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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Privatpersonen sollen keine Schusswaffen mehr zuhause lagern dürfen.

Beispielsweise Mitglieder von Schützenvereinen oder Jäger dürften ihre Waffen z.B. nur noch an besonders geschützten Orten und nicht mehr zuhause aufbewahren.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Schusswaffen sollten in keinem Privathaushalt gelagert werden und der Zugang zu den Waffen muss besonders geschuetzt werden und regelmaessig ueberprueft werden, da die Vergangenheit gezeigt hat das die bestehenden Gesetze nicht eingehalten werden und Waffen Menschen zugaengliche waren die keinen Zugang haetten haben sollen.

  • Das Recht auf freie Entfaltung in der Freizeit wird durch das erhebliche Risiko des Missbrauchs eingeschränkt – finde ich. Ist Schusswaffengebrauch etwa ein Menschenrecht?! Männer, lasst es sein!

  • Ein Sportschütze braucht seine Waffe nur im Verein, ein Jäger bei der Arbeit. In seiner Wohnung braucht niemand eine Waffe. Also kann man diese Gefahrenquelle auch besser sichern als heute.

  • Ein Sammler möchte seine unbrauchbare Waffe auch anderen Sammlern jederzeit zeigen können.

    Bei Jägern ist es problematisch, nachts um halb vier die Waffe an einem anderen »sicheren« Ort abholen zu müssen.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir hatten in Deutschland bereits zu viele Fälle, in denen „legale“ Waffen für Amokläufe genutzt wurden. Wenn die zentrale Lagerung von Waffen auch nur einen Amoklauf mit einer Schusswaffe verhindert, macht dies Sinn.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • ausgenommen Polizei und Jäger. Privathaushalte müssen entwaffnet werden.

  • Das Waffengesetz ist erst kürzlich geändert worden. Dadurch hat es eine Verschärfung der Verwahrungsbestimmungen und eine Erhöhung der Kontrollen gegeben. Sollten durch diese Maßnahmen auch weiterhin unbefugte in den Besitz von Schußwaffen gelangen, muss auch über neue Formen der Verwahrung der Waffen nachgedacht werden.

  • Amokläufer kamen zu leicht an Schusswaffen.

  • Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Der Personenkreis, für den die Notwendigkeit besteht, ist sehr überschaubar. Längst nicht alle, die heute Waffen zuhause lagern, müssen das.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Waffen im Privathaushalt machen Deutschland nicht sicherer, sondern unsicherer. Ich sehe keinen Grund, dieses Risiko der Allgemeinheit weiter zuzumuten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • DIE LINKE fordert dahingehend eine deutliche Verschärfung des Waffengesetzes. Dennoch sollte man sich nicht der Illusion hingeben, mit Gesetzen Amokläufe verhindern zu können. Auch dahingehend müssen Prävention und Aufklärung – insbesondere an den Schulen selbst – sowie psychologische Beratungsstellen deutlich verstärkt werden.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • und Schießstände von Schützenvereinen neben oder innerhalb von Schulen sollen verboten werden.

  • Ich bin selbst Schützenkönig gewesen. Es gibt keinen Grund, warum Waffen und Munition nicht gut gesichert im Schützenhaus lagern können.

  • »Entwaffnung« der Haushalte scheint unbedingt nötig. Das erschreckende Ausmaß an »Ausnahmeregelungen« sollte eingedämmt werden.

  • Schusswaffen haben in privaten Räumlichkeiten nichts zu suchen.

    Wer beruflich auf eine Schusswaffe angewiesen ist, dann kann und muss dieses in offiziellen Räumlichkeiten, sicher verschloßen aufbewahrt werden.



  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus
    den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in
    Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die
    selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen
    Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der
    Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die
    Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Waffen sollen generell an den Dienstorten gelagert werden.
    Deutschland verfügt über eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt. Dennoch zeigt sich, dass Unbefugte immer noch zu einfach an Waffen gelangen. Daher wollen wir, dass weniger Waffen in privater Hand sind, und den Zugang zu ihnen deutlich erschweren. Wir werden die Kontrollen von Sportschützen und Jägern, die Waffen privat aufbewahren, verschärfen und den Ordnungsbehörden mehr Möglichkeiten geben, die Einhaltung dieser Vorschriften zu überwachen.

  • Es ist weder nötig noch sinnvoll, Gerätschaften in Privathaushalten zu lagern, deren einzig sinnvoller Einsatzzweck die Zerstörung von Leben oder Dingen ist.

  • Mehr Gemeinden, Kreise und Städte sollten dem Hildesheimer Beispiel folgen und Waffen einsammeln, damit die ganz normalen Lebenskrisen nicht zu Trgödien werden.
    Eine Regierung, die sich gegen die Waffenlobby durchsetzt!


  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • ich finde, dass man bei Jägern eine Ausnahme machen sollte.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus
    den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in
    Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die
    selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen
    Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der
    Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die
    Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Ich bin der Meinung, dass Sportwaffen sicherer im Sportverein gelagert werden könnten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus
    den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in
    Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die
    selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen
    Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der
    Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die
    Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • DIE LINKE will, dass die Zahl privater Schusswaffen drastisch reduziert wird, dass der unerlaubte Zugriff deutlich erschwert wird, dass die Übersicht über privaten Waffenbesitz bundesweit verbessert wird und dass die staatliche Kontrolle über privat gelagerte Schusswaffen wirksam erhöht wird. Übrigens auch im Interesse der Waffen-Inhaber.

    Dabei wollen wir keine unzumutbaren Repressionen gegenüber jenen, die eine verlässliche Arbeit leisten, zum Beispiel im Sport, oder gegenüber jenen, zu deren Hege und Pflege der Wälder und Forsten auch die Jagd gehört. Aber mir kann niemand erklären, warum Bürger für ihr häusliches Wohlbefinden 16 und mehr Schusswaffen brauchen.


  • Waffen haben in Privathaushalten NICHTS verloren

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Das ist längst überfällig.

  • Niemand sollte Schusswaffen lagern dürfen!

  • Ich habe nie verstehen können was Waffen von zB Sportlern in privaten Wohungen zu suchen haben.

  • Schusswaffen gehören einfach nicht in den Privathaushalt.

  • Ich sehe keinen Grund dafür, dass Waffen Privat gelagert werden müssen.

  • Waffen und Munition sollten getrennt gelagert werden.

    Es sollte die Einführung eines Verwendungsnachweises für Munition nachgedacht werden.




  • Führe mich nicht in Versuchung steht schon in der Bibel.


