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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Eine flächendeckende Videoüberwachung soll eingeführt werden.

Alle öffentlichen Orte sollen flächendeckend per Video überwacht und die Bewegungen aller Menschen aufgezeichnet werden.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Dort, wo Menschen sich notwendiger Weise aufhalten, zB an U-Bahnhöfen, muss durch Videoüberwachung mehr Sicherheit gefördert werden.

  • nur an gefährdeten Orten

  • Im Grunde: Zustimmung. Solange die Überwachung nicht in die Recht der Bürger eingreift und rechtsstaatlich und parlamentarisch kontrolliert wird, ist sie in Ausnahmen (öffentliche Plätze mit vielen Gewaltdelikten) auch ein Mittel, um auf Gewalttäter abschreckend zu wirken.

  • Die Videoüberwachung an Kriminalitätsschwerpunkten ist sinnvoll und hat sich bereits in Großstädten bewährt.

  • Videoüberwachung, z.B. in Unterführungen und Ähnlichem, ist sicher auch abschreckend und schadet den Bürgern nicht. Wir gestatten ja auch Geschwindigkeitsmessungen mit Foto.

  • Allerdings nur an Kriminalitätsschwerpunkten oder sonstigen Kernpunkten, bspw. öffentlichen Plätzen mit hohem Passantenaufkommen. Hierdurch können Straftaten dokumentiert und die Beweisführung auch zugunsten des Betroffenen erleichtert werden.


  • Das ist ja wohl die hirnrissigste Frage bisher!
    Als ob das weniger Gewalt bedeuten würde!

  • Dies kann ich ganz klar verneinen.
    Videokameras bringen weniger als Sie vielleicht denken.
    Leider ist eine Videokamera auch nur passiv am geschehen beteiligt.
    Wenn Sie überfallen werden, wer oder was hilft Ihnen eher?
    Ein Polizist der dort patrulliert, oder eine Videokamera die nach (mal drastisch) Ihrem tot sagt, das es jemand blondes, ca 180 großes, männliches, war?
    (Davon gibt es nämlich mehr als 10 Millionen in Deutschland)

    Stattdessen öffnet es die Möglichkeit jemanden ununterbrochen zu beschatten/verfolgen und vollkommen zu überwachen.
    Dies kann nicht Sinn und Zweck einer Polizeit oder eines staatlichen Organs sein.

    Mehr, gut ausgebildete !!!, Polizisten und weniger Kameras!

  • Videoüberwachung verhindert keine Verbrechen, sie hilft bestenfalls bei der Aufklärung von Verbrechen und erhöht nur die gefühlte Sicherheit.

    Menschen, die sich beobachtet fühlen, verhalten sich anders, wie wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Flächendeckende Überwachung trägt somit zur Verkümmerung der sozialen Vielfältigkeit bei.

  • Jedem Befürworter der Videoüberwachung empfehle ich einen Kurztrip nach London verbunden mit dem Hinweis, dass eine Untersuchung von Scotland Yard ergeben hat, dass die dortige Omnipräsenz von Überwachungskamera keinerlei Verbesserung der Sicherheit gebracht hat.

    • Nachweislich geht die Kriminalität auf öffentlichen Plätzen mit Videoüberwachung zurück. Dafür verlagert sie sich aber teilweise an andere Orte. Man fängt höchstens einige Kleinkriminelle. Das lohnt den Aufwand nicht.
    • Die Großkriminellen müsste man in ihren Privat-Villen und Edel-Büros überwachen.
    • Videoüberwachung ist nur punktuell sinnvoll, z.B. in Fußgängerunterführungen und Bahnhöfen öffentlicher Verkehrsmittel.


  • Flächendeckend nicht, sondern nur an gefährdeten Stellen

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung nur an Kriminalitätsschwerpunkten. Kann solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • Videoüberwachung soll es nur an Kriminalitätsschwerpunkten geben. Videoüberwachung kann die Arbeit der Polizei nicht ersetzen.

  • Videoüberwachungen verschieben Kriminalität nur an Orte, wo keine Überwachung besteht. Auch verhindern sie keine Verbrechen. Statt in Kameras sollten wie besser in Personal (Polizei) investieren, damit Verbrechen direkt verhindert werden können.

  • Videoüberwachung nur an Kriminalitätsschwerpunkten. Kann solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • Dies wäre eine absolute Einschränkung der Bürgerrechte, die nicht hinnehmbar ist.

  • Eine „flächendeckende“ Videoüberwachung ist Unfug, die BRD ist kein Überwachungsstaat wie die frühere DDR! Mehr Videoüberwachung an ausgesuchten Brennpunkten kann hingegen sinnvoll sein, um das persönliche Sicherheitsempfinden der Menschen zu erhöhen und mithelfen, Straftaten besser aufzuklären.

  • Wir sind gegen die massive Ausweitung der Videoüberwachung. Dieses polizeitaktische Instrument wollen wir nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte einsetzen. Es darf dabei nicht die klassische Polizeiarbeit ersetzen.

  • tolle Idee – für Diktaturen ...

  • Videoüberwachung auf Bahnhöfen und großen Plätzen ist genug. Eine flächendeckende Überwachung aller Menschen wäre DDR 2.0! Davon abgesehen wäre eine Auswertung undurchführbar. Besser ist eine Erhöhung der Polizeipräsenz auf den Straßen.

  • Klare Antwort nein. Denn leider haben wir die schon. Wir wurden nicht gefragt, es wurde einfach gemacht. Totalüberwachung ist Polizeistaat und Diktatur. Das braucht eine Demokratie nicht und deshalb funktioniert hier nur der Umkehrschluß. Je weniger Überwachung, desto mehr Demokratie. Je mehr Überwachung, detso weniger Demokratie. So einfach ist das auf den Punkt gebracht.

    www.youtube.com

    www.dieechtenvolksvertreter.de

  • Videoüberwachung darf nur an Kriminalitätsschwerpunkten stattfinden. Dabei kann diese Maßnahme Prävention und solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • Wir müssen unsere Bürgerrechte schützen. Sicherheit bekommen wir auf anderem Weg.
    Hier fallen mir als erstes soziale Gerechtigkeit und Bildung ein.

  • Sinnvoller ist der personelle Einsatz von Streifen, um aktiv in GEschehen eingreifen zu können. Eine flächendeckende Überwachung bedeutet das Beschneiden der Persönlichkeitsrechte und wäre nicht praktisch umsetzbar. Gefahrenzonen würden sich dadurch auch nicht auflösen, sondern verlagern.

