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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Es sollen alternative Entlohnungsmöglichkeiten für Künstler entwickelt werden, wie zum Beispiel eine „Kulturflatrate“.

Es sollte über alternative Verwertungsmöglichkeiten wie eine „Kulturflatrate“ zum Beispiel für Musik- und Filmschaffende und Autoren nachgedacht werden. Damit sollen sie für die Nutzung ihrer Werke in Tauschbörsen entschädigt werden, die im Gegenzug legalisiert werden.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Allerdings: ob die Kulturflatrate die richtige Lösung ist (und wie sie umgesetzt werden sollte) ist streitbar und bezweifel ich eher.

  • Eine Kulturflatrate als »Zwangsabgabe« auf Breitbandzugänge – ähnlich der GEMA Abgabge auf Kopiergeräte halte ich für sinnvoll und unvermeidlich, um eine legale Nutzung von Tauschbörsen zu gewährleisten.
    Hierbei sollte aber berücksichtigt werden, dass jeder Konsument selbst mitbestimmen kann, an wen ein Teil seiner Abgaben geht.

  • Kultur- und Medienschaffende, Künstlerinnen und Künstler sowie Kreative sollen von ihrer Arbeit leben können. Deshalb unterstütze ich die Forderung nach Prüfung einer Kulturflatrate.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Wir als SPD haben in unserem Regierungsprogramm vorgesehen, dass wir in der nächsten Legislaturperiode eine Kulturflatrate prüfen wollen. Ich unterstütze diese Pläne.

  • Wie bereits in Frage 33 erwähnt.

  • Das digitale Zeitalter braucht neue Lösungen.
    Eine Pauschalabgabe wie die Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und KünstlerInnen führen. Jeder konstruktive Vorschlag muss ernsthaft diskutiert werden.

  • Wir wollen im Rahmen des sozialdemokratischen Kreativpaktes erreichen, dass Kultur- und Medienschaffende, Künstlerinnen und Künstler und Kreative von ihrer Arbeit leben können. Des-halb setzen wir uns für die Prüfung einer Kulturflatrate ein.

  • Ist ein guter Ansatz den ich mittragen kann, wenn man damit von diesen hohlen Plänen der Ausweitung des Schutzrechtes wegkommen kann. Also sozusagen auf freiwilliger Basis.

    Im übrigen bin ich überhaupt für eine gerechtere Entlohnung der Künstler und Autoren. Es kann nicht sein, daß die Medienkonzerne 80-95 % des Ertrages einstecken und den Künstler mit einem mageren Allmosen abspeisen. Hier gilt es Gerechtigkeit einzuführen.
    www.dieechtenvolksvertreter.de

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen.

  • Wir wollen im Rahmen des sozialdemokratischen Kreativpaktes erreichen, dass Kultur- und Medienschaffende, Künstlerinnen und Künstler und Kreative von ihrer Arbeit leben können. Des-halb setzen wir uns für die Prüfung einer Kulturflatrate ein.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • das ist ja ein Vorschlag der Grünen

  • Wir wollen im Rahmen des sozialdemo-kratischen Kreativpaktes erreichen, dass Kultur- und Medienschaffende, Künstlerinnen und Künstler und Kreative von ihrer Arbeit leben können. Deshalb setzen wir uns für die Prüfung einer Kulturflatrate ein.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Dann hätte sich die vorherige Antwort erledigt

  • Wir wollen im Rahmen des sozialdemokratischen Kreativpaktes erreichen, dass Kultur- und Medienschaffende, Künstlerinnen und Künstler und Kreative von ihrer Arbeit leben können. Deshalb setzen wir uns für die Prüfung einer Kulturflatrate ein.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Wir setzen uns für die Prüfung einer »Kulturflatrate« ein. Denn wir wollen, dass Kultur- und Medienschaffende, Künstlerinnen, Künstler und Kreative von ihrer Arbeit leben können.

  • Wnn die Kunst wirklich wieder die Menschen erhäbt dann wer das sinnvoll.

  • Wir wollen im Rahmen des sozialdemokratischen Kreativpaktes erreichen, dass Kultur- und Medienschaffende, Künstlerinnen und Künstler und Kreative von ihrer Arbeit leben können. Deshalb setzen wir uns für die Prüfung einer Kulturflatrate ein.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen.

  • »Alternative Verwertungsmöglichkeiten«: Ja. Eine „Kulturflatrate“ finde ich jedoch problematisch.

