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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Auch gleichgeschlechtliche Paare sollen Kinder adoptieren dürfen.

Gleichgeschlechtliche Paare sollen in Deutschland die Möglichkeit erhalten, Kinder zu adoptieren.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Grundsätzlich sehe ich in der natürlichen Gegebenheit zweier unterschiedlich geschlechtlicher Eltern die besten Voraussetzungen für ein Kind.
    Das Aufwachsen in familiärer Umgebung wie sie auch eine gleichgeschlechtliche Ehe bieten kann, bietet sicherlich mehr Vorteile als eine Alleinerziehung und erst recht als eine Heimerziehung.


  • Warum denn nicht? Familie ist da, wo Menschen füreinander sorgen.

  • Kinder gleichgeschlechtlicher Paare entwickeln sich – da gibt es viele Beispiele – völlig normal.
    Verweigerung von Adoptionen ist eine von vielen Diskriminierungen gleichgeschlechtlicher Paare.

  • Für die ganz Konservativen: Was ist besser – ein Waisenhaus oder zwei liebende (Adoptiv-)Eltern?

  • Für gleichgeschlechtliche Paare sollen die gleichen Regeln gelten, wie für verschieden-geschlechtliche Paare.

  • Es gibt keinen Grund, gleichgeschlechtliche Paare anders zu behandeln.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Das hat die erste umfassende wissenschaftliche Studie »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« gezeigt.
    Ein pauschaler Ausschluss ist diskriminieren, daher muss die Eignung wie bei allen Paaren geprüft werden.

  • Aus der Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften ergibt sich auch, dass wir uns für ein vollständiges Adoptionsrecht einsetzen.

  • Es kommnt doch darauf an, dass es den Kindern gut geht und nicht darauf, wie die geschlechtliche Orientierung der Erziehungsberechtigten aussieht.

  • Selbstverständlich, warum sollten zwei Frauen oder zwei Männer schlechtere Eltern sein. Hier geht es um Liebe und nicht um konservative Moral

  • Gesellschaftlich wäre dies längst akzeptiert – dass sich einzelne Parteien immer noch dagegen verwehren, ist untragbar.

  • Alle Familienformen müssen rechtlich gleichstellt werden. Die LINKE kämpft für das Adoptionsrecht lesbischer und schwuler Paare.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Eine Familie/Lebensgemeinschaft definiere ich so, dass Menschen füreinander verbindlich Verantwortung übernehmen, das Geschlecht spielt dabei für mich keine Rolle!

  • Gleichgeschlechtliche Paare gehören zur Lebenswirklichkeit in Deutschland und haben fast die gleichen Pflichten wie gemischtgeschlechtliche Paare. Es gibt keinen Grund, ihnen wegen ihrer sexuellen Orientierung die Fähigkeit zur Elternschaft abzusprechen.

  • Der Gleichbehandlungsgrundsatz gebietet dies.

  • Ich finde, wir sollten endlich wirklich in der Realität und im 21. Jahrhundert ankommen.

  • Aus der Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften ergibt sich auch, dass wir uns für ein vollständiges Adoptionsrecht einsetzen.

  • Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität

  • Im Mittelpunkt einer solchen Entscheidung steht das Wohl des Kindes und nicht das Geschlecht der Eltern.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Aus der Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften ergibt sich auch, dass wir uns für ein vollständiges Adoptionsrecht einsetzen.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Auch wenn ich persönlich das klassische Familien-Modell bevorzuge, so ist die Anerkennung anderer Lebensmodelle unabdingbar. Was braucht ein Kind? Zur Erziehung ein ganzes Dorf!

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Aus der Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften ergibt sich auch, dass wir uns für ein vollständiges Adoptionsrecht einsetzen.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.



  • Aus der Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften ergibt sich auch, dass wir uns für ein vollständiges Adoptionsrecht einsetzen.

  • Kinder wachsen dort gut auf, wo sie geliebt werden.

  • Der Staat soll nicht Ehen fördern, sondern Kinder. Insbesondere die Kinder, jedoch alle Menschen, die füreinander soziale Verantwortung übernehmen, brauchen gesellschaftliche Unterstützung. Ob Eheleute, Partnerschaften ohne Trauschein, homosexuelle Eltern, Alleinerziehende oder „Patchwork-Familien“, sie alle brauchen gezielte soziale Leistungen.


  • Aus der Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften ergibt sich auch, dass wir uns für ein vollständiges Adoptionsrecht einsetzen.

  • Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Das hat auch eine aktuelle Studie gezeigt. Darum: Gleiches Recht für alle.



  • ich wüßte nicht, wie sexuelle Neigungen sich auf die Fähigkeit zur Kindererziehung auswirken könnten.

  • Lesben und Schwule sind – so weisen es Studien nach – genau so gut Eltern wie Heterosexuelle.

  • Aus der Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften ergibt sich auch, dass wir uns für ein vollständiges Adoptionsrecht einsetzen.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Aus der Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften ergibt sich auch, dass wir uns für ein vollständiges Adoptionsrecht einsetzen.

  • Wichtig ist, dass Kinder in stabilen liebevollen Verhältnissen aufwachsen.

  • Wie tolerant ist eine Gesellschaft, ohne Menschen, die tolerant vorweg gehen?
    In einem solchen Umfeld sollten gleichgeschlechtliche Paare auf jeden Fall die Möglichkeit besitzen, ein Kind groß ziehen zu dürfen – denn das ist gelebte Toleranz und freier Umgang mit anders-denkenden. Einem Aufenthalt im Heim wäre es auf jeden Fall vorzuziehen.

