durch niedrigere Steuern und einen hohen (Aus-)Bildungsgrad.

  • Für die ausreichende Bezahlung der Beschäftigten ist in erster Linie der Arbeitgeber zuständig. Man kann nicht zur Gewinnmaximierung die Kosten auf die Allgemeinheit abwälzen. Der Staat hat für Menschen aufzukommen, die unverschuldet in Notlagen geraten sind. Wenn jemand arbeitet, muss er auch soviel verdienen, dass er davon leben kann.

  • Löhne sollen die Arbeitgeber bezahlen und nicht der Steuerzahler. Deshalb sind wir für einen Mindestlohn, damit jeder von seiner Arbeit menschenwürdig leben kann.

  • Staatliche Aufstockung zu geringer Löhne ist letztlich eine Lohnsubvention zu Gunsten der Unternehmen. Der richtige Weg ist ein Mindestlohn, ergänzt durch eine staatliche Mindestsicherung.

  • Ich bin genau daher für einen gesetzlichen Mindestlohn. Wer von seiner Arbeit nicht leben kann, erhält ergänzende Sozialhilfe. Das ist Rechtslage. Nur will ich, dass weniger Menschen auf Sozialhoilfe angewiesen sind.

  • Wenn wir einen Mindestlohn einführen ist das nicht nötig

  • Ein Mindeslohn ist besser und gerechter.

  • aber staatlich wesentlich mehr gestütztes Sozialsystem

  • Wir haben bereits ein Mindesteinkommen: Hartz IV!