  • Wir wollen im Rahmen des sozialdemokratischen Kreativpaktes erreichen, dass Kultur- und Medienschaffende, Künstlerinnen und Künstler und Kreative von ihrer Arbeit leben können. Deshalb setzen wir uns für die Prüfung einer Kulturflatrate ein.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Wir wollen im Rahmen des sozialdemo-kratischen Kreativpaktes erreichen, dass Kultur- und Medienschaffende, Künstlerinnen und Künstler und Kreative von ihrer Arbeit leben können. Deshalb setzen wir uns für die Prüfung einer Kulturflatrate ein.

  • Ob eine »Kulturflatrate« die ultimative Lösung ist kann ich jedoch noch nicht erkennen. Hier sind neue zeitgemäße Modelle zu entwickeln.

  • Dies entspräche einem zeitgemäßen Umgang mit dem Thema.

    Es war einmal vor langer Zeit, da gab es keine Druckerpresse und es dauerte viel länger, ein Buch abzuschreiben als es zu lesen. Aber diese Zeiten sind schon lange vorbei. Moderne Medien kann man schneller kopieren als konsumieren und den ultimativen Kopierschutz, der dies verhindern würde, gibt es nicht. Es ist technisch auch nicht möglich, etwas lesbares nicht kopierbar zu machen. Aber trotzdem wurde bislang immer nur Energie dahingehend investiert, bessere Kopierschutzmechanismen zu entwickeln. Der Kampf gegen Windmühlen.

    Kopien bringen die Künstler um Einnahmen. Da die Kopien nicht zu verhindern sind, ist eine Umorientierung hin zu alternativen Zahlmethoden daher der einzige gangbare Weg.

  • Ob dies schon ein Konzept ist, bezweifle ich. Aber es ist dringend nötig, neue Instrumente zur finanziellen Absicherung von künstlerischen Leistungen zu entwickeln, die im Internet derzeit zu Null Ouvert konsumiert werden.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Die meisten Werke sind sowieso schon über Internet in irgendeiner Weise zugänglich. Diese Entwicklung kann man nicht mehr zurückdrehen. Daher sollte man entsprechend auch über aktuell sinnvolle Modelle der Entlohnung von KünstlerInnen nachdenken.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Das könnte eine Möglichkeit sein. Es gibt jedoch noch viele Fragen im Detail zu klären.

  • Wir wollen im Rahmen des sozialdemokratischen Kreativpaktes erreichen, dass Kultur- und Medienschaffende, Künstlerinnen und Künstler und Kreative von ihrer Arbeit leben können. Deshalb setzen wir uns für die Prüfung einer »Kulturflatrate« ein.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Das GEMA Modell ist überholt. Wir müssen unsere Bezahlmodelle für kulturelle Inhalte an die heutige Gesellschaft und Technologie anpassen.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und
    Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen
    und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme
    entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie
    eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen
    NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten
    Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem
    und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • In der digitalen Welt existiert nicht nur ein Informationsproletariat, sondern auch ein digitales Informationsprekariat. Das wird zudem durch den Umstand forciert, dass partizipatorische Medien und internetbasierte soziale Netzwerke immer häufiger zur Aneignung von freiwillig erbrachter Arbeit der Nutzerinnen und Nutzer kreiert werden. Ich stehe auf der Seite der vielen Medien- und Kreativschaffenden, die den neuen Formen von Ausbeutung und Prekarisierung unterworfen sind. Auchmüssen die in Folge der Hartz-IV-Gesetze vom Bezug zum Arbeitslosengeld I faktisch ausgeschlossenen Kultur-, Medien- und Filmschaffenden diese soziale Leistung wieder erhalten. Die Kreativschaffenden sind die eigentlichen Leistungsträger in den Creative Industries. Sie dürfen nicht als Objekte in einem Experimentierfeld für neoliberal entgrenzte Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen missbraucht werden.

  • Wir wollen im Rahmen des sozialdemokratischen Kreativpaktes erreichen, dass Kultur- und Medienschaffende, Künstlerinnen und Künstler und Kreative von ihrer Arbeit leben können. Deshalb setzen wir uns für die Prüfung einer Kulturflatrate ein.