  • Videoüberwachung helfen nicht sondern halten nur Situationen fest.
    Mehr Präsenz von ausgebildetem Personal Vorort schafft Vertrauen und mehr Sicherheit.

  • Videoüberwachungen dienen nicht der Sicherheit, sondern dem Überwachungsstaat. Sie verhindern keine Kriminalität und vermitteln kein Sicherheitsgefühl. Straßenführungen, öffentliche Plätze und der öffentliche Nahverkehr müssen auch mit dem Ziel der Erhöhung des Sicherheitsgefühls geplant werden.



  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.



  • siehe George Orwell

  • Wenn wir damit anfangen – wo wollen wir dann damit aufhören?

  • Es muss ausreichen, besonders gefährdete Plätze zu überwachen. Eine flächendeckende Überwachung ist ein zu großer Eingriff in die Freiheitsrechte der Menschen.

  • Ich lehne Bespitzelung und Beschnüffelung ab!

  • Mehr Sicherheit gibt es z. B. durch mehr Polizeipräsenz im öffentlichen Raum. Ich will keinen Überwachungsstaat. Nebenbei: Wer soll eigentlich die ganzen Kameras beobachten?

  • Jüngste Untersuchungen aus London haben gerade gezeigt, dass damit kein Mehr an Sicherheit verbunden ist.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten

  • Videoüberwachung verhindert keine Verbechen, sondern dokumentiert sie nur oder noch schlimmer verlagert sie einfach an andere Orte. Wir brauchen eine starke und gut ausgestattete Polizei statt immer mehr Überwachungseinrichtungen, die den Bürger unter Generalverdacht stellen.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Dann geht man irgendwann auch nicht mehr zur Demonstration, weil man überall biometrisch erfasst ist und Konsequenzen fürchten muss.


  • Wir sind gegen die massive Ausweitung der Videoüberwachung. Dieses polizeitaktische Instrument wollen wir nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte einsetzen. Es darf dabei nicht die klassische Polizeiarbeit ersetzen.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Wir sind gegen die massive Ausweitung der Videoüberwachung. Dieses polizei-taktische Instrument wollen wir nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte einsetzen. Es darf dabei nicht die klassische Polizeiarbeit ersetzen.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Wir sind gegen die massive Ausweitung der Videoüberwachung. Dieses polizeitaktische Instrument wollen wir nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte einsetzen. Es darf dabei nicht die klassische Polizeiarbeit ersetzen.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.



  • Ich bin gegen die massive Ausweitung der Videoüberwachung. Dieses polizeitaktische Instrument sollten wir nur für Kriminalitätsschwerpunkte einsetzen. Es darf die klassische Polizeiarbeit nicht ersetzen.

  • nein zum Überwachungswahn

  • Die Bekämpfung von Terrorismus und Kriminalität verfehlt ihr Ziel, wenn sie sich im Namen der „Inneren Sicherheit“ über Verfassungsgrundsätze und Bürgerrechte hinwegsetzt. Dies gilt auch für die Videoüberwachung, da sie dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Bürger widerspricht.

  • Wir sind gegen die massive Ausweitung der Videoüberwachung. Dieses polizeitaktische Instrument wollen wir nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte einsetzen. Es darf dabei nicht die klassische Polizeiarbeit ersetzen.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in unsere Grundrechte ein.

  • Videoüberwachung nur an Kriminalitätsschwerpunkten. Kann solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • Kameraüberwachung führt nicht zu mehr Sicherheit, sondern führt lediglich zu einer Verlagerung der Kriminalität. In Großbritannien, wo flächendeckende Videoüberwachung bereits eingeführt ist, sind die Zahlen über die zusätzliche Aufklärungsquote verschwindend gering.

    Diese Aussage ist aus den Kernthemen der PIRATEN abgeleitet. (wiki.piratenpartei.de

  • Quatsch!!

  • auf keinen Fall!

  • Wir sind gegen die massive Ausweitung der Videoüberwachung. Dieses polizeitaktische Instrument wollen wir nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte einsetzen. Es darf dabei nicht die klassische Polizeiarbeit ersetzen.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • grausame Idee

  • Mehr Polizeipräsenz wäre zur Verringerung der Kriminalität ausreichend.

  • Wir sind gegen die massive Ausweitung der Videoüberwachung. Dieses polizei-taktische Instrument wollen wir nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte einsetzen. Es darf dabei nicht die klassische Polizeiarbeit ersetzen.

  • Die Vorstellung auf Schritt und Tritt überwacht zu werden macht mir Angst.

  • Videokameras helfen kaum bei der Verbrechensaufklärung und können auch keine Verbrechen verhindern!

  • Beobachtung ändert das eigene Verhalten und behindert eine freie Entwicklung. Wer sich beobachtet fühlt, versucht sich konform zu verhalten. Ich möchte nicht in eine Gesellschaft gleich geschalteter Spielfiguren leben. Klares NEIN!

  • Nein, nicht mit der Piratenpartei. Und auch nicht mit mir persönlich!

    Ständige Beobachtung wirkt sich negativ auf die freie Entfaltung aus und steht somit gegen unsere Verfassung.

    Das wichtigste Frage hierbei ist: Wer kontrolliert die Kontrolleure? Nicht alle Daten laufen direkt in ein zentrales Hochsicherheitszentrum. Der Großteil landet bei Firmen, die sie weiter auswerten können. Und dabei kontrolliert sie dann paradoxerweise keiner.

  • Videoüberwachung ist eine mögliche Lösung, aber sicher nicht die beste.
    Es gab mal einen »Werbeslogan« um die Akzeptanz der Polizei bei den Bürgern zu steigern:
    Die Polizei dein Freund und Helfer.
    Das ist/war aber eine etwas andere Sichtweise und Zielrichtung für die Beamten als sie momentan gelebt wird.
    (das ist kein Vorwurf an den einzelnen Beamten! sondern ans System)
    Warum? Es gibt echt tolle Beamte die einem freundlichst, höflichst und kompetent Auskunft und Hilfestellung bieten. Also echte Freunde und Helfer sind. Mehr Präsenz würde mehr helfen. Das wäre nämlich Vorbeugen und nicht erst nach der Auswertung des Videos die Täter suchen.

    Ich bin gegen eine generelle Videoüerwachung und denke mit der hier beschriebenen Position liegt man näher am Soll: www.gdp.de

  • Das kann an zentralen und kriminalitätsträchtigen Bahnhöfen gemacht werden, aber auf keinen Fall auf öffentlichen Plätzen. Schon garnicht auf allen!

