Archiv 2009!
Sie sehen das Archiv von Wen Wählen? für die Bundestagswahl 2009!

>>> Hier geht es zum aktuellen WEN WÄHLEN?

>>> Aktuelle Kandidaten vergleichen!
>>> Meinungen 2017 vergleichen!

Die aktuelle Version mitsamt Kandidatenvergleich usw. finden Sie auf der Startseite. Dort finden Sie auch aktuelle Angaben zu den Kandidaten und mehr.
Folgen Sie uns doch auch auf: Twitter oder Facebook, dort finden Sie auch immer wieder Neuigkeiten!

Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Weiche Drogen sollen legalisiert werden.

„Weiche Drogen“ wie beispielsweise Haschisch, Marihuana oder psychoaktive Pilze sollen legalisiert werden.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • ...aber sie sollten auch gut besteuert werden. Prinzipiell taugt für dieses ewige Thema ein Volksentscheid.

  • Die Niederlande macht es vor. Dort ist der Konsum von Canabis in Coffeeshops erlaubt.
    Die Drogenstatistik spricht für sich: In der Niederlande konsumieren weniger Jugendliche weiche Drogen und auch die Prozentzahl der Drogenabhängigen ist geringer.




    • Menschen sollen durch häusliche und außerhäusliche Erziehung zur Selbstbeherrschung befähigt werden, um sich Suchtverhalten und Gruppenzwang zu widersetzen.
    • Legale Drogen sind durch hohe Steuern so zu verteuern, dass einer Sucht vorgebeugt wird, weil man sie sich nur in Ausnahmefällen leistet.
    • Unter Verwirklichung der beiden zuvor genannten Voraussetzungen wäre die Legalisierung »weicher Drogen« akzeptabel, da sie dazu beiträgt den Konsum verunreinigter Drogen und den kriminellen Drogenhandel zu unterbinden.


  • Kontrollierte preiswerte Abgabe.

  • Wer will kommt eh an so etwas ran. Es ist wichtig Sucht nicht zu kriminalisieren, sondern durch staatliche Regulierung (z.B. Verkauf nur in zugelassenen Drogenfachgeschäften) in den Griff zu bekommen. Auch die Aufklärung darf hier nicht vergessen werden.

  • Der Konsum weicher Drogen ist keinesfalls unbedenklich. Dennoch hilft die Kriminalisierung dieser Drogen nicht weiter. Die Liberalen setzen hier daher mehr auf Aufklärung und Prävention.

  • Nur so kann man der Beschaffungskriminalität entgegenwirken und die Abgabe kontrollieren. Die Drogenabhängigkeitsrate ist in Ländern in denen der Absatz legal ist, bei Einheimischen nicht höher als in Deutschland.

  • Eigentlich alle Drogen. Wenn Drogensucht bzw. Sucht im Allgemeinen eine Krankheit ist und davon gehe ich aus, dann macht es wenig Sinn die Patienten oder die jeweiligen Drogen zu bekämpfen. Richtig wäre es die Gründe für Sucht zu bekämpfen, anstatt diese wie momentan der Fall, unentwegt noch zu verschärfen. Staatliche Kontrolle, wie bei Akohol, versteht sich von selbst.

  • Stichwort: Entkriminalisierung.


  • Allerdings sollen Jugendliche davor geschützt werden, da sie den Umgang nicht kontrollieren können.

  • Der gesellschaftliche Schaden weicher nichtlegalisierter Drogen dürfte deutlich unter denen des legalen Alkohol liegen.

  • Aus eigener Erfahrung in der Jugend weiß ich, das Verbote nicht helfen, sondern eher neugierig machen. Daher spricht vieles für Aufklärung über schädliche Wirkungszusammenhänge und wenig für Verbote. Grenzen hat die Freigabe meines Erachtens bei vorhersehbaren schwerwiegenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Drogen. Hier haben wir insbesondere junge Menschen zu schützen.

  • Unser Nachbarland Niederlande hat in diesem Bereich eine Vorreiterrolle

  • Weiche Drogen wie Cannabis dürfen weder verharmlost noch dürfen die Konsumrisiken übertrieben werden. Wir wollen eine weitgehende Gleichbehandlung von Cannabis mit anderen legalen Drogen. Unser kurzfristiges Ziel ist es, den Besitz und Anbau zum Eigengebrauch zu entkriminalisieren. Zudem wollen wir die medizinische Verwendung von Cannabis erleichtern.

  • Der regelmäßige Konsum sollte durch Suchtprävention verhindert werden.
    Jugendliche müssen geschützt werden, auch vor einem Umstieg auf harte Drogen.

  • Ich sehe durchaus die Gefahren weicher Drogen, finde aber, dass sich die Repression nicht bewährt hat.

  • Wer A sagt muss auch B sagen und so sind die weichen Drogen, deren Konsum oftmals weniger schlimme Folgen hat als Alkoholismus oder Nikotinsucht, für die Bevölkerung zu legalisieren.

  • Der Zusammenhang zwischen Legalität von Drogen und deren Gefährlichkeit ist mir bisher nicht einleuchtend dargelegt worden. Es macht daher keinen Sinn, hier unnötig eine Kriminalisierung voranzutreiben.

  • Diese Antwort fällt mir sehr schwer, da ich eine sehr ablehnende Haltung gegen Drogen aller Art habe. Ich bin bis auf etwa 2 Glas Bier pro Monat straight edge, doch umgekehrt ist das meine Entscheidung für mich selbst, die ich niemandem aufzwingen will.

    Unter der Bedingung einer Verstärkung des Nichtraucherschutzgesetzes und einer Ausweitung auf die zu legalisierenden Drogen würde ich einem solchen Gesetz zustimmen. Also mit deutlichen Einschränkungen ja.

  • Die Beschaffungskriminalität würde sinken und im Übrigen ist Alkohol auch legal und sprudelnde Quelle für den Staatshaushalt.

  • Sogenannte weiche Drogen sollen – wie bisher schon geregelt – für den Eigenbedarf legal konsumiert, aber nicht gehandelt werden dürfen. Von der Strafverfolgung von Konsumenten sollte daher abgesehen werden. Dennoch muss die Aufklärung über die Gefährlichkeit auch sogenannter weicher Drogen als Einstiegsdrogen dringend verstärkt werden. Eine Vorbestrafung und Stigmatisierung ist diesem Ansinnen jedoch eher hinderlich.