  • Ja sicher. Erklären muss sich der, der Lesben und Schwule dieses Recht nicht zuerkennen will.

  • Ich sehe hier keine Problem.

  • Gleiches Recht für alle.

    Da auch Einzelpersonen adoptieren dürfen, ist es eine Farce, dies gleichgeschlechtlichen Paaren zu verbieten.

    Bei einer Adoption muss das Wohl des Kindes im Vordergrund stehen. Die sexuelle Orientierung der Erziehenden sehe ich hierbei nicht als Einschränkung.

  • Warum denn nicht?

  • Jeder Mensch muss sich ungeachtet seiner sexuellen Orientierung frei entfalten und Kinder haben dürfen.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Ob Kinder gut behütet aufwachsen ist KEINE Frage der sexuellen Orientierung, sondern eine Frage von Fürsorge, Liebe und Aufmerksamkeit.

  • Wir setzen uns für ein vollständiges Adoptionsrecht ein. Das ergibt sich auch aus der Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Entscheidend ist doch, dass Kinder in einem Umfeld mit Liebe und Zuneigung erzogen werden.

  • Gleiches Recht für alle.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Kinder sind in Familien immer besser aufgehoben als in Heimen. So lange Paare eine gute und liebevolle Erziehung gewähren können, ist es egal, wie das Paar zusammengesetzt ist.

  • Alles andere als Gleichberechtigung ist Diskriminierung.

    Allein das Kindeswohl muss ausschlaggebend sein und nicht die Lebensform oder die sexuelle Identität der Eltern.

  • Nicht mehr wie ein Kind.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie
    über "Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in
    Deutschland" veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des
    Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern
    entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren,
    die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei
    gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft
    werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Es gibt keinen vernünftigen Grund dagegen zu sein!

  • Aus der Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften ergibt sich auch, dass wir uns für ein vollständiges Adoptionsrecht einsetzen.

  • Die Fähigkeit zur Kindererziehung hat nichts mit sexuellen Neigungen zu tun.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Wir wollen die Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften. Dazu gehört auch ein vollständiges Adoptionsrecht. Überholte Vorurteile sollten wir endlich in die Mottenkiste packen.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie
    über "Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in
    Deutschland" veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des
    Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern
    entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren,
    die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei
    gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft
    werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Warum denn nicht, wenn sie für ihre Kinder sorgen und sie lieben.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Aus der Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften ergibt sich auch, dass wir uns für ein vollständiges Adoptionsrecht einsetzen.

  • In Deutschland ist mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz 2001 ein großer Schritt in Richtung Gleichstellung unternommen worden. Wir wollen diesen Weg weitergehen und dafür sorgen, dass dieser Weg auch in der EU konsequent weiter gegangen wird.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie
    über "Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in
    Deutschland" veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des
    Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern
    entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren,
    die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei
    gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft
    werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • eingetragene Lebenspartnerschaften rechtlich gleichstellen: individuelle Veranlagung aller Steuerpflichtigen unabhängig von ihrer Lebensweise einführen, Adoptions- und Beamtenrecht reformieren.


  • Warum nicht? Es sollte grundsätzlich immer das Wohl des Kindes im Mittelpunkt stehen und keine überholten Moralvorstellungen.

  • Studien haben gezeigt, dass für das Wohl des Kindes die Beziehung zu den Eltern entscheidend ist und nicht deren sexuelle Identität.

  • höchste Zeit für ein Ende der Ungleichheit und die Anerkennung von Lebensrealitäten

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Wichtig ist, dass die Kinder in guten Händen sind. Nicht dass es zwei weibliche und zwei männliche sind.

  • Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Dies ergibt sich automatisch aus der Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werde. Ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.



  • Gleichgeschlechtliche Paare dürfen nicht länger diskriminiert werden.

  • Warum sollen denn gleicgeschlechtliche Paare schlechtere Eltern sein?

  • Ich sehe dort Art 3 GG als maßgeblich.
    Speziell Art3(3)
    Niemand darf wegen seines Geschlechtes, ... benachteiligt oder bevorzugt werden

  • Viele Kinder wachsen heute mit nur einem Elternteil oder in sogenannten »Patchwork-Familien« auf. Das Bild, dass nur jeweils eine Frau und ein Mann gemeinsam ein Kind erziehen können ist daher längst überholt. Ich sehe daher keinen Grund, warum man homosexuellen bzw. gleichgeschlechtlichen Paaren in diesem Punkt die Gleichberichtigung verweigern sollte.

  • Warum nicht?

  • Ob jemand in der Lage ist für Kinder zu sorgen hängt nicht vom Geschlecht ab.

  • Wegen sexueller Vorlieben sollte niemand benachteiligt werden. Einzig das Kindeswohl ist ausschlaggebend für eine Adoption. Die Fähigkeit, Kinder zu erziehen, ist nicht an die sexuelle Orientierung gebunden.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.
    Ich persönlich habe in den USA einige gleichgeschlechtete Paare kennengelernt, die Kinder adoptiert hatten. Eine Gefährdung des Kindeswohls war an keiner Stelle zu erkennen, ganz im Gegenteil: Es handelte sich um eine absolut liebevolle Eltern-Kind-Beziehung. Auch hier in Deutschland, denke ich, wird es eine Frage der Zeit sein, bis die gesellschaftliche Akzeptanz so groß, dass wir diese Lebensentwürfe als vollkommen natürlich ansehen.