  • Wir wollen keinen Überwachungsstaat, der seine Bürger bespitzelt und damit vermeintliche Sicherheit suggeriert.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videokameras schauen nur zu. Sie tuen also ganau das was wir immer kritisieren (Gaffer-Syndrom). Mehr Polizisten die wirklich eingreifen können, wären die Lösung und sicherer.

  • Verhindert keine Verbrechen, sondernn verlagert sie maximal.

  • Videoüberwachung nur an Kriminalitätsschwerpunkten kann solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • Ich stehe zur Videoüberwachung an Kriminalitätsschwerpunkten, sie hat sich bereits in Großstädten bewährt. Weiterführende Überwachungen schießen über das Ziel hinaus.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Wie kann man so etwas fordern? Die DDR ist glücklicherweise verendet. Dabei sollte es auch bleiben.

  • Nur an Kriminalitätsschwerpunkten

  • Videoüberwachung kann an einzelnen Standorten bestimmte Straftaten reduzieren und im Nachinein bei der polizeilichen Ermittlungsarbeit helfen (z.B. an Bahnhöfen). Sie führt aber auch zu Verdrängungseffekten und ist unter bürgerrechtlichen Gesichtspunkten nicht wünschenswert – schon gar nicht flächendeckend.

  • Sicherheit und Bürgerrechte dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Wir sind gegen eine massive Ausweitung der Videoüberwachung. Dieses polizeitaktische Instrument soll nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte eingesetzt werden. Es darf dabei nicht die klassische Polizeiarbeit ersetzen.

  • Kameras verhindern keine Verbrechen sondern dokumentieren sie lediglich. Ein flächendeckende Überwachung verschiebt Kriminalität lediglich in die dunklen Ecken. Mehr Polizeipräsenz hilft wirklich! Bessere Ausrüstung und mehr Personal bei der Polizei sind die Lösungsansätze der Liberalen.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Die Statistik zeigt, dass der Nutzen gering ist. Das persönliche Sicherheitsgefühl wird dadurch allerdings verbessert.

  • Studien zur Videoüberwachung haben gezeigt, das sie Verbrechen nur verdrängt nicht aber verhindert. Öffentliche Plätze werden sicherer, angrenzende Bereiche aber unsicherer. Sicherheitspersonal dagegen gibt echte Sicherheit. Zudem ist Videoüberwachung bürgerrechtlich problematisch.

  • Wir brauchen kein »1984«

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.


  • Ich möchte lieber einen Polizisten auf Streife, statt kalter Technik, dessen Daten missbraucht werden können. Freiräume für den Menschen, ein Grundrecht.

  • Genau so schlimm wie das Militär im Inneren!

  • Videoüberwachung schürt Angst, macht aber nicht sicher. Damit würden wir jeden unter Generalverdacht stellen. Wir brauchen keine elektronischen Blockwarte!

  • Das ist für mich ein absoluter Eingriff in die Privatsphäre und bietet keinen hundertprozentigen Schutz vor Verbrechen oder Anschlägen. Außerdem ist ein derartiges Anliegen kaum finanzierbar – öffentliche Gelder können sinnvoller ausgegeben werden!

  • Wir sind kein Überwachungsstaat. Dort wo es notwendig ist oder Kriminalitätsschwerpunkte sind mag eine Überwachung stattfinden. Für eine Flächendeckende Überwachung besteht kein Anlass.

  • Videoüberwachung ist nur sinnvoll, wenn im Konfliktfall Polizei sofort vor Ort sein kann. Erfahrungsgemäß verlagert Videoüberwachung lediglich. Sinnvoller ist der Einsatz von Streifenbeamten und bei Problemen mit Jugendlichen Streetworker, auch im Sinne von Prävention.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Eine Horrorvorstellung.

  • Videoüberwachung nur an Kriminalitätsschwerpunkten. Kann solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von
    Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber
    hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die
    Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Warum denn?

  • Wir sind gegen die massive Ausweitung der Videoüberwachung. Dieses polizeitaktische Instrument wollen wir nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte einsetzen. Es darf dabei nicht die klassische Polizeiarbeit ersetzen.

  • Zu einer freiheitlichen Gesellschaft gehört es auch, in der Öffentlichkeit unbeobachtet sein zu können.

  • Videoüberwachung nur an Kriminalitätsschwerpunkten. Kann solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • Was für eine grauenhafte Vorstellung!
    Totalüberwachung wie im Roman von Orwell.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Ich bin gegen die massive Ausweitung der Videoüberwachung. Dieses polizeitaktische Instrument soll nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte dienen. Es darf nicht die klassische Polizeiarbeit ersetzen.

  • Eine solche Speicherung von Daten greift zu tief in die Persönlichkeitsrechte der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes ein.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von
    Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber
    hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die
    Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • An Brennpunkten, um dort Gefahren zu erkennen und Gefährdungen zu bekämpfen – durchaus. Aber flächendeckend? Nein.

  • Ich glaube, jetzt geht´s los!

  • Nur an Gefahrenstellen, ich lehne eine Vollüberwachung ab. Das Persönlichkeitsrecht geht hier vor.

  • Einige Orte ...z.B. Bahnhöfe sollten vidoüberwacht werden. Hier gibt es besonderer Gefahren.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Wir sind gegen die massive Ausweitung der Videoüberwachung. Dieses polizeitaktische Instrument wollen wir nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte einsetzen. Es darf dabei nicht die klassische Polizeiarbeit ersetzen.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von
    Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber
    hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die
    Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung nur an Kriminalitätsschwerpunkten. Kann solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • Big brother is watching you! Besonders gefährdete Orte (z.B. Bahnhöfe) müssen schon überwacht sein.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung an Kriminalitätsschwerpunkten kann sinnvoll sein,allerdings nicht die Überwachung der Bewegungen aller Menschen!

  • von Videoüberwachung halten wir gar nichts (außer an sensiblen Orten, wo dies von den Betroffenen dezidiert gewünscht ist – Bsp. jüd. Gemeinde)

  • Ich bin gegen eine massive Ausweitung der Videoüberwachung. Dieses polizeitaktische Instrument sollte nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte eingesetzt werden. Es darf dabei nicht die Präsenz und die Arbeit der Polizei vor Ort ersetzen.

  • Die DDR lässt grüßen !

  • Wir sind dabei, Schritt für Schritt die Privatsphäre der Bürger einzuengen. Ich finde es völlig daneben, durch Kameras und Dauerüberwachung den Menschen ein Gefühl zu geben, dass alle Bürger als potenzielle Kriminelle betrachtet werden. Das gibt ein Gefühl der Beklemmung und schürt Ängste, die die Lebensqualität der Menschen beeinträchtigen. Das Gegenteil sollte Ansinnen des Staates sein!