  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wer eine Waffe hat, kann sie auch für Attentate oder Racheakte benutzen. Waffen sind keine Gegenstände des Alltags. Das wird besonders in den USA deutlich: dort stirbt jährlich die Anzahl der Einwohner einer Kleinstadt durch privaten Schusswaffengebrauch.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • oder im Rahmen der Gesetze, welche es gibt besser kontrolliert werden.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Die Amokläufe in Schulen wären nicht möglich gewesen, wenn keine Schusswaffen in den Haushalten der Täter gelagert worden wären.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Durch eine Lagerung in Vereinsheimen etc. ist der Gebrauch weiter möglich, der unbefigte Zugang gerade durch Kidner aber erschwert.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Nach den jüngsten Amokläufen erübrigt sich hier schlicht eine Begründung.

  • Nach Ansicht der LINKEN sollten Schusswaffen außer in wenigen Ausnahmefällen wie bei Revierjägern generell nur zentral bei Schützenvereinen in Safes und an anderen bewachten Stellen
    aufbewahrt werden dürfen. Nur so können Waffen dem spontanen Zugriff entzogen werden.

  • Ein schwieriges Thema. Ich würde es auch begrüssen, wenn es keine Waffen mehr in privaten Haushalten gäbe.

    Aber: Würden alle Sportschützen ihre Waffen zentral lagern, zB an der Schiessanlage, wäre dort eine Waffenkonzentration, die wiederum Kriminelle anlocken könnte.

  • Einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen haben im Privathaushalt ncihts verloren.
    Ausnahmen für Jäger.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • In Deutschland befinden sich mehr als zehn Millionen Waffen
    in Privatbesitz. Wir müssen abrüsten. Wir wollen in einer
    Zivilgesellschaft leben, in der der Grundsatz gilt: Öffentliche
    Räume und private Wohnungen sind waffenfrei. Wir wollen
    grundsätzlich keine Schusswaffen in der Privatwohnung.
    Sportwaffen gehören in die Sportvereine. Großkalibrige Waffen
    dürfen nicht länger für den Schießsport zugelassen werden.

  • Die einzige wirklich wirksame Maßnahme um Anschläge wie in Winnenden oder Erfurt zu verhindern ist das Verbot von großkalibrigen Schusswaffen in Privathaushalten. Diese Waffen sind keine Sportgeräte.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Die Schoolshootings der letzten Jahre wurden von Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über die Eltern leichten Zugang zu Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um damit das Zerstörungspotential durch Schußwaffen einzudämmen.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.


  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Abrüstung muss im Kleinen anfangen! In Deutschland befinden sich mehr als zehn Millionen Waffen in Privatbesitz.Die Amokläufe der Vergangenheit haben uns auf schmerzhafte Art und Weise vor Augen geführt, dass junge Menschen oftmals zu leicht an Waffen gelangen. Wir wollen in einer
    Zivilgesellschaft leben, in der der Grundsatz gilt: Öffentliche Räume und private Wohnungen sind waffenfrei. Wir wollen grundsätzlich keine Schusswaffen in der Privatwohnung.
    Sportwaffen gehören in die Sportvereine. Großkalibrige Waffen
    dürfen nicht länger für den Schießsport zugelassen werden.
    Auch illegale Waffen müssen aus dem Verkehr gezogen werden. Dafür brauchen wir besondere Anreize.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Wir wollen einsatzfähige Waffen und Munition der Sportschützen aus den Wohnungen verbannen. Die Schulmassaker, zuletzt in Winnenden, wurden von männlichen Jugendlichen ausgeführt, die selbst oder über den Vater leichten Zugang sogar zu großkalibrigen Waffen hatten. Wir streben eine zentrale Lagerung außerhalb der Wohnungen an, um psychisch gefährdeten Personen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, Unheil anzurichten.

  • Im Privatbesitz werden keine Waffen benötigt.

  • zu was auch? Zentrale Lagerung, getrennt von Munition, ordentlich geschützt. Die Fehler und Unzulänglichkeiten einzelner sind verheerend für andere Menschen.

  • Die meisten Amokläufe werden weltweit mit Waffen verübt, die die Täter zuhause vorfinden. Das geht häufig auch damit einher, dass Waffen normaler Teil des Alltags sind. Die meisten Schützenvereine bewahren die Waffen ihrer Mitglieder sowieso gesichert in Vereinsräumen auf, weil die meisten vernünftig sind und ihre Waffen gar nicht zuhause haben wollen.

  • Im Privatbesitz werden keine Waffen benötigt.

  • Auch wenn es keine hunderprozentige Sicherheit gibt, die Reduzierung der risiken wäre durch eine solche Maßnahme aber vermutlich gegeben.

  • Ich bin für das uneingeschränkte Gewaltmonopol des Staates.

  • Das staatliche Gewaltmonopol macht nur Sinn, wenn alle Schußwaffen bei der Polizei lagern. Dafür muss im Gegenzug die Polizei die Sicherheit der Bürger so weit überhaupt möglich garantieren können. Schießsport darf nur mit Geräten ohne Verletzungsmöglichkeiten betrieben werden.

  • Private Schusswaffen sind auf Ausnahmen zu beschränken (im Wesentlichen Jäger) – eine sichere Aufbewahrung ist aber auch zuhause möglich.

  • Nach Ansicht der LINKEN sollten Schusswaffen außer in wenigen Ausnahmefällen wie bei
    Revierjägern generell nur zentral bei Schützenvereinen in Safes und an anderen bewachten Stellen
    aufbewahrt werden dürfen. Nur so können Waffen dem spontanen Zugriff entzogen werden.

  • Es sollte nur in wenigen Fällen Ausnahmen geben. Aber wozu muss ein Sportschütze, der seine Waffe nur im Schützenhaus benutzt, seine Waffe zu HAuse haben?

  • Für Mitglieder in Schützenvereinen steht wohl hoffentlich in jedem Vereinsheim ein entsprechender Waffenschrank zur Verfügung. Wozu benötigt der einzelne seine Waffe Zuhause? Für Arbeiten und Anpassungen an die eigenen Bedürfnisse, dass sollte eigentlich der Büchsenmacher machen. Aber egal, letztlich ist eine Waffe ohne Munition deutlich weniger gefährlich, und die braucht nun wirklich keiner Zuhause. Doppelt gesicherte Tresore (Schlüssel und Zahlenkombination) würde ebenfalls helfen, ich hab nämlich schon Verständnis, dass jemand mit nem Waffenschrank nicht ständig den Schlüssel bei sich tragen will/kann.
    Außerdem würde die getrennte Lagerung von Waffe und Munition ebenfalls helfen.
    Andererseits, wie soll das ein Jäger machen? Soll er sein Jagdgewehr auf der nächsten Polizeiwache wegsperren und dann auf dem Weg ins Revier jedesmal dort abholen und dann auch vor Ort auf der Wache reinigen? Oder soll er die Waffen in ner Blockhütte im Wald verstauen? (Ironie!!) Letztlich ist nicht die Waffe selbst das Übel aber ihre Existenz erleichter den Ge-/Missbrauch.
    Alles mit Maß und Ziel und mit dem Blick auf's Wesentliche und das sind halt häufig »fehlgeleitete und fehlende« Aufmersamkeit

  • Nach Ansicht der LINKEN sollten Schusswaffen außer in wenigen Ausnahmefällen wie bei
    Revierjägern generell nur zentral bei Schützenvereinen in Safes und an anderen bewachten Stellen
    aufbewahrt werden dürfen. Nur so können Waffen dem spontanen Zugriff entzogen werden.