  • Es gibt mittlerweile Studien, welche belegen, dass hier kein Nachteil für die Kinder entsteht. Was spricht dagegen? Ein überholtes veraltetes patriarchales Rollenbild, welche unbedingt abgeschafft gehört.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Die Bevorzugung von Ehepaaren bei der gemeinschaftlichen Adoption von Kindern ist ungerechtfertigt und diskriminierend. Allein die Sicherung des Kindeswohls darf bei Adoptionsfragen ausschlaggebend sein. Und das ist nicht an eine bestimmte Form des Zusammenlebens der künftigen Eltern, sondern an deren individuelle soziale Kompetenz gebunden.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Ich sehe keine Anhaltspunkte, weshalb diese Paare schlechtere Eltern wären. Zudem gilt für sie wie für alle Paare das Adoptionsrecht mit seinen spezifischen Bedingungen resp. Prüfungen.

  • Kinder brauchen sorgende und sie liebende Eltern, die sich für sie aufopfern. Diese Charaktereigenschaften hat man oder hat man nicht, egal ob schwul, lesbisch oder hertero.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Ich stehe für eine emanzipatorische und sozial gerechte Familienpolitik für alle Bürgerinnen und Bürger ohne Ausgrenzung und Unterschiede ein.

  • Es gibt keine objektiven Gründe die dagegen sprechen.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Gleiche Rechte für alle. Denn die Pflichten, wie das füreinander einstehen in sozialen Problemlagen, gelten ja auch.

  • Ich bin für die Gleichstellung aller Lebensweisen. Lesben, Schwule, Trans- und Intersexuelle dürfen nicht diskriminiert werden. Es gibt für uns LINKE keinen vernünftigen Grund, der dagegen spräche, dass gleichgeschlechtliche Paare in Deutschland die Möglichkeit erhielten, Kinder zu adoptieren.

  • Warum denn nicht? Ich sehe keinen Grund, warum das nicht erlaubt werden sollte.

  • Mit meiner Partei setze ich mich für die vollständige Gleichstellung heterosexueller Ehen mit homosexuellen Lebensgemeinschaften ein. Die Bereitschaft und Fähigkeit zur Kindererziehung stehen in keiner Beziehung zur sexuellen Identität oder Orientierung von Menschen. Es ist daher diskriminierend, Menschen in nicht-heterosexuellen Lebensweisen das Adoptionsrecht zu verweigern.

  • DIE LINKE will die rechtliche Gleichstellung und gesellschaftliche Akzeptanz der Vielfalt der Lebensweisen. Dazu gehört vor allem die vollständige Überwindung der Ungleichbehandlung von heterosexuellen Ehegatten und homosexuellen eingetragenen LebenspartnerInnen. Bisher sind Ehe und Lebenspartnerschaft in den Pflichten (z.B. gegenseitige Unterhaltspflichten) völlig gleichgestellt, die eingetragenen LebenspartnerInnen werden aber in vielen Bereichen des Rechts, etwa im Steuerrecht, im Adoptionsrecht und der Sozialversicherung weiter benachteiligt. So wird weiterhin ein Bild von heterosexuellen Partnerschaften und Familien aufrechterhalten und letztlich die Hegemonie der Ehe gestützt. Es ist unerträglich, eine solche »Ehe zweiter Klasse« für homosexuelle Paare weiter aufrechtzuerhalten. DIE LINKE setzt sich deshalb für die völlige Gleichstellung von Ehe und Lebenspartnerschaft in allen Bereichen des Rechts ein.

    Die Gleichstellung von Ehe und Lebenspartnerschaft kann unserer Meinung nach aber nur der erste Schritt sein. Denn durch die Einführung eines zweiten, der Ehe weitgehend nachgebildeten, Rechtsinstituts, wurde kein Beitrag zur Entprivilegierung der Ehe geleistet, sondern ihre Hegemonie weiter zementiert. Die Gleichberechtigung der Lebensweisen ist mit einer Gleichbehandlung von Ehe und Lebenspartnerschaft noch nicht erreicht. Denn es existieren eine Vielzahl von Lebensweisen und Familienformen, für die die Eheschließung oder die Eingehung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft nicht in Frage kommt: Einelternfamilien, Singles, zusammenlebende Freunde, Verwandte, Patchworkfamilien, Wahlverwandtschaften oder auch Paare, die sich gegen Ehe und Lebenspartnerschaft entschieden haben. Deshalb kann die Gleichbehandlung von Ehe und Lebenspartnerschaft nur ein erster Schritt auf dem Weg zu einer umfassenden Lebensweisenpolitik sein, in der die Anerkennung aller Lebensweisen leitendes Prinzip ist.

  • Wer die gleichen Pflichten hat, wie jeder andere, muss auch die gleichen Rechte haben wie jeder andere. Ob Vater und Mutter wirklich in jedem Fall die besseren Eltern sind, diese Debatte sollte nach den ganzen Fällen des Kindsmissbrauchs durchaus erlaubt sein.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Familie ist für uns GRÜNE da, wo Kinder sind oder wo Menschen
    dauerhaft füreinander Verantwortung übernehmen. In
    unserer Gesellschaft gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Formen
    des Zusammenhalts und Miteinanderlebens auch ohne
    verwandtschaftliche Beziehungen. Wir wollen diese Vielfalt
    der Familienformen anerkennen und angemessen fördern.
    Jedes Kind muss die gleichen Rechte und die gleiche Absicherung
    haben. Das derzeitige Familien- und Kindschaftsrecht deckt weder
    die Vielfalt noch die Veränderlichkeit der vielfältigen Familienformen
    ab. Patchworkfamilien, in denen Kinder mit mehr als
    zwei erwachsenen Bezugspersonen aufwachsen, oder gleichgeschlechtliche
    Regenbogenfamilien sind bislang weitgehend
    unberücksichtigt. Das wollen die Grünen ändern.