  • An Schwerstabhängige soll unter ärztl. Aufsicht auch Heroin verabreicht werden dürfen – dies ist ein Weg, den Drogenmarkt trockenzulegen und den afghanischen Warlords keine weiteren Gewinnchancen zu ermöglichen.

  • Die Kriminalisierung von Konsumenten weicher Drogen ist verschärft die Situation eher als dass diese entlastet wird.

  • Ja, aber mit Abgabemengen- und Besitzmengenbeschränkung.

  • Koffein, Nikotin und Alkohol sind schon legal. Andere Genussmittel sind genauso zu behndeln.

  • Ich finde eine »Entkriminalisierung« sollte diskutiert werden. Im übrigen gibt es keine sog. »weichen Drogen«

  • Es geht in dieser Diskussion weniger um die »Legalisierung« als vielmehr um die Entkriminalisierung von Nutzern. Gerade der Mißbrauch legaler wie illegaler Drogen produziert in erster Linie behandlungsbedürftige Patienten.

  • Mir ist es wichtig, Drogengebraucher zu entkriminalisieren.
    Trotzdem bleiben alle genannten Substanzen gefährlich!
    Deshalb brauchen wir eine Drogenpolitik, die auf Prävention und Aufklärung und konsequenten Jugendschutz setzt.
    Das gilt übrigens auch für die Drogen, die heute legal sind (Nikotin, Alkohol).

  • Prävention!

  • Es ist jedenfalls völlig unverständlich, wieso Alkohol und Zigaretten legal sind, Haschischkonsum aber verboten.

  • der Mißbrauch durch sogenannte legale Drogen ist ungleich höher und erzeugt Suchtverhalten und irreparable Schäden. Aufklärung und Prävention sind die besseren Methoden als Verbote

  • Da Alkohol und Tabak legal sind, sehe ich keinen Grund, weiche Drogen zu verbieten.

  • Dadurch kann der Verbrauch und Umgang
    mit Drogen stärker kontrolliert werden.
    Hier sollte mensch sich von den Erfahrungen in den Niederlanden leiten lassen.


  • Ich hätte nichts dagegen wenn die Kriminalisierung aufhört. Würde dem Staat auch jede menge Kosten sparen und der Umgang bekäme eine gesellschaftliche Kontrolle.

  • Die Unterscheidung in legale und illegale Drogen ist willkürlich.
    Im BtMG wird das als illegal definiert, was in einer jederzeit vom Gesetzgeber änderbaren Liste steht.
    Auch Alkohol ist eine Droge aber Aufgrund den Erfahrungen mit der Prohibition in Amerika kommt ein Verbot von Alkohol nicht in Frage.

  • Ein Werbeverbot für alle Drogen sollte umgesetzt werden. Nikotin und Alkohol sind Drogen an denen jährlich Tausende sterben – dennoch sträubt sich die Bundesregierung gegen ein konsequentes Werbeverbot.
    Statt dessen wird die Kriminalisierung von Konsmumenten anderer weicher Drogen betrieben.


  • Abgabe unter Berücksichtigung des Jugendschutzes für lizensierte Geschäfte

  • Mit dem Verbot werden Millionen Menschen kriminalisiert.
    Zu Recht kann hier der Vergleich zum Alkoholkonsum gezogen werden. Durch Verbote verhindert man den Konsum nicht.

  • Verbote fördern nur den Anreiz und sorgen für gigantische Profite der Verkäufer.

  • Alle Probleme können bewältigt werden, wenn man sie offen behandelt. Ich selbst habe alle diese »weichen Drogen« nie ausprobiert, warum auch? Aber schlimmer als Psychopharmaca können sie wohl auch nicht sein.

  • Allerdings bin ich insgesamt für einen verantwortungsvolleren Umgang mit Drogen. Das betrifft auch Alkohol und Zigaretten. Psychoaktive Drogen haben besonders negative Nebenwirkungen, solange die Persönlichkeitsentwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Deshalb muss gründlich über die Frage der Altersbeschränkung diskutiert werden.

  • Drogen sind eine Alltagserscheinung, wie der Alkohol- und Tabakkonsum in Deutschland zeigen.
    Nicht die stärkere Kriminalisierung, sondern eine rationale und humane Drogenpolitik sowie eine Liberalisierung des Betäubungsmittelrechts sind notwendig.

  • Gleichzeitig soll der Jugendschutz konsequent angewandt und die Aufklärung über die Gefahren auch durch weiche Drogen (hierzu gehören auch Alkohol und Zigaretten) verbessert werden.

  • Hier muss endlich ein Wandel in der wahrnehmung erfolgen.
    Soweit es in Deutschland legal harten Alkohol zu kaufen gibt, bin ich dafür, die Doppelmoral zu beenden und das »hanf freizugeben«.

  • ... was allerdings nicht bedeutet, dass ich zu ihrem Konsum aufrufe!

  • .. und kontrolliert abgegeben werden.

  • Der illegalisierte Drogenkonsum und auch der Missbrauch können zu schweren gesundheitlichen, sozialen und materiellen Problemen führen. DIE LINKE tritt deshalb für eine rationale und humane Drogenpolitik sowie für eine Liberalisierung des Betäubungsmittelrechts ein. Den derzeitig völlig „freien“ Drogenmarkt wollen wir durch ein Abgabemodell für Cannabis regulieren, welches den Besitz, Erwerb, Anbau und Handel unter Berücksichtigung des Jugendschutzes legalisiert.

  • Kontrolliert und mit Beachtung des Jugendschutzes!

  • Die Eigenverantwortung der Bürger ist mir wichtig. Information ist wichtig.

    Verbote in diesem Bereich führen nicht dazu, den Konsum zu verringern, aber bedingen negative Effekte im Bereich der organisierten und Beschaffungskriminalität.

  • Bei weichen Drogen wie Cannabis wollen wir Grünen unter Berücksichtigung
    des Jugendschutzes eine legale Abgabeform über
    lizenzierte Fachgeschäfte ermöglichen, weitere Erleichterungen
    für die medizinische Verwendung von Cannabis sowie
    vernünftige Regelungen und Grenzwerte im Bereich Cannabis
    und Straßenverkehr durchsetzen.

  • Ob nun weiche Drogen legalisiert werden sollten oder momentan legale Drogen verboten werden ist sicherlich eine Grundsatzfrage.

