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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Die Anstrengungen zum Klimaschutz sollen in Deutschland verstärkt werden.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ja, wir – Industriestaaten – sind die grossen Verschmutzer – Wir müssen der Welt wiedergutmachen, was wir kaputt gemacht haben. Mehr Energieeffizienz und mehr Energieeinsparungen sind ein MUSS.

    Ausserdem, weniger Autos und mehr ÖPNVs und Radwege

    Laufen – also zu Fuss gehen – tut uns auch gut ... dann bräuchten wir nicht in fitness-Zentrum ... (was ich selber nicht tue ...weil ich es absurd finde ...)

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Klimaschutz bedeutet Umweltschutz
    und dient dem Menschen.

  • Klimaschutz ist keine Option, sondern viel mehr eine Notwendigkeit um unser gesellschaftliches Leben zu erhalten. Die Kosten, welche durch den drohenden Klimawandel entstehen übersteigen die Kosten für den Klimaschutz um ein vielfaches. Wir müssen Nachhaltigkeit lernen, damit wir und unsere Kinder in dieser Welt leben können.

  • Besonders bei den Verkehrsmitteln. Mehr und preiswertere Bus- und Bahnverbindungen, Energie Sparen belohnen, Verschwendung bestrafen. Also, wenn einer mehr verbraucht, solltee der zur Kasse gebeten werden, und nicht der Sparer.
    Wären die Verbindungen mit ÖPNV attraktiver und günstiger, würden viel mehr Bürger sie auch nutzen.

  • Es handelt sich um d i e Schicksalsfrage der Weltgemeinschaft. Wir sollten die Vorreiter sein – auch weil sich daraus wirtschaftliche Perspektiven ergeben.

  • Klimaschutz ist nicht alles...aber ohne Klimaschutz ist alles Nichts!

  • Sie sollten ganz erheblich verstärkt werden. Die Große Koalition hat bei weitem nicht genug dafür getan.

    • Neubauten und Gebäudesanierungen sind standardmäßig nach dem »Deutschen Gütesiegel Nachhaltiges Bauen« zu zertifizieren und sollen dort eine bestmögliche Qualifizierung erreichen.
    • Solaranlagen zur Warmwassererzeugung und Stromerzeugung sind auf geeigneten Dachflächen per öffentlichem Baurecht zur Pflicht zu machen.
    • Das Bahnnetz muss deutlich ausgebaut werden, um hinsichtlich Schnelligkeit und Pünktlichkeit eine Alternative zum Auto darzustellen.
    • Ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen verringert Energieverbrauch und Unfallgefahren drastisch.
    • Subventionen für Flugverkehr, z.B. steuerbefreites Kerosin, sind zu streichen.


  • Deshalb müssen regenerative Energien gefördert werden und der Energie-Mix in diese Richtung verlagert werden. Jetzt den Energie-Mix in Richtung der Kohle zu verlagern gefährdet unser Klima.

  • Die Union wird sich weiterhin für den Klimaschutz einsetzen. Wir wollen ein verbindliches Klimaschutzabkommen in
    Kopenhagen. Darüber hinaus setzen wir uns für die weitere Förderung erneuerbarer Energien, für einen breiten, klimafreundlichen Energiemix
    und die effiziente Nutzung von Energie ein.

  • Umweltschutz ist ein wichtiges Thema!
    Welche Maßnahmen geeignet sind, den Klimawandel zu stoppen/aufzuhalten ist allerdings umstritten. Die Politik muss diesen Fragen besondere Aufmerksamkeit widmen und mithilfe von unabhängigen Umweltexperten zu Antworten kommen.

    1. Der Klimawandel ist Fakt
    2. Die verursachenden Treibhausgase, allen voran CO2, sind bekannt. Das ist wissenschaftlich gesichert.
    3. Deutschland gehört zur Spitzengruppe der Klimaschädigenden Nationen (in pro Kopf gerechnet)
    4. Wirksame Gegenmaßnahmen sind ebenfalls bekannt. Sie ruinieren auch nicht unsere hochtechnisierte Gesellschaft,im Gegenteil.
    5. Es ist eine Frage der Ethik, unverzüglich alle wesentlichen und sinnvollen Maßnahmen zu ergreifen, auch wenn sie zunächst kosten: Geld, und Umdenken vor allem.
    6. Durch eigene Dummheit die Erde in den nächsten Jahrzehnten zu ruinieren, ist für mich unerträglich.


  • Ziel ist es, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis zum Jahr 2020 gegenüber 1990 um mindestens 40 Prozent zu senken.
    Dazu ist ein spezieller Klimaschutz-Innovationsfonds vorgesehen, der umfassend Risikokapital für innovative Klimaschutztechnologien zur Verfügung stellt.


  • Uns bleibt nicht mehr sehr viel Zeit, um die Klimakatastrophe zu verhindern.

  • Wir werden uns weiterhin für den Klimaschutz einsetzen. Wir wollen ein verbindliches Klimaschutzabkommen in Kopenhagen. Darüber hinaus setzen wir uns für die weitere Förderung erneuerbarer Energien, für einen breiten, klimafreundlichen Energiemix und die effiziente Nutzung von Energie ein.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Wir stehen zum Ziel der EU, bis 2020 20% des Primärenergieverbrauchs durch erneuerbare Energien zu erzeugen. Der Zertifikatehandel ist ein geeignetes Instrument, die Ziele des Klimaschutzes umzusetzen. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außerdem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Auch wenn der Klimawandel in der öffentlichen Wahrnehmung nicht mehr so stark wahrgenommen wird: die Veränderung des Klimas ist eine gigantische (auch ökonomische!) Herausforderung.

  • Klimaschutz ist das beste Konjunkturprogramm! Als Stadtrat weiß ich: global denken, lokal handeln! Nur wenn wir das Klimaschutzprogramm auch lokal umsetzen, wird es wirksam sein. Dazu gehört nicht nur Photovoltaik, sondern auch Abwärmenutzung,
    Solarthermie, Geothermie, Biogas, Windenergie und Kraftwärmekopplung. Wir müssen alle regionalen Möglichkeiten nutzen! Dazu gehört vor allem auch Energieeffizienz und Energieeinsparung!

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außerdem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außerdem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Wir müssen konsequent auf den Ausbau erneuerbarer Energien setzen, um das Klima zu schützen.

  • Klimaschutz ist ökologisch geboten und bietet ökonomisch gesehen enorme Exportchancen (und damit verbundene Arbeitsplätze) für deutsche Technologien.

  • Klimaschutz ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien und eine Steigerung der Energieeffizienz muss in der Energiepolitik der nächsten Jahre die entscheidende Rolle einnehmen, weil damit ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und der Versorgungssicherheit gelingt und qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen werden. Karlsruhe kann hier mit der Kompetenz des KIT entscheidend mitwirken.

  • Jegliche Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen sollen höher besteuert werden, bis zu einer Größenordnung, welche alternative Energien wettbewerbsfähig macht.
    Die Natur hat nicht umsonst diese Stoffe eingelagert!

  • Neben der Wirtschaftskrise ist die Klimakrise die größte Herausforderung der nächsten Jahre. Ich glaube, dass wir beide nur zusammen lösen können.
    Investitionen in den Klimaschutz bringen uns mehrere Renditen: Sie schaffen Zukunftsfähige Jobs, nutzen unserem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Öl- und Gasimporten.
    Ein Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie würde uns z.B. in der Automobilindustrie einen wichtigen internationalen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

  • Unser Ziel ist, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis zum Jahr 2020 gegenüber 1990 um mindestens 40 Prozent zu senken.
    Wir werden einen speziellen Klimaschutz-Innovationsfonds etablieren, der umfassend Risikokapital für innovative Klimaschutztechnologien zur Verfügung stellt.

  • Freiwilliger Verzicht – regt neue Gedanken und neue Perspektiven an. Wenn die Natur nicht mehr mitspielt ist alles aus.

  • Wir brauchen jenseits von Windkraft und Fotovoltaik auch grundlastfähige regenerative Energiequellen. Deshalb setze ich mich stark für das kürzlich vorgestellte Wüstenstromprojekt DESERTEC ein.
    Weil die Sonne in der Sahara ohne
    Unterbrechungen den ganzen Tag und das ganze Jahr über relativ gleichmäßig scheint, kann der umweltfreundliche Solarstrom dort wesentlich effizienter erzeugt werden als bei uns. Außerdem können diese Kraftwerke durch thermische Speicher auch nachts Strom liefern, sodass keine fossilen Kraftwerke für die Grundlast mehr nötig sind. Alle verwendeten Techniken sind ökologisch unbedenklich und seit mehreren Jahrzehnten in
    Versuchsanlagen erfolgreich erprobt. Ein verlustarmer Stromtransport nach
    Deutschland ist heute technisch problemlos machbar. Auf diese Weise können ganz erhebliche Mengen CO2 ohne Verlust an Komfort vermieden werden. Nur so können wir den Zeitplan zur Abschaltung unserer Kernkraftwerke einhalten.

  • muss ich hier was dazu sagen???

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den
    Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außerdem
    wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Es hat sich gezeigt, dass solche Ausgaben sich langfristig bezahlt machen

  • Stärkung des Personennahverkehres und Erneuerbarer Energien für zur Absenkung des CO 2 Wertes. Keine weitere Förderung von Technik mit Fossilen Brennstoffen.

  • Jedes Land muss sich best möglich für den Klimaschutz weltweit einsetzen.
    Wir können durch einen technologischen und vorbildlichen Umweltschutz auch Arbeitsplätze in Deutschland schaffen und erhalten.

  • Der Klimawandel bedroht schon jetzt Hunderte Millionen Menschen durch Dürre, Wüstenbildung, Überflutungen, Unwetter und vieles mehr. Nur wenn wir unseren CO2-Ausstoß drastisch senken, werden uns arme Schwellenländer wie Indien, China, Brasilien u.a. folgen.

  • Deutschland braucht eine Energiewende hin zu erneuerbaren Energien bei gleichzeitig sparsamerem Umgang mit Energie . Kohleverstromung und die subventionierung des Individualverkehr lehne ich ab. Statt dessen stehe ich für die Stärkung und den Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs und der alternativen ökologischen Energieerzeugung. Eine solare Energiewende ist ein Beitrag zum globalen Klimaschutz. Dadurch wird die regionale Wirtschaftsentwicklung gefördert und es werden Arbeitsplätze geschaffen. Konsequenter Klimaschutz ist überlebenswichtig.

  • Nur durch verstärkte Anstrengungen werden wir einen Trendwechsel erreichen

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Klimaschutz muss in jeden Politikbereich integriert werden. Mit dem Erneuerbaren Energiegesetz ist ein wichtiger Schritt getan. Zum Schutz der Erde gehört noch mehr. Auch wir BürgerInnen sind aufgefordert zu Global denken – Lokal handeln.

  • Hier sollten wir in den kommenden Jahren eine Vorreiterposition einnehmen. Nicht nur, weil das gut für das Weltklima ist, sondern auch weil wir hier in den unterschiedlichen Technologiezweigen (Automobilindustrie, Energiewirtschaft) Marktführerschaft erzielen und große Jobzuwächse erwarten können.

  • Der vom Menschen verursachte Klimawandel nimmt rasant zu. Dürrekatastrophen, Überschwemmungen, Orkane nehmen ständig an Häufigkeit und Stärke besonders in den südlichen Ländern der 3. Welt aber auch bei uns zu. Die Flußregulierungen verstärken diesen Effekt Das Abschmelzen der Polkappen läßt Inselstaaten verschwinden und überschwemmt dichtbesiedelte Gebiete in Südasien(Bangladesh, Gangesdelta). Aber auch Norddeutschland wird gefährdet. 100% Umstellung auf alternative Energien sind möglich und nötig

  • Wenn die Gesellschaft und die Volkswirtschaften dieser Welt nicht getriebene der Klimaveränderung werden wollen, dann müssen sie handeln und zwar JETZT! Der anthropogene Treibhauseffekt ist ein Faktum. Handeln wir nicht, werden ab 2020 Klima-Turbo-Effekte eintreten, welche die Menschheit nicht mehr regulieren kann. Durch das Auftauen der Permafrostgebiete werden Millionen Tonnen von Kohlendioxid und Methan frei (klimawirksame Gase), auch der negative Albedo (keine Reflexion sondern Absorption der Sonneneinstrahlung an den Polen) wird den Treibhauseffekt nicht nur verstärken sondern er wird sich natürlich weiter entwickeln.

  • Deutschland ist beim Klimaschutz weltweit führend: Klares Bekenntnis zu 40% CO2-Minderung bis 2020, Klimaschutzgesetze und Förderung der Erneuerbaren Energien.

  • Eine Klimakatastrophe lässt sich nur durch entschlossenes und umgehendes Handeln abmildern. Ich fürchte fast, dass wir sie schon nicht mehr völlig verhindern können.

  • Wissenschaftler warenen seit mehr als 30 Jahren vor den Folgen des Raubbaus. Wir müssen Verantwortung für nachkommende Generationen übernehmen und aufhören, kurzfristig zu deneken.

  • Unser Ziel ist, die Treibhausgasemissi-onen in Deutschland bis zum Jahr 2020 gegenüber 1990 um mindestens 40 Prozent zu senken.
    Wir werden einen speziellen Klima-schutz-Innovationsfonds etablieren, der umfassend Risikokapital für innovative Klimaschutztechnologien zur Verfügung stellt.


  • Die Wirtschafts- wie die Klimakrise sind Ausdruck einer Denkweise, die kurzfristige Profitinteressen
    über alles andere gestellt hat. Viele Gesellschaften haben über ihre Verhältnisse gelebt und mehr konsumiert, als es ihre eigene Leistungsfähigkeit eigentlich erlaubte. Wir müssen jetzt umsteuern!

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Unser Ziel ist, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis zum Jahr 2020 gegenüber 1990 um mindestens 40 Prozent zu senken.
    Wir werden einen speziellen Klimaschutz-Innovationsfonds etablieren, der umfassend Risikokapital für innovative Klimaschutztechnologien zur Verfügung stellt.


  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Klimaschutz ist doppelte Zukunftsinvestition, er schafft zukunftsfähige Jobs und macht uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft international einen Wettbewerbsvorteil. Und außerdem: Energiesparen spart auch im eigenen Portemonnaie.