  • lieber mehr Personal zum Schutz auf die Strasse und in die Verkehrsmittel

  • Auch hierdurch wird nur eine Pseudo-
    sicherheit vermittelt. Die Straftaten
    geschehen dann eben im nichtüber-
    wachten Teil.
    Überwachungsstaat

  • Da es sich bei der Videoüberwachung um ein polizeitaktisches Instrument handelt, sollte es nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte eingesetzt werden. Daher macht eine Überwachung öffentlicher Plätze für mich nur dann Sinn, wenn sie zur Unterstützung der Polizeikräfte vor Ort eingesetzt wird.

  • Ich will nicht in einem Überwachungsstaat leben!Es wird schon viel zu viel überwacht!

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Kameras bringen niemandem etwas. Sie sind teuer und nutzlos.

  • Was hat ein, zum Beispiel, Vergewaltigungsopfer davon, dass die Tat aufgenommen wurde ?

  • Videoüberwachung schafft keine Sicherheit. Ich habe noch keine Kamera gesehen, die bei einem Gewaltverbrechen dazwischen gegangen wäre...

  • Wir brauchen keine flächendeckende Überwachung von BürgerInnen. Wir brauchen eine solidarische Gesellschaft.

  • Dies bedeutet die Einschränkung von demokratischen Entwicklungen. Orsen Wells kläßt grüßen!!

  • Ich sehe keinerlei positiven Effekt bei dieser Aktion für unsere Gesellschaft.

  • Der Mensch muß anonym sein dürfen.

  • Was haben Opfer davon, wen sie dabei gefilmt werden?
    Wie die Erfahrungen in England, dem Land mit der weltweit größten Kameradichte, zeigt, werden keine Verbrechen verhindert und nur ein minimaler Prozentsatz durch Kameras aufgeklärt.


  • Teuer und sinnlos.

  • Freiheit stirbt mit Sicherheit

  • Wozu soll das gut sein?
    Wenn man mehr Sicherheit will, dann sollte man die Polizei vernünftig mit Geldmitteln und Personal ausstatten und nicht an allen Ecken und Enden kürzen.

  • Wenn genügend Arbeitsplätze, die Schutzfunktionen der Gesellschaft, mehr Zeit für ein miteinander, bessere Bildungsschancen für alle nicht nur für die Elite vorhanden ist und der Respekt für einander da ist, erübrigt sich die Überwachsung.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • So viele öffentlichen Orte kann man sowieso nicht überwachen.
    Dadurch wird Kriminalität höchstens verlagert, nicht bekämpft.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein, beeinflusst unser Verhalten und kostet dazu noch unglaublich viel Geld, das uns anderer Stelle wieder fehlt!



  • Videoüberwachung nur an Kriminalitätsschwerpunkten. Kann solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • »Diejenigen, die ihre Freiheit zugunsten der Sicherheit aufgeben, werden am Ende keines von beiden haben – und verdienen es auch nicht.«

  • Alles überwachen bedeutet nichts überwachen .

  • Totale Überwachung bringt nur scheinbar mehr Sicherheit, denn die Täter suchen sich dann die nicht überwachten Plätze, das ist doch logisch. Die Bürgerrechte sind schon weit genug eingeschränkt worden. Überwachung bringt nicht mehr Sicherheit.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Kameras verhindern keine Verbrechen, sondern verlegen sie in ihren toten Winkel oder ermutigen zur Vermummung. Die Überwachung stellt alle BürgerInnen unter Generalverdacht und kostet Unsummen, ohne auch nur ein einziges Problem zu lösen.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung nur an Kriminalitätsschwerpunkten. Kann solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videokameras helfen Opfern von Straftaten nicht. Statt dessen sollten z.B. mehr Bahnmitarbeiter eingestellt werden die vor Ort gegen Straftäter vorgehen oder Hilfe rufen können.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Verlagert Kriminalität nur an andere Orte und schränkt das Recht auf informelle Selbstbestimmung ein.

  • Sicherheitshysterie und Aktionismus sind nicht die Antwort, die ich als Liberaler gebe. Wieso sollte der Staat das Recht haben jeden Bürger unter Generalverdacht zu stellen und zu beobachten?
    Freiheit braucht Vertrauen, Respekt und Toleranz. Ich möchte keinen Orwellschen Staat der mich und alle anderen ständig überwacht.


  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung nur an Kriminalitätsschwerpunkten. Kann solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • Viedeoüberwachungen sind der erste Schritt hin zu einem Überwachungsstaat und in den gegewärtigenFormen überdies verfassungswidrig.

  • Videoüberwachung schützt nicht vor Übergriffen, sondern dringt in die Privatsphäre der BürgerInnen ein. Sinnvoller wäre es das Polizeipersonal zu verstärken. Eine Kamera kann niemanden in der U-Bahn zu Hilfe eilen, ein Polizist schon !

  • Videoüberwachung ist nur an Kriminalitätsschwerpunkten gerechtfertigt. Eine flächendeckende Videoüberwachung kann eine solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • Terrorismus, organisierte Kriminalität und Gewaltverbrechen sind ernste Bedrohungen für das friedliche Zusammenleben. Sie schaffen ein Klima der Angst, fördern Misstrauen und lähmen gesellschaftliche Aktivität. Sie müssen wirkungsvoll verfolgt und bestraft werden. Polizei und Justiz müssen gut ausgebildet und modern ausgerüstet sein. Für die erfolgreiche Bekämpfung von Kriminalität reichen die bestehenden Gesetze aus.

    Die Bekämpfung von Terrorismus und Kriminalität verfehlt ihr Ziel, wenn sie sich im Namen der „Inneren Sicherheit“ über Verfassungsgrundsätze und Bürgerrechte hinwegsetzt. „Innere Sicherheit“ auf Kosten von Rechtsstaatlichkeit, Verhältnismäßigkeit und Freiheitsrechten ist kein Erfolg, auf den eine Demokratie stolz sein kann.

    Wenn dem Staat als oberstem Schutzherrn der Bürgerrechte die Vorratsdatenspeicherung oder die online-Durchsuchung recht sind, dann ist offenbar bestimmten Unternehmen wie Lidl, Telekom oder Deutsche Bahn die Überwachung des Personals billig. Der Wert von Grund- und Bürgerrechten bemisst sich aber gerade daran, was sie im Alltag wert sind.