    Es gibt gesellschaftlich aktzeptierte Drogen wie Nikotin, Alkohol, Koeffein, deren negative Wirkung Marihuana in nichts nachsteht und von daher koennte eine Legalisierung nebenbei zu Steuereinahmen und Entlastung der Behoerden (Verfolgung von Marihuanakonsumenten, -bauern, -vertreibern) fuehren.

    Psychoaktive Pilze jedoch wuerde ich jedoch eher nicht als »Weiche Droge« bezeichnen.

  • Es ist wichtig, den »Markt« für harte Drogen zu trennen vom Markt für weiche Drogen. Damit wird der Umstieg von weichen Drogen auf harte schwieriger.
    Als sehr problematisch sehe ich jedoch auch den Konsum von Alkohol und Nikotin an. Die Zahl der Abhängigen und die entsprechenden Probleme in allen Lebenslagen sind hier viel größer.

  • Wir wollen eine rationale Drogenpolitik, die auf den Dreiklang
    aus Prävention, Hilfe und Entkriminal-isierung setzt. Ein an der Freiheit seiner Bürgerinnen und Bürger orientierter Staat darf in deren Rechte nur eingreifen, wenn es zum Schutz der Grundrechte Dritter erforderlich und verhältnismäßig ist. Drogenpolitik muss zugleich der Entstehung von Abhängigkeiten
    und gesundheitlichen Schäden durch Prävention begegnen, Kinder- und Jugendliche schützen und Schwerst-abhängige helfen. Die Politik der Kriminalisierung von Konsumentinnen
    und Konsumenten führt in die Sackgasse.Bei weichen Drogen wie Cannabis wollen wir unter Berücksichtigung des Jugendschutzes eine legale Abgabeform über lizenzierte Fachgeschäfte ermöglichen, weitere Erleichterungen
    für die medizinische Verwendung von Cannabis sowie vernünftige Regelungen und Grenzwerte im Bereich Cannabis und Straßenverkehr durchsetzen.

  • Abhängige sollten nicht kriminalisiert, sondern behandelt werden. Die Sucht zu bekämpfen bleibt auch bei der Legalisierung ein wichtiges Ziel.

  • Kein »Ja!«, weil ich nur eine Meinung zu THC und nicht zu Pilzen habe.

  • Der Gebrauch dieser Drogen muss entkriminalisiert werden, um so auch den Konsumenten frühzeitig helfen zu können. Insgesamt brauchen wir mehr Informations- und Beratungsangebote.

  • Hier ist an erster Stelle die Aufklärung und Unterstützung junger Menschen gefragt und die Erziehung zu Eigenverantwortung.

    Bereits Abhängige zu kriminalisieren ist nicht förderlich.

  • Unter Verweis auf Gefahr und Auswirkungen, soll ein anonymer Verkauf in Apotheken erfolgen.
    Wir sparen uns somit die kostspielige und erfolglose Drogenbekämpfung und entziehen gleichzeitig eine Grundlage für Kriminalität und deren Finanzierung.

  • gleichzeitig aber intensivere Aufklärung über die Folgen und bessere Zukunftsperspektiven für die Jugend

  • Seit 1975 streite ich für die Legalisierung von Haschisch und Marihuana. Drogen sind eine Alltagserscheinung. Die Unterscheidung in legale und illegale Substanzen ist willkürlich. Nach über 30 Jahren »Krieg gegen Drogen« breiten sich Anbau und
    Konsum illegaler Drogen weltweit weiter aus. Drogenhandel ist Schätzungen zufolge nach dem Handel
    mit Erdöl und Waffen das lukrativste
    Geschäft der Welt und verhindert
    die friedliche und rechtsstaatliche
    Entwicklung ganzer Staaten.
    Der illegalisierte Drogenkonsum und
    auch der Missbrauch können zu
    schweren gesundheitlichen, sozialen
    und materiellen Problemen führen.
    Wir LINKEN treten für eine rationale und
    humane Drogenpolitik ein sowie für
    eine Liberalisierung des Betäubungsmittelrechts.
    DIE LINKE fordert: Eine Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zur Evaluierung der derzeitigen nationalen und internationalen Drogenpolitik einführen; Drug-Checking-Angebote zur Verringerung gesundheitlicher Risiken von Drogenkonsumentinnen und -konsumenten einführen; ausreichende und bedarfsorientierte psychosoziale Begleitung und Betreuung von Rauschmittelabhängigen auf freiwilliger Behandlungsgrundlage anbieten; Cannabis als Arzneimittel bei
    entsprechender Indikation zulassen;
    Grenzwerte für die Teilnahme am
    Straßenverkehr bei Cannabiskonsum
    ähnlich der Promille-Regelung bei
    Alkohol festlegen und den derzeitig völlig »freien« Drogenmarkt durch ein Abgabemodell für Cannabis regulieren, welches den Besitz, Erwerb, Anbau und Handel unter Berücksichtigung des Jugendschutzes legalisiert.

  • Mit den derzeit geltenden Drogenverboten werden Millionen Menschen bei ihrem Konsum in die Illegalität getrieben. Durch Verbote wird der Umgang mit solchen Drogen zum Tabu – und dadurch wird es auch schwieriger, für einen vernünftigen Umgang mit Rauschmitteln zu werben. Denn bei so genannten weichen Drogen wie bei Alkohol und allen anderen Suchtstoffen gilt: der Konsument missbraucht die Stoffe und nicht umgekehrt.

  • An den Folgen des legalen Genusses von Alkohol sterben jährlich tausende Menschen. Ebenso an den Folgen des Konsums von Zigaretten. An »weichen Drogen« ist noch niemand gestorben.

  • Unter Verweis auf Gefahr und Auswirkungen, soll ein anonymer Verkauf in Apotheken erfolgen.
    Wir sparen uns somit die kostspielige und erfolglose Drogenbekämpfung und entziehen gleichzeitig eine Grundlage für Kriminalität und deren Finanzierung.

  • Es ist nicht nachvollziehbar warum Alkohol und Tabak als gesellschaftlich konforme Drogen akzeptiert – ja sogar legalisiert – sind, jedoch vergleichbare weiche Drogen stark kriminalisiert werden. Im Rahmen von staatlich kontrollierten Verkaufsstellen hat dies sogar einen positiven Effekt auf die Steuereinkünfte. Durch ein Verbot beraubt sich der Staat jeglicher Kontrollmöglichkeiten.