  • Seh ich eben so. Basta

  • Der Amoklauf von Winnenden hat gezeigt, wohin es führt, wenn Waffen ungeschützt herumliegen.

  • Die Erfahrung aus vielen Ländern wie beispielsweise der Schweiz oder den USA zeigt, dass je mehr Schusswaffen in privaten Händen sind, umso mehr Menschen sterben durch Schusswaffen. Es wird darüber dsikutiert, Videospiele oder Paintball zu verbieten. Aber weder ein Videospiel noch eine Farbkugel kann einen Menschen töten.

  • Keine Großkaliber mehr zuhause ...

  • Das gilt auch für Munition.

  • Nach Ansicht der LINKEN sollten Schusswaffen außer in wenigen Ausnahmefällen wie bei Revierjägern generell nur zentral bei Schützenvereinen in Safes und an anderen bewachten Stellen aufbewahrt werden dürfen. Nur so können Waffen dem spontanen Zugriff entzogen werden.

  • Waffen haben in den Händen von Menschen, die nicht beruflich oder sportlich damit umgehen müssen, nichts zu suchen. Auch im Fall von Letzteren gibt es keinen plausiblen Grund, diese zuhause aufzubewahren. Allerdings warne ich davor, dass damit Amokläufe und andere Gewalttaten verhindert werden könnten. Die Ursache dafür, dass solche Verbrechen zugenommen haben, liegt in der staatlich geförderten neoliberalen Politik der Entsolidarisierung. Wer im 21. Jahrhundert Bildungspolitik immer noch als Veranstaltung betreibt, Menschen auszusortieren, sollte sich über die Folgen nicht wundern.

  • und ganz schnell alles bei der Polizei abgeben!

  • Nur so können Gefahr und Häufigkeit von Gewaltverbrechen und Amokläufen mit Schusswaffen verringert werden. Leben und Gesundheit der Bevölkerung müssen endlich Vorrang vor den Interessen der Waffenlobby erhalten!

    Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Das wäre ein Plus an Sicherheit , ohne die Betroffenen zu überfordern. Ein Thema wären sicher die Kosten, da viele Schützenverine nicht dafür ausgelegt sind. Bei Jägern stellt sich das Thema aber etwas anders dar.

  • Auch wenn eine solche Regelung nicht alle Risiken vermeidet, der Zugang zu den Waffen sollte damit erschwert sein.

  • Die Verbreitung von Waffen begünstigt das Auftreten von Gewalt. Dies zeigen uns die USA, hier schützen sich viele mit Schusswaffen, unterm Strich sterben aber deutlich mehr Menschen durch Schusswaffen als etwa in Deutschland.

  • Unter den gegebenen Umständen geht von der Aufbewahrung der Waffen zuhause eine so große Gefahr aus, dass die an sich gerechtfertigte Freiheit von mehrheitlich anständigen Schützen eingeschränkt werden muss.

  • Wofür brauchen Privatpersonen zu Hause Schusswaffen?

  • Es wäre ein Versuch, den Zugang zu solchen Waffen zu erschweren

  • Dafür setze ich mich immer wieder im Berliner Abgeordnetenhaus ein; leider sind die anderen Parteien noch nicht so weit, das konsequent mitzumachen!

  • Ein derartiges Gesetz wird einige Amokläufe verhindern können, da sich die Gelegenheit dann einfach weniger ergibt. Abgesehen davon glaube ich aber nicht, dass sich dadurch viel ändern würde, insbesondere Kriminelle würde ein derartiges Gesetz in keiner Weise beeinträchtigen.

  • Genau, wop keine Waffe ist, da passiert auch nicht so viel!

  • Völlig unnötig und gefährlich.

  • Warum braucht jemand zuhause seine eigene Waffe? Zum Töten? Zum Angeben? Zum Schutz?
    Waffen sind, wenn sie in die falschen Hände geraten, schreckliche Mordwerkzeuge – darum sollte man Waffen in zentral gehüteten Waffenschränken, aber nicht zwischen Kinderzimmer und Toilette im Haushalt aufbewahren!

  • Bei Schützenvereinen ist dies leicht zu regeln, bei Jägern, die ja auch einen bestimmten gesetzlichen Auftrag zu erfüllen haben, etwas schwieriger. Grundsätzlich haben aber Waffen in den Privaträumen nichts verloren.

  • Es ist wohl die einzige Möglichkeit, die Wahrscheinlichkeit von Amokläufen mit vielen Toten spürbar zu verringern. Zu restriktiv sollte man das aber dennoch nicht handhaben, auch weil sonst die Umgehung solcher Vorschriften einreisst und eher zum Gegenteil des gewünschten führt.

  • Schützenvereine müssten in diesem Fall die Waffen im Vereinsheim lagern und wer kontrolliert und schützt diese Gebäude? Auch hierzu muss genauer geprüft werden.

  • Wozu auch?

  • zumindest in stark begrenzter Anzahl und keine großkalibrigen Waffen. Die Haftung bei Verstößen gegen die Aufbewahrungspflichten ist auszuweiten.

  • Zusätzlich fordere ich ein generelles Verbot für Waffen die keine Sportwaffen sind. Grosskalibrige, automatische Waffen.

  • Die Amokläufe frustrierter arbeitsloser Schulabgänger in ihrer alten Schule könnte so verhindert werden.

  • Sportschützen ja, Jäger nein

  • Schusswaffen sollen nur zum Sport oder für die Jagd benutzt werden und dazu müssen sie nicht zu Hause aufbewahrt werden.


