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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Der Ausstieg aus der Atomkraft soll rückgängig gemacht werden.

Vorhandene Atomkraftwerke sollen länger in Betrieb bleiben dürfen und langfristig neue geplant werden.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Unsere Physiker und Ingenieure erforschen das All. Sie werden einen Atommeiler auch sicher beherrschen.
    Unsere Naturwissenschaftler sind weder Terroristen noch Selbstmörder.
    Die Endlagerung des Atommülls muß eine Lösung finden und gesichert sein; das politische Gerangel muß aufhören.

  • wir brauchen die Kernenergie noch.

  • Das Energiekonzept muss langfristig die Bedarfssicherung zu bezahlbaren Preisen sichern und darf uns nicht vom Ausland abhängig machen (Gas).
    Sichere AKW sollten bei Bedarf auch länger betrieben werden können, wenn es keine Alternative gibt. Endlagerung des Abfalls muss geklärt sein.

  • Die »Legenden vom bösen Atom« sind widerlegt (Bitte googeln). Der Ausstieg vernichtet enorme Werte, kostet wichtige gute Arbeitsplätze und ist nur durch eine verquere Ideologie bar von Fakten begründet.

  • Um unsere Abhängigkeit von anderen – zum Teil politisch unsicheren – Ländern zu verringern.

  • Ein Ausstieg kann erst dann sinnvoll erfolgen, wenn wir den Strombedarf und insbesondere die Grundlast tatsächlich ohne – bei dem hier gefragten Modell eben externem – Atomstrom decken können und der Preis hierfür in einem verantwortbaren Verhältnis steht. Für uns ist aber Atomenergie eine Übergangstechnologie, die zur Zeit alternativlos ist. Nach den Alternativen müssen wir aber mit aller Kraft suchen. Ob ein Neubau von Atomkraftwerken sinnvoll und notwendig ist, muss eine unabhängige wissenschaftliche Prüfung genauso wie die Sicherheit der bisherigen positiv beantworten. Für letzteres ist dies geschehen, für ersteres habe ich meine Zweifel.

  • Wir treten für eine Laufzeitverlängerung von sicheren Kernkraftwerken ein, da klimafreundliche und kostengünstige Alternativen noch nicht ausreichend verfügbar sind.

  • Sichere Atomkraftwerke werden auch weiterhin benötigt bis die Erneuerbaren Energien fähig sind unsere Energieversorgung sicherzustellen.
    Einig ältere Meiler, die sich als störanfällig erwiesen haben, sollten aber mittelfristig abgeschaltet werden oder nicht wieder ans Netz gehen wie etwa Krümmel.
    Langfristig sehe ich unsere Zukunft aber bei den Erneuerbaren.

  • Wir benötigen steigende Strommengen, ich bin für einen Energiemix, aber lieber habe ich Atomkraftwerke hier mit unseren Sicherheitsstandards als Atomkraftwerke rund um unser Land, die bei weitem nicht unseren Standards entsprechen.

  • Weltweit werden derzeit ca. 100 AKW neu geplant oder gebaut, weil man erkannt hat, dass man mit den alternativen Technologien noch nicht soweit ist, Deutschland ist da nicht dabei, wir müssen aber die Laufzeit unserer AKW´s verlängern, damit die Übergangszeit besser überbrückt werden kann.

  • Der Abschaltung deutscher Atomkraftwerke folgt nur der Import von Atomstrom aus französischen oder tschechischen Atomkraftwerken, solange wir den eigenen Atomstrom nicht aus erneuerbaren Energie ersetzen können. Die Reduzierung von Atomstrom muß kongruent mit steigenden Anteilen aus erneuerbaren Energien sein.

  • Der Ausstieg aus der Kernenergie ist zum jetzigen Zeitpunkt ökonomisch und ökologisch
    falsch.

  • Wir brauchen die friedliche Nutzung der sicheren Kernenergie als Brückentechnologie, bis Erneuerbare Energien in ausreichendem Umfang grundlastfähigen Strom erzeugen können. Die dadurch sich ergebenden zusätzlichen Gewinne sollen für Forschungen im Bereich erneuerbarer Energien sowie der Speichertechnologien genutzt werden. Nur durch verbesserte Speichertechnologien sind fluktuierende Stromquellen wie Sonne und Wind dann nutzbar, wenn der Strom gebraucht wird. Der Ersatz der Kernkraft durch verstärkte Nutzung fossiler Energieträger würde das Erreichen der Klimaschutzziele unmöglich machen.

  • Wir brauchen die Kernenergie als Übergang, bis die regenerativen Energien einen größeren Teil der Stromversorgung abdecken können.

  • so lange bis der Energiebedarf von Alternativen gedeckt wird

  • Solange die Endlagerung atomarer Abfälle nicht sicher ist, ist die Nutzung von Atomenergie die teuerste Energieerzeugung die es gibt. Wir verlagern unter Umständen Teile der Kosten für Schadensbeseitigung und Spätfolgen nur in die Zukunft hinein. Wir sind Zeitgäste auf dieser Welt und übergeben diese an die Nachfolgenden Generationen, mit allem Müll den wir verursacht haben.

    Ist das gerecht, ist das der Preis dafür, daß Atomenergie so »billig« ist? Es ist ein Feigenblatt. Die Abfälle haben eine Hallbwertzeit von etwa 3 1/2 Milliarden Jahren! Abfälle werden im Moment für waffentaugliche Uranmunution verbraucht und in den neuen Kriegen, in denen unser Land seit Merkel selbst mitmischt, »verklappt«. – Mit allen Folgen, wie man hier z.B. sehen kann:

    video.google.com#

    hier noch ein interessantes und ergänzendes Interview mit Frieder F. Wagner – Dokumentarfilmer dazu:

    www.nuoviso.tv

  • Atomenergie ist brandgefährlich und unwirtschaftlich. Wer, auch aus Gründen des Klimaschutzes, mehr erneuerbare Energien will, muss die Industrie zu Investitionen zwingen. Bei Milliardengewinnen längst abgeschriebener Atomkraftwerke würde dieser Zwang entfallen.

  • Ich bin für den Ausstieg aus der Kernenergie. Allerdings muss dies zeitlich sinnvoll sein. Derzeit sind die niedrigen Kosten der Kernenergie (0,03ct/kwh) noch ein Garant zur Subventionierung der derzeit noch hohen Kosten erneuerbarer Energien (Windenergie, Solar: durchschn. 0,35ct/kwh). Durch eine Mischkalkulaiton wird ein Energiepreis von ca. 18ct./kwh angeboten. Der Ausstieg soll deshalb erst dann erfolgen, wenn ausreichende Kapazitäten erneuerbarer Energien vorhanden sind. Ich bin optimistisch, dass uns dies auch zeitnah gelingen kann. Die Off-Shore-Windprojekte sind jedenfalls vielversprechend.

  • Bis ausreichend alternative Energiequellen zur Verfügung stehen und wir nicht abhängig werden von z. B. unsicheren osteuropäischen Atomkraftwerken!

  • Es sollen aber keine neuen geplant werden.

  • die Option der Laufzeitverlängerung sollte solange erhalten bleiben, bis regenerative Energien grundlastfähig sind.

  • Auch diese Frage so nicht korrekt! Eindeutig: KEINE NEUEN ATOMKRAFTWERKE, aber Laufzeiten verlängern, wenn durch den Erhalt der damit verbundenen Wirtgschaftskraft der Einsatz erneuerbarer Energien vorangetrieben wird. Alle Kraftwerke, die irreversible Ressourcen nutzen, haben auf Dauer keine Existenzberechtigung.

  • Wir streben eine Laufzeitverlängerung der sicheren deutschen Kernkraftwerke an, weil kostengünstige und klimafreundliche Alternativen noch nicht ausreichend verfügbar sind. Einen Neubau von Anlagen lehnen wir ab.

  • Bis die Versorgung mit bezahlbarer Energie gesichert ist. Danach Ausstieg.

  • Problematische Kraftwerke ganz schnell abschalten, sichere Kraftwerke weiter betreiben.

  • Wir brauchen die Atomkraft als Übergangstechnologie so lange noch bis die regenerativen Energien ausreichénd genutzt werden können.

  • Atomkraft ist großer Unsinn.

  • Alles deutet darauf hin, dass die Atomkraftwerke länger für die Erzeugung grundlastfähigen Stroms benötigt werden, als der Atomausstiegsvertrag es vorsieht.

  • Länger in Betrieb: JA

    Langfristig neue geplant werden: NEIN

  • Neubau? Nein, keineswegs. Aber bis erneuerbare Energien »grundlastfähig« sind und ausreichend zur Verfügung stehen, können wir auf diese Brückentechnologie im Energiemix nicht verzichten.

  • Die Atomkraft soll nur für die nächsten Jahre als Brückentechnologie dienen. Der Ausbau alternativer Energiequellen ist noch nicht auf dem Stand unser Deutschland ganzflächig zu versorgen.
    Es müssen Lösungen für die Endlagerungen her und sofort umgestetzt werden.

  • Wir können keinen Alleingang in Europa starten. Durch Rot/Grün sind wir bereits im Bereich der Kernforschung, auf dem wir führend waren (insbesondere im Bereich der Sicherheitstechnologie) ins Hintertreffen geraten. Ich halte den Ausstieg für einen fatalen Fehler. Wir machen uns von anderen Ländern abhängig. Mir ist ein Atomkraftwerk in Deutschland lieber als in einem anderen angrenzenden Land in dem die Sicherheitsstandards nicht so hoch sind. Im übrigen entsteht bei Atomenergie kein CO2.

  • Nein, wir brauchen keine neuen Atomkraftwerke zu bauen. Aber die Laufzeiten der AKWs, die sicher sind, sollten wir verlängern. Denn sie garantieren sichere und bezahlbare Energie für Verbraucher und Unternehmen. Kernkraft ist die Brückentechnologie, die den Ausbau erneuerbarer Energien erst ermöglicht.

  • bis zur Entwicklung von konstanten Energiequellen aus regenerativen Energien.
    Keine neuen Atomkraftwerke bauen! sollten wir Engpässe in der Versorgung bekommen, sind co2 regulierte Kohlekraftwerke zu bauen!

  • Die Kernkraft ist als Übergangstechnologie zu verstehen, die baldigst von anderen Ernergieformen regenerativer Art ersetzt werden sollen. Somit soll der Energiemix ständig überprüft und angepaßt werden. Dies könnte eine verlängerte Laufzeit von Kernkraftwerken bedeuten – ein Neubau ist m. E. nicht von Nöten.

  • Unsere sicheren Kernkraftwerke werden noch als Brückentechnologie benötigt, da ein vorzeitiges Abschalten nicht zu finanzieren ist und ich es nicht einsehe, warum wir Kernenergie aus Frankreich oder Polen importieren sollten. Als Industrienation benötigen wir bezahlbare Strompreise. Neue Kernkraftwerke lehne ich ab.

  • Ich trete für eine Laufzeitverlängerung von sicheren Kernkraftwerken ein, da klimafreundliche und kostengünstige Alternativen derzeit noch nicht ausreichend verfügbar sind. Die Kernenergie ist somit ein vorerst unverzichtbarer Teil in einem ausgewogenen Energiemix. Ich verstehen den Beitrag der Kernenergie zur Stromversorgung als Brückentechnologie, bis klimafreundliche und kostengünstige Alternativen in ausreichendem Maße verfügbar sind. Einen Neubau von Kernkraftwerken brauchen wir nicht. Der größte Teil des zusätzlich generierten Gewinns aus der Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke soll nach einer verbindlichen Vereinbarung mit den Energieversorgungsunternehmen zur Forschung im Bereich der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien sowie zur Senkung der Strompreise genutzt werden. Dies kommt den Menschen und der Entwicklung alternativer Energien zu gute.
    Eine verantwortungsvolle Nutzung der Kernenergie beinhaltet auch die sichere Endlagerung radioaktiver Abfälle. CDU und CSU wollen eine sofortige Aufhebung des Moratoriums zur Erkundung des Standortes Gorleben, um so schnell wie möglich die Zwischenlager an den Kraftwerken auflösen zu können. Der Bund bekennt sich zu seiner Verantwortung für die Endlager. Im Zusammenhang mit den Lagerstätten muss alles getan werden, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

  • Die Kernenergie ist ein vorerst unverzichtbarer Teil in einem ausgewogenen Energiemix. Wir verstehen den Beitrag der Kernenergie zur Stromversorgung als Brückentechnologie, weil heute klimafreundliche und kostengünstige Alternativen noch nicht in ausreichendem Maße verfügbar sind. Daher streben wir eine Laufzeitverlängerung der sicheren deutschen Anlagen an. Einen Neubau von Kernkraftwerken lehnen wir ab. Der größte Teil des zusätzlich generierten
    Gewinns aus der Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke soll nach einer verbindlichen Vereinbarung mit den Energieversorgungsunternehmen zur Forschung im Bereich der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien sowie zur Senkung der Strompreise genutzt werden.

  • Absolut! Wenn wir über Energiesicherheit für die Zukunft sprechen wollen, d.h. auch über wachsenden Energiebedarf, dann führt an der Kernenergie kein Weg vorbei. Gehen wir wieder in diese Richtung und weiten gleichzeitig die Forschung an der Kernfusion aus!
    Die Energieflußdichte von Wind- und Solarkraft ist lächerlich. Außerdem kann man keine moderne Industriegesellschaft (sprich: Zivilisation) haben, wenn man sich davon abhängig macht, daß Wind weht oder die Sonne scheint.

  • Den Bau neuer Kernkraftwerke lehne ich ab.

  • Deutschland braucht Kernenergie als Übergangsenergie. Sie hilft, den CO2-Ausstoß zu vermindern. Zugleich müssen deutsche Experten Zugang zu den inernationalen Gremien behalten, in denen Sicherheitsstandards festgelegt werden, denn vielerorts im benachbarten Ausland werden Kernkraftwerke betrieben.

  • Wer gerne im Dunkeln sitzt und wieder zum Lebensstandard Anfang des letzten Jahrhunderts und schlimmer zurückkehren will, der soll ruhig Kernkraft abschaffen. Ich setze mich für den großangelegten Neubau von sicheren Kernkraftwerken der 4. Generation ein.

  • Wir streben eine Laufzeitverlängerung der sicheren deutschen Kernkraftwerke an, weil kostengünstige und klimafreundliche Alternativen noch nicht ausreichend verfügbar sind. Einen Neubau von Anlagen lehnen wir ab.

  • bis zur wirtschaftlichen Betreibung bzw. Erzeugung alternativer Energien soll die Laufzeit angemessen verlängert werden

  • Als Übergangstechnologie für einen sicheren und bezahlbaren Energiemix über das Jahr 2020 hinaus leider noch nicht verzichtbar, Gewinne aus den abgeschriebenen KKW zum größten Teil in die beschleunigte Fortentwicklung regenerativer Energien!

  • Die Atomkraft ist eine notwendige Übergangstechnologie, bis bessere Technologien marktfähig einsatzbereit sind. Ich will keinen AKW-Neubau, aber auch keine Hauruck-Abschaltungen um dann noch mehr Kohle zu verbrennen.

  • Die Kernenergie ist eine Technik von Gestern. Aber wir haben mittelfristig keine ausgleichende Alternative. Die schlechteste Lösung ist die, dass wir abschalten und dann Atomstrom in Osteuropa kaufen und uns einer weiteren Abhängigkeit aussetzen. Jetzt gilt es alle Kraft in die Entwicklung neuer Energiequellen und Energiespeicher einzubringen. Die Laufzeit der Kernenkraftwerke ist regelmäßig zu überprüfen mit dem Ziel Zug um Zug, aber ideologiefrei, auszusteigen. Die Energieversorgung unseres Landes muß auch mehr dezentralisiert werden.

  • Ich bin für eine Verlängerung der Laufzeit von jüngeren Atomkraftwerken, halte aber nichts davon, neue Atomkraftwerke zu bauen.

    Wir brauchen die Atomkraft noch als Brückentechnologie, bis die Energieversorgung durch regenerative Energien entsprechend gesichert ist.

  • Wir streben eine Laufzeitverlängerung der sicheren deutschen Kernkraftwerke an, weil kostengünstige und klimafreundliche Alternativen noch nicht ausreichend verfügbar sind. Einen Neubau von Anlagen lehnen wir ab.

  • Wir streben eine Laufzeitverlängerung der sicheren deutschen Kernkraftwerke an, weil kostengünstige und klimafreundliche Alternativen noch nicht ausreichend verfügbar sind. Einen Neubau von Anlagen lehnen wir ab.

  • Wir streben eine Laufzeitverlängerung der sicheren deutschen Kernkraftwerke an, weil kostengünstige und klimafreundliche Alternativen noch nicht ausreichend verfügbar sind. Einen Neubau von Anlagen lehnen wir ab.

  • Wir brauchen die friedliche Nutzung sicherer Kernkraftwerke zur Grundlaststromproduktion als Übergangstechnologie, bis erneuerbare Energien in ausreichendem Umfang grundlastfä-higen Strom erzeugen können. Nur so können die Klimaschutzziele erreicht werden.

  • Ich halte es für unwirtschaftlich, nach Ende der Laufzeit dann aus unsicheren Kraftwerken aus dem Ostblock Strom hinzuzukaufen, da unsere eigenen Möglichkeiten noch nicht ausreichen.

  • Langfristig strebt die FDP eine CO2-neutrale Energieversorgung an. Mittelfristig brauchen wir einen Energiemix, der Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit vereint. Aus Gründen des Klima- und Ressourcenschutzes und der Versorgungssicherheit unterstützt die FDP das Ziel der Europäischen Union, den Anteil der Erneuerbaren Energien bis 2020 auf 20 Prozent am Primärenergieverbrauch zu erhöhen.


  • parallel dazu ökologische Alternativen installieren und umfangreiche Forschungen bezüglich einer sicheren Betreibung und nachhaltigen Verwahrung der radioaktiven Reststoffe betreiben

  • Wg. des CO2-Problems besser für die Grundversorgung als Kohlekraftwerke.

  • Laufzeitverlängerungen nur dann, wenn die Einnahmen daraus zur Föderung der Erneuerbaren Energien verwendet werden.

  • So lange wir keine grundlastfähige alternative zum Atomstrom haben, müssen wir die jetzigen Kernkraftwerke weiter betreiben. allerdings müssen wir endlich eine Lösung für den radioaktiven Müll suchen und sollten endlich ideologieoffen forschen.

  • Noch haben wir in der Grundlast keine Alternativen. Der Anteil der regenerativen Energien sollte aber in Zukunft steigen.

  • DIE LINKE fordert die unverzügliche und unumkehrbare Stilllegung aller Atomanlagen. Der Betrieb
    von Atomanlagen birgt unverantwortlich hohe Risiken und eine sichere Endlagerung von Atommüll
    für hunderttausende Jahre ist nicht zu gewährleisten. Die fortgesetzte Nutzung der Atomenergie
    behindert zudem den Übergang zu den erneuerbaren Energien und zementiert die monopolistischen
    Strukturen in der Energiewirtschaft.


  • Nur mit Kernfusion (und Kernspaltung als Zwischenschritt) können wir eine Entwicklung für 7Mrd. und mehr Menschen schaffen. Rohstoffe wie Kohle/Öl finden einen besseren Gebrauch in industrieller Verarbeitung. Die Energieflussdichte der Kernenergie ist notwendig, um die Landmassen unserer Erde mit neuer Infrastruktur zu erschließen.

  • Erneuerbare Energien müssen noch stärker geförter werden! Bis diese allerdings unseren Strombedarf decken können, brauchen wir eine Energiequelle.
    Welchen Sinn macht es, dt. Atomkraftwerke abzuschalten und dann aus Frankreich Atomstrom zu kaufen??

  • Weil Wind- und Solarenergie die not-
    wendige Stromdichte nicht erbringen
    können.