  • Ich brauch sie nicht, aber warum man weiche Drogen (wie Alkohol, Nikotin und Marihuana)unterschiedlich gewichtet, ist völlig uneinsichtig. Außerdem sorgt eine Legalisierung für einen Preisverfall – und würde so einerseits die Beschaffungskriminalität einschränken, andererseits auch manche Produzenten aufgeben lassen.

  • Cannabis ist auch ein Heilmittel. Dann wären auch Qualitätskontrollen möglich. Die drogenfreie Gesellschaft ist eine Illusion. Alkoholüberkonsum schafft weit mehr menschliches Elend.

  • Es gibt im Moment keinen Zusammenhang zwischen der Gefährlichkeit einer Droge und deren Illegalität. Bei weichen Drogen sehe ich keinen Grund dafür dass sie verfolgt werden: Die Hauptgefahr hier ist die mit der Illegalität verbundene Kriminalität die durch die Legalisierung wegfallen würde.

  • Die Grenzziehung zwischen Alkohol und Tabak auf der einen und Cannabis oder ähnlichen Stoffen auf der anderen Seite ist willkürlich und nicht durch höhere Gesundheits- oder Suchtgefahren gerechtfertigt. Der Legalisierung muss aber eine funktionierende Aufklärungs- und Präventionsstrategie entgegen gesetzt werden, die für alle Drogen einschließlich Alkohol und Tabak gilt. Eine völlig drogenfreie Gesellschaft gibt es nicht.

  • Im Zusammenhang mit verstärkter Aufklärung und Präventivmaßnahmen, sowie weiter gesetzliche Regelungen (Straßenverkehr, Handel, Anbau,..)

  • Auch Alkohol ist ein starkes Nervengift. Wir haben viele Alkoholabhängige. Die Kosten im Gesundheitssystem, die dadurch entstehen, sind beträchtlich. Wir wissen aber aus Erfahrung, dass das Alkoholverbot (Prohibition) den Alkoholismus nicht gemindert hat, jedoch die Kriminalität befördert.

  • Drogen hat es immer gegeben, angesichts von Komasaufen bei Jugendlichen allerdings frägt man sich schon, ob Haschisch nicht viel harmloser als Wodka ist?

  • Verkauf nur in Fachgeschäften!

  • Der illegalisierte Drogenkonsum und auch der Missbrauch können zu schweren gesundheitlichen,
    sozialen und materiellen Problemen führen. DIE LINKE tritt deshalb für eine rationale und humane
    Drogenpolitik sowie für eine Liberalisierung des Betäubungsmittelrechts ein. Den derzeitig völlig
    „freien“ Drogenmarkt wollen wir durch ein Abgabemodell für Cannabis regulieren, welches den
    Besitz, Erwerb, Anbau und Handel unter Berücksichtigung des Jugendschutzes legalisiert. DIE LINKE
    kämpft außerdem dafür, dass Cannabis bei bestimmten Krankheiten, bei denen es keine
    therapeutische Alternative gibt, als Arzneimittel zugelassen wird.


  • Die Verschiebung des Drogenkonsums in die Illeglität ist eher kontraproduktiv. Dadurch entsteht ein praktisch unkontrollierter Drogenmarkt. Die Abgabe von weichen Drogen sollte aber im Sinne des Schutzes von Jugendlichen und Bürgerinnen und Bürgern kontrolliert erfolgen. Den Einsatz von Cannabis als Arzeneimittel begrüße ich besonders. Cannabis kann bei bestimmten Krankheiten häufig erfolgreich eingesetzt werden und hat meist wesentlich geringere Nebenwirkungen, als die bisher eingesetzten Medikamente.

  • Der illegalisierte Drogenkonsum und auch der Missbrauch können zu schweren gesundheitlichen,
    sozialen und materiellen Problemen führen. DIE LINKE tritt deshalb für eine rationale und humane Drogenpolitik sowie für eine Liberalisierung des Betäubungsmittelrechts ein. Den derzeitig völlig „freien“ Drogenmarkt wollen wir durch ein Abgabemodell für Cannabis regulieren, welches den
    Besitz, Erwerb, Anbau und Handel unter Berücksichtigung des Jugendschutzes legalisiert. DIE LINKE
    kämpft außerdem dafür, dass Cannabis bei bestimmten Krankheiten, bei denen es keine therapeutische Alternative gibt, als Arzneimittel zugelassen wird.

  • ... und auf der anderen Seite muss 1. die Aufklärung über Drogen wesentlich intensiviert werden, 2. die Gründe, warum die Menschen zu Drogen greifen (Sinnentleerung, menschliche Kälte, geistiges Vakuum) müssen angegangen werden. Das ist viel wirksamer, als ein verbot. Müsste man eigentlch langsam mal gemerkt haben.

  • Es muss Schluss sein mit der Kriminalisierung. Die Niederlande zeigen, dass es geht.

  • Die strenge Strafverfolgung hat nicht dazu geführt, dass der Konsum von Betäubungsmitteln (BtM) zurückgegangen ist. Durch eine Legalisierung kann man Polizei und Justiz entlasten und dadurch Kosten sparen. Es gibt keinen vernünftigen Grund, weiche Drogen anders zu behandeln wie Alkohol.

  • Da wir Cannabis nicht für eine harmlose Droge halten, fordern wir spezielle Beratungs- und Therapieangebote für jugendliche CannabiskonsumentInnen. DIE LINKE tritt weiterhin für eine staatliche Regulierung des Cannabismarktes, unter Gewährleistung des Jugendschutzes, nach dem Vorbild der Niederlande, ein.

  • Allerdings müssen sie hoch besteuert werden. Auch die Steuer auf alkoholische Getränke muss stark erhöht werden. Die Steuereinnahmen müssen teilweise dafür verwendet werden, den Krankenkassen Kosten durch Gesundheitsschäden aufgrund des Missbrauchs solcher Stoffe zu ersetzen.

  • Der illegalisierte Drogenkonsum und auch der Missbrauch können zu schweren gesundheitlichen, sozialen und materiellen Problemen führen. DIE LINKE tritt deshalb für eine rationale und humane Drogenpolitik sowie für eine Liberalisierung des Betäubungsmittelrechts ein. Den derzeitig völlig „freien“ Drogenmarkt wollen wir durch ein Abgabemodell für Cannabis regulieren, welches den Besitz, Erwerb, Anbau und Handel unter Berücksichtigung des Jugendschutzes legalisiert. DIE LINKE kämpft außerdem dafür, dass Cannabis bei bestimmten Krankheiten, bei denen es keine therapeutische Alternative gibt, als Arzneimittel zugelassen wird.

