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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Urheberrechtsverletzungen im Internet sollen stärker verfolgt werden.

Es soll eine stärkere rechtliche Grundlage geschaffen werden, um zum Beispiel gegen Tauschbörsen im Internet und deren Nutzer vorgehen zu können. Auch Privatpersonen sollen stärker belangt werden.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Klar definierte geistige Eigentumsrechte sind eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern sowie für unseren wirtschaftlichen Erfolg in der Wissensgesellschaft insgesamt. Die Privatsphäre muss aber beachtet und weiter geschützt bleiben. Für die Zuknuft ist es wichtig, dass Urherber alternative Vertriebswege finden.

  • Produzenten von Inhalten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre geistigen Produkte urheberrechtlichen Schutz genießen und ihre Verwertung vergütet wird. Das Urheberrecht ist in der digitalen Welt in diese Richtung weiterzuentwickeln.

  • Das INternet als selbstverständlich etablierter Makrtplatz, muss urheberrchtsverletzungen genauso sanktionieren wie im realen Markt.

  • Klar definierte geistige Eigentumsrechte sind eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern sowie für unseren wirtschaftlichen Erfolg in der Wissensgesellschaft insgesamt.

  • Die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen im Internet bleibt eine Herausforde-rung und eine Aufgabe für die Politik, denn die „Internetpiraterie“ ist eine existenzielle Bedrohung für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Internet darf kein urheberrechts-freier Raum sein. Die FDP setzt sich deshalb für Lösungen ein, die unter Wahrung des Datenschutzes eine effektive und konsequente Rechtsdurchsetzung gewährleisten. Die gesetzliche Anordnung einer Internetsperre bei wiederholten Urheberrechtsverletzungen nach französischem Vorbild („Three-Strikes“) lehnt die FDP ab.

  • Die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen im Internet bleibt eine Herausforderung und eine Aufgabe für die Politik, denn die „Internetpiraterie“ ist eine existenzielle Bedrohung für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Internet darf kein urheberrechtsfreier Raum sein. Die FDP setzt sich deshalb für Lösungen ein, die unter Wahrung des Datenschutzes eine effektive und konsequente Rechtsdurchsetzung gewährleisten. Die gesetzliche Anordnung einer Internetsperre bei wiederholten Urheberrechtsverletzungen nach französischem Vorbild („Three-Strikes“) lehnt die FDP ab.

  • Die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen im Internet bleibt eine Herausforde-rung und eine Aufgabe für die Politik, denn die „Internetpiraterie“ ist eine existenzielle Bedrohung für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Internet darf kein urheberrechts-freier Raum sein. Die FDP setzt sich deshalb für Lösungen ein, die unter Wahrung des Datenschutzes eine effektive und konsequente Rechtsdurchsetzung gewährleis-ten. Die gesetzliche Anordnung einer Internetsperre bei wiederholten Urheberrechts-verletzungen nach französischem Vorbild („Three-Strikes“) lehnt die FDP ab.



  • Produzenten von Inhalten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre geistigen Produkte urheberrechtlichen Schutz genießen und ihre Verwertung vergütet wird. Das Urheberrecht ist in der digitalen Welt in diese Richtung weiterzuentwickeln.

  • Was Offline gilt, das gilt auch online.
    (aber auch umgekehrt – siehe Frage zur Netzsperren)

  • Produzenten von Inhalten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre geistigen Produkte urheberrechtlichen Schutz genießen und ihre Verwertung vergütet wird. Das Urheberrecht ist in der digitalen Welt in diese Richtung weiterzuentwickeln.

  • Produzenten von Inhalten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre geistigen Produkte urheberrechtlichen Schutz genießen und ihre Verwertung vergütet wird. Das Urheberrecht ist in der digitalen Welt in diese Richtung weiterzuentwickeln.

  • Produzenten von Inhalten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre geistigen Produkte urheberrechtlichen Schutz genießen und ihre Verwertung vergütet wird. Das Urheberrecht ist in der digitalen Welt in diese Richtung weiterzuentwickeln.

  • Produzenten von Inhalten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre geistigen Produkte urheberrechtlich geschützt sind und ihre Verwertung vergütet wird. Das Urheberrecht ist in diese Richtung weiterzuentwickeln.

  • Produzenten von Inhalten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre geistigen Produkte urheberrechtlichen Schutz genießen und ihre Verwertung vergütet wird. Das Urheberrecht ist in der digitalen Welt in diese Richtung weiterzuentwickeln.

  • Die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen im Internet bleibt eine Herausforde-rung und eine Aufgabe für die Politik, denn die „Internetpiraterie“ ist eine existenzielle Bedrohung für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Internet darf kein urheberrechtsfreier Raum sein. Die FDP setzt sich deshalb für Lösungen ein, die unter Wahrung des Datenschutzes eine effektive und konsequente Rechtsdurchsetzung gewährleisten. Die gesetzliche Anordnung einer Internetsperre bei wiederholten Urheberrechtsverletzungen nach französischem Vorbild („Three-Strikes“) lehnt die FDP ab.

  • Der Urheberrechtsschutz ist mir wichtig; Künstler müssen für ihre Arbeit entsprechend entlohnt werden. Wer sich Raubkopien aus dem Internet verschafft oder diese ins Netz stellt macht sich strafbar.

  • Produzenten von Inhalten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre geistigen Produkte urheberrechtlichen Schutz genießen und ihre Verwertung vergütet wird. Das Urheberrecht ist in der digitalen Welt in diese Richtung weiterzuentwickeln.

  • Produzenten von Inhalten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre geistigen Produkte urheberrechtlichen Schutz genießen und ihre Verwertung vergütet wird. Das Urheberrecht ist in der digitalen Welt in diese Richtung weiterzuentwickeln.

  • Klar definierte geistige Eigentumsrechte sind eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern sowie für unseren wirtschaftlichen Erfolg in der Wissensgesellschaft insgesamt.

  • Urheberrechtsverletzungen sind keine Kavaliersdelikte.

  • Die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen im Internet bleibt eine Herausforderung und eine Aufgabe für die Politik, denn die „Internetpiraterie“ ist eine existenzielle Bedrohung für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Internet darf kein urheberrechtsfreier Raum sein. Die FDP setzt sich deshalb für Lösungen ein, die unter Wahrung des Datenschutzes eine effektive und konsequente Rechtsdurchsetzung gewährleisten. Die gesetzliche Anordnung einer Internetsperre bei wiederholten Urheberrechtsverletzungen nach französischem Vorbild („Three-Strikes“) lehnt die FDP ab.