  • Legalwaffenbesitzer sind in aller Regel sehr zuverlässige und ehrenamtlich engagierte Bürger. Jagd und Schießsport sind anerkennenswerte Zwecke. Man darf Waffenbesitzer nicht grundsätzlich des missbräuchlichen Verwendens ihrer Waffen verdächtigen. Durch das neue Waffengesetz wurden strikte Aufbewahrungsregeln festgelegt. Das Verbot der Aufbewahrung von Schusswaffen zu Hause würde jedoch zu einem „Zentrallager“ im Schützenverein führen, das der Gefahr des Waffendiebstahls Vorschub leisten würde.

  • Ich bin für die »Entwaffnung« von privaten Haushalten. Bestimmten Berufsgruppen wie z.B. Jägern muss es aber möglich sein, ihre Waffen zu Hause aufzubewahren – unter den jetzt schon geltenden strengen Regelungen.

  • Eine zentrale Lagerung von Waffen ist weniger sicher als die dezentrale Lagerung, weil größere Ansammlungen ein lohnendes Ziel für Kriminelle sind. Schützenvereine können in den seltensten Fällen eine Rundumbewachung eines solchen Arsenals organisieren und finanzieren. Die bestehenden Gesetze reichen aus und müssen höchstens stärker auf Einhaltung überwacht werden.

  • Ich bin für eine gesicherte Lagerung von Schusswaffen im jeweiligen Wohnraum der Besitzer.
    Anhand bereits jetzt geltender Gesetze müssen Schusswaffen und Munition getrennt voneinander in eigenständigen Sicherheitsschränken aufbewahrt werden.

    Eine Lagerung von Schusswaffen an zentralen Orten halte ich für bedenklich, da die Adressen von Schützenvereinen bekannt sind.
    Diebe könnten sich dies zu Nutze machen und gleich ein ganzes Waffenarsenal plündern.

  • Eine Aufbewahrung an zentraler Stelle
    • z.B. in Vereinsheimen, die nachts unter Umständen unbewacht sind – kann zum genauen Gegenteil führen.

    Eine sicherere Verwahrung ist dezentral bei den Sportschützen gegeben.

    Bei der Forderung nach dem Verbot von Lagerung von Schusswaffen, versucht man wie so oft, die Symptomatik zu bekämpfen – und nicht die Ursache.





  • Das deutsche Waffenrecht ist bereits jetzt sehr streng geregelt. Verbesserungen sind lediglich im Vollzug notwendig.

  • Weit über 90% der Straftaten mit Waffenanwendung werden mit illegal erworbenen Waffen begangen. Deshalb wäre es unverhältnismäßig den Schießsport und die Jagd durch solche gesetzlichen Regelungen nahezu unmöglich zu machen.

  • Das Waffenrecht ist streng genug.

  • Es gilt: Der Zugang zu Waffen muss deutlich erschwert werden. Daher halte ich verschärfte Kontrollen von Sportschützen und Jägern, die Waffen privat aufbewahren, sowie eine Verschärfung der Anforderungen an die private Aufbewahrung für sinnvoll.

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entscheidende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waffen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt darüber hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entschei-dende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waffen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt dar-über hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entschei-dende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waf-fen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt dar-über hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.



  • Deutschland hat im europäischen Vergleich eines der strengsten Waffengesetze, das gerade noch einmal verschärft wurde. Dadurch wurden bereits strengere Anforderungen an die Aufbewahrung von Waffen aufgestellt.

  • Deutschland verfügt über eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt, denn noch zeigt sich, dass Unbefugte immer noch zu einfach an Waffen gelangen.
    Daher wollen wir, dass weniger Waffen in privater Hand sind, und den Zugang zu ihnen deutlich erschweren.

    Wir werden die Kontrollen von Sportschützen und Jägern, die Waffen privat aufbewahren, verschärfen, die Anforderungen an die private Aufbewahrung erhöhen und den Ordnungsbehörden mehr Möglichkeiten geben, die Einhaltung dieser Vorschriften zu überwachen.

  • Dieser Frage liegen die getürkten Anschläge, von unter Psychopharmaka (meistens Prosac) zu grunde.

    Die schleichende Entwaffnung der Bevölkerung dient einzig nur dem Zweck, daß jede Diktatur Angst davor hat, daß man mit Waffengewalt gegen deren Ganoventum aufbegehrt. Artikel 20.4 des Grundgesetz.

    In der Amerikanischen Verfassug war Waffenbesitz deshalb etabliert, weil somit gewährleistet war, daß Marionettenregierungen und Diktatoren nicht gegen das eigene Volk vorgehen können. Es hat die Erfahrung gezeigt, daß Waffenbesitz eher vor Übergriffen schützt, als daß sie ausufernd wird.

    Wer Straftaten begehen will, besorgt sich Waffen auf dem Schwarzmarkt, wo er sich jeglicher Kontrolle entzieht.

    Jugendkriminalität gibt es nicht, weil es Waffen gibt, sondern weil man der Jugend jeglichen Lebensinhalt, Zukunftschance und Zuneigung nimmt und sie dafür mit hohlen Medien und deren Hirnvermüllung als Ausgleich vollgestopft hat..

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entscheidende
    waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht
    der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waffen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt darüber
    hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • ... wenige Fälle verunglimpfen viele, die Waffen notwendigerweise benötigen. Ich selbst bin in der Natur aufgewachsen und ich weiß, dass die richtig ausgeübte Jagd, angewandter Naturschutz ist. Ohne Waffe ist die Jagd nicht möglich, deshalb müssen Jäger Waffen führen dürfen. Die Ausbildung von Jägern jedoch müsste in allen Bundesländern so streng sein wie in Bayern, was sie leider nicht ist. Bei Hobby-Sportschützen ist die Sachlage eine andere!

  • Waffen müssen sicher gelagert werden. Aber eine zentrale Verwahrung ist nicht unbedingt sicherer.

  • Ich halte die bestehenden Bestimmungen für ausreichend. Und ich will keine Sammellager für Waffen, die ohnehin nicht wirklich ausreichend geschützt werden könnten.

  • Die Lagerung in Schützenvereinen, also deren Vereinshäusern kann eben auch keine Antwort sein. Denn so entstehen Waffenlager, von denen eine wesentlich größere Gefahr ausgeht.

  • Deutschland verfügt über eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt, denn noch zeigt sich, dass Unbefugte immer noch zu einfach an Waffen ge-langen. Daher wollen wir, dass weniger Waffen in privater Hand sind, und den Zugang zu ihnen deutlich erschweren. Wir werden die Kontrollen von Sport-schützen und Jägern, die Waffen privat aufbewahren, verschärfen, die Anforde-rungen an die private Aufbewahrung erhöhen und den Ordnungsbehörden mehr Möglichkeiten geben, die Einhaltung dieser Vorschriften zu überwachen.