  • Die neuen technischen Möglichkeiten der Kulturverbreitung und des Kulturumgangs erfordern neue Antworten auf die wirtschaftlichen Aspekte der Kulturnutzung.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Wir wollen im Rahmen des sozialdemokratischen Kreativpaktes erreichen, dass Kultur- und Medienschaffende, Künstlerinnen und Künstler sowie Kreative von ihrer Arbeit leben können. Deshalb setzen wir uns für die Prüfung einer Kulturflatrate ein.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und
    Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen
    und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme
    entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie
    eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen
    NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten
    Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem
    und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Wir wollen im Rahmen des sozialdemo-kratischen Kreativpaktes erreichen, dass Kultur- und Medienschaffende, Künstlerinnen und Künstler und Kreative von ihrer Arbeit leben können. Deshalb setzen wir uns für die Prüfung einer Kulturflatrate ein.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und
    Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen
    und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme
    entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie
    eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen
    NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten
    Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem
    und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Das wichtigste ist, endlich über alternative Entlohnungsmöglichkeiten nachzudenken. Am Ende des Prozesses muss keine Flatrate stehen aber wir müssen in der Diskussion mit allen Beteiligten dringend eine Lösung finden.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Arbeits- und Lebensbedingungen von freien Künstlerinnen und Künstlern verbessern:
    die Künstlersozialkasse erhalten;
    eine Ausstellungsvergütung gesetzlich regeln;
    ein Künstlergemeinschaftsrecht einführen: Kulturcents auf urheberrechtlich erloschene Werke für die Förderung junger Kunst erheben;
    ein modernes Urheberrecht schaffen: die soziale Lage von Kreativen tatsächlich verbessern;

  • Das Internet ist ein Raum der Freiheit. Künstlern und Kreativen bietet er unendliche Möglichkeiten für Ideen und Gestaltung. Jetzt gilt es nach Lösungen zu suchen, um den Schutz des geistigen Eigentums und eine angemessene Vergütung der Urheber zu gewährleisten, ohne dabei Formen und Kanäle zu begrenzen. Die „Kulturflatrate“ bietet möglicherweise einen Ansatz, um einen Ausgleich zwischen Nutzerfreundlichkeit und den Rechten der Kreativen zu finden und sollte deshalb weiter verfolgt werden.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen Nutzer und Kreativen beitragen. Einem von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Im Zusammenhang mit der Frage nach Anpassungen des Urheberrechts in der digitalen Welt haben wir uns in der SPD-Bundestagsfraktion dafür ausgesprochen, die Möglichkeit einer Kulturflatrate zu prüfen. Im Rahmen des sozialdemokratischen Kreativpaktes wollen wir erreichen, dass Kultur- und Medienschaffende von ihrer Arbeit auch leben können.

  • Es muss ein tragfähiges Modell fürs 21. Jahrhundert entwickelt werden. Es wird nicht gelingen die alten Geschäftsmodelle durch Gesetze in die neue Zeit zu retten.
    Ich bin nicht sicher, ob die Kulturflatrate da der letzte Schluss ist. Aber Über dieses Thema muss ergebnisoffen und ohne eine Dominanz der Musik- und Filmindustrieloby diskutiert werden.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es muss jetzt ein Modell gefunden werden, damit in Zukunft auch Erschaffende von ihrer Kreativität leben können. Ob das eine Kulturflatrate sein kann, das ist noch nicht sicher.

  • Die Künstler müssen endlich mal gerecht entlohnt werden

  • Alternative Entlohnungsmöglichkeiten müssen geschaffen werden. Kulturflatrate ist schwierig, da es in den meisten Modellen zu einer starken Überwachung führen würde.

  • Ich halte es für wichtig, dass solche Modelle entwickelt und erprobt werden. jedoch sollten sie nicht Hals über Kopf eingeführt werden. Gerade die »Kulturflatrate« bietet im aktuellen Konzeptentwurf derartig viel Raum für Kritik, dass man sie so nicht einführen sollte.

  • Ich bin gegen eine Kulturflatrate aber dafür das wir neuen Verwertungsmodellen die rechtliche Grundlage schaffen. Dieser Prozess ist im Gange und die Piraten reden mit den Kulturschafenden um das voran zu bringen. Also eine Ja für alternative Verwertung und eine Nein zur Kulturflatrate.

  • Die monopolartigen Strukturen der Mediengiganten kriminalisieren die Nutzer – jede/r der sich ein Lied aus dem Internet herunterlädt ist für sie ein Krimineller. Das ist der falsch Weg – er nutzt Medienkonzernen und wenigen Stars.