  • Klar definierte geistige Eigentumsrechte sind eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern sowie für unseren wirtschaftlichen Erfolg in der Wissensgesellschaft insgesamt.

  • Die Menschen, deren Ideen im Internet feil geboten werden, müssen sich darauf verlassen können, dass ihr geistiges Eigentum durch das Urheberrecht geschützt wird. Sonst wird das entsprechende Schaffen unattraktiv.

  • Das Urheberrecht ist in der digitalen Welt weiterzuentwickeln: Produzenten von Inhalten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre geistigen Produkte urheberrechtlichen Schutz genießen und ihre Verwertung vergütet wird.

  • Unter Wahrung des persönlichen Datenschutzes

  • Produzenten von Inhalten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre geistigen Produkte urheberrechtlichen Schutz genießen und ihre Verwertung vergütet wird. Das Urheberrecht ist in der digitalen Welt in diese Richtung weiterzuentwickeln.

  • Produzenten von Inhalten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre geistigen Produkte urheberrechtlichen Schutz genießen und ihre Verwertung vergütet wird. Das Urheberrecht ist in der digitalen Welt in diese Richtung weiterzuentwickeln.

  • Weil sich die Produzenten der Inhalte darauf verlassen können müssen, dass ihre „Produkte“ urheberrechtlichen Schutz genießen und ihre Verwertung vergütet wird.

  • Klar definierte geistige Eigentumsrechte sind eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern sowie für unseren wirtschaftlichen Erfolg in der Wissensgesellschaft insgesamt.

  • Die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen im Internet bleibt eine Herausforderung und eine Aufgabe für die Politik, denn die „Internetpiraterie“ ist eine existenzielle Bedrohung für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Internet darf kein urheberrechtsfreier Raum sein. Die FDP setzt sich deshalb für Lösungen ein, die unter Wahrung des Datenschutzes eine effektive und konsequente Rechtsdurchsetzung gewährleisten. Die gesetzliche Anordnung einer Internetsperre bei wiederholten Urheberrechtsverletzungen nach französischem Vorbild („Three-Strikes“) lehnt die FDP ab.

  • Klar definierte geistige Eigentumsrechte sind eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern sowie für unseren wirtschaftlichen Erfolg in der Wissensgesellschaft insgesamt

  • Die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen im Internet bleibt eine Herausforderung und eine Aufgabe für die Politik, denn die „Internetpiraterie“ ist eine existenzielle Bedrohung für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Internet darf kein urheberrechtsfreier Raum sein. Die FDP setzt sich deshalb für Lösungen ein, die unter Wahrung des Datenschutzes eine effektive und konsequente Rechtsdurchsetzung gewährleisten. Die gesetzliche Anordnung einer Internetsperre bei wiederholten Urheberrechtsverletzungen nach französischem Vorbild („Three-Strikes“) lehnt die FDP ab.

  • Ich befürworte die Entwicklung von Kooperationsverfahren zwischen Rechteinhabern und lnternetprovidern zur Verfolgung und Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen im Internet und unterstützen dabei eine Regelung unter den Beteiligten. Sollte es allerdings zu keiner Einigung kommen, sind gesetzliche Schritte unausweichlich, um die massenhaften Verstöße gegen das Urheberrecht einzudämmen. Dabei muss der Schutz des geistigen Eigentums mit den Belangen des Datenschutzes in Einklang gebracht werden.

  • Klar definierte geistige Eigentumsrechte sind eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern sowie für unseren wirtschaftlichen Erfolg in der Wissensgesellschaft insgesamt.

  • Klar definierte geistige Eigentumsrechte sind eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern sowie für unseren wirtschaftlichen Erfolg in der Wissensgesellschaft insgesamt.

  • Klar definierte geistige Eigentumsrechte sind eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern sowie für unseren wirtschaftlichen Erfolg in der Wissensgesellschaft insgesamt.

  • Es ist nicht akzeptabel, dass zum Beispiel Google sich die Weltliteratur aneignet.

  • Dem Wert des geistigen Eigentums für die Kreativen muss auch im digitalen Zeitalter durch das Urheberrecht Rechnung getragen werden. CDU und CSU setzen sich für einen fairen Ausgleich der Interessen von Künstlern, der Kultur- und Kreativwirtschaft, dem Verbraucher- und Datenschutz sowie der Technologieanbieter ein.

  • Autorenrechte sind auch Existenzgrundlagen von Künstlerinnen und Künstlern. Die sollten nicht verletzt werden.

  • Wir unterstützen alle Bemühungen, die einer weiteren Stärkung des Urheberrechts im digitalen Kontext und einer Förderung des Respekts vor dem geistigen Eigentum dienen. Das Urheberrecht muss entsprechend des digitalen Zeitalters weiterentwickelt und modernisiert werden.

  • Produzenten von Inhalten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre geistigen Produkte urheberrechtlichen Schutz genießen und ihre Verwertung vergütet wird. Das Urheberrecht ist in der digitalen Welt in diese Richtung weiterzuentwickeln.

  • Die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen im Internet bleibt eine Herausforderung und eine Aufgabe für die Politik, denn die „Internetpiraterie“ ist eine existenzielle Bedrohung für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Internet darf kein urheberrechtsfreier Raum sein. Die FDP setzt sich deshalb für Lösungen ein, die unter Wahrung des Datenschutzes eine effektive und konsequente Rechtsdurchsetzung gewährleisten. Die gesetzliche Anordnung einer Internetsperre bei wiederholten Urheberrechtsverletzungen nach französischem Vorbild („Three-Strikes“) lehnt die FDP ab.

  • Es geht um einen fairen und sachgerechten Ausgleich der widerstreitenden Interessen zwischen den Urheberinnen und Urhebern, den Verwertern sowie den Nutzerinnen und Nutzern. Das Urheberrecht darf nicht zum „Industrierecht“ verkommen, sondern muss die Interessen der Kreativschaffenden in den Mittelpunkt stellen.

  • Die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen im Internet bleibt eine Herausforde-rung und eine Aufgabe für die Politik, denn die „Internetpiraterie“ ist eine existenzielle Bedrohung für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Internet darf kein urheberrechts-freier Raum sein. Die FDP setzt sich deshalb für Lösungen ein, die unter Wahrung des Datenschutzes eine effektive und konsequente Rechtsdurchsetzung gewährleis-ten. Die gesetzliche Anordnung einer Internetsperre bei wiederholten Urheberrechts-verletzungen nach französischem Vorbild („Three-Strikes“) lehnt die FDP ab.