  • Dies würde neben der Verbesserung des Klimas auch zur Schaffung nbeuer Arbeitsplätze beitragen

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Unser Ziel ist, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis zum Jahr 2020 gegenüber 1990 um mindestens 40 Prozent zu senken.
    Wir werden einen speziellen Klimaschutz-Innovationsfonds etablieren, der umfassend Risikokapital für innovative Klimaschutztechnologien zur Verfügung stellt.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den
    Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher
    Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und
    machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der
    Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der
    Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.



  • Wir wollen eine klimaschonende Energiepolitik, bei der die Hälfte der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien erfolgt. Dazu gehört vor allem der Ausbau der Windenergie. Damit sichern und schaffen wir auch neue Jobs in Bremen und Bremerhaven.

  • Eine klimafreundliche Energiepolitik ist dringend geboten. Die von den hiesigen Energieerzeugern beantragten Kohlekraftwerke haben den geringsten Wirkungsgrad und eine schlechte CO²-Bilanz. In unserer Region sind daher moderne Gaskraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung und regenerative Energieträger einzusetzen.

  • Es sollte endlich Taten folgen und nicht immer von einigen wenigen Lobbyisten von großen Konzernen Verhinderungsstrategien durchgeführt werden.

  • Ohne Klimaschutz als Hauptziel der Politik wird unsere Erde rasch für sehr viele Menschen nicht mehr bewohnbar sein. Diese Menschheitskatastrophe gilt es mit aller Kraft abzuwehren!

  • Unser Ziel ist, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis zum Jahr 2020 gegenüber 1990 um mindestens 40 Prozent zu senken.
    Wir werden einen speziellen Klimaschutz-Innovationsfonds etablieren, der umfassend Risikokapital für innovative Klimaschutztechnologien zur Verfügung stellt.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außerdem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.



  • Deutschland muss sich seiner globalen Verantworung bewusst sein und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
    Hier ist insbesondere internationale Kooperation gefragt, z.B. brauchen wir ein verbindliches Kyoto-Plus-Abkommen. Es gilt auch, die ganz unterschiedlichen regionalen Auswirkungen bei den Strategien gegen den Klimawandel zu berücksichtigen. Ein wichtiges Ziel ist für mich, angesichts der Bedeutung der Ökologie für die Volkswirtschaften, dass Wirtschaft und Umwelt in Einklang miteinander gebracht werden müssen.

  • Unser Ziel ist, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis zum Jahr 2020 gegenüber 1990 um mindestens 40 Prozent zu senken.
    Wir werden einen speziellen Klimaschutz-Innovationsfonds etablieren, der umfassend Risikokapital für innovative Klimaschutztechnologien zur Verfügung stellt.


  • Wir haben nicht mehr viel Zeit, die Klimaerwärmung auf 2 Grad zu begrenzen. Wenn wir jetzt nicht handeln, dann drohen uns massive Folgekosten. Ein Grund, warum sich beispielsweise Versicherungen stark für den Klimaschutz aussprechen.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Wir bemerken schon jetzt die Auswirkungen der Klimaveränderung. Wir müssen jetzt die richtigen Entscheidungen treffen um für uns und unsere Kinder eine lebenswerte Zukunft erhalten zu können. Zudem wird gerade

  • Deutschland muss seinen internationalen Einfluss nutzen, global wirksame Entscheidungen herbeizuführen!

  • Unser Ziel ist, die Treibhausgasemissi-onen in Deutschland bis zum Jahr 2020 gegenüber 1990 um mindestens 40 Prozent zu senken.
    Wir werden einen speziellen Klima-schutz-Innovationsfonds etablieren, der umfassend Risikokapital für innovative Klimaschutztechnologien zur Verfügung stellt.


  • Der Emissionshandel zeigt, dass Klimaschutz gut mit marktwirtschaftlichen Methoden gestärkt werden kann.

  • Wir haben keine Zeit zu verlieren! Deutschland muss sich mehr anstrengen, um zu den internationalen Klimaschutzzielen beizutragen. Und beispielsweise die Klima-Anforderungen der EU-Kommission für die Automobilindustrie nicht mehr ausbremsen.

  • z.B. durch regenerative Energien.

    Insgesamt sehe ich das Thema Umweltschutz eher als das außenpolitische Problem, die größten Umweltsünder zu einer besseren Politik zu überreden. Aber auch im Land kann noch einiges getan werden.

  • Die Debatte über Wege dahin muss ideologiefrei und fachlich fundiert geführt werden

  • Wenn unsere Kinder eine Zukunft haben sollen, dann muß umgehend gehandelt werden. Gleichzeitig ist der in das wirtschaftliche Handeln integrierte Klima- und Umweltschutz die beste Jobmaschine, die wir uns in der aktuellen Krise wünschen können.

  • Wir werden uns weiterhin für den Klimaschutz einsetzen. Wir wollen ein verbindliches Klimaschutzabkommen in Kopenhagen. Darüber hinaus setzen wir uns für die weitere Förderung erneuerbarer Energien, für einen breiten, klimafreundlichen Energiemix und die effiziente Nutzung von Energie ein.

  • Für mich ist eines der wichtigsten Themen, wenn nicht das wichtigste: Wie können wir den Auswirkungen des Klimawandels begegnen und den entstehenden Schaden begrenzen? Wir müssen jetzt handeln! Wir müssen weg vom hohen Verbrauch an Energie und neue zukunftsfähige technologische Entwicklungen fördern.


  • Mit dem integrierten Energie- und Klimapaket (IEKP) hat sich Deutschland im europa- und weltweiten Vergleich ambitionierte Klimaziele gesetzt. Die ambitionierten Klima-Beschlüsse im Rahmen der deutschen Ratspräsidentschaft sowie die Übereinkünfte zum Klimaschutz im Rahmen des G8-Gipfels belegen zudem, dass Deutschland unter Angela Merkel vorbildhaft in Sachen Klimaschutz vorangeht. Diesen Weg wollen wir auch weiter beschreiten. Wir wollen ein Klimaschutzabkommen mit verbindlichen CO2-Reduktionszielen und die Weltklimakonferenz im Dezember 2009 in Kopenhagen zum Erfolg bringen.

    Wir stehen in der Klima- und Umweltpolitik für einen kooperativen Stil, der Verbraucher und Unternehmen selbst dazu ermutigt, Verantwortung für Umwelt und Klima zu übernehmen. Anreize und marktwirtschaftlich orientierte Instrumente sind staatlichen Regulierungen und Vorschriften vorzuziehen. Wir brauchen einen „Umweltpakt Deutschland“ als eine neue Form der Partnerschaft zwischen Wirtschaft und Staat in den Schlüsselfragen von Ökologie und Ökonomie. Unser gemeinsames Ziel ist es, wirtschaftliches Wachstum in einer intakten Umwelt jetzt und für künftige Generationen zu sichern.


  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.



  • Der Ausstieg aus der Atomkraft und der Nutzung fossiler Energieträger ist eine Überlebensfrage der Menschheit. Der Klimawandel ist in vollem Gange. Es müssen alle Anstrengungen unternommen werden, klimaverträgliche Energieformen wie Photovoltaik, Gezeitenkraftwerke und Windenergie viel stärker als bisher zu nutzen.

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außer-dem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Warum sollte jeder/m mittlerweile klar sein. Es ist eine Überlebensfrage, ob wir jetzt was gegen den Klimawandel unternehmen oder nicht.

  • Die gesellschaftlichen und ökonomischen Folgekosten des Klimawandels werden schon jetzt gewaltig sein. Die Förderung von Technologien, die helfen, ressourcenschonend zu wirtschaften und den Klimaschutz zu unterstützen, halte ich überdies für einen wichtigen Beitrag zum ökonomischen Erfolg des Industriestandorts Deutschland.

  • Das ist die zentrale Zukunftsfrage! Wenn wir hier keine Antworten finden, versündigen wir uns an den kommenden Generationen.

  • Unser Ziel ist es, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis zum Jahr 2020 gegenüber 1990 um mindestens 40 Prozent zu senken. Wir werden dafür einen speziellen Klimaschutz-Innovationsfonds etablieren, der umfassend Risikokapital für innovative Klimaschutztechnologien zur Verfügung stellt.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.



  • ansonsten haben wir in einigen Jahren
    Chaos – Überschwemmungen, Hungersnot,
    Flüchtlingsdramen, keine Luft zum Atmen.
    Das müsste als Begründung reichen.


  • Ohne ein gerechtes Geldsystem brauchen wir Wachstum, Wachstum, um die Schulden des Staates mit Zins und Zinseszinsen bezahlen zu können. Dabei bleibt Klimaschutz immer zu Gunsten der Großkonzernen auf der Strecke und zwar gut versteckt.

  • Klimaschutz schafft Jobs. Nicht irgendwelche Jobs, sondern zukunftssichere Jobs. Unser Geld gehört in den Umweltschutz, nicht in Abwrackprämien.

  • Ich ziele mit meiner Entscheidung speziell auf die Intensivierung der Forschung ab, die sich mit dem bisher nicht hinlänglich gelösten Problem der Energiespeicherung befasst.

  • Aber nicht nur national mehr Klimaschutz. Wichtig ist es, international verbindliche Klimaschutzziele und Maßnahmen zu vereinbaren. Deutschland sollte seine Investitionen in Forschung und Entwicklung neuer Technologien ausbauen und so global »Vorreiter« werden, andererseits darf es sich aber durch zu ehrgeizige Alleingänge nicht wirtschaftlich abkoppeln.

  • Aber die anderen Länder sollen auch mitmachen.

  • Zur Erreichung der Klimaziele müssen wir die Anstrengungen für Wärmedämmung, Energieeffezienz und Erneuerbare Energien verstärkt werden. Das schafft Arbeitsplätze und macht uns von Energieimporen unabhängiger.

  • Deutschland sollte die vorhandenen Technologien weiterentwickeln und armen Ländern zur Verfügung stellen.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außerdem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den
    Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher
    Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und
    machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der
    Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der
    Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Der ÖPNV muss dringend gestärkt werden, vor allem im ländlichen Bereich. Das Auto als alleiniges Fortbewegungsmittel hat schon lange ausgedient. Die Deutschen stehen im Jahr in der Summe 535.000 Jahre im Stau (Verkehrsforscher Michael Schreckenberg, Duisburg). Aber auch die anderen Bereiche, die das Klima belasten, müssen überdacht werden. Neue klimaschonende Technologien müssen gefördert werden.

  • Klimawandel und Erderwärmung sind signifikant, ein Ausstieg aus der fossilen Energieversorgung und aus der Automobilwirtschaft muss begonnen werden.

  • Unser Ziel ist, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis zum Jahr 2020 gegenüber 1990 um mindestens 40 Prozent zu senken.
    Wir werden einen speziellen Klimaschutz-Innovationsfonds etablieren, der umfassend Risikokapital für innovative Klimaschutztechnologien zur Verfügung stellt.



  • Neben den positiven Umweltaspekten bietet Klimaschutz auch einen guten Anlass für technische Innovationen.

  • www.axel-berg.de

  • Ohen eine drastische Verstärkung des Klimaschutzes versagt Deutschland als führende Industrienation in seiner , den folgenden Generationen – insbesondere in den Entwicklungsländern – Entwicklungschancen zu eröffenen, die wir wie selbstverständlich für uns heute noch in Anspruch nehmen. Es ist 1 Min. vor 12, was die Verhinderung einer möglichen Klimakatastophe betrifft. Meine Forderungen: Keine neuen Kohlekraftwerke, Aussieg aus dem Atomstrom – für mehr Erneuerbare Energien und drastische Reduzierung von CO2 gemäß weitergehender Vereinbarungen nach dem Klimagipfel in Kopenhagen Ende 2009.

  • Jede neue Untersuchung zeigt, dass die Klimaerwärmung mit allen Folgen schneller läuft, als früher prognostiziert. Jede Anstrengung ist daher gerechtfertigt, Umweltzerstörung und Klimawandel aufzuhalten.

  • Natur und Umwelt sind die Grundlage alles Seins. Sie benötigen deshalb einen besonderen Schutz, damit auch unsere Kindeskinder noch Flora und Fauna erleben können.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Die FDP begrüßt die Beschlüsse des Europäischen Rates, bis 2020 den Ausstoß der Treibhausgase um 20 % gegenüber 1990 zu reduzieren, als ersten wichtigen Schritt. Wir brauchen einen Entwicklungspfad bis 2050 mit einer Reduzierung um 60 bis 80 % in den Industrieländern. Wichtigstes Klimaschutzinstrument ist für uns der Emissionshandel. Er gewährleistet einen wirksamen Umweltschutz durch feste Emissionsobergrenzen zu geringsten volkswirtschaftlichen Kosten. Die FDP will den Emissionshandel in Deutschland auf den gesamten Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Ansatzpunkt für diese Sektoren soll die oberste Handelsebene von Brennstoffen sein. Die Versteigerungserlöse des Emissionshandels sollen zur Senkung der Stromsteuer genutzt werden. Darüber hinaus will die FDP Auslandsprojekte für den Klimaschutz stärker anerkennen und so den Technologietransfer verstärken. Neben der Entlastungswirkung für das Weltklima hat dies große Kostensenkungspotenziale für den Klimaschutz auch in Deutschland, weil pro eingesetztem Euro in sonnenreichen Ländern beispielsweise über Photovoltaikanlagen deutlich mehr Treibhausgasemissionen eingespart werden können als in Deutschland. Außerdem geht es auch darum, beispielsweise den Export von Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien aus Deutschland voranzubringen und Arbeitsplätze zu sichern.


  • Der Klimaschutz ist eine der wichtigsten Aufgaben der nächsten Jahre. Deutschland tut da schon sehr viel, kann aber noch mehr tun.

  • Keine neuen Kohlekraftwerke!!! Ernergieverbrauch senken durch intelligente Technik! Und dann mit umweltfreundlichen erneuerbaren Energien friedlich und dezentral, billig und gut, in eine nachhaltige Zukunft!

  • Es gibt ein klares Bekenntnis zur Förderung erneuerbarer Energien. Unser Ziel ist, CO2-Emissionen um 40 Prozent bis zum Jahr 2020 in Deutschland zu senken. Wir werden ein Klimaschutz-Investitions-Gesetz einführen, das klare und verlässliche Anreize im Steuerrecht für Investitionen in Energieeffizienz und Erneuerbare Energien schafft.