  • Strafverfolgung nutzt nichts gegen Drogenkomsum. Kaffee, Kakao und Zucker gibt es auch im Supermarkt.

  • Bei genau kontrollierter und dokumentierter Abgabe und verkauf über Apotheken. Komplementär dazu sollen Zigaretten nur noch über Apotheken verkauft werden und Alkohol in speziellen Fachgeschäften. Positive Beispiel bieten Finnland und Schweden.

  • Jahrzehnte der restriktiven Drogenpolitik zeigten keinerlei Erfolg: Nur durch eine Legailisierung kann der illegale Schwarzmarkt mit der verbundenen Kriminalität trockengelegt werden, die »Qualität« der Drogen und damit die Gesundheit der Konsumenten durch Kontrolle und kontrollierte Abgabe gesichert werden und eine Besteuerung weicher Drogen währe nicht gerade schlechte für den Staatshaushalt... Ausserdem würde die Entlastung der Exikutive, Polizei und Gericht damit einhergehen.

  • Statistien sagen, dass in Holland bei legalen weichen Drogen die Drogenkriminalität geringer ist.

  • Drogen, weiche und harte, sind auch in Deutschland eine, wenn auch verbotene, Handelsware. Menschen würden nicht mehr gezielt »angefixt«, wenn sich dies nicht lohnen würde. Daher sollten alle Drogen kontrolliert vom Staat an erwachsene und nachgewiesenermaßen Abhängige abgegeben werden, um den Schwarzmarkt trocken zu legen und den bereits Betroffenen zu helfen.

  • Verbote von Drogen bringen nichts.

    • eine Enquete-Kommission des

    Deutschen Bundestages zur Evaluierung
    der derzeitigen nationalen und
    internationalen Drogenpolitik einführen – Drug-Checking-Angebote zur
    Verringerung gesundheitlicher Risiken
    von Drogenkonsumentinnen und – konsumenten einführen
    • ausreichende und bedarfsorientierte

    psychosoziale Begleitung und Betreuung
    von Rauschmittelabhängigen auf
    freiwilliger Behandlungsgrundlage
    anbieten
    • Cannabis als Arzneimittel bei

    entsprechender Indikation zulassen
    • Grenzwerte für die Teilnahme am

    Straßenverkehr bei Cannabiskonsum
    ähnlich der Promille-Regelung bei
    Alkohol festlegen
    • den derzeitig völlig »freien« Drogenmarkt

    durch ein Abgabemodell für
    Cannabis regulieren, welches den
    Besitz, Erwerb, Anbau und Handel
    unter Berücksichtigung des Jugendschutzes
    legalisiert.

  • Eine Gleichbehandlung mit Alkohol soll in begründeten Fällen geprüft werden, um Jugendliche nicht zu kriminalisieren. Aber auch Alkoholmißbrauch muss wesentlich stärker kontrolliert und sanktioniert werden.

  • Marihuana ist für weit weniger Todesfälle verantwortlich als z.B. Alkohol oder Nikotin. Nur weil einige Drogen neuer sind als andere brauchen sie nicht illegal sein. Durch eine Legalisierung würde außerdem dem organisierten Verbrechen eine Einkommensquelle entzogen werden und zusätzliche Steuereinnahmen ermöglicht.

  • Und die Jugend muss viel besser aufgeklärt werden!

  • Durch Verbote bei Drogen erreicht man nichts, es macht nur die Händler reich.

  • Das Beispiel in den Niederlanden (coffee shops) zeigt, dass dies netto eher positive Auswirkungen hat: Entkriminalisierung, viel weniger Beschaffungskriminalität, höhere Steuereinnahmen durch Trockenlegen solcher Schwarzmärkte und eine gewisse staatliche Aufsicht über die angebotenen weichen Drogen (weniger Gesundheitsrisiken).

  • besser – entkriminalisiert. Die Aufklärung muss gleichzeitig verstärkt werden.

  • Bei Haschisch und Marihuana sehe ich eine Legalisierung als sinnvoll an, bei den Pilzen weniger.
    Die Strafwürdigkeit des Umgangs mit Cannabisprodukten ist nicht unumstritten und im Vergleich zur Behandlung mit dem wesentlich schädlicheren Alkohol nicht wirklich nachvollziehbar.
    Sie bindet aber unendlich Kräfte im Vollzug der vorschriften, welche woanders fehlen.
    Ich würde bei Cannabis eher auf Legalisierung und Besteuerung analog der Besteuerung von Alkohol setzen.

  • Die Kriminalisierung »weicher« Drogen hat keine nennenswerte Beschränkung des Konsums mit sich gebracht, dafür aber viele Folgeprobleme. Dennoch: Genauso wie Alkohol und Zigaretten können auch andere Drogen gefährlich sein und sollte ihr Konsum – wenn auch nicht mit den Mitteln des Strafrechts – möglichst beschränkt bleiben.

  • Die Regelungen sollten vereinheitlicht werden. Die in einigen Bundesländern bestehende Regelung, dass der Besitz weicher Drogen »zum Eigengebrauch« nicht geahndet wird, hat sich bewährt. Die generelle Legalisierung des Verkaufs halte ich für falsch. Gegen Coffee Shops wie in den Niederlanden, die unter deutlicher staatlcher Kontrolle stehen, habe ich nichts einzuwenden.

  • Das würde die Beschaffungskriminalität verringern. Daher trotz Risiken und Nebenwirkungen eher ja

  • Prävention und Aufklärung im Umgang mit Drogen müssen gestärkt werden. Verbote fördern die Kriminalisierung und den Einstieg in harte Drogen.

  • Wie bei Alkohol, einer der härtesten Drogen die es gibt, erzielt ein Verbot keinen langfristig positiven Effekt. Aufklärung und kontrollierte Abgabe ist hier wesentlich erfolgversprechender.

  • Der Schwarzmarkt kennt keinen Jugendschutz, keine Steuer und keine Qualitätsprüfung. Es ist auch bestimmt nicht rational, gerade Jugendlichen wegen des Besitzes weicher Drogen zu kriminalisieren und damit deren Zukunft zu verbauen.

  • Schon 10 Millionen Menschen in Deutschland haben in ihrem Leben mal gekifft. Das Drogenverbot funktioniert ganz offensichtlich nicht. Im Gegenteil: Es erhöht in unverantwortlicher Weise die Risiken, weil bei einem Schwarzmarkt niemand wissen kann, was geldgeile Händler noch so alles reinmischen. Von Sand über Glas bis zu Blei ist alles schon nachgewiesen worden.