  • Die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen im Internet bleibt eine Herausforderung und eine Aufgabe für die Politik, denn die „Internetpiraterie“ ist eine existenzielle Bedrohung für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Internet darf kein urheberrechtsfreier Raum sein. Die FDP setzt sich deshalb für Lösungen ein, die unter Wahrung des Datenschutzes eine effektive und konsequente Rechtsdurchsetzung gewährleisten. Die gesetzliche Anordnung einer Internetsperre bei wiederholten Urheberrechtsverletzungen nach französischem Vorbild („Three-Strikes“) lehnt die FDP ab.

  • Wer macht es und was kostet es?
    Es gilt wiederum, die Ehrlichkeit beginnt vorne am Fischkopf und nicht hinten am Fischschwanz!

  • Es ist ein Irrtum zu glauben, Wissen und Erkenntnisse, Kunst und Kultur könnten ohne Einkommen generiert werden. Auch wenn Spitzenhonorare nicht sein müssten, so ist es doch nötig von seiner Arbeit leben zu können, auch wenn die Arbeit »nur« immaterielle Dinge hervorbringt.

  • Der Staat muß Eigentum schützen.Gerade in einem Land, dessen einziger Rohstoff die Kreativität und die geistigen Leistungen seiner Menschen sind, muß dieser Schutz auch geistiges Eigentum umfassen.

  • Im sinnvollen Maße! Immer mehr Bürokratie: wo fangen wir endlich mit dem Abbau an. Ist der Mensch so kriminell, dass wir eine totale Überwachungsflut brauchen?

  • Aber wir bauchen eine Modernisierung des Urheberrechts mit dem Recht auf Kopien für den Privatgebrauch und für Forschungs- und Bildungszwecke.

  • In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Da hinkt man noch hinterher.

  • Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Rechtsverletzungen müssen konsequent verfolgt und abgestellt werden. Dazu ist ein modernes Telemedienrecht nötig, das Verantwortlichkeiten klar regelt.

  • Das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein.

  • Das Internet darf kein urheberrechtsfreier Raum sein. Die FDP setzt sich deshalb
    für Lösungen ein, die unter Wahrung des Datenschutzes eine effektive und konsequente Rechtsdurchsetzung gewährleisten. Die FDP bekennt sich zur kollektiven Wahrnehmung von
    Urheber- und Leistungsschutzrechten durch Verwertungsgesellschaften mit effizienten und transparenten Strukturen. Vor allem in Bezug auf Online-Nutzungen muss die grenzüberschreitende
    Lizenzierung durch Verwertungsgesellschaften erleichtert und eine Fragmentierung der Repertoires verhindert werden. Die FDP setzt sich für die Schaffung eines europäischen
    Wahrnehmungsrechts als Grundlage für die Förderung des Wettbewerbs unter den
    europäischen Verwertungsgesellschaften unter einheitlichen Rahmenbedingungen ein.

  • Das Urheberrecht hat in der digitalen Welt eine Schlüsselfunktion. Die FDP fordert deshalb die konsequente Weiterentwicklung des Urheberrechts zur weiteren Verbesserung des urheberrechtlichen Schutzes.

  • Gegen private Tauschbörsen ist ja nichts einzuwenden, ausser dem Staat geht die Umsatzsteuer flöten. Wenn es um tatsächliche Urheberrechtsverletzungen mit kommerziellem Hintergrund geht, dann sieht es anders aus.


  • Die Kriminalisierung der Jugend muss ein Ende haben.
    Ich fordere die Abschaffung des Kopierschutzes und die Stärkung der Privatkopie.

    Das derzeitige Urheberrecht ist im heutigen Informationszeitalter nicht mehr zeitgemäß und muss reformiert werden.

    Viele Künstler nutzen bereits alternative Vermarktungsmodelle.



  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.



  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das geltende Recht reicht nach meiner Einschätzung aus, um Verstöße etwa gegen das Urheberrecht zu ahnden

  • Interessanter finde ich da die Idee einer Kulturflatrate.

  • Die Kriminalisierung von Tauschbörsenbenutzer muss beendet werden.
    Das Urheberrecht entspricht nicht mehr dem digitalen Zeitalter, daher brauchen wir eine neue Regelung. Ein Kulturflatrate – also eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen – könnte die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglichen.

  • Ist bereits jetzt strafbar.

  • Auch hier wird dem Überwachungsstaat Vorschub geleistet. Eine Abschaffung der Tauschbörsen arbeitet den Konzernen, nicht den Künstlern selber zu. Es wird schlichtweg als willkommener Vorwand zur Totalüberwachung und Instrument nachträglicher Verfolgung „bei Bedarf“ mißbraucht. Es beginnt schleichend illegal zu sein, was über ein halbes Jahrhundert üblich und kulturell weiterbringend war. Es ist eine irrige Meinung daß dem Künstler Schaden entsteht. Wer seinen Künstler liebt, scheut sich nicht davor, die Platte, den Tonträger zu kaufen auch wenn er den Titel aus dem Internet gezogen hat.

    Urheberrechtsverletzungen sind auf alles was es überhaupt gibt auszudehnen. Der nächste Schritt ist dann die Illegalisierung, daß der Seitenbetreiber eines Internetauftrittes auf eine Seite verlinkt hat deren Links auf eine Seite verlinken, deren Betreiber jemanden kennt, der wiederum jemanden kennt der auf eine Tauschbörse mal verlinkt hat. Nein, das ist Überwachungsstaat live. Deren haben wir jetzt schon genug.

    Sollte jedenfalls Urheberrechtsschutz kommen so wie er schon jetzt in der Schublade liegt, ist jeder Mensch in diesm Land einer Strafbarkeit zu überführen, ob Sie es jetzt schon glauben und erkennen, oder nicht.

    www.dieechtenvolksvertreter.de

  • Die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen im Internet bleibt eine Herausforderung
    und eine Aufgabe für die Politik, denn die „Internetpiraterie“ ist eine existenzielle Bedrohung für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Internet darf kein urheberrechtsfreier Raum sein. Die FDP setzt sich deshalb für Lösungen ein, die unter Wahrung des Datenschutzes eine effektive und konsequente Rechtsdurchsetzung gewährleisten.
    Die gesetzliche Anordnung einer Internetsperre bei wiederholten Urheberrechtsverletzungen nach französischem Vorbild („Three-Strikes“) lehnt die FDP ab.