  • Jegliche Entscheidung für eine Lebensform sollte respektiert werden. Ich befürworte und unterstütze gleichgeschlechtliche Partnerschaften und stelle mich deshalb nicht generell gegen die Möglichkeit von Kindesadoptionen.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.



  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Warum denn auch nicht?!

  • Auch bei Paaren aus Mann und Frau erfolgt vor einer Adoption eine sehr sorgfältige Prüfung zum Wohl des Kindes, was auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren im Mittelpunkt stehen dürfte.
    Für mich spricht nichts dagegen, dass ein Kind auch mit zwei Papas oder eben zwei Mamas glücklich und behütet aufwachsen kann.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.


  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Alleinerziehende und gleichgeschlechtliche
    Partnerschaften dürfen nicht benachteiligt werden. In
    unserer Gesellschaft gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Formen
    des Zusammenhalts und Miteinanderlebens. Wir wollen diese Vielfalt der Familienformen anerkennen und angemessen fördern.
    Das derzeitige Familien- und Kindschaftsrecht deckt weder die Vielfalt noch die Veränderlichkeit der Familienformen ab. Patchworkfamilien, in denen Kinder mit mehr als zwei erwachsenen Bezugspersonen aufwachsen, oder gleichgeschlechtliche Regenbogenfamilien sind bislang weitgehend unberücksichtigt. Der Gleichheitsartikel unserer Verfassung muss endlich durch die Bestimmung ergänzt werden, dass niemand wegen seiner sexuellen Identität diskriminiert werden darf. Die Anerkennung der Rechte von Homosexuelle, Transgendern und Asexuelle n sind eine Frage von Demokratie und Menschenrechten.
    Auch deshalb kämpfen wir für die volle Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften. Wir fordern die Öffnung der Ehe für lesbische und schwule Paare. Dazu gehört auch
    das Adoptionsrecht. Für Kinder zählt, dass sie liebevoll und aufmerksam großgezogen werden, die geschlechtliche Orientierung ihrer Bezugspersonen ist dafür ohne Bedeutung.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.



  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Das Kindeswohl steht im Mittelpunkt. Und das wird dadurch nicht gefährdet.

  • Im Juli 2009 wurde die erste umfassende wissenschaftliche Studie über »Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften in Deutschland« veröffentlicht. Sie zeigt deutlich: Für das Wohl des Kindes ist eine gute Beziehung zwischen Kind und Eltern entscheidend und nicht deren sexuelle Identität. Wie bei allen Paaren, die sich um eine Adoption bemühen, sollte auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren vorurteilsfrei die Eignung geprüft werden; ein pauschaler Ausschluss ist diskriminierend.

  • Für Liberale sind alle Lebensgemeinschaften wertvoll, in denen Menschen Verantwortung
    füreinander übernehmen. Verantwortungsgemeinschaften dürfennicht diskriminiert werden.Wer gleiche Pflichten hat, verdient auch gleiche Rechte. Eingetragene Lebenspartnerschaften müssen mit der Ehe gleichgestellt werden, auch bei Adoptionen.


  • Aus der Gleichstellung eingetragener Lebenspartnerschaften ergibt sich auch, dass wir uns für ein vollständiges Adop-tionsrecht einsetzen.

  • Bisher sind Ehe und Lebenspartnerschaft in den Pflichten (z.B. gegenseitige Unterhaltspflichten) völlig gleichgestellt, die eingetragenen LebenspartnerInnen werden aber in vielen Bereichen des Rechts, etwa im Steuerrecht, im Adoptionsrecht und der Sozialversicherung weiter benachteiligt. Diese Ungleichbehandlung muss beendet werden.

  • Toleranz bringt uns alle weiter!

  • Adoptionen insgesamt erleichtern, Jugendämter besser ausstatten

  • Alle Studien sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Kinder mit zwei Müttern oder Vätern sich nicht besser oder schlechter entwickeln als andere Kinder.

  • Es gibt keinen rationalen Grund warum gleichgeschlechtliche Paare keine Kinder adoptieren dürfen sollten.
    Für die vollständige Gleichberechtigung von homosexuellen Menschen habe ich mich in der Vergangenheit eigesetzt und werde mich auch weiterhin hierfür einsetzten.

  • Kinder, die bei homosexuellen Paaren aufwachsen, geht es genauso gut wie Kindern, die bei Vater oder Mutter, Groeltern, Onkel, Tante oder den Eltern aufwachsen. Wer was anderes sagt, diskriminiert – solange die mögliche Adoption nicht als Waffe in Sorgerechts – und Unterhaltsstreitigkeiten eingesetzt wird sollen auch gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren dürfen.

  • Ich sehe keinen Grund der gegen die These spricht.

    Diese Aussage ist eine Einzelaussage von Andreas Popp auf Basis der Satzung der PIRATEN (wiki.piratenpartei.de

  • Wir leben in einer modernen Gesellschaft. Deshalb bin ich dafür dass auch gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren können sollten.