  • Wenn wir uns sowohl der Risiken der Atomkraft als auch der Risiken fossiler Energiegewinnung bewusst sind, müssen wir mit aller Kraft regenerative Energiegewinnung vorantreiben.
    Solange dies nicht ausreicht, brauchen wir allerdings sowohl Kohle und Gas als auch Atomenergie und müssen die modernste, sicherste und umweltschonendste Technik einsetzen.

  • Die sichere zivile Nutzung der Kernkraft (Kernspaltung und Kernfusion) ist die einzige Möglichkeit, die für das Überleben der Menschheit notwendige, ständig steigende Energieflußdichte und den Zugang zu ausreichender billiger Energie dauerhaft zu sichern. Ohne massive und schnelle Ausweitung der Kernkraft vor allem dem Ausbau des inhärent sicheren HTR) wird das Bevölkerungspotential der Erde rasch auf unter 2 Mrd. Menschen fallen. Die sichere Kenernergie ist, neben anderen Industrieprozessen, unverzichtbar zur dringend benötigten Meerwasserentsalzung, um z.B. die Wüsten zu begrünen und sauberes, billiges Trinkwasser für alle Menschen der Welt, besonders im Entwicklungssektor, bereitzustellen. Außerdem entfällt mit der Einführung der Kernfusion endgültig das Problem angeblicher »Rohstoffknappheit« (Beispiel Fusionsfackel-Prinzip, mit dem durch die extrem hohen Temperaturen Rohstoffe effektiv gewonnen werden können).
    Damit gibt es auch keinen Vorwand mehr für imperiale »Rohstoffkriege«.

  • Wir brauchen die Atomenergie als Übergangstechnologie bis Forschung und Entwicklung z.B. von Speichertechnologien Erneuerbare Energien grundlastfähig machen. Die Zusatzgewinne aus der längeren Laufzeit sollen zur Hälfte in einen Fond eingelegt werden, um diese Forschung zu finanzieren.

  • keine neuen Atomkraftwerke!

  • Solange nicht ausreichend alternative Energien zur Deckung des Energiebedarfes vorhanden sind, muss auch die Atomkraft genutzt werden können. Vorausgesetzt, die Kraftwerke sind sicher.

  • Die Kernenergie ist eine Übergangstechnologie, die abgelöst werden wird, sobald es effektive regenerative Energien gibt, die marktfähig sind. Dass das Ziel ein kompletter Ausstieg sein muss, ist vollkommen unstrittig. Allerdings muss dem eine breit finanzierte Forschungsoffensive vorausgehen, die überhaupt die Voraussetzungen schafft, gänzlich ohne Kernkraft und auch ohne CO2-erzeugende Kohlekraftwerke auszukommen.

  • Vorallem sollte der inhärent sichere Hochtemperatur-Kugelhaufen-Reaktor gebaut werden, der einst in Deutschland erfunden wurde und jetzt in Südafrika und China zur Serienreife weiterentwickelt wird. Dieser Reaktortyp erzeugt sowohl Strom als auch Prozeßwärme für die Industrie und kann bedenkenlos in Industriegebieten zum Einsatz kommen.


  • Die Laufzeiten sicherer Kernkraftwerke müssen verlängert werden. Im Gegenzug müssen Betreiber einen Teil der finanziellen Vorteile an eine zu gründende
    »Deutsche Stiftung Energieforschung« abführen, die innovative Energietechnologien, vorrangig Speichertechnologien für erneuerbare Energien fördert. Mittelfristig werden Kohle- und Kernenergie im Energiemix unverzichtbar bleiben. Langfristig will die FDP jedoch eine vollständig regenerative Energieversorgung.

  • Die Laufzeit der bestehenden AKWs soll verlängert werden, es sollen aber keine neuen errichtet werden.

  • Deutschland benötigt noch einige Jahrzehnte um die Lücke von Atomkraft zu regenerativen Energien zu schliessen. Neue Kohlekraftwerke sollten eher verhindert werden

  • Die Atomkraftwerke sollen ruhig laufen, so lange sie wirtschaftlich zu betreiben sind, Allerdings sollen alle Erträge und Gewinne aus der Energieerzeugung in den Aufbau einer Stromversorgung ausschließlich durch Solarthermiekraftwerke in Südeuropa und Nordafrika fließen. Modell www.desertec.org

  • Wer verantwortlich eine menschenwürdige Zukunft für uns und kommende Generationen anstrebt, sieht klar, dass ohne die Kernenergie mit ihrer milliardenfach höheren Leistungsdichte gegenüber der Solarenergie die Versorgung von bald 10 Milliarden Menschen absolut unmöglich ist. Wir brauchen sowohl ausreichende Energiemengen, aber zusätzlich auch die hohe dabei entstehende Prozesswärme, ohne die die wichtigsten technischen Prozesse für künftige, lebensnotwendige Anwendungen nicht möglich sind. Die wachsende weltweite Trinkwasserknappheit z. B. erfordert Meerwasserentsalzung im Großmaßstab, wobei die dafür erforderlichen Energiemengen nur durch Kernenergie zur Verfügung gestellt werden können.
    Mit geeigneter Weiterverarbeitung des »Atommülls« durch Transmutation können langlebige radioaktive Isotope in kurzlebige umgewandelt werden, so dass eine langdauernde Endlagerung überhaupt nicht nötig ist. Lebenswichtig ist aber auch die Isotopenwirtschaft, mit der völlig neue Rohstoffe durch Kernumwandlung im Großmaßstab erzeugt werden können und Ressourcenknappheit kein Thema mehr sein wird.
    Wir dürfen die zur Verfügung gestellte Energie nicht danach bemessen, wieviel Ertrag die regenerativen Energieformen erbringen, sondern wieviel für ein menschenwürdiges Leben aller Bewohner dieses Planeten notwendig ist. Wer sich gegen Kernenergie engagiert, nimmt Milliarden von Menschen die Lebensgrundlage.

  • Ohne Atomkraft werden wir uns und den Rest der Welt nie effektiv entwickeln können, z.B. den Welthunger ausradieren. Die Wahrheit ist, dass sog. »alternative« Energie den Lebensstandard so rapide zerstören wird und bereits zerstört, dass wir von Völkermord sprechen können. Es gibt keine Alternative zur Atomenergie, es gibt aber auch keine Alternative zu einem vollständigen Nuklearkreislauf, d.h. eine Wiederaufarbeitung der Brennstäbe und die Gewinnung von wertvollen Isotopen aus den Kernspaltungsprozess. Endlagerung ist Sparpolitik!

  • Ich sehe die Kernenergie als Übergangstechnologie, die wir benötigen bis erneuerbare Energien in ausreichendem Umfang grundlastfähigen Strom erzeugen können oder die CO2-Abscheidung und -Einlagerung für Kohlekraftwerke im großtechnischen Maßstab zur Verfügung steht.

    Gerade im Hinblick auf die jüngsten Ereignisse in Krümmel finde ich es vollkommen richtig, wenn ältere, von Stillständen und Ausfällen betroffene Anlagen frühzeitig vom Netz genommen werden. Die Laufzeiten sicherer Kernkraftwerke dürfen aber im Gegenzug verlängert werden, womit die im Atomgesetz festgelegte Gesamtsumme der Reststrommenge ausgeschöpft werden kann.



  • Wenn erneuerbare Energien in ausreichender Menge und bezahlbar(!) zur Verfügung stehen, dann kann es von mir aus sofort einen Atomausstieg geben, aber nicht aus »ideologischen Gründen« und zu einem bestimmten Termin. Neue AKWs müssen nicht geplant + gebaut werden!

  • Es ist unsinnig, Biblis zwangsweise abzuschalten, und in Wiesbaden ein neues Kohlekraftwerk als Ersatz zu bauen. Verzichten wir auf das Kohlekraftwerk, und lassen Biblis übergangsweise noch ein paar Jahre laufen, bis wir genügend alternative Energie haben.

  • Die Fission und Fusion sind die zukunftsträchtigsten und sichersten Energiequellen des 21. Jahrhunderts. Da der Lebensstandard mit dem Stromverbrauch steigt, sollte der HTR (auch Kugelhaufenreaktor genannt) auf breiter Basis gebaut werden.


  • Solange die Grundversorgung mit Strom aus anderen Energien nicht gesichert ist – und dies ist derzeit nicht der Fall – würde ein Ausstieg aus der Atomkraft wenigstens höhere Strompreise nach sich ziehen.

  • Die Atomenergie ist ein technologisches Auslaufmodell, weil technikfreundliche Nationen auf die Atomkraft als Energiequelle nicht angewiesen sein werden. Da die Technologien aber noch nicht in dem Maße zur Verfügung stehen, wie wir sie für eine wirtschaftliche Produktion von Energie benötigen, müssen wir die bestehenden Atomkraftwerke weiterlaufen lassen, bis wir aus anderen CO2-neutralen Quellen wirtschaftlich Energie beziehen können. Im Sinne des Klimaschutzes können wir derzeit leider nicht auf Atomstrom verzichten.

  • Atomkraftwerke sind derzeit die einzigen CO² freien Grundlastkraftwerke. Sie sind damit ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz und auf Grund ihrer günstigen Kostenstruktur ein Beitrag zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.

  • Derzeit benötigen wir Atomkraft und Kohlekraft noch, weil es die erneuerbaren Energien noch nicht schaffen, alles abzudecken. Für neue Atomkraftwerke sehe ich allerdings nicht die Notwendigkeit. Auch muß endlich einmal die Endlagerung entschieden werden.

  • Der ausstieg aus der Atomkraft muß immer wieder neu auf den Prüfstein gelegt werden um den wirklichen Bedarf zu ermitteln.
    Es muß unter dem Gesichtspunkt geschehen , ist unser Energiebedarf auch für alle bezahlbar und Wirtschaftlich sowol für Unternehmen als auch für den privaten Bedarf

  • Die Atomkraft ist zur Zeit ein wichtiger Faktor im Energiemix und als Übergangslösung zur Zeit nicht vollständig zuersetzen. Langfristig müssen wir aber hier aussteigen, da die Endlagerung ein Problem ist.

  • Wir brauchen die friedliche Nutzung der sicheren Kernenergie als Übergangstechno-
    logie, bis Erneuerbare Energien in ausreichendem Umfang grundlastfähigen Strom erzeugen können. Nur so können die Klimaschutzziele erreicht werden.


  • Ohne Kernkraft hat Deutschland keine Zukunft. Wir müssen die jetzige Generation der Kernkraftwerke ablösen durch inhärend sichere Reaktortypen der »vierten Generation«.

  • Die Atomenergie ist eine Übergangstechnologie.

  • Die FDP setzt auf ein Energiemix. Ohne Kernkraft ist die Gesamtenergieversorgung Deutschlands momentan nicht zu bewerkstelligen. Langfristig steht die FDP für den Ausstieg.

  • Was die Politiker heute sehen, ist schon lange bekannt. Es gibt keine Lösung für die Endlagerung des radioaktiven Mülls. Die A-Kraftwerke sind nicht sicher. Auch wenn sie irgendwann abgeschaltet werden, strahlen sie ihre gefährliche Energie in die Umwelt.

  • Wir haben bereits jetzt die international höchsten Energiepreise. Das schadet den Verbrauchern, aber auch stromintensiven Industrien und ist ein echter Standortnachteil für Deutschland. Wir brauchen einen ökonomisch wie ökologisch sinnvollen Strommix.

  • Die Atomkraft ist eine wichtige Übergangstechnologie, die langfristig von regenerativen Energien abgelöst wird. Mittelfristig ist sie jedoch für unsere Versorgungsicherheit und damit Strom bezahlbar bleibt unverzichtbar.

  • Energie sicher und bezahlbar halten !
    Deutschland braucht ein konsistentes Energiekonzept, das unsere Energieversorgung umweltfreundlich,
    sicher und bezahlbar macht. Aus Gründen des Klima- und Ressourcenschutzes und der Versorgungssicherheit muss es unser Ziel sein, den Anteil der erneuerbaren Energien deutlich auszubauen. Erneuerbarer Energien und die Förderung von Energiespeichertechniken leisten einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Versorgungssicherheit Deutschlands.
    Bis dahin brauchen wir die Kernenergie als Übergangstechnologie, bis erneuerbare Energien in ausreichendem Umfang grundlastfähigen Strom erzeugen können.

  • Kernenergie ist als Übergangstechnologie unverzichtbar, bis Erneuerbare Energien
    in ausreichendem Umfang grundlastfähigen Strom erzeugen können oder
    CCS im großtechnischen Maßstab zur Verfügung steht. Dabei muss die Sicherheit
    der Kernkraftwerke weiterhin auf höchstem Niveau sichergestellt und fortentwickelt
    werden.

  • Der Kompromiss zum Ausstieg aus der Atomenergie war eine der wichtigsten Entscheidungen der letzten Jahre. Ein Zurück darf es nicht geben. Atomenergie, ist sowohl aus Gründen der verfügbaren Uranmengen, als auch aus Sicherheitsgründen und der ungelösten Atommüllproblematik, nicht zukunftsfähig.

  • Auch die FDP würde lieber heute als morgen aus der Atomkraft aussteigen. Allerdings fehlen die Alternativen. Zurzeit beziehen wir etwa 25% unseres Strombedarfs aus Kernkraftwerken und speisen 50% der Grundlastfähigkeit aus ihnen. Selbst wenn die ehrgeizigen Ziele des EEG erreicht werden, reichen die regenerativen Energien nicht aus, um diese Lücke zu schließen. Experten gehen sogar von einem steigenden Energiebedarf aus, der die Problematik weiter verschärft. Wir müssen deswegen verstärkt in erneuerbare Energien investieren und forschen und Speichertechniken entwickeln. Es wäre aber blauäugig, Kernkraftwerke vom Netz zu nehmen, bevor man die entstehende Lücke und die Herausforderungen nicht gelöst hat. Die Antwort darf auf keinen Fall sein, dass wir statt auf Kernkraft auf CO2-intensive fossile Brennstoffe setzen, denn der Klimawandel ist längst eine reale Gefahr für unsere Umwelt. Ein ist aber auch klar: Kein Politiker wird die Energiefragen der Zukunft lösen. Wir setzen deswegen auf einen Mix der Energien und Raum für Forschung und Wissenschaft statt politischer Polemik.

    1. Einleitung

    Die Energieversorgung der Zukunft muss klimafreundlich sein, um unsere Kinder zu
    schützen – sie muss sicher und bezahlbar bleiben, um die Grundlagen unseres
    Wohlstands zu erhalten.…durch ein Gesetz zur Verlängerung der Restlaufzeiten der Kernkraftwerke.
     Der Ausstieg aus der Kernenergie ist zum jetzigen Zeitpunkt ökonomisch und
    ökologisch falsch. Ohne eine Verlängerung der Laufzeiten für Kernkraftwerke drohen
    erhebliche Energiepreissteigerungen durch die sich abzeichnende Versorgungslücke.
    Denn nach den Einschätzungen des Bundeswirtschaftsministeriums kann eine
    Versorgungslücke in den nächsten sieben Jahren nur durch ein Weiterlaufen
    ineffizienter und CO2-intensiver Kohlekraftwerke vermieden werden, wenn sich der
    Bau von Ersatzkraftwerken weiterhin verzögert.


  • Auch hier sind mir nicht alle Details und Kosequenzen bis ins Letzte vertraut.
    Aber mit Vorlage aller Fakten eine herrliche Sache für Bürgergutachten bzw. Volksentscheide, an deren Ergebnis ich mich dann auch halte!
    Ich persönlich bin für mehr
    (gesunde) Energiesparmaßnahmen
    Ausbau und Forschung nach regenerativen und freien Energien (gibt es alles schon, aber noch nicht wirtschaftlich durchgesetzt!)

  • Weil aus einer Studie der BRD zu erfahren ist das Deutschland mind. 15 neue Kernkraftwerke braucht. Ich möchte gerne die Gefährlichen Kraftwerke durch die Hochtemperatur Reaktoren ersetzen und Thorium statt Uran empfehelen denn dann kann mann 100% wieder verwerten! kein scherz.


  • Atomkraftwerke sind hochgefährlich und in wenigen Jahren (spätestens bis 2020) durch Erneuerbare Energien ersetzbar. Tausende von Jahren den hochtoxischen Atommüll in der Erde vergraben ist ein Verbrechen an den nächsten 500 Generationen. Durch nichts zu rechtfertigen!

  • Dass in Atomenergie ein großes Gefahrenpotential steckt, zeigen nicht nur die zahlreichen Unfälle in Kernkraftwerken. Auch die Endlagerfrage wirft immer wieder Probleme auf. Atommüll belastet die Generationen noch in einer Million Jahren. Mit Investitionen in Atomkraftwerke wirkt man der Entwicklung von erneuerbaren Energien entgegen. Die einzig richtige Handlung kann daher nur ein Atomausstieg sein.

  • Die Atomkraft ist unbezahlbar, eine Steinzeittechnologie. Die Entsorgungsfrage ist völlig ungelöst – nicht ein Gramm Atommüll wurde bis heute entsorgt -, daher ist der Betrieb der AKWs ohnehin ungesetzlich. Die alten AKWs werden zunehmend unsicherer, die Technologie ist nicht beherrschbar, das zeigen immer wieder auftretende Störfälle oder gar Schlampereien beim Bau oder Betrieb. Die Lüge des billigen Atomstroms ist ebenso widerlegt, denn es ist nachgewiesen, dass die Atomindustrie zwischenzeitlich mit 168 Mrd. € subventioniert wurde – müsste das in den Strompreis einkalkuliert werden, wäre der Strom nicht bezahlbar.

  • Die Technologie ist riskant, veraltet und es gibt keinen Ort auf der Welt, wo wir uns anmaßen können zu sagen: Dort ist die strahlende Last für 1 Mio Jahre sicher verwahrt. Das kann keiner überprüfen.
    Den Klimaschutz jedenfalls rettet diese Technologie nicht, weil weltweit nur 2% des Stroms aus Atomstrom kommt.
    Eine Stromlücke entsteht in Deutschland auch nicht. Wir exportieren derzeit Strom aus 3 Kraftwerken und im vergangenen jahr haben 4 Kraftwerke still gestanden. Sieben marode Kraftwerke könnten sofoert stillgelegt werden, ohne weitere Anstrengungen. Die Atomenergie blockiert vielmehr den Ausbau der erneuerbaren Energien: Wärme-Kraft-Kopplung, Erdwärme, Photovoltaik, Windkraft u.a. Diese werden dezentral gewonnen in der Region und schaffen in der Region Arbeitsplätze. Schon jetzt arbeiten im Bereich Erneuerbare Energien 1,8 Mio Menschen, deutlich mehr als in der Atomindustrie, die von vier großen Konzernen geprägt ist.

  • Uran und Plutonium sind endliche Rohstoffe. Diese können sicher sinnvoller verwendet werden. Außerdem ist die Entsorgung bisher nach wie vor ein Problem. Es gibt intelligentere Technologien, die wesentlich zukunftsorientierter sind.

  • Atomkraft ist eine menschenfeindliche Technologie. Die problematische, kostenintensive Endlagerung von Atommüll ist nur einer von vielen Gründen, warum wir am Ausstieg aus der Atomkraft festhalten müssen.Die Restlaufzeiten maroder AKW's müssen verkürzt, die Laufzeiten aller AKW's dürfen nicht verlängert werden. Ein Festhalten an der Atomkraft verhindert umfassende Investitionen in die Erneuerbaren Energien!

  • Atomtechnologie ist Risikotechnologie, Atomkraft hat keine Zukunft. Statt die Atomkraft weiter zu nutzen, brauchen wir mehr erneuerbare Energien. Schon heute arbeiten 300.000 Menschen in der Erneuerbare-Energien-Branche – und nur 30.000 im Atomsektor.

  • Kein sicheres Endlager vorhanden.
    Hier an dieser Stelle sollten wir an unsere Kinder und alle nachfolgenden Generationen denken.
    Ich möchte kein verstrahltes Land meinen nachfolgenden Generationen hinterlassen.

  • Atomkraft ist eine Risikotechnologie, die Frage des auf Ewig strahlenden Atommülls ist weiter völlig ungeklärt. Eine Verlängerung würde den Ausbau erneuerbarer Energie abbremsen und den Atomkonzernen neue Milliardengewinne bringen – sinkende Preise aber sicher nicht.