    Wir brauchen offene Strukturen die Kultur der Öffentichkeit zugänglich machen und auch den Künstlern, nicht unbedingt unermesslichen Reichtum, aber auf jeden Fall ein solides Auskommen sichert.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Wenn es Tauschbörsen geben soll, wo mit der Leistung der Künstler Geld verdient wird, dann muß auch eine Entschädigung für die Leistung erbracht werden. Eine »Kulturflatrate« klingt aber nach Gieskannenprinzip.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Die Vorschläge hierzu klingen interessant und sollten ernsthaft geprüft werden.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Interessante Idee! Noch besser: ein Bedingungsloses Grundeinkommen!

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Wir drängen in eine Richtung, die zuvorderst
    BürgerInnen, KünstlerInnen, ForscherInnen, Schulen und
    Universitäten nützt und nicht der Medien- und Geräteindustrie
    oder Verlagsgiganten. Die Einführung einer Kulturflatrate,
    die die nicht-kommerzielle Nutzung von digitalen Kulturgütern
    ermöglicht, kann ein richtiger Weg dahin sein.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • »entschädigt« impliziert, dass Künstler ein Schaden entsteht, wenn ihre Werke getauscht werden. Das Gegenteil ist der Fall.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.


  • Eine Kulturflatrate ist eine der moeglichen Reformen des Urheberrechts und findet bei mir grosses Wohlgefallen.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen. Einem von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • (siehe auch letzte Frage)
    Kein Zweifel: Künstlerinnen und Künstler müssen angemessen vergütet werden. Gleichzeitig dürfen Nutzerinnen und Nutzer nicht pauschal kriminalisiert werden, wenn sie Angebote downloaden. Die Einführung einer Kulturflatrate,
    die die nicht-kommerzielle Nutzung von digitalen Kulturgütern ermöglicht, kann hier ein richtiger Kompromiss sein.

    Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Es ist an der Zeit, nach konstruktiven Lösungen für die Vergütung und Nutzung kreativer Werke im Netz zu suchen. Durch Tauschbörsen und Filesharing sind nämlich massenhafte Urheberrechtsprobleme entstanden, die bis heute nicht gelöst sind. Eine Pauschalabgabe wie eine Kulturflatrate könnte zu einem fairen Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen beitragen Einen von uns vorgestellten Rechtsgutachten zufolge, wäre eine Kulturflatrate nach nationalem und europäischem Recht zumindest zulässig.

  • Wir wollen im Rahmen des sozialdemokratischen Kreativpaktes erreichen, dass Kultur- und Medienschaffende, Künstlerinnen und Künstler und Kreative von ihrer Arbeit leben können. Deshalb setzen wir uns für die Prüfung ei-ner Kulturflatrate ein.

  • Da diese Kulturflatrate u. a. eine Zwangsabgabe wäre, halte ich sie nicht für geeignet, aber grundsätzlich stehe ich alternativen Entlohnungsmöglichkeiten offen gegenüber.

  • Ist eine gute Idee, mit der ich mich noch nicht beschäftigt habe.

  • Wenn die Künstlerverbände zustimmen, ist das eine hilfreiche Variante. Teile sollten auch der Künstlersozialversicherung zugute kommen.

  • Die Kulturflatrate ist eine Möglichkeit, Künstler zu entschädigen, hat aber andere Nachteile, weil man nicht leicht herausfinden kann, welche Werke wie oft genutzt werden – außer man kontrolliert alle Downloads, was nicht sein kann.
    Es wird sicherlich noch andere Ideen geben oder Kombinationen bestehender Ideen, die sinnvoller sind.

  • Die hier vorgeschlagene Kulturflatrate wäre eine Alternative, mit der auch die Tauschbörsen legal würden.

    Daher wäre ich für eine Kulturflatrate.

  • Das Konzept der Kulturflatrate ist zwar gut,
    hat aber auch ein paar Haken.

    Fest steht aber das alternative Verwertungs-möglichkeiten forciert werden müssen.

  • Da diese Kulturflatrate u. a. eine Zwangsabgabe wäre, halte ich sie nicht für geeignet, aber grundsätzlich stehe ich alternativen Entlohnungsmöglichkeiten offen gegenüber.

  • Halte ich für den sinnvolleren Weg, um Künstler an ihren Produkten finanziell partizipieren zu lassen.

  • Wer Künstler ist, sollte davon auch leben können und gerecht entlohnt werden.