  • Erneuerbar Energie, Energieeffizienz und Energieeinsparung müssen voran getrieben werden, um das Klima zu schützen.

  • Wir blasen unaufhörlich und tonnenweise Abgase in die Athmosphäre. Wir wissen nicht, wie lange das noch gut geht. Erst wenn wir alle unsere Lebensbedingungen zerstört habe, werden wir munter. Heute sieht man die Umweltverschmutzung nicht nur in der Luft, sondern auch zu Land und zu Wasser und vor allem an den Menschen. Gesundheit ist unser wertvollstes Gut, aber wer ist schon noch gesund? Es weis ja kaum jemand, wie sich Gesundheit überhaupt noch anfühlt. Es ist bereits »5 nach 12« und es geht ums Überleben der Menschheit, aber das scheint niemanden zu interessieren, denn wir machen trotzdem so weiter.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Wir sind auf dem richtigen Weg und Deutschland als Vorbildfunktion ziegt seine Bemühungen. Doch nur Deutschland allein kann keinen Klimaschutz hervorrufen – hier sind alle Länder der Welt aufgerufen.

  • Unser Ziel ist, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis zum Jahr 2020 gegenüber 1990 um mindestens 40 Prozent zu senken.
    Wir werden einen speziellen Klimaschutz-Innovationsfonds etablieren, der umfassend Risikokapital für innovative Klimaschutztechnologien zur Verfügung stellt.


  • Klimaschutz ist ein Investitionsmotor. Allein in Deutschland wurden bereits 300.000 Jobs durch erneuerbare Energien geschaffen. Wirtschaftliches Wachstum ist nur mit Umweltschutz möglich, Arbeit und Umwelt gehen Hand in Hand.

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außer-dem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den
    Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher
    Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und
    machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der
    Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der
    Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Neben der Wirtschaftskrise ist die Klimakrise die größte politische Herausforderung.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Das sind wir unseren Kindern schuldig!

  • Das Streben nach sozialer Gerechtigkeit und ein radikaler ökologischer Umbau unserer Lebens- und Wirtschaftsweisen sind zwei Seiten einer Medaille. So ist ambitionierter Klimaschutz nicht nur wichtig für den Erhalt unserer natürlichen Umwelt, sondern zugleich ein Beitrag zum Kampf um globale soziale Rechte, verschärft der fortschreitende Klimawandel doch das tägliche Ringen von Millionen Menschen ums Überleben. Die konkrete Ausgestaltung von Umweltpolitik darf jedoch nicht zu einer weiteren sozialen Spaltung der Gesellschaft in „Arm und Reich“ führen. Bezahlbare Energie und Mobilität müssen auch für einkommensschwache Bevölkerungsschichten gewährleistet sein.

  • Die Anstrengungen in Deutschland und die Anstrengungen Deutschlands beim Einwirken auf andere Staaten.

  • Das schafft neue Jobs und ist gut für unsere Umwelt!

  • Wir müssen den nachfolgenden Generationen eine Welt hinterlassen in der sie leben können. Deswegen bleibt der Klimawandel weiterhin eine große Herausforderung für unser Land. Dabei finde ich es aber auch wichtig, dass alle ein Bewusstsein für den Klimaschutz entwickeln. Energiegewinnung muss sauberer werden. Darum ist ein Ziel, den Anteil der erneuerbaren Energien stufenweise zu erhöhen, damit eine Abschaltung der AKW`s auf lange Sicht möglich ist.
    Klimaschutz ist eine globale Aufgabe. Deshalb ist es wichtig, dass Deutschland international intensiv für weitergehende weltweite Maßnahmen wirbt und selbst mit gutem Beispiel voran geht.


  • Deutschland ist Marktführer im Bereich Umwelt- und Klimaschutz sowie der erneuerbaren Energien. Das soll auch so bleiben. Darum sollten wir weiter investieren in Forschung und Entwicklung in diesem Bereich. Und wir hinterlassen unseren Kindern und Enkeln eine saubere Welt.

  • Im Bereich Klimaschutz liegen Chancen für zahlreiche neue Arbeitsplätze. Außerdem haben wir als wohlhabendes Land eine Verpflichtung weltweit »mit gutem Beispiel voran zu gehen« und den benachteiligten Ländern Unterstützung in diesem Bereich zukommen zu lassen.

  • In die Erforschung erneuerbarer Energien müssen in Zukunft mehr Mittel fließen.

  • doch nicht durch das Abscheiden und Verlappen von CO2 und dem Bau neuer Kohlekraftwerke z.B., sondern eher durch verbesserte Infrastrukturen und Standortsicherung für die Betriebe.

  • ohne wenn und aber
    Sonst ist das 2 Grad Ziel nicht zu stemmen!

  • Unser oberstes Ziel im Bereich Umwelt ist der Klimaschutz. Bei dieser Aufgabe übernehmen wir bereits heute Verantwortung für die zukünftige Generation: Wir werden den wissenschaftlichen Vorgaben entsprechend die CO2-Emissionen reduzieren, da wir nur so eine Erderwärmung verhindern können.

  • Alles andere wäre kurzsichtig und rücksichtslos gegenüber den Menschen, die noch geboren werden und die in anderen Teilen der Erde leben.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Reduzierung des Individualverkehrs, mehr Investitionen in öffentliche Verkehrsmittel, massive Förderung regenerativer Energien und des Energiesparens

  • Wir sind auf einem guten Weg. Jetzt müssen wir verbindliche Regeln schaffen, um die Energiewende zu vollenden.

  • Die wichtigste Aufgabe unserer Zeit.

  • Nicht nur in Deutschland sondern Weltweit.

  • Die Wissenschaft ist sich einig, dass – wenn wir unsere Erde und damit unsere eigene Existenz nicht zu Grunde richten wollen – Klimaschutz absolute Priorität haben muss. Dies hat auch wirtschaftliche Gründe. Denn die Folgen des Klimawandels übertreffen die derzeitige Finanzkrise bei weitem. Ökonomie und Ökologie gehören daher zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ich bin kein Freund übertriebener Klimahysterie – aber letztendlich haben wir nur diesen einen Planeten, und entsprechend können wir uns in diesem Bereich kein »pokern« erlauben.


  • Dazu gehört der schnelle Ausbau der
    erneuerbaren Energien, ein Ausbau
    des öffentlichen Verkehrs und
    Einsparungen im Energieverbrauch.

  • Es dürfte allen klar, wir haben nur eine Erde und ich beobachte ständig, wie die Zerstörungen bei Fauna und Flora voranstreiten.

  • Zu diesem Thema habe ich bisher keine Fachkenntnis.
    Wenn es so Aktionen wie die Abschaffung der Glühbirne z.B. ist, halte ich diese Aktionen nicht für ziel führend.


  • Die Anthropogene Verursachung des Treibhauseffektes ist nachgewiesen, ähnlich wie das beim FCKW-Problem der Fall war.
    Wenn wir in Zukunft überleben wollen und größten Anstrengungen bei den drohenden Klimakatastrophen entgegenwirken wollen ist das unsere einzige Chance.

  • Alternative Treibstoffe sollten dringend von zusätzlichen Abgaben befreit werden und deren MwSt auf 7% gesenkt werden.
    So könnte eine dezentrale Konkurrenz zur Mineralölindustrie entstehen.

  • Der Klimaschutz ist ein globales Problem, das nur durch gemeinsame Anstrengung aller Industrienationen gelöst werden kann.

  • Wir werden uns weiterhin für den Klimaschutz einsetzen. Wir wollen ein verbindliches Klimaschutzabkommen in Kopenhagen. Darüber hinaus setzen wir uns für die weitere Förderung erneuerbarer Energien, für einen breiten, klimafreundlichen Energiemix und die effiziente Nutzung von Energie ein.

  • In Industrie und Wirtschaft wird noch viel Energie verschwendet, weil Investionen in andere Bereiche mehr Profite abwerfen.
    Energie sparen ist die biligst Form der »Energiegewinnung«.

    Das Verkehrssystem ist ineffizient. Öffentlicher Nahverkehr ist unterentwickelt .

    Völlig unbeachtet bisher die Frage, warum so viele Menschen fahren müssen, warum so viele Güter transportiert werden müssen.

    Beispiel:
    SIcherere Arbeitsplätze würden den Menschen ermöglichen in die Nähe des Arbeitsplatzes zu ziehen.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil

  • Ein Zukunftsinvestitionsprogramm, das jährlich mindestens 50 Milliarden in den Klimaschutz investiert, ist erforderlich. Das sichert und schafft nicht nur Arbeitsplätze.
    Die Lebensgrundlagen unseres Planeten stehen auf dem Spiel, wenn der CO2 Ausstoß nicht drastisch reduziert wird.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil. Mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz, das maßgeblich aus der Feder der GRÜNEN stammt, wurden in den letzten 5 Jahren rund 280.000 Arbeitsplätze geschaffen, da wollen wir anknüpfen.

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außerdem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Eine Überlebensfrage.

  • Deutschland hat hier eine Vorreiterrolle inne; es ist zugleich eine Frage der internationalen Verantwortung und der Sicherung von Exportchanchen.

  • Wir müssen uns auf den bereits in Gang gesetzten Klimawandel einstellen und einen radikalen ökologischen Umbau unserer Lebens- und Wirtschaftsweisen angehen. Doch die Vorgehensweise darf nicht zu einer weiteren sozialen Spaltung der Gesellschaft in »Arm und Reich« führen, weder in Deutschland noch auf der Welt.

  • Hierzu trägt unter anderem der Atomausstieg bei. Subventionen müssen an ein Klimaschutzprogramm gekoppelt werden. Ebenso müssen die Rüstungsexporte eingestellt werden. Krieg ist einer der größten Umweltzerstörer.

  • Schnellstmöglich Teil des geschlossenen nachhaltigen Naturkreislaufs zu werden ist eine primäre Aufgabe der Menschheitsentwicklung.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außer-dem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Deutschland muss als eines der reichsten Länder der Erde mit einem überdurchschnittlichen Klimagas-Ausstoß eine Vorreiterrolle beim Klimaschutz spielen und u.a. diesen Klimagas-Ausstoß bis 2020 halbieren.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Wir Nordfriesen haben mit unserer Windmesse der ganzen Welt zeigen dürfen, dass man die Welt (also das Klima) retten kann und gleichzeitig dabei Geld verdienen.
    Auch deshalb bin ich für den konsequenten Ausbau der Windenergie.

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außer-dem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Für den Klimaschutz kann man nie genug tun.
    Wir Sozialdemokarten haben in der Zeit unseer Regierungsverantwortung seit 1999 hier viel auf den Weg gebracht und sind noch nicht am Ende angelangt. In unserem Wahlprogramm nimmt der Klimaschutz einen wichtigen Anteil ein.
    Es wird nicht einfach werden, unsere ambinionierten Klimaziele zur CO2-Einsparung zu erreichen. Doch wenn es uns gelingt, ist dies nicht hoch genug zu schätzen.
    Aus unserem Wahlprogramm:
    Umwelt – Das werden wir umsetzen!
    Den Klimawandel bekämpfen und Technologiechancen nutzen!
    Der Klimawandel bleibt weiterhin eine große Herausforderung für unser Land. Wir nehmen diese Herausforderung an und nutzen sie als Chance. Mit in Deutschland entwickelter Zukunftstechnologie bekämpfen wir den Klimawandel und schaffen Jobs für unser Land. Das Auto der Zukunft soll in Deutschland gebaut werden, damit saubere Technologie auch weiterhin Arbeitsplätze für die Menschen mit sich bringt.
    Kohle und Gas effizienter nutzen und Ressourcen schonen!
    Deshalb ist es für uns ein wichtiges Ziel, die Energiegewinnung sauberer zu machen. Alle alten Kraftwerke müssen durch neue, hocheffiziente Anlagen ersetzt werden. Anders ist der Klimawandel kaum in den Griff zu kriegen. Bei den internationalen Klimaverhandlungen in Kopenhagen soll Deutschland eine Führungsrolle übernehmen und intensiv für weiter gehende weltweite Maßnahmen werben.
    Das sind unsere konkreten Ziele:
    Wir werden CO2-Emissionen bis 2050 im Vergleich zu 1990 um 80 bis 95 Prozent senken.
    Wir müssen den Anteil der erneuerbaren Energien auf 35 Prozent bis 2020 und 50 Prozent bis 2030 erhöhen.
    Der Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung muss bis 2020 auf mindestens 25 Prozent der gesamten Stromversorgung ausgebaut werden.
    Das bedeutet einen umfassenden Umbau unserer Energielandschaft. Wir werden für mehr Wettbewerb und Transparenz auf dem Energiemarkt sorgen. Die Strompreise sind zu hoch, die großen Konzerne machen Rekordgewinne zulasten der Verbraucher. Wir werden das nicht länger hinnehmen. Nach dem Verkauf der Energieversorgungsnetze durch die großen Energieversorger gründen wir eine Netzgesellschaft, die unter staatlicher Beteiligung die Verantwortung für den Netzausbau übernimmt. Wir werden so Monopole auflösen und mehr staatliche Kontrolle im Sinne der Bürger schaffen. Wir wollen Mobilität umweltfreundlich und bezahlbar gestalten und mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene verlagern.


  • DIE LINKE steht gegen neue Kohlekraftwerke. Kohlekraftwerke sind ökologisch unverantwortlich und stehen der Erfüllung der internationalen Klimaschutzziele diametral entgegen. Neubauten würden einen energischen Umbau des Energiesystems in Deutschland torpedieren sowie zu einer Energieverteuerung führen. Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine globale Aufgabe und verdient die höchste politische Aufmerksamkeit aller Parteien.

  • Als eine der wichtigsten Industrienationen könne wir mit unseren Anstrengungen eine wichtigen Beitrag leisten.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Die Bundesrepublik trägt als weltweit sechstgrößte Klimaverschmutzerin eine besondere Verantwortung gegenüber den Opfern des Klimawandels. Seit 1999 ist der Ausstoß von Klimagasen gerade mal um etwa vier Prozent zurückgegangen. Hier muss mehr getan werden, um eine Energiewende hin zu erneuerbaren Energien bei gleichzeitig sparsamerem Umgang mit Energie voranzutreiben.