    Wichtiger als ein Verbot von Hanf und Pilzen ist eine vernünftige Regulierung, z.B. mit Anbau- und Produktkontrolle, verbessertem Jugendschutz und sachgerechter Aufklärung.

  • Solange »harte« Drogen wie Alkohol und Nikotin erlaubt sind, gibt es keinen nachvollziehbaren Grund »weiche« Drogen zu kriminalisieren. Der Handel sollte kontrolliert über Apotheken stattfinden.

  • Die heutige Grenze zwischen legalen und illegalen Drogen macht keinen Sinn. Gesetzliche Verbote schieben Nutzer in die Illegalität, so dass ihnen mitunter wenig andere Perspektive bleibt als die Droge. Das ist unsinnig

  • Frage: Sind Kippen und Alkohol etwa leichte Drogen:-)
    Aber im Ernst:
    Nur durch Legalisierung wird der Mafia das enorme Geld entzogen,dass im Handel mit Drogen aller Art steckt.Das Problem der Beschaffungskriminalität hängt auch nur daran.
    Deshalb:Völlige Freigabe PLUS intensives Beratungsangebot-vorallem für Kinder & Jugendliche!

  • Keine weitere Kriminalisierung!

  • Alkohol und Nikotin fordern die meisten Drogentoten in Deutschland.

  • Soweit ich sehe, sind diese Drogen ungefährlicher als die Drogen Alkohol und Nikotin (bin selbst starker Raucher). Da fehlt also die Verbote-Logik.

  • Es geht weniger um Legalisierung als vielmehr um Entkriminalisieren. Suchtprävention ist letztlich eine Angelegenheit der Gesundheitspolitik und realistischer Aufklärung.


  • Verharmlosung, Liberalisierung und Legalisierung „weicher“ Drogen erleichtern den Zugang und verleiten zum Konsum. Solche Forderungen sind keine verantwortliche Alternative zur Suchthilfe!

  • Verharmlosung, Liberalisierung und Legalisierung „weicher“ Drogen erleichtern den Zugang und verleiten zum Konsum. Solche Forderungen sind keine verantwortliche Alternative zur Suchthilfe.

  • Im Hinblick darauf, dass nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse der Konsum von Cannabis keinesfalls unbedenklich ist, sondern gerade bei frühzeitigem Einstieg schnell zur Abhängig und bei empfindlichen Menschen zum Auftreten von Schizophrenie und Depression führen kann, sollte diese Droge grundsätzlich nicht legalisiert werden.

  • Im Hinblick darauf, dass nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse der Konsum von Cannabis keinesfalls unbedenklich ist, sondern gerade bei frühzeitigem Einstieg schnell zur Abhängig und bei empfindlichen Menschen zum Auftreten von Schizophrenie und Depression führen kann, sollte diese Droge grundsätzlich nicht legalisiert werden.

  • Auch „weiche“ Drogen sind Drogen. Ich bin eher dafür, die Verwendung heute legaler Drogen wie Tabak und Alkohol einzuschränken. Leider wird hierüber viel zu wenig geredet.

  • Im Hinblick darauf, dass nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse der Konsum von Cannabis keinesfalls unbedenklich ist, sondern gerade bei frühzeitigem Einstieg schnell zur Abhängig und bei empfindlichen Menschen zum Auftreten von Schizophrenie und Depression führen kann, sollte diese Droge grundsätzlich nicht legalisiert werden.



  • Verantwortungsbewusste Drogenpolitik verbindet Prävention, Hilfe zum Ausstieg für Süchtige und eine Bekämpfung der Drogenkriminalität mit allen rechtsstaatlichen Mitteln. Eine Legalisierung angeblich „weicher Drogen“ ist strikt abzulehnen.

  • Wir lehnen eine Legalisierung von „weichen Drogen“ ab.

  • Hier unterscheide ich mich von der Parteilinie der Grünen, was persönliche Ursachen und Erfahrungen in meinem näheren Umfeld zur Ursache hat.

  • Ich denke, die aktuellen Regelungen sind für alle Seiten ausreichend.

  • Wir lehnen eine Legalisierung von „weichen Drogen“ ab.

  • Wir lehnen eine Legalisierung von „weichen Drogen“ ab.

  • Wir lehnen eine Legalisierung von „weichen Drogen“ ab.

  • Cannabisprodukte sind zwar weiche Drogen, gelten aber als Einstieg für härtere Sachen. Keine der neueren Studien hat Cannabisprodukten wie Haschisch oder Marihuana eine »Unbedenklichkeitsbescheinigung« ausgestellt. Im Gegenteil: Die Experten sind sich einig, dass Dauerkonsum zu ernsthaften körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen führen kann.

  • Die derzeitigen gesetzlichen Regelungen reichen aus.

  • es existieren keine weichen Drogen.

  • Wir lehnen eine Legalisierung von „weichen Drogen“ ab.

  • Im Hinblick darauf, dass nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse der Konsum von Cannabis keinesfalls unbedenklich ist, sondern gerade bei frühzeitigem Einstieg schnell zur Abhängig und bei empfindlichen Menschen zum Auftreten von Schizophrenie und Depression führen kann, sollte diese Droge grundsätzlich nicht legalisiert werden.

  • Wir lehnen eine Legalisierung von „weichen Drogen“ ab.

  • Wir lehnen eine Legalisierung von „weichen Drogen“ ab.

  • Nein für den Berich der "Genuss"mittel

    Ja für den medizinischen Bereich der Schmerzmittel unter ärztlicher Aufsicht.

  • Meine Partei ist für die Legalisierung von weichen Drogen. Ich selbst habe aber schon zu viele junge Menschen erlebt, die die Grenzen von der weichen zur harten Droge nicht mehr ziehen konnten und die sich für ihr Leben gesundheitlich, emotional und geistig ruiniert haben.

  • Verharmlosung, Liberalisierung und Legalisierung „weicher“ Drogen erleichtern den Zugang und verleiten zum Konsum. Solche Forderungen sind keine verantwortliche Alternative zur Suchthilfe.

  • Im Hinblick darauf, dass nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse der Konsum von Cannabis keinesfalls unbedenklich ist, sondern gerade bei frühzeitigem Einstieg schnell zur Abhängig und bei empfindlichen Menschen zum Auftreten von Schizophrenie und Depression führen kann, sollte diese Droge grundsätzlich nicht legalisiert werden.