  • Jeder Tag, den Atomkraftwerke länger am Netz bleiben, erhöht die anfallende Menge Atommüll. Die Energiemultis haben sich darauf konzentriert satte gewinne einzustreichen, vernachlässigen dabei immer mehr die Sicherheit und die Suche nach sicheren Endlagerung. Vattenfall-Pannen, Fälschung von »wissenschaftlichen« Gorleben-Gutachten und der Asse-Skandal verlangen, den Ausstieg aus dieser Fehlentwicklung wie vorgesehen voranzutreiben. Ein Ausstieg aus dem Atomausstieg, wie ihn eine schwarz-gelbe Kolation durchsetzen möchte, wäre verantwortungslos. Dazu darf es nicht kommen!

  • Uran wird in Nigeria(zweitwichtigster Lieferant) Australien und in Russland an der Chinesischen Grenze gefördert. Dies findet in Nigeria unter menschenverachtenden Zustände statt. Ist Nigeria ein stabiler Staat? Sicherlich nicht. Dort wird der Abraum der immer noch zu 80% strahlt einfach in die Lanschaft gekippt. Die Arbeiter haben keine Schutzanzüge. Durch den Wind wird die Radioaktivität überall verteilt.
    Es gibt über hundert Gründe gegen die Atomkraft. Diese kann man unter der EWS Schönau (Stromrebellen) nachsehen.
    Eine aktuelles Beispiel: Die Atomindustrie hat 1,9 Mio für die Entsorgung des Atommülls in der Asse bezahlt. Die Sanierung kostet 4 Mrd €, falls dies überhaupt möglich ist. Das ist mehr als das 2000-fache. Für die Kosten soll nun der Steuerzahler aufkommen.
    Würden diese Kosten und alle anderen Kosten der Atomkraft in den Atomstrompreis realistisch eingepreist, dann würde der Atomstrom bei mind. 1€/kw/h liegen. Alle regenerativen Energien wären damit günstiger. Mit Atom hinterlassen wir unseren Kindern und Kindeskinder eine ökologisch verbrannte Erde. Atom sofort abschalten.

  • »Atomstrom« ist teuer(!), stützt die Strom-Oligopole und die Endlagerung ist bis heute nicht geklärt und gefährlich. Erneuerbare Energien können mit unseren jetzigen Methoden den Strombedarf so gut decken, dass wir sogar weiterhin Strom exportieren können. Dezentral angelegt sichern sie die Stromversorgung auch bei Naturkatastrophen und sorgen für einen fairen Markt ohne Vormacht von Großkonzernen.

  • Die Entwicklung alternativer regenrativer Energien muss Vorangetrieben werden. Dies geschieht nur, wenn auch Absatzchancen für diese Technologien auf dem Markt existieren.
    Verlängert man die Laufzeit von Atomkraftwerken, hemmt man damit die Entwicklung von Alternativen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Nur eines ist sicher: Atomkraft ist unsicher!

  • Auf keinen Fall! Die Argumente besonders von FDP und CSU für eine Verlängerung sind nicht haltbar, sie zeigen allerdings die große Nähe zur Atomlobby. Mit erneuerbaren Energien läßt sich der Stombebedarf in wenigen Jahren decken. In diesem Punkt stimme ich voll mit den Grünen überein, deren Zustimmung zum Afghanistan-Krieg ich aber entschieden ablehne.

    • Strahlungsschäden, die bei Uranerzabbau und kleinen Störfällen entstehen, sind nicht länger hinnehmbar.
    • Strahlungsschäden, die bei einem potentiellen Super-GAU und in den Jahrtausenden der »Endlagerung« entstehen, sind unkalkulierbar.
    • Der schnelle Ausstieg soll weltweit, zumindest aber EU-weit erfolgen. Deutschland kann dabei Vorbild sein.
    • Alternative zur Atomkraft: Energiesparen und regenerative Energien!


  • Der Ausstieg aus der Atomkraft soll nicht rückgängig gemacht werden. Lediglich müssen wir bei der Terminfindung dem Rechnung tragen, dass 2020 eine Energielücke entstehen könnte. Daher macht ein starres Festhalten an Terminen keinen Sinn, wenn wir die Technologie im Rahmen eines Energiemixes länger benötigen sollten.

  • Es gibt bereits ausreichend alternativen.
    Aufhebung des Energie-Monopols.

  • Ich möchte dafür sorgen, dass uns und künftigen Generationen eine lebenswerte, gesunde Umwelt hinterlassen wird. Wir müssen deshalb mit Nachdruck an einer dezentralen Energieversorgung arbeiten und regenerative Energien fördern.

  • Das Endlagerungsproblem ist völlig ungelöst. Auch gibt es Betriebsrisiken bis zur Katastrophe.
    Erneuerbare Energien als Alternative sind machbar und finanzierbar!

  • Eine Kompromiss mit Laufzeiten bis 2030 ist akzeptabel, denn wenn in 10 Jahren wieder Rot-Grün regiert machen diese den Ausstieg vom Auststieg wieder rückgängig und das Spiel beginnt erneut.

  • Es werden mit uns keine weiteren Atomkraftwerke gebaut. Sichere Atomkraftwerke sollen aber so lange Strom liefern, bis wir bezahlbaren Strom auch aus regenerativen Energien bekommen. Wenn wir heute auf einmal alle deutschen Atomkraftwerke abschalteten, müssten wir teuren Strom zweifelhafter Herkunft importieren.

  • Der im Atomausstieg geregelte Ausstieg muss durchgesetzt werden. Wir steigen bis 2021 komplett aus der Atomenergie aus.

  • Kernkraft ist eine Übergangstechnologie, bis wir mit erneuerbaren Energien einen Energiemix sicherstellen können, der Versorgungssicherheit garantiert, der für den Bürger bezahlbar ist und der ökologisch vertretbar ist.

  • Atomkraft nein danke – das vertrete ich seit den 70er Jahren,

  • Atomenergie bleibt eine Brückentechnologie. Den Bau neuer Anlagen lehne ich ab. Bis zum Ausbau ausreichender Kapazitäten, vor allem im Bereich der Grundlastigkeit der erneuerbaren Energien müssen alle Altrevativen auf ihre ökologische Verträglichkeit und Bezahlbarkeit geprüft werden.

  • Wir dürfen unsereren Kindern und Enkeln keine radioaktiven Müllberge und veraltete, gefährliche Technik hinterlassen.

  • Atomkraft ist weder sicher noch von Dauer. Wir müssen am Atomausstieg festhalten und auf regenerative Energien setzen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Dinosaurier-Technologie Atomkraft sollte nicht länger künstlich am Leben erhalten werden. Wir müssen fit für die Zukunft werden und das heißt: mit aller Kraft Erneuerbare Energien stärken und fördern.

  • Als Physiker weiß ich: Die Naturgesetze lassen sich nicht betrügen. Nur wenige Milligramm Plutonium können einen ganzen Kontinent vergiften. Und Technik hilft nicht immer: Alle Unfälle in Kernkraftwerken sind verursacht durch
    menschliche Fehler. Diese können nie vollständig ausgeschlossen werden! Deshalb muss der Ausstieg aus der Atomkraft konsequent weitergeführt werden. Altreaktoren haben eine schlechtere Sicherheitsausstattung. Aus diesen Gründen muss Isar 1 sofort
    vom Netz!

  • Wir müssen den Weg des Atomausstiegs konsequent weitergehen. Wir sind weltweit führend im Bereich der erneuerbaren Energie. Diesen Wissensvorsprung und Standortvorteil dürfen wir nicht zugunsten einer rückwärtigen Technologie aufgeben, die mit großen Sicherheitsrisiken behaftet ist.

  • Weiterer starker Ausbau regenerativer Energien ist nötig. Dennoch können wir auf Kernkraft als Brückentechnologie in nächsten Jahren noch nicht verzichten, denn Alternative wäre: importierter Strom aus dem Ausland, teilw. aus grenznahen und nicht so sicheren Kernkraftwerken. Der Umstieg auf Erneuerbare Energien gelingt wohl besser, wenn das Geld, das durch längere Laufzeiten erzielt wird, zur Forschung (insbesondere Effizienz Erneuerbarer Energien) eingesetzt wird.

  • Auf die Entscheidung in Deutschland wird international geschaut – von anderen Regierungen , aber v.a auch von Unternehmen. Es geht um eine Richtungsentscheidung für die zukünftige Energieversorgung. Das Potential erneuerbarer Energien und das bei uns dafür vorhandene Know-How wird durch weiter Förderung von Atomenergie verspielt.

  • Ein Ausstieg aus dem Ausstieg hätte zwei fatale Folgen: Erstens müssten wir weiter mit dem unkalkulierbaren Risiko Atomkraft leben. Zweites würde eine Rückkehr in die Atomkraft den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen.
    Daher will ich am Atomausstieg festhalten und alte Schrottreaktoren gerne noch früher vom Netz nehmen.

  • Am Termin für den Atomausstieg darf nicht gerüttelt werden. Wir steigen bis 2021 komplett aus der Atomenergie aus.

  • Atomkraft ist ein unentschuldbares Verbrechen an der Zukunft der Menschheit und der Welt.Die Betreiber und Verantwortlichen gehören für alle Zeiten entsorgt!

  • Atomkraft verhindert die Erneuerbaren Energien

  • Wir haben in den vergangenen Jahrzehnten erfolgreich die Produktion, Errichtung und das Know How für die Nutzbarmachung alternativer Energien aufgebaut. Wenn wir jetzt an den guten Vorsätzen rütteln, wird dieser Jobmotor bald wieder versiegen statt zu wachsen.

  • Derzeit keine Laufzeitverlängerung, sondern so schnell wie möglich aus der Kernenergie aussteigen und erneuerbare Energien vorantreiben, insbesondere das Wüstenstrom-Projekt »Desertec«. Laufzeitverlängerungen erst und nur dann, wenn wir es bis 2010 nicht
    schaffen sollten, die Kernenergie zu ersetzen.


  • Die Atomlobby schmiert Politiker, alles andere ist Unsinn!!! Regenerative Energien sind die Zukunft. Es kann nicht sein, das wegen Profitwahn die Umwelt durch AKW´s derart belastet wird. AKW´s sind für den gesunden Menschenverstand ein NO GO.

  • Atomkraftwerke sind eine große Gefahr für die Umwelt und den Menschen und sind viel zu teuer.

  • Ich lehne den Neubau von Atomkraftwerken ab, bis nicht eindeutige und sichere Verfahren zur Entsorgung und Umgang mit Atomtechnologie gefunden sind, die nachfolgende Generationen nicht belasten. Bei etwaiger Laufzeitverlängerung ist der technische Stand der Anlage sowie der eigentliche Bedarf in Abwägung zur Bereitschaft alternativer Energieversorgung zu berücksichtigen.
    Zur absolut dringenden Erreichung der Klimaziele kann die Verlängerung der Laufzeiten einen Beitrag leisten, ausdrücklich aber nur als Übergangstechnologie, die einem Ausbau der regenerativen Energieerzeugung nicht im Wege stehen darf.

  • WIr haben sehr wohl die Möglichkeit, mit alternativen Energien auszukommen.

  • Um die Entwicklung in Erneuerbare Energien vorantreiben zu können, brauchen wir den schnellen Atomausstieg und auch keine Brückentechnologie. Deutschland ist Exportland in Sachen Atomenergie – darauf können wir verzichten und lieber dezentrale Energiequellen im Land aufbauen.

  • Wir müssen schnellst möglich aus der Atomkraft austeigen und intelligente, regionale, effiziente Energieerzeugung schaffen. Sie ist umweltfreundlich und schaffen regionale Arbeitsplätze, dabei sind die jeweils regionalen Umwelteinflüsse bestmöglich zu nutzen. Viel Sonne= Solar, viel Wind= Windkraft, viel Wasser= Wasserkraft etc.

  • Wer den Weiterbetrieb von Schrottreaktoren wie Krümmel fordert kann nicht ganz dicht sein!!!
    Mich würde interessieren, was er denn den Eltern der an Leukämie erkrankten Kinder in der Elbmarsch erzählt!

  • Atomkraft ist lebensgefährlich! Ungelöste Entsorgungsprobleme mit dem bereits vorhandenen Atommüll, anstieg der Leukämieerkrankungen in der Umgebung von Atomkraftwerken der Salzstock Asse, in dem sich Atommüll befindet, säuft bereits ab. All das zeigt, wir haben es hier mit einer Technologie zu tun, deren Folgen unumkehrbar sind. Die Energieerzeugung durch Kernspaltung ist und bleibt ein hochgefährlicher, nicht beherrschbarer Irrweg mit unumkehrbaren Langzeitproblemen. Die beträchtlichen Mittel, die in die Atomforschung fließen, müssen für die Entwicklung von erneuerbarer Energien verwendet werden.

  • an dem Ausstiegbeschluss muss festgehalten werden, einzelnen Kraftwerke wie Krümmel etc. müssen sofort die Betriebserlaubnis entzogen werden




  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Atomkraft ist »TODsicher«

  • Im Gegenteil! Ausstieg innerhalb der nächsten Legislaturperiode. Das ist realistisch möglich, wenn wir auf Export von Atomstrom verzichten, Energie aus erneuerbaren Quellen und Kraft-Wärme-Koppelung so ausbauen und Energie so weit einsparen, wie nach Plänen der Bundesregierung vorgeschrieben. Da müssen keine Lichter ausgehen und kein einziges Kohlekraftwerk zusätzlich gebaut werden.

  • Atomkraft NEIN danke. Am geplanten Ausstieg aus der Atomkraft wird nicht gerüttelt. Ich will den massiven Ausbau der Erneuerbaren Energien – dass ist gut für den Klimaschutz, gut für unsere Erde und gut für uns Menschen.

  • Der Ausstieg aus dieser risikoreichen Technologie ist richtig und soll fortgeführt werden. Nur so werden ausreichend Mittel für Erneuerbare Energien frei, die zukünftig unsere Energieversorgung ressourcenschonend sicherstellen werden.

  • Ich bin gegen den Neubau von Atomkraftwerken. Wir sollten die Laufzeiten ideologiefrei an den Bedarf anpassen. Das Ziel ist aber 100% den Bedarf aus regenerativen Quellen zu decken!

  • Die Gefahren der Atomenergie wird in alle Teilen der Welt sichtbar und ist nicht zu verantworten (Krümmel, Stade, Biblis). In der Nähe der genannten Standorten ist eine deutlich erhöhte Leukämierate bei Kinder vorhanden. Sichere Endlagerung des über lange Zeit radioaktiven Materials ist nicht möglich. Die Betreiber werden subventioniert beim Bau. Es gibt keine Versicherung gegen Atomunfälle in größerem Ausmaß. Das trägt der Steuerzahler bzw. die Bevölkerung. Castortransporte und Kosten der bisherigen Endlager, sowie Sanierung von Asse 2 werden vom Steuerzahler getragen. Gutachten werden geschönt(Gorleben).Kosten der KWh wird bei nicht subventioniertem Atomstrom auf ca 1,20 € geschätzt.

  • Wenn alternative Energien wie Windkraft. Sonnenenergie, Kraftwärmekopplung mit den Mitteln für AKW's gefördert worden wären, hätten wir auch ohne Atomkraft nie von Energieproblemen reden brauchen.
    Auch ohne AKW's gehen keine Lichter aus!

  • Durch dezentrale Energiegewinnung, durch den Umbau des Stromnetzes in ein Intelligentes und durch Optionen von zentralen Kraftwerken wie DESERTEC im Sonnengürtel unserer Erde könnten wir auf Atom- und Kohlekraftwerke verzichten. Die Sonne schickt uns in sechs Stunden soviel Energie, wie die gesamte Menschheit in einem Jahr verbraucht. Warum nutzen wir dieses Geschenk eigentlich nicht? Atomkraftbefürworter sind nur Lobbyisten des Großkapitals der Stromkonzerne und sitzen vorwiegend in der CSU/CDU und FDP!

  • Wir müssen bei der Stromerzeugung weg von der Atomenergie. Gleichzeitig muss das Problem der Endlagerung gelöst werden. Regenerative Energiegewinnung muss möglichst bis 2021 die bestehenden Atomkraftwerke überflüssig machen.

  • Atomkraft und Atommüll stellen eine ganz massive Bedrohung für Leben und Umwelt heutiger und künftiger Generationen dar. Deshalb müssen sämtliche Atomkraftwerke schnellstmöglich abgeschaltet werden! Wir brauchen eine konsequente Energiewende!

    Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Unsere Erde ist derart belastet, dass unsere Zukunft langfristig eh unsicher ist. Atomkraftwerke müssen abgeschaltet werden und neue und regenierbare Energien gefördert werden.

  • Der im Atomausstieg geregelte Aus-stieg wird durchgesetzt. Wir steigen bis 2021 komplett aus der Atomenergie aus.

  • Es ist eine Lüge, dass Atomkraft den Strom billiger macht. Es stimmt auch nicht, dass der Ausstieg eine »Stromlücke« schafft. Atomenergie verhindert hingegen den Ausbau sicherer & bezahlbarer Erneuerbarer Energien.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Der im Atomausstieg geregelte Ausstieg wird durchgesetzt. Wir steigen bis 2021 komplett aus der Atomenergie aus.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Der Atomkompromiss muss aber nachgebessert werden. Es darf nicht weiter zulässig sein, dass Strommengen von einem AKW auf ein anderes übertragen werden können.

  • Atomkraft ist eine unmenschliche, d.h. dem Menschen nicht entsprechende Energie: Radioaktive Abfälle überdauern Menschenalter, und wir wissen bis heute nicht, wohin damit!

  • Es muss beim jetzigen Zeitplan zum Ausstieg bleiben. GRund ist die ungeklärte Endlagerung, und um die Motivation zum Ausbau der alternativen Energien aufrecht zu erhalten

  • Der im Atomgesetz geregelte Ausstieg wird durchgesetzt. Atomenergie ist nicht nachhaltig und birgt zu hohe Risiken, auch für künftige Generationen. Die Union hat das offenbar noch nicht begriffen und erwägt sogar den Neubau von Atomkraftwerken.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Ich befürworte die Förderung grüner, d.h. regenerativer und CO2 neutraler Energien, bin aber entschieden gegen einen überstürzten Atomausstieg, bei dem die fehlende Energie durch den Bau neuer Kohlekraftwerke oder dem Zukauf »unsicherer« Atomenergie aus dem Ausland kompensiert wird.

    Auf jeden Fall muss aber ein sinnvoller Weg aus der Atomenergie gefunden werden, denn uns läuft die Zeit davon.

  • Der im Atomausstieg geregelte Ausstieg wird durchgesetzt. Wir steigen bis 2021 komplett aus der Atomenergie aus.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage
    ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der
    Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für
    Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir
    wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom
    Netz nehmen

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Der im Atomgesetz geregelte Ausstieg wird durchgesetzt. Wir steigen bis 2021 vollständig aus der Atomenergie aus. Bis dahin gelten die höchstmöglichen Sicherheitsstandards in allen Anlagen mit der Pflicht zur ständigen Nachrüstung. Moderne Energiepolitik setzt auf erneuerbare Energien.

  • DIE LINKE ist für eine unumkehrbare Stilllegung aller Atomanlagen sowie ein Verbot für den Export von Atomtechnik und für die konsequente Hinwirkung auf eine tatsächliche Energiewende. Die regenerativen Energien sind bis hin zum Ersatz konventioneller Energien voranzutreiben.

  • "Ich trete ein für Energieeffizienz in Kombination mit dezentraler, erneuerbaren Energien. Diese ist wirtschaftlich, nachhaltig und zukunftsfähig. Deswegen sage ich konsequent nein zum veralteten Atomkraftzeitalter, welches nicht machbar ist – gefährlich, zu unsicher und nicht geeignet um einen Klimawandel zu erreichen

  • Es gibt keien gesicherte Endlagerung.

  • Der im Atomausstieg geregelte Ausstieg wird durchgesetzt. Wir steigen bis 2021 komplett aus der Atomenergie aus.
    Wie gefährlich und unverantwortlich diese Technologie ist, haben die jüngsten Vorfälle am AKW Krümmel direkt vor unserer Haustür erneut gezeigt.


  • Deutschland braucht den Atomausstieg. Atomkraftwerke produzieren schmutzigen Strom, weil die radioaktiven Abfälle auf Hunderttausende von Jahren eine Gefahr für Leib und Leben darstellen. Das Desaster der Asse hat gezeigt, dass die Atomkonzerne und ihre Lobby ohne Plan und ohne Verantwortungsbewusstsein mit dem Strahlenmüll hantieren.
    Gerade die Altmeiler müssen schneller abgeschaltet werden. Sie werden von Jahr zu Jahr anfälliger, wie die gehäuften Störfälle und Pannen in Krümmel, Biblis oder Brunsbüttel vielfach belegen. Die Mär von einer notwendigen Laufzeitverlängerung angesichts einer drohenden Stromlücke ist eine Stromlüge. Das haben unabhängige Studien bereits mehrfach belegt.


  • Da die Problematik der »Endlagerung« immer noch nicht gelöst ist, ist diese Technologie m.M.n. unbenutzbar.

  • Ich setzte mich für die Förderung alternativer Energien ein, halte es jedoch für sinnvoll, sichere Atomkraftwerke solange am Netz zu halten, bis die Strom- und Energieversorgung durch alternative Energiequellen ersetzt werden kann. Dabei lehne ich den Neubau von Kohlekraftwerken ab.

  • auf keinen Fall!

  • Der im Atomausstieg geregelte Ausstieg wird durchgesetzt. Wir steigen bis 2021 komplett aus der Atomenergie aus.

  • Atomkraft its nicht nur teuer – weil mit Milliarden Steuergeldern finanziert – sondern auch gefärhlich: viele Generationen werden sich mit strahlendem Müll, der bereits jetzt in maroden Salzbergwerken außer Kontrolle gerät – auseinandersetzen müssen.

  • Das wäre ökonomischer und ökologischer Schwachsinn.

  • Keine neuen Atomkraftwerke!
    Mit Energieeffizienz und dem Ausbau der erneuerbaren Energien schaffen wir die Klimaschutzziele und sichern alte und neue Arbeitsplätze

  • Atomkraft ist keine zukunftsträchtige Energie. Wir haben immer noch keine Lösung für die Endlagerung der Atomabfälle.

  • Unsere Energiewirtschaft muss umgebaut werden. Wir müssen hin zu erneuerbaren Energien.
    Energie muss umweltfreundlich und bezahlbar sein.
    Ich unterstütze daher auch das Projekt DESERTEC zur Gewinnung von Strom aus der Wüste.
    Kernerergie kann daher nur als Brückentechnologie dienen.

  • Risiko zu hoch, Endlagerfrage ungeklärt.

  • Der im Atomausstieg geregelte Aus-stieg wird durchgesetzt. Wir steigen bis 2021 komplett aus der Atomenergie aus.

  • Nach wir vor ist die Endlagerfrage ungeklärt und die Atomindustrie hat die Risiken ihrer Technologie keineswegs im Griff. Die Beispiele Krümmel, Asse und die Vorgänge um das geplante Endlager in Gorleben zeigen das überdeutlich. Auch unsere Region könnte in der Frage eines Endlagersstandorts wieder ins Gespräch kommen. Das will ich verhindern und stehe für zukunftsfähige, regenerative Energietechnologien, von denen ich mir auch einen maßgeblichen positiven Impuls zur Entwicklung unserer Wirtschaft verspreche. Ein Ausstieg aus dem Ausstieg kommt für mich nicht in Frage.

  • Der Mensch kann diese Technologie nie beherrschen.

  • Atomkraft birgt seit jeher ein enormes Risiko und frei nach Murphys Gesetz ist es nur eine Frage der Zeit bis ein größeres Missgeschick passiert. Weiterhin besteht ein großes Problem beim Lagern der Endgüter, wie uns das Beispiel ASSE gezeigt hat. Auch von fossilen Energien sollten wir uns Schritt für Schritt lösen.

  • Atomkraft ist hoch gefährlich, völlig intransparent und stellt durch die atomaren Abfälle auch auf Jahrtausende hinaus ein sehr hohes Risiko für Umwelt und Mensch dar. Atomstrom ist auch einer der teuersten Stromerzeugungsmethoden, da der Staat große Teile der Kosten übernimmt. So wird die Endlagerung, der Transport, die Wiederaufbereitung, der Bau (zu großen Teilen) sowie die Stilllegung von Atomkraftwerken fast ausschließlich aus Steuergeldern finanziert. Auch die Kosten im Falle eines GAUs, die nicht errechenbar sind, fallen der Staatskasse zur Last. Eine tatsächliche Berechnung des Preises einer kw/h Atomstrom ist auf Grund völliger Verschleierung nicht möglich und selbst wenn praktisch nicht errechenbar, da viele Faktoren nicht abgeschätzt werden können (GAUs, Probleme bei der Endlagerung, kleinere Pannen).

  • Atomkraft ist gefährlich. Auch in Deutschland sind die älteren Reaktoren störungsanfällig und wahrlich nicht terrorismussicher. Atomkraft ist unverantwortlich – weltweit gibt es kein Endlager für den zehntausende Jahre strahlenden Müll. Und Atomkraft ist teuer und behindert den Umstieg zu Erneuerbaren Energien. Eine der wichtigsten Entscheidungen bei dieser Bundestagswahl: Atomausstieg fortsetzen!

  • Der Einsatz von Atomenergie zur Energieversorgung geschieht zu lasten nachfolgender Generationen, die mit den Ewigkeitskosten der (End?-)Lagerung auf unabsehbare Zeit konfrontiert werden.

  • Der Atommüll ist schon jetzt ein Problem und ihn mangels Alternativen zu lagern bis vielleicht mal jemand eine Lösung dafür findet, ist verantwortungslos.

    Die Kraftwerke an sich sähe ich nicht so sehr als Problem, aber zusammen mit der Tatsache, dass es ungefährliche Alternativen gibt, sehe ich keinen Grund, beim Atomausstieg einen Rückzieher zu machen.

    Wenn wir auch in 20 Jahren noch sichere, zuverlässige und dauerhafte Stromversorgung wollen, dann müssen wir jetzt auf regenerative Energiequellen wechseln. Von den Auswirkungen auf die Umwelt ganz zu schweigen.

  • Drei kurze Gründe:
    • Niemand kann die Sicherheit der Atomkraftwerke garantieren. Die Aussage, deutsche Kraftwerke seien besonders sicher, ist nationaler Hochmut!
    • Den Endlagerbetrug und Gau erleben wir gerade in Gorleben und in Asse.
    • Der Ausbau der Erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz werden nur aktiv vorangetrieben, wenn dies unter energiewirtschaftlichem Druck geschieht.


  • Tschernobyl hat uns das hohe Risiko für Mensch und Umwelt eindringlich vor Augen geführt. Uran ist außerdem ein ebenfalls endlicher Rohstoff, dessen Abbau darüber hinaus noch erhebliche Umweltschäden anrichtet. Als Geologin weiß ich wovon ich spreche: Die Entlagerung ist bis heute nicht geklärt. Deshalb mein klares NEIN zur Atomkraft.

  • Wir müssen raus aus der Atomkraft! Wenn wir jetzt in erneuerbare Energieen investieren, legen wir den Grundstein für eine gute Zukunft, da wir einen wirtschaftlichen Vorteil für uns gewinnen.

  • Der Atomkonsens von SPD und Grünen aus dem Jahre 2000 ist Atomnonsens. Er muss noch nachgebessert werden, damit es wirklich zu einem sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie kommt.

  • Wir verstehen den Beitrag der Kernenergie zur Stromversorgung als Brückentechnologie, weil heute erneuerbare und kostengünstige Alternativen noch nicht in ausreichendem Maße verfügbar sind. Daher strebt die CDU eine Laufzeitverlängerung der sicheren deutschen Anlagen an. Der größte Teil des zusätzlich generierten Gewinns aus der Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke soll nach einer verbindlichen Vereinbarung mit den Energieversorgungsunternehmen zur Forschung im Bereich der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien sowie zur Senkung der Strompreise genutzt werden. Einen Neubau von Kernkraftwerken lehnen wir ab.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Keine neuen Atomkraftwerke, jedoch Verlängerung der Laufzeit bestehender Atomkraftwerke.

  • Wir brauchen einen sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie. Die Vereinbarung von Restlaufzeiten hat dazu geführt, dass nun CDU und FDP diese Möglichkeit nutzen können, um der Atom-Lobby politisch bei zu springen und die Atomenergie wieder salonfähig zu machen. Nur eine sofortige Abschaltung aller Atommeiler bedeutet den tatsächlichen Ausstieg aus dieser höchst gefährlichen Energieform. Sie ist im Übrigen auch nicht günstiger als andere Formen, sondern wird seit Jahrzehnten mit Milliarden subventioniert. Müsste die Atom-Lobby beispielsweise die Kosten für die Enlagerung inklusive Erschließungskosten selbst tragen, würde der Preis für Atomstrom ins astronomische steigen.

  • Kernkraft ist eine Übergangstechnologie. Einen Neubau lehne ich kategorisch ab.

  • Wir sind importabhängig vom Uranabbau, der vor Ort (z.B. in Australien) zur Ausbeutung beiträgt und dann zu uns über die halbe Welt hintransportiert werden muss. Uran ist im Übrigen auch endlich, in 20-30 Jahren wird ein Engpass vorausgesagt.
    Wissenschaftler (Kinderkrebsregister) haben eine erhöhte Leukämieräte im Umkreis von AKWs bei einer Untersuchung in 80 Ländern nachgewiesen. Die Endlagerfrage ist ungeklärt. Die Folgen eines Super-GAUS, der niemals 100 % ausgeschlossen werden kann, sind desaströs.
    Alle Mittel, die noch in Atomtechnologie gesteckt werden, fehlen bei der Zukunftsfrage, den Erneuerbaren Energien.


  • Mit den AKW's ist es wie mit dem Genmais-er bringt wenigen Profite, die Risiken für die Umwelt sind unüberschaubar und das Risikomenagement geht zu Lasten des Steuerzahlers. Ich fordere Vertragstreue der AKW Betreiber!

  • Atomkraft ist vom Uranabbau bis zur Endlagerung gefährlich und der Rohstoff ist in wenigen Jahren aufgebraucht.


  • In der großen Koalition hatte der Atomausstieg bis 2021 nur dank der SPD Bestand. Daran halten wir fest. Atomenergie ist riskant und die Frage der Endlagerung ungeklärt. Es kann nicht sein, dass in Bayern der Anteil von Kernenergie an der Stromversorgung bei über 60 Prozent liegt.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Förderung alternativer Energien ist massiv aufzustocken. Ein limitiertes Ende für Atomkraftwerke kann dabei durchaus helfen und damit den nötigen Druck zu entwickeln auch wirklich daran zu arbeiten.

  • die aktuellen atomkraftwerke sind zu gefährlich und machen zuviel nicht beherrschbaren müll, der noch jahrtausende probleme bereitet.
    eine forschung im bereich atomkraft (z.B. fussion) sollte jedoch nicht eingestellt werden!

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Ein möglicher Gau ist zuviel.
    Empfehlenswert zu lesen »Die Wolke«

  • Es gibt nach wie vor keine Lösung zur Entsorgung des Atommülls. Solange dies nicht geklärt ist, kann es nur eine Möglichkeit geben. Alle Atomkraftwerke stilllegen. Wenn die Betreiber die Entsorgung des Atommülls selber bezahlen müssten, hätte es wohl nie Atomkraftwerke gegeben – aus wirtschaftlichen Gründen.

  • Atomstrom ist weder billig noch sicher. Das ganze hat uns bisher EUR 165 Milliarden gekostet und der Steuerzahler wird ausserdem für den Dreck in der Asse und in Gorleben bezahlen müssen. Jetzt sind schon 7 Kraftwerke überflüssig, dank rot-grüner Energiewende. Erneuerbare Energien schaffen Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region. Atom- und Kohlestrom spült heimisches Geld in ferne Konzernkassen.

  • Die FDP will, dass die Sicherheit in den Kernkraftwerken weiter optimiert und das Sicherheitsmanagement flächendeckend modernisiert wird. Überlastungssituationen des Personals in Störfallsituationen müssen von vornherein vermieden und schlechte Bauausführung erschwert werden. Der europäische Kommunikationsfluss muss präventiv und bei Störfällen verbessert werden, absehbaren Personalproblemen der Atomaufsicht ist entgegenzuwirken. Kraftwerke, die keinen ausreichenden Schutz gegen Flugzeugabstürze und andere von außen einwirkende Ereignisse haben, sind nachzurüsten oder vom Netz zu nehmen. Deutschland braucht unabhängig vom Weiterbetrieb der Kernkraftwerke dringend eine sichere Lösung für den Verbleib hochradioaktiver Abfälle. Die Erkundung des Salzstocks Gorleben muss zügig und ergebnisoffen fortgesetzt werden, um eine abschließende Aussage über die Eignung des Standorts Gorleben als mögliches Endlager für hochradioaktive Abfälle treffen zu können. Neben der Endlagerung in tiefen geologischen Formationen sind Konzepte für eine rückholbare Lagerung in gesicherten baulichen Einrichtungen zu prüfen. In jedem Fall plädiert die FDP dafür, die Trennung und Transmutation von nuklearen Abfällen weiter zu erforschen und zu nutzen.

  • Man darf aus der Verantwortung unserer Kinder und der Umwelt, keinen Abfall produzieren, den wir nicht verwerten können.
    Und in diesem speziellen Fall auf Jahrtausende zu einer extremen Gefahr wird.

  • Der Ausstieg sollte beschleunigt werden!

  • Laufzeitverlängerungen und der Bau neuer Atomkraftwerk sind verantwortungslos. Bis heute ist kein sicheres Endlager für die heute schon vorhandenen Unmengen Atommüll gefunden worden, da können wir doch nicht einfach weiterproduzieren!

  • Vorhandene, sichere AKWs sollen so lange am Netz bleiben bis sie durch regenerative Energien ersetzt werden können.

  • Das Risiko der Atomkraft ist nicht beherrschbar. Die Endlagerung des Atommülls ungeklärt.

  • Atomare Strahlung ist eine Langzeitbedrohung für die nachfolgenden Generationen, von den Vorprodukten zur Herstellung atomarer Bomben mal ganz abgesehen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage
    ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der
    Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für
    Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir
    wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom
    Netz nehmen.

  • Als Grüne muss ich dazu doch wohl nichts mehr sagen. Unsere Position hierzu ist parteigründend gewesen.

  • Bis heute ist die Endlagerung nuklearen Materials nicht hinreichend gesichert.

  • Der im Atomausstieg geregelte Ausstieg wird durchgesetzt. Wir steigen bis 2021 komplett aus der Atomenergie aus.

  • Die Erzeugung von Energie aus Atomkraft hat zu viele Risiken, sowohl im Betrieb der Anlagen als auch insbesondere in der Entsorgung der Rückstände.

  • www.axel-berg.de

  • Atomkraft gefährdet ganze Kontinente, ist unglaublich teuer und verzichtbar. Schon jetzt sind die technischen Voraussetzung für eine komplette Stromversorgung durch erneuerbare Energien vorhanden. Es wird zudem mehr Strom durch alle Kraftwerke produziert, als wir benötigen. Es gibt keine Stromlücke!

  • Deutschland braucht ein ökologisch und wirtschaftlich nachhaltiges Energiekonzept. Eine Nutzungsverlängerung von Atomkraftwerken würde den Weg dahin versperren.

  • Ein ungelöstes Endlagerproblem auf Kosten der Steuerzahler und Milliardensubventionen für Kraftwerksbetreiber machen deutlich, daß es hier um andere Interessen geht als reine Energieversorgung.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Eine Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken oder gar ein Neubau verhindert den notwendigen
    Ausbau von erneuerbaren Energien.

  • Kernenergie ist die gefährlichste und schädlichste Form der Energiegewinnung, nicht nur was denn Abbau von Uran betrifft, die Gewinnung und Wiederaufbereitung sondern insbesondere die ungelöste Endlagerfrage. Wir risieren hier die Gesundheit vieler zukünftiger Generationen. Sie ist mit Steuergeldern unverhältnismäßig hoch subventioniert und verhindert daher den Ausbau und die Förderung Erneuerbarer Energien.

  • Atomkraft ist Dinosauriertechnik und muss schnellstmöglich abgeschaltet werden. Die Betriebs- und Endlagerrisiken (siehe Krümmel und Asse) sind ungelöst und nicht zu verantworten. Diese Risiken dürfen wir nicht den nächsten Generationen vermachen.

  • Wer Atommeiler länger laufen lässt, bremst den Ausbau der erneuerbaren Energien und verhindert Wachstum und Beschäftigung.
    Dazu kommt, dass weder die Endlagerfrage gklärt ist, noch ist Atomkraft sicherer geworden.
    Von längeren Laufzeiten profitieren nur die großen Konzerne- und die Zeche zahlen wir alle.

  • An dem im Atomgesetz geregelten Ausstieg bis 2021 muss festgehalten werden. Jede Verzögerung beim Ausstieg verhindert den Aufbau erneuerbarer Energien.

  • Nicht ein Tag Weiterbetrieb ist verantwortbar. Der Normalbetrieb tötet ( KIKK-Studie). Es gibt kein sicheres AKW und kein sicheres Atommülllager weltweit!Sicher ist nur das Risiko.
    Der schmutzige, todbringende, Umwelt verseuchende Abbau von Uran in Afrika muss aufhören.

  • Ein Ausstieg aus dem Ausstieg würde den Ausbau der erneuerbaren Energien stark behindern. Zudem ist die Frage eines Endlagers nicht annähernd geklärt. Atomkraft erzeugt Strom für eine Generation und Müll für 30.000 Generationen.

  • Auf keinen Fall.

  • Wenn es nach mir ginge, würde ich die Atomkraftwerke sofort abschalten. Die Konzerne sind Strom-Exportweltmeister, der Strom reicht für Deutschland auch ohne Atomkraft. Man sollte sich auf neue Technologien besinnen, statt noch mehr Atommüll zu produzieren. Selbst die Entsorgung ist nochnicht einmal geklärt.
    Stromkonzerne müssen verstaatlicht werden, genau wie andere strategisch wichtige Bereiche.

  • Der Aussteig aus der Atomkraft ist unerläßlich und muß durch die Förderung erneuerbarer Energien unterstützt werden.
    Die Störfälle der jüngsten Vergangenheit und die ungeklärte Endlagerung ders Atommülls machen dies nur allzu deutlich.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Der im Atomausstieg geregelte Ausstieg wird durchgesetzt. Wir steigen bis 2021 komplett aus der Atomenergie aus.

  • Wir brauchen die friedliche Nutzung der sicheren Kernenergie als Übergangstechnologie, bis Erneuerbare Energien in ausreichendem Umfang grundlastfähigen Strom erzeugen können. Nur so können die Klimaschutzziele erreicht werden.

  • Keine neuen, aber Verlängerung der sicheren alten KKWs.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage
    ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der
    Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für
    Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir
    wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom
    Netz nehmen.

  • Atomkraft ist nicht beherrschbar und wirtschaftlich unvernünftig, da die Frage der Endlagerung immense Kosten aufwirft.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Atomkraft ist viel zu gefährlich und daher »Out«!

  • Es ist unverantwortbar, welchen Gefahren wir durch den zurückbleibenden Atommüll die nächsten Generationen aussetzen. Jetzt stehen wir vor dem Problem, dass wir den Energiebedarf nicht ausreichend abdecken können, wenn die Atomkraftwerke abgeschaltet werden. Das ist ein sehr großer Vorwurf an die vergangenen Regierungen, dass sie – obwohl sie wußten, dass dieser Zeitpunkt kommen wird – viel zu wenig Vorsorge getroffen haben. Es wäre so notwendig gewesen die Forschung im Bereich erneuerbarer Energieen voranzutreiben. Dann wären wir längst in der Lage, unseren Energiebedarf über andere Wege zu decken.

  • Wer das will, spielt mit unserer Sicherheit. Es waren Deutsche Reaktoren, die in der letzten Zeit Störfälle hatten. Es gibt keinen sicheren Ort für den Atommüll.

  • Der im Atomgesetz geregelte Ausstieg bis 2021 muss beibehalten werden. Die Nutzung der Atomenergie und die Frage der Endlagerung bergen zu hohe Risiken. Jede Verzögerung beim Ausstieg wäre ein Rückschlag für den Aufbau erneuerbarer Energien und die Arbeitsplätze, die dort entstehen.

  • Wir brauchen einen schnellstmöglchen Ausstieg aus der Atomkraft, damit wir ohne gefährlichen Betrieb und Müll den Aufbruch ins solare Zeitalter umsetzen können!

  • die regenerativen Energien sind das Zukunftsmodell, schaffen Arbeitsplätze und sind eine echte Alternative zur Kernenergie. Das geht nicht ohne die Steigerung der Energieeffizienz, da ist noch vieles an Möglichkeiten offen. Das stärkt die Binnenwirtschaft und dieörtlichen Betriebe

  • denn sicher ist da nur das Risiko

  • Atomstrom ist kein Ökostrom, sondern eine Risikotechnologie. Daher halte auch ich konsequent am Atomausstieg fest – mein Ziel und das der SPD ist, dass es im Jahr 2022 keine Stromerzeugung aus Atomenergie mehr geben soll.

  • Das wäre ein Bremsklotz für den Siegeszug der erneuerbaren Energien!

  • Neue Atomkraftwerke sollen nicht geplant werden. Die Atomenergie benötigen wir lediglich übergangsweise, bis die Grundlastfähigkeit der regenerativen Energien erreicht wird. Die Forschungen zu den Speichertechnologien sind zu fördern!

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Atomkraft ist zu gefährlich und belastet zukünftige Generationen. Sie ist auch zu teuer. Das Geld soll besser in regenerative Energien investiert werden

  • Das wäre für die kommenden Generationen unverantwortlich.

  • Atomkraft nur, wenn die Betreiber eine Haftpflichtversicherung für mögliche Schäden abschließen müssen. Davon sind sie bisher befreit. D.h. die Allgemeinheit muss für die Schäden zahlen.

  • Einzige Ausnahme vom schnellstmöglichen Atomausstieg wäre ein sauberer Reakor. Es gibt Forschungen (die ich auch fördern würde) deren Ziel ein Atomreaktor ohne Atommüll ist. Eine solche Energiequelle halte ich für handhabbar und sinnvoll.

  • Die Risiken der Atomkraft sind absolut unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst – man siehe Asse. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Nicht nur die Frage was mit dem Atom-Müll geschieht ist nach Jahrzehnten noch immer ungeklärt. Durch neue Techniken und Entwicklungen ist ein Ausstieg nicht nur möglich, sondern muss Ziel bleiben.

  • Ein Weiter mit Atomkraft kann es nicht geben, da ein hohes Risiko mit dieser lebensbedrohenden Technologie verbunden ist..
    Atomenergie ist unnötig, da die 30 % Nutzenergie gut durch regenerative Energien erbracht werden können.
    Behinderung der Entwicklung der vielfältigen Methoden der Nutzung regenerative Energien.


  • Wie sicher und unproblematisch die Endlagerung der Brennelemente ist, sehen wir ja gerade am Endlager Asse II. Ich verlange nicht die sofortige Abschaltung aller Kernkraftwerke, aber ich halte die Technologie weder für sicher, noch für sauber, und erst recht nicht für nachhaltig – und aus diesem Grund einfach nicht für zukunftsfähig. Und dabei ist das Thema »Kosten« noch völlig aussen vor...

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Atomkraftwerke sind gefährlich. Die Stromversorgung ist auch auch ohne AKW`s gewährleistet. Deswegen fordere ich den sofortigen Ausstieg aus Atomkraft.


  • Die Atomenergie ist die gefährlichste
    Art der Energieerzeugung und gehört
    möglichst schnell abgeschafft.

  • 1.) Wie bei jedem Werk oder Maschine – je älter um so störanfälliger sind die Anlagen.
    Aus Sicherheitsgründen dürfen diese nicht länger laufen.
    2.) Nach wie vor gibt es keine Sicherheit bei der Atommüll-Lagerung und die Produktion von Strom per Atomkraft ist die schwerfälligste und die teuerste und ökologiste. Der Aufbau von dezentraler Ernergiegewinnung mittels regenerativen Energiequellen hat für mich absoluten Vorrang.



  • Statt Atomkraftwerke länger laufen zu lassen oder neue zu bauen, sollten mehr Mittel in die Erforschung erneuerbarer Energien investiert werden.

    Atomkraftwerke sind nicht nur trotz hoher Sicherheitsstandards ein unkalkulierbares Risiko, sondern hinterlassen auch Müll, dessen Entsorgung bzw. Endlagerung bis heute nicht geklärt ist.

    Deutschland hat hier die historische Chance, sich als eines der ersten Industrieländer völlig von der Atomenergie zu lösen und ein Signal zu setzen. Das sollten wir uns nicht von der Atomlobby kaputtmachen lassen.

  • Atomenergie ist ohne eine Lösung für die Endlagerung, nicht machbar. Da die radioaktiven Materialien viele Tausend Jahre lang sicher verwahrt werden müssen, sehe ich für eine sichere Endlagerung keine Lösung.

  • Was sollen die nächsten Generationen mit noch mehr Atommüll machen?

  • Die Atomindustrie kümmert sich nicht um ihre Hinterlassenschaften und überlässt die Kosten dafür dem Steuerzahler. Somit haben sie das Vertrauen in den sachgemäßen Umgang mit atomaren Stoffen verspielt.

  • Haben Sie Lust auf Gemüse, das im Dunkeln leuchtet? Ich nicht. Und ich hätte gern eine Zukunft, in der meine Kinder aufwachsen können, ohne Angst haben zu müssen, dass ihnen Krümmel jederzeit um die Ohren fliegen könnte.

    Außerdem ist Atomkraft – rechnet man die Kosten für Endlagerung und alles andere mit ein – deutlich teurer als erneuerbare Energien

  • Atomkraft ist für Mensch und Umwelt gefährlich und sollte sofort eingestellt werden. Vielmehr muss um dem Klimawandel entgegen zu wirken auf erneuerbare Ernergien gesetz werden. Wind-, Sonnen-, und Erdwärmerückkopplungstechnologien müssen ausgebaut und fläschendeckend zum Einsatz kommen.

  • Der Betrieb von Atomkraftwerken ist ein Verbrechen an Mensch und Umwelt.

  • Die Probleme von Kernenergie können auch mit günstigem Strom nicht negiert werden.

  • Die Atomkraft ist keine Lösung für die Zukunft. Die Risiken sind nicht in den Griff zu kriegen. Die Endlagerung ist nicht geklärt: die Folgelasten werden der Gesellschaft aufgebürdet.
    Zudem gehen auch hier die Vorräte zur Neige. Es ist eine teure, gefährliche und rückwärtsgewandte Technologie, von der wir uns schnellstmöglich verabschieden müssen.


  • Die radioaktive Müllentsorgung ist nicht geklärt .An der Asse wird deutlich, wie schwierig es ist Lösungen zu finden, um die Fehler vergangener Jahre wieder zu bereinigen. Grundwasser läüft ins Salzbergwerk ein die Fässer drohen zu konterminieren.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Es gibt alternative Technologien zur Energiegewinnung. Diese sollten wir nutzen und weiterentwickeln und nicht unseren Planeten mit Atommüll verseuchen. Außerdem ist die Gefahr groß, dass die Kernenergie nicht nur friedlich genutzt wird.
    Stattdessen brauchen wir ein Zukunftsinvestitionsprogramm, das Forschung und Einsatz regenerativer Energien befördert. Das würde auch Arbeitsplätze schaffen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Laufzeit von Atomkraftwerken sollte möglichst nicht verländert werden. Bei der Wahl, ob bis zu einer Umstellung auf regenerative Engergien Kohle oder Atomkraft stärker genutzt werden soll, würde ich allerdings klar für Atomkraft plädieren, da andernfalls die erforderliche Reduktion von CO2 nicht erreicht werden kann.

  • Nur der Ausstiegskompromiss sorgt für Innovationsdruck und Finanzmittel für die Ausweitung regenerativer Energien.

  • Wir beherrschen die Endlagerung nicht
    und schaffen unserer Jugend eine »strahlende« Zukunft.

  • Die mittelfristige und unumkehrbare Stilllegung aller Atomanlagen sowie ein Verbot für den Export von Atomtechnik findet meine volle Zustimmung.

  • Sowohl Atomkraftwerke sind mit ihrem Betrieb, als auch die Endlagerung der »Abfallprodukte« sind ein Risiko für uns jetzt, als auch für die Zukunft unserer Erde. Jegliche Subventionen in diesem Bereich sind einzustellen. Der Ausbau der alternativen Energien muss vorangetrieben werden, so dass eine flächendeckende Abdeckung des Bedarfs erreicht wird. Zudem sind Projekte zu Fördern, welchen anregen sparsam mit Energie umzugehen.

  • Wir wollen aus dieser Risikotechnologie aussteigen. Sie ist gefährlich und es gibt nach wie vor keine sichere Endlagerstätte. Alte Mailer gehören sofort abgeschaltet. Der Betrieb der Anlagen muss vom Staat besser beaufsichtigt werden. Die Betreiber müssen stärker für die Folgelasten herangezogen werden.

  • Wo ein politischer Wille ist, können sehr schnell dezentrale nachhaltige Energielösungen aufgebaut werden.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Statt die Atomkraftwerke mit den damit verbundenen Gefahren weiter zu betreiben, muss eine konsequente Wende hin zu erneuerbaren Energien eingeleitet werden.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Wir müssen aussteigen.
    Eine Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke lehne ich entschieden ab, ebenso den Bau neuer Kohlkraftwerke.

    Die Energieversorger behaupten seit vielen Jahren, es gäbe eine Versorgungslücke ohne die Atomkraft. Aber in Wirklichkeit geht es den Energieversorgern wohl eher um die eigene „Versorgung“. Es geht um Milliardengewinne auf Kosten von zukünftigen Generationen. Es gibt hier keine Versorgungslücke, sondern eher eine Willens- und Handlungslücke.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Kein Neubau von AKWs.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Atomkraft löst nicht die Energieprobleme von morgen, sondern schafft vielmehr unübersehbare neue mit dem anfallenden strahlenden Atommüll. Noch sind unsere Atomkraftwerke nicht abgschalten. Doch der Ausstieg ist fest und soll dies auch bleiben. Wir müssen jetzt aus Gründen der Energiegewinnung und des Umweltschutzes alles dafür tun, alternative Engeriequellen aufzutun und deren Forschung zu födern, Energieeinsparpotentiale zu erschließen und neue Techniken für Antriebe (z. B. Automobilindustrie) zu erforschen. Das schützt unsere Umwelt, schafft neue Arbeitsplätze, sichert den lesitungsfähigen und innovativen Forschungsstandort Deutschland.
    zum politischen Gegener schwarz-gelb: Der Bundeswirtschaftsminsiter (CDU) lässt gerade den neuesten Atomreaktortyp untersuchen und die Bundesforschungsministerin (CDU)
    lässt gerade mit ihrer Atomstudie die Entwicklung und den Bau
    neuer Atomreaktoren bewerten. Angesichts dessen wird eines klar,
    Schwarz-Gelb will ein neues Zeitalter der Atomenergie in Deutschland einleiten und strebt dafür auch den Neubau von
    Atommeilern an.


  • Die Atomenergie ist für mich eine Übergangstechnologie.

  • Erst Ende Juli 2009 waren 8 von 17 AKW wegen unterschiedlichen Gründen nicht am Netz und nirgendwo in Deutschland sind die Lichter ausgegangen. Dies zeigt sehr deutlich die Lügen der Atomwerksbetreiber. Um den Atomausstieg zu beschleunigen gehören die Energiekonzerne in die öffentliche Hand.

  • Da die Entsorgung der Brennstäbe weltweit ungelöst ist, wäre der Wiedereinstieg in die Atomkraft mit Blick auf kommende Generationen unverantwortlich. Er würde auch die Spitzenstellung Deutschlands in regnerativen Energiene gefährden.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • In Europas Atomkraftwerken gab es 2008 ein gutes Dutzend Störfälle, pro Jahr gibt es im Schnitt 130 meldepflichtige Vorfälle in deutschen Anlagen. Alles andere als ein Ausstieg aus dieser Technologie ist verantwortungslos.
    Um die Atomkraft abzulösen müssen regenerative Energien stärker gefördert werden. Gerade in der Krise sind Investitionen notwendig um die Unternehmen zu unterstützen und Arbeitsplätze nicht nur zu erhalten sondern auch zu schaffen.

  • Ich bin eine vehemente Befürworterin des möglichst schnellen kompletten Ausstiegs aus der Atomenergie.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Zukunft muss in erneuerbaren Energiequellen und Energieeinsparung liegen.

  • Mit dem Atomausstieg wurde ein Konsens zwischen Politik und AKW-Betreibern geschlossen. Diesen Konsens gilt es einzuhalten. Nicht nur aufgrund des Risikos, was von Atomkraft ausgeht, sondern auch vor dem Hintergrund, dass zahlreiche UnternehmerInnen in der Erneuerbaren Energien Branche sich mit ihren Investitionsentscheidungen auf diesen Konsens verlassen haben. Sie haben investiert, weil Erneuerbare die Atomkraft ersetzen sollen und somit gebraucht werden. Ich finde wir müssen auch gegenüber diesen UnternehmerInnen zu unserer Ausstiegsentscheidung stehen.

  • Die Kernspaltungstechnologie ist eine Risikotechnologie, vor allem unter den Bedingungen einer auf Profiterzielung arbeitenden Stromwirtschaft. Genauso ist die Endlagerung des `atomaren Abfalls´ ein Risiko für die Menschen in den jeweiligen Regionen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar. Im Übrigen würde ei »Laufenlassen« zu Rückschritten beim Einsatz der erneruerbaren Energien führen und vielleicht sogar dazu, dass das »bürgerliche Lager« neue Meiler baut.

  • DIE LINKE ist sich völlig einig: Die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen ist notwendig. Das Drama um die Asse zeigt die Probleme der Atomenergie doch überdeutlich.
    Sie ist und bleibt ein hochgefährlicher, nicht beherrschbarer Irrweg
    mit völlig ungeklärten Langzeitproblemen bei der Endlagerung
    des höchstgefährlichen, radioaktiv strahlenden Atommülls.
    Auch die Verfüllung der Kammern mit einem Spezialbeton ist keine Lösung,
    weil die Folgen für
    die nächsten Generationen völlig unabsehbar sind. Der Beton muss erst
    noch erfunden werden, der 10.000 Jahre nichts rein oder raus lässt.
    Jedes Gramm Atommüll ist eines zu viel, denn wir wissen bis heute
    nicht, wohin damit. Jeder Tag, den die Atomanlagen in diesem Land
    weiterlaufen, ist einer zu viel. DIE LINKE bleibt dabei: Wir fordern den
    sofortigen Ausstieg aus der Atomwirtschaft und den Einstieg in eine
    sonnige Zukunft.

  • Auf keinen Fall! Atomstrom ist weder günstig, noch Umweltschonend. Das sind Märchen der Union und FDP. Wir brauchen regenerative Energien statt Atommüll!

  • Atomenergie ist aufgrund des gesundheitlichen Risikos und der Umweltbelastungen nicht zu rechtfertigen. Die Endlagerung des radioaktiven Mülls ist nicht geklärt. Zudem produzieren Atomkraftwerke nur Strom, sind also ähnlich wie Kohlekraftwerke als wenig effizient einzustufen. Ihr Betrieb und vor allem die Müllentsorgung wird über Steuermittel in großem Umfang subventioniert. Schließlich ist die ressource Uran begrenzt. Soweit stattdessen die Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennstäbe in Betracht gezogen wird, sind die Gefahren des dabei entstehenden Plutoniums – des giftigsten Stoffes überhaupt – zu berücksichtigen. Neben den enormen Gefahren für die Umwelt und die Gesundheit verbindet sich mit dem Plutonium auch eine enorme Gefahr für den Weltfrieden.

  • Schon das Ausstiegsprogramm war ein Zugeständnis an die Kraftwerksbetreiber – es zu verlängern oder gar neue Atomkraftwerke zu bauen wäre unverantwortlich.

  • Schon die heute geltenden Vereinbarungen über den sogenannten »Ausstieg« der Atomkraft bergen unkalkulierbare Risiken. Es gibt keine sicheren Endlager für atomaren Müll und niemand kann garantieren, dass Atomkraftwerke während der Restlaufzeit wirklich unfallfrei laufen. Atomkraft ist keine Antwort auf die Klimakrise, sie gefährdet Menschen und die Umwelt – auch noch nach Jahrtausenden. Deswegen ist es sinnvoll, noch vor Ende der Restlaufzeiten aus der Nutzung atomarer Energie auszusteigen.

  • DIE LINKE fordert die unverzügliche und unumkehrbare Stilllegung aller Atomanlagen. Der Betrieb von Atomanlagen birgt unverantwortlich hohe Risiken und eine sichere Endlagerung von Atommüll für hunderttausende Jahre ist nicht zu gewährleisten. Die fortgesetzte Nutzung der Atomenergie behindert außerdem den Übergang zu den erneuerbaren Energien und zementiert die monopolistischen Strukturen in der Energiewirtschaft.

  • Wenn die alten Ägypter AKW gebaut hätten, müssten wir noch heute deren Müll bewachen. Ich will Politik machen für die nächsten Generationen. Und dieser Anspruch verträgt sich nicht mit einer Akzeptanz der menschen- und umweltfeindlichen Atomenergie.

  • Mächtige Lobbyisten aus der Energiewirtschaft, vor allem der vier großen Energiekonzerne und der Kraftwerksbauer, fordern den Ausstieg aus dem Atomausstieg und den Bau neuer Atomkraftwerke. Sie wollen mit ihren bereits abgeschriebenen Atomkraftwerken weiter ordentlich Profit machen. Sie setzen weiter auf eine undemokratische Großtechnologie, weil sie anders als dezentrale erneuerbare Energien ihre wirtschaftliche und politische Macht stärkt. Dabei hat sich an den Risiken der Atomenergie nichts geändert. Das zeigen die letzten Unfälle im schwedischen Atomreaktor Forsmark oder im deutschen AKW Krümmel. Das zeigen die nach wie vor ungelösten Entsorgungsprobleme mit dem bereits vorhandenen Atommüll. Das Endlager in Morsleben ist teilweise eingestürzt und wird nun mit Millionen Tonnen Salz und Beton aufgefüllt. Der Salzstock Asse, in dem sich schon 126.000 Behälter mit Atommüll befinden, säuft bereits seit längerer Zeit langsam ab, was bis zum Sommer 2008 der Öffentlichkeit verschwiegen wurde.

    Die Energieerzeugung durch Kernspaltung ist und bleibt ein hochgefährlicher, nicht beherrschbarer Irrweg mit völlig ungeklärten Langzeitproblemen bei der Endlagerung.

    Die Atom-Lobby versucht die Atomkraft neuerdings als Klimaschutz-Technologie zu verkaufen. Doch Atomstrom ist keineswegs völlig CO2-frei, denn Uranabbau und –aufbereitung, sowie die Lagerung des Atommülls werden aus den Betrachtungen meist ausgeblendet. Zentrale Großkraftwerke halten die notwendige solare Energiewende auf. Auch aus Gründen der Demokratie und des Wettbewerbs sind dezentrale Strukturen gefragt. Die von CDU/CSU und FDP geforderten Laufzeitverlängerungen von Atomkraftwerken verzögern den aus Klimaschutzgründen erforderlichen Umbau der Energiewirtschaft. Dabei sichert der von der rot-grünen Regierung mit der Atomlobby ausgehandelte sogenannte Atomausstieg den Betrieb von Atommeilern in Deutschland noch mindestens für die nächsten zwölf Jahre.

    Die Fraktion DIE LINKE fordert die unverzügliche und unumkehrbare Stilllegung aller Atomanlagen sowie ein Verbot für den Export von Atomtechnik. Der rotgrüne Atomkonsens von 2000 mit den garantierten Restlaufzeiten dient zuallererst den Profitinteressen der Atomindustrie. Die immer noch beträchtlichen Mittel, die in die Atomforschung fließen, sollen auf die Entwicklung erneuerbarer Energien umgelenkt werden. Wir brauchen ein transparentes und gerichtlich nachprüfbares Suchverfahren nach neuen Endlagerstandorten. Der Salzstock Gorleben wie auch das Endlager Schacht Konrad sind nach vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen als Endlager ungeeignet.

  • 100-gute-gruende.de

  • Wenn die Gefahr besteht, dass wir unsere Stromversorgung nach der planmäßigen Abschaltung aller Reaktoren nicht sichern können und auf Atomstrom aus Rußland oder anderen Staaten angewiesen sind, sollten wir das Szenario nochmals auf den Prüfstand stellen.

  • Wenn schon alle anderen Argumente nicht überzeugen, dann doch wohl der »Zustand« unserer zwei »völlig sicheren« Atommülllagern in Morsleben und Asse! Und solche verantwortungslosen Betreiber wollen Plutonium für 100 000 Jahre sicher endlagern? Atomkraft – Nein Danke!

  • Sofortiger Ausstieg!

  • Die Endlagerfrage ist immer noch nicht gelöst, Atomstrom ist nicht CO2-neutral, da ständig Uran unter hohem Energieaufwand nachgeliefert werden muss. Uran kommt außerdem hauptsächlich aus dem Ausland, wir blieben dadurch also abhängig. Atomstrom ist auch nicht billig, da sie mit viel Geld vom Steuerzahler subventioniert wird, und und und....

  • Risiken sind unverantwortbar, Endlagerfrage ungelöst! Laufzeitverlängerung vermehrt Atommüll und blockiert Erneuerbare Energien. Unsicher AKW müssen früher vom Netz.

  • Atomkraft ist gefährlich und nicht beherschbar. Wir haben KEIN Endlager und noch nicht einmal ein Konzept, wie wir eines finden. Und Atomkraftwerke verhindern den Ausbau der erneuerbaren Energien.

  • Das Endlagerproblem ist ungelöst. Der Betrieb von AKW mit heutiger Technologie ist unverantwortlich. Wir sollten uns aber auch nicht nur auf fossile Energiequellen verlassen. Ziel muss es sein, so viel Energie wie möglich so schnell wie möglich aus regenerativen Quellen zu gewinnen – alles andere ist nicht zukunftssicher.

  • Ein deutliches JA zum Atomausstieg:

    Mit Biblis steht wenige Kilometer entfernt von Darmstadt und Darmstadt-Dieburg einer der drei bundesweit ältesten Atommeiler, dessen Abschaltung in greifbare Nähe rückt. Sofern der geltende Atomausstieg nicht widerrufen und rückgängig gemacht wird.

    Das haben CDU und FDP im Falle einer Regierungsübernahme aber vor. Die Konsequenz: weitere Jahre mit hohem Risiko in direkter Nachbarschaft und noch mehr hochradioaktive Abfälle, deren Entsorgung und Endlagerung bis heute nicht gelöst ist.

    Wir Grünen und ich als Bürgerin Darmstadts meinen, das es auf gar keinen Fall so kommen darf! Die Antworten auf die Umwelt- und Energieprobleme unserer Zeit können nur Investitionen in umweltfreundliche, regenerative Energieträger sein. Eben wie die Solarzellen auf dem Dach des Darmstadtiums und nicht die Subventionierung von Hochrisikotechnologie wie Atomkraft!

    Am 27. September entscheiden Sie auch über den Atomausstieg.
    CDU/CSU und FDP wollen eine Renaissance der Atomenergie.
    Mit uns gibt es kein zurück in diese gefährliche Risikotechnologie.
    Nur BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind dafür
    die verlässliche politische Kraft! Wir setzen den Atomausstieg
    ohne Wenn und Aber fort. Nach dem Atomausstiegsgesetz
    werden in der kommenden Legislaturperiode bis zu sieben
    Atomkraftwerke abgeschaltet. Alte, besonders riskante Meiler
    wollen wir vorzeitig vom Netz nehmen. Der Umbau unserer
    Energieversorgung zu mehr Effizienz und Erneuerbaren Energien
    wird umso schneller gelingen, je früher die unflexiblen,
    nuklearen Großkraftwerke vom Netz genommen werden. Es ist
    eine Lüge, dass Atomkraft den Strom billiger macht. Es stimmt
    auch nicht, dass der Ausstieg eine »Stromlücke« schafft. Die
    leidige Diskussion um Laufzeitverlängerung ist reiner Machtpoker
    von E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall. Diese vier Konzerne
    verdienen sich schon heute mit ihren abgeschriebenen
    und veralteten Kraftwerken eine goldene Nase, während sie
    zugleich die Strompreise erhöhen. Jeder Tag Verlängerung bedeutet
    für sie bares Geld, eine Million Euro am Tag für jedes
    AKW, aber für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet er weniger
    Sicherheit.
    Die Sonderrechte und Subventionen für die Atomindustrie
    müssen endlich abgeschafft werden. Die Begrenzung der
    Haftpflichtversicherung für Atomkraftwerke ist nicht akzeptabel.
    Zusätzlich zum Sozialen- und Gesundheitsrisiko trägt die
    Bevölkerung aktuell auch 99 Prozent des finanziellen Risikos
    einer Atomkatastrophe. Wer den Ausstieg will, muss GRÜN
    wählen. Und sollte so schnell wie möglich zu einem Ökostromanbieter
    wechseln.

  • Kernenergie ist eine nicht beherrschbare Risikotechnologie.
    Atomkraftwerke sind nicht gegen Flugzeugabstürze ode Terroranschläge gesichert.
    Sie produzieren täglich hochgiftigen Müll der über eine Million Jahre sicher gelagert werden muss. Weltweit gibt es aber kein einziges Endlager.
    Atomkraftwerke vertragen sich nicht mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien und behindern diesen.

  • Wir brauchen einen vernünftigen Energiemix und die Kernkraftwerke als Brückentechnologie. Die Förderung und der Ausbau erneuerbarer Energie hat Priorität. Zurzeit kann eine bezahlbare Energieversorugng nur mit sicheren Kernkraftwerken geleistet werden. Langfristig dürfen jedoch keine neuen Werke geplant werden.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Atomkraft ist eine Risikotechnologie. Mit den strahlenden Abfällen gefährden wir viele tausend Generationen nach uns. Atomkraft ist ein Investitionshemmnis für Erneuerbare Energien und damit ein Jobkiller.

  • Sie sind ein Risiko. Die Endlagerfrage ist ungelöst. Eine Nutzungsverlängerung blockiert die Energeiwende und den Ausbau der erneuerbaren Energien. Sie würde aus den Atomkraftwerken eine reine Gelddruckmaschine für die Eigentümer der abgeschriebenen Atomkarftwerke auf unser aller Kosten machen. Gewinne privatisieren und Risiken und Kosten vergesellschaften ist mit der LINKEN nicht zu machen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind nicht verantwortbar. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir Grüne wollen die besonders unsicheren alten Atomkraftwerke und auch Krümmel noch früher vom Netz nehmen.


  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortbar und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Risikotechnologie! Terrorgefährdet!
    Keine sichere Endlagerung in Sicht, die noch dazu zehntausende von Jahren sicher sein soll!

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Wir wollen die Energiewende hin zu Erneuerbaren Energien, Effizienz
    und Energiesparen. Dafür brauchen wir den Atomausstieg – und ein Moratorium gegen den Bau neuer Kohlekraftwerke. Den Atomausstieg setzen wir ohne Wenn und Aber fort. Er ist jedoch nur gesichert, wenn die Grünen in der nächsten Regierung vertreten sind. Dann werden – wie längst beschlossen – bis zu sieben Atomkraftwerke abgeschaltet und alte, besonders riskante Meiler
    vorzeitig vom Netz genommen. Die Zukunft gehört den Erneuerbaren!

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Längere Laufzeiten dienen nur den Profitinteressen der Atomindustrie. Die Folgekosten – Endlagerung usw. – werden Steuerzahlern aufgebürdet.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage nach wie vor ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir Grüne wollen, dass die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz gehen.

  • Kernenergie ist wohl ein Auslaufmodell. ABER: In Deutschland sind die Sicherheitsstandards der Atomkraftwerke sehr hoch und werden streng kontrolliert. Wir treten für eine Laufzeitverlängerung von sicheren Kernkraftwerken ein, da klimafreundliche und kostengünstige Alternativen noch nicht ausreichend verfügbar sind. Einen Neubau von Anlagen lehnen wir ab.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Die Risiken der Atomkraft sind unverantwortlich und die Endlagerfrage ist weiterhin ungelöst. Eine Laufzeitverlängerung würde zudem den Ausbau der Erneuerbaren Energien stoppen. Die vereinbarten Restlaufzeiten für Atomkraftwerke dürfen deshalb keinesfalls verlängert werden. Wir wollen die besonders unsicheren Atomkraftwerke noch früher vom Netz nehmen.

  • Der im Atomausstieg geregelte Aus-stieg wird durchgesetzt. Wir steigen bis 2021 komplett aus der Atomenergie aus.

  • Die Atomkraftwerke wie auch das Beharren auf grossen Kolekraftwerken steht einer Energiewende entgegen. Diese ist unabdingbar (Ressourcenknappheit/ Klima) und umso ehr wir anfangen um so besser für Bürger, Geldbeutel und Umwelt...


  • Nein. DIE LINKE fordert die unverzügliche und unumkehrbare Stilllegung aller Atomanlagen sowie ein Verbot für den Export von Atomtechnik. Sonne, Wasser, Wind, Biomasse und Erdwärme sind die zukünftigen Quellen der Energiegewinnung. DIE LINKE setzt sich für eine konsequente Energiewende hin zu erneuerbaren Energien ein.

  • Es gibt einen klar vertraglich vereinbarten Atomausstieg. An diesen sollten sich alle Beteiligten halten, Atomindustrie und Bundesregierung! Ein Zurück darf es nicht geben, denn es wäre unverantwortlich, auch auch Sicherheits- und Gesundheitsgründen.

  • Die Atomkraft ist keine zukunftsweisende Form der Energiegewinnung. Neben den Umwelt-schäden bei Uranabbau und Betrieb, gibt es keine sicheren Aufbewahrungsorte für die Abfälle.

  • Jeder Tag, den ein Atomkraftwerk hochgiftigen Müll produziert für den wir kein Endlager haben, ist ein Tag zu viel!

  • ökologische Energiewende

  • Niemand darf etwas tun, was Jahrtausende giftig nachwirken kann.
    Dies ist ein Verbrechen, ja eine absolute Straftat gegen alle Betroffenen, nämlich uns alle!

  • Einen Neubau von Anlagen lehne ich ab.

  • Eine weitere Verlängerung der ohnehin schon großzügig bemessenen Restlaufzeiten für Kernkraftwerke halte ich nicht für gangbar. Wie die jüngsten Ereignisse (Krümmel, strahlende Laugen im Endlager Asse) zeigen, sind wir derzeit technisch keineswegs in der Lage die Risiken einer weiteren Nutzung atomarer Energien zu beherrschen.

  • Für die Endlagerung wird es nie eine befriedigende Lösung geben. Investionen in Atomkraft verhindern Investitionen in erneuerbare Energien. Diese sollten im Hinblick auf Ressourcenschonung, Sicherheit und flexible Anwendung aber Priorität haben.

  • Atomkraft ist teurer als uns weißgemacht wird. Insbesondere die Endlagerfrage ist bisher nicht geklärt. Auf lange Sicht muss mehr in erneuerbare Energie investiert werden. Dies wird aber ungemein schwerer, wenn in Konkurrenz dazu Atomenergie steht, die dadurch billig wird, dass 99% der Kosten auf die nachfolgenden Generationen verlagert werden.

    Ich schließe mich hier der Mehrheit des Bundesparteitags 2008.2 an (wiki.piratenpartei.de

  • Wir kommen nicht umhin unsichere AKWs abzuschalten, und stattdessen regenerative Energien zu fördern und fordern.

    Das Desertec-Projekt ist ein innovativer Schritt in diese Richtung.

  • Deutschland sollte sich langsam auf alternative Energien einstellen.

    Die Atomkraft ist meines Erachtens nach keine gute Investition in die Zukunft.

  • Die Nutzung der Atomkraft ist nie nur friedlich, sie ist vor allem niemals risikofrei und der Müll belastet unseren Planeten auf Jahrtausende. Angesichts zahlreicher Unfälle auch in deutschen AKW kann die Forderung nur lauten, diese so schnell wie möglich abzuschalten.

  • Atomkraft ist eine Hochrisikotechnologie und die deutschen AKWs sind keinesfalls so anfallsfrei wie immer behauptet wird (siehe Krümmel). Zudem gibt es immer noch keine Lösung für den anfallenden Müll.
    Schließlich ist Atomstrom überhaupt nicht billig – im Gegenteil. Greenpeace hat gerade eine Studie veröffentlicht, wie hoch die Atomwirtschaft subventioniert wird – und ohne diese Subventionen wäre eine KWh Atomstrom mehrere Cent teurer als jetzt.
    Wir benötigen keine neuen AKWs! Mit einer Umstellung auf erneuerbare Energien und Verbesserung von Energieeffizienz können wir die Wende schaffen!

  • Wir fordern die sofortige Abschaltung aller AKWs. Das hätte bereits in den 80-igern erfolgen sollen. Diese Technologie hat uns zu viel Geld gekostet, ist äußerst gesundheitsgefährdend und unsicher.

  • Die Atomkraft ist keine zukunftsweisende Form der Energiegewinnung. Neben den Umweltschäden bei Uranabbau und Betrieb, gibt es keine sicheren Aufbewahrungsorte für die Abfälle.

  • Die als sauber, effizient und kostengünstig gepriesene Energie stellt sich zwischenzeitlich als gefährlich und teuer dar. Schon nach 40 Jahren zeigen sie in Gorleben und der ASSE ein massives Gefährdungspotenzial, obwohl eine sichere Lagerung von einer Million Jahre vorgegeben wurde. Zudem haben wir die Möglichkeiten, über regenerative Energien und Energieeinsparung unseren Energiebedarf zu decken.

  • Die Nutzung der zivilen und militärischen (!) Atomkraft ist brandgefährlich. Selbst im Normalbetrieb gehen von Atomkraftwerken gesundheitliche Gefahren aus. Die Leukämierate im der Umgebung von AKWen ist höher als sonst.
    Wir haben kein Endlager. Die evtl. Beeinflussung durch die damalige Bundesregierung (Gorleben ist sicher!) zeigt die Verflechtung von Atomwirtschaft und Regierenden. Die Atomwirtschaft wird vielfältig subventioniert. Seit 1950 sind es 164 Milliarden Euro. Die erneuerbaren Energien sind eine realistische und wirtschaftliche Alternative. Sie schufen bisher 280.000 Arbeitsplätze seit 2001 und lassen die Wertschöpfung im Land.

  • Es ist unverantwortlich diese stark verschmutzende, gefährliche und unrentable Energiegewinnung durch Atomkraftwerke weiterhin zu fördern und mit Steuergeldern zu subventionieren. Dies bremst die Entwicklung sauberer, zukunftsfähiger Energien.

  • Selbst wenn Atomkraftwerke sicher wären, bleibt das völlig ungelöste Problem des Atomabfalls, der über Jahrhunderte gelagert werden muss. Das war schon in den neunzehnhundertfünfziger Jahren bekannt, wurde und wird aber verdrängt.

  • Atomausstieg und zwar so schnell wie möglich. Gerade die Demonstration in Berlin mit mehr als 50 000 Teilnehmern war die größte die es je gab. Wir Menschen wollen keine Atomkraft, denn gerade in letzter Zeit sind wieder häufig Störfälle aufgetreten und es gibt nachwievor kein geeignetes Endlager. Die Zukunft gehört den regnerativen Energien!

  • Angesichts der Gefahren dieser Technologie und der gegebenen sinnvollen Alternativen ist die Atomtechnologie nicht zu verantworten.

  • Alternative Energien müssen gefördert werden. Das schafft mehr Arbeitsplätze und ist sicher

  • Menschen machen Fehler – auch in Atomkraftwerken. Diese Technik ist nicht beherrschbar. Weiter stehen sieben der 17 deutschen Atomkraftwerke mit schweren Mängeln still. Deutschland sollte als Vorbild gelten und dieses Risiko endlich abschalten!

  • Es wird höchste Zeit, dass die Produktion von endlos strahlendem Müll unter gesundheitsschädlichen, sicherheitssensiblen und atomkriegermöglichenden Bedingungen aufhört.

  • Ich bin für einen Ausstieg aus der Atomkraft. Das Risiko trägt die gesamte Gesellschaft. Notwendig ist eine Vergesellschaftung der Energieproduktion und -versorgung. Eine Energieversorgung, die den nötigen Schritt zu mehr erneuerbaren Energien und zu weniger fossilen u. atom. Brennstoffen gehen will, braucht kleinteilige Strukturen u demokratische Einflussnahme.

  • Die Nutzung der Atomenergie ist vom Uranabbau über die Urananreicherung, die Brennstabfertigung, die Energieerzeugung im AKW, die teilweise Wiederaufarbeitung und die ungesicherte Endlagerung eine ökologische Sauerei.Die Plutonium-Gewinnung bei der Aufarbeitung abgebrannter Brennstäbe ist prozessbedingt nicht vollständig überwachbar. Es besteht die Gefahr von mutwilligen Plutonium"verlusten".

    Strom kann auch anders, über Windspargel, diverse direkte Sonnenenergienutzung, Wasserkraft, . . . erzeugt werden. Und eingespart werden – welches Gerät läuft bei Ihnen gerade auf stand-by?

  • Wegen der Problemen mit der Entsorgung ist Atomkraft sehr unattraktiv. Zumindestens wenn man nicht nach den 'Nach mir die Sintflut' Prinzip lebt.

  • Jedes Jahr, in dem wir den Atomausstieg eher schaffen als geplant, erspart uns ca. 500 Tonnen radioaktiven Abfall. Atomkraft ist eine Technologie, von der wenige profitieren, während diese und viele nachfolgende Generationen das Risiko zu tragen haben. Die Zukunft gehört erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Energieeinsparung!

  • Die Frage nach dem Umgang mit Atommüll ist immer noch ungelöst. So ist die Technologie zu gefährlich und wir hinterlassen unseren Kindern einen strahlenden Nachlass.

  • DIE LINKE fordert die unverzügliche und unumkehrbare Stilllegung aller Atomanlagen. Der Betrieb von Atomanlagen birgt unverantwortlich hohe Risiken und eine sichere Endlagerung von Atommüll für hunderttausende Jahre ist nicht zu gewährleisten. Die fortgesetzte Nutzung der Atomenergie behindert zudem den Übergang zu den erneuerbaren Energien und zementiert die monopolistischen
    Strukturen in der Energiewirtschaft.

  • Atomkraft ist nie zivil, sie ist immer auch militärische (siehe Iran, Pakistan, Indien, Nord-Korea), sie muss auch vor den eigenen Bürgern bewacht und schliesslich muss der Jahrtausende strahlende Müll bewacht werden. Jahrtausende und nach 30 Jahren schwimmt das Lager Asse weg, Gorlebengutachten sind dem Anschein nach manipuliert, die Stromgiganten wollen nur noch gigantischere Marktmacht bekommen, Subventionen in Hunderte-Milliarden-Höhe und die noch viel teuerere Entsorgung soll auch noch der Bürger tragen? Nein Danke. Seit 30 Jahren kämpfe ich gegen Lügen und Betrug der Atomlobby. Schaltet endlich ab!

  • Atomkraft ist eine Horror-Technologie! AKWs sind wegen der extremen Schäden eines Super-GAU nicht versicherbar! Wohin gehen wir bei einem GAU in Deutschland oder im benachbarten Ausland? Uran-Abbau verseucht riesige Gebiete und tötete schon tausende Menschen. Warum sollen zahllose Folge-Generationen für unseren Atom-Müll sorgen?

  • Wir müssen zunächst auf einen Energiemix setzen, bis wir in der Lage sind, unsere Stromversorgung mit regenerativer Energie zu gewährleisten. Solange müssen unsere sicheren Atomkraftwerke zur Energieversorgung beitragen. Wenn wir in der Lage sind zuverlässig und kostengünstig Strom aus erneuerbaren Energien zu gewinnen, können die Atomkraftwerke abgeschaltet werden.

  • Hochgiftiger Atommüll ist nicht das, was wir den kommenden Generationen hinterlassen sollten.
    Außerdem wird der Atomstrompreis künstlich niedrig gehalte.
    Um den Atommüll kümmert sich der Steuerzahler, siehe Asse!!!

  • Der Ausstieg war und ist eine vernüntige Entscheidung der rot-grünen Bundesregierung und hat Deutschland an die Spitze der Länder gebracht, die in erneuerbare Energien investieren. Der Handlungsdruck für die Energiewirtschaft muss bestehen bleiben.

  • Die Nutzung der Atomkraft birgt unverantwortlich hohe Risiken, die Frage der Endlagerung ist nicht geklärt. Ob wir die sichere Lagerung für hundertausende Jahre jemals garantieren können, ist mehr als fraglich.

  • Atomkraft ist teuer und unsicher. Abschalten ist einfach und sicher.

  • Die Endlagerungs ist nicht geklärtm, das Sicherheitsrisiko unkalkulierbar – Atomstrom ist auf Dauer keine Alternative

  • DIE LINKE fordert die unverzügliche und unumkehrbare Stilllegung aller Atomanlagen. Ihr Betrieb birgt unverantwortlich hohe Risiken. Eine sichere Endlagerung von Atommüll
    für hunderttausende Jahre ist nicht zu gewährleisten. Die fortgesetzte Nutzung der Atomenergie
    behindert zudem den Übergang zu den erneuerbaren Energien und zementiert die monopolistischen
    Strukturen in der Energiewirtschaft.

  • Politiker vergangener Legislaturperioden haben es geschaft uns in 30 Jahren einen Müllberg für Jahrtausende einzubrocken. Wofür? Für 2% des weltweiten Primärenerieverbrauches.
    Es gibt risikoärmere und auch kostengünstigere Wege der Energieversorgung.
    www.bmu.de

  • Atomkraftwerke produzieren strahlenden Abfall, und dessen Entsorgung ist nicht gesichert. Fazit: so schnell wie möglich abschalten

  • DIE LINKE fordert die unverzügliche und unumkehrbare Stilllegung aller Atomanlagen. Der Betriebvon Atomanlagen birgt unverantwortlich hohe Risiken und eine sichere Endlagerung von Atommüll für hunderttausende Jahre ist nicht zu gewährleisten. Die fortgesetzte Nutzung der Atomenergie behindert zudem den Übergang zu den erneuerbaren Energien und zementiert die monopolistischen Strukturen in der Energiewirtschaft

  • Nein, Atomstromscheint nur deshalb billig, weil die nebenkosten wie Entsorgung, Sicherheitsdienste usw usf. nicht mitberechnet werden. Ausserdem verstopfen die Fossilen Energien den erneuerbaren Energien die Leitungen. Wer übernimmt im Katastrophenfall eines GAUS die PERSÖNLICHE Verantwortung? Das wäre auf jeden Fall zu klären. Und zwar sofort.

  • Atomstrom ist nicht sauber, weil die Entsorgung des Atommülls in keinster Weise geklärt ist und über tausende von Jahren eine Gefahr darstellt. Außerdem sind die latenten Folgekosten sehr hoch (Sicherheit, Entsorgung). Der Ausbau erneuerbarer Energien muss daher konsequent forciert werden.

  • Wir brauchen dezentrale Energie, die den Menschen Geld bringt und nicht den Konzernen – Atomenergie ist gefährlich, teuer (wohin mit den Abfällen ... über tausende von Jahren), wer zahlt, wenn es ein Unfall gibt ??? Wir alle, mit der Gesundheit, mit dem Leben, mit unserem Geld ... das Risiko für uns alle und die Profite für wenige, es kann doch nicht angehen, oder ???

  • Atomenergie ist gefährlich und überflüssig. Jeder Kabelbrand, jedes geplatzte Rohr kann aus einem Atomkraftwerk innerhalb von Minuten eine Bombe machen. Jedes 5. Kind im Umfeld eines AKWs lebt mit erhöhtem Krebsrisiko. Und das obwohl nur etwa sechs Prozent des Weltenergiebedarfs überhaupt mit Atomenergie gedeckt werden.

  • Die Kernkaftwerke müssen abgeschaltet werden. Sie sind ein Sicherheitsrisiko und der Atommüll wird noch viele Generationen belasten.

  • Atomkraft trägt nur in einem geringen Maße zur Energieversorgung Deutschlands bei und ist nur rentabel, weil sie hoch subventioniert wird. Eine volle Haftpflichtversicherung für Atomkraftwerke würde zu einer schnellen Abschaltung führen. Die Endlagerung radioaktiven Atommülls ist ungeklärt und das Unfallrisiko der Atomkraftwerke beachtlich. Außerdem zerstört der Abbau von Uran Menschenleben; zudem ist er umweltschädlch. Atomkraft ist keineswegs klimafreundlch, denn es entsteht das Klimagift Krypton 85.

  • Atomkraft ist eine Risikotechnologie, es muss beim beschlossenen Ausstieg bleiben.

  • Es gibt sehr viele alternative Energie- gewinnungsmethoden, die man stattdessen
    nutzen kann.

  • Ganz im Gegenteil, er muss sofort umgesetzt werden. Ich habe Tschernobyl und Harrisburg nicht vergessen.

  • Alles andere verzögert den Umstieg auf alternative Energieträger.

  • Alternative Energien sollten mit Macht vorangetrieben werden. Jedoch nicht mit Subventionen. Die Anreize sollten durch Steuererleichterungen und Abbau der Bürokratie gegeben werden.

  • Um allerdings einen Ausstieg aus der Atomenergie vorzunehmen, ist es Priorität alternative Energiequellen schnellstmöglich zu erforschen.
    Die nächste Herausforderung gilt der Einlagerung der benutzten Brennstäbe.
    Auch hier gilt es neue technische Möglichkeiten zu erforschenund diese umzusetzen.In Abstimmung durch Volksentscheide und dem Bundestag sollte darüber entschieden werden.

  • Halbwertszeit von Plutonium 18 000 Jahre. Gegen Terrorangriff lässt sich das sicherste AKW nicht schützen.

  • Krümmel und Asse zeigen sehr deutlich, in welchen Gefahren wir durch Atomenergie leben- dabei gibt es Möglichkeiten, durch Energieinsparungen, mehr Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien die Notwendigkeit atomarer Energie überflüssig zu machen. Die lINKE fordert die unverzügliche und unumkehrbare Stilllegung aller Atomanlagen.

  • Ausstieg sofort!
    Es ist ein Unding, Stromfirmen Staatsgelder zu geben, um die Welt zu vergiften. 100 % Ökologischer Strom ist in Deutschland machbar.

  • Jeder kann schon aussteigen:
    www.atomausstiegselbermachen.de

    Und hier geht es zur Zukunft:
    www.sonnenseite.com

  • Auch die friedliche Nutzung der Atomenergie ist gefährlich, auch noch für viele Generationen nach uns. Ich bin für einen sofortigen Ausstieg und langfristig für die Umstellung auf ausschließlich regenerative Energie und eine effizientere Energienutzung.

  • Atomkraft birgt unabschätzbare Risiken. Außerdem ist die Frage der Endlagerung nuklearer Abfälle immer noch nicht gelöst. Nachkommende Generationen werden uns einen schnellen Ausstieg danken.

  • Wir brauchen zur Abdeckung der Grundlast eine gesicherte Versorgung auch mit Atomkraft. Daher soll sie als Übergangstechnologie in einem sinnvollen Energienmíx vorrübergehend erhalten bleiben, bis andere Technologien ausreichend grundlastfähigen Strom erzeugen.

  • Pannenkraftwerke müssen sofort abgeschaltet werden, ansonsten gilt der vereinbarte Atomausstieg.

  • Ich hätte gerne die Umrechnung aller Subventionen von der Stunde Null bis zur Endlagerung auf ewige Zeiten bei der Kilowattstunde Atomstrom und dann möchte ich denjenigen sprechen, der bestimmt, dass die Allgemeinheit dieses Hochrisiko zu finanzieren hat.

  • ich bin entschiedene Gegnerin der militärischen, sowie auch der zivilen Nutzung von Atomkraft, da dies ein unkalkulierbares Risiko darstellt und es keine sichere Endlagerung des Atommülls gibt. Solange die AKWs laufen, werden regenerative Energiequellen keine wirkliche Förderung erfahren.

  • Kosten und Risiken stehen in keinem Verhältnis zu dem Nutzen für die Bevölkerung!

  • Atomkraft beinhaltet nicht überschaubare Risiken, insbesondere die Endlagerung von Atommüll. Allerdings sollte man auch nicht überstürzt alle AKW's stillegen, sondern gleichzeitig erneuerbare Energien aufbauen.

  • Die Atomkraftnutzung ist unverantwortlich. Endlager müssten in geologischen Zeiträumen stabil bleiben. Das ist eine Anmaßung und eine Bürde für künftige Generationen.

  • Deutschland ist von Atomkraftwerken »umzingelt«, die nicht unbedingt besser als unsere eigenen sind. Von dort werden wir aber im Falle eines sofortigen Ausstiegs voraussichtlich unseren Strom beziehen. Deshalb gilt: alte Reaktoren abschalten, neue für einen Übergangszeitraum weiterlaufen lassen und – günstigstenfalls mit den hieraus erzielten Einnahmen – umweltfreundliche Alternativen entwickeln.

  • Einen Energiemix aus fossilen Brennstoffen, Atomkraft, aber auch erneuerbaren Energieen halte ich vorerst noch für notwendig, damit unser Energieverbrauch ohne zu große Abhängigkeit von anderen Erzeugerländern gesichert werden kann. Parallel dazu sind die alternative Energieerzeugung aus Wind, Licht, Wärme, Wasser und die Entwicklung entsprechender Nutzungs- und Speichertechnologien vorrangig zu fördern.

  • Die Atomtechnik ist keine sichere und zukunftsfähige Technologie.
    Störfälle (Wattenfall etc.), nicht geklärte und unsichere Entsorgung (Asse, Gorleben etc.) stellen ein nicht zu beherrschendes Risiko für die Gegenwart und bis weit in die Zukunft dar.

  • Ich bin kein Freund der Atomenergie, sowohl wegen des Gefahrenpotential als auch wegen der enormen Kosten eines immer noch nicht vorhandenen Endlagers. Allerdings muss die benötigte Energie erst über anderer Energieträger gesichert sein, bevor man ans große Abschalten gehen kann. Keine Option ist es, in Deutschland abzuschalten und dann aus dem Ausland Atomstrom zu kaufen.

  • Atomkraft ist gefährlich und umweltverschutzend. Störfälle wie in Krümmel und anderen Kraftwerken beweisen, dass die vermeindlich sicheren deutschen Kraftwerke doch nicht so sicher sind, wie von der Atomindustrie behauptet. Desweiteren ist die Frage der Endlagerung von Atommüll ungeklärt und der Abbau von Uran ist unverhältnismäßig umweltzerstörend. Deswegen sage ich: Atomausstieg jetzt!

  • Atomkraft ist eine alte Technologie mit enormen Risiken und ungelöster Entsorgung. Die Zukunft liegt in 100% erneuerbaren Energien Mit vielen dezentralen Anlagen

  • Atomkraft hat ein zu großes Risiko.
    Endlagerung ungeklärt
    Wir setzen auf alternative Energien u. dezentrale Energieversorgung.

  • Die Atomkraft ist ein Energieträger von gestern. Die Risikien und Zukunftbelastungen sind nicht vertretbar. Der Ausstieg und langfristige Verzicht auf Atomernergie muss festgeschrieben werden und die erneuerbaren Energien müssen ausgebaut werden.

  • Die Atomkraft ist risikoanfällig, die zeigt nicht nur die Katastrophe von Tschernobyl, dies zeigen auch die Pannen im Atomkraftwerk Krümmel bei Hamburg. Und wenn wir die Kosten der faktisch unmöglichen »Endlagerung« berechnen, so ist Atomkraft schon heute unbezahlbar.

  • Nach wie vor ist die Enlagerfrage vollkommen ungelöst. Wir hinterlassen unseren Kindern und Kindeskindern (und vielen weiteren Generation) über Jahrtausende einen unkontrollierbaren Atommüllberg. Die Vorgänge im Versuchsbergwerk Asse sprechen für sich.
    Außerdem behindert das Festhalten an der Atomkraft den nötigen Umstieg auf regenerative Energiequellen, die eine andere Stromnetzstruktur benötigen (viele kleine, dezentrale Kraftwerke statt wenige große Atommeiler).

  • Ich halte schon die heute vereinbarte Restlaufzeit von 30 Jahren für ein unverantwortliches Risiko und befürworte deshalb einen schnelleren Ausstieg. Dieser wäre aber zumindest mittelfristig mit höheren Energiekosten verbunden. Diese Entscheidung sollte deshalb den Menschen überlassen werden, welche nicht nur das Risiko tragen, sondern auch die Rechnungen zahlen müssen: Ein Volksentscheid würde helfen, der Regierung den Weg in die richtige Richtung zu weisen.

  • Es gibt keine sichere Endlagerung für Atommüll. Niemand kann Atommüll über 100000 Jahre sicher einschließen. Es ist einfach zu gefährlich für die Zukunft. Außerdem geht auch Uran in nicht allzu langer Zeit zu Ende und bei der Urangewinnung kommt es zu einer großen Umweltbelastung und zu einer großen Belastung der lokalen Bevölkerung.

  • Das Gedächtnis der Menschheit scheint kurz zu sein, wenn diese Frage wieder ernshaft diskutiert wird. Die Katastrophe von Tschernobyl vor nur 23 Jahren hat uns gezeigt, welche Bedrohungen von Kernkraftwerken ausgehen. Seitdem gab es immer wieder Störfälle und Havarien, die nur mit Glück nicht ähnliche Ausmaße annahmen. Doch Glück ist endlich.
    Die nicht lösbare Endlagerfrage für Abfälle ist nur ein zusätzlicher Grund, endlich aus diesem unnverantwortbaren Irrweg auszusteigen.

  • ... denn sicher ist nur das Risiko

  • Atomkraft ist eine Technologie, die die Lebensgrundlagen der Menschheit massiv bedroht. Es kommt daher nicht in Frage sie noch länger zu nutzen.

  • Unter Rot-Grün haben wir den Atomausstieg beschlossen, weil Atomenergie rückständig, unsicher und unnötig ist. Beim Ausstieg wird es bleiben.

  • Die Übertragung von Restlaufzeiten von alte auf neue Meiler muss ermöglicht werden, um bessere Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Unter dieser Voraussetzung stehe ich zum Atomkonsens.

  • Laufzeiten verlängern ja, neue Kernkraftwerke nein

  • Atomenergie ist gefährlich, teuer und verhindert technologischen Fortschritt.

  • Atomkraft ist eine Hochrisikotechnologie, die wir in keiner Weise beherrschen.

  • Atomkarft ist teuer, gefährlich und ist die Einstiegsdroge der nuklearen Aufrüstung. Wir brauchen ein Zukunftsinvestitionsprogramm, um erneuerbare Energein zu fördern und ein ökologisches Wirtschaftswunder zu ermöglichen.

  • Der »Ausstieg« des Trittin-Kompromisses war ja schon eher eine Restlaufzeit- und Profitgarantie für abgeschiebene AKW's. Das Problem der Endlagerung ist nach wie vor völlig ungeklärt. Die Gefahren dieser Technologie sind immer noch gegeben. Und es gibt Alternativen. Also: Abschalten!

  • Kein Ausstieg aus dem Ausstieg!
    Die Endlagerfrage ist z.B. auch weltweit noch völlig ungelöst.

  • Diese Technik ist nicht beherrschbar. Es gibt keine Möglichkeit der Endlagerung für den Atommüll. Es gibt Alternativen.


  • Der sogenannte Ausstieg aus der Atomkraft ist gar keiner – gerade die älteren Atommeiler dürfen die Zeiten, die sie wegen Störungen abgeschaltet sind, an die Restlaufzeit hinten dranhängen. Das heißt, die ältesten Atomkraftwerke laufen auch noch am längsten. Ein Unsinn, mit dem sofort Schluss gemacht werden muss. Die Überkapazitäten in der Stromversorgung erlaubten es, alle Atommeiler sofort abzuschalten, ohne Einbußen in der Versorgungssicherheit. Wie unlängst die niedersächsischen Bauern mit ihren Traktoren in Berlin fordere auch ich: endlich mal richtig abschalten!

  • Der Ausstieg vom Ausstieg würde den schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien gefährden und ist deshalb falsch. Wir brauchen dezentrale Strukturen der Energieversorgung, nicht zentrale. Dies ist eine Machtfrage, die die Politik zu entscheiden hat.

  • Die Atomkraft ist ein unkalkulierbares Risiko (Terroranschläge, Krebsgefahr, ungelöste Entsorgung des Atommülls) und ökonomisch nicht sinnvoll. Außerdem behindert sie den Ausbau erneuerbarer Energiern. Es darf keinen Ausstieg aus dem Ausstieg geben!

    • Atomkraftwerke produzieren strahlenden Müll.
    • Atomkraftwerke begünstigen Großkonzerne.
    • Atomkraftwerke arbeiten aufgrund ihrer Trägheit schlecht mit regenerativen Energien zusammen.
    • Atomkraftwerke können explodieren.
    • Atomkraftwerke werden massiv öffentlich bezuschusst, z.B. durch Endlagerung des Mülls.
    • Den Vorteil kein Kohlendioxid zu produzieren haben regenerative Energiequellen auch.


  • Der Ausstieg sollte so schnell als möglich sein!
    Atomkraft ist zu teuer,
    die Endlagerung ist nicht gelöst.
    Wir sitzen auf einem Pulverfass, hoffentlich passiert nichts!
    Unsere Kinder haben das Recht auf einer nicht verstrahlten Erde zu leben.

  • Die FDP in Schleswig-Holstein hält am Atomausstieg fest! Angesichts bestehender Sicherheitsbedenken etwa beim Betreiber des AKW Krümmel und der ungelösten Frage der Endlagerung bin ich entschieden für den Atomkonsens, der den Ausstieg aus der Kernenergie festschreibt. Es sollen keine neuen AKW geplant werden dürfen.

  • Wir brauchen jetzt einen Energiemix aus allen Energieträgern. Wir müssen verstärkt in regenerative Energieen investieren und den Anteil an fossilen Energieträgern nach und nach zurückschrauben. Ich bin gegen ein baldiges Abschalten der AKW, da dies ein Verabschieden von einer umweltfreundlichen Energiequelle bedeutet, sowie nichts anderes, als das wir unsere sicheren deutschen AKW durch unsichere aus Ost-Europa ersetzen, von wo wir dann unseren Strom erhalten werden.

  • Atomenergie kam und kommt uns noch teuer zu stehen. Allein an Geldwert werden die Subventionen für die Atomkraft von Greenpaecestudien auf 258 Millarden € geschätzt. Hätte man dies in alternative Energiegewinnung gesteckt hätten wir heute viele Problemnicht (z.B. Asse ).

  • Darüber würden sich nur die großen Stromkonzerne freuen, weil dies einen zusätzlichen Gewinn von 200 Mrd. Euro in ihre Kassen spülen würde.

  • Die Nutzung von erneuerbaren Energien muss beschleunigt werden. Auch der Import von Atomstrom soll unterbeliben.

  • Atomkraft ist eine unkontrollierbare Risikotechnologie, und mit jedem Tag des Weiterbetriebes wird Müll produziert, von dem niemand weiß, wie er gelagert werden soll. Deshalb muss es den schnellstmöglichen Ausstieg geben!

  • Die FDP fordert nicht den Bau neuer Atomkraftwerke, wie dies Barack Obama in den USA derzeit tut. Für uns ist Kernenergie eine Übergangstechnologie. Dieser Übergang – hin zu regenerativen Ideen und Energiesparen – braucht aber Zeit. Die regenerativen Energien können den Bedarf an Strom leider noch nicht decken und erbringen keinen konstanten Ertrag (Windenergie hängt eben vom Wind ab). Wir müssten daher Strom aus dem Ausland importieren und hierbei auch auf Atomstrom zurückgreifen; dieser stammt dann aber aus Kernkraftwerken, die weniger sicher sind als die, welche wir in Deutschland betreiben. Denn eines ist klar: In Deutschland darf kein Atomkraftwerk betrieben werden, das nicht sicher ist und nicht dem Stand der Technik entspricht. Dieses müsste – auch bisher schon – sofort abgeschaltet werden.

  • Zuerst muss die Atommüllentsorgung geklärt werden und der Anteil der Kernenergie an der Primärenergie in Deutschland liegt ohnehin unter 14%.

  • Der Betrieb von Atomanlagen ist unverantwortlich. Ein GAU kann jederzeit passieren und die Atommüllfrage ist weltweit ungelöst.

  • Der Umstieg auf saubere Energie wie Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme oder Biomasse ist wichtig für den Kampf gegen die Klimaerwärmung und schafft »nebenbei« noch viele Arbeitsplätze.

  • Der Einstieg in den Austieg ist gemacht, wieso sollen wir jetzt zurück rudern? Sollen sich die vier großen Energieverorger in Deutschland noch eine Goldenenase verdienen? Und wir können dann die Strompreise nicht mehr bezahlen.

  • Jeder der von einer Atomkraftverlängerung spricht, sollte auch sagen können, wo er gerne ein Endlager einrichten will.
    Solange wir hier keine Lösung haben, die auch in hunderten, sogar tausenden Jahren vertretbar ist.(Halbwertszeiten bis 4Mrd. Jahre) Atomkraft muss in den nächsten Jahren auslaufen.

  • Sicher ist nur das Risiko, Atomkraft ist unbeherrschbar, dreckig denn sie belastet unsere nachfolgenden Generationen mit strahlendem Giftmüll in maroden »Zwischenlagern«. Deshalb muss Schwarz-Gelb unter allen Umständen verhindert werden!

  • Die Technologie ist zu viel gefährlich und die Endlagerung nicht gesichert.
    Wollen Sie, dass in Ihrer Nachbarschaft ein Atom-Endlager errichtet wird?
    Außerdem muss der Druck aufrecht erhalten werden, konsequent in erneuerbare Energien zu investieren.

  • Das atomar-fossile Zeitalter ist vorbei. Atomkraftwerke sind nicht sicher, die Frage der Atommüllzwischenlagerung ist nicht geklärt. Der Ausstieg muss beschleunigt werden.

  • Die deutschen Atomkraftwerke sind die sichersten der Welt. Ein sofortiger Austieg bedeutet Abhängigkeit vom Ausland. Die jetzigen Laufzeiten müssen voll ausgeschöpft werden und zu einem finanzierbaren Energiemix beitragen.

  • Alle Atomkraftwerke sollen so schnell wie möglich vom Netz, weltweit. Sie sind eine Gefahr und produzieren Müll. Wir können dankbar sein, dass die Neandetaler noch keinen Atommüll gemacht haben.

  • Ist es richtig, dass man auch in Zukunft Atomkraftwerke bauen und betreiben will, obwohl niemand eine Lösung für den radioaktiven Abfall hat? Ich halte das für falsch, so daß mich alle Argument von Kernkraft-Befürwortern insoweit nicht überzeugen können.

  • Die Kernenergie wird als »Brückentechnologie« noch längere Zeit benötigt. Kohle oder Gas sind keine Alternative, weil sie den Klimawandel beschleunigen.

  • Die Folgen dieser Technologie sind derart übel, daß unserer Ur...urenkel sich noch mit den Folgen herumzuplagen haben.
    Das Gefährdungsrisiko für die Menschen ist immens. Das Leukämierisiko für Kinder im Umkreis von Atomkraftwerken ist schlicht indiskutabel. Die Endsorgungsfrage auch nach so vielen Jahren schlicht ungeklärt wie eh und je.
    Der Gewinne wegen diese Dinger weiter zu betreiben ist ein Verbrechen an uns, unseren Kindern und den Enkel in der xten Potenz. Und es ist ein Verbrechen am Steuerzahler eines überschuldeten Landes, der für die nachteiligen Folgen aufzukommen hat, während die Energiekonzerne die Gewinne einstreichen.

  • Eine aktuelle Studie beziffert die Atomförderung auf 164 Milliarden Euro. Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) hat die staatliche Förderung der Atomwirtschaft seit 1950 ermittelt. Die Studie bringt endlich Licht ins Dunkel der Atom-Subventionen und deckt auf, dass Atomkraft nicht nur ein gefährlicher, sondern auch extrem teurer Irrweg für Deutschland ist. Über 160 Mrd. Euro Steuermittel flossen bislang direkt und indirekt in die Atomwirtschaft.
    Untersucht wurden sowohl direkte Finanzhilfen – etwa die rund 7 Milliarden Euro, die in die Sanierung der Asse oder des Endlagers Morsleben fließen sollen – als auch Steuerprivilegien, etwa die Steuerbefreiung bei den Rückstellungen zur Atommüllentsorgung. Die Studie hat zudem sogenannte budgetunabhängige staatliche Regelungen unter die Lupe genommen. Hierunter fallen zum Beispiel Zusatzeinnahmen der Atomkonzerne durch geschenkte CO2-Zertifikate.

    Am stärksten profitierten die Atomkonzerne von den Steuervergünstigungen (64,8 Mrd. Euro), gefolgt von den direkten Zahlungen (60,8 Mrd. Euro). 39,1 Mrd. Euro entfielen bislang auf die budgetunabhängigen Privilegien. Umgerechnet auf die Atomstromerzeugung würde die Förderung seit 1950 sich auf 3,9 Cent pro Kilowattsunde summieren. Auch künftig muss die Gesellschaft noch kräftig für die Atomenergie zahlen. Ab 2009 könnten noch bis zu 92 Mrd. Euro in die Kassen der Atomwirtschaft fließen. Ein Laufzeitverlängerung würde diesen Wert weiter in die Höhe treiben.

    Ich will das verhindern und die Privilegien der Atomwirtschaft ein für alle mal beenden. ich fordere deshalb die Überführung der Rückstellungen in einen öffentlich-rechtlichen Fonds sowie die Einführung einer Brennelementesteuer, mit der der Atomwirtschaft die Kosten der Atomenergie auferlegt werden.

    www.stefan-schwan.de

  • Die Atomkraft ist lebensgefährlich. Das hat nicht nur Tschernobyl gezeigt! Atomkraft ist unkontrollierbar und unsicher, wie die zahlreiche Zwischenfälle auch in deutschen AKWs zeigen. Auch die Endlagerung ist nicht gelöst, sondern schafft neue Probleme (siehe Asse oder neuerdings wieder Gorleben!).

  • Im Gegenteil – ältere AKWs müssen schneller abgeschaltet werden. Die Atomenergie ist und bleibt eine extrem gefährliche Technologie mit ungelösten Entsorgungsfragen.

  • Allein die Tatsache, dass es kein Endlager für Atommüll gibt, zeigt ausreichend, dass wir diese Technik nicht beherrschen und die Probleme in die Zukunft verlagern!

  • Schon deswegn nicht, weil die Entsorgungsfrage ungeklärt ist.

  • Es ist unverantwortlich eine Risikotechnik, ohne Lösung für den Millionen Jahre strahlenden Müll, weiter als vereinbart zu betreiben. Atomstrom ist mit Steuergeldern hoch subventioniert (Sanierung Asse, Rückbau Jülich, Castor Transporte usw.) und bremst die Entwicklung der (dezentralen) erneuerbaren Energien.

  • Atomkraft ist weder sicher noch sauber. Die möglichen Folgen von Störfällen sind verheerend. Weder die Umwelt- und Menschenzerstörung bei der Urangewinnung noch die Frage, was dauerhaft mit dem Atommüll geschieht, sind auch nur ansatzweise geklärt. Statt länger auf dieses Pulverfass zu setzen, müssen wir mit aller Kraft zu mehr erneuerbaren Energien kommen.

  • Atomkraft ist gefährlich. Die Skandale in der Asse und in Gorleben zeigen wie unverantwortlich mit der Atomenergie und ihren Hinterlassenschaften jahrzehntelang umgegangen wurde.
    Nur dem ebenso lange dauernden Widerstand und der Hartnäckigkeit der Landtagsfraktion der Linken in Niedersachsen ist es zu verdanken, dass diese Skandale aufgedeckt und in die Öffentlichkeit getragen wurden. Mit der u.a. ungeklärten Frage der Endlagerung von Atommüll muss es spätestens jedem Menschen klar geworden sein, dass der Ausstieg aus der Atomenergie nun dringend erfolgen muss und es ist entgegen der Meinungen der anderen Parteien auch möglich.
    Jeder, der heute noch an Energie aus fossilen Stoffen und Atomenergie festhalten will, macht sich am schnellen Fortschreiten des Klimawandels mitschuldig...

  • Die Endlagerfrage ist ungelöst und die Atomenergie wird nie die Antwort auf den Klimawandel sein, weil der Anteil am globalen Energiebedarf viel zu gering ist. Außerdem hält es die Entwicklung bei den Erneuerbaren Energien auf. Dazu kommen die permanenten Sicherheitsrisiken und der Fakt, dass die propagierte Stromlücke, die angeblich bei vereinbarungsgemäßer Abschaltung entstehen soll, ein Märchen ist, was lediglich durch ein gekauftes Gutachten der Atomindustrie zustande kam.

  • Die Welt ist in der Lage, ausreichend atomfreie Energie zu produzieren. Nur leider fehlt dieser Industriespalte die nötige Lobby dafür. Wir sollten aufhören unseren Planeten mit radioaktivem Grift zu verseuchen und stattdessen lernen mit der Natur zu leben. Deshalb setze ich mich für die Förderung von alternativen Energiequellen ein.

  • Der Schwerpunkt ist auf erneuerbare Energien zu legen.

  • Der Atomausstieg bis 2021 war schon ein Kompromiss. Je eher diese unsichere Technologie durch Erneuerbare Energien ersetzt werden, desto besser!

  • Der Ausstieg aus der Atomenergie ist zu forcieren, dagegen muss in die regenerativer Energie und Energiesparen investiert werden.

  • Wir wollen lebensbejahende und lebenserhaltende Energiequellen fördern und nutzen.

  • Der Ausstieg aus der Atomenergie ist heute so richtig wie gestern und noch wichtiger geworden. Atomkraft ist lebensgefährlich, teuer, schützt das Klima nicht und erzeugt hochgefährlichen Müll, den bisher niemand sicher entsorgen kann.

    Die Atomkonzerne führen Klimaschutz und Versorgungssicherheit im Munde, doch in Wahrheit geht es um Profit und Macht. Sie wollen maximale Gewinne aus den alten, längst abgeschriebenen Meilern herausholen und gleichzeitig die Machtstrukturen auf dem Energiemarkt für die Zukunft zementieren. Mit der Angst vor einer angeblichen „Stromlücke“ und dem Lockmittel Strompreissenkung soll die Akzeptanz für die Atomkraft erhöht werden. Doch die „Stromlücke“ ist eine Mär und eine Laufzeitverlängerung würde zusätzliche Milliardengewinne in die Kassen der Stromkonzerne spülen, die Stromkosten pro Haushalt aber um maximal 50 Cent pro Monat senken – wenn überhaupt. Die Zusage der Energieversorger nach billigerem Strom entbehrt jeder Glaubwürdigkeit.

    Einem Rückfall ins Atomzeitalter werden wir Grüne uns mit aller Kraft entgegenstellen. Der Atomausstieg steht in unserer Geburtsurkunde, den Kampf darum scheuen wir nicht!

  • Der Ausstieg muss im Gegenteil beschleunigt werden, weil die Atomindustrie durch ihr Verhalten (Abschalten und Aufsparen von Kontingenten) den Atomkonsens faktisch gekündigt hat. Das muss unterbunden werden, damit wie geplant der letzte Meiler 2021 vom Netz geht.

  • Noch können wir die dann entstehende Energielücke nicht bezahlbar für alle Verbraucher schliessen. Das Problem der Co2 Reduzierung würde sich noch vergrössern.

  • Vorhandene Kernkraftwerke sollten länger in Betrieb bleiben, weil wir eine Brücke für die Zeit benötigen, in der alternative Energiequellen effektiver als heute genutzt werden könnnen. Die deutsche Wirtschaft braucht preiswerte Energie, weil wir noch immer ein wichtiger Industriestandort sind. Neubauten von Kernkraftwerken stehen nicht auf der Tagesordnung.

  • Sofortiger Stop von AKWs und verantwortungsvolle Entsorgung regeln!
    AKWs sind eine unberechenbare Belastung für die Menschheit auf Millionen von Jahre, von Tag zu Tag durch mehr »Abfall« mehr!
    Alternative Energieversorgung ist möglich.

  • Ich vertrete den Standpunkt: Schluss mit Atomkraftwerken.
    Erneuerbare Energie ist gefordert.

  • Wir brauchen keine Atomkraftwerke. Mit Erneuerbaren Energien in Verbindung mit Energieeffizienz und Energieeinsparungen können wir den Energiebedarf heute und auch in der Zukunft decken. Atomkraftwerke sind teuer, gefährlich und gefährdet. Und es wird nie eine saubere Lösung für den Atommüll geben.

  • Der Beschluss zum Atomausstieg ist und bleibt die richtige Entscheidung.

  • ich bin für eine Schließung älterer Aomkraftwerke und einer verlängerten Laufzeit neuerer Anlagen. Gewinne sind in die Forschung für regenerative Energien und Speichertechnologien einzusetzen. Wissenschaftliches Know how auf diesem Sektor kann exportiert werden (China, Indien u.a.)

  • Auf gar keinen Fall! Am 27. September 2009 GRÜN zu wählen, heißt den Ausstieg aus dem Ausstieg verhindern!

  • Atomkraft nein danke.
    Milliardengewinne für die Atomlobby, die hohen Folgekosten trägt das Volk? Schluss damit!

  • Niemals!! Der Atomausstieg muss planmäßig oder schneller weitergehen. Die Konzerne verdienen mit längeren Laufzeiten unanständig viel Geld, der Strom wird für die Kunden nicht billiger. Die zukünftige Stromversorgung muss aus erneuerbaren Energiequellen kommen und muss effizienter sein.

  • Asse-Desaster, Krümmel, Gorleben-Scheitern sowie die ungeklärten Fragen z.B. des Terrorschutzes sollten als Argumente eigentlich für alle reichen. Daneben ist auch klar, dass wir zum Klimaschutz die auch nicht CO2-freie Atomenergie nicht brauchen – Erneuerbare Energien stehen technisch verfügbar schon jetzt in ausreichender Menge zur Verfügung!

  • Atomkraft ist überflüssig und hochgefährlich. Die Entsorgungsfrage ist ungelöst. An der Betreiberzuverlässigkeit bestehen zunehmend ernste Zweifel. Der Weiterverbreitung von Atomwaffen wird dadurch erst die Basis gegeben. Wer am Atomausstieg rüttelt, gefährdet den inneren Frieden.

  • Atomkraft ist teuer, die Risiken sind letzlich nicht beherrschbar und für die sogenannte Endlagerung gibt es keine Lösung.

  • Atomkraft gehört zu unserem Energiemix solange wir uns nicht durch erneubare Energie versorgen können. Die Sicherheit hat erste Priorität.

  • Bessere Technologien sind schon längst erfunden, werden aber mit System unterdrückt. Vorläufig können wir aber auch mit den heute bekannten Alternativen über die Runden kommen. Das schafft zudem Arbeitsplätze.

  • Zu diesem Thema bedarf es keiner Diskussion mehr!

  • Keinesfalls! Es gibt kein einziges stichhaltiges Argument für diese gefährliche und auslaufende Technologie.

  • Keiner will ein Endlager vor seiner Haustüre haben, auch wir Niederbayern nicht. Diese Energieform ist leider nicht so sauber,wie uns lange vorgegaukelt wurde. Wir müssen, um unsere und die Gesundheit unserer Kinder nicht zu gefährden, auf die neuen Energieformen wie z.B. Wind und Sonne setzten.

  • Es geht nicht um die Frage, ob neue AKW's gebaut werden sollen, aber es geht um die Frage, ob sichere AKW's länger in Betrieb bleiben dürfen – das sollen sie bis wir im Zeitalter der regenerativen Energien angekmmen sind – hoffentlich balsd

  • Atomenergie ist eine Risikotechnologie, Atomkraft hat keine Zukunft. Statt die Atomkraft weiter zu nutzen, brauchen wir mehr erneuerbare Energien.
    Schon heute arbeiten 300.000 Menschen in den erneuerbaren Energien und nur 30.000 im Atomsektor.

  • Wir können die ungelöste Entsorgungsfrage nicht unseren Kindern und Enkeln überlassen. Das ist unverantwortlich. Die Energiewirtschaft ist beim Wort zu nehmen: Atomausstieg muß bleiben.

  • Atomkraft ist gefährlich, die Endlagerung ist nicht gelöst und die Atomwirtschaft bremst den Weg in erneuerbare Energien.

  • Keine beherrschte Technologie. Pannen am laufenden Bande, nur durch Zufall keine Katastrophen. Wer will 10.000 Jahre Atomlager sichern? In zwei Weltkriegen wären 1914 errichtete Lager zerstört und die Erde unbewohnbar geworden!!

  • Stellen Sie sich vor, Ihr Müll würde nicht mehr abgeholt und würde sich
    vor der Haustür türmen!
    Was würden Sie tun – ja richtig,
    weniger oder keinen Müll mehr er-
    zeugen und nicht das Gegenteil!
    Wenn man noch die Gefahr der
    atomaren Verstrahlung betrachtet,
    ist es unverständlich, warum diese
    Art der Energieerzeugung, nicht schon
    längst verringert wurde, gerade da
    alternative Energien mehr und mehr
    zur Verfügung stehen.

  • Bis der Strombedarf aus erneuerbaren Energien gedeckt werden kann, ist Atomkraft notwendig.


  • Der Neubau von Kohlekraftwerken und Atomkraftwerken blockiert den Ausbau von regenerativen Energieanlagen und gefährdet somit nicht nur den Tourismus als ein Standbein unserer Region, sondern auch die Neuschaffung von Arbeitsplätzen in der vielversprechenden Branche der Umwelttechnologien. Damit bin ich nicht einverstanden!

  • Geschlossenen Verträge,für die der Energiewirtschaft damals 30 Milliarden € geschenkt worden sind,sind einzuhalten!!!!!!!
    Es ist ekelhaft,wenn ausgerechnet die FDP die Gefahren der Kernkraft sträflich verniedlicht,damit den Monopolisten RWE,EON,Vattenfal usw.dicke Zusatzgewinne in die Taschen fliessen.
    Was hat das mit wirtschaftsliberal zu tun? Das ist staatlicher Protektionismus -und sehr gefährlich obend´rein!