  • Forschung und Entwicklung sind Grundlage deutscher Wirtschaftserfolge. Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien auf 20% am Primärverbrauch bis 2020 und ein Technologietransfer in Entwicklungsländer zur Vermeidung von Abholzung und Förderung von Aufforstungsprojekten sind realistische Ziele.

  • Es ist längst nicht mehr fünf vor zwölf, was den Klimawandel angeht. Es genügt nicht, sich ein grünes Mäntelchen unzulegen oder sich zur Klimakanzlerin zu stilisieren. Hier passiert komkret viel zu wenig.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Wir haben nur eine Welt und keinen zweiten Versuch! Deutschland hat das Potenzial, in Sachen Umwelttechnologie Weltspitze zu sein. Dieses Potenzial sollten wir nutzen.

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außerdem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Der Stand des Klimawandels spricht für sich. Es ist eigentlich schon `fünf nach zwölf´.

  • Die »Klimakanzlerin« hat auf voller Breite versagt. Deutschland muss sich mehr anstrengen, um Vorbild für andere Staaten im weltweiten Kampf gegen den Treibhauseffekt zu sein.

  • Ambitionierter Klimaschutz ist nicht nur
    wichtig für den Erhalt unserer natürlichen Umwelt, sondern zugleich ein Beitrag zum Kampf um globale soziale Rechte, Der fortschreitende Klimawandel verschärft doch das tägliche Ringen von Millionen Menschen ums Überleben. Die konkrete
    Ausgestaltung von Umweltpolitik darf
    jedoch nicht zu einer weiteren sozialen
    Spaltung der Gesellschaft in „Arm und
    Reich“ führen. Bezahlbare Energie und
    Mobilität muss auch für einkommensschwache
    Bevölkerungsschichten gewährleistet
    bleiben.
    Wir wollen den vollständigen Umbau der
    Energiewirtschaft. Wie? Nun: Erneuerbare Energien
    bis zur regenerativen Vollversorgung
    konsequent und schnell vorantreiben; das Erneuerbare-Energien-Gesetz noch
    wirksamer ausgestalten; Wärme aus
    erneuerbarer Energie und Kraft-Wärme-
    Kopplung vorantreiben; Einführung eines
    Energiesparfonds mit einem Fokus auf
    Förderprogramme für
    einkommensschwache Haushalte;
    strengere ordnungsrechtliche Standards für den Energieverbrauch von Büro- und Haushaltsgeräten, u.a. ein Verbot so
    genannter Standby-Schaltungen mit einem Verbrauch von über 1 Watt; „Top-Runner“-Programme für Elektrogeräte, in denen alle
    drei Jahren das energie- und ressourcensparendste Gerät als gesetzlicher Mindeststandard
    festgeschrieben wird; energetische
    Sanierung des Gebäudebestandes und
    Klimaneutralität von Neubauten;
    bundesrechtliche Vorgaben für eine
    ökologische Bauleitplanung; unverzüglicher und – wie schon ausgeführt – unumkehrbarer Ausstieg aus der Atomwirtschaft; Vergesellschaftung der Strom- und Gasnetze; Rekommunalisierung zentraler Teile der Energieversorgung;
    Sozialtarife verbindlich einführen;
    Besteuerung der Extraprofite der
    Energiekonzerne aus dem Emissionshandel; Wiedereinführung der
    Strom- und Gaspreisaufsicht durch die
    Länder und Schaffung von
    Verbraucherbeiräten in der Preisaufsicht;
    Versteigerung statt kostenlose Vergabe
    von Emissionszertifikaten;
    Versteigerungserlöse für den Klimaschutz und zur sozialen Abfederung der Energiewende einsetzen; keineAgroenergie-Importe aus dem Nicht-EU Ausland und Fokus bei der Biomassenutzung auf der gekoppelten Erzeugung von Strom und Wärme;
    Wir forden den ökologischen Umbau der Wirtschaft:
    Produktionsprozesse und Produkte
    nachhaltig gestalten; regionale
    Wirtschaftskreisläufe stärken; Abbau von umweltschädlichen Subventionen und
    Steuerbefreiungen; Wirtschafts- und
    Forschungsförderung sozial- und
    umweltgerecht ausrichten; strenge
    Kriterien bei der Zulassung und
    Registrierung von chemischen Stoffen;
    Ablehnung der Abfallverbrennung als
    Regelverfahren, stattdessen Vorrang für
    alternative Verfahren wie die mechanisch biologischer Abfallbehandlung; Standards für existierende Verbrennungsanlagen
    unverzüglich auf den Stand der Technik
    nheben; Verbot des
    grenzüberschreitenden Exports von
    Abfällen;
    Uns LINKEN ist eine umweltgerechte Mobilität für alle wichtig:.
    massiver Ausbau des öffentlichen
    Verkehrs; dauerhafte Aufstockung der
    Investitionsmittel für die Schiene auf
    mindestens 2,5 Mrd. Euro pro Jahr;
    Regionalisierungsmittel erhöhen;
    Personenfernverkehr auf der Schiene durch ein Fernverkehrs-Gesetz sichern und ausweiten; Mehrwertsteuer für den
    Schienenpersonenfernverkehr auf den ermäßigten Satz von sieben Prozent
    senken; flächendeckende Einführung von
    Sozialtickets und einer Sozial-Bahncard für einkommensschwache Haushalte;
    Fahrradmitnahme in ICE-Zügen; Tempolimit von 120 Stundenkilometern auf Autobahnen, wobei ich persönlich mit der Einführung von Tempo 130 schon zufrieden wäre; Rücknahme der
    bürgerfeindlichen Beschleunigungsgesetze
    für die Verkehrswegeplanung; Reform der Bundesverkehrswegeplanung; Einführung von Monster-Lkw (Gigaliner) verbieten; Verlängerung der Ende 2009 auslaufenden steuerlichen Förderung des Einbaus von Rußfiltern in Pkw; Subventionierung von Flughäfen beenden; Kerosinsteuer und Flugticketabgabe einführen;
    Konkret wollen wir von sofort an
    ein jährliches öffentliches
    Investitionsprogramm in Höhe von 100
    Milliarden Euro, die für Bildung,
    Klimaschutz, Verkehr, Gesundheit und eine Energiewende verwendet werden sollen. Wir fordern, ein Zukunftsprogramm für zwei Millionen Arbeitsplätze aufzulegen: mit Investitionen von 100 Milliarden Euro pro Jahr in Bildung, Gesundheit, Klimaschutz, Infrastruktur und Verkehr die Krise bekämpfen;
    Einen Zukunftsfonds für eine nachhaltige Wirtschaft einrichten und mit 100
    Milliarden Euro für die zukunftsfähige,
    sozial-ökologische Entwicklung industrieller Arbeitsplätze, Unterstützung der Unternehmen bei der Umstellung der Produktion auf energie- und rohstoffeffiziente Verfahren und
    Qualitätsprodukte ausstatten. Der LINKEN ist der Klimaschutz wichtig.

  • Es reicht nicht aus zu reden, es muss gehandelt werden. Wir müssen unsere Energieversorgung dezentraler ausrichten. Einsparung, Effizienz und Erneuerbare Energien gehört die Zukunft. Als Brückentechnologie ist die Kraft-Wärme-Koppelung zu wählen. Derartige Kraftwerke erreichen schon heute einen Effizienzgrad von bis zu 90%. Selbst moderne Kohlekraftwerke blasen rund die Hälfte der eingesetzen Energie in die Luft. Ohne schnelles und ernsthaftes Handeln ist die Klimakatastrophe nicht mehr aufzuhalten.

  • Wir werden uns weiterhin für den Klimaschutz einsetzen. Wir wollen ein verbindliches Klimaschutzabkommen in Kopenhagen. Darüber hinaus setzen wir uns für die weitere Förderung erneuerbarer Energien, für einen breiten, klimafreundlichen Energiemix und die effiziente Nutzung von Energie ein.

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außerdem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Die Schöpfung zu bewahren ist Aufgabe der Politik aber auch die, eines jeden Bürgers, in seinem persönlichen Verhalten. Wir alle tragen, zu jeder Zeit, Verantwortung für diese Schöpfung.

  • Klimaschutz ist nicht Luxus, sondern von existenzieller Bedeutung. Dass sich umweltschonende Technologien noch nicht so durchgesetzt haben, hat finanzielle Gründe, keine technischen Ursachen.
    Das Wort »Steuer« kommt von »steuern«. Wir müssen umsteuern, um den Bedrohungen der Zukunft – Umweltkatastrophe, Kriege – zu begegnen.
    Die Klimakatastrophe bedroht uns. Und weil wir einen eigenen Haushalt gegen Bedrohungen haben, den sog. Verteidigungshaushalt, ist dieser komplett für den Kampf gegen die eigentlichen Bedrohungen, in erster Linie der Umweltkatastrophe, umzuwidmen.

  • Gerade Deutschland sollte als relativ reiches und industrialisiertes Land beim Klimaschutz vorangehen. DIE LINKE fordert, den Ausstoß von Klimagasen bis zum Jahr 2020 zuhalbieren und bis zum Jahr 2050 um 90 Prozent zu reduzieren (jeweils gegenüber 1990). Um dies zu erreichen, brauchen wir eine radikale Energiewende: Erneuerbare Energien und öffentliche Verkehrsmittel müssen ebenso massiv gefördert werden wie Maßnahmen zur Einsparung von Energie.

  • Der vom Menschen verursachte Klimawandel schreitet bereits seit Jahren voran. Schon jetzt sind die Lebensgrundlagen von Menschen in vielen Regionen der Welt bedroht. Unter den sozialen, wirtschaftlichen und natürlichen Folgen des Klimawandels leiden zuallererst die Armen. Das gilt für Geringverdienerinnen und -verdiener in Industrieländern wie Deutschland, aber insbesondere für große Teile der Bevölkerung in den Entwicklungsländern.

    Um die Erderwärmung in beherrschbaren Grenzen zu halten, müssen das Wachstum des globalen Klimagas-Ausstoßes im nächsten Jahrzehnt gestoppt und die Emissionen danach kontinuierlich vermindert werden. Zahlreiche Studien belegen, dass ein Umsteuern technisch möglich und angesichts der dramatischen Folgen der Erderwärmung ein Gebot wirtschaftlicher Vernunft ist.

    Aufgrund seines hohen Klimagas-Ausstoßes hat Deutschland eine besondere Verantwortung, im Klimaschutz voranzuschreiten. Die Bilanz der letzten zehn Jahre deutscher Klimapolitik ist jedoch mehr als ernüchternd. Seit 1999 ist der Ausstoß von Klimagasen gerade mal um etwa vier Prozent zurückgegangen. Bundesweit sind mehr als 20 neue Kohlekraftwerke in Planung. Der Klimagas-Ausstoß des Güter- und Flugverkehrs kennt nur eine Richtung – nach oben. International lässt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel als „Klima-Queen“ feiern, in Brüssel setzt sie sich hingegen vehement gegen zu starke Klimaschutz-Auflagen ein.

    Die Fraktion DIE LINKE fordert die Halbierung des Klimagas-Ausstoßes in Deutschland bis zum Jahr 2020 und eine Minderung um mindestens 90 Prozent bis Mitte des Jahrhunderts (jeweils gegenüber 1990). Deutschland muss dafür eine Energiewende hin zu erneuerbaren Energien bei gleichzeitig sparsamerem Umgang mit Energie vorantreiben. Der Neubau von Kohlekraftwerken muss verhindert werden. Eine solare Energiewende ist ein Beitrag zum globalen Klimaschutz und verringert die Importabhängigkeit vom Öl und Gas, die zur Neige gehen. Dadurch wird die regionale Wirtschaftsentwicklung gefördert und es werden Arbeitsplätze geschaffen. Eine Vorreiterrolle Deutschlands beim Klimaschutz würde zudem Schwung in die stockenden UN-Klimaverhandlungen um ein Kyoto-Nachfolgeabkommen bringen. Konsequenter Klimaschutz ist als allererstes aber ein Akt internationaler Solidarität mit den am meisten vom Klimawandel betroffenen Menschen.

  • Ich bin für erneuerbare Energien und vor allem auch für die rasche Einführung von Elektroautomobilen. Hier sollte die Forschung sehr stark intensiviert werden.

  • Nur wenn einer den Anfang macht zu beweisen, dass effektiver Klimaschutz und sinnvolles Wirtschaften möglich sind, werden andere Industrieländer unserem Beispiel folgen.

  • Damit unsere Kinder und Enkelkinder auch noch eine lebenwerte Welt vorfinden.

  • Klimaschutz ist unabdingbare Zukunftsinvestition und bringt mehrfache Rendite: mehr Jobs, Unabhängigkeit vom Öl, regionale Wertschöpfung.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.



  • Wir Grüne setzen auf einen beschleunigten Ausbau Erneuerbarer
    Energien weltweit und auf einen effektiven Emissionshandel.
    CO2 braucht einen Preis, damit ein Umdenken stattfindet.
    Wer mit CO2 verschmutzt, muss zahlen, wer das Klima
    schont, kann sparen. Deshalb sind wir dafür, die Emissionszertifikate
    grundsätzlich zu versteigern statt sie zu verschenken.
    Wir wollen, dass Klimaschutzpolitik zum ökologischen Umbau
    unserer Industriegesellschaft führt. Wir wollen nicht zulassen,
    dass Minderungsleistungen außerhalb von Deutschland oder
    Europa über die kritischen, sogenannten »flexiblen Mechanismen
    « billig und unbegrenzt eingekauft werden können.
    Ein neues Klimaabkommen muss auf einem gerechten Ausgleich
    zwischen Nord und Süd beruhen. Es muss die Verantwortung
    der Industriestaaten für den Klimawandel und das
    Menschenrecht auf Entwicklung anerkennen.
    Deutschland als Industrieland hat in den letzten 100 Jahren
    erheblich zum Klimawandel beigetragen. Wir stehen zur unserer
    historischen Verantwortung und unterstützen den Ansatz der
    »Greenhouse Development Rights«. Dabei werden die Reichen
    aller Länder in die Reduktionsbemühungen einbezogen, während
    Menschen, die unter einer bestimmten Wohlstandsgrenze
    leben, das Recht auf nachhaltige Entwicklung ohne Minderungsverpflichtung haben. Wir wollen, dass die Industrieländer
    nicht nur ihren Ausstoß an Treibhausgasen konsequent verringern,
    sondern auch ihr geistiges (Wissenstransfer) und materielles
    Know-how für umweltfreundliche Technik umfassend zur
    Verfügung stellen. Wir werden uns dafür einsetzen, dass die
    nach Berechnungen von UNO und Weltklimarat dafür erforderlichen
    Milliardenbeträge zur Verfügung gestellt werden.

  • Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Menschheit. Unser Energiekonsum verändert die Lebensverhältnisse auf der Erde für viele Jahrhunderte. Das Zeitfenster um wirksame Gegenmaßnamen zu ergreifen wird immer kleiner. Deswegen muss sofortgehandelt werden.
    Zudem kommen Maßnamen gegen den Klimawandel deutlich billiger als die Schäden des Klimawandels zu beseitigen.

  • Wir müssen mit unseren Ressourcen verantwortungsbewusst umgehen und den Klimawandel bekämpfen. Dafür müssen u.a. neue Energiequellen erschlossen werden.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Deutschland hat beim Klimaschutz bereits eine Vorreiterrolle und muss diese auch behalten. Es gibt ein klares Bekenntnis zur CO2-Minderung um 40 Prozent bis 2020 und die Förderung Erneuerbarer Energien. Bei der Energieeffizienz können wir noch besser werden.

  • Klimaschutz ist aktuell mehr Worthülse als tatsächliches Agieren. Gewinne auf Kosten der natürlichen Lebensbedingungen jetzt lebender und zukünftiger Generationen werden uns alle teuer zu stehen kommen. Es ist außerdem billiger jetzt konseuqent zu handeln als später reagieren zu müssen.

  • Wir werden uns weiterhin für den Klimaschutz einsetzen. Wir wollen ein verbindliches Klimaschutzabkommen in Kopenhagen. Darüber hinaus setzen wir uns für die weitere Förderung erneuerbarer Energien, für einen breiten, klimafreundlichen Energiemix und die effiziente Nutzung von Energie ein.

  • Wir werden uns weiterhin für den Klimaschutz einsetzen. Wir wollen ein verbindliches Klimaschutzabkommen in Kopenhagen. Darüber hinaus setzen wir uns für die weitere Förderung erneuerbarer Energien, für einen breiten, klimafreundlichen Energiemix und die effiziente Nutzung von Energie ein.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

    Vor allem im Bereich Erneuerbare Energien liegt ein riesiges Potenzial.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil

  • Klimaschutz schlägt mehrere Fliegen mit einer Klappe:
    schützt das Klima, schafft Arbeitsplätze, verhindert Kriege um Öl um Wasser und um Land. Es gibt heute schon Länder, die Land in Gegenden kaufen, die der steigende Meeresspiegel nicht erreicht.

  • Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und bedeutet eine reale Bedrohung unserer Lebensgrundlage. Klimaschutz und eine neue Energiepolitik müssen daher zu Schlüsselprojekten globaler Zusammenarbeit werden. Für den globalen Klimaschutz ist es entscheidend, dass die europäischen Staaten gemeinsam und mit ehrgeizigen Zielen vorangehen. Wir setzen uns
    für ein »Kyoto-Plus«-Abkommen ein: ein völkerrechtlich verbindliches,
    weltweites Klimaregime, das die Halbierung der
    globalen Treibhausgasemissionen bis 2050 sicherstellt. Dazu
    müssen die Industrieländer vorangehen und ihre Emissionen
    um mindestens 80 Prozent verringern.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Wir können nicht länger auf Kosten der so genannten Dritten Welt und ohne Rücksicht auf kommende Generationen die Lebensgrundlagen des Planeten verbrauchen.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Erfolgreicher Klimaschutz erfordert weltweit gemeinsames Handeln. Wir wollen dazu beitragen, die durchschnittliche Erwärmung der Erdatmosphäre auf maximal 2 Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Ausgangssituation zu begrenzen. Wir setzen uns für ein verbindliches Kyoto-Plus-Abkommen ein. Wir wollen bis 2020 den Co2-Ausstoß im Vergleich zu 1990 um 40% senken und den Anteil erneuerbarer Energien auf 30% anheben.

  • Wir werden uns weiterhin für den Klimaschutz einsetzen. Wir wollen ein verbindliches Klimaschutzabkommen in Kopenhagen. Darüber hinaus setzen wir uns für die weitere Förderung erneuerbarer Energien, für einen breiten, klimafreundlichen Energiemix und die effiziente Nutzung von Energie ein.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Wir fordern verbindliche Ziele, z.B. die Reduktion der CO2-Emissionen in der EU um 30 Pro-zent bis 2020. Dazu muss Deutschland seinen Beitrag leisten und moderne Technologien einsetzen sowie Energieeinspar- und Effizienzpotentiale nutzen.

  • Es eilt! Kaum ein seriöser Wissenschaftler bezweifelt, dass es in wenigen Jahrzehnten für ein Umsteuern zu spät sein wird. Die globalen Folgen eines heftigen unumkehrbaren Klimawandels würden vor allem die armen Länder treffen. Die Kosten für Klimaschutz sind nur ein Bruchteil vom Schaden, der ohne Umsteuern entstünde.

  • Ökonomie und Ökologie gehören zusammen. Anstrengungen für den Klimaschutz sind wichtige Zukunftsinvestitionen mit mehrfacher Rendite: Sie schaffen zukunftsfähige Jobs, nützen dem Klima und machen uns unabhängiger von teuren Gas- oder Ölimporten. Der Strukturwandel hin zu einer CO2-armen Ökonomie verschafft der Wirtschaft außerdem international einen Wettbewerbsvorteil.

  • Unser Ziel ist, die Treibhausgasemissi-onen in Deutschland bis zum Jahr 2020 gegenüber 1990 um mindestens 40 Prozent zu senken.
    Wir werden einen speziellen Klima-schutz-Innovationsfonds etablieren, der umfassend Risikokapital für innovative Klimaschutztechnologien zur Verfügung stellt.


  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außer-dem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Eine sinnvolle zukunftsfähige Politik wird automatisch eine Klimaschutzpolitik. Die Vorreiterrolle darin wäre auch wirtschaftlich betrachtet ein wichtiger Zukunftsfaktor für die Deutschen.

  • DIE LINKE will erneuerbare Energien bis zur Vollversorgung schnell und konsequent vorantreiben. In einem ökologischen Umbau der Wirtschaft sollen Produkte und Produktionsprozesse nachhaltig gestaltet und regionale Wirtschaftskreisläufe gestärkt werden. Von der Entwicklung bis zur Umsetzung bieten sich auch viele neue berufliche Perspektiven.

  • DIE LINKE fordert die Halbierung des Klimagas-Ausstoßes in Deutschland bis zum Jahr 2020 und eine Minderung um mindestens 90 Prozent bis Mitte des Jahrhunderts (jeweils gegenüber 1990). Deutschland muss dafür eine Energiewende hin zu erneuerbaren Energien bei gleichzeitig sparsamerem Umgang mit Energie vorantreiben. Der Neubau von Kohlekraftwerken muss verhindert werden.

  • Der achtsame Umgang mit Natur und Ressourcen hat oberste Priorität. Wir sind nur Gast auf dieser Erde!

  • Dabei ist es egal, ob einige bei dem Thema von einer Klimalüge sprechen. Saubere Luft, sauberes Wasser, sauberer Boden sind für uns überlebenswichtig und wirken sich positiv auf das Klima aus.

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außerdem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Die FDP will den Emissionshandel auch auf den Verkehrs- und Wärmesektor ausweiten. Außerdem wollen wir beispielsweise die Elektromobilität voranbringen.

  • Das ist einer der Bereiche, wo Deutschland mit neuer Technik vorangehen kann

  • Ohne stärkere Anstrengungen werden wir den Anschluss an die Zukunftstechnologien verpassen, so wie es Frankreich gerade passiert. Die Klimaziele sind ungeheuer wichtig, denn gerade die ärmsten Länder leiden unter den Folgen durch Dürre oder Überschwemmungen.

  • Da wir nur diesen einen Planeten haben, auf dem wir und in Zukunft auch unsere Kinder und Enkelkinder wohnen, sollten wir alles tun um Ihn zu schützen.

    Ich bin deshalb für den Klimaschutz.

  • Beim Klimaschutz geht es um die Bewahrung unserer Lebensgrundlagen. Vor allem in der Energie- und Verkehrspolitik müssen mehr Anstrengungen unternommen werden, um dem derzeitigen Klimawandel entgegenzuwirken. Regenerative Energien und mehr Sparsamkeit sollen zur Erreichung des Ziels beitragen, 90% der Klimagase auf dem Stand von 1990 einzusparen.

  • Deutschland leistet zwar schon viel im Bereich Klimaschutz, unter der schwarz-roten Regierung wurden jedoch viele gute Projekte, die unter rot-grün begonnen wurden, ausgebremst:
    u.a. ist das Umweltgesetzbuch gescheitert, bei der EU wurden die CO2-Ausstoßgrenzen für Autos nicht wirksam verringert und der CO2-Zertifikathandel wurde ebenfalls verwässert.

  • Zu viele Steuergelder wurden verheizt für den Erhalt nicht zukunftssicherer Energieträger. Wir müssen unser Konsumverhalten umstellen, mit den Ressourcen vernünftiger umgehen. Der Staat sollte als Vorbild richtungsweisend agieren und in regenerative Energiequellen investieren. Es gibt genügend innovative Ideen – diese müssen gefördert und von der Industrie umgesetzt werden anstatt in Schubladen zu verschwinden.

  • Aber angemessen und von unabhängigen Wissenschaftlern einschätzen lassen, was tatsächlich an Schäden entsteht und was wirksam zur Verhinderung getan werden kann, dann aber konsequent.
    Solche Aktionen wie die Abwrackpräme müssten dann unterbleiben!

  • Dabei ist es egal, ob einige bei dem Thema von einer Klimalüge sprechen. Saubere Luft, sauberes Wasser, sauberer Boden sind für uns überlebenswichtig und wirken sich positiv auf das Klima aus.

  • Weil wir sonst die wirklichen Lebensgrundlagen der nächsten Generationen unverantwortlich gefährden.

  • Man verdrängt es gerne, aber die Erderwärmung hat bereits jetzt bedrohliche Ausmaße angenommen. Die Tür ist nur noch ein wenig offen, um Temperaturen wie wir sie jetzt in Afrika haben, bei uns abzuwenden. Das sagen alle ernst zu nehmenden Studien. Wir Grüne arbeiten seit langer Zeit daran, den Klimaschutz in die Politik und in das alltägliche Leben zu bringen. Klimaschutz ist der einzige Bereich außer im Gesundheitswesen, der wächst und der weltweit nachgefraggt wird. Hier liegen auch die Chancen für viele neue Arbeitsplätze. Durch Gesetze der rotgrünen Regierung sind seit 8 Jahren 280.000 neue Arbeitsplätze im Bereich Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien entstanden.

  • Klimaschutz geht uns alle an – gerade wir als wohlhabende Gesellschaft müssen uns um die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder sorgen. Nach dem Motto: »Lebe regional-handle global!«

  • Vom Klima hängt unser Leben und das der folgenden Generationen ab. Was gibt es wichtigeres?

  • Wärmedämmung, emissionsarme Fahrzeuge, Senkung des AStromverbrauchs – das sind doch auch weite Felder für wirtschaftliche Forschung und Entwicklung!

  • Die Erderwärmung muss begrenzt werden.

  • Führende Klimaforscher sagen, dass uns nicht mehr viel Zeit bleibt, um den Klimawandel kontrollieren zu können. Wir brauchen eine drastische Kohlendioxidreduktion und Deutschland kann der Welt zeigen, wie man als führende Wirtschaftsmacht so etwas hinbekommt. Den Optimismus, das wir das schaffen können, habe ich!

  • Klimaschutz ist Zukunft.

  • DIE LINKE fordert die Halbierung des Klimagasausstoßes in Deutschland bis zum Jahr 2020 und eine
    Minderung um mindestens 90 Prozent bis Mitte des Jahrhunderts (jeweils gegenüber 1990).
    Deutschland muss dafür eine Energiewende hin zu erneuerbaren Energien bei gleichzeitig
    sparsamerem Umgang mit Energie vorantreiben.

  • Was wir jetzt nicht tun, müssen wir später doppelt, dreifach, ja hundertfach tun und bezahlen und werden noch dazu entsetzliches menschliches Leid hervorrufen, das mit Geld sowieso nicht zu trösten ist. Dabei könnte unsere Volkswirtschaft nur davon profitieren, wenn Deutschland wieder eine echte Vorreiterolle einnehmen würde. 1,8 Mio. Arbeitsplätze hat die Umweltindustrie in Deustchland zu bieten und es könnten leicht noch einmal 400.000 dazu kommen.

  • Handle so, dass alle so handeln können wie Du! Wenn alle Menschen unseres Planeten soviel Energie verbrauchen und Abgase erzeugen wie wir – dann »gute Nacht«! Wir dürfen uns nicht an noch größeren Sündern (USA) orientieren, sondern an einem für das Erd-Klima sicheren Durchschnitt für alle Menschen – und da ist noch verdammt viel Arbeit vor uns!

  • Idologiefreie Forschung muss verstärkt werden, damit wir endlich wieder Marktführer in Zukunftstechnologien werden können. Allerdings nützt es nicht viel, wenn nur wir versuchen, das Klima zu schützen und die anderen großen Industrienationen sich mit diesem Thema kaum beschäftigen.

  • Es muss in erneruerbare Energien, sparsame Autos etc. investiert werden.

  • DIE LINKE fordert die Halbierung des Klimagasausstoßes in Deutschland bis zum Jahr 2020 und eine
    Minderung um mindestens 90 Prozent bis Mitte des Jahrhunderts (jeweils gegenüber 1990).
    Deutschland muss dafür eine Energiewende hin zu erneuerbaren Energien bei gleichzeitig
    sparsamerem Umgang mit Energie vorantreiben.

  • Der CO2-Ausstoss muss extrem gesenkt werden. Gegenüber 1990 müssen wir diesen Austoss bis 2020 mindestens halbieren. Dazu müssen wir so schnell wie möglich auf erneuerbare Energien umsteigen.