  • Bei dems Urheberrechts steht die Frage, wie einerseits der Schutz des geistigen Eigentums und andererseits der freie Zugang zu Bildung, Wissen und Kultur besser gewährleistet werden können. Das Urheberrecht darf nicht zum »Industrierecht« verkommen, sondern muss die Interessen der Kreativen in den Mittelpunkt stellen. Im digitalen Umfeld begehen private Endnutzerinnen und -nutzer oft unbewusst Urheberrechtsverletzungen. Diese Grenzüberschreitungen wollen wir nicht kriminalisieren, wenn sie sich im Bagatellbereich bewegen.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Die Frage nach dem so genannten „Geistigen Eigentum“ kann aus unserer Sicht nicht pauschal für alle Sektoren in gleicher Weise beantwortet werden. So ist etwa zwischen Urheber- sowie Leistungsund Verwertungsschutzrechten zu unterscheiden. Künstlerische und wissenschaftliche Leistungen
    entspringen zumeist einer stark intrinsisch geprägten Motivation, während Innovationen in der privaten Wirtschaft mittel- oder unmittelbar eine kommerzielle Verwertung zum Ziel haben. Diese unterschiedlichen Zielstellungen müssen bei der Debatte Berücksichtigung finden. Grundsätzlich setzt sich DIE LINKE dafür ein, die freie Verbreitung des Wissens zu ermöglichen und gleichzeitig die Produktions- und Reproduktionsbedingungen der kreativen Leistung zu erhalten und zu verbessern.

  • Natürlich ist es wichtig, dass Eigentumsrechte auch im Internet geschützt bleiben. Das Internet ist ja kein gesetzesfreier Raum. Neue Verbotsgesetze halte ich aber momentan nicht für zielführend.

  • Hier brauchen wir endlich praktikable Lösungen, ohne große Teile der Internetnutzer zu kriminalisieren.

  • Der Schutz von Urheberrechten ist tatsächlich ein wichtiges Anliegen, damit Kunst und Kultur aber auch Forschung und Wissenschaft von Kunstwerken und Entwicklungen profitiert. Der Schutz von Urheberrechten darf allerdings nicht in einem unangebrachten Maße zu Eingriffen in die Privatsphöre instrumentalisiert werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Eine Möglichkeit wäre eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen, die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.



  • Der Datenschutz ist zu gewährleisten. Das Internet ist aber auch kein rechtsfreier Raum. Das wollen die meisten aber auch gar nicht.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht stammt noch aus dem »analogen Zeitalter« und muss dringend reformiert werden. Insbesondere die Verfolgung von Privatpersonen allein zur Sicherung eines Absatzweges für die Content-Industrie wiederspricht jeglichen rechtsstaatlichen Grundsätzen.

    Diese Aussage ist aus den Kernthmen der PIRATEN abgeleitet.
    (wiki.piratenpartei.de

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Die Möglichkeiten, Urheberrechtsverletzungen zu ahnden bestehen schon jetzt!

  • Die Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen findet auch heute schon statt.

  • Statt einer praktisch unmöglichen Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, die nur durch totale Kontrolle möglich wäre, sollten lieber alternative Vergütungsmodelle eingeführt werden.

  • Eine Reform des Urheberrechts ist dringendst nötig. Die zunehmende Kriminalisierung und Verfolgung unserer Jugend halte ich für einen Skandal.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Wer sich ins Web begibt, kennt die Gefahren dieser Nutzung!

  • Das Urheberrecht sowie des gesamte Thema »geistiges Eigentum« müssen grundsätzlich neu diskutiert werden. Dies geltenden Regeln und Gesetze stammen aus einer Zeit vor der Digitalisierung und des Internets und sind heute oft untauglich.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Es sind schon gesetzliche Grundlagen geschaffen, die auch benutzt werden.


  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht ist zu reformieren. Ich habe früher Musik auf dem Schulhof mit Kassetten getauscht und so die Kultur verbreitet und die Musikindustrie gestärkt. Nun ist die Musikindustrie so Mächtig, dass sie Künstler und Konsumenten von einander fern halten möchte. Im Zeitalter des Internets kann der Künstler auch direkt mit den Konsumenten Geld verdienen. Das ist natürlich der Musikindustrie ein Dorn im Auge.

  • Hier sollte man mit einer Kulturflaterate eine neue Strategie zur Wahrung der Urheberrechte einschlagen.

  • Geistiges Eigentum muss geschützt werden, aber die Verfügbarkeit von Informationen und Ideen wird für unsere Gesellschaft immer wichtiger werden. Zu starre Regeln verhindern Kreativität und Innovation.

  • Die gesetzlichen Regelungen sind vollkommen ausreichend. Zumindest in Deutschland.

  • Statt Kriminalisierung sollte die Politik für faire Verwertungsbedingungen insbesondere für die Künstler/innen, Autor/innen etc. geschaffen werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die
    unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von
    TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf
    es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in
    Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe
    aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich
    geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht fixiert viel zu stark auf die Verwertungsindustrie. Die Verschärfungen der vergangenen Jahre dienen weder den Konsumenten noch den Künstlern und müssen rückgängig gemacht werden. Das Recht auf Privatkopie ist vollinhaltich und ohne Wenn und Aber anzuerkennen.

  • ich halte die derzeitigen Regelungen für ausreichend

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Noch stärker ? Und zu Lasten von was ?
    Die Gerichte und Ermittler sind schon mit »normalen« Straftaten überlastet.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die
    unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von
    TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf
    es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in
    Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe
    aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich
    geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die
    unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von
    TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf
    es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in
    Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe
    aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich
    geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • stattdessen: Rechte von Kreativen und Nutzerinnen und Nutzern im Internet in einem modernen Urheberrecht verankern: das Recht auf Privatkopien und Kopien für Bildungs- und Forschungszwecke langfristig sicherstellen;

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von Tauschbörsennutzer muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller Nutzer, die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht (Kulturflatrate).


  • Kommerzielle Urheberrechtsverletzungen müssen auf jeden Fall geahndet werden. Das geschieht aber schon.
    Das Recht auf legale und freie Privatkopie muss unabhängig vom Medium (ob Musikkassette oder MP3) erhalten bleiben.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn ergibt eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Recht auf die Privatkopie muss bestehen bleiben, auch im Internet. Das nicht gewerbliche Tauschen von Wissen und Kultur ist der Gesellschaft sogar zuträglich.

  • Wir müssen Urheberrechtsabgaben zahlen und dürfen trotzdem nichts kopieren?
    Ein klares nein!