    Die Trennung von Militär und Polizei, von geheimdienstlicher und polizeilicher Tätigkeit ist für uns unaufgebbare Grundregel eines demokratischen Staatsaufbaus. Diese Trennung ist ebenso eine Lehre aus unserer Geschichte wie die Ablehnung einer zentralisierten Sicherheitsbehörde und des Einsatzes der Bundeswehr im Inneren für polizeiliche Aufgaben.
    DIE LINKE fordert:
    • Polizei und Geheimdienste scharf trennen: wachsende Geheimbereiche der Polizei und unkontrollierbare Kooperationsgremien einschränken und auflösen; Ausbau des Bundeskriminalamtes zu einer zentralisierten Polizei stoppen; perspektivisch alle Geheimdienste abschaffen, bis dahin die demokratische Kontrolle stärken;
    • individuelle Kennzeichnungspflicht für uniformierte Beamte und Beamtinnen der Bundespolizei einführen;
    • Datenschutz und Datenschutzrecht modernisieren: Großprojekte, von Gesundheitskarte über biometrische Ausweise bis zu elektronischen Identitätskarten und einheitlicher Steuernummer, überprüfen und nach strengen datenschutzrechtlichen Kriterien korrigieren; wirksamen Arbeitnehmerdatenschutz schaffen; umfassendes Akteneinsichtsrecht und Verbandsklage einführen;
    • das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der informierten Bürgerinnen und Bürger verteidigen: die Vorratsdatenspeicherung beenden; auf Online-Durchsuchungen und Zensurmaßnahmen im Internet verzichten, verdeckte Ermittlungsmethoden wie Video-, Späh- und Lauschangriffe und Rasterfahndung abbauen;
    • Einsatz der Bundeswehr als „Hilfspolizei“ im Inneren verbieten.


  • DIE LINKE verteidigt das Recht auf informationelle Selbstbestimmung: Deshalb wollen wir die Vorratsdatenspeicherung beenden und auf Online-Durchsuchungen und Zensurmaßnahmen im Internet sowie verdeckte Ermittlungsmethoden wie Video-, Späh- und Lauschangriffe und Rasterfahndung verzichten.

  • Freiheit stirbt zentimeterweise! Wehret den Anfängen!

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Die Videoüberwachung öffentlicher Räume ist grundsätzlich nicht geeignet die Sicherheit der Bürger zu erhöhen. Kriminelle können sich der Erkennung mit einfachsten Mitteln entziehen, und Kriminalität verschiebt sich in unüberwachte Räume. Aktuelle Studien aus dem Kamera-Musterland Großbritannien belegen die Ineffektivität der Kameraüberwachung sehr plastisch.

  • Statt immer
    mehr Überwachung wollen wir die Informationsfreiheit
    stärken. Außerdem hat sich zum Beispiel in Grobritannien nach der Einführung der Videoüberwachung gezeigt, dass es nur zu einer Verlagerung von Straftaten kommt und nicht eine Reduktion einsetzt. Wir werden mehr Transparenz schaffen und das
    Informationsfreiheitsgesetz des Bundes umfassend erweitern.
    Wir fordern aber auch eine grundlegende Verbesserung
    der behördlichen Datenschutzbestrebungen.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.



  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Was ein Unsinn!

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.



  • Videoueberwachung verhindert keine Verbrechen und auch bei der Aufklaerung von Verbrechen sind diese in den wenigsten Faellen Hilfreich wie eine Stuide aus dem UK zeigt, hier werden pro 1000 Kameras weniger als ein Verbrechen aufgeklaert, die Kosten die hier enstehen stehen in keinem Verhaeltnis zum Nutzen. Weder die matieriellen Kosten noch die immateriellen (Privatsphaere und Co.)

  • Videoüberwachung verhindert Verbrechen nicht.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Nein zur staatlichen Peepshow! Der Mensch hat ein Recht darauf, vom Staat in Ruhe gelassen zu werden, hat das Bundesverfassungsgericht formuliert. Der Kernbereich privater Lebensgestaltung geht niemanden
    etwas an. Er muss unantastbar bleiben. Die immer umfangreicher Kameraüberwachung in öffentlichen Bereichen des Lebens lehnen wir entscieden ab. Daher sagen wir
    »Nein« zur staatlichen Bespitzelung via Videospionage.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Aber Bürgerinnen und Bürger müssen sich auf öffentlichen Plätzen und z.B. Bahnhöfen sicher fühlen können. Die Videoüberwachung leistet hierzu einen inzwischen unverzichtbaren Beitrag, wie die Überführung zahlreicher Täter auf Grund von Videoaufzeichnungen belegen.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Nur in Ausnahmefällen (dauerhafte Kriminalitätsschwerpunkte) ist Videoüberwachung empfehlenswert. Überwachungsstaat NEIN.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Videoüberwachung an gefährdeten Orten kann bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Flächendeckende Videoüberwachung bringt darüber hinaus keinen Gewinn an Sicherheit, greift dafür aber tief in die Grundrechte ein und beeinflusst unser Verhalten.

  • Die totale Erfassung sämtlicher Bewegungsdaten der Bürger im realen und virtuellen Raum führt nicht zu mehr Fahndungseffizienz, sondern nur zu einem weiteren Schritt in Richtung Überwachungsstaat. Die flächendeckende Videoüberwachung ist mit der FDP zu machen.

  • Wir sind gegen die massive Ausweitung der Videoüberwachung. Dieses polizeitaktische Instrument wollen wir nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte einsetzen. Es darf dabei nicht die klas-sische Polizeiarbeit ersetzen.

  • Videoüberwachung nur an Kriminalitätsschwerpunkten. Kann solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • Es gibt viel sinnvollere Maßnahmen, um die öffentliche Sicherheit zu verbessern. Das beginnt bei der Städteplanung und geht bis zur besseren Ausstattung mit Polizeikräften und Sozialarbeitern.

  • Wir brauchen keinen Überwachungsstaat.



  • Überwachung in der Öffentlichkeit ist genauso unerwünscht wie im Internet. Modellversuche zeigen zum einen deren Unwirksamkeit und zum anderen ist auch diese Maßnahme wieder eine, die auf eine bösartige Gesellschaft spekuliert, die vor sich selber geschützt werden müsse.

  • Kein Überwachungsstaat!

  • Wir leben in einer Demokratie, nicht in einem Überwachungsstaat!

  • Videoüberwachung nur an Kriminalitätsschwerpunkten. Kann solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • Videoüberwachung nur an Kriminalitätsschwerpunkten. Kann solide Polizeiarbeit niemals ersetzen.