  • DIE LINKE fordert die Halbierung des Klimagasausstoßes in Deutschland bis zum Jahr 2020 und eine
    Minderung um mindestens 90 Prozent bis Mitte des Jahrhunderts (jeweils gegenüber 1990).
    Wir brauchen massive öffentliche Investitionen in erneuerbare Energien und drastische Maßnahmen zum sparsameren Umgang mit Energie (Energiewende).

  • Immer nur darauf warten bis andere etwas tun bewegt nichts und hat nur Beamtenmikado zur Folge. Mit dem EEG haben wir einen Marktrenner entwickelt und unseren Herstellern eine tolle Startposition verschafft. Ettliche Arbeitsplätze geschaffen und eine eindeutige und zukunftweisende Vorbildfunktion übernommen.
    Wir haben nur eine Erde und diesen Lebensraum müssen wir für spätere Generationen erhalten!

  • Der Klimawandel und seine Auswirkungen bedrohen alle, wir müssen endlich adequat auf die bekannten Risiken reagieren, in Deutschland und international

  • DIE LINKE fordert die Halbierung des Klimagasausstoßes in Deutschland bis zum Jahr 2020 und eine
    Minderung um mindestens 90 Prozent bis Mitte des Jahrhunderts (jeweils gegenüber 1990).
    Deutschland muss dafür eine Energiewende hin zu erneuerbaren Energien bei gleichzeitig
    sparsamerem Umgang mit Energie vorantreiben.

  • Wir haben nur eine Erde. Deren Schutz muss endlich Ernst genommen werden.

  • Die jetzige Regierung ist beim Klimaschutz zwar nicht gänzlich tatenlos, doch folgen den Sonntagsreden kaum Taten. Die Autoindustrie wird unverhältnismäßig stark gestützt, der öffentliche Nahverkehr dagegen zu wenig. Die gesamte Wirtschaft muss umweltfreundlicher werden und unser gesamter Lebensstil bewusster und bescheidener. Wohlstand darf sich nicht nur materiell bemessen. Das derzeitige Dogma des ständigen Wirtschaftswachstums beruht auf unrealistischen Annahmen und zerstört nicht nur die Umwelt, sondern auch unsere Gesellschaft.

  • Wer eine lebenswerte Umwelt hinterlassen möchte, darf Klimaschutz nicht als nachrangiges Thema betrachten.

  • Der Klimaschutz ist ein zentrales und wichtiges Thema. Deutschland hat hier eine Vorreiterrolle in der Welt.

  • Wir haben keine zweite Erde im Kofferraum.

  • Deutschland ist beim Klimaschutz weltweit führend: Klares Bekenntnis zu 40% CO2-Minderung bis 2020, Klimaschutzgesetze und Förderung der Erneuerbaren Energien

  • und schnell!

  • »Es ist fünf Sekunden vor Zwölf«
    Die Erforschung und Entwicklung steht hier an erster Stelle um die Klimaerwärmung zu reduzieren. Wir tragen bereits heute die Verantwortung für die nächsten Generationen. In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Dafür braucht es weißgott keine Begründung. Das steht auf der politischen Agenda ganz oben.

  • Die LINKE fordert die Halbierung des Klimaausstoßes in Deutschland bis zum Jahr 2020 und eine Minderung um mindestens 90 Prozent bis Mitte des Jahrhunderts (jeweils gegenüber 1990). Deutschland muss dafür eine Energiewende hin zu erneuerbaren Energien bei gleichzeitig sparsamerem Umgang mit Energie vorantreiben.

  • Klimaschutz heißt gleichzeitig Resourceneffizienz, und das ist auch aus anderen umweltpolitischen Gründen dringend geboten. Ohne Klimaschutz kann es keinen höheren Wohlstand für alle Menschen geben. Wir müssen voransschreiten, noch viel schneller, als in den letzten Jahren: Kryo- Recycling, eine ganz neue noch nie dagewesene Container- Güterbahn, Energiesparen, regenerative Energien.....
    Hier Vorreiter zu sein, heißt bei wichtigen Zukunftstechniken Marktführer zu werden!

  • Schon jetzt werden Überlegungen gemacht, was eine kaputte Umwelt einmal kostet. Wenn schon nicht aus Liebe zur Natur, Gott oder unseren Kindern, dann wenigstens um des Geldes willen.

  • Die jetzigen Vereinbarungen sind unzureichend und lassen viel zu viele Schlupflöcher. Unsere Erde ist es wert geschützt zu werden. Es ist höchste Zeit, wirklich wirksame Anstrengungen zu unternehmen und diese verbindlich festzuschreiben.

  • Deutschland hat eine Vorreiterrolle beim Schutz von Umwelt und Klima. Das sollte weiter ausgebaut und verfestigt werden, damit wir auch internationale Standards für Umwelt- und Klimaschutz erreichen können.

  • Deutschland gehört mit zu den Hauptverursachern der Klimakrise, die vorwiegend andere Nationen bzw. deren BewohnerInnen ausbaden müssen. Wie lange wollen wir die Umwelt noch auf Kosten der Ärmsten dieser Welt zerstören?

  • Fängt schon bei der Forschung und dem Ausbau vonregenerativen bzw. freien Energien an
    und
    bei Energiesparmaßnahmen jedes einzelnen

  • Wir müssen weiterhin den Klimaschutz durch Forschung und Entwicklung und konsequentes Umsetzen der Klimaschutzziele voranbringen.

  • Es ist nur peinlich, was bisher läuft. Zum Glück ist die Abwrackprämie wenigsten ausgelaufen. Spätestens, wenn Pakistans Bevölkerung humanitäres Asyl sucht, weil ihr Land überflutet ist und Deutschland anteilsmäßig Klimaflüchtlinge aufnehmen muss, wird das große Jammern anfangen: »Warum hat uns das niemand vorher gesagt?«

  • Wir wollen diese Erde den nachfolgenden Generationen in einem guten Zustand hinterlassen.
    Klimaschutz darf aber auch nicht zur Klimadiktatur entarten.

  • Aufgrund seines hohen Klimagas-Ausstoßes hat Deutschland eine besondere Verantwortung, im Klimaschutz voranzuschreiten.

  • Ich habe gelesen, dass 20 Prozent der Bevölkerung die Klimadebatte für einen Medienhype halten. Wie krank ist eine Gesellschaft, die sehenden Auges ihre Lebensbasis verhuntzt?

  • Klimaschutz sind wir unseren Kindern und Enkeln, den zukünftigen Generationen, für eine lebenswerte Welt schuldig.

  • Hier muss Deutschland eine Vorreiterrolle übernehmen.

  • Wir brauchen bessere Umweltschutzstandards und weitere Anstrengungen bei der Energieeinsparung und der Förderung erneuerbarer Energien. DIE LINKE will einen Zukunftsfonds errichten, aus dem Unternehmen unterstützt werden, die sich ökologisch weiterentwickeln wollen.

  • Wenigstens Deutschland muss weiterhin als gutes Beispiel innerhalb der globalen Staatengemeinschaft vorangehen und nicht auch nach dem Motto »Macht Ihr erstmal dann folgen wir« handeln.

  • Die Zukunft unserer Kinder hängt davon ab!!

  • Aber wegen des hohen Raubbaus an den Lagerstätten. Das Klima wird am stärksten durch die Sonnenaktivität beeiflußt.

  • Immer wieder wird die Umwelt zu Gunsten wirtschaftlicher Interessen geopfert. Die Folgen müssen die nachkommenden Generationen ausbaden. Umwelt und Wirtschaft müssen in Einklangt gebraucht werden. Und wenn die Wirtschaft von sich aus nicht umweltfreundlich aggiert, müssen entsprechende Auflagen gesetzlich geregelt werden.

  • Die Klimakanzlerin spricht sich Sonntags für den weltweiten Klimaschutz aus, Montags macht sie dann der Industrie jede Menge klimaschädliche Zugeständnisse. Ein Beispiel: Die Abwrackprämie hätte umweltfreundliche Autos belohnen können, das tut sie aber nicht.

  • Die Klimakatastrophe steht vor der Tür und läßt sich wahrscheinlich nicht mehr verhindern, sondern nur noch abmildern. Klimaschutz muss daher immer Priorität haben, auch in Zeiten der Wirtschaftskrise. Absatzförderung auf Kosten des Klimas zur vorrübergehenden Rettung weniger Arbeitsplätze darf es nicht mehr geben.

  • Volle Kraft voraus in die ökologische Zukunft. Wir sind Deutschland. Wenn wir das nicht können, wer denn dann?

  • Sonst gibt es keine Zukunft

  • Wenn wir wirklich »saubere Energie« produzieren wollen, wie es die SPD sich diese Wahl deutlich auf die Fahne geschrieben hat, müssen wir auf höchster politischer Ebene in die Kernenergie einsteigen; nicht nur das bauen, was schon da ist, sondern völlig neue Wege gehen: Wir brauchen ein echtes Fusionsenergieprogamm, nicht nur ein Alibi-Wissenschaftsprogramm, dass schöne Pressebilder liefert, aber völlig unterfinanziert ist. Wenn wir nicht ewig auf der Erde hocken wollen, geht kein Weg an der höheren Kernenergie vorbei. Nur Kernfusion liefert die notwendige Energieflußdichte zu Reisen zum Mars. Ansonsten dauert eine solche Reise ca. 200 Tage, und das unter 0 Gravitation keine gesunden Menschen auf den Mars bringen. Mit Fusionsenergie könnte die Reis mit 1 Gravitation 2-3 Tage dauern.


  • Hierzu gibt es keine Alternative!

  • Die Anpassung an den Klimawandel ist eine der herausragenden politischen Aufgaben, die keinen
    Aufschub duldet. Dies hat die Bundesregierung erkannt. „Wir müssen uns heute anpassen, um morgen
    nicht von den wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Klimawandels überrollt zu werden“, sagte
    Bundesumweltminister Sigmar Gabriel anlässlich eines nationalen Klima-Workshops am 17. Oktober
    2006 in Berlin. Welche Strategie die Bundesregierung jedoch zur Erreichung des politischen Ziels
    ergreift, bleibt bis heute offen. Sie verfügt über kein stringentes energie- und klimapolitisches Konzept.
    Ihr bisheriges Handeln erfolgte in Teilschritten, die unabgestimmt und zum Teil widersprüchlich
    sind. Ein roter Faden ist nicht ersichtlich. Dieser aber wird gebraucht, um ein politisches Signal für die
    EU-Ratspräsidentschaft zu geben und Wege und Instrumente vorzuzeichnen, die die Gemeinschaft
    gehen kann, um den Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid deutlich zu senken und eine sichere,
    umweltverträgliche und wettbewerbsfähige Energieversorgung zu sichern. Denn sie ist Grundvoraussetzung
    für eine positive wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands und Europas.
    Ideologische Barrieren und Tabus gegenüber einzelnen Energieträgern schaden der Volkswirtschaft.
    Deshalb muss eine rationale, diskriminierungsfreie Debatte zum Einsatz aller Energieträger geführt
    werden. Zukünftig sollen diejenigen Energieträger verstärkt zum Einsatz kommen, die zur Verringerung
    des Kohlendioxidausstoßes beitragen. Eine Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke ist notwendig,
    um bei der Stromproduktion Klima- und Versorgungssicherheitsziele zu erreichen, bevor die erhofften
    wirtschaftlichen Verfahren für CO2-reduzierte Kohleverstromung und in größerem Umfang
    grundlastfähige erneuerbare Energien als zusätzliche Option zur Verfügung stehen.

  • Klima- und Ressourcenschutz sind weltweit die herausragenden umweltpolitischen Herausforderungen unseres Jahrhunderts. Sie begründen sich in der Verantwortung gegenüber kommenden Generationen und der Vorsorge für eine langfristig tragfähige wirtschaftliche und ökologische Entwicklung.

    Die FDP begrüßt die Beschlüsse des Europäischen Rates, bis 2020 den Ausstoß der Treibhausgase um 20 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren, als ersten wichtigen Schritt. Erforderlich ist aber eine Senkung um 30 Prozent in der EU bis 2020. Hierzu soll auch Deutschland im Rahmen einer gerechten Lastenverteilung seinen Anteil erbringen. Angesichts eines Anteils
    der EU von 16 Prozent an der globalen Kohlendioxidemission helfen Insellösungen aber nicht, wenn sie ausschließlich zu Produktionsverlagerungen führen. Wir brauchen einen Entwicklungspfad
    für 2050 mit einer Reduzierung um 60 bis 80 Prozent in den Industrieländern.
    Die FDP setzt sich für verbindliche, ambitionierte und weltweite Klimaschutzziele im Rahmen
    eines Post-Kyoto-Abkommens ein – unter Einschluss der USA, Chinas und Indiens. Vorrangiges Ziel ist ein globaler Kohlenstoffmarkt. Leitlinie für alle muss sein, Kohlenstoffdioxid (CO2) dort einzusparen, wo es am günstigsten ist.

  • Wir haben eine Chance, hier Weltmarktführer zu werden und viele Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen. Diese Chance müssen wir nutzen.

  • Sonst werden wir die Erde nicht retten können.

  • Wir brauchen ein echtes Zukunftsinvrestitionsprogramm für erneuerbare Energien. Das ist wichtig um den Klimawandel zu bremsen und wirtschaftlich sinnvoll.

  • Hier kann und muss Deutschland vorausgehen; statt Exportweltmeister wäre mir Klimaschutzweltmeister wichtiger.

  • Die Klimaveränderungen haben schon begonnen. Jeder Tag, an dem die jetzt schon möglichen Klimaschutzmaßnahmen nicht umgesetzt werden, ist ein verlorener Tag.

  • Wir müssen hier auf neue Technologien und nicht auf Regulierung und Verbote setzen!

  • Wir werden weiterhin intensiv an diesem Thema arbeiten.

  • Deutschland unternimmt international gesehen sehr viel für den Klimaschutz, und das ist auch richtig so. Ich warne allerdings vor Panik und übertriebenen Geldausgabeprogrammen.

  • Es mangelt ja nicht an Absichtserklärungen und Unterschriften unter internationale Vereinbarungen – die Umsetzung stockt leider. Insbesondere in der Verkehrspolitik. Der Verkehr ist der einzige Sektor in Deutschland, der steigende Klimabelastungen verursacht. Güter gehören auf die Schiene, der öffentliche Personenverkehr muss massiv ausgebaut werden; der Treibstoff- und Energieverbrauch ist stark zu vermindern. Dann ist das Ziel, im Jahr 2020 die Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 zu halbieren, auch erreichbar.