  • Nichtkommerzielles Tauschen sollte im Sinne einer Privatkopie eher erlaubt werden. Zugegebenermaßen ist dies aber noch nicht der Weisheit letzter Schluß.

  • Wir haben ein Recht auf Privatkopien und Kopien für Bildungs- und Forschungszwecke und das müssen wir langfristig sicher stellen.

  • Es darf keine weitere Kriminalisierung des Bürgers stattfinden.

  • Im Gegenteil setze ich mich für eine Legalisierung des Tauschs urheberrechtlich geschützter Inhalte im Internet ein, solange damit kein Geld verdient wird.

  • Warum darf ich ein Musikstück vom Radio aufnehmen und abspielen aber das gleiche Musikstück von einer Tauschbörse kopiert, soll ein verbrechen sein? Das ist nicht einleuchtend und konnte mir bisher nicht beantwortet werden. Von mir ein sehr klares – NEIN

  • Musik ist wie Sex. Sie ist besser wenn sie frei ist.
    Es müssen neue Modelle für Künstler erschaffen werden ihr Geld zu verdienen. Die alten Strukturen sind überaltert und ungerecht.

  • Urheberrechte und Patenrechte müssen neu überdacht und der heutigen Zeit angepasst werden.

  • Völliger Unsinn. Privatkopien sollten legalisiert werden statt User zu kriminalisieren.

  • Es gibt bereits heutzutage mehr als ausreichende Mittel, Nutzer zu verfolgen. Statt diese auszubauen sollte das Recht auf Privatkopie auch im Internet gelten.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • In der Praxis richtet sich eine solche Verfolgung eher gegen Privatpersonen, die keinen Profit aus ihren Verkäufen ziehen.
    Den großen Firmen sollen die Profite gesichert werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das geltende Recht bietet genügend Handhabe, um gegen Urheberrechtsverletzungen vorzugehen.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Internet ist ein neues Medium mit neuen Möglichkeiten. Künstler und Wirtschaft müssen sich darauf einstellen und neue Finanzierungs- bzw. Vermarktungswege erschlossen werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Internet muss frei sein. Aber für Kreative müssen gesetzliche Regelungen geschaffen werden, die ihre Werke auch angemessen entlohnen und es ihnen gestattet, davon auch leben zu können.

  • Eine Anpassung des Urheberrechts an die veränderten Bedingungen des digitalen Zeitalters ist aus wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen wie rechtlichen Gründen dringend erforderlich. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie und unter welchen Bedingungen der Schutz des geistigen Eigentums einerseits gewährleistet werden und zugleich dem öffentlichen Interesse an freiem Zugang zu Bildung, Wissen und Kultur besser Rechnung getragen werden kann. Beides ist notwendig, um Kreativität und Innovation in der geistigen Produktion zu fördern. Es geht um einen fairen und sachgerechten Ausgleich der widerstreitenden Interessen zwischen den Urheberinnen und Urhebern, den Verwertern sowie den Nutzerinnen und Nutzern. Das Urheberrecht darf nicht zum „Industrierecht“ verkommen, sondern muss die Interessen der Kreativschaffenden in den Mittelpunkt stellen.

    In Deutschland ist die private Vervielfältigung zwar grundsätzlich erlaubt, kann aber derzeit nicht umfassend gegen technische Schutzmaßnahmen durchgesetzt werden. Durch die Anwendung und Ausweitung technischer Schutzmaßnahmen läuft so die sogenannte Privatkopieschranke weitgehend leer. Inhalte werden dementsprechend monopolisiert. Ebenso stellt sich das Problem der Kriminalisierung weiter Teile der Bevölkerung. Strafbar ist unter anderem die private Kopie unter Verwendung einer offensichtlich rechtswidrig hergestellten oder öffentlich zugänglich gemachten Vorlage. Im digitalen und vernetzten Umfeld begehen zunehmend auch private Endnutzerinnen und -nutzer Urheberrechtsverletzungen, und das oft unbewusst. Diese Grenzüberschreitungen auch dann zu kriminalisieren, wenn sie sich im Bagatellbereich bewegen und nur privaten Zwecken dienen, ist der Akzeptanz des Urheberrechts abträglich: Die „Schulhöfe“ dürfen nicht kriminalisiert werden!

    DIE LINKE lehnt das Bestreben der Industrie und anderer Interessensverbände ab, mittels Digital-Rights-Management (DRM) eine Verwertung von digitalen Inhalten anhand individueller Lizenzierung und Abrechnung durchzusetzen. DRM-Systeme als technische Schutzmaßnahmen sind aufgrund ihrer Defizite nicht geeignet, die Verwertung der Urheberrechte vollumfänglich abzusichern und gleichzeitig Verbraucherinnen und Verbraucher vor weiteren Einschränkungen zu schützen. Der technische Fortschritt bringt keine Vertragsparität zwischen Kulturschaffenden und Verwertern mit sich. Vielmehr sind deutliche Konzentrationsprozesse zu Gunsten der Verwertungs- und Geräteindustrie zu beobachten. Die kollektiven Formen der Interessensdurchsetzung hingegen sind weiterhin ein geeignetes Mittel, dieser strukturellen Ungleichheit entgegenzuwirken. In Deutschland hat sich die Praxis der Verwertungsgesellschaften bewährt.

    Nutzungsvorgänge von Online-Inhalten finden jedoch grenzüberschreitend statt. Eine Regelung auf europäischer Ebene in Frage der gebietsübergreifenden Lizenzierung ist daher grundsätzlich zu begrüßen. Allerdings sollte entgegen den Bestrebungen der EU-Kommission nicht auf ein Wettbewerbsmodell gesetzt werden, sondern das bestehende System der territorialen Rechteverwertung der nationalen Verwertungsgesellschaften ausgebaut und das System der Gegenseitigkeitsverträge und der gegenseitigen Einziehung von Nutzungsgebühren weiterentwickelt werden. Zu diesem Zweck könnte der Tätigkeitsbereich der Verwertungsgesellschaften auf der Ebene der Europäischen Union normiert werden sowie Richtlinien in Hinsicht auf Aufsicht, Transparenz und Informationspflichten erlassen werden.