  • Gibt es über die VG Wort und VG Bild ansatzweise bereits.

  • Das jetzige System hat nur einen Sinn: Die Menschen davon zu überzeugen dass Gesetz und Moral meilenweit voneinander entfernt sind.

  • ... aber nicht nur für Künstler, sondern eben das bedingungslose grundeinkommen für alle. Ich bin Sprecher der BürgerInnen-Initiative bedingungsloses Grundeinkommen Schleswig-Holstein. www.bge-sh.de Schau mal bei uns rein!

  • Auch eine Variante.

  • In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Allerdings weiß ich nicht, wie das zu bewerkstelligen wäre

  • äre eine Möglichkeit, die Krise in der Musikbranche zu lösen.

  • Die Idee einer Kultur-Flatrate halte ich für bedenkenswert – als Ergänzung zu bestehenden Vergütungssystemen.

  • Davon verstehe ich nichts, aber wenn so etwas sinnvoll und möglich ist, bin ich dafür.

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Ein Ansatz welcher gewährleistet kann das Kulturschaffende leistungs- bzw. populartätsgerechte Bezüge erhalten können, ausserhalb einer profitorientierten Industrie welche vorwiegend massenpopulistisch aggiert und entsprechende »niedere Kultur« produziert. Somit kann auch der namelose aber gute Musiker oder Künstler belohnt werden.

  • Es muss nicht eine Kulturflatrate sein. Es ist auch nicht Aufgabe des Staates neue Vertriebswege zu finden. Er schafft nur die Rahmenbedingungen und die müssen geändert werden.

  • Wenn damit die berechtigten Interessen beider Seiten berücksichtigt werden können, wäre das ein großer Fortschritt.

  • Das ist eine adaäquate Antwort auf einige Fragen, die durch die Digitalisierung aufgeworfen werden.

  • So lässt sich eine faire Balance zwischen Konsumenten und Kreativen schaffen. Die Nutzung von Tauschbörsen um Musik oder Filme zu tauschen kann man nicht unterbinden.

  • Eine gute Idee.

  • Muss man drüber nachdenken und die Künstler fragen.

  • Wenn jemand in den Laden geht und stiehlt, wird er hart dafür bestraft – vergreift er sich an der Kunst, die Künstler geschaffen haben und von der sie leben müssen, erscheint das als selbstverständlich und nicht verwerflich. Der Blickwinkel muss geschärft werden, dass auch dies ein Verbrechen ist und am Ende dazu führt, dass unsere Kunst immer mehr zum reinen Marktschreiertum wird und ein Dieter Bohlen die Regeln dafür vorgibt.

  • Klar ist, daß die neuen Medien auch die Kulturschaffenden vor neue Herausforderungen stellen. Diese zu lösen ist Aufgabe der entsprechenden Verwertungsgesellschaften sowie der Interessenvertretungen der Künstler. Ob am Ende eine »Kulturflatrate« herauskommt oder ob es eine andere Form der Vergütung gibt, die sich durchsetzt, wird man sehen.

  • Eine Kulturflatrate wäre ein geeignetes Mittel, die Freiheiten des Internets zu erhalten und gleichzeitig den Kreativen ihr Einkommen zu sichern.

  • Habe ich schon bei der letzten Frage vorgeschlagen!

  • Schon mal eine gute Idee.

  • Ja – das halte ich für eine gute Idee. Und »Nachdenken« ist immer gut...

  • Ich halte die Kulturflatrate jedoch kaum für realisierbar (technisch, vom Verwaltungungs- und Definitionsaufwand her).


  • Dieses bedarf keiner staatlichen Regelung.

  • Eine Kultur-Flatrate entzieht Künstlern und Rechteinhabern Möglichkeiten zur Verbreitung ihrer Werke und verhindert neue Verwertungsmöglichkeiten. Sie dämmt die Aushöhlung der Urheberrechte insbesondere im Internet nicht ein, sondern verhindert individuelle Leistungsanreize.

  • Eine Kultur-Flatrate entzieht Künstlern und Rechteinhabern Möglichkeiten zur Verbreitung ihrer Werke und verhindert neue Verwertungsmöglichkeiten. Sie dämmt die Aushöhlung der Urheberrechte insbesondere im Internet nicht ein, sondern verhindert individuelle Leistungsanreize.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Da sehe ich Probleme bei der Verteilung der Gelder, ähnlich wie es jetzt schon bei der GEMA der Fall ist.