  • Wir haben nicht die Wahl, ob mehr Klimaschutz erforderlich ist. Unser CO2-Verbrauch muss erheblich gesenkt werden.

  • Das ist eine der wichtigsten Zukunftsfragen. Deutschland kann und soll auch wirtschaftlich vom Klimaschutz profitieren.

  • Die bisherigen Bemühungen reichen nicht aus. Gerade wir Bewohner küstennaher Regionen dürfen den Klimaschutz nicht vernachlässigen. Im Übrigen: Im Rahmen des Klimaschutzes werden Zukunftstechnologien entwickelt, die Wohlstand und Arbeitsplätze schaffen.

  • Umweltschutz hilft nicht nur gegen die globale Erwärmung sondern führt auch lokal zu kurzfristigen Verbesserungen wie z.B. der Verringerung von Feinstaub und neuen Naherholungsgebieten.

  • Klimaschutz ist sehr wichtig.
    Weltweit sollte viel mehr getan werden und in Deutschland sollten alle mitmachen!
    Auch große Firmen und Konzerne!
    In die Forschung müssen wir investieren.

  • Der Schutz des Klimas und unserer natürlichen Ressourcen sind weltweit die herausragenden umweltpolitischen Herausforderungen, auch auf Grund unserer Verantwortung gegenüber kommenden Generationen. Die FDP setzt sich seit den 1980er Jahren konsequent für Energiesparmaßnahmen ein und begrüßt die Beschlüsse des Europäischen Rates, bis 2020 den Ausstoß der Treibhausgase um 20 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren. Wir brauchen aber eine noch deutlichere Reduktion um 60 bis 80 Prozent bis spätestens 2050. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, will sich die FDP für verbindliche, ambitionierte und weltweit geltende Klimaschutzziele im Rahmen eines Post-Kyoto-Abkommens einsetzen, dass zum Ende des Jahres in Kopenhagen abschließend verhandelt wird. Die FDP will zum Erreichen der Klimaschutzziele die regenerativen Energien massiv fördern und durch die Erforschung von Energiespeicherungsmethoden auch wettbewerbsfähig machen. Nur C02-neutrale, also emissionsfreie Energiequellen, können langfristig zu einem echten Klimaschutz beitragen!

  • Die Bewahrung der Schöpfung ist eine elementare Aufgabe unserer Zeit.

  • Die Unterordnung der Klimaschutz unter rein ökonomische Zwänge ist ein Verbrechen an der Menschheit. Des halb tritt Die Linke und ich für verschärften Umweltschutz in allen Bereichen ein.

  • Deutschland muss seine technologieführerschaft erhalten durch vorbildliches Handeln. Deutschlandhat eine moralische Verpflichtung, denn wir gehören zu den Nationen, die über die Verhältnisse gelebt haben und dies immer noch tun

  • Umwelt geht uns alle an. Da sollte Deutschland zum Vorreiter in Europa werden.

  • wenn wir die Erderwärmung nicht schnell begrenzen zerstören wir unsere Lebensgrundlage. Klimaschutz ist dringend notwendig und muss forciert werden. Das schafft außerdem zukunftsfähige Arbeitsplätze.

  • Manchmal schlägt der Klimaschutz auch seltsame Blüten – und steht im krassen Gegensatz zur Wirtschaft. Das muss nicht sein. Klimaschutz sollte auch als Wirtschaftsfaktor verstanden werden, dann funktioniert's!

  • Deutschland ist beim Klimaschutz weltweit betrachtet schon weit vorn. Trotzdem darf in den Anstrengungen nicht nachgelassen werden. Notwendig ist es aber, auf die Menschen zuzugehen und für die einzelnen Maßnahmen zu werben. Politik muß mit den Betroffenen gemacht und nicht »von oben« verordnet werden.

  • Die Klimakatastrophe in Form des galoppierenden Treibhauseffekts ist kaum mehr aufzuhalten, es ist dringend nötig, hier mehr zu tun – bisher geschah quantitativ kaum etwas Wirksames.

  • Konsequenter Klimaschutz schafft sichere Arbeitsplätze und ist kostengünstiger als die Klimakatastrophe abzuwarten.

  • Durch steuerliche Anreize kann gleichzeitig das Wirtschaftswachstum gefördert werden.

  • Wir müssen unbedingt von den Fossilenenergien weg zu den Regenerativen.

  • Der Schutz unserer Umwelt ist ein Thema das uns in den nächsten Jahrzenten stark beschäftigen wird. Jedoch reicht die Anstrengung Deutschlands nicht alleine aus. Alle Länder müssen diese Anstrengungen genauso vorrantreiben.

  • Klimaschutz ist bei genauerem Hinsehen Existenzsicherung für die Zukunft.

  • Klimaschutz und Krise, sowie die Ungerechtigkeit in der Solidargemeinschaft und die Stärkung der Bildung sind der einzig richtige Weg aus der Krise. Wie´s geht zeigen wir in unserem New Deal! (z.B. auf www.holger-mrosek.de)

  • Dies ist eines der wichtigsten Menschheitsthemen, das langfristig über die Forstexistenz unseres Planeten entscheidet

  • Wir haben keine zweite Welt auf die wir ausweichen können, wenn diese zerstört ist.

  • Wir müssen endlich damit aufhören immer im Klimaschutz Vorreiter zu sein. Wir müssen hingegen vielmehr unsere Nachbarländer mehr in den Klimaschutz einbinden und auf unser derzeitiges Niveau bringen.

  • Es gibt keine Alternative

  • Deutschland muß die internationalen Klimaziele erreichen – schon um dieses auch von anderen Ländern einfordern zu können.

  • Deutschland hat bereits eine Vorreiter Rolle im internationalen Klimaschutz. Daher müssen insbesondere die bislang zögerlichen Schwellenländer sowie Russland stärker einbezogen werden.

  • Es ist einfach eine Bringschuld unseren Kindern und Enkeln gegenüber, die sich gegen unsere Hinterlassenschaft nicht wehren können.

  • Unsere heutige Energieversorgung
    ist besonders abhängig von den zunehmend unsicheren Importen der Rohstoffe Öl, Gas, Kohle – und auch Uran. Sie entscheiden, wie lange wir noch von teuren, klimaschädlichen Energieimporten abhängig sind und wie sicher unsere Energieversorgung
    in Zukunft sein wird. Es gibt sie
    längst, die Energieträger, mit denen sich Energie regional, dezentral, mit geringeren Belastungen der Umwelt produzieren lässt. Und diese Erneuerbaren Energien werden immer billiger! Unabhängig vom Wahlergebnis können Sie schon jetzt zu einem umweltfreundlichen Stromanbieter
    wechseln, häufig sogar zu besseren
    Konditionen. Machen Sie mit, wechseln Sie jetzt! Wenn Sie mehr als das wollen: Ich setze mich für den entschlossenen Ausbau der
    Erneuerbaren Energien ein.

  • Der Klimaschutz wir gerade angesichts der Krise wirtschaftlichen Interessen untergeordnet. Dabei müssten Klimaschutz und die Förderung erneuerbarer Energien ganz oben auf der politischen Agenda stehen, denn es geht – so banal es klingt – um die Zukunft unseres Planeten und der Menschheit!

  • Hier müssen aber alle Länder mit in die gleiche Richtung ziehen

  • Nur mit größeren Anstrengungen sind die Klimaschutzziele zu erreichen. Und zudem schaffen ökologische Investitionen neue Arbeitsplätze in der Wirtschaftskrise.

  • Ökologie und Ökonomie müssen endlich als ein Ganzes gesehen werden. Der Klimawandel beginnt zu rasen und bedroht die Lebensgrundlage nachfolgender Generationen. Um unter der kritischen 2 Grad Erderwärmungsgrenze zu bleiben, müssen alle Anstrengungen ergriffen werden – diese ist auch wirtschaftlich sinnvoll, da die Behebung der Auswirkungen des Klimawandel irrsinnige Summen (500 Milliarden Euro/Jahr) verschlingen werde. – »Enkeltauglich wählen!«

  • Mehr Klimaschutz ist immer richtig.

  • »Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir einen zweite im Kofferraum« Jane Fonda

  • Es ist in dieser Frage nicht 5 vor 12, sondern bereits nach 12. Wir müssen die Nutzung der Erneuerbaren Energien massiv ausbauen. Zudem müssen wir mehr nach dem Verursacherprinzip handeln und besteuern (Bsp.Kerosinsteuer), damit die Leute zur Kasse gebeten werden, welche die Umwelt verschmutzen. Wir sollten der übrigen Welt ein Vorbild sein im Kampf gegen den Klimawandel, der auch hierzulande verheerende Auswirkungen hätte.

  • Das die Investition in den Klimaschutz keine Geldverschwendung ist, zeigen schon allein die neuesten Studien zum Thema »globale Erwärmung«. Doch wie sind die in der Vergangenheit begangenen Fehler wieder gerade zu biegen? Fabriken müssen ausreichend gefiltert werden aber auch der Straßenverkehr muss beruhigt werden.

    Wenn wir mehr auf alternative Energien und die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgreifen, wäre dies der erste Schritt in eine gesunde Zukunft für unsere Kinder.

  • Einsparung von Energie und stärken der regenrativen Energieformen

  • Der Klimawandel ist die größte Bedrohung der Menschheit.Er wirkt sich nicht erst in der Zukunft aus, sondern ist schon heute spürbar: durch den Anstieg des Meeresspiegels in Bangladesh und anderswo, durch Missernten und Hungerkatastrophen, durch schwere Unwetter.
    Trotz aller schönen Reden: Die große Koalition hat wenig in Sachen Klimaschutz bewirkt. Zwar hat sie sich eine Minderung von 40% bis 2020 vorgenommen, doch mit den tatsächlich von Schwarz-Rot verabschiedeten Maßnahmen wird dieses Ziel nicht zu erreichen sein. Von der Bundesregierung konnten in den Jahren von 2006 bis 2008 die Treibhausgasemissionen gerade einmal um 2% gemindert werden. Der Beitrag der aktuellen Bundesregierung zum Erreichen des Deutschen Kyoto- Ziels von Minus 21% ist damit marginal und der geringste aller Bundesregierungen seit 1990.
    Konsequenter Klimaschutz ist im übrigen am ehesten geeignet, die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise zu überwinden. Das bestätigt beispielsweise ein Berichts des Worldwatch-Instituts »Zur Lage der Welt«. Wer heute in den ökologischen Umbau der Wirtschaft investiert, werde auch bei hohen Energie- und CO2-Preisen sowie künftiger Ressourcenknappheit entscheidende Wettbewerbsvorteile haben, heißt es in dem Bericht. Gelingt aber der Aufbau einer kohlenstoffarmen Wirtschaft nicht, droht infolge der Ressourcenerschöpfung, der schwindenden Artenvielfalt und der häufigeren Naturkatastrophen weltweit der Verlust von Arbeitsplätzen.

  • Die Klimapolitik ist der Hauptgrund für mich, überhaupt in die Politik zu gehen. Ich habe jetzt 15 Jahre lang geforscht und die Politik beraten – und es geht nicht schnell genug voran. Deshalb will ich mich selber ins politische Getümmel stürzen und die Sache im Bundestag voranbringen.

    Das bedeutet z.B.: Es darf kein neues Kohlekraftwerk mehr ans Netz gehen – im Gegenteil, wir müssen bis 2020 mit 40% weniger Kohlestrom auskommen. Das bedeutet ein generelles Tempolimit von 120 auf den Autobahnen. Und es bedeutet, den Ausbau der Erneuerbaren und die Stärkung von Effizienztechnologien massiv zu verstärken.

  • Wir wollen die Erderwärmung auf maximal 2 Grad begrenzen und Deutschland wieder zum Vorreiter der Klimapolitik machen: Bis 2020 wollen wir die CO2-Emissionen um mindestens 40 Prozent reduzieren.
    Auch die EU muss bis 2020 ihre Treibhausgase um mindestes 40% reduzieren (30% innerhalb und 10%
    durch Zukauf bezogen auf 1990). Bis 2050 müssen die Industriestaaten ihre Treibhausgase dann um deutlich mehr als 80% reduzieren.
    Klima- und Wirtschaftskrise lassen sich nur gemeinsam lösen, deshalb brauchen wir mehr Investitionen in den Klimaschutz. Dazu tragen bei:
    • konsequenter Ausbau der erneuerbaren Energien, bis 2020 wollen wir 40% unseres Stroms aus Erneuerbaren gewinnen;
    • Verabschiedung eines nationalen Klimaschutzgesetzes, verbindliche 40% Minderung, Formulierung
    von Sektorzielen (Verkehr, Wohnen, Landwirtschaft…), Erfolgskontrolle und Sanktionsmöglichkeiten
    bei Zielverfehlung;
    • massive Steigerung der Energieeffizienz u.a. durch ein ambitioniertes Energieeffizienzgesetz (Einführung von Top Runner Programm, Energiesparfonds, …);
    • deutliche Absenkung der CO2-Grenzwerte für PKW (ab 2020 auf unter 80 g CO2/km);
    • steuerliche Anreize für sprit- und CO2-sparsame Autos; Marktanreiz- und Forschungsprogramm in
    Höhe von 500 Millionen Euro jährlich zur Förderung von neuen Ansätzen (Elektromobilität). Ziel:
    Mindestens zwei Millionen Elektrofahrzeuge bis 2020 in Deutschland.
    • Abschaffung des Steuerprivilegs für schwere Dienstwagen, KFZ-Steuer mit deutlicher CO2-Lenkungswirkung.
    Weiterhin unverzichtbar: der Abbau klimaschädlicher Subventionen und die Verhinderung des Neubaus
    von Kohlekraftwerken durch die Festschreibung hoher Effizienzstandards im Genehmigungsrecht (mindestens 58 Prozent elektrischer Wirkungsgrad).