  • Grundsätzlich strebt DIE LINKE eine Gesellschaft an, in der Wissen, Informationen und Kulturgüter für alle frei und kostenlos zugänglich sind. Gleichzeitig muss aber dafür gesorgt werden, dass WissenschaftlerInnen und Kulturschaffende von ihrer Arbeit leben können.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Eine stärkere Verfolgung im Internet würde einen unverhältnismässigen Eingriff in die Privatsphäre zur Folge haben, und im Endeffekt den Tausch nur auf die Strasse verlegen. In der digitalen Welt muss deshalb das Urheberrecht völlig neu überdacht werden. Tauschbörsen bedeuten insbesondere für kleinere Künstler einen erheblichen Werbeeffekt.

  • Maßgeblichen Einfluss auf die Zukunft neuer Unternehmensmodelle
    hat eine zukunftssichere Regelung des Urheberrechts.
    Derzeit verbreitet allen voran die Medienindustrie
    eine Ideologie, die unlizensierte Nutzung als »Raub« und
    »Piraterie« kriminalisiert. Im Kampf gegen die Internetpiraterie
    gerät jedoch immer öfter die Privatsphäre der Bürgerinnen
    und Bürger unter die Räder – und der freie Zugang zu Wissen
    und kulturellen Werken. Massenhafte Verfolgung, den Einsatz
    von digitalem Rechtemanagement sowie die Bestrafung von
    digitalen Privatkopien lehnen wir ab.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.



  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Gerade Privatpersonen können bereits heute unverhältnismäßig stark belangt werden. Die Privatkopie muss wieder straffrei werden. Hier wird das Potential der digitalen Revolution verkannt.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich


  • Zielführender wäre eine Pauschalabgabe.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen, die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Angesichts der Möglichkeiten des Internets und der digitalen Welt müssen wir zweifellos das bestehende Urheberrecht reformieren. Derzeit verbreitet allen voran die Medienindustrie eine Ideologie, die unlizensierte Nutzung als »Raub« und »Piraterie« kriminalisiert. Im Kampf gegen die Internetpiraterie gerät jedoch immer öfter die Privatsphäre der Bürgerinnen
    und Bürger unter die Räder – und der freie Zugang zu Wissen und kulturellen Werken. Massenhafte Verfolgung, den Einsatz von digitalem Rechtemanagement sowie die Bestrafung von digitalen Privatkopien lehnen wir ab. Solche Flickschustereien der vergangenen Jahre am Urheberrecht wollen wir beenden.
    Wie schon im Patentrecht treten wir ein für grundlegende Reformen der bestehenden Urheberrechts-Gesetzgebung in Deutschland und der EU sowie der übergeordneten Institutionen und Verträge. Wir drängen in eine Richtung, die zuvorderst BürgerInnen, KünstlerInnen, ForscherInnen, Schulen und Universitäten nützt und nicht der Medien- und Geräteindustrie
    oder Verlagsgiganten. Die Notwendigkeit einer Vergütung für
    die Schaffung geistiger Werke erkennen wir an. Pauschale Vergütungsmodelle stellen daher die Zukunft für einen fairen Interessenausgleich im digitalen Raum dar. Kernstück sind dabei die freie digitale Privatkopie und eine faire Lösung beim Urheberrecht im Internet. Diese Lösung muss in erster Linie Künstlerinnen und Künstler angemessen vergüten sowie Nutzerinnen und Nutzer nicht pauschal kriminalisieren, wenn sie
    Angebote downloaden. Die Einführung einer Kulturflatrate,
    die die nicht-kommerzielle Nutzung von digitalen Kulturgütern ermöglicht, kann ein richtiger Weg dahin sein.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Das Urheberrecht muss dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Die unverhältnismäßige Verfolgung und Kriminalisierung von TauschbörsennutzerInnen muss beendet werden. Auf keinen Fall darf es zur Kappung des Internetanschlusses kommen, wie dies in Frankreich diskutiert wird. Mehr Sinn macht eine Pauschalabgabe aller NutzerInnen die die nicht-kommerzielle Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke für alle ermöglicht. So kann ein fairer Ausgleich zwischen NutzerInnen und Kreativen sichergestellt werden.

  • Es muss zwischen privater und kommerzieller Nutzung unterschieden werden. Privat muss es ein Recht auf Privatkopie geben.

  • Mit der Schaffung attraktiver, neuer Absatzwege konnten bereits Erfolge bei der Reduzierung der Urheberrechtsverletzungen erzielt werden.
    Das Angebot von qualitativen Inhalten zu fairen Preisen ist noch das effektivste Mittel. Urheberrechtsverletzungen im Internet stellen in den wenigsten Fällen wirklich eine Schädigung dar, da nur selten überhaupt ein Erwerb in Betracht gezogen wird.
    Die Bestrafungen müssen auf jeden Fall realistisch bleiben und nicht auf willkürlichen Behauptungen der angeblich Geschädigten gründen.

  • Dient fast nur der Kriminalisierung weiter Kreise der Jugendlichen.

  • Aufklärung und eine Novelierung des Urheberrechts ist eine bessere Lösung als die Bevölkerung pauschal als Verbrecher zu stigmatisieren!

  • Die privaten und weltweit tätigen Telekommunikations- und Netzbetreiber
    mausern sich ohne kulturellen Auftrag,
    ohne öffentliche Kontrolle und Transparenz zu Sendeanstalten von morgen und bedrohen das gesamte duale, öffentlich-rechtliche und private
    Fernseh- und Rundfunksystem. Mit der Digitalisierung entstehen auch neue Möglichkeiten, das Verhalten der
    Nutzerinnen und Nutzer zu steuern
    und auszubeuten. Die technische Beschränkung eines freien und gleichen
    Informationsflusses im Netz nimmt
    zu. Interessengeleitete Forderungen
    und Begehrlichkeiten nach Internetsperren bei Urheberrechtsverstößen werden lauter.
    DIE LINKE steht deshalb für die Schaffung einer demokratischen Medienordnung, die die digitale Wissensverarbeitung wieder öffentlicher
    Regulierung unterstellt. Es geht um nicht weniger, als die Programm- und
    Inhaltsvielfalt zu schützen, die
    Freiheit im Internet zu erhalten und
    auszubauen sowie die menschliche
    Kreativität gegen fortschreitende
    Kommerzialisierung zu verteidigen.
    Die je nach Bundesland unterschiedlichen
    Formen des Bürgerfunks leisten hier einen guten Beitrag. Die fortschreitende Kommerzialisierung ist zugleich von einer anhaltenden Medienkonzentration geprägt. Finanzinvestoren drängen in den Medien- und Pressesektor. Ihre
    Unternehmensstrategien erzeugen
    einen Rentabilitätsdruck, der auch die
    alteingesessenen Medienunternehmen
    erfasst. Folge ist die Verflachung
    und Kommerzialisierung der Berichterstattung, Kultur und Unterhaltung.Die Regelungen des Arbeitszeitgesetzes, des Arbeitsschutzes und ein sozial verantwortlicher Umgang mit den Beschäftigten sind im industriell
    geprägten Teil der Kreativwirtschaft
    inzwischen außer Kraft gesetzt. Feste
    Stellen sind die Ausnahme. DIE LINKE
    tritt dafür ein, die Interessen von
    allen in der Medien- und Filmindustrie
    abhängig und oft prekär Beschäftigten
    sicherzustellen.