  • Deutschland verfügt über eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt, denn noch zeigt sich, dass Unbefugte immer noch zu einfach an Waffen gelangen. Daher wollen wir, dass weniger Waffen in privater Hand sind, und den Zugang zu ihnen deutlich erschweren. Wir werden die Kontrollen von Sportschützen und Jägern, die Waffen privat aufbewahren, verschärfen, die Anforderungen an die private Aufbewahrung erhöhen und den Ordnungsbehörden mehr Möglichkeiten geben, die Einhaltung dieser Vorschriften zu überwachen.

  • Deutschland verfügt über eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt, denn noch zeigt sich, dass Unbefugte immer noch zu einfach an Waffen gelangen. Daher wollen wir, dass weniger Waffen in privater Hand sind, und den Zugang zu ihnen deutlich erschweren. Wir werden die Kontrollen von Sportschützen und Jägern, die Waffen privat aufbewahren, verschärfen, die Anforderungen an die private Aufbewahrung erhöhen und den Ordnungsbehörden mehr Möglichkeiten geben, die Einhaltung dieser Vorschriften zu überwachen.

  • Deutschland verfügt über eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt. Dennoch zeigt sich, dass Unbefugte immer noch zu einfach an Waffen gelangen. Daher wollen wir, dass weniger Waffen in privater Hand sind und der Zugang zu ihnen deutlich erschwert wird. Wir werden die Kontrollen von Sportschützen und Jägern, die Waffen privat aufbewahren, verschärfen, die Anforderungen an die private Aufbewahrung erhöhen und den Ordnungsbehörden mehr Möglichkeiten geben, die Einhaltung dieser Vorschriften zu überwachen.

  • Dieselbe Regierung, die das Waffenrecht verschärfen will, um Waffen aus
    Privatbesitz nicht in unrechte Hände geraten zu lassen, hat selbst
    erhebliche Probleme mit der sicheren Aufbewahrung der eigenen Waffen
    der Sicherheitsorgane des Bundes. 146 Waffen, davon 67 Kriegswaffen,
    sind ihr seit dem Jahr 2000 abhanden gekommen. Das reicht annähernd
    zur Ausrüstung einer ganzen Kompanie. In dieser Zahl sind noch keine
    Waffen aus dem Bestand der Landespolizeien und -behörden enthalten. Was also soll die Forderung zur zentralen Aufbewahrung wenn nicht einmal der Bund auf seine Waffen aufpassen kann?
    »Ein Staat ist nur immer so frei wie sein Waffengesetz«.Gustav Heinemann (ehemaliger deutscher Bundespräsident 1899 – 1976)

  • Die zentralen Lager von Schusswaffen müssten dann auch gut überwacht werden. Wer soll das leisten?

  • Deutschland verfügt über eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt, denn noch zeigt sich, dass Unbefugte immer noch zu einfach an Waffen ge-langen. Daher wollen wir, dass weniger Waffen in privater Hand sind, und den Zugang zu ihnen deutlich erschweren. Wir werden die Kontrollen von Sportschützen und Jägern, die Waffen privat aufbewahren, verschärfen, die Anforderungen an die private Aufbewahrung erhöhen und den Ordnungsbehörden mehr Möglichkeiten geben, die Einhaltung dieser Vorschriften zu überwachen.

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entscheidende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waffen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt darüber hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • eine Verschärfung der Gesetze verhindert keine Verbrechen.

  • Deutschland verfügt über eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt, denn noch zeigt sich, dass Unbefugte immer noch zu einfach an Waffen gelangen. Daher wollen wir, dass weniger Waffen in privater Hand sind, und den Zugang zu ihnen deutlich erschweren. Wir werden die Kontrollen von Sportschützen und Jägern, die Waffen privat aufbewahren, verschärfen, die Anforderungen an die private Aufbewahrung erhöhen und den Ordnungsbehörden mehr Möglichkeiten geben, die Einhaltung dieser Vorschriften zu überwachen.

  • Wir können nicht immer das Kind mit dem Bad ausschütten. Es mal hinsehen und das Gefahrenpotential objektiv beurteilen.

  • Deutschland verfügt über eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt, denn noch zeigt sich, dass Unbefugte immer noch zu einfach an Waffen gelangen. Daher wollen wir, dass weniger Waffen in privater Hand sind, und den Zugang zu ihnen deutlich erschweren. Wir werden die Kontrollen von Sportschützen und Jägern, die Waffen privat aufbewahren, verschärfen, die Anforderungen an die private Aufbewahrung erhöhen und den Ordnungsbehörden mehr Möglichkeiten geben, die Einhaltung dieser Vorschriften zu überwachen.

  • Zentrale Waffenlager wären ein Magnet für Einbrecher. Dass ein Jäger erst zu einem solchen Platz fahren muss, bevor er etwa einem angefahrenen Wildschwein den Gnadenschuss gibt, halte ich für nicht praktikabel.

  • Intuitiv hätte (und hatte) ich hier erst mal ja gesagt – doch denkt man das zu Ende, wo führt es uns hin? Ein zentraler Tresor im Verein, zu dem irgendwann jeder einen Schlüssel oder den Pin-Code hat und sich somit aus einer viel größeren, besseren Sammlung bedienen kann? Ein zentraler Tresor bei der Polizei, die dann doch nicht kontrollieren kann, ob derjenige, der die Waffe abholt, damit zum Vereinshaus oder zur Schule fährt? Was macht man, wenn jemand weite Strecken auf ein Turnier fährt?

    Und wer trägt die Kosten für die Sicherheitssysteme?

    Ich fände ein solches Verbot gut, halte es jedoch für nicht umsetzbar.

  • Noch'n Gesetz – wer will das landauf – land ab kontrollieren? Da setze ich doch auf bürgerschaftliche Eigenverantwortung

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entscheidende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waffen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt darüber hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • Am 18.06.2009 wurden im Deutschen Bundestag im Rahmen einer Änderung des Sprengstoffgesetzes auch Änderungen im Waffenrecht verabschiedet (BT-Drs16/12597). Diese waren eine Reaktion auf die bestürzenden Ereignisse von Winnenden im März 2009. Durch die gesetzgeberischen Maßnahmen soll die Sicherheit im Zusammenhang mit legalen Schusswaffen erhöht werden. Hierbei waren die nachvollziehbaren Forderungen der Angehörigen der Winnenden-Opfer zu berücksichtigen. Gleichzeitig war es wichtig, Jäger und Schützen, deren weit überwiegende Mehrheit einen verantwortungsvollen Umgang mit ihren Waffen pflegt, nicht unter einen Gesamtverdacht zu stellen und unangemessenen Belastungen oder Beschränkungen auszusetzen. Mit der aktuellen Gesetzesänderung wurden deutliche Verbesserungen der Sicherheit bei legalen Schusswaffen erreicht. Andererseits konnten weitergehende, unangemessene Beschränkungen der Rechte von Jägern und Schützen verhindert werden.