  • Eine Kultur-Flatrate entzieht Künstlern und Rechteinhabern Möglichkeiten zur Verbreitung ihrer Werke und verhindert neue Verwertungsmöglichkeiten. Sie dämmt die Aushöhlung der Urheberrechte insbesondere im Internet nicht ein, sondern verhindert individuelle Leistungsanreize.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Eine Kultur-Flatrate entzieht Künstlern und Rechteinhabern Möglichkeiten zur Verbreitung ihrer Werke und verhindert neue Verwertungsmöglichkeiten. Sie dämmt die Aushöhlung der Urheberrechte insbesondere im Internet nicht ein, sondern verhindert individuelle Leistungsanreize.

  • Eine solche Flatrate würde Internetanschlüsse tendenziell verteuern und es würden auch diejenigen zur Kasse gebeten, die kein urheberrechtlich geschütztes Material aus dem Netz beziehen wollen. Das wäre ungerecht.

  • Dies wäre dann wieder eine weitere GEZ oder GEMA, staatlich kontrolliert und ohne einen Qualitätsanspruch.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Alternative Verwertungsmöglichkeiten ja, »Kulturflatrate« aber nicht. Zur Umsetzung einer solchen braucht man wieder eine zentrale Verteilungsstelle wie die GEMA, mit der man sich meiner Meinung nach mehr Probleme als Lösungen schafft. Ich bevorzuge Modelle wie das von Jamendo – was gefällt wird bezahlt. Aber es gibt auch viele andere interessante Ideen auf diesem Sektor, wie z.B. die Vorfinanzierung einer Albumproduktion durch Spenden (oder "Anteilskäufe") der Fans.

  • Eine Kultur-Flatrate entzieht Künstlerinnen und Künstlern Möglichkeiten zur Verbreitung ihrer Werke und verhindert
    neue Verwertungsmöglichkeiten. Sie dämmt die Aushöhlung der Urheberrechte insbesondere im Internet nicht ein, sondern verhindert individuelle Leistungsanreize.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Eine Kultur-Flatrate entzieht Künstlern und Rechteinhabern Möglichkeiten zur Verbreitung ihrer Werke und verhindert neue Verwertungsmöglichkeiten. Sie dämmt die Aushöhlung der Urheberrechte insbesondere im Internet nicht ein, sondern verhindert individuelle Leistungsanreize.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Ich sehe bei einer Kulturflatrate bisher keine realistische Möglichkeit die eingenommenen Gelder an die Künstler gerecht zu verteilen. Die bisherigen Konzepte, wie z.B. die GEMA, haben sich offensichtlich nicht bewährt. Weiter sollte die Verteilungspolitik der GEMA transparent gemacht, und Pauschalsysteme einer kritischen Analyse unterzogen werden.

  • Eine Kultur-Flatrate entzieht den Künstlerinnen und Künstlern sowie den Rechteinhabern entscheidende Rechte an der Verbreitung und Veröffentlichung ihrer Werke und verhindert neue Verwertungsmöglichkeiten. Weiterhin erscheint die derzeit diskutierte Höhe der Pauschale den berechtigten finanziellen Interessen der Kreativen kaum angemessen. Eine Kultur-Flatrate ist darüber hinaus nicht geeignet, die Aushöhlung der Urheberrechte insbesondere im Internet einzudämmen und verhindert individuelle Leistungsanreize.

  • Eine Kultur-Flatrate entzieht Künstlern und Rechteinhabern Möglichkeiten zur Verbreitung ihrer Werke und verhindert neue Verwertungsmöglichkeiten. Sie dämmt die Aushöhlung der Urheberrechte insbesondere im Internet nicht ein, sondern verhindert individuelle Leistungsanreize.

  • Eine Kultur-Flatrate entzieht Künstlern und Rechteinhabern Möglichkeiten zur Verbreitung ihrer Werke und verhindert neue Verwertungsmöglichkeiten. Sie dämmt die Aushöhlung der Urheberrechte insbesondere im Internet nicht ein, sondern verhindert individuelle Leistungsanreize.

  • Eine Kultur-Flatrate entzieht Künstlern und Rechteinhabern Möglichkeiten zur Verbreitung ihrer Werke und verhindert neue Verwertungsmöglichkeiten. Sie dämmt die Aushöhlung der Urheberrechte insbesondere im Internet nicht ein, sondern verhindert individuelle Leistungsanreize.