  • Downloads zu privaten Zwecken sollen erlaubt sein.

  • Es müssen neue Vertriebswege gefunden werden, wenn die alten nicht mehr funktionieren. Da helfen Strafverfolgungen nicht mehr weiter.

  • Das Urheberrecht stammt noch aus dem »analogen Zeitalter« und muss dringend reformiert werden. Insbesondere die Verfolgung von Privatpersonen allein zur Sicherung eines Absatzweges für die Content-Industrie wiederspricht jeglichen rechtsstaatlichen Grundsätzen.

    Diese Aussage ist aus den Kernthmen der PIRATEN abgeleitet.
    (wiki.piratenpartei.de

  • Das Internet ist eine öffentliche, allen Menschen zugängliche Plattform. Wer etwas einstellt, will es vielen Menschen zugänglich machen. Urheberrechte für sich unter diesen Bedingungen zu beanspruchen, ist legitim, jedoch schwierig durchzusetzen. Deshalb plädiere ich für ein freies Internet, freie Tauschbörsen, Zugang zu Freeware, also freier Software.

  • Mit der Schaffung attraktiver, neuer Absatzwege konnten bereits Erfolge bei der Reduzierung der Urheberrechtsverletzungen erzielt werden.
    Das Angebot von qualitativen Inhalten zu fairen Preisen ist noch das effektivste Mittel. Urheberrechtsverletzungen im Internet stellen in den wenigsten Fällen wirklich eine Schädigung dar, da nur selten überhaupt ein Erwerb in Betracht gezogen wird.
    Die Bestrafungen müssen auf jeden Fall realistisch bleiben und nicht auf willkürlichen Behauptungen der angeblich Geschädigten gründen.

  • Die neue Kommunikationsform des Internet muss zu neuen Schritten angemessener Absicherung von Urheberrechten führen. Die jetzigen Gesetze sind überwiegend auf herkömmliche Medien zugeschnitten. Auf dieser Grundlage höhere Sanktionen zu führen, geht am Thema vorbei.

  • Es weiß doch hoffentlich jedeR, was er/sie tut, wenn daten, Bilder etc ins Netz gestellt werden.

  • Das Urheberrecht sollte so geändert werden dass Tauschbörsen legal sind. die Menschen wollen Musik und die Interessen der Labels sollten nicht sakrosankt sein. Das Zugänglichmachen von Musik wird oft als ein Dienst am Künstler gesehen und tatsächlich wird die Musik aus Tauschbörsen oft dazu genutzt eine Kaufentscheidung vorzubereiten.

  • Das Urheberrecht ist stark reformbedürftig, daher ist die Frage überflüssig.

  • Urheberrechtsverletzungen sind kein Kavaliersdelikt. Aber wo beginnt dann díe Urheberrechtsverletzung? Ich halte so etwas für nicht praktikabel.

  • Die Frage nach dem so genannten „Geistigen Eigentum“ kann aus unserer Sicht nicht pauschal für
    alle Sektoren in gleicher Weise beantwortet werden. So ist etwa zwischen Urheber- sowie Leistungsund
    Verwertungsschutzrechten zu unterscheiden. Künstlerische und wissenschaftliche Leistungen
    entspringen zumeist einer stark intrinsisch geprägten Motivation, während Innovationen in der
    privaten Wirtschaft mittel- oder unmittelbar eine kommerzielle Verwertung zum Ziel haben. Diese
    unterschiedlichen Zielstellungen müssen bei der Debatte Berücksichtigung finden. Grundsätzlich
    setzt sich DIE LINKE dafür ein, die freie Verbreitung des Wissens zu ermöglichen und gleichzeitig die
    Produktions- und Reproduktionsbedingungen der kreativen Leistung zu erhalten und zu verbessern.

  • Wissen und Information sollten allen Menschen zugänglich sein.

  • Die Frage nach dem so genannten „Geistigen Eigentum“ kann aus unserer Sicht nicht pauschal für
    alle Sektoren in gleicher Weise beantwortet werden. So ist etwa zwischen Urheber- sowie Leistungsund
    Verwertungsschutzrechten zu unterscheiden. Künstlerische und wissenschaftliche Leistungen
    Einzelner sind etwas anderes als Innovationen in der privaten Wirtschaft, die eine kommerzielle Verwertung zum Ziel haben. Diese
    unterschiedlichen Zielstellungen müssen bei der Debatte Berücksichtigung finden. Grundsätzlich
    setzt sich DIE LINKE dafür ein, die freie Verbreitung des Wissens zu ermöglichen und gleichzeitig die
    Produktions- und Reproduktionsbedingungen der kreativen Leistung zu erhalten und zu verbessern.

  • Urheberrechte sind wichtig für den kulturellen Fortschritt und neue Innovationen. Das bisherige Urheberrecht gibt den Rechteinhabern dafür allerdings schon ausreichend Instrumente an die Hand.

  • Wie wär's mit einer Kulturflatrate?

  • Urheberrechtsverletzungen im Internet werden schon stark verfolgt. Die Rechteinhaber haben die erforderlichen Mittel und setzen diese ein.

  • Es gibt bessere Wege, den Erwerb von geschützten Werken zu legalisieren (preiswerte Download- oder Streaming-Angebote, Creative Commons Licence).

  • Man sollte auch im Internet nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen

  • Welchen Sinn macht dass, wenn man das eh alles bei Youtube hören kann?

    Auch früher wurde Musik per Kassette kopiert und weiter gegeben.