  • Die Konzentration von Waffen an nicht bewchten zentralen Orten wäre fatal. Hier ist der freie Bürger in die Verantwortung zu nehmen.

  • Nur 4% aller legal besessenen Waffen sind laut Kriminalstatistik in den letzten Jahren zu Straftaten benützt worden.Auch der legale Waffenbesitzer, dessen Bedürfnis staatl. geprüft und überwacht wird, steht unter dem Schutz der Grundrechte. Es ist schon fast kriminell, wenn der Gesetzgeber eine Änderung des Waffengesetzes beschließt, obwohl damals die Ereignisse in Winnenden weder juristisch noch kriminalistisch aufgearbeitet waren. Paralellitäten zum Reichstagsbrand 1933 und seinen Folgen drängen sich auf! Nach dem jüngsten Vorfall in Ansbach wird wohl auch der Besitz von Benzin verboten und alle jungen Männer zwischen 14 u. 20 Jahren in Vorbeugehaft genommen.

  • Die beschlossene Verschärfung des Waffengesetzes halte ich für ausreichend.

  • Unser Land verfügt über eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt, denn noch zeigt sich, dass Unbefugte immer noch zu einfach an Waffen gelangen. Daher wollen wir, dass weniger Waffen in privater Hand sind, und den Zugang zu ihnen deutlich erschweren. Wir werden die Kontrollen von Sportschützen und Jägern, die Waffen privat aufbewahren, verschärfen, die Anforderungen an die private Aufbewahrung erhöhen und den Ordnungsbehörden mehr Möglichkeiten geben, die Einhaltung dieser Vorschriften zu überwachen.

  • Das zentrale Lagern von Waffen könnte die Lager noch verschlechtern. Die Gesetze sind ausreichend.

  • keine Entmündigung des freien Bürgers.
    keine Kriminalisierung von Jägern und Sportschützen.
    Unser Waffenrecht ist modern und ausreichend.

  • Kindern und Jugendlichen müssen Alternativen zur Gewalt als Konfliktlösung aufgezeigt werden. Schusswaffen in Privatbesitz müssen in jedem Fall sicher aufbewahrt werden.

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entscheidende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waffen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt darüber hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entscheidende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waffen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt darüber hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • Die Sportschütze oder Jäger sind zu 99,9 % verantwortungsvoll und würden den Zugang zu ihren Waffen niemandem ermöglichen. Die Panikmache aufgrund der schrecklichen Vorfälle ist reine Polemik und unangebracht. Die hohe Anzahl illegaler Waffen in Deutschland ist das Problem. Durch die Lagerung legaler Waffen an anderen Orten wird dieser Missstand gar nicht angetastet. Das ist reine Augenwischerei damit man schnell einen »Erfolg« bekannt geben kann. Die Jäger und Sportschützen zu diskriminieren ist vollkommen verfehlt.

  • Deutschland hat bereits eines der restriktivsten Waffenrechte. Wir wollen aber, dass weniger Waffen in privater Hand sind und den Zugang zu ihnen erschweren. Kontrollen von Sportschützen und Jägern, die Waffen privat aufbewahren, sollen verbessert und die Anforderungen an die private Aufbewahrung erhöht werden. Ordnungsbehörden sollen mehr Möglichkeiten haben, die Einhaltung dieser Vorschriften besser zu überwachen.

  • Viele Jäger haben ihre Aufgaben viele Jahre verantwortungsvoll wahr genommen und nichts ist passiert. Darauf sind sie stolz. Die alte Generation von Jägern wird sowieso aussterben. Laßt ihnen doch noch ein bisschen ihr Spielzeug.
    Auf der anderen Seite steht ein Ja, dann kann man sich selbst und andere erst garnicht verletzen!
    Aber es gibt Wichtigeres!

  • Auch tragische Ereignisse wie Erfurt und Winnenden dürfen nicht dazu führen, daß z.B. Sportler unter Generalverdacht gestellt werden.

  • Deutschland verfügt über eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt, denn noch zeigt sich, dass Unbefugte immer noch zu einfach an Waffen ge-langen. Daher wollen wir, dass weniger Waffen in privater Hand sind, und den Zugang zu ihnen deutlich erschweren. Wir werden die Kontrollen von Sportschützen und Jägern, die Waffen privat aufbewahren, verschärfen, die Anforderungen an die private Aufbewahrung erhöhen und den Ordnungsbehörden mehr Möglichkeiten geben, die Einhaltung dieser Vorschriften zu überwachen.

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entscheidende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waffen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt darüber hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • Das deutsche Waffenrecht ist eines der schärfsten weltweit. Zudem erwarte ich von Jägern und Mitgliedern von Schützenvereinen einen verantwortungsvollen Umgang mit ihren Waffen. Dazu dienen ja letztlich auch die entsprechenden, strengen Prüfungen!

  • Mir ist es sehr wichti, dass Jugendliche nicht an Waffen gelangen. Ich weiß aber nich, wie ein Bewachen dieser besonders geschützten Orte aussehen kann.

  • Bei entsprechender Erhöhung der Sicherheitsstandards sollte die Lagerung von Schusswaffen auch zuhause erlaubt sein.

  • Deutschland besitzt eines der schärfsten Waffengesetze weltweit. Dies gilt auch für die Verwendung von Schusswaffen und Munition.

  • Es sollen keine Waffen zu Hause gelagert werden dürfen. Seit 2002 verschärfen wir kontinuierlich das Waffenrecht. Deutschland hat heute eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt. Zusammen mit der SPD will ich, dass weniger Waffen in privater Hand sind. Der Zugang zu diesen Waffen soll deutlich erschwert werden. Außerdem wollen wir die Kontrollen von Personen, die Waffen privat aufbewahren, verschärfen und die Anforderungen an die private Aufbewahrung erhöhen.

  • Die Waffen müssen meines Wissens jetzt schon in einem sicher verschließbaren Waffenschrank aufbewahrt werden.

  • Populismus pur. Würden sich alle an die bestehenden Gesetze halten hätte niemand ein Problem. Diejenigen, die es jetzt schon nicht tun werden aber kaum damit anfangen wenn sie die Waffen jetzt auch noch außer Hause geben sollen.

  • nicht auf dea wo sondern das wie kommt es bei der Lagerung an

  • Egal wo sie liegen müssen sie sicher liegen. Und wenn klar ist wo eine große Zahl davon liegt, ist das auch eine Gefahr.