    Die große Koalition von CDU/CSU und SPD hat klimapolitisch nur geredet, tatsächlich aber hat sie Politik gegen den Klimaschutz gemacht.
    • Die Klimapolitik der großen Koalition von CDU/CSU und SPD hat insbesondere immer dort aufgehört, wo es um die Interessen der großen Konzerne ging.
    • So unterstützt die große Koalition den Bau neuer Kohlekraftwerke und hat in der EU durchgesetzt, dass neue Kohlekraftwerke mit bis zu 15% vom Staat subventioniert werden dürfen.
    • CDU/CSU und SPD haben die deutsche Automobilindustrie für ihre klimaschädliche Produktpalette belohnt. Die Bundesregierung war die treibende Kraft bei der Verwässerung der europäischen

    CO2-Grenzwerte für Neuwagen und mit der Abwrackprämie fördert sie auch den Absatz
    klimaschädlicher Neuwagen.
    • Die Energieeffizienz wurde sträflich vernachlässigt. Ein Energie-Effizienzgesetz ist am Widerstand der Wirtschaft gescheitert. Damit wurde die Chance vertan, durch bessere Effizienzstandards das Klima zu schützen, Energiekosten zu senken und wirtschaftliche Innovation zu fördern.

    • Wir wollen keine Subventionen für schmutzigen Kohlestrom oder gefährliche Atomkraftwerke, sondern
    gezielte Investitionen in Energiesparen und erneuerbare Energien. Das schafft nachhaltig Arbeitsplätze.




  • Der Klimawandel ist die größte Bedrohung der die Menschheit jemals ausgesetzt war. Klimaschutz läßt sich nicht nicht auf die nationale Ebene begränzen.
    Unsere Hochschulen und die Wirtschaft haben das Potential, effektive globale Lösungen im Kampf gegen die Erderwärmung zu entwickeln. Darin liegen die immensen Chancen für unsere sozio-ökonomische und ökologische Zukunft.

  • Die Anstrengung zum Klimaschutz muss verstärkt werden. Wir haben nur diese Erde, und müssen damit behutsam umgehen. Wir haben eine Verantwortung für die Menschen in dieser Welt. Nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kinder und Enkelkinder.

  • Das ist eine Frage des weltweiten Überlebens. Wir können den Klimawandel nicht mehr abwenden. Wir können ihn nur noch durch sehr konsequente Maßnahmen abmildern und hoffen, dass wir die Auswirkungen überleben.
    Das ist aber auch eine Frage des wirtschaftlichen Überlebens. Nur wer klimafreundliche, ökologische Produkte, Technologien und Dienstleistungen anbietet hat in Zukunft eine wirtschaftliche Chance.

  • Was denn sonst?

  • Klimaschutz wird immer wichtiger. Technischer Fortschritt kann hier gewinnbringen für alle eingesetzt werden. Deutschland hat auf diesem Gebiet viele Möglichkeiten und spielt international eine ganz wichtige Rolle. Das sollten wir auch zukünftig vorantreiben.

  • Die FDP setzt sich für verbindliche, ambitionierte und weltweite Klimaschutzziele im Rahmen eines Post-Kyoto-Abkommens ein – unter Einschluss der USA, Chinas und Indiens. Vorrangiges Ziel ist ein globaler Kohlenstoffmarkt. Leitlinie für alle muss sein, Kohlenstoffdioxid (CO2) dort einzusparen, wo es am günstigsten ist.

  • wir brauchen umfangreiche Maßnahmen um Klimaschutz ideologiefrei und vorallem energieeffizient durchzuführen.
    Wissenschaftliche Forschungen sind zu verstärken.

  • Eine Frage der Vernunft!

  • 100% Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen sind möglich – und zwar bald – wenn viele mitmachen.

  • Klimaschutz ist die wichtigste Zukunftsaufgabe, nicht nur in Deutschland. Es muss alles erdenklich Mögliche jetzt und sofort für den Klimaschutz getan werden. Ein Zögern darf es nicht geben. Nur mit den Grünen geht was voran.

  • Die Kippelemente werden in den nächsten 8-10 Jahren erreicht sein. Danach ist der Klimawandel zur heutigen Technik nicht mehr aufhaltbar, und die Welt wird ökologisch und sozial aus den Fugen geraten.Dies ist DIE CHANCE für unsere Volkswirtschaft, den Energiewandel zu vollziehen, um den Klimawandel Einhalt zu gebieten.

  • Mobilität und Energieerzeugung müssen dringendst den Anforderungen des Klimaschutzes angepasst werden, da es für den Klimaschutz schon 5 nach 12 ist!

  • Der Klimaschutz sichert unseren und den Lebensraum unserer Kinder.

  • Wobei wir schon jetzt im internationalen Vergleich sehr weit vorne liegen beim Klimaschutz.

  • Das ist ohne jede weitere Diskussion einfach nötig!

  • Unbedingt! Wir haben nur eine einzige Welt, die wir nicht zurückgeben oder gegen eine Neue Abwracken können.

  • Wir haben die Verantwortung unsere Erde lebenswert für unsere Kinder zu erhalten. Gerade die BRD soll hierin eine Führungsrolle übernehmen.

  • Wir müssen eine weltweite Vorreiterrolle erkämpfen in Fragen der Energieeffizienz, des Klimaschutzes und anderer okölogischer Technologien.

  • Ja. Wir haben ambitionierte Ziele beim Ausbau der erneuerbaren Energien und bei der CO2-Reduzierung. Und: Green-Jobs sind die Zukunft auch für unser Land.

  • Wichtiger Beitrag für Selbsterhalt und Erhalt der Küstenländer, wichtig für die Weltentwicklung.

  • Wir müssen die Energiewende schaffen!

  • Gibt es da eine Diskussion? Kann ich mir nicht vorstellen....


  • Deutschland ist Vorreiter beim Klimaschutz. Dies kostet viel Geld und ist wirkungslos, wenn andere Länder, ja ganze Kontinente nicht mitziehen. Unser Engagement ist wichtig, es soll Vorbild sein. Einseitige Verschärfungen nur in Deutschland verpuffen aber. Wir müssen international dafür sorgen, dass andere Industrieländer unser Niveau erreichen.

  • Zum einen kann Klimaschutz nur im weltweiten Maßstab funktionieren, hier kann und soll Deutschland eine führende Rolle politisch wie wirtschaftlich spielen. Jedoch bin ich skeptisch, ob die derzeitigen Klimamodelle wirklich geeignet sind, die Frage nach der Ursache für den Klimawandel umfassend zu beantworten. Vorallem, da die führende Einrichtung, das IPCC, den politischen Auftrag hat, einen von Menschen verursachten Klimawandel nachzuweisen.

  • Wir machen schon sehr viel!

  • Schon jetzt werden unter dem Deckmäntelchen des »Klimaschutzes« zahlreiche unsinnige Maßnahmen durchgeführt, z. B. die Abschaffung der Glühbirnen. Das muss man nicht noch ausweiten!

  • Es gibt verschiedene Ansichten der Klimaforscher hinsichtlich der Erderwärmung. Nur weil die eine Ansicht hilfreich dabei ist unbeliebte Gesetze zu beschließen und möglicherweise deshalb täglich in den käuflichen Medien als die einzige Wahrheit dargestellt wird sollten wir nicht weiter blind der Klimahisterie huldigen.

  • Klimaschutz ist der Auftakt zu totaler Kontrolle, zur Kriminalisierung breiter Bevölkerungsschichten und letztlich zum Auftakt grenzenloser und ungezügelter Enteignung.

    Der Klimaschutz ist die neue Religion und bitte wundern Sie sich nicht, daß der Faschismus in dem Sie sich wiederfinden werden, nicht zur Abwechslung mal grün oder bunt aussehen wird.

    Naturschutz ja, aber nicht um den Preis unserer Totalverblödung. Googeln Sie außerdem im Netz mal dazu, solange es noch geht.

    www.dieechtenvolksvertreter.de

  • Sie sollten mal bei YouTupe denn Film "The Great global Warming Schwindel"sehen. Um zu verstehen was ich meine. Natürlich müssen wir die Umwelt erhalten aber uns sollte lieber die nächste Eiszeit bedenken machen weil wir gerade eine globale abkühlungs periode durchmachen. auch kein scherz.

  • Deutschland ist weder der Nabel der Welt, noch ist darüber eine Glocke. Wenn nicht alle Länder mitziehen, sind die Anstrengungen umsonst.

  • Wir stellen bereits hohe Forderungen an Industrie und Private hinsichtlich des Klimaschutzes.
    Klimaschutz ist eine internationale Aufgabe; auch Schwellenländer müssen mitziehen.
    Alternativenergien zu den Primärenergien (ÖL,Gas, Uran) sollen stärker erforscht werden.
    Verordnungen z.B. Staubpartikelbeschränkungen sollen keine Zerstörung von Wertsachen (Kfz ) nach sich ziehen. Übergangs-/Auslaufzeiten sollen möglich sein.

  • Wir haben die weltweit besten Vorschriften zum Klimaschutz. Weitere Maßnahmen sind derzeit nicht notwendig.

  • Die Klimaschutzdebatte ist in sofern blödsinnig, als daß nirgends schlüssig gezeigt wird, welchen Einfluß menschliche Aktivität auf das Klima hat und wie sich dieser zu anderen Einflüssen verhält.

  • Die gesamte Klimadebatte ist auf einer Lüge aufgebaut: daß der Klimawandel u.a. menschengemacht sei. Klimawandel gibt es bereits seit Millionen von Jahren. Der Mensch soll sich lieber mit der Entdeckung neuer Naturgesetze, Raumfahrt usw. beschäftigen, als unter dem Vorwand von Klimaschutz gerade den ärmsten Nationen lebensnotwendige Technologie vorzuenthalten.

  • Es bringt nichts, die übrige Welt nach dem Motto zu erziehen: wir zwingen erst einmal unsere energieintensive Wirtschaft mit immer mehr Abgaben für klimapolitische Subventionen in die Knie und warten dann ab, ob die USA und China uns vielleicht eines Tages folgen.

    Deutschland hat bereits große Anstrengungen unternommen und muss nun auf internationale Standards hinwirken. Hysterie ist fehl am Platz.

  • Klimawandel durch Co2-Ausstoß ist eine Lüge, die mittelalterlichem Aberglauben gleicht. Klimaveränderungen werden von Bewegungen im Sonnensystem verursacht. Da ein großer Teil des Bundestages jedoch nicht weißt, was die Bedeutung Johannes Keplers universeller Entdeckung ist, können wir kein Verständnis für bestimmte Naturgesetze erwarten. Hier kann nur noch einmal die Bedeutung der Bildung betont werden.

  • Es gibt keinen Sinn, nur national
    Anstrengungen zum Klimaschutz zu ver-
    stärken.

  • Seit etwa 10 Jahren wird es kälter. Aufgrund der verschiedenen astronomischen Zyklen und verminderter Sonnenaktivität gehen wir auf eine neue Eiszeit zu.
    Der Klimaschwindel wurde allein erfunden, um mit Co2-Zertifikaten eine neue Finanzblase zur Rettung der Finanzoligarchie zu schaffen.

  • Der Mensch hat minimalen Einfluß auf das Klima. Alle langfristigen Veränderungen gehen von der Sonnenaktivität, dem Bahnabstand Erde – Sonne und der kosmischen Strahlung aus. Die jetzige Klimahysterie dient allein der Finanzoligarchie, mit Co2-Zertifikaten eine neue Finanzblase zu schaffen, für die der Bürger wieder abgezockt wird.
    Laßt das Co2 in der Atmosphäre – die Pflanzen werden es euch danken!

  • Es ist unverständlich, wie viele Menschen sich völlig unkritisch das Märchen von der CO2-bedingten Klimaerwärmung unterjubeln lassen. Nicht nur einfache Leute, nein, auch jede Menge Akademiker glauben an dieses Märchen, obwohl sie aufgrund ihrer Bildung doch klar sehen könnten, dass daran überhaupt nichts wissenschaftlich ist. Es gibt nicht eine Spur an wissenschaftlicher Erkenntnis, dass CO2 das Klima beeinflussen könnte. Wie sollte man ohne solche Erkenntnisse die richtigen Maßnahmen ergreifen können? Das Ganze ist ein gigantischer Betrug. Die weltweite Klimakampagne, die vor allem durch die Medien getragen wird, ist extrem unredlich. Denn die »Anstrengungen zum Klimaschutz« sind nicht nur äußerst teuer; sie nehmen vor allem Milliarden von Menschen die Lebensgrundlage.

  • Trotz einer weltweiten »Massen-Klimaschutz-Hysterie« gibt es immer noch tausende(!) Wissenschaftler, die das ganze Szenario des ´Weltuntergangs´ anzweifeln. Ich zweifle auch.....
    Die Beseitigung von Hunger und Krieg ist für mich wichtiger als die Bekämpfung einer Theorie....

  • Deutschland rettet nicht die Welt im Hinblick auf das Klima. Unsinnige Massnahmen, wie die Plaketten für Fahrzeuge, die bisher überhaupt nichts brachten, sollten unterbleiben.

  • Eine These ist insbesondere dann wissenschaftlich zu hinterfragen, wenn sie mit den Instrumenten Angst, Schuld und Ablasshandel arbeitet, um damit eine neue Spekulationsblase zu erzeugen. Wir brauchen keine atemberaubende CO2 Religion, sondern eine Lebenserhaltende Denk- und Handlungsweise.


  • In den Rechnungen, mit denen die Angstmache vor der Klimakatastrophe begründet wird, sind die Milankovich-Zyklen, aus denen sich der langfristige Trend der natürlichen Klimaentwicklung ergibt, nicht berücksichtigt – sie sich also ein glatter Schwindel. Die einzige Klimakatastrophe, die uns in den nächsten Jahrhunderten droht, ist der wahrscheinliche Beginn einer neuen Eiszeit.

  • Deutschland ist (einer der) Vorreiter in Sachen Klimaschutz. Das ist auch gut so! Weitere Maßnahmen kosten zuviel Geld, zerstören unsere Wettbewerbsfähigkeit und bringen für das Weltklima so gut wie keinen Nutzen.

  • Wir sind gerade im Bereich Klimaschutz eine der führenden Wirtschaftsnationen. Hier sind wir auf dem richtigen Weg. International ist da aber Nachholbedarf.

  • Der angebliche Klimawandel und wie man diesen angeblich aufhalten kann ist auch einer der großen Schwindelaktionen zur Verdummung der Menschheit.
    Wenn man das wirklich wollte, dann gäbe es ganz schnelle Wege, wie z. B. Geschwindigkeitsbegrenzungen, nachwachsende Rohstoffe usw.,usw.
    Doch nichts wurde getan, also muss man uns beschwindeln und 'Klimagutscheine' handeln.