  • Die Frage nach dem so genannten „Geistigen Eigentum“ kann aus unserer Sicht nicht pauschal für alle Sektoren in gleicher Weise beantwortet werden. So ist etwa zwischen Urheber- sowie leistungs und Verwertungsschutzrechten zu unterscheiden. Künstlerische und wissenschaftliche Leistungen entspringen zumeist einer stark intrinsisch geprägten Motivation, während Innovationen in der privaten Wirtschaft mittel- oder unmittelbar eine kommerzielle Verwertung zum Ziel haben. Diese unterschiedlichen Zielstellungen müssen bei der Debatte Berücksichtigung finden. Grundsätzlich setzt sich DIE LINKE dafür ein, die freie Verbreitung des Wissens zu ermöglichen und gleichzeitig die Produktions- und Reproduktionsbedingungen der kreativen Leistung zu erhalten und zu verbessern.

  • Die Urheberrechte sind bereits jetzt umfassend geschützt, und Tauschbörsennutzer werden schon straf- und zivilrechtlich belangt. Die Medienindustrie sollte sich eher auf kreative Marketing- und Vertriebswege besinnen, bspw. die ohnehin schon beliebten legalen Downloadportale ausbauen.

  • Das Kopieren für private Zwecke soll nicht kriminell machen.

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Privatpersonen sollte man mehr Luft zum Atmen geben.

  • Nein. Es ist alles gut so , wie es ist. Nicht noch mehr Regeln und Überwachung. Im Gegenteil: Das Unwesen der Abmahnungen gehört verboten.

  • Der Tausch von z.B. Musik ist und war ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur, von welchem häufig Künstler und Musiker profitieren können und konnten. Im Gegensatz zur »Musikindustrie« – welche sich aus diesem Grund für die Verfolgung Ihrer eigenen Kunden einsetzt... Das war vor 30 Jahren bei Einführung von Bandmaschinen und Kassettenrekordern nicht anders als heute, wo sich der Tausch von Kulturgut lediglich ins Internet verlagert hat.

  • Wir brauchen im Internet-Zeitalter intelligentere Ansätze zur Lösung der Urheberrechtsproblematik. Eine Kriminalisierung vorwiegend junger Internet-Nutzer halte ich nicht für den richtigen Weg.

  • Das Urheberrecht sollte den modernen Bedingungen angepasst werden.

  • Es sind bereits rechtliche Grundlagen vorhanden!

  • Das löst die Fragen der Zeit nicht.

  • Das Urheberrecht muss modernisiert werden. Insbesondere eine angemessene Vergütung der Urheber (z.B. Künstler), nicht der Verwerter (Medienkonzerne) muss im Mittelpunkt stehen. Wir brauchen das Rechta uf Privatkopie. Gewerbliche Kopien müssen aber strikt verfolgt werden.

  • Es gibt klare Gesetze, die wirksam und sinnvoll angewendet werden

  • Eine derartige Maßnahme wäre geeignet steganographische Forschung in Deutschland zu fördern (Steganographie bezeichnet Verfahren um Daten unbemerkt verschicken zu können). Das tauschen von z.B. Musik wird es aber nicht merklich einschränken können. Technisch sind derartige Maßnahmen nicht durchsetzbar, es werden lediglich die »dummen« Benutzer erwischt, die sich nicht jeweils an aktuelle Sicherheitsstandards halten. Dabei erwischt man aber am ehesten diejenigen die wenig tauschen.

  • Ich denke, die Möglichkeiten, die hier bestehen, reichen aus. Das zeigen die zahlreichen Verfahren, die laufen.

  • Das erfordert eine totalitäre Überwachungsinfrastruktur wie in Diktaturen und ist dem Sachverhalt überhaupt nicht angemessen (das rangiert eindeutig unterhalb Ladendiebstahl z.B., da nichts entwendet wird, nur eine Kopie wird gemacht).

  • Es ist doch schon verboten! Wenn der Staat das nicht verfolgen kann oder will, nutzen auch strengere Gesetze nichts.

  • Letztlich laufen alle Maßnahmen darauf hinaus, daß eine verfassungswidrige Vorratsdatenhaltung mit personenbezogenen Daten betrieben werden müßte, um überhaupt bis zu einer Verfolgung zu kommen, die angestrebt wird.
    Der Unverdächtige würde damit zum Ziel von Grundrechtseingriffen.
    Das lehne ich ab.

  • Die heutigen gesetzlichen Instrumente zur Bekämpfung von gewerblicher Urheberrechtsverletzung reichen aus. Einer Kriminalisierung von Privatpersonen zu Gunsten der Absatzinteressen der Unterhaltungsindustrie bedarf es nicht.

  • Ich sehe eine ausreichende rechtliche Grundlage zur Sicherung des Urheberrechts als gegeben an.

  • Verschärfungen des Urheberrechtes dienen nur den Lobbyinteressen der großen Medienkonzerne und ihrer Schar willfähriger Abmahnanwälte, die sogar das Recht auf Privatkopie am liebsten abschaffen würden.

    Wir brauchen ein modernisiertes Urheberrecht, dass sowohl das Recht auf Privatkopie schützt als auch den kreativen Möglichkeiten des Informationszeitalters gerecht wird. Mit einer Verschärfung veralteter Regeln erreicht man aber das Gegenteil.

  • Das Internet erfordert eine andere Vorgehensweise. Ähnlich wie bei Kopierern sollten hier die Abgaben erfasst werden oder andere praktikable Möglichkeiten angedacht werden.

  • Das geltende Recht bietet genügend Handhabe, um gegen Urheberrechtsverletzungen vorzugehen.

  • Ich bin für so viel freie Zugänge über das Internet wie möglich. Tauschbörsen sind eine gute Sache. Natürlich muss man auch über Urheberrechtsschutz nachdenken. Dazu gibt es Modelle, z.B. die preisgekrönte Fairsharing-Kampagne, an der die GRÜNE JUGEND sich beteiligt hat. Infos dazu unter www.gruene-jugend.de/themen/medien/129736.html

  • Vielleicht noch einen Verein wie die GEMA damit beauftragen,der eine Handvoll von Bonzen auf Kosten der brav zahlenden Millionen kleinerer Künstler mästet?

    Die Kunst wird Mittel und Wege finden: einzelne Künstler wie Prince z.B. -oder im kleinen Barabara Clear aus Deutschland – haben das schon!

  • Patentrechte sind fragwürdig.

  • Die momentanen Gesetze reichen aus.

  • Die gegenwärtige Gesetzeslage reicht aus – auch wenn die Durchsetzung der Gesetze noch wesentlich besser sein müßte.

  • Jeder Urheber verdient den Schutz seines geistigen Eigentums. Mißbräuche, aber auch im Abmahnwesen, müssen eingedämmt werden. Das ist auch eine Bildungsaufgabe. Wir brauchen mehr Bewußsein für den Wert einer geistigen Leistung.