  • nur an einzelnen Punkten, wo andere Möglichkeiten fehlen

  • Wo leben wir denn eigentlich?
    Gibt es denn nur noch Irre in der Politik, die an so etwas denken?
    Wir brauchen nur einen neuen Staat mit neuen und weisen Köpfen!
    Wer zahlt das denn eigentlich alles?
    Es gibt nur noch das Privatvermögen der Bürger, bei denen sich der Staat etwas holen kann.
    Die Bundesfinanzagentur, über die der Staat seine Schulden verwaltet ist seit 1990 eine GmbH mit einem Kapital von 50.000 DM!!!

  • Nur dort wo nötig und sinnvoll.

  • Videoüberwachung macht uns glauben dass öffentliche Plätze sicherer werden. Reale Sicherheit und Vertrauen gibt es, wenn echtes Personal vor Ort ist. Ein gutes Beispiel sind die Amsterdamer Straßenbahnen in denen ein zweiter Kontrolleur mitfährt und für Sicherheit sorgt.

  • Das Zusammenleben in einer demokratischen Gesellschaft ist kein selbstverständliches Gut. Seine Grundlagen müssen immer wieder erneuert werden. Die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit, der Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor körperlicher Gewalt und kriminellen Taten und Bedrohungen zählen zu den zentralen Funktionen eines demokratischen Rechtsstaates.
    Die Garantie der Grundrechte im alltäglichen Leben und der Schutz der Bürgerrechte vor ungerechtfertigten Eingriffen des Staates verhindern den Marsch in den allumfassenden Überwachungsstaat. Es ist Aufgabe
    des Staates, die Würde eines jeden
    einzelnen vor An- und Übergriffen
    anderer zu schützen, ohne selbst Würde
    und Grundrechte der Bürgerinnen und
    Bürger zu verletzen. Das aber wäre bei einer flächendeckenden Videoüberwachung der Fall. Flächendeckend sollte allerdings der gesetzliche Mindestlohn sein... :-)

  • Das ist absurd.

  • Videoüberwachung ist teuer und bringt nichts. Kameras verhindern keine Verbrechen, genauso wie Unfallversicherungen nicht vor Unfällen schützen.

  • Kameraüberwachung führt nicht zu mehr Sicherheit, sondern führt lediglich zu einer Verlagerung der Kriminalität. In Großbritannien, wo flächendeckende Videoüberwachung bereits eingeführt ist, sind die Zahlen über die zusätzliche Aufklärungsquote verschwindend gering.

    Diese Aussage ist aus den Kernthemen der PIRATEN abgeleitet. (wiki.piratenpartei.de

  • An Gewalt und Gefahrenpunkten muss die Videoüberwachung eingeführt werden, aber nicht flächendeckend.

  • Eine flächendeckende Videoüberwachung halte ich für sehr bedenklich.
    Der Kontrollstaat mit allübergreifenden Überwachungsmaßnahmen würde dann Einzug halten.

    Ich bin eher für den transparenten Staat als für den gläsernen Bürger.

    Außerdem hat eine Studie in Großbritannien belegt, dass eine flächendeckende Beleuchtung durch Straßenlaternen mehr bringt als Videokameras. Sicherheitstechnisch bringen Kameras also reichlich wenig.

    Zum Aufzeichnen von Bewegungsprofilen finde ich Videoüberwachung noch bedenklicher, da dies einen Eingriff in die Persönlichkeits- und Grundrechte jedes Bürgers darstellt.

    Das darf nicht passieren, daher bin ich klar dagegen.

  • Bei aller Sicherheitshysterie wird hier die Privatsphäre total eingegrenzt.

  • Überwachung in der Öffentlichkeit ist genauso unerwünscht wie im Internet. Modellversuche zeigen zum einen deren Unwirksamkeit und zum anderen ist auch diese Maßnahme wieder eine, die auf eine bösartige Gesellschaft spekuliert, die vor sich selber geschützt werden müsse.

  • Es wird eine Sicherheitshysterie erzeugt, um immer stärker in Persönlichkeitsrechte eingreifen zu können. eine flächendeckende Videoüberwachung würde kaum Übergriffe verhindern und höchstens das subjektive Sicherheitsempfinden einiger Bürger/innen erhöhen. Der Preis dafür wäre wieder ein Stück mehr Orwellscher Überwachungsdynamik.

  • Der Staat weis jetzt schon zuviel über seine Bürger

  • Videoüberwachung verhindert Kriminalität nicht führt aber dazu, dass es nicht mehr möglich sein wird, sich anonym in der Öffentlichkeit zu bewegen.

  • So ein Quatsch.

  • Dieses Instrument taugt nicht für den flächendeckenden Einsatz – es ist geeignet für Kriminalitätsschwerpunkte!

  • Aber gefährdete Orte sollen videoüberwacht werden.

  • England hat in den Großstädten nahezu flächendeckende Videoüberwachung ohne nennenswerte Ergebnisse bei der Prävention oder Abschreckung.

  • Jegliche Bestrebung zur Installation eines Überwachungsstaates sind abzulehnen.

  • ALLE öffentlichen Orte??!! – Unfug!! Ohne horrende Kosten kaum machbar – nur punktuell sinnvoll – da aber für mich rechtlich unbedenklich (da öffentlich)

  • Aua!

  • Gegen den gläsernen Bürger!

  • Die ständige Überwachung der Bürger muss ein Ende haben. Auch die Onlinedurchsuchung und die Vorratsdatenspeicherung müssen wieder abgeschafft werden.

  • Das wäre ein Einstieg in die Big- Brother-Gesellschaft. Informationelle Selbstbestimmung ist ein Grundrecht. Deshalb wollen wir die Vorratsdatenspeicherung beenden, auf Online-Durchsuchungen und Zensurmaßnahmen im Internet verzichten sowie Ermittlungsmethoden wie Video-, Späh- und Lauschangriffe und Rasterfahndung abbauen.

  • Ich glaube, mich laust der Affe? Ist da wieder mal eine Firma, die gerne Überwachungsgeräte verkaufen will?

  • Das wäre ein eklatanter Verstoß gegen Bürgerrechte. Der öffentliche Raum muss anonym nutzbar bleiben können. Eine flächendeckende Videoüberwachung stellt alle BürgerInnen unter Generalverdacht und verführt zu illegaler Datensammlung. Ferner bezweifle ich die präventive Wirkung.

  • Erinnert mich an den totalen Überwachungsstaat wie in dem Roman »1984«.

  • Nur besondere soziale Brennpunkte sollten überwacht werden. Überwachung sollte auch bei besonderen Sicherheitserfordernissen erfolgen. Grundsätzlich ist ein Mangel an Sicherheitspersonal zu beklagen. Lieber das Sicherheitspersonal verstärken als flächendeckend überwachen.

  • Alle Studien belegen: Flächendeckende Videoüberwachung ist ineffizient und verschlechtert sogar die Sicherheitslage, wenn man die Investitionen in reale Polizeibeamte dagegensetzt.

  • Videoüberwachung ist nur punktuell vertretbar (z.B. in Bahnhofstunneln).

  • Wer hat ein Interesse an der totalen Überwachung ?

  • Wir wollen keine Videoüberwachung an öffentliche Plätzen. Wir wollen keinen Überwachungsstaat. Big brother is wachting you!

  • mehr Überweichung ist nicht gleich mehr Sicherheit ... !

  • Hallo Big Brother.

  • Gerade das Beispiel der flächendeckenden Vieoüberwachung im Großraum London zeigt, dass dadurch weder Kleinkriminalität, Vandalismus noch Terroranschläge verhindert werden können. Mit der Videoüberwachung wird nicht mehr Sicherheit, sondern lediglich mehr Überwachung geschaffen.

  • Puntuell ist in Ordnung, aber nur denzentral verwaltet und nur an Brennpunkten oder wo oft Vandalismus oder andere Gefährdungen auftretn.

  • Diese Idee stammt doch aus dem Science-Fiction Film das Fünfte Element oder?
    Scherz beiseite, die Privatsphäre des Menschen sollte niemals mißachtet werden. Allerdings sehe ich es in unserer heutigen Zeit für notwendig das die Videoüberwachung
    zum Schutze der Menschen an wichtigen
    Orten wie z.Bsp. Bahnhöfen, Flughäfen, Staatlichen Einrichtungen, Kindergärten, Schulen und ähnlichen Einrichtungen vorhanden sein soll.
    In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Ich habe wenig Bedenken, hochgefährdete Orte zu überwachen. Es muss immer ein stichhaltiger Grund vorhanden sein und ein Richter muss die Überwachung angeordnet haben.

  • DIE LINKE will das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der informierten Bürgerinnen und Bürger verteidigen: Deshalb wollen wir die Vorratsdatenspeicherung beenden, auf Online- Durchsuchungen und Zensurmaßnahmen im Internet verzichten sowie verdeckte Ermittlungsmethoden wie Video-, Späh- und Lauschangriffe und Rasterfahndung abbauen.

  • Das ist kein Big Brotherhaus. Würde und Privatsphäre gehen verloren, und es ist kaum ein Gewinn dabei (siehe London).

  • Sicherer wird diese Welt nicht durch Überwachung sondern durch mehr soziale Gerechtigkeit.

  • Die Kosten-Nutzen Abwägung steht meiner Einschätzung nach in keiner Relation. Eine permanente Videoüberwachung öffentlicher Plätze aus Gründen der Sicherheit deklariert jeden Besucher zum potentiell Kriminellen. Gleichzeitig bieten Kameras keinen wirksamen Schutz gegen Kriminalität.

  • Mit Wachsamkeit und Rücksichtnahme Aller hilft viel mehr
    Wir schauen zu oft weg!

  • Verbrechensbekämpfung ist wichtig. Trotzdem dürfen dabei die Menschenwürde
    und Grundrechte nicht verletzt werden. Ich möchte kein Klima der Überwachung und der Unfreiheit. Videoüberwachung darf daher nur für öffentliche Kriminalitätsschwerpunkte eingesetzt werden und darf dabei nicht die klassische Polizeiarbeit ersetzen.


  • Jedes Mitglied der Bevölkerung hat Anspruch auf den Schutz seiner Privatsphäre vor staatlicher Überwachung
    und vor Eingriffen. Diesbezügliche Einschränkungen sind nur bei konkreten Verdachtsmomenten auf schwere
    Straftaten hinzunehmen. Manchmal ist der Einsatz von Kameras durchaus sinnvoll, aber ein vermehrter
    Streifengang der Polizei an gefährlichen Orten ist besser.


  • Trotz erhöhter Sicherheit sehe ich die Videoüberwahung problematisch, da sie die verfassungsrechtlich garantierten Freiheits- und Persönlichkeitsrechte gefährdet.


  • Videoüberwachung kann als letzte Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden. Allerdings erfüllt die flächendeckende Überwachung öffentlicher Orte schon die Definitionsmerkmale eines Überwachungsstaates.

  • Die flächendeckende Videoüberwachung macht keinen Sinn. Diese soll auf gefährdete Plätze und Gebäude begrenzt bleiben.

  • Dies würde unmittelbar in den präventiven Überwachungsstaat und einen totalitären Polizeistaat führen. Die bürgerlichen Freiheitsrechte sind vielmehr gegen derartige anti-demokratische Angriffe zu verteidigen und zu verstärken!

    Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Wozu? Wer will leben wie im Gestapo- oder Stasi-Staat. Zentrale, öffentliche Bereiche mit Gefährdungspotential: OK! (Bahnhöfe, U-Bahnen, Bushaltestellen, Wichtige Gebäude). Aber alles? Und jede Kamera muss mit einem Hinweis ersehen werden.

  • Freiheit statt Überwachung und falscher Sicherheit.

  • Big brother is watching you – der Wunschtraum aller Sicherheitsbehörden und der Alptraum vieler Bürger. Der Staat hat nicht das Recht, jeden Bürger auf Schritt und Tritt zu beobachten. Dieses »Staatsmodell« ist in Form der DDR zum Glück zusammengebrochen.

  • Es ist nachgewiesen, dass Videoüberwachung zwar subjektiv das Sicherheitsgefühl erhöhen kann. Sie verhindert jedoch keine Straftaten. Vielmehr verdrängt sie diese ggf. nur auf andere Orte ohne Überwachung. Bisher hat die Videoüberwachung nur positive Effekte in der Verbrechensaufklärung, nicht abe in der Verhinderung, gebracht.

  • Wir haben jetzt schon zu viel Überwachung.

  • Sie greifen massivst in die Privatsphäre aller Bundesbürger und unserer Gäste ein. Welche Sicherheit hat der unbescholtene Bürger vor dem Missbrauch dieser (Video)Daten?

  • Der allgemeine Nutzen von Videoüberwachung ist zweifelhaft. An sicherheitskritischen Einrichtungen (Diplomatische Vertretungen, Banken etc.) ist der Einsatz meines Erachtens vertretbar, keinesfalls aber flächendeckend!

  • was soll das bringen???
    Zeit, über die wahren Themen zu sprechen:

    www.bueso.de

  • nur Brennpunkte

  • Ein solcher Polizeistaat ist kategorisch abzulehnen. Was wir dringend brauchen, ist, dass der Staat endlich wieder seine Verantwortung für sein Bildungssystem wahrnimmt und aufhört, die Subventionierung ungerechtfertigter Raffgier mit der Einsparung im Bildungswesen zu finanzieren. Dann sind solche Überwachungen total überflüssig.

  • Die Videoüberwachung öffentlicher Plätze schränkt die Bürger ein, sich frei und selbstbestimmt zu bewegen. Es wird eine scheinbare Sicherheit vermittelt, die nur durch mehr Präsenz von besser ausgebildeten und von zu viel Bürokratie entlasteten Polizeibeamten zu leisten ist.

  • Das wäre Überwachungsstaat pur.

  • »Big Schäuble ist watching you!«

  • Nur Gefahrenpunkte wie Flughäfen und Bahnhöfe, sonst ist das unnötig.

  • Das ist ein Scherz, oder ? Wer würde so einen Unsinn verlangen ?

  • Quatsch – mehr Zivilcourage der Bürger ist zu fördern.

  • Die DDR wurde 1989 friedlich überwunden. 20 Jahre nach dem Ende des Stasiterrors wieder eine Videoüberwachung einzuführen ist ein Schritt zurück in die dunkle Vergangenheit.

  • Wer will in so einer Welt leben?

  • Damit wäre jegliche anonyme Bewegung unmöglich, politische Aktionen könnten durch die Obrigkeit trivial verhindert werden und quasi alle Bürgerrechte wären dahin. Das darf auf keinen Fall passieren. Schwere Verbrechen würde man laut Ergebnissen aus England auch nicht verhindern, so dass das ganze praktisch nur negative Auswirkungen hätte.

  • Das würde nur dem Schäuble so passen.
    Wir wollen das nicht!

  • Auf öffentlichen Plätzen, im Privaten und in Betrieben hat dies nichts zu suchen. Wir wollen keinen Orwellschen Überwachungsstaat.

  • Hiermit wären wir wieder bei der Stasi-Problematik. Wer Menschen unter Generalverdacht stellt und sie ohne Grund überwachen lässt, der hat allgemein Angst vor ihnen – aber Angst ist keine gut Basis für ein friedliches Miteinander.

  • Eine Videoüberwachung sorgt nicht für mehr Sicherheit, sie verlagert Probleme nur.

  • Das stellt eine unzumutbare Einschränkung der Privatsphäre ohne jeden nennenswerten Nutzen bei hohen Kosten dar: die meisten Delikte gehen damit nicht zurück und werden durch Kameras insbesondere auch nicht verhindert (im Gegensatz zu anwesenden Polizeistreifen). Die Aufklärungsquote steigt ebenfalls kaum an (Kapuzen und Sonnenbrillen können die Verfolgung effektiv vereiteln).

  • Die Freiheitsberaubung lehen ich ab.

  • Big Brother ist watching you? Nein Danke!

  • Das wäre kein Land in dem ich leben wollte. Als Pilot kenne ich Kommunistische Staaten in denen das so ist. Es ist gespenstig und unerträglich, wenn man sich in der Öffentlichkeit nicht mehr frei bewegen kann und aus einer falschen Geste Gefängnisaufenthalt werden kann.

  • 1984 oder was?

  • Die Praxis zeigt, dass Kriminalität nur in andere Bereiche verdrängt wird. Anderdenkende und Protestierende werden sich aber weiter auf diesen Plätzen trefen. Diese sind von der Überwachung tatsächlich betroffen.

  • Wo bleiben die Bürgerrechte?

  • Big Brother is watching you? Nein, Danke!

  • Big Brother.....nein danke.

  • In der BRD zeigt sich ein Trend zu immer mehr staatlicher Überwachung. Dagegen treten wir für die Stärkung der BürgerInnenrechte ein.

  • Gestapo, Stasi, Verfassungsschutz, Schäuble. Nein zum Überwachungs- und Schnüffelstaat!

  • Die Verteidigung der Privatsphäre ist eine der wichtigen Aufgaben der nächsten Jahre!

  • »Big Brother is watching you!« :-(

  • Die Stasi gab es in einem Teil Deutschlands schonmal. Ich bin froh, dass es sie nicht mehr gibt. Ich will sowas auch nicht wieder haben.

  • Schnüffelstaat – nein Danke!

  • Die Videoüberwachung verhindert keine Straftaten. Und solche Überwachungsfantasien sind für mich ein Horrorszenario

  • Wir sind kein Überwachungsstaat.

  • bitte?

  • Videoüberwachung an Gefahrenorten JA

  • Damit werden Probleme nicht gelöst, sondern nur verschoben, ich möchte Sicherheit, Freiheits- und Bürgerrechte – nicht den gläsernen Bürger.
    Ein Staat, der seinen Bürgern nicht vertaut, verliert das Vertrauen seiner Bürger.

  • Privatsphäre ist wichtig. Wir wollen keinen Überwachungsstaat. Überwachung in Tunnels und U-Bahn oder Bahn würde ich aber eher befürworten, da diese Orte für Verbrechen eher genutzt werden.

  • Bitte kein George Orwell Staat

  • Eine flächendecke Videoüberwachung ist ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte und stellt die Bürger als potenzielle Straftäter dar.

  • Wem nützt es? Überwachungsstaat?

  • Die FDP fordet generell einen stärkeren Schutz der Privasphäre und will den Datenschutz ins Grundgesetz heben.

  • Das hilft im akuten Gefährdungsfall wenig. Oder nur dann, wenn schnelle Intervention erfolgt. An bestimmten Orten mag sich aber das subjektive Sicherheitsgefühl (und in Folge vielleicht auch die objektive Bedrohunslage) verbessern.

  • Nein zum Überwachungsstaat!

  • Punktuell ist sie sicher sinnvoll, wenn ich an Vandalismus und potenzielle Gefahrenpunkte denke.

  • Ich habe nicht zu verbergen, deshalb will ich nicht überwacht werden.

  • Na – wo kommen wir denn da hin?! So etwas bringt gar nichts. Statt am Ende anzusetzen, weil man nicht weiterweiß, muß bei den Ursachen für die scheinbare Notwendigkeit solcher Maßnahmen angesetzt werden.

  • In Brennpunkten können Videoüberwachungen durchaus für mehr Sicherheit sorgen. Eine allgemeine Überwachung öffentlicher Plätze kann allerdings auch zur Einschränkung von Persönlichkeitsrechten führen. Das Instrument muss demnach sehr behutsam eingesetzt werden.