  • Verharmlosung, Liberalisierung und Legalisierung „weicher“ Drogen erleichtern den Zugang und verleiten zum Konsum. Solche Forderungen sind keine verantwortliche Alternative zur Suchthilfe.

  • Die Probleme mit den bereits legalisierten »weichen« Drogen (Alkohol, Tabak) sind schon jetzt groß genug.

  • Wir lehnen die Legalisierung von „weichen Drogen“ ab.

  • Leichte Drogen sind Einstiegsdrogen für harte Drogen

  • Wie weiß der Konsument, dass er »weiche« Drogen konsumiert?

  • Im Hinblick darauf, dass nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse der Konsum von Cannabis keinesfalls unbedenklich ist, sondern gerade bei frühzeitigem Einstieg schnell zur Abhängig und bei empfindlichen Menschen zum Auftreten von Schizophrenie und Depression führen kann, sollte diese Droge grundsätzlich nicht legalisiert werden.

  • Ich kenne viele Fälle, in denen Cannabiskonsum zu schweren Psychosen führte!!!

  • Im Hinblick darauf, dass nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen der Konsum von Cannabis keinesfalls unbedenklich ist, sondern gerade bei frühzeitigem Einstieg schnell zur Abhängig und bei empfindlichen Menschen zum Auftreten von Schizophrenie und Depression führen kann, sollte diese Droge grundsätzlich nicht legalisiert werden.

  • Weiche Drogen sind in der Regel Einstiegsdrogen und von daher nicht harmlos.

  • Eine Legalisierung von weichen Drogen lehne ich ab.

  • Die gesundheitlichen Gefahren auch der »weichen Drogen« sind nachgewiesen und erheblich.

  • Beseitigt lieber die Ursachen!

  • Wir lehnen eine Legalisierung von „weichen Drogen“ ab.

  • Im Hinblick darauf, dass nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse der Konsum von Cannabis keinesfalls unbedenklich ist, sondern gerade bei frühzeitigem Einstieg schnell zur Abhängig und bei empfindlichen Menschen zum Auftreten von Schizophrenie und Depression führen kann, sollte diese Droge grundsätzlich nicht legalisiert werden.

  • Ich bin für eine Zwischenlösung: Es soll »Räume« geben, in denen auf eine Strafverfolgung verzichtet wird, um eine medizinische Versorgung zu ermöglichen und eine Begleitung der Konsumenten zu ermöglichen (hoffentlich auch einen Weg in die Drogenfreiheit).

  • Verharmlosung, Liberalisierung und Legalisierung „weicher“ Drogen erleichtern den Zugang und verleiten zum Konsum. Solche Forderungen sind keine verantwortliche Alternative zu Suchthilfe.

  • Warum heißen die eigentlich »weiche Drogen«? Bekommt man davon ein »weiches Hirn«?

  • Im Hinblick darauf, dass nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse der Konsum von Cannabis keinesfalls unbedenklich ist, sondern gerade bei frühzeitigem Einstieg schnell zur Abhängig und bei empfindlichen Menschen zum Auftreten von Schizophrenie und Depression führen kann, sollte diese Droge grundsätzlich nicht legalisiert werden.

  • Der Einstieg in die Sucht ist zu gefährlichh.

  • Eine Angrenzung der Märkte für weiche und harte Drogen ist sicher sinnvoll. Dabei muss allerdings die Gesundheitsgefährdung beachtet werden.

  • Weiche Drogen produzieren weiche Gehirne. Das internationale Drogengeschäft ist wohl eines der lukrativsten überhaupt, wer also weiterhin den internationalen Banken, die dieses Geld waschen (ja, was dachtest du denn?), Geld in den Rachen werfen und Millionen von Leuten wie in Afghanistan zu Hunger & Elend verurteilen will, bitte. Aber nicht mit mir!

  • Im Hinblick darauf, dass nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse der Konsum von Cannabis keinesfalls unbedenklich ist, sondern gerade bei frühzeitigem Einstieg schnell zur Abhängig und bei empfindlichen Menschen zum Auftreten von Schizophrenie und Depression führen kann, sollte diese Droge grundsätzlich nicht legalisiert werden.

  • Verharmlosung, Liberalisierung und Legalisierung „weicher“ Drogen erleichtern den Zugang und verleiten zum Konsum. Solche Forderungen sind keine verantwortliche Alternative zur Suchthilfe.

  • Im Hinblick darauf, dass nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse der Konsum von Cannabis keinesfalls unbedenklich ist, sondern gerade bei frühzeitigem Einstieg schnell zur Abhängig und bei empfindlichen Menschen zum Auftreten von Schizophrenie und Depression führen kann, sollte diese Droge grundsätzlich nicht legalisiert werden.

  • Es gibt keine »weichen« Drogen. Und wir kommen mit den legalen Drogen, wie z.B. dem Alkohol, in unserer Gesellschaft jetzt schon nicht klar.

  • Auch sogenannte weiche Drogen sollen nicht legalisiert werden. Verantwortungsbewusste Drogenpolitik verbindet Prävention, Hilfe zum Ausstieg für Süchtige und eine Bekämpfung der Drogenkriminalität mit allen rechtsstaatlichen Mitteln.

  • Verharmlosung, Liberalisierung und Legalisierung „weicher“ Drogen erleichtern den Zugang und verleiten zum Konsum. Solche Forderungen sind keine verantwortliche Alternative zur Suchthilfe.

  • Verharmlosung, Liberalisierung und Legalisierung „weicher“ Drogen erleichtern den Zugang und verleiten zum Konsum. Solche Forderungen sind keine verantwortliche Alternative zur Suchthilfe

  • Verharmlosung, Liberalisierung und Legalisierung „weicher“ Drogen erleichtern den Zugang und verleiten zum Konsum. Solche Forderungen sind keine verantwortliche Alternative zur Suchthilfe.

  • Weiche Drogen sind in vielen Fällen die Einstiegsdroge auf dem Weg zu einer schweren, häufig zum Tod führenden Suchterkrankung.

  • Konsum strafrei, Handel verboten!

  • Im Hinblick darauf, dass nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntissen der Konsum von Cannabis keinesfalls unbedenklich ist, sonderen gerade bei frühzeitigem Einstieg schnell zur Abhängigkeit und bei empfindlichen Menschen zum Auftreten von Schizophrenie und Depressionen führen kann, sollte diese Droge grundsätzlich nicht legalisiert werden.

