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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Das Fernsehen sollte stärker kontrolliert werden.

Die Fernsehsehnder sollen stärker kontrolliert werden, damit sie nicht ein „falsches“ Weltbild vermitteln, bespielsweise Gewalt, Schlankheitswahn, Luxuskonsum, Sexualisierung etc.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Das Fernsehen muß dringend wieder unabhängiger werden, damit es ein wirkliches Gegengewicht zur Presse bilden kann, die aufgrund privater Eigentümer und Anzeigenabhängigkeit von Unternehmen ihre Unabhängigkeit großenteils verloren hat. Dafür brauchte das öffentlich-rechtliche Fernsehen andere Aufsichtsstrukturen, in denen die großen Parteien im Gegensatz zur heutigen Situation möglichst wenig Einfluß haben sollten. Stattdessen müßten Organisationen der Zivilgesellschaft das Hauptgewicht in den Aufsichtsgremien haben.


  • Eine Zensur darf jedoch auf keinen Fall stattfinden

  • Es wird zu viel »Schlechtes« gesendet. Mittlerweile auch bei den öffentlich-rechtlichen Sendern.

    Ich verzichte mittlerweile aufs Fernsehen!

  • Die Medien müssen Demokratiesiert werden. Es kann nicht sein, dass einige Wenige darüber entscheiden, über was und wie berichtet wird.

  • Staatliche Kontrolle darf aber keinesfalls dazu genutzt werden, die Meinungsfreiheit und die journalistische Unabhängigkeit einzuschränken!

  • Der Zielsetzung, die in diesem Vorschlag anklingt, kann ich durchaus etwas abgewinnen. Sie klingt nach Schutz des Konsumenten vor umfangreichen Manipulationen. In der Liste fehlt dann allerdings das Bsp. »neoliberale Ideologie«.
    Freilich wäre dabei große Vorsicht und Sorgfalt nötig, damit nicht umgekehrt Zensur der Wahrheit damit betrieben oder begründet wird. Ob das ein genügend umfangreiches demokratisches Gremium gewährleisten könnte?

  • Aber Vorsicht vor Kontrolle des politisch anders Denkenden!

  • Fernsehen ist und macht größtenteils dumm. Aber sollte man da eingreifen?

  • Ja weil Friedrich Schiller schon sagte »die Schaubühne als Moralische anstallt betrachtet« und so sollte der Fernseh funktionieren:

  • Mit dem heutigen Fernsehangebot ist überhaupt kein Weltbild vermittelbar.

  • Sie sind doch schon kontrolliert, im Interesse der Mächtigen. Das hat sogar schon das »dumme Volk« gemerkt. Lasst sie doch samt ihrer Lügengebäude untergehen. Wer braucht denn schon Fernsehen? Wir müssen wieder in die Natur und von ihr lernen. An die frische Luft, wenn es sie denn eines Tages wieder geben sollte, damit unsere Hirnwindungen wieder Sauerstoff bekommen. Nehmt eure Sippe und geht raus, zeigt ihnen die schönen Blumen, lasst an ihnen riechen und zeigt ihnen wie man sich gesund ernährt oder könnt ihr das schon nicht mehr? Fernsehen steht für Vieles, z.B. für Werbung, wer hat das beste Auto oder wie bereite ich eine Tütensuppe. Dr. Pille zeigt euch dann, wie man die Medikamente richtig schluckt, die euch dann unweigerlich in den Krankenprozess führen. Dann seht ihr Zootiere, die man mit Medikamenten vollpumpt, weil sie sonst nicht überlebensfähig sind, wie auch überall in der Massentierhaltung, was dann wieder auf euren Tischen landet. Gut, dass wir dass schon erkannt haben.
    Aber schade, mein Mann wird manchmal den Sport und ich die Musiksendungen vermissen. Aber was soll´s, man muß auch Opfer bringen können. Für alle, die es noch nicht gemerkt haben, da ist ein Knopf am Fernseher, dort steht manchmal noch"Aus".

  • unerträglich finde ich die teilpornographischen Werbespots.

  • das darf aber nicht in gleitende Zensur ausarten.

  • und zwar auch bei den Privatsendern über eine demokratische Kontrolle.
    An sich ist hier aber der Verbraucher gefordert, sich damit auseinander zu setzen und die Glotze einfach mal auszuschalten.

  • Damals gab es weniger Kanäle, aber sehr hohes Bildungsfernsehen. Da müssen wir wieder hinkommen.
    Im Moment wird man als Konsument verarscht und wird verblödet. Unser Literaturkritiker Reich Ranitzki brachte dies gut auf den Punkt. Ich sehe das genauso.

  • Der evtl. entrüstete junge Leser sollte sich mal fragen, womit die jungen Leute heute den Großteil ihrer Freizeit verbringen: Drogen, Sex, Party, Gewalt und vor allem eins: Belanglosigkeit! Dieser Zustand ist nicht nur ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sondern auch gewollt: solche junge Leute mischen sich weniger in die Politik ein.

  • Es ist schauderlich und abstoßend, dass ein Kind heute in der normalen Fernsehzeit schon solche Dinge sehen kann. Hier muss eine grundsätzliche Wertediskussion einsetzen, denn gutes Fernsehen kann bei der Vermitlung eines vernünftigen Weltbildes mithelfen. Dafür gibt es schon sehr gute Beispiele, schöne und lehrreiche Sendungen für Kinder, die ihren Zweck (Bildung des Kindes) erfüllen.

  • Auf die seelischen Auswirkungen aller Information muss geachtet werden. Wo sind z. B. die täglichen Sendungen, in denen Menschen berichten durch welches Umdenken sie ihre Krankheiten besiegten?

  • Ichtrete für die die Kontrolle der fortschreitenden Kommerzialisierung ein. Finanzinvestoren drängen zunehmend in den Medien- und Pressesektor, sie erzeugen hier einen Rentabilitätsdruck. Die Folge ist die Verflachung und Kommerzialisierung der Berichterstattung, Kultur, Unterhaltung und Bildung.

  • Den korrekten Umgang mit Medien müssen wir bereits zu Hause und in der Schule lernen. Welche Bedeutung dem Fernsehen zugesprochen wird, sollte aus der Gesellschaft kommen, nicht aus der Politik.
    Grundsätzlich halte ich aber Sanktionen für angebracht, wenn falsch und irreführend berichtet wird. Der Pressecodex sollte bindender werden.
    Die Abhängigkeiten der Sender sollten offengelegt werden.


  • Die Aufsichtsgremien müssen für Problemfälle stärker sensibilisiert werden. Kinder und Jugendliche jedoch gleichzeitig zu einem kritischen Konsum erzogen werden.

  • Den korrekten Umgang mit Medien müssen wir bereits zu Hause und in der Schule lernen. Welche Bedeutung dem Fernsehen zugesprochen wird, sollte aus der Gesellschaft kommen, nicht aus der Politik.
    Grundsätzlich halte ich aber Sanktionen für angebracht, wenn falsch und irreführend berichtet wird. Der Pressecodex sollte bindender werden.
    Die Abhängigkeiten der Sender sollten offengelegt werden.

  • Ich bin hier etwas hin- und hergerissen.
    Auf der einen Seite ist es richtig: Die meisten Sender kann man im Moment nicht anschauen. Oft läuft nur Schwachsinn.

    Auf der anderen Seite wird der Einfluss auch missbraucht:
    Die Diskussionen der vergangenen Monate (z.B. um den ZDF-Chefredakteur Nikolaus Bender) haben gezeigt, dass die Vermengung von Politik und Programm aufhören muss. Die Einmischung seitens der CDU/CSU (Koch,Stoiber u.a.) waren und sind unwürdig. Parteipolitik darf nicht die Senderpolitik beeinflussen.

  • Gegen eine öffentliche Kontrolle ist nichts einzuwenden. Viele Privatsender vermitteln gefährliche Rollenbilder, ein schädlicheches Konsumverhalten, zerstören Fantasie und Gefühl. Aber auch in den öffentlich-rechtlichen Sendern läuft einiges schief: wir brauchen eine gesellschaftliche Diskussion darüber, wie die Gremien bei den öffentlich-rechtlichen Sendern besetzt werden sollen.

  • Wissend, dass das sehr ein schwieriges Feld ist. »Kontrolle« darf eben nicht Zensur/Einschränkung der Pressefreiheit sein.

  • Ob »Kontrolle« das richtige Instrument ist, weiß ich nicht. Aber wir brauchen weniger Verdummung und weniger Gewalt.

  • Ich denke die Verbesserung der Bildung ist wichtiger, denn Pornographisches kann man auch illegal besorgen.

  • Die Volksverdummungssendungen sollten
    eingeschränkt werden.

  • In Abstimmung durch Volksentscheide und dem Bundestag könnte darüber entschieden werden.

  • Das gilt vor allem für die privaten Sender, die völlig abhängig sind von ihren Werbekunden.

  • Alle Medien sollten per Gesetz dazu verpflichtet sein, Werte zu vermitteln. Kontrolle ist hier einfach, da ja jeder zuschauen oder zuhören kann. So müssten die Medien z.B. dazu verpflichtet werden, über alle Listen, die in ihrem Verbreitungsgebiet antreten, zu berichten (bei Regionalmedien über alle Direktkandidaten). Die umfassende Information der Wähler ist akut nicht gegeben und die Rheinische Post weist von oben ihre Lokalredaktion an, nicht auf Gruppen in der Wahlberichterstattung vertieft einzugehen, die weniger als 5% haben, unabhängig davon, ob die z.B. im Rat vertreten sind oder als einzige wichtige Themen und Fragen formulieren. Da ich dagegen protestiert habe, wurde über mich auch nicht berichtet, als ich trotzdem 7,3% der Stimmen in Radevormwald als Landratskandidat bekam. Eine solche Zeitung will ich nicht als Abonnent stützen! Alle Medien sollten sich fragen, wie sie dazu beitragen können, dass unsere Gesellschaft in allen ihren Bereichen nachhaltig gestärkt wird und wie Werte, Nächstenliebe und Triebbeherrschung wieder wichtiger werden, las das eigene Ego.

  • Die FDP hält die Aufsicht durch die Rundfunkräte für unzureichend und fordert das Ende der
    zersplitterten Medienaufsicht. Stattdessen setzt sie sich für die Schaffung einer einheitlichen
    unabhängigen Bund-Länder-Institution zur Aufsicht und Regulierung von (öffentlichrechtlichem
    und privatem) Rundfunk, Medien und Telekommunikation ein.

  • Verdummungs-TV abschaffen!
    Bildungsfernsehen zu guten Sendezeiten einführen!


  • Dafür müssen Richtlinien erarbeitet werden.

  • Generelles Verschlüsselungsverfahren und Codierung, damit Jugendschutz besser funktioniert. Beitrag für Zuschauer statt GEZ. Ansonsten ist die Inhaltskontrolle ausreichend, abgesehen von der nach wie vor fehlenden Verhinderung permanenter Volksverdummung durch Dieter Bohlen et Alii.

  • Wir brauchen eine neue kulturelle Renaissance und nicht eine hedonistische, existenzialistische Kultur. Solche Kulturen waren geschichtlich immer den Untergang geweiht. Unsere Gesellschaft hat die moralische Überlebensfähigkeit verloren. Die weltweite LaRouche-Jugendbewegung, dessen ich Teil bin, hat zum Ziel gesetzt, die großen Dichter, Denker und Wissenschaftler und ihre Entdeckungen neu zu beleben, Das wird die einzige Basis sein für eine Rettung vor der jetzigen Bedrohung einer völlständigen Desintegration der Weltwirtschaft.

  • Das Fernsehen hat eine außerordentlich große normative Auswirkung auf die Bevölkerung und den Zeitgeist.
    Die Programmgestaltung muss deshalb in öffentlicher Verantwortung geschehen. Sie darf nicht in erster Linie vom Profit und von Einschaltquoten abhängen.

  • Die allgemeine Verdummung im Fernsehen nach dem Vorbild des Schwarzen Kanals kann man mit Aufklärung und Hintergrundwissen entgegenwirken.


  • Ja, vor allem darf das Fernsehen auch nicht nur eine Partei unterstützen und Parteien wie DIE LINKE ungerecht behandeln.
    Da gehört eine besondere Kontrolle her!

  • Demokratisch nicht kontrolliertes Privatfernsehen haben uns die konservative Politiker beschert. Scheinbar lieben diese alten Knaker Sex mit schlanke Frauen, Luxus und diese mit Gewalt aufrechterhaltenen Verhältnisse. Ich verweise hiermit auf Berlusconi in Italien.Öffentlich rechtliches Fernsehen muss ausgebaut werden.

  • Unsere privaten Medien sind weitgehend unabhängig von unmittelbaren staatlichen Einflüssen. Das ist gut so und soll auch so bleiben. Sie sind aber nicht unabhängig von den wirtschaftlichen Interessen ihrer Eigentümer. Dies führt zu einer Verzerrung der Angebote. Deshalb muss die Unabhängigkeit der Medien auch vor wirtschaftlicher Macht entwickelt werden. Die Medien müssen demokratisiert werden.
    Vorgaben durch demokratisch legitimierte Gremien können dabei sicher hilfreich sein.

  • Kontrolle ist eventuell das falsche Wort. Gewisse Rahmenbedingungen wären notwendig. Zum Beispiel erst ab bestimmten Uhrzeiten bestimmte Sendungen zu bringen. Wir haben sehr viele Sendungen und Werbeausschnitte, die zwar nur eine halbe Minute lang nicht jugendfrei o.Ä. sind, aber genau das gilt es zu vermeiden. Hintergründige Sendungen sollten vor allem von den öffentlich-rechtlichen Sendern wieder besser platziert werden und nicht erst ab 21.30 Uhr oder später zu sehen sein (Panorama etc.) Die Quote darf vor allem nicht bei den öffentlich-rechtlichen das Programm bestimmen.

  • vor allem die Werbung am Nachmittag für gewaltverherrlichende Nachtfilme muß verboten werden

  • Wir müssen uns Gedanken darüber machen, was wir vor allem unseren Kindern gegenüber für ein Programm anbieten. Hier hat die sogenannte freien Programmanbieter zu einer unglaublichen Verflachung der Programme geführt.
    Hier kann ich mir vorstellen, dass bestimmte Anteile des Programms Kriterien unterliegen müssen.
    Die Diskussion muss geführt werden; dagegen steht mein Anspruch keine Zensur durchzuführen.


  • Dies sollte zum Schutz unserer Kinder vor allen Dingen bis in die frühen Abendstunden der Fall sein. Dem vorzuziehen wäre noch eine stärkere Selbstregulierung der Sender.

  • in Bezug auf die Darstellung der Partei DIE LINKE: Medien sind im überwiegenden Besitz des Bertelsmannkonzerns.

  • Wi schon gesagt, die Medien sind heute gefährliche Manipulatoren!


  • Prinzipiell wünsche ich mir auch ein anderes Fernsehen, aber wer kontrolliert die Kontrollierenden? Das Prinzip der freien Presse sollte eingehalten werden. Wichtiger ist, einen breiteren Fernsehmarkt und andere Finanzierungsmodelle zu finden, damit auch alternative und niveauvolle Sendungen eine Chance haben.

  • Eine Kontrolle des Fernsehens ist ebenso wie eine Kontrolle des Internets abzulehnen.


    • Grundsätzlich sollen Fernsehnutzer durch häusliche und außerhäusliche Erziehung zu einer kritischen Nutzung der Medien erzogen werden.
    • Eine staatliche Kontrolle des Fernsehangebots ist im Zeitalter des Internetfernsehens kaum möglich und wegen des Missbrauchspotentials von Zensur auch nicht wünschenswert.
    • Eine klare Trennung ist vorzunehmen: Durch öffentlich-rechtliche Gebühren finanzierte allgemeinbildende Programme ohne Werbung und private Programme ohne Finanzierung aus öffentlich-rechtlichen Gebühren.
    • Vorbildlich: Deutschlandradio Kultur.


  • Medien-, Presse- und Kunstfreiheit gilt es als hohes Gut zu schützen. Gleichwohl müssen mediale „Auswüchse“ durch den Gesetzgeber korrigiert werden, vor allem im Jugendmedienschutz. Aus unserer Sicht sollten daher die Maßstäbe im Jugendmedienschutz präziser gesetzt und Verstöße spürbar
    geahndet werden. Außerdem appellieren wir an die Eltern, Kindergärten, Schulen und an Medien selbst die Vermittlung einer grundlegenden Medienkompetenz als
    Bildungs- und Erziehungsauftrag ernst zu nehmen und umzusetzen.

  • Vielmehr sollte in den Familien, in den Kindergärten und in Schulen die Medienkompetenz und die Bildung der Kinder und Jugendlichen gestärkt werden, damit jeder selbst merkt, dass es viel Spannenderes auf der Welt gibt, als das Fernsehprogramm.

  • Die bestehenden Kontrollmechanismen erachte ich als ausreichend. Im Bereich der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender ist überdies die Selbstregulierung durch FSK und USK gegeben.

  • Pressefreiheit ist ein hohes Gut an dem wir nicht rütteln sollten!

  • Medien-, Presse- und Kunstfreiheit gilt es als hohes Gut zu schützen. Gleichwohl müssen mediale „Auswüchse“ durch den Gesetzgeber korrigiert werden, vor allem im Jugendmedienschutz. Aus unserer Sicht sollten daher die Maßstäbe im Jugendmedienschutz präziser gesetzt und Verstöße spürbar geahndet werden. Außerdem appellieren wir an die Eltern, Kindergärten, Schulen und an Medien selbst die Vermittlung einer grundlegenden Medienkompetenz als Bildungs- und Erziehungsauftrag ernst zu nehmen und umzusetzen.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbstkontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externalisierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Gebührengeldern überwacht.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Eine stärkere Kontrolle der Medien führt nur auf eine „abschüssige“ Bahn. Die Medien müssen zwar gewisse Grenzen einhalten und mir gefällt auch nicht jedes Fernsehangebot. Zur Freiheit der Medien gehört aber auch, dass man Freiräume belässt (und bestimmte Entwicklungen öffentlich zur Debatte stellt).

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbstkontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externalisierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Gebührengeldern überwacht.

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbst-kontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externali-sierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffent-lich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Ge-bührengeldern überwacht.

  • Sofern keine Gesetze verletzt werden, kommt eine staatliche Kontrolle nicht in Betracht, aber manche Sender sollten sich selbst in die Pflicht nehmen und ihr Niveau überprüfen.

  • Wie das Internet soll auch das Fernsehen nicht stärker kontrolliert werden. Die Medien sind und müssen frei bleiben.
    Trotzdem wünsche ich mir, dass ethische Fragen weiterhin in der Öffentlichkeit diskutiert werden.

  • Die bestehenden Kontrollmechanismen erachten wir als ausreichend. Im Bereich der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender ist überdies die Selbstregulierung durch FSK und USK gege-ben.

  • Wenn der Staat festlegt, was das »richtige« Weltbild ist, dann haben wir eine Neuauflage der DDR. Deshalb bin ich bin gegen eine staatliche Zensur des Fernsehens!

  • Nicht das Fernsehen, sondern jene, welche die Informationen verdrehen und in Auftrag gegeben haben.

    www.dieechtenvolksvertreter.de


  • Ich spreche mich gegen Zensur aus! Die Bildung machts ;)

  • Hier gilt: je breiter das Angebot, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass nur ein »falsches« Weltbild vermittelt wird. In diesem Sinne versteht sich auch, dass die Vielfalt der Angebote ausgedehnt werden soll, und nicht durch staatliche Hilfen durch GEZ etc. die Vielfalt unterdrückt wird.

    Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbstkontrolle.
    Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externalisierung
    und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffentlich-
    rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Gebührengeldern
    überwacht.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Die bestehenden Kontrollen halte ich für ausreichend. Eine staatliche »Zensur« ist grundsätzlich abzulehnen.

  • Zensur hilft nicht weiter. jeder muß kapieren, daß medial vermittelte Weltbilder nicht absolut neutral sein können...

  • Pressefreiheit ist wichtig. Es gibt eine funktionierende Selbstkontrolle.

  • ... aber endlich die Werbung je Film eingeschränkt werden. Das TittyTainment ist ja kaum noch auszuhalten... ;-)

  • Für das Privatfernsehen sollten demokratische Aufsichtsgremien geschaffen werden, um der Meinungsmacht der Medienkonzerne etwas entgegenzusetzen. Diese hätten die Aufgabe für Ausgewogenheit zu sorgen, eine inhaltliche Zensur aber schließt sich aus.

  • Wer soll denn da über »richtig« und »falsch« entscheiden, die jeweilige politische Mehrheit?. Richtig ist, dass ethische Fragen diskutiert werden müssen!

  • Die bestehenden Kontrollmechanismen erachten wir als ausreichend. Im Be-reich der öffentlich-rechtlichen und pri-vaten Sender ist überdies die Selbstre-gulierung durch FSK und USK gegeben.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • als würde das Fernsehen nicht schon genug kontrolliert g

  • Die bestehenden Kontrollmechanismen erachten wir als ausreichend. Im Bereich der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender ist überdies die Selbstregulierung durch FSK und USK gegeben.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das »richtige« Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Es gilt Pressefreiheit, auch im Fernsehen. Junge Menschen müssen in Familie, Schule, Umfeld so gebildet werden, dass sie sich nicht für ein »falsches« Weltbild entscheiden. Aber seit dem hl. Augustinus schon ist in Europa klar, dass wir die Wahl zwischen gut und böse nun mal selbst treffen müssen.

  • Das ist ja eine völlig absurde Forderung.

  • Es nicht Aufgabe des Staates, den Bürgern Moralvorstellungen vorzuschreiben.

  • Die bestehenden Kontrollmechanismen erachten wir als ausreichend. Im Bereich der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender ist überdies die Selbstregulierung durch FSK und USK gegeben.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Die bestehenden Kontrollmechanismen erachten wir als ausreichend. Im Bereich der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender ist überdies die Selbstregulierung durch FSK und USK gegeben.

  • Es existiert Presse- und Meinungsfreiheit. BürgerInnen sollten aber bei vielen schrottigen Sendungen auf den Aus-Knopf drücken.

  • Die bestehenden Kontrollmechanismen erachten wir als ausreichend. Im Bereich der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender ist überdies die Selbstregulierung durch FSK und USK gegeben.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Zudem gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbst-kontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externali-sierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffent-lich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Ge-bührengeldern überwacht.

  • Strafbare Inhalten werden verfolgt. Eine Kontrolle auf moralischer Ebene ist eine Vorstufe der Zensur.

  • Ich halte es für sehr schwierig, hier klare Kategorien aufzustellen, woran das gemessen werden kann.

  • Die bestehenden Kontrollmechanismen erachten wir als ausreichend. Im Bereich der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender ist überdies die Selbstregulierung durch FSK und USK gegeben.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Wer will denn das entscheiden?
    Das wäre der Anfang einer Meinungsdiktatur.
    Pressefreiheit ist ein hohes Gut.

  • Aber Aufklärung ist dringend notwendig. Da sehe ich erhebliche Defizite.

  • Die bestehenden Kontrollmechanismen erachten wir als ausreichend. Im Bereich der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender ist überdies die Selbstregulierung durch FSK und USK gegeben.

  • Staatliche Kontrolle birgt die Gefahr der Zensur. Bedenkliche Inhalte gehören aber nicht ins Nachmittagsprogramm.

  • Die vorhandenen Regelungen sind bereits mehr als ausreichend.

  • Kontrolle und Jugendschutz sollen sein, aber von dem großen Gejammere von älteren Herrschaften in der Politik, das Fernsehen sei ja so furchtbar und niveaulos und darum müsste man dieses und jenes und vielleicht noch das ganze Privatfernsehen verbieten, davon halte ich nichts.

  • Übermäßige Regulation ist nur eine andere Form der Zensur.
    Die Bedeutung des Fernsehens in der jetzigen Form wird in der Zukunft schwinden bzw. sich in Richtung Internetanwendung bewegen.

  • Dies führt uns wieder zur Zensur, welche ich strikt ablehne.

    Bei Minderjährigen gilt das Jugendschutzgesetz, für welches mir eine Sensibilisierung der Eltern wichtiger erscheint, als staatliche Kontrollen auf Seiten der Sender.

  • Ich glaube nicht, dass die tägliche Fernsehverdummung durch stärkere Kontrollen gestoppt werden kann. Aber die bestehenden Fernseh- und Rundfunkräte sollten durchaus mal die Diskussion anzetteln, warum v.a. auch das öffentliche Fernsehen seinen Bildungsauftrag immer weiter auf Klippschulniveau absenkt.

  • Medien-, Presse- und Kunstfreiheit gilt es als hohes Gut zu schützen. Gleichwohl müssen mediale „Auswüchse“ durch den Gesetzgeber korrigiert werden, vor allem im Jugendmedienschutz. Aus unserer Sicht sollten daher die Maßstäbe im Jugendmedienschutz präziser gesetzt und Verstöße spürbar geahndet werden. Außerdem appellieren wir an die Eltern, Kindergärten, Schulen und an Medien selbst die Vermittlung einer grundlegenden Medienkompetenz als Bildungs- und Erziehungsauftrag ernst zu nehmen und umzusetzen.

  • Dem allgemeinen Werteverfall kann nur durch eine humanistische Bildung und Erziehung entgegengewirkt werden – Verbote und Zensur bewirken oft das Gegenteil. Die bisherigen gesetzlichen Regelungen sind daher ausreichend.

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbstkontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externalisierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Gebührengeldern überwacht.

  • Medien-, Presse- und Kunstfreiheit gilt es als hohes Gut zu schützen. Gleichwohl müssen mediale „Auswüchse“ durch den Gesetzgeber korrigiert werden, vor allem im Jugendmedienschutz. Aus unserer Sicht sollten daher die Maßstäbe im Jugendmedienschutz präziser gesetzt und Verstöße spürbar geahndet werden. Außerdem appellieren wir an die Eltern, Kindergärten, Schulen und an Medien selbst die Vermittlung einer grundlegenden Medienkompetenz als Bildungs- und Erziehungsauftrag ernst zu nehmen und umzusetzen.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Medienzensur ist mit Vorsicht zu handhaben. Allerdings kann gerade bei öffentlich-rechtlichen Sendern schon mehr auf den Qualitätsanspruch geachtet werden.

  • Eine Zensur findet nicht statt. Allerdings muss sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen darauf besinnen, dass es einen Versorgungsauftrag hat. Das Nachäffen blöder kommerzieller Formate ist genau der falsche Weg.

  • So sehr ich den verdummenden Scheiß hasse, der uns tagtäglich namentlich von den Privaten zugemutet wird fällt mir hier keine verfassungsrechtl. zulässige Kontrolle ein – obwohl die Schulen schon überlastet sein, sollte dort Medienkompetenz vermittelt werden

  • Die bestehenden Aufsichtsstrukturen sind meiner Ansicht nach angemessen. Hier stärker politischen Einfluss zu nehmen, würde unserer Demokratie schaden, die von der Mündigkeit der Bürgerinnen und Bürger ausgeht. Aus dieser Verantwortung dürfen wir die Menschen nicht entlassen – sie sollten als Medienkonsumenten selbst in der Lage sein, zu entscheiden, was sie »richtig« und »falsch« finden. Gerade wenn sie selbst Erziehungsaufgaben wahrnehmen. Die für solche Überlegungen notwendigen Kompetenzen sollten allerdings an unseren Schulen stärker vermittelt und gezielt gefördert werden.

  • Wir brauchen freie Medien. Wichtig ist die Stärkung der Medienkompetenz der Eltern und Kinder.

  • Ich erachte die bestehenden Kontrollmechanismen als ausreichend. Im Bereich der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender ist darüber hinaus die Selbstregulierung durch FSK und USK gegeben.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Das ist Zensur.

  • Kontrolle gleitet zu schnell in Richtung Zensur ab.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Die jüngere Generation benötigt kein Fernsehen mehr. Das zensurfreie Internet ermöglicht sich direkt von der Quelle zu informieren – weltweit und die jüngere Generation mag gerne der älteren zeigen, wie das geht.

  • Pressefreiheit ist ein hohes Gut. Die Medien sind immer ein Spiegel der Gesellschaft. Gesellschaftliche Probleme müssen an ihrer Wurzel gepackt werden, anstatt Scheingefechte über ihre mediale Darstellung zu führen.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbstkontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externalisierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Gebührengeldern überwacht.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die
    darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die
    Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert,
    die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen.
    Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen
    strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische
    Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder
    zu diskutieren.

  • Die bestehenden Kontrollmechanismen erachten wir als ausreichend. Im Bereich der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender ist überdies die Selbstregulierung durch FSK und USK gegeben.

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbstkontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externalisierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Gebührengeldern überwacht.

  • Eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft darf niemandem ein »falsches« Weltbild unterstellen. Es zählt ausschließlich die Strafbarkeit von Inhalten, und die wird bereits mehr als ausreichend kontrolliert.

  • Wer die 4.Gewalt eines staates kontrollieren will, wird auch bald andere Eingriffe in die Meinungsfreiheit fordern.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Staatliche Zensur passt nicht zu einer Demokratie.
    Trotzdem brauchen wir eine gesellschaftliche Debatte über Sendungen in denen falsche Ideale vermittel werden- da sind auch PolitikerInnen gefragt.
    Ich kaufe zum Beispiel nicht bei Firmen, die mit Heidi Klum werben, die in ihrer Topmodel-Sendung normalgewichtigen Mädchen erzählt, sie seien zu dick.

  • Die bestehenden Kontrollmechanismen sind ausreichend. Im Bereich der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender ist die Selbstregulierung durch FSK und USK gegeben.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die
    darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die
    Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert,
    die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen.
    Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen
    strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische
    Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder
    zu diskutieren.

  • Der mündige Bürger ist durchaus in der Lage zwischen Wahn und Wirklichkeit zu unterscheiden. Wir müssen nicht alles durch Gesetze regeln. Wer Entscheidet was ein »falsches« Weltbild ist? Der Staat? Wollen wir das wirklich?

  • Kinder- und Jugendschutz sind wichtig und müssen durchgesetzt werden. Aber im Grundgesetz steht: Eine Zensur findet nicht statt – das gilt!

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Die bestehenden Kontrollmechanismen erachten wir als ausreichend. Im Bereich der öffentlich-rechtlichen und privaten Sender ist überdies die Selbstregulierung durch FSK und USK gegeben.

  • Die Landesmedienanstalten und die Rundfunkanstalten haben bereits jetzt die Möglichkeit, Rundfunk in einigen wenigen Teilen wie bei der Einhaltung des Jugendschutzes zu kontrollieren. Eine Ausweitung würde die Pressefreiheit gefährden.

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbstkontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externalisierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Gebührengeldern überwacht.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die
    darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die
    Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert,
    die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen.
    Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen
    strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische
    Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder
    zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Ich bin gegen jede Art von Einschränkung von Meinungs- und Pressefreiheit, solange sie nicht kriminell ist. Ich kann eine Einschränkung nur für Kinder und Jugendliche zu deren Schutz akzeptieren.

  • Es gilt das Grundgesetz ! Eine Zensur findet nicht statt.

  • Die Regelungen der FSK genügen – jedoch wünsche ich mir hier mehr Verantwortung bei den Eltern, wenn es darum geht ihre Kinder von ungeeigneten Filmen zu schützen und ihm mehr Medienkompetenz zu vermitteln.

  • Der im Grundgesetz verankerte Grundsatz der Pressefreiheit gilt, auch wenn bestimmte Inhalte durchaus fragwürdig sind.

  • Durch das Sendeverhalten kann jeder
    Zuschauer das Fernsehen kontrollieren.

  • Ausreichende Kontrollmechanismen sind bereits vorhanden. Außerdem muss man beachten, dass dies einer Zensur gleich kommen könnte.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Das Fernsehen ist eher ein Spiegel der Gesellschaft, nicht der Vorturner. Ich glaube daher nicht, daß solche Kontrollen überhaupt etwas bewirken würden – abgesehen davon, daß ich solche Bevormundung generell ablehne.

  • Staatliche Zensur lehne ich ab.

  • Das sollte doch jeder selbst entscheiden dürfen.

  • Medien-, Presse- und Kunstfreiheit gilt es als hohes Gut zu schützen. Außerdem appellieren wir an die Eltern, Kindergärten, Schulen und an Medien selbst die Vermittlung einer grundlegenden Medienkompetenz als Bildungs- und Erziehungsauftrag ernst zu nehmen und umzusetzen.

  • ...aber: die Medienkompetenz der Menschen muss Bestandteil allgemeiner Bildung werden!

  • Mit Kontrolle und Zensur erreicht man nichts.

  • Zensur von Medien lehne ich strikt ab. Der Versuch, über Medien eine Leitkultur aufzustülpen mag zwar nett klingen, bedingt aber zahlreiche Eingriffe in das tägliche Leben. Sobald dann das Fernsehen erfolgreich zensiert ist, wäre der nächste Schritt das Internet.

  • siehe Antwort zum Internet

  • Zensur ist der falsche Weg.
    Allerdings brauchen wir Raum für kommerzunabhängige Programme und Bürgerfernsehen.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Meinungsfreiheit und Kontrolle sind gegenläufig. Jedoch sollten die Medien nicht von der Privatwirtschaft kontrolliert und bestimmt werden. Die Stärkung der Öffentlich-Rechtlichen Medien und ihre ausreichende finanzielle Ausstattung sind hier sehr wichtig.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbst-kontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externali-sierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffent-lich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Ge-bührengeldern überwacht.

  • Eine Zensur findet nicht statt. (GG)

  • Die Freiheit der Presse ist ein hohes Gut.

  • keine Zensur bitte.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbstkontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externalisierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Gebührengeldern überwacht.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und soll nicht eingeschränkt werden. Erwachsene Bürgerinnen und Bürger sind in der Lage selbst zu entscheiden, was sie sich im Fernsehen anschauen. Kinder und Jugendliche werden bereits gut geschützt, sodass eine Verschärfung der Kontrolle nicht erforderlich ist.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Zensur ist kein Mittel der Wertever-mittlung.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Solche Ansinnen enden letztendlich in immer stärkerer Zensur. Und was soll ich von einer Politik halten, die es schaffen würde, Schlankheitswahn zu bekämpfen, aber gegen die tägliche, offen menschenfeindliche Hetze der NPD kein Mittel findet?

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbstkontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externalisierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Gebührengeldern überwacht.

  • Wer wären denn die Kontrolleure – und wer würde die kontrollieren?
    Ich meine, daß Rundfunk- und Fersehräte und Instituionen, die es bereits gibt, ausreichen.

  • Es darf auf keinen Fall zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, der zunächst gesellschaftliche Themen und schließlich abweichende politische, religiöse oder sonstige ansichten zum Opfer fallen.

  • Ich setze eher auf freie Meinungsäußerung und (im Gegenzug) eine/n gebildete/n aufgeklärte/n KonsumentIn. Also mehr Medienkompetenz durch Medienbildung und -erziehung.

  • Die Meinungsfreiheit gilt auch im Fernsehen. Wir LINKEN wollen, dass die Kommunikations- und Medienfreiheit
    gewährleist wird. Das heißt u.a.: Eine digitale demokratische Medienordnung gestalten; den öffentlich
    rechtlichen Rundfunk reformieren, Rundfunkräte quotieren und entsprechend aktueller gesellschaftlicher Verhältnisse zusammensetzen.

  • Medien-, Presse- und Kunstfreiheit gilt es als hohes Gut zu schützen. Gleichwohl müssen mediale „Auswüchse“ durch den Gesetzgeber korrigiert werden, vor allem im Jugendmedienschutz. Aus unserer Sicht sollten daher die Maßstäbe im Jugendmedienschutz präziser gesetzt und Verstöße spürbar geahndet werden. Außerdem appellieren wir an die Eltern, Kindergärten, Schulen und an Medien selbst die Vermittlung einer grundlegenden Medienkompetenz als Bildungs- und Erziehungsauftrag ernst zu nehmen und umzusetzen.

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbst-kontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externalisierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Gebührengeldern überwacht.

  • Die Meinungsfreiheit gilt auch im Fernsehen. Wir LINKEN wollen, dass die Kommunikations- und Medienfreiheit gewährleist wird. Das heißt u.a.: Eine digitale demokratische Medienordnung
    gestalten; den öffentlich rechtlichen Rundfunk reformieren, Rundfunkräte quotieren und entsprechend aktueller gesellschaftlicher Verhältnisse zusammensetzen.

  • Damit wären wir wieder bei der Zensur angelangt. Der Staat hat nicht das Recht, seinen Bürgern ihr Weltbild vorzuschreiben.

  • Eine solche Kontrolle kann schnell in die Zensur übergehen. Wir brauchen medienkompetente Bürger, die »falsche« Informationen oder Weltbilder selber erkennen und entsprechend handeln können.

    Hier sind insbesondere die Schulen gefragt, mehr Medienkompetenz zu vermitteln.

  • Wer definiert ein »richtiges« Weltbild?

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Das Fernsehen bildet die Realität ab. Insofern sollte man die Gesellschaft ändern, nicht das Fernsehen kontrollieren.

  • Eine generelle staatliche inhatliche Kontrolle des Fernsehens ist abzulehnen, diese Funktion wird derzeit furch die FSK erfüllt. Mit den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist ein ausgewogenes und anspruchsvollles Fernsehformat gewährleistet, die auf eine Finanzierung durch die Rundfunkgebühr angewiesen sind.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Medien-, Presse- und Kunstfreiheit gilt es als hohes Gut zu schützen. Gleichwohl müssen mediale „Auswüchse“ durch den Gesetzgeber korrigiert werden, vor allem im Jugendmedienschutz. Aus unserer Sicht sollten daher die Maßstäbe im Jugendmedienschutz präziser gesetzt und Verstöße spürbar geahndet werden. Außerdem appellieren wir an die Eltern, Kindergärten, Schulen und an Medien selbst die Vermittlung einer grundlegenden Medienkompetenz als Bildungs- und Erziehungsauftrag ernst zu nehmen und umzusetzen.

  • Medien-, Presse- und Kunstfreiheit gilt es als hohes Gut zu schützen. Gleichwohl müssen mediale „Auswüchse“ durch den Gesetzgeber korrigiert werden, vor allem im Jugendmedienschutz. Aus unserer Sicht sollten daher die Maßstäbe im Jugendmedienschutz präziser gesetzt und Verstöße spürbar geahndet werden. Außerdem appellieren wir an die Eltern, Kindergärten, Schulen und an Medien selbst die Vermittlung einer grundlegenden Medienkompetenz als Bildungs- und Erziehungsauftrag ernst zu nehmen und umzusetzen.

  • In keinem Land der Welt vermittelt das Fernsehprogramm ein »richtiges« Weltbild. Wenn dieser Anspruch erhoben wird, muss Fernsehn verboten werden. Auch ein Marienhof oder eine Lindenstraße, produziert von GEZ-Geldern enthalten lauter Statisten und Schauspieler, die permanent sinnlose Dinge tun.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.


  • Ebensowenig wie das Internet kontrolliert und zensiert werden sollte, darf dies auch nicht beim Fernsehen passieren.
    Generell sind aber Inhalte mit exessiver Gewalt, Sex, etc weiterhin in die spaeten Abendstunden zu verlegen um Kinder und Jugendliche davor zu schuetzen, auch sind Eltern hier gefragt.

  • Der Staat sollte da nicht hineinregieren. ABER: Natürlich müssen die Inhalte öffentlich diskutiert werden und Kritik ist oft genug angebracht (Beispiel: "Eltern auf Zeit")

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Der Zugang zu Informationen und Wissen ist für uns alle wichtiger
    denn je. Einen entscheidenden Beitrag zur Informations- und
    Wissensvermittlung leisten die Medien. Wir setzen uns für eine vielfältige Medienlandschaft ein. Dazu gehören die Unabhängigkeit und Vielfalt der Medien. Ob Fernsehen, Radio, Suchmaschinen, Blogs oder andere Internet-Inhalte: Meinungsvielfalt und -unabhängigkeit müssen immer den Vorrang vor Meinungsmacht und Monopolen
    haben. Auch schlechter Geschmack kann und darf nicht verboten werden! Die Presse- und Meinungsfreiheit muss schließlich auch für Blogs und Foren gelten, natürlich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Medien-, Presse- und Kunstfreiheit gilt es als hohes Gut zu schützen. Gleichwohl müssen mediale „Auswüchse“ durch den Gesetzgeber korrigiert werden, vor allem im Jugendmedienschutz. Aus unserer Sicht sollten daher die Maßstäbe im Jugendmedienschutz präziser gesetzt und Verstöße spürbar geahndet werden. Außerdem appellieren wir an die Eltern, Kindergärten, Schulen und an Medien selbst die Vermittlung einer grundlegenden Medienkompetenz als Bildungs- und Erziehungsauftrag ernst zu nehmen und umzusetzen.

  • Auch der private Rundfunk hat eine gesellschaftliche Verantwortung und darf auf Qualität im Programm nicht verzichten. Die Rundfunkanstalten werden aufgefordert, Qualitätskriterien für ihre Programme unter Einbeziehung der Gremien transparent zu entwickeln und die Einhaltung der Kriterien in der Umsetzung zu überprüfen.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Keinesfalls darf es zu einer staatlichen Inhaltskontrolle kommen, die darüber entscheidet, was das „richtige“ Weltbild ist. Die Fernsehinhalte werden bereits durch die Rundfunkgremien kontrolliert, die aus den verschiedensten gesellschaftlichen Vertretern bestehen. Darüber hinaus gelten auch im Fernsehen die üblichen strafrechtlichen Vorschriften. Wünschenswert ist aber, ethische Fragen innerhalb der Gremien und mit der Öffentlichkeit immer wieder zu diskutieren.

  • Die FDP hält die Aufsicht durch die Rundfunkräte für unzureichend und fordert das Ende der
    zersplitterten Medienaufsicht. Stattdessen setzt sie sich für die Schaffung einer einheitlichen
    unabhängigen Bund-Länder-Institution zur Aufsicht und Regulierung von (öffentlich-rechtlichem und privatem) Rundfunk, Medien und Telekommunikation ein. Die FDP ist gegen wirtschaftliche Beteiligungen von Parteien an Rundfunksendern, Zeitungsverlagen und anderen meinungsbildenden Medienunternehmen. Zumindest müssen unmittelbare Einflussnahme ausgeschlossen und die transparente Kennzeichnung von Parteienbeteiligungen vorgeschrieben werden.


  • Die bestehenden Kontrollmechanismen erachten wir als ausreichend. Im Be-reich der öffentlich-rechtlichen und pri-vaten Sender ist überdies die Selbstre-gulierung durch FSK und USK gege-ben.

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbstkontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externalisierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Gebührengeldern überwacht.

  • Fernsehen ist ein Medienkanal. Medienkanäle sind zensurfrei zu halten, das ist ein Grundsatz der Demokratie.

  • Kontrollen müssten ja dann Verbote folgen, von Zensur halte ich jedoch wenig. Ich spreche mich eher für eine Stärkung der Medienkompetenz der Menschen aus, die sie in die Lage versetzt, Fernsehbilder zu hinterfragen und zu bewerten.

  • Keine Kontrolle von außen!
    Der Zuschauer hat mit seinem Fernseh-Verhalten am meisten Einfluß auf die Qualität. Eine entsprechende Erziehung zu eigenverantwortlichem Medienkonsum und einer kritischen Haltung gegenüber den Inhalten wäre wünschenswert.

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbstkontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externalisierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Gebührengeldern überwacht.

  • Im Bereich von Presse und Medien greift das gut funktionierende Prinzip der Selbstkontrolle. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist eine Vereinheitlichung, Externalisierung und Professionalisierung der Aufsicht vonnöten, die die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Funktionsauftrages sowie des angemessenen Umgangs mit den Ge-bührengeldern überwacht.

  • Macht und Einfluss von Politik und Konzernen muss aktiv bekämpft werden

  • Es sollte nur Pay-TV geben für den, der etwas schauen will.
    Alle Nachrichten und Dokumentationen übernimmt der Staat mit einem Bürgerrat auf seine Kosten.
    Der Markt regelt den Rest von alleine und Gewalt und Schweinereien im TV werden verschwinden!

  • Und wer bestimmt, was »falsch« ist? Nein, jede/r sollte selbst entscheiden, was er/sie anschaut.

  • Ich sehe die Vermitteltern Werte des Fernsehens derzeit als höchst problematisch. Aber auch problematische Weltbilder können nicht einfach verboten werden. Aus diesem Grund sind stärkere Kontrollen durch den Staat der falsche Weg. Sie würde lediglich erneut eine Vorstufe der Zensur darstellen.

    Diese Aussage ist aus den Kernthemen der PIRATEN abgeleitet (wiki.piratenpartei.de

  • Anstatt Fernsehsender zu kontrollieren, bevormunden und womöglich sogar noch zu zensieren sehe ich hier eher die Eltern von Kindern in der Pflicht.
    Die Eltern haben Sorge dafür zu tragen dass Ihre Kinder nur geeignete Fernsehsendungen sind, sowie Ihr Weltbild zu prägen.

    Erwachsene brauchen nicht mehr bevormundet zu werden, daher erübrigt sich die Frage nach Erwachsenen.

  • Meinungsfreiheit gilt auch im Fernsehen. Die Fersehsender sollten nicht durch eine staatliche Einrichtung kontrolliert werden. Allerdings sollten die Rundfunkräte im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk reformiert werden, sie sind immer noch zusammengesetzt wie in den 50er Jahren. Diese Form der öffentlichen Kontrolle sollte auch auf die Privatsender ausgeweitet werden.

  • Gerade die Privaten vermitteln zahlreichen Kindern und Jugendlichen ein falsches Weltbild, welches sich problematisch bei der Orientierung als junge Erwachsene auswirkt. Dennoch plädiere ich eher für Aufklärung und appeliere an die Fernsehmacher als mit Verboten zu reagieren.

  • Pressefreiheit ist ein hohes Gut. Zensur kann schnell in Willkür ausarten. Ausgewogenheit und die Berücksichtigung ethischer Grundsätze wünsche ich mir aber schon von allen Medien.

  • Die Zensur der Medien ist in jedem Fall abzulehnen. Dennoch ist es wichtig in der Bevölkerung eine Sensibilisierung für diese Themen zu schaffen, damit gerade Minderjährige nicht diesen Einflüssen ausgesetzt werden. Dafür ist eine umfassendere Bildungs- und Aufklärungspolitik von Nöten.

  • Die Bevölkerung muss intelektuell in die Lage versetzt werden nicht auf Rattenfänger hereinzufallen. Das muss schon in den Schulen beginnen

  • Alkohol, Tabak, Dickmacher werden auch nicht verboten. Wichtig ist mehr Kinder- und Jugendschautz und Aufklärung der Erwachsenen – eventuell direkt während solcher zweifelhaften Sendungen geschaltet.

  • Laut Grundgesetz darf eine Zensur nicht stattfinden und eine Regulation wäre nichts anderes.

  • Bei allem Verständnis für den Ärger über diese Fehlentwicklungen – das wäre Zensur!

  • Allerdings öffentlich-rechtliche Sender müssen in ihrer Berichterstattung den Gebühren des Bürgers gerecht werden.

  • Aufklärung ja, aber keine Zensur. Wer wertvolles Programm macht muss belohnt werden. Aber moralische Kriterien waren schon immer die Moralkriterien der jeweils Mächtigen.

  • Ohne staatliche Bevormundung nicht machbar (allenfalls im öffentlich-rechtlichen Bereich). Erziehung (Bildung!) der Konsumenten macht natürlich mehr Arbeit – ist aber erfolgversprechender.

  • Anscheinend möchten viele Menschen so ein Programm sehen, sonst wären die Einschaltquoten einiger Sender nicht so hoch.

  • Pressefreiheit beachten.

  • Die Meinungsfreiheit gilt auch im Fernsehen. Wir LINKEN wollen, dass die Kommunikations- und
    Medienfreiheit gewährleist wird. Das heißt u.a.: Eine digitale demokratische Medienordnung
    gestalten; den öffentlich rechtlichen Rundfunk reformieren, Rundfunkräte quotieren und
    entsprechend aktueller gesellschaftlicher Verhältnisse zusammensetzen.


  • Die Informationsfreiheit gilt auch beim Fernsehen.

  • Die Medien, egal ob Print, Radio, Internet oder TV sind ein Garant für unsere Freiheit, hier darf keine Einmischung erfolgen (außer natürlich bei offensichtlichen Rechtsbrüchen)

  • Um Gottes willen! Was ist ein »richtiges« Weltbild? Wissen Sie es? Ich weiß es nicht. Bei aller Kritik: Die Meinungsfreiheit gilt auch im Fernsehen. Die Kommunikations- und
    Medienfreiheit muss gewährleistet bleiben. Das heißt u.a.: Eine digitale demokratische Medienordnung
    gestalten; innere Demokratisierung der öffentlich rechtlichen Anstalten, z.B. Rundfunkräte quotieren. Das muss auch für das private Fernsehen gelten.

  • Regulierung führt schnell zu Überregulierung. Ich bevorzuge ein System der freiwilligen Selbstkontrolle.

  • Presse- und Meinungsfreiheit ist in unserem Grundgesetzt verankert.

  • Das Fernsehen als Medium unterliegt strengen Regeln und sogar eigener Aufsicht. Man sollte volljährige Konsumenten nicht moralisieren und für Minderjährige zeitliche und andere Schutzvorkehrungen treffen. Auch hier gilt: die Normen zum Schutz individueller Rechte und unser Persönlichkeitsrecht gelten auch im Fernsehen uneingeschränkt.

  • Die bereits bestehende Aufsicht muss mehr Gewicht erhalten, um wirksam handeln zu können.

  • Die bestehenden rechtlichen Regelungen erscheinen mir ausreichend.

  • Das wäre der erste Schritt hin zur Zensur.

  • Wir wollen auch keine Fernsehzensur. Freie Medien sind wichtig für eine funktionierende Demokratie.

  • Eine Zensur darf nicht stattfinden. Dennoch müssen gerade Kinder vor für ihre Entwicklung schädlichen Inhalten geschützt werden.

  • Gesellschaftliche Kontrolle der Medien ist erforderlich, das Rufen nach schnellen Verboten wird uns aber nicht weiter helfen. Wesentlich wird sein, dass es – wieder – gelingen muss, das Gespräch mit Kindern und Jugendlichen zu suchen, ihre Situation, ihre Gefühle, ihre Ängste und Unsicherheiten zu verstehen und vor allem eine Perspektive aufzuzeigen, gemeinsam Auswege aus scheinbar aussichtslosen Situationen zu finden. Jugend braucht nicht nur Hoffnung, sondern auch Zukunft.

  • Die Folgen – siehe Italien.

  • Die Meinungsfreiheit gilt auch im Fernsehen. Wir LINKEN wollen, dass die Kommunikations- und Medienfreiheit gewährleistet wird. Das heißt u. a.: Eine digitale demokratische Medienordnung gestalten: den öffentlich- rechtlichen Rundfunk reformieren, Rundfunkräte quotieren und entsprechend aktueller gesellschaftlicher Verhältnisse zusammensetzen.

  • Ist genauso wie die Pressefreiheit. Wer bestimmt, was Gut und was Schlecht ist. Zum Schluß gibt es nur noch Operetten zu sehen.

  • Selbstverständlich prägt das Fernsehen das öffentliche Meinungsbild – oft auch in eine meiner Einschätzung nach falsche Richtung. Dennoch halte ich eine Zensur für den falschen Weg.
    Für wichtig hielte ich eine breite Debatte insbesondere über die Inhalte der öffentlich rechtlichen Sender, die zunehmend versuchen, die Privaten an Niveaulosigkeit noch zu unterbieten.


  • Der Zuschauer kann selbst entscheiden, was er im Fernsehen sehen will und was nicht. Beim Thema Jugendschutz sind vor allem die Eltern gefragt. Wir brauchen keinen Ausbau des »Nanny-Staates«!

  • Es gibt einen Ausschaltknopf.

  • a. schwer zu kontrollieren
    b. ist jeder selber Herr seiner Fernbedinung
    c. durch Kontrolle des Werbeeinsatzes vor allem von Firmen des Gemeinwohls findet auch eine gute Steuerung statt, denn beim TV gilt Geld regiert die Welt, wenn es Firmen gibt, die für derartige Sendungen werben dann läuft das Programm

  • Auch hier gilt, es darf keine Zensur geben!
    Vielmehr muss ein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Medium Fernsehen gelernt werden. Das Fernsehen darf nicht als einzige Sozialisationsquelle dienen.
    Werte und Normen müssen im sozialen Miteinander des alltäglichen Lebens vermittelt werden.
    D.h. es ist nicht wichtig das Fernsehen zu kontrollieren und bestimmte Inhalte zu verbieten, sondern viel wichtiger ist es, dass die Gesellschaft hier ihre Pflichten und Aufgaben wahrnimmt und Werte wie Solidarität, Chancengleichheit, Toleranz, Mitgefühl, Friedfertigkeit, Verantwortung etc. vorlebt.

  • Der Bürger/Die Bürgerin sollten sich nicht so viel Schund hereinziehen. Kinder und Jugendliche sollten vermehrt zu kritischer Mediennutzung erzogen werden und alternative Freizeitangebote bekommen.
    Niemand ist verpflichtet, Fernsehen zu gucken.

  • Berlusconi lässt grüßen. Zensur ist nicht das Mittel der Wahl gegen groben Unfug. Medienkompetenz zu vermitteln ist auch Aufgabe unseres Bildungssystems.

  • Eine stärkere Kontrolle des Mediums Fernsehen wird uns nicht helfen, eine bessere Gesellschaft zu erreichen. Vielmehr soll noch mehr Öffentlichkeitsarbeit die Menschen überzeugen.

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Grunsätzlich gegen Regulierung und Zensur – konseuqent in allen Bereichen und Medien – sehe ich in der Tat eine Problematik in der Vermittelung (falscher) Werte der populären, kommerziellen Massenmedien.

  • Zensur gehört nicht zu meinen Lieblingsthemen

  • Wer entscheidet, welches das richtige Weltbild ist? Es ist ein schmaler Grat zwischen wünschenswerter Kontrolle und beginnender Zensur.
    Ich glaube, dass die existierenden Kontrollmechanismen ausreichen, aber konsequent angewandt werden müssen.

  • Ich besitze seit Jahren keinen Fernseher mehr. Das – oder simples Abschalten – ist der beste Schutz vor TV-Schund. Im übrigen ist fraglich, inwieweit der Staat hier überhaupt regelnd eingreifen kann und darf.

  • Ich wehre mich gegen diese Art von Zensur und setze stattdessen auf die Entwicklung der entsprechenden Medienkompetenz in den Schulen.

  • Die Medienkompetenz gerade von jungen Menschen muss allerdings verbessert werden.

  • Das wäre Zensur. Wer soll denn beurteilen, was »falsch« und was »richtig« ist.

  • Medien müssen demokratisch kontrolliert werden, etwa durch parteiunabhängige Rundfunkräte.

  • Wäre zwar bei manchen Fernsehsendern/-programmen wünschenswert, allerdings sollten und dürfen wir nicht in die freien Medien eingreifen.

  • Wir leben in einer freien Gesellschaft. Solche Diskussionen muss es geben, aber die muss eine freie Gesellschaft aushalten!

  • Was bitte ist ein »falsches« Weltbild ? Um Himmels Willen, wer soll das denn entscheiden ?

  • Wir haben eine freie Presse. Das gilt auch für das Fernsehen. Mir gefallen auch nicht alle Sendungen, aber genauso wie für das Internet gilt auch für Fernsehen: EINE ZENSUR FINDET NICHT STATT!

  • Der Staat darf niemals entscheiden welches Weltbild das »richtige« ist, dies muss immer aus der Gesellschaft heraus geschehen. Die Medien sollten so wenig wie möglich kontrolliert werden, damit die Meinungsfreiheit wirklich erhalten bleibt.

  • Die Freiheit der Medien ist ein uneinschränkbares Grundrecht und für unsere Demokratie sehr wichtig!

  • Was hilft es im medialen Zeitalter Dinge verbieten zu wollen, die sich Jugendliche sowieso überall beschaffen können. Der beste Umgang mit unserer derzeitigen Fernsehkultur ist der Ausschaltknopf an der Fernbedienung.

  • Die bisherige Aufsicht durch die Rundfunkräte beim öffentlich-rechtlichen und Landesmedienanstalten beim privaten Fernsehen erscheint mir derzeit ausreichend. Ich würde mir aber wünschen, daß die Gremien von den Möglichkeiten, die ihnen die Rundfunkstaatsverträge geben, öfter Gebrauch machen würden, damit ein erzieherischer Effekt bei den Programmgestaltern eintritt.

  • Im Zuge von Meinungs- und Informationsfreiheit sind weitere Einschränkungen des TV nicht nur abzulehnen, sondern auch bestehende zu überprüfen.

  • Zensur ist abzulehnen und bedeutet einen Verlust an bürgerlicher Freiheit.

  • Medien sind frei und müssen frei bleiben, solange die Würde des Menschen nicht verletzt wird.

  • Hier gilt das gleiche, wie für das Internet, Zensur ist keine Lösung!

  • Wer definiert den falsch?

  • Ich bin gegen Zensur.

  • Die Vermittlung von Medienkompetenz ist wichtiger und wirksamer, als hilflose Zensur und Beschränkungen der Meinungsfreiheit zu versuchen, die im Internetzeitalter sowieso nicht (mehr) helfen. Schlechtem Content sollte der Staat jedoch qualitativ hochwertige, attraktive Angebote entgegen setzen.

  • Besser: Bildung Bildung Bildung.... nur wer blöd ist, guckt so´n sch...

  • Ein Land, in dem die freie Meinungsäußerung zugunsten eines »richtigen« Weltbildes eingeschränkt wurde, war die DDR, und da sind vor 20 Jahren ihre eigenen Bürger zurecht friedlich auf die Barrikaden gegangen.

  • Zensur ist keine Lösung!

  • Pressefreiheit steht dagegen.
    Allerdings sollten sich die Medienunternehmen einer freiwilligen Selbstverpflichtung unterziehen und dies von mir aus auch marketingmäßig mit einem Ethik-Label verwerten dürfen.

  • Pressefreiheit würde bedeuten die Bürgerrechte und Freiheitsrechte zu beschneiden. Das kann ich nur strickt ablehnen.

  • Kontrollen und Verbote sind fragwürdig. Der Ansatz muss eher sein, vor allem Kinder und Jugendliche gegen Konsumwahn, falsche Weltbilder und Sucht zu stärken. Dazu gehört allerdings auch ein anderer gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Ansatz. Unsere Wirtschaft ist darauf aufgebaut, dass wir ständig kurzlebige Dinge kaufen, die wir nicht unbedingt brauchen.

  • Nicht nötig,wenn das öffentliche Fernsehen endlich wieder seinem Auftrag nachkäme.

  • Der mündige Bürger kann selbst entscheiden, was er oder seine Kinder sehen sollte.

  • Jedenfalls nicht staatlich.

  • Siehe Überwachungsstaat.

  • Es gibt bereits Kontrollorgane (Jugendschutz, Ethik).

  • In Zeiten von Satellitenfernsehen kann man Fernsehen nicht mehr national kontrollieren.

  • Zensur ??? Das fehlte noch !

  • Meinungs- und Pressefreiheit sind ein höheres Gut.

  • Eigentlich sollten wir doch wohl von »mündigen BürgerInnen« ausgehen, die keine Zensur wollen und brauchen. Alle sind erwachsen und sollten auch als Erwachsene behandelt werden. Und: Als »gelernter DDR-Bürger« mag ich Zensur gar nicht...

  • Das Grundgesetz gewährt Pressefreiheit. Wir brauchen keine Sittenwächter. Wichtiger sind Toleranz gegenüber den abweichenden Vorstellungen des anderen und Zivilcourage, offenes und gewaltfreies Eintreten für seine Überzeugungen, auch zum Schutz Schwächerer

  • Die Kontroll- und Aufsichtsinstrumente sind ausreichend.
    Wegen der des privaten Fernsehens und der gebietsweise Monopalstellung einzelner Zeitung, sollte die Einführung eines öffentlich-rechtlichen Zeitungswesens angedacht werden.-