Archiv 2009!
Sie sehen das Archiv von Wen Wählen? für die Bundestagswahl 2009!

>>> Hier geht es zum aktuellen WEN WÄHLEN?

>>> Aktuelle Kandidaten vergleichen!
>>> Meinungen 2017 vergleichen!

Die aktuelle Version mitsamt Kandidatenvergleich usw. finden Sie auf der Startseite. Dort finden Sie auch aktuelle Angaben zu den Kandidaten und mehr.
Folgen Sie uns doch auch auf: Twitter oder Facebook, dort finden Sie auch immer wieder Neuigkeiten!

Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Auch Selbständige und Beamte sollen in die staatlichen Sozialversicherungen einzahlen.

Dies betrifft zum Beispiel die Kranken- und Rentenversicherung.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • ... und sind natürlich dann auch darüber versichert.

  • Es ist eine krasse Ungerechtigkeit, daß das bisher noch nicht verwirklicht wurde. Die SPD trägt daran eine Mitschuld.

    • Öffentlich-rechtliche solidarische Pflicht-Krankenversicherung für alle für die Grundleistungen und freiwillige Versicherung von Wahlleistungen bei einer öffentlichen oder privaten Zusatzkrankenversicherung!
    • Eine Zusammenlegung von Rentenversicherungssystem und Beamtenpensionssystem wäre möglich, aber ohne sichtbaren Nutzen. Eine Pflicht-Rentenversicherung für Selbständige widerspricht dem Grundsatz der Selbständigkeit.
    • Eine Arbeitslosenversicherung für Beamte und Selbständige macht keinen Sinn.


  • Die Beitragsbemessungsgrenze muß aufgehoben werden.

  • Unser Ziel ist der Umbau der sozialen Sicherung hin zu Bürgersozialversicherungen, dessen Leitprinzip weit über eine Legislaturperiode hinausgeht. Am Ende des Prozesses soll ein Sozialstaat stehen, der alle Bürgerinnen und Bürger bei der Absicherung von Krankheit und Pflege und alle Erwerbstätigen bei der Altersvorsorgung und der Absicherung von Arbeitslosigkeit in die Solidarität einbezieht.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.



  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Dass das geltende Recht faktisch dazu führt, dass etwa Beamte in die private Krankenversicherung gehen (müssen), ist nicht nur eine Marktverzerrung zugunsten der PKV, sondern auch weder solidarisch noch gerecht.

  • Wir brauchen dringend die Bürgerversicherung, in die alle einzahlen. Dadurch werden die Sozialkassen und damit auch der Sozialstaat gestärkt.

  • Eine Grundabsicherung mit niedrigem Festbetrag sollte für jeden Bürger gelten.
    Neben der privaten Krankenversicherung soll es nur noch eine gesetzliche Krankenkasse (statt derzeit 195) geben).
    Damit entfällt der Gesundheitsfonds und 194 Vorstände. Ausgabenreduzierung des Staates !

  • Unser Ziel ist der Umbau der sozialen Sicherung hin zu Bürgersozialversicherungen, dessen Leitprinzip weit über eine Legislaturperiode hinausgeht. Am Ende des Prozesses soll ein Sozialstaat stehen, der alle Bürgerinnen und Bürger bei der Absicherung von Krankheit und Pflege und alle Erwerbstätigen bei der Altersvorsorgung und der Absicherung von Arbeitslosigkeit in die Solidarität einbezieht.

  • Eine Umstrukturierung der Sozialsysteme ist dringend Not-wendig. Dazu überzeugen derzeit vor allem auch die Ansätze der Verlagerung der Lasten von der Arbeit zum Konsum.
    So würden überdurchschnittlich die beitragen, die auch überdurchschnittlich konsumieren.

  • Auch Selbstständige und Beamte. Jedoch ohne Kappungsgrenzen. Damit werden Geringverdiener entlastet, Hochverdiener entsprechend mehr belastet. Bei Wegfall der Kappungsgrenzen beteiligt sich der Hochverdiener prozentual gesehen entsprechend gleichwertug an der Umverteilung der Finanzierung mit.

    www.dieechtenvolksvertreter.de


  • Obwohl ich selbst Beamter bin, trete ich dafür ein, dass alle Beschäftigten gleichermaßen entsprechend ihres Einkommens in die staatlichen Sozialversicherungen einzahlen müssten und auch entsprechende Ansprüche daraus geltend machen dürften.