  • Eine Gesellschaft, in der geistige Eigentumsrechte nichts mehr zählen, Kulturschaffende enteignet werden und eine intransparente Mammutbürokratie à la GEZ – womöglich noch nach politischen Kriterien – Geld verteilt, wird intellektuell und kulturell versiegen. Das wäre der Einstieg in den Kultur-Sozialismus. Die FDP lehnt eine solche Kultur-GEZ ab. Wir brauchen faire Rahmenbedingungen und Anreize für Kulturschaffende und ein modernes Urheberrecht.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Durch die Flatrate würden zum einen rechtswidrige Tauschbörsen faktisch legalisiert und zum anderen legale Angebote rapide einbrechen. Die Kulturflatrate käme einer Enteignung der Urheber gleich.

  • Die Kulturflatrate ist eine Zwangsabgabe, die vom Prinzip her nichts anderes als die Rundfunkgebühr für Computer ist. Die Legalisierung von Tauschbörsen darf nicht von einer »Schutzgeldzahlung« abhängig gemacht werden.

    Alternative Entlohnungsmöglichkeiten anderer Art sind dagegen zu begrüßen. Diese müssen aber primär durch die Privatwirtschaft entwickelt werden. Der Staat soll hierbei nur temporär eingreifen.

    Diese Aussage ist aus dem Kernprogramm der PIRATEN abgeleitet (wiki.piratenpartei.de

  • Die Produkte der Arbeit von Künstlern sind inviduell zu bewerten. Die Künstler müssen darüber entscheiden können.

  • Die Kulturflatrate bedeutet, ob etwas nachgefragt oder nicht gewollt ist, macht keinen Unterschied. Dieses Modell aber wird den Bedürfnissen der Menschen nicht gerecht und belohnt gute Produkte nicht.
    Es soll lediglich ein großer Verteilungsapparat installiert werden, der pauschal vergütet. Das ist Sozialismus in digital und führt zur dramatischen Verschlechterung unseres kulturellen Standards.

  • Eine Kulturflatrate wäre eine Pauschalabgabe auf Internetanschlüsse und würde dieses somit weiter verteuern, was aufgrund der ohnehin schon vorliegenden digitalen Spaltung fatal wäre. Darüber hinaus möchte nur ein Teil der Internetnutzer urheberrechtlich geschützte Inhalte beziehen, sodass es nicht angemessen wäre, alle Internetnutzer dafür zur Kasse zu bitten.

  • Das Urheberrecht hat in der digitalen Welt eine Schlüsselfunktion. Die FDP fordert deshalb die konsequente Weiterentwicklung des Urheberrechts zur weiteren Verbesserung des urheberrechtlichen Schutzes. Die Einführung einer „Kulturflatrate“ lehnt die FDP ab. Eine besondere
    Herausforderung bleibt die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen vor allem im Internet, denn die „Internetpiraterie“ ist eine existenzielle Bedrohung für die Kultur- und Kreativwirtschaft.

  • Das ist der gleiche Unsinn wie die Pauschalabgabe auf PC-Drucker und CD-Rohlinge, die jedem Nutzer pauschal Raubkopiererei unterstellt.

  • Das ist nur eine zweitbeste, bestenfalls Übergangslösung, die wieder einen Verwaltungswasserkopf erzeugt und in Wahrheit die Einkünfte von Künstlern am Ende mindert.

  • Damit wird wieder eine staatliche Umverteilungsmaschine aufgebaut.

  • Dann müsste ja jeder eine Art Steuer bezahlen, ob er die Downloadmöglichkeiten nutzt oder nicht. Eine GEZ reicht.

  • stelle ich mir in der Realisierung etwas schwierig vor, vor allem was die gerechte Verteilung der Einnahmen anbelangt. Diskussionswürdig ist es aber allemal.

  • Die Einführung einer »Kulturflatrate« lehnt die FDP ab. Eine besondere Herausforderung bleibt die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen vor allem im Internet, denn die »Internetpiraterie« ist eine existenzielle Bedrohung für die Kultur- und Kreativwirtschaft.

  • Die »Kulturflatrate « ist praktisch nicht machbar. Die einzelnen Zuweisungen zu den Künstlern sind nicht berechenbar. Außerdem verstößt sie gegen internationales Recht.

  • Und wer bestimmt wer Künstler ist, wessen geistiges Produkt von wem weiterverwertet wurde? Bürokratieabbau sieht auch anders aus.