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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Wissenschaftliche Publikationen sollen öffentlich zugänglich sein.

Alle mit öffentlichen Mitteln geförderten wissenschaftlichen Publikationen sollen auch öffentlich und frei zugänglich sein.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Mit Steuergeldern geförderte Arbeiten müssen auch der Öffentlichkeit zugute kommen um einen Zugang zu Wissen zu erleichtern und Innovation zu stärken.

  • Öffentlich geförderte wissenschaftliche Publikationen sollen der Öffentlichkeit auch zur Verfügung stehen.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen ein erstrebenswertes Ziel. Dabei muss das Urheberrecht des Wissenschaftlers gewahrt bleiben. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.

  • Auch wenn eine allgemeine öffentliche Zugänglichkeit finanzielle Einbußen für Fachverlage bedeuten würde, steht für mich das Interesse der Allgemeinheit über den Wünschen der Verlage. Daher unterstütze ich diese Forderung

  • Schon jetzt gibt es sehr gute öffentlich zugängliche Bibliotheken, wie z. B. die Badische Landesbibliothek in Karlsruhe.

  • In einer Wissens- und Informationsgesellschaft muss es einen freien Zugang zu wissenschaftlichen Arbeiten und Dokumenten geben. Daher unterstützt meine Partei das Open-Access-Prinzip. Die Finanzierung muss über den Staat, also durch Steuergelder passieren. Das ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.

  • Warum auch nicht. Was der Steuerzahler mitbezahlt hat, gehört In den öffentlichen Fokus kritischer Betrachtung gerückt.

    www.dieechtenvolksvertreter.de

  • Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu
    wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten
    der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.
    Es muss also eine beider Seiten gerecht werdende Regelung gefunden werden, um Forschung weiter zu fördern, staatliche Finanzierung aber auch durch Teilhabe der Gesellschaft zu honorieren. Denkbar sind hier Modelle, die nach dem Ablauf einer bestimmten Zeit nach Erstveröffentlichung Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich machen.

  • Das mit öffentlichen Geldern erarbeitete Wissen muss allen zur Verfügung stehen und darf nicht privatisiert werden.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Dies kann durch unsere Bibliotheken gewährleistet werden.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Trotzdem muss es einen vernünftigen Ausgleich im Sinne der Urheberrechte geben.

  • Wir unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.


  • Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheber-rechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzerinnen und Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.

  • Man kann nur vom Genie zum Genie gemacht werden.

  • Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.

  • Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Information die aus öffentlich finanzierter Tätigkeit entstehen, müssen generell auch der Öffentlichkeit zurückgegeben werden. Insbesondere wissenschaftliche Erkenntnisse müssen deshalb klar dem Open Access Gedanken folgen.

    Diese Aussage ist aus den Kernthemen der PIRATEN abgeleitet. (wiki.piratenpartei.de

  • Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheber-rechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.

  • Wenn Wissenschaft durch Steuergeldern und damit von der gesamten Bevölkerung bezahlt wird, müssen deren Ergebnisse auch allen frei zugänglich sein.

  • Wissenschaft, die von öffentlichen Geldern finanziert wird muss auch der Öffentlichkeit zugute kommen.

  • Die Bürger haben sie mit ihren Steuergeldern bezahlt, also gehören sie ihnen auch.

    Außerdem fördert es die Wissenschaft, wenn man auf den Ergebnissen anderer aufbauen kann.

  • Die Bürger sollenn wissen wofür ihr Geld ausgegeben wird

  • Das ist doch klar!

  • Dies wäre eine Möglichkeit, geleichberechtigten Zugang zu Wissen und Information herzustellen – auch für finanziell benachteiligte Menschen.

  • Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Was wir alle bezahlen muss auch für alle zugänglich sein. Das fördert Bildung!

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Hier sind sicherlich noch ein paar Fragen zu klären, aber grundsätzlich sollte staatlich finanziertes Wissen auch allen frei zugänglich sein.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Wissen vermehrt sich durch Verbreitung.

    de.wikipedia.org

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.


  • Fotschritt in der Wissenschaft ist nur durch einfachen Zugang zu den neuesten Erkenntnissen möglich. Meine eigenen Forschungsergebnisse habe ich alle frei verfügbar ins Netz gestellt.

  • Verstehe ich nicht. Publikationen sind doch immer öffentlich zugänglich.

  • Zusatzleistungen Dritter, wie etwa Verlage, etc. müssen allerdings im Rahmen einer fairen Verwertungsregelung partizipieren.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Wissen ist eine entscheidende Voraussetzung für die Beteiligung an Entscheidungen. Wissen ist Macht.

  • Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.

  • Wissenschaft ist öffentlich und wird von öffentlichen Geldern bezahlt. Also hat die Öffentlichkeit auch ein Anrecht auf die Ergebnisse.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechts insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es
    muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit
    Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissensund
    Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils
    neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche
    Forschungsarbeit.

  • Dabei müssen die Rechte der Urheber volle Berücksichtigung finden.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es
    muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit
    Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissensund
    Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils
    neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche
    Forschungsarbeit.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • den Wissen muss allen zugängig sein und darf nicht zur Ware werden

  • Es konnte zwar bereits ein erster tragfähiger Kompromiss für den Bereich Bildung und Forschung im 2. Korb der Urheberrechtsreform erreicht werden. Allerdings sollte u. a. gerade bei den Online-Leseplätzen in Bibliotheken noch nachgebessert werden.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Nur durch das Teilen von Wissen können andere Ideen zusteuern.

  • Öffentlich finanziert muß immer auch öffentlich zugänglich bedeuten.

  • und der gesamte Geheimdienstbereich sollte öffentlich viel stärker kontrolliert werden.

  • Ist auch an großen Forschungsinstituten wie z.B. bei DESY üblich.

  • Die Publikationen aus staatlich finanzierter oder geförderter Forschung und Lehre werden oft in kommerziellen Verlagen publiziert, deren Qualitätssicherung von ebenfalls meist staatlich bezahlten Wissenschaftlern im Peer-Review-Prozess übernommen wird. Die Publikationen werden jedoch nicht einmal den Bibliotheken der Forschungseinrichtungen kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Steuerzahler kommt also dreifach (Produktion, Qualitätssicherung, Nutzung) für die Kosten der Publikationen auf, während private Verleger den Gewinn abschöpfen.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Wissenschaftliche Arbeit und Forschung sollte eine öffentliche und staatlich beförderte Angelgenheit sein. Dementsprechend sind auch die Ergebnisse zugänglich zu machen.

  • Forschung muss kollektiv zum Nutzen aller erfolgen.

  • Mit öffentlichen Mitteln erstellte Publikationen sollten auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, trotzdem muß man den Schutz des geistigen Eigentums und es Urheberrechts beachten.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

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  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Neue Erkenntnisse und Technologien müssen dem Gemeinwohl dienen und zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beitragen. Dann ist es auch logisch, dass die Allgemeinheit frei und ungehindert daran teihaben kann.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • wenn die Publikation Steuergeld wert war, hat der Steuerzahler auch ein Recht darauf, den Inhalt kennenlernen zu können.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Sowohl Forschungsergebnisse als auch wissenschaftliche Publikationen sollten frei zugänglich sein. Nur so kann eine öffentliche Diskussion über (und demokratische Kontrolle von) Wissenschaft und Forschung gewährleistet werden.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Der Deutschen Nationalbibliothek kommt bei der Bewahrung unseres Kulturerbes eine Schlüsselstellung zu. Wir haben ihren Sammelauftrag auch auf Medienwerke erweitert, die als Netzpublikationen unkörperlich verbreitet werden. Das ist ein wichtiger Schritt zur Sicherung und Nutzung unseres digitalen Kulturerbes. Wir setzen uns dafür ein, national wertvolles Kulturerbe besser zu sichern und leichter zugänglich zu machen.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Teilhabe an Wissen ist auch eine Frage von Demokratie.

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  • Jedem Buerger soll der Zugang zu den Informationen und Wissen ermoeglicht werden, zu deren Erforschung und Produktion er mittels Steuergeldern beigetragen hat.

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  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Wir unterstützen die Anwendung von Open Source, Freier Software, Freien Funknetzwerken, Offenen Formaten und innovativen Lizenzen. Sie müssen stärker als bisher Einzug in
    Bildungseinrichtungen und die öffentliche Verwaltung finden, weil sie kostengünstiger, energie-sparender und grundsätzlich sicherer sind. Im Wissenschaftsbereich unterstützen wir Open Access. Denn: Forschungsergebnisse, die mit öffentlichen Geldern erzielt wurden, sollen der Öffentlichkeit auch frei zugänglich sein.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Ich sehe nichts, was dagegen spricht. Copyright?

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Bündnis 90/Die Grünen unterstützen das Open-Acces-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.

  • Aus bildungs- und forschungspolitischer Sicht ist bei der Prüfung eines dritten Korbes zur Novellierung des Urheberrechtes insbesondere zu prüfen, wie das – auch international inzwischen immer nachhaltiger eingeforderte – Prinzip eines freien und für die Nutzer im Regelfall kostenlosen Zugangs zu mit öffentlichen Mitteln produziertem Wissen (Open Access) auch in Deutschland festgeschrieben werden kann.

  • Äh ... der Satz ist aus unserem Wahlprogramm geklaut?

  • Wir sind für absolute Transparenz.


  • Bildung und Information der Bevölkerung sind notwendig für die Schaffung interessierter und verantwortungsvoller BürgerInnen. Transparenz und freier Zugang sollen gewährleistet werden, erst recht, wenn öffentliche Mittel zu Grunde liegen.

  • Selbstverständlich, denn wer zahlt gibt an und durch Gemeinsamkeit und gemeinsames Wissen lässt sich noch mehr entwickeln, auch in der Wissenschaft.
    Ebenso sollte über einen bereits erwähnten Staats-Fernsehsender dieses Wissen allgemeinverständlich aufbereitet werden.
    Wissen schafft eine enorme Dynamik!

  • Transparenz ist immer gut, zumal, wenn solche Publikationen mit dem Geld der Steuern zahlenden Bürgerinnen und Bürgern finanziert wurde.

  • Das ist doch wohl selbstverständlich!

  • Information die aus öffentlich finanzierter Tätigkeit entstehen, müssen generell auch der Öffentlichkeit zurückgegeben werden. Insbesondere wissenschaftliche Erkenntnisse müssen deshalb klar dem Open Access Gedanken folgen.

    Diese Aussage ist aus den Kernthemen der PIRATEN abgeleitet. (wiki.piratenpartei.de

  • Wissenschaftliche Publikationen interessieren viele Bürger.
    Wenn diese dann auch noch durch öffentliche Mittel gefördert werden, sollte jeder Bürger ein Recht darauf haben diese Publikationen lesen oder sich anhören zu können.

  • Auf jeden Fall sind wissenschaftliche Publikationen in einer Wissensgesellschaft wie der deutschen publik zu machen, wenn der Inhalt von öffentlichem Interesse ist.

  • Bildung und Information der Bevölkerung sind notwendig für die Schaffung interessierter und verantwortungsvoller BürgerInnen. Transparenz und freier Zugang sollen gewährleistet werden, erst recht, wenn öffentliche Mittel zu Grunde liegen.

  • Derzeit vollzieht sich hier eine Einschränkung bei der Verfügbarkeit – insbesondere sollen Artikel, die online zur Verfügung gestellt werden, auch bezahlt werden. Hier muss man wachsam bleiben, damit gerade die WissenschaftlerInnen in ihren Recherchen und ihrem Austausch nicht behindert werden.

  • Von patentrechtlichen Fragen abgesehen ist das sicherlich sinnvoll – wobei ich hier nciht der Experte bin. Es kommt mir aber logisch vor.

  • Warum auch nicht?

  • Falls es sich jedoch um technische Innovationen handelt, die andere zum eigenen Vorteil nutzen können, dann nicht.

  • Das Prinzip des OpenAccess ist für mit Steuergeldern finanzierte Projekte grundsätzlich vorzuschreiben.

  • ... vielleicht kleine Einschränkungen i.S. öffentliche / nationale Sicherheit

  • Open Access ist eine grundlegende Forderung der Piraten!

  • Der zugang zu Wissen darf nicht vom Geldbeutel abhängig sein.

  • Der Zugang zu Werken, die mit öffentlichen Mitteln finanziert wurden, muss verbessert werden. Für
    wissenschaftliches Wissen können wir den Open-Access-Gedanken umfassend nachvollziehen und unterstützen. Für kulturelle Werke ergeben sich dagegen komplizierte Abgrenzungsprobleme, nicht nur bei projektbezogenen Zuwendungen der öffentlichen Hand wie im Film- und Kunstbereich üblich.

  • Na da ist doch wohl eine Selbstverständlichkeit.

  • Wenn der Staat mit Steuermitteln wissenschaftliche Publikationen ermöglicht, muss die Öffentlichkeit auch davon profitieren können.

  • Was spricht dagegen?

  • De Kosten für die Beschaffung von wissenschaftlicher Literatur übersteigt zunehmend die Möglichkeiten der Bibliotheken. Da Fernleihen teuer sind und mit kostenpflichtigen wissenschaftlichen Ergebnissen gutes Geld verdient wird, bleibt manch wichtige wissenschaftliche Erkenntnis den Lernenden, Lehrenden und Forschenden verborgen. Allerdings müssen bei einem freien Zugang auch Einwände und Interessen betroffener Verlage usw. beachtet werden

  • Das ist zwingend geboten.

  • Wissenschaft wird weitgehend mit Steuermitteln gefördert oder finanziert. Die Gesellschaft hat Anspruch darauf, die Ergebnisse zu kennen und zu nutzen.

  • Wenn wissenschaftliche und künstlerische Leistungen durch öffentliche Mittel ermöglicht und gefördert werden, sollte ein Zugang der Öffentlichkeit selbstverständlich sein. Entsprechende Anpassungen müssen im Zuwendungsrecht vorgenommen werden.

  • Vor allem muss der Staat prüfen, ob die privatwirtschaftliche Forschung wichtige Lücken hat, da die Ergebnisse nur der Gesellschaft, aber nicht den Unternehmen dienen würden. Hier muss der Staat vorrangig seine Mittel einsetzen, u.a. in der Medizin, um diese von der Pharmawirtschaft unabhängiger zu machen.
    prebetnetwork.com

  • In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Der Zugang zu Werken, die mit öffentlichen Mitteln finanziert wurden, muss verbessert werden. Für wissenschaftliches Wissen können wir den Open-Access-Gedanken umfassend nachvollziehen und unterstützen. Für kulturelle Werke ergeben sich dagegen komplizierte Abgrenzungsprobleme, nicht nur bei projektbezogenen Zuwendungen der öffentlichen Hand wie im Film- und Kunstbereich üblich.

  • Warum nicht?

  • Die Gesellschaft finanziert über Steuergelder einen nicht unwesentlichen Teil der Forschung, die an Hochschulen stattfindet. Deshalb ist es vollkommen richtig, wenn die Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich sind.

  • Warum nicht?

  • Wenn Betriebe wissenschaftliche Arbeiten unterstützen und die Ergebnisse nicht veröffentlicht sehen wollen, müssen sie die wissenschaftlichen Arbeit auch ganz selbst bezahlen. Wo öffentliche Gelder drin sind, muss die Öffentlichkeit auch Zugang haben.

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Wir finanzieren das Entstehen von Wissen über Steuern. Es gehört zu einem wesentlichen Teil uns, denn wir stellen das nötige Wissen durch Ausbildung, das Kapital doch Steuern und den Boden durch die Forschungsstätten.. Der Wissen Schaffende bekommt Geld für seine Arbeit. Da ist es doch klar, dass das Produkt uns gehört.

  • Wissenschaft hat schon immer vom öffentlichen Ideenaustausch gelebt, das ist für mich daher eine Selbstverständlichkeit.

  • Wir brauchen eine Wissenschaftsgesellschaft. Wir haben längst die Wissenschaftstradition von Gauss, Einstein und Planck verloren.

  • Creative Commons gehört die Zukunft.

  • Ergebnisse die von der Gesellschaft bezahlt wurden, sollten auch der gesamten Gesellschaft wieder zu gute kommen. Es gibt keinen Grund, warum Verlage sowohl von Wissenschaftlern als auch von Konsumenten der Ergebnisse Geld bekommen sollten. Ich habe selber schon veröffentlicht und kann daher aus eigener Erfahrung sagen, dass die Wissenschaftsverlage keinen Mehrwert erzeugen.

  • Dies dient der Entwicklung der Wissenschaft.

  • Es sei denn, besondere Gründe, etwa der Sicherheit es Landes, stehen einer Veröffentlichung entgegen.

  • OpenAccess ist für die meisten dieser Publikationen die beste Lösung. Heutzutage verdienen sich wissenschaftliche Verlage mit Regelungen zu ihren Gunsten und zu Ungunsten der mit staatlichen Mitteln forschenden Wissenschaftler eine goldene Nase (die unseligen Urheberrechtsnovellen der letzten Jahre haben das schon bestehende Problem noch massiv verschärft).

  • Das ist auch so und wenn nicht dann muss darüber nachgedacht werden. Inwieweit die Gesellschaft aus sicherheitsgründen und zur Abwehr von wirtschaftsspionage Ausnahmen benötigt muss im Detail geprüft werden.

  • Diese regelung besteht bei EU-geförderten Projekten schon lange. Öffentlich geörderte Publikationen müssen auch öffentlich zugänglich sien.

  • Soweit dies nicht dem Datenschutz widerspricht, z.B. bei der Bearbeitung von Akten über noch lebende Personen.

  • Öffentliche Mittel sollen dem öffentlichen Wohl dienen und nicht von Privaten usurpiert werden.

  • öffentlich bezahlt!

  • Freiheit der Forschung setzt auch Freiheit der Informationen voraus. Der Patentschutz ist natürlich zu beachten.

  • Insbesondere der Nachweis der diversen Viren, die per Medien auf uns losgelassen werden.

  • Eigentlich Ja. – Ich wußte aber nicht, daß es auch Publikationen gibt, die nicht publik sind.


  • Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförder-ten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken ge-gen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.

  • Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförder-ten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken ge-gen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.

  • Die Rechte der Urheber an ihren Werken haben für mich Priorität.

  • Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.



  • Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.

  • Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.

  • Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.

  • Das Urheberrecht muss geschützt werden.

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  • Das sollte immernoch der Autor entscheiden, wem er seine Werke zugänglich macht.

  • Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförder-ten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.



  • Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.

  • Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken ge-gen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.

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  • Keine Pauschalantwort möglich.
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  • Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförderten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken gegen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Bibliotheken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.

  • Aus wissenschaftspolitischer Sicht ist der umfassende Zugang zu öffentlich geförder-ten Publikationen durchaus ein erstrebenswertes Ziel. Das Bedürfnis nach freiem Zugang zu Informationen findet seine Grenzen jedoch in der Publikationsfreiheit des Wissenschaftlers und seinem Urheberrecht. Die FDP hat erhebliche Bedenken ge-gen eine Beschneidung dieser Freiheit mit Hilfe des Urheberrechts. Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist durch eine angemessene Ausstattung der Biblio-theken und Wissenschaftsreinrichtungen zu gewährleisten; sie darf nicht auf Kosten der Autoren und der Verlage und nicht gegen deren Willen erfolgen.

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  • sind bereits heute zugänglich auf verschiedene Weise, generelle Veröffentlichung untergräbt den Urheberschutz

  • Warum sollen die in der Regel wenig verdienenden Jungakademiker, die einen Großteil des Materials produzieren, um ihren bereits mageren Verdienst gebracht werden?