  • Die Linke setzt auf die solidarische Bürgerversicherung, in die alle einzahlen, egal ob Millionär oder Postbote. Berücksichtigt werden nicht nur Arbeitseinkommen, sondern auch Einkommen aus Vermögen. Alle erforderlichen Leistungen werden erbracht und müssen nicht durch Zuzahlungen gekauft werden. DIE LINKE steht für den Umbau der gesetzlichen Rentenversicherung, zu einer solidarischen Erwerbstätigenversicherung, in die Selbstständige, Beamtinnen und Beamte, Politikerinnen und Politiker einbezogen werden.


  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Entsprechende Regelungen müssen dann auch mit dem Beamtenstatus- und der -besoldung in Einklang gebracht werden.

  • Ich bin weiterhin für eine Bürgerversicherung in den Bereichen Gesundheit und Pflege sowie der Rente. Das bedeutet natürlich, dass auch alle Bürgerinnen und Bürger in diese Versicherungen einzahlen müssen.

  • Artikel 3 des GG: Gleiches muss Gleich und Ungleiches gleich Ungleich behandelt werden!

  • Die gesetzliche Kranken- und Rentenversicherung sind Solidarkassen, in welchen schwächere Mitbürger mitgetragen werden. Diese Solidargemeinschaften werden aber ausschließlich von kleinen und mittleren Einkommen getragen. Die Gutverdienenden und Beamte sorgen nur für sich selbst in Privatkassen, wo bei letztere Ihre Sozialabgabenauch noch staatlicherseits erstattet bekommen. Bei einem Sockelbetrag könnten insgesamt die Prozentsätze für beide Kassen deutlich gesenkt werden.
    Dafür würde die medizinische Grundversorgung und eine Sockelrente gezahlt. Darübergehende Wünsche (Einbettzimmer, Chefarztbehandlung usw.) müssten privat versichert werden. Ebenso eine zusätzliche Altersversorgung.

  • Eine solidarische Bürgerversicherung für alle!

  • Wir brauchen eine Bürgerversicherung, an der sich alle beteiligen, übrigens auch alle Arten von Einkommen – nicht nur Lohn und Gehalt. Unter Solidarität verstehe ich die Solidarität aller, nicht nur einer Gruppe.

  • Wenn ein Schweizer Millionär kein Problem damit hat, seinen solidarischen Beitrag für die Rente zu leisten, warum ein deutscher? Wir brauchen eine neue Solidarität, sonst gibt's Altersarmut statt Rente (die OECD empfiehlt der BRD bereits warnend das Schweizer Modell), allein in Ostdeutschland wird jeder 3. davon betroffen sein. Wir brauchen eine neue Bürgerversicherung, für Rente und Krankenkasse.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Unser Ziel ist der Umbau der sozialen Sicherung hin zu Bürgersozialversiche-rungen, dessen Leitprinzip weit über eine Legislaturperiode hinausgeht. Am Ende des Prozesses soll ein Sozialstaat stehen, der alle Bürgerinnen und Bürger bei der Absicherung von Krankheit und Pflege und alle Erwerbstätigen bei der Altersvorsorgung und der Absicherung von Arbeitslosigkeit in die Solidarität einbezieht.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • ... dafür können wir Geringverdiener entlasten.

  • Unser Ziel ist der Umbau der sozialen Sicherung hin zu Bürgersozialversiche-rungen, dessen Leitprinzip weit über eine Legislaturperiode hinausgeht. Am Ende des Prozesses soll ein Sozialstaat stehen, der alle Bürgerinnen und Bürger bei der Absicherung von Krankheit und Pflege und alle Erwerbstätigen bei der Altersvorsorgung und der Absicherung von Arbeitslosigkeit in die Solidarität einbezieht.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Mein Ziel ist der Umbau der sozialen Sicherung hin zu Bürgersozialversicherungen, dessen Leitprinzip weit über eine Legislaturperiode hinausgeht. Am Ende des Prozesses soll