  • Es bringt nicht, wenn Waffen dann nur noch zentral gelagert werden und man mit einem Schlüssel (oder einem Einbruch) Zugang zu einem ganzen Waffenarsenal bekommt.

  • Dies wäre reine Symbolpolitik ohne eine wirklichen Mehrwert.

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entschei-dende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waf-fen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt dar-über hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • Bei Jägern und Schützen wäre eine solche Regelung nicht nur nicht praktikabel, sondern auch völlig unangemessen.

  • Dies verhindert keinen Missbrauch von Waffen und Straftaten.

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entscheidende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waffen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt darüber hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • So tragisch die einzelnen Vorfälle sind, die Masse der Waffenbesitzer geht verant-wortlich mit den Waffen um und bewahrt dies auch entsprechend auf.

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entschei-dende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waffen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt darüber hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • Bei Jägern würde ich die Schusswaffenlagerung zu Hause genehmigen. Allerdings müsste eine sichere Lagerung im Privathaus nachgewiesen und dokumentiert werden.

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entscheidende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waffen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt darüber hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • Deutschland hat bereits strenge Waffengesetze. Ich werde nicht zulassen, dass in unserem Land alle Sportschützen und Jäger unter Generalverdacht gestellt werden. Solange die EXISTIERENDEN Gesetze beachtet werden, wäre z.B. Amoklauf von Winnenden so nicht möglich gewesen. Und notorische Rechtsbrecher besorgen sich ihre Waffen auf dem Schwarzmarkt, dagegen hilft kein Gesetz, sondern nur konsequente Verfolgung von Gesetzesbrechern.

  • Besonders geschützte Orte sind eher gefährlicher, als die Verwahrung der Waffen im Schusswaffentresor zu Hause. Die Verwahrung in den Schützenhäusern im Wald ermöglicht es dann Tätern den gesamten Waffenbestand leicht an sich zu bringen. Die müssen nur den Letzten Hauswart abpassen und sich den Tresor öffnen lassen.

  • Der Schusswaffenbesitz ist ausreichend reguliert, was durch die extrem geringe Zahl von Unfällen und Straftaten mit legalen Schusswaffen bewiesen ist. Die dezentrale Aufbewahrung zuhause ist erheblich sicherer, als eine zentrale Aufbewahrung in unbewachten Schützenhäusern.

    Insbesondere der Jäger muss zur Wahrnehmung seiner gesellschaftlich wichtigen Funktion jederzeit Zugriff auf seine Schusswaffen haben. Das gebietet allein der Tierschutz.

  • Diese Debatte wurde bereits nach dem Attentat von Erfurt geführt. Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots in Randlagen ein verlockendes Ziel für Kriminelle. Das zeigt gerade die Tat von Eislingen, vor der ins dortige Schützenheim ein-gebrochen wurde. Der entscheidende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite.

  • Deutschland verfügt über eines der restriktivsten Waffenrechte der Welt, denn noch zeigt sich, dass Unbefugte immer noch zu einfach an Waffen gelangen. Daher wollen wir, dass weniger Waffen in privater Hand sind, und den Zugang zu ihnen deutlich erschweren. Wir werden die Kontrollen von Sportschützen und Jägern, die Waffen privat aufbewahren, verschärfen, die Anforderungen an die private Aufbewahrung erhöhen und den Ordnungsbehörden mehr Möglichkeiten geben, die Einhaltung dieser Vorschriften zu überwachen.

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entscheidende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waffen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt darüber hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • Es gibt viele gefährliche Dinge, die in Haushalten befindlich sind, z.B. Medikamente. Hier ist der verantwortliche Umgang eines jeden einzelnen gefragt.

  • Die gesetzlichen Regeln sind ausreichend.

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entschei-dende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waf-fen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt dar-über hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots, wie Schützenheime, die häufig in Randlagen oder gar im Wald liegen, ein verlockendes Diebstahlsziel für Kriminelle und damit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Der entschei-dende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite und die Bekämpfung der illegalen Waf-fen, die ca. 98 Prozent der Schusswaffenkriminalität ausmachen. Die FDP lehnt dar-über hinaus einen Generalverdacht gegenüber legalen Waffenbesitzern wie Jägern, Schützen und Sammlern historischer Waffen entschieden ab.

  • Die bestehenden Gesetze reichen aus. Waffenlager sind eher ein Anreiz für Kriminelle, sich Waffen gewaltsam zu besorgen.

  • Wir haben vor kurzem eingeführt, dass kontrolliert werden kann, ob die Waffen ordnungsgemäß verwahrt werden.

  • Einige Stimmen fordern, die Schusswaffenverwahrung in Privathaushalten zu unterbinden. Das ist eine Wiedergänger-Debatte, die bereits nach dem Attentat von Erfurt geführt wurde. Selbst mit besserer Sicherheitstechnik wären solche zentralen Waffendepots in Randlagen ein verlockendes Ziel für Kriminelle.

    Der entscheidende waffenrechtliche Ansatz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit ist aus Sicht der FDP die Beseitigung der Vollzugsdefizite. Bisher wird der Antrag auf Waffenbesitzkarte überwiegend anhand schriftlicher Dokumente geprüft. Wir fordern die Überprüfung der ordnungsgemäßen Lagerung von Waffen vor Ort – unter Wahrung von Artikel 13 GG (Unverletzlichkeit der Wohnung). Das bedarf einer personell und ggf. materiell besseren Ausstattung der Behörden.

  • Dass ist meiner Meinung nach unnötiger Populismus!

  • Bei Jägern wäre so etwas praxisfremd. Und Sportschützen kann man nicht dem Generalverdacht unterwerfen, sie würden zu kriminellen Handlungen neigen. Allerdings gibt es vernünftige Gründe, die Zahl der Waffen in Privatbesitz zu beschränken. Private »Waffenlager« darf es nicht geben.

  • Von Inhabern eines Waffenscheines kann die Versicherung einer sicheren Waffenlagerung erwartet werden. Auch gesicherte Waffenlager bieten keinen absoluten Schutz.


  • Wir brauchen mehr Sicherheit. Ein generelles Verbot ginge aber zu weit!

  • Eine zentrale Aufbewahrung erhöht die Gewalt- und Terrorgefahr, allerdings aber Kriterien für Aufbewahrung und Waffenumgang.



  • Dadurch würden Schützenheime zu besonders heiklen Waffenlagern, die im Grunde nicht wirklich zuverlässig bewacht werden können. Der Förster im Forsthaus braucht sein Gewehr natürlich bei sich.

  • Die Gesetze zur Aufbewahrung von Waffen sind ausreichend und müsse rigoroser angewandt werden. »Zentrale Waffenlager« sehe ich als Sicherheitsrisiko an.

  • Es kommt darauf an, die Aufbewahrungsvorschriften durchzusetzen. Ein Jäger z.B. musss sinnvoller Weise seine Waffen zu Hause lagern.

  • Das neue Waffengesetz gibt entsprechenden Schutz.

  • In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Die Sicherheit muss gewährleistet und überprüft sein. Zentrale Waffenlager sind auch nicht unproblematisch. Aber ein Verstoß gegen die Sicherheitsauflagen muss hohe Geldstrafen zur Folge haben und den Entzug der Lizenz.
    Und die Waffenarten sollten diskutiert werden.

  • Weder die Lagerung an sogenannten »besonders geschützten Orten« noch die jetzt möglichen »Hausbesuche« des Staates bei unbescholtenen Bürgern, die im Besitz von Waffen sind, sind angemessen. Nachweislich sind die Gewaltverbrechensraten gerade in Ländern mit hohem privaten Waffenbesitz besonders gering, während in Ländern mit wenigen Waffen in privatem Besitz die Raten von Mord, bewaffnetem Raubüberfall und Vergewaltigung besonders hoch sind. Die Waffen sind nicht das Problem, sondern allenfalls Menschen, die sie benutzen. Der Staat sollte keinerlei Recht haben, privaten Waffenbesitz zu verbieten, einzuschränken oder die Besitzer wie Jäger und Sportschützen einzuschüchtern. Wenn der Staat somit zeigt, dass er seinen Bürgern nicht vertraut, können die Bürger diesem Staat ebenfalls nicht vertrauen.

  • Wenn einer meint das er das braucht!

    Verbote bringen keine Verbesserung der Straßenkriminalität

  • Die Regelung ist unpraktikabel, solche Waffenlager könnte kein Verein sichern, und sie können von Straftätern oder extremen Gruppierungen missbraucht werden. Jäger und Sportschützen unterliegen schon jetzt scharfen Auflagen und Sanktionen, und üben ihr Waffenrecht äußerst sorgfältig aus. Gegen kriminelle Energie und Missbrauch schützt auch diese Regelung nicht.

  • Obgleich die meisten Schutzwaffenbesitzer überaus verantwortungsbewusste Bürger sind, habe ich im Allgemeinen Bedenken an der häuslichen Lagerung von Schusswaffen.

  • Unsere Waffengesetze sind ausreichend.

  • Die Frage tut so, als wäre damit das Problem von Amokläufern gelöst. Wer eine Waffe will, wird auf dem Schwarzmarkt fündig. Warum also Schützen und Jäger in den Generalverdacht nehmen?

  • Die Gründe für einen Amoklauf (und daraus resultiert die These ja) liegen tiefer. Wenn ich eine Straftat begehen will, komme ich auch so an Waffen dran.

  • Wir haben ein Waffengesetz mit guten Regeln. Es kommt viel mehr darauf an, dass diese Regeln eingehalten werden.

  • Ich empfinde es sehr schlimm, dass hier eine Interessengruppe derart unter »Generalverdacht« gestellt werden soll!

  • Im Vereinsheim, welches überwiegend leer steht und nicht gegen Einbrüche gesichert ist, sind Waffen meist schlechter gesichert als im Tresor der Privatwohnung der Jäger/Schützen.

  • Einfacher wäre die stärkere Berücksichtigung von Vorstrafen.

  • Wichtig ist, dass die Waffen unzugänglich aufbewahrt werden.

  • Die Kriminalisierung des Einzelnen durch den allmächtigen Staat ist ungerechtfertigt.

  • Der Sportschütze ist eine Person, die ihrem Sport nachgeht. Dem Speerwerfer/Bogenschützen sagt ja auch niemand, lagere dein Trainingsgerät mal in der Sporthalle

  • Das Hauptproblem der Polizei besteht nicht bei den legalen, sondern bei den illegalen Waffen. Und weil diese ohnehin illegal sind, laufen bei den problembehafteten Waffen alle Regelungen ins Leere.

    Mit einer solchen Regelung schafft man daher mehr Probleme, als man löst.
    Hundertprozentigen Schutz gegen Einbruch/ Raub... gibt es nicht.
    Man würde mit einer solchen Regelung Tatgelegenheit schaffen, um ganz besonders viele Waffen auf einmal zu erbeuten... und das, ohne ein echtes Problem zu lösen.

    Einer Begrenzung der Anzahl besessener Waffen und überwachten Vorschriften über deren Lagerung stehe ich aufgeschlossen gegenüber, wobei Letzteres vermutlich wieder am Faktischen scheitert... es ist doch klar, daß bei einer angekündigten Kontrolle alle Waffen ordnungsgemäß verschlossen sind.

    Man muß nicht auf jeden bedauerlichen Kriminalfall auf ein Neues die Gesetzesmaschinerie anschmeißen.

  • Das gabs schon mal in der ehemaligen DDR – völlig überzogen

  • Die Aufklärung ist wichtiger als der Verbot. Aber... Der Handel mit Waffen sollte stärker kontrolliert werden, bzw. verboten werden.

  • Nach Winnenden wollte die Große Koalition ja sogar infantile Gotcha-Spiele verbieten. Man kann alles übertreiben!

  • Weniger als 1% der Straftaten mit Waffen in Deutschland werden durch registrierte Waffen begangen.

  • Im Normalfall reichen die gesetzlichen Vorgaben im Umgang mit Schusswaffen vollkommen aus. Sie müssen nur angewand werden.

  • Auch zu Hause sind solche Waffen schon jetzt »an besonders geschützten Orten« aufzubewahren; insofern stimmt die These nicht ganz. – Wahrscheinlich ist es sogar besser, die Waffen »verstreut« aufzubewahren, damit sie bei zentraler Lagerung nicht »massenhaft« gestohlen werden können.

  • Das Zentralisieren des Waffenbestands an bestimmten Orten bringt zusätzliche Sonderprobl (Einbrüchje mit folgender Massenbewaffnung etc.). Vielmehr ist der einzelne Waffenbesitz zu begrenzen.

  • Die Lagerung zu Hause muss entsprechend sicher sein.

  • Kein aufrechter Mensch in einer intakten Familie wird Waffen missbrauchen.
    Was ist eigentlich eine Waffe?
    Ist es nicht sogar Einsatz einer menschenverachtenden Massen- vernichtungswaffe, wenn ein Staat weiß, dass unsere Nahrung immer mehr vergiftet wird oder selbst unbekannte Impfseren bestellt und zuläßt oder bewusst einsetzt?