  • Wir lehnen eine Legalisierung von „weichen Drogen“ ab.

  • Im Hinblick darauf, dass nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse der Konsum von Cannabis keinesfalls unbedenklich ist, sondern gerade bei frühzeitigem Einstieg schnell zur Abhängig und bei empfindlichen Menschen zum Auftreten von Schizophrenie und Depression führen kann, sollte diese Droge grundsätzlich nicht legalisiert werden.

  • Die FDP fordert ein bedarfsorientiertes Bürgergeld, das Hilfebedürftigen die notwen-dige Hilfe gewährt und Erwerbsfähige zur Arbeitsaufnahme motiviert. Das Bürgergeld stellt ein Mindesteinkommen für jeden sicher und schafft zusätzliche Anreize, durch Arbeit ein höheres Netto-Einkommen zu erzielen. Es sichert damit die Lebensgrund-lage für Bürger, die nicht über ein ausreichendes Einkommen verfügen. Das Bürger-geld ermöglicht so ein selbstbestimmtes Leben, fördert die Aufnahme einer eigenen Tätigkeit und ist deshalb leistungsgerecht. Durch die Zusammenfassung und Pau-schalierung von Leistungen und ihrer Verwaltung in einer Behörde werden diejenigen vom Bürgergeld profitierten, die dies nach unserem Willen sollen: die Bedürftigen.

  • Im Hinblick darauf, dass nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse der Konsum von Cannabis keinesfalls unbedenklich ist, sondern gerade bei frühzeitigem Einstieg schnell zur Abhängig und bei empfindlichen Menschen zum Auftreten von Schizophrenie und Depression führen kann, sollte diese Droge grundsätzlich nicht legalisiert werden.

  • Unsere verantwortungsbewusste Drogenpolitik verbindet Prävention, Hilfe zum Ausstieg für Süchtige und eine Bekämpfung der Drogenkriminalität mit allen rechtsstaatlichen Mitteln.

  • Drogen einsetzen heißt, nur die Symptome einer Krankheit zu behandeln; wir müssen jedoch die Ursachen beseitigen.
    Als Heilpraktiker kann ich das sehr wohl beurteilen.
    Unser Staat muss durch die Stimmen des Volkes erst wieder gesund gemacht werden; wer dies nicht tut, will lieber krank bleiben.

  • Eine Legalisierung von Drogen würde dazu führen dass diese auch legal angebaut werden, und es einen Handel rund um diese Drogen gibt.
    Das wiederum würde zu Abhängigen führen.

    Ich bin klar gegen eine Legalisierung von Drogen!

    • siehe »Koma-Saufen«.

    Auch bisher legale Drogen müssen schwerer zugänglich sein.

  • Drogen sind grundsätzlich zu bekämpfen, nicht zu legalisieren. Auch die sogenannten weichen Drogen schädigen das Gehirn und führen zu Unfällen. Allerdings ist die Gefahr, die von solchen Drogen ausgeht nicht zu dramatisieren und es ist zu bedenken, dass auch Nikotin und Alkohol in gewisser Weise weiche Drogen darstellen.

  • Abhängigkeit ist ein großes Problem und Legalisierung ist keine Antwort. Die FDP will aber die Konsumenten entkriminalisieren, denn wer Eigengebrauch und Opfer zu Tätern macht, der macht sie zu Komplizen von Dealern und damit Strafverfolgung und Prävention sehr schwer.

  • Meines Erachtens gibt es bereits ausreichend viele legale Drogen...

  • Wir brauchen einen klaren Kopf, um unsere Probleme zu lösen und haben mit den legalen Drogen schon genug Ärger!

  • Tabak und Alkohol sind ausreichend.

  • Kenne mich da zuwenig aus!

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Ich bin gegen die Legalisierung weicher Drogen. Einzige Ausnahme: Die medizinische Anwendung unter Kontrolle eines Arztes soll bei entsprechender Indikation legal möglich sein.

  • Die weichen Drogen, und da wird jeder Drogenkriminalbeamte zustimmen, sind nichts anderes als ein Einstieg in die harten Drogen. Von »weichen« Drogen zu sprechen, ist schon eigentlich falsch. Denn nur ein Zug einer Haschischzigarette kann schon zur nachhaltigen Psychose führen.Ähnlich ist das mit den anderen »weichen« Drogen. Die Leute, die Drogen legalisieren wollen, sind entweder von der Drogenlobby bezahlte Agenten, Drogensüchtige oder einfach nur einfältige Menschen. Oder alles drei auf einmal.

  • Alle derartigen Drogenlegalisierungskampagnen haben die Zerstörung der Kultur und der Volksgesundheit zum Ziel. Menschen mit großen Perspektiven für ihr Leben brauchen keine Drogen, mit denen sie ihre geistige und körperliche Gesundheit ruinieren. Die Bezeichnung »weich« in diesem Zusammenhang ist eine Irreführung.

  • Die Folgen halte ich (persönlich) für schlimmer.

  • Auch Haschisch und Marihuana machen abhängig. Die heutigen Sorten sind zum Teil sehr hoch gezüchtet und definitiv nicht harmlos.

  • Im Gegensatz zu dem grünen Grundsatz der Legalisierung, stehe ich diesem Punkt verhalten gegenüber. Jeder Form von Drogen, besonders Alkohol, sollte der Zugang erschwert werden, da Sucht am Ende nicht nur unendliches menschliches Leid sondern auch finanzielle Belastungen bedeutet. Also: »Wehret den Anfängen!«

  • Diese Drogen sind oftmals der Einstieg in härtere Suchtmittel.

  • Weshalb?
    Medizinisch indiziert sollten Regelungen geschaffen werden.

  • Rauschgifte versklaven ihre Konsumenten. Deshalb muß der Staat die Menschen vor ihnen schützen.

  • Viele Menschen wissen nicht, dass auch diese Drogen Spätfolgen mit sich bringen. Ich kenne manche, die vor Jahren solche Drogen genommen haben und heute mit Depressionen und anderen psychischen Störungen jahrelang krank sind.

  • Drogen bleiben Drogen und sollten nur in Krankheitsfällen zum Einssatz kommen.

  • Die gesundheitlichen Risiken sind nicht von der Hand zu weisen.

  • Ist mir alles suspekt. Nikotin und Schnaps sind doch schon schlimm genug.