  • Mit meiner Partei setze ich mich für die vollständige Gleichstellung heterosexueller Ehen mit
    homosexuellen Lebensgemeinschaften ein. Die Bereitschaft und Fähigkeit zur Kindererziehung
    stehen in keiner Beziehung zu sexueller Identität oder Orientierung von Menschen. Es ist daher
    diskriminierend, Menschen in nicht-heterosexuellen Lebensweisen das Adoptionsrecht zu
    verweigern.

  • Warum sollten Elternpaare nur aus Mann und Frau bestehen? Diese Vorstellung entspricht nicht mehr der Realität und homosexuelle Paare sollten generell die gleichen Rechte (und Pflichten) wie heterosexuelle Paare haben.

  • Sind gleichgeschlechtliche Paare moralisch und pädagogisch schlechter als heterosexuelle Paare? Nein, das sind sie nicht. Sie sollen dieselben Rechte als Menschen genießen wie alle anderen in unserer Gesellschaft.

  • Die FDP-Bundestagsfraktion fordert für eingetragene Lebenspartnerschaften gleiche Rechte und gleiche Pflichten. Das Bundesverfassungsgericht hat 2002 entschieden, dass das Lebenspartnerschaftsgesetz nicht gegen den Schutz von Ehe und Familie nach Art. 6 Grundgesetz verstößt. Es gibt daher rechtlich keinen Grund, homosexuellen Paaren wesentliche Rechte zu versagen.

    Die FDP-Fraktion hat immer darauf hingewiesen, dass beim Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare das Kindeswohl an erster Stelle stehen muss. Das gemeinsame Adoptionsrecht gibt den Kindern emotionale und rechtliche Sicherheit. Die FDP-Bundestagsfraktion hat mit ihrem Ergänzungsgesetz in der 15. Wahlperiode das bislang weitestgehende Gesetz zur Rechtsstellung von eingetragenen Lebenspartnern vorgelegt.

  • Grundsätzlich sehe ich in der natürlichen Gegebenheit zweier unterschiedlich geschlechtlicher Eltern die besten Voraussetzungen für ein Kind.
    Das Aufwachsen in familiärer Umgebung wie sie auch eine gleichgeschlechtliche Ehe bieten kann, bietet sicherlich mehr Vorteile als eine Alleinerziehung und erst recht als eine Heimerziehung.

  • Beziehungsgestaltung und Fürsorglichkeit sind nicht abhängig von heterosexuellen Paarbeziehungen.

  • Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sollten meiner Meinung nach gesetzlich gleichgestellt sein mit heterosexuellen Ehen. Zwei Mütter oder zwei Väter sind besser als das Aufwachsen in Heimen.

  • Eine Beziehung zwischen Mann und Frau garantiert nicht automatisch ein liebevolles und verständnisvolles Umfeld für Kinder. Kinder sollen dort sein dürfen, wo sie angenommen sind, sich positiv entwickeln können. Das gilt auch für gleichgeschlechtliche Paare.

  • Ja, aber jedes Kind sollte das Recht haben, seine leiblichen Eltern kennenlernen zu dürfen. Ich setze mich für offene Adoptionen ein, wann immer es die Rahmenbedingungen erlauben.

  • Mit meiner Partei setze ich mich für die vollständige Gleichstellung heterosexueller Ehen mit
    homosexuellen Lebensgemeinschaften ein. Die Bereitschaft und Fähigkeit zur Kindererziehung
    stehen in keiner Beziehung zu sexueller Identität oder Orientierung von Menschen. Es ist daher
    diskriminierend, Menschen in nicht-heterosexuellen Lebensweisen das Adoptionsrecht zu verweigern.

  • Die Fähigkeit zur Kindererziehung ist nicht von der geschlechtlichen Identifikation abhängig.

  • Für die vollständige Gleichstellung heterosexueller Ehen mit homosexuellen Lebensgemeinschaften. Die Bereitschaft und Fähigkeit zur Kindererziehung stehen in keiner Beziehung zu sexueller Identität oder Orientierung von Menschen. Es ist daher
    diskriminierend, Menschen in nicht-heterosexuellen Lebensweisen das Adoptionsrecht zu
    verweigern.

  • selbstredend.

  • Wenn gleichgeschlechtliche Paare die gleichen Anforderungskriterien erfüllen wie heterogene Paare – warum nicht?

  • Keine vorliegende wissenschaftliche Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass dies ein Problem sein könnte.

  • Sind zwei Mütter oder zwei Väter schlechter als eine Mutter und ein Vater? Es gibt keinen Grund, gleichgeschlechtlichen Paaren die Adoption zu verbieten.

  • Warum nicht?

  • Es darf keinerlei Diskriminierung gegenüber gleichgeschlechtlichen Paaren geben.
    Das Sozialwohl des Kindes auf Eltern darf von niemand beschnitten werden!
    In unserer Gesellschaft sind gleichgeschlechtliche Eltern keine Ausnahme mehr!
    Das wichtigste ist meiner Meinung nach die Liebe, der Respekt und die Geborgenheit eines jeden Kindes!
    In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Mit meiner Partei setzt ich mich für die vollständige Gleichstellung heterosexueller Ehem mit homosexuellen Lebensgemeinschaften ein. Die Bereitschaft und Fähigkeit zur Kindererziehung stehen in keiner Beziehung zu sexueller Identität oder Orientierung von Menschen. Es ist daher diskriminierend, Menschen in nicht-heterosexuellen Lebensweisen das Adoptionsrecht zu verweigern.

  • Allerdings ist eine funktionierende Familie zu bevorzugen. Vater + Mutter sind für ein Kind unersetzbar.

  • Es gibt keine schlüssige Erklärung, die gegen ein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare spricht.

  • Und Alleinstehende und Alte und wer immer sich der verantwortungsvollen Aufgabe stellen will, Kindern die Welt zu erklären, ihnen Schutz und Wärme zu bieten und was immer noch ein menschliches Wesen erfreut und es wachsen, blühen und gedeihen lässt.
    Wie kommt man auf so eine Frage?

  • Wenn das Kind ein glückliches , harmonisches und tolerantes Umfeld erfährt, ist es das Beste was uns als Gesellschaft passieren kann

  • ich bin für die vollständige Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare, hierzu gehört auch das Recht Kinder zu adoptieren.


  • Gleichgeschlechtliche Orientierung ist genauso wenig frei wählbar wie Heterosexualität. Aus dem Gleichheitsgrundsatz folgen dann auch gleiche Rechte.

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Es gibt keine rationale Gründe warum ein homosexuelles Paar keine Kinder gossziehen dürfen sollte oder könnte. Lediglich religiöse Gründe können Argumente dagegen liefern, aber diese sollten und dürfen in einem Land welches zu Recht Stolz sein kann auf die Trennung von Religion und Staat, keine Rolle spielen.

  • unwichtig, da sehr selten

  • Es gibt keinen Nachweis, dass Kinder, die von gleichgeschlechtlichen Paaren erzogen werden, eine nachteilige Entwicklung durchlaufen. Es ist sogar teilweise eher so, dass solche Kinder mehr soziale Kompetenz und Toleranz besitzen als andere, weil sie in diesem besonderen Umfeld aufwachsen.

  • Entscheidend ist das Wohl des Kindes. Wenn dies bei einem gleichgeschlechtlichen Paar so gut gewährleistet ist wie bei einem Ehepaar, darf das nicht verwehrt werden.

  • Die SPD kämpft für die vollständige Gleichstellung von Eingetragenen Lebenspartnerschaften mit der Ehe. Das schließt selbstverständlich auch das Adoptionsrecht mit ein.

  • Das Adoptionsrecht muss für alle gleich sein!

  • Warum nicht ?

  • Nach der üblichen Prüfung, ob das Paar zur Erziehung geeignet ist, sehe ich da keine Probleme.

  • Es gibt viele verantwortungsvolle Menschen mit Kinderwunsch – nicht nur Paare. Die Alternative für die Kinder ist ein Aufwachsen im Heim. Es liegt im Interesse aller Beteiligten, die Möglichkeiten zur Adoption deutlich zu liberalisieren. Ehepaare, unverheiratete Paare, gleichgeschlechtliche Paare und auch Einzelpersonen sollten prinzipiell nach eingehender Prüfung die Möglichkeit haben, Kinder zu adoptieren.

  • Da bereits viele Kinder durch Scheidung nicht mehr mit ihren biologischen Eltern aufwachsen und diese Verhältnisse auch verstehen, halte ich eine adoption für gleichgeschlechtliche Paare für vertretbar.

  • Das Kindeswohl ist nicht abhängig vom biologischen Geschlecht der Eltern/ Erziehungsberechtigten.

  • Kinder brauchen Bezugspersonen. Ich sehe nicht, warum gleichgeschlechtliche Paare dazu nicht geeignet sein sollten.

  • Adoptionen werden in der Regel in Deutschland sehr stark von optimalen Bedingungen in den aufnehmenden Familienabhängig gemacht. Warum soll das Wohl des Kindes von dem Geschlecht der Eltern abhängen. Dann wäre die Erziehung ja bei Alleinerziehenden auch geschlechtlich einseitig.

  • Entscheidend ist, dass Kinder geliebt und gefördert werden; nicht die sex. Orientierung der Eltern.

  • Chancengleichheit muss für alle gelten unabhängig von den Lebensformen.

  • Entscheidend ist das Kindeswohl. Da ist es mir egal, ob es gleich- oder unterschiedlich geschlechtliche (Adoptiv-)Eltern gibt.

  • Da fachlich offenbar nichts dagegen spricht, ist es im Sinn der Stärkung von Rechten aller Menschen zu befürworten (Kindern geschiedener Paare geht es z.B. definitiv schlechter hinsichtlich sozialem Umfeld).

  • Wenn es dem Kindeswohl entspricht und die Bedingungen stimmen, macht es keinen Unterschied, was für Paare es sind, die sich liebevoll darum kümmern, dass ein Kind gut aufwächst.

  • Wir treten für die Gleichberechtigung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften ein.

  • Liebe und Fürsorge für ein Kind hat nichts damit zu tun, welche sexuelle Orientierung ein Mensch hat. Also macht eine Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Paare keinen Sinn und nur Kummer.

  • Wenn Kinder aus früheren Partnerschaften betroffen sind, ja. Das vereinfacht das Zusammenleben erheblich im Interesse von Geborgenheit und Stabilität für die Kinder.

  • Jedes gleichgeschlechtliche Paar soll die Möglichkeit haben Kinder zu adoptieren.

  • Gibt es irgendetwas, was dagegen spricht?

  • Wann hört die Diskriminierung homosexueller Menschen in der Mitte unserer Gersellschaft denn endlich auf?

  • warum nicht, die sind vielleicht die besseren (fürsorglicheren) Eltern

  • Soweit ich aus wissenschaftlichen Studien zu diesem Thema weiß, sind »negative« Folgen (Entwicklungsdefizite) nicht zu erwarten.

  • Familienformen kann jeder frei wählen. Jede Familienform ist zum Wohl der Kinder zu fördern und zu unterstützen – Kinder sind unsere Zukunft, immer noch!

  • Gleiche Rechte für homosexuelle wie heterosexuelle Paare! Das Kindeswohl muss aber im Vordergrund stehen.

  • Warum nicht?!

  • Kindererziehung hat nichts mit dem Geschlecht oder der sexuellen Vorliebe zu tun. Es geht viel mehr um das Wohl des Kindes und wenn man sieht, wie viele Kinder in Deutschland von Bi-Paaren misshandelt oder vernachlässigt werden, kann ich swolche Vorurteile, die aus dem letzten Jahrhundert stammen, nicht nachvollziehen.

  • Ja – selbstverständlich. Gleichberechtigung aller ergibt sich schon aus dem Grundgesetz, auch wenn in Art III, 3 immer noch die Sexuelle Orientierung fehlt. Da ich selbst seit 30 Jahren Schwulenbewegungs-Funktionär bin, dürfte meine Zustimmung glaubhaft sein. – Allerdings ist die Frage falsch: Sie dürfen bereits – aber eben noch nicht als Paar, sondern nur einzeln, sieht man mal von der Stiefkind-Adoption ab. – Am Ende der Antworten kann ich übrigens meinen Familienstand (gleichgeschlechtlich verlobt) gar nicht eingeben!


  • Ausschlaggebend müssen hier die Interessen der Kinder sein. Kindern sollte nicht die Möglichkeit genommen werden, in der Zeit ihres Aufwachsens in ihrem zentralen sozialen Bezugsfeld prinzipiell beide Geschlechterrollen zu erleben und zu verarbeiten.

  • Man möge es mir nachsehen, aber ich glaube dafür ist die Zeit noch nicht reif.
    Kinder können sehr grausm sein. Ohne dass diese From des Zusammenlebens eine »gewisse Normalität« erlangt hat, wird es nur einen zusätzlichen Angriffspunkt für Hänseleien oder gar Mobbing darstellen.
    Ob also das Leben im Heim oder in einem Haushalt mit gleichgeschlechtlichen Erziehungsberechtigten die bessere Basis für einen behüteten Start ins Leben darstellt ist noch zu prüfen. Einstweilen könnte man mit dem Versuch von Pflegestellen, aus denen die Kinder auf eigenen Wunsch sofort wieder genommen werden können, Erfahrung sammeln.

  • Die Ehe von Mann und Frau ist von Artikel 6 Grundgesetz privilegiert, wie sich auch aus denMotiven der
    Verfassungsmütter und -väter ergibt.

  • Da sträubt sich alles bei mir. Ich glaube auch nicht recht, dass es fürs Kind eine gute Lösung ist.

  • Die Kindesadoption soll nach Meinung der CDU weiterhin nur durch Ehepaare möglich sein. Eine vollständige rechtliche Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften mit der Ehe lehnt die CDU ab. Sie ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, da Artikel 6 die Privilegierung der Ehe zwischen Mann und Frau gebietet.



  • Die Ehe von Mann und Frau ist von Artikel 6 Grundgesetz privilegiert, wie sich auch aus den Motiven der Verfassungsmütter und -väter ergibt.

  • Jeder soll die Art seines Zusammenlebens frei wählen können, eine vollständige rechtliche Gleichstellung von nichtehelichen Lebensgemeinschaften oder von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit der Ehe lehnen wir ebenso ab wie ein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare.

  • ... hier stimme ich mit meiner Partei nicht überein ...

  • Kinder brauchen Vater und Mutter.

  • Wenn einer der beiden Partner schon Kinder hat, ja.

  • Die Ehe von Mann und Frau ist von Artikel 6 Grundgesetz privilegiert, wie sich auch aus den Motiven der Verfassungsmütter und -väter ergibt.

  • Eine vollständige rechtliche Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften mit der Ehe lehnt die CDU ab. Sie ist mit dem Grundgesetz unvereinbar, da Artikel 6 die Privilegierung der Ehe zwischen Mann und Frau gebietet. Diese eindeutige Lesart von Artikel 6 im Grundgesetz ist auch dem dokumentierten Willen der Verfassungsmütter und –väter zu entnehmen, der für die richterliche Auslegung maßgeblich ist. Die Kindesadoption soll daher nach Meinung der CDU weiterhin nur durch Ehepaare möglich sein.

  • Kinder sollten von Väter und Mütter erzogen werden.

  • Ich stehe zum »klassischen« Familienbild. Das mag altmodisch wirken, ist aber aus meiner beruflichen Erfahrung als Erzieherin noch immer das stabilste Umfeld für Kinder. Damit spreche ich gleichgeschlechtlichen Paaren aber weder die Liebe, noch die Fähigkeit der Fürsorge ab. Einem adoptierten Kind geht es möglicherweise bei einem gleichgeschlechtlichen Paar besser, als im Heim oder einer »klassischen« Familie, das hängt von den betroffenen Personen ab. Eine sehr schwierige Entscheidung.

  • Vielen Paaren werden Adoptionen aus »fadenscheinigen« Gründen (z. B. Alter) verweigert. Ich würde erst diesen Paaren eine Chance geben, bevor Kinder an gleichgeschlechtliche Partner vermittelt werden.

  • Die Normalität in unserer Gesellschaft ist und bleibt die Familie mit Vater und Mutter. Adoptierte Kinder haben ein Recht darauf, diese Normalität in ihrer Familie zu erleben, mit Vater UND Mutter aufzuwachsen. Im Mittelpunkt steht das KIndeswohl!

  • Die Familie steht unter dem Schutz des Grundgesetzes. Familie ist für mich keine gleichgeschlechtliche Beziehung.

  • Als Christdemokraten stehen wir noch immer für das klassische Familienbild.

  • Adoption dann, wenn von einem Partner ein Kind mit in die Lebenspartnerschaft gebracht wird.

  • Die Ehe von Mann und Frau ist zurecht von Artikel 6 Grundgesetz privilegiert.

  • Nur wenn deren leibliche Mütter oder Väter mit neuen Partnern in gelcihgeschlechtlichen Partnerschaften zusammen leben. Männer und Frauen sind unterschiedlich und Kinder brauchen beide als Eltern, um an ihnen zu wachsen.

  • Die Ehe von Mann und Frau ist von Artikel 6 Grundgesetz privilegiert, wie sich auch aus den Motiven der Verfassungsmütter und -väter ergibt

  • Die Ehe von Mann und Frau ist von Artikel 6 Grundgesetz privilegiert, wie sich auch aus den Motiven der Verfassungsmütter und -väter ergibt

  • Die Ehe von Mann und Frau ist von Artikel 6 Grundgesetz privilegiert, wie sich auch aus den Motiven der Verfassungsmütter und -väter ergibt

  • Die Ehe von Mann und Frau ist von Artikel 6 Grundgesetz privilegiert, wie sich auch aus den Motiven der Verfassungsmütter und -väter ergibt.

  • Vorrang für die Familie.

  • Meiner Meinung nach sollten adoptierte Kinder eine weibliche und eine männliche Bezugsperson haben. Das ist meines Erachtens am ehesten im Sinne des Kindeswohles. Die Familienpolitik sollte sich an dem gängigen, bisher gültigen Familienverständnis ausrichten. Ich behaupte nicht, dass Kinder in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften keine Liebe erfahren können – ganz im Gegenteil. Ich meine nur, dass zunehmende Toleranz gegenüber gleichgeschlechtlichen Partnerschaften nicht die Toleranz gegenüber den Adoptivkindern, denen ungewöhnliche "Eltern"verhältnisse geradezu aufgezwungen werden, beschneiden darf. Tatsächlich sind die bestehenden Bestimmungen, die in bestimmten Fällen schon jetzt adoptionsähnliche Kindesaufnahmen zulassen, nicht konsequent und kaum logisch nachvollziehbar. Die Entwicklung sollte aber nicht hin zu einer vollständigen Liberalisierung gehen, sondern zu dem Grundsatz, dass Adoptionen seitens verschiedengeschlechtlicher Partnerschaften Vorrang haben sollten. Kindesadoptionen seitens gleichgeschlechtlicher Paare sind zwar nicht gänzlich zu verbieten, sollten aber nachrangig berücksichtigt werden, z. B. wenn sich nicht ausreichend geeignete verschiedengeschlechtliche Adoptiveltern finden.



  • Kinder gehören zu der natürlichen Liebe von Mann und Frau. Von Natur aus immer unfruchtbare gleichgeschlechtliche Beziehungen sollten kein Adoptionsrecht haben. Mann und Frau sind rechtlich gleich, aber im Wesen verschieden. Darüber gibt es unzählige Bücher und Berichte. Diese Verschiedenheit gehört zur echten Elternschaft. Keine Experimente mit unseren Kindern!
    Jeder, der es will, soll lesbisch oder schwul sein und darf deswegen nicht benachteiligt werden. Aber es gibt keinen Rechtsanspruch auf Kinder. Ich bin auch gegen künstliche Befruchtung, weil Leben nicht der Willkür ausgesetzt darf.
    Personen, die das Schwul- und Lesbischsein kritisieren, ohne die Würde und Freiheit der betroffenen Personen in Frage zu stellen, dürfen nicht durch Antidiskriminierungsgesetze in ihrer Meinungsfreiheit eingeschränkt werden. Das intolerante Verhalten vieler Homosexuellen und ihrer Lobbygruppen ist inakzeptabel.

  • Die Definition von Eltern lautet: Vater und Mutter.
    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  • Es gibt in Deutschland soviele adoptionwillige Hetero-Paare, die kein Kind finden. Wenn es jetzt zuwenige adoptionswillige Heteros gäbe, würde ich anders denke, da ich auch einem Homopaar ohne Zweifel zutraue, einem Kind ein liebvolles Heim zu geben. Trotzdem erscheint es mir am allerbesten, wenn ein Kind als Leitbild beide Geschlechter, Vater und Mutter, erlebt.

  • Meiner Meinung nach braucht es Vater und Mutter

  • Ein Kind hat nach dem Naturrecht das natürliche Recht von Vater und Mutter erzogen zu werden. Diese sind zwei Seelenteile, die zusammen ein Ganzes ergeben. Wird ihm dies genommen, so fehlt ihm die Natur; hiervor sind Kinder zu schützen.

  • Der Schutz des Kindes steht hierbei im Vordergrund. Ein Kind ist in einer traditionellen Familie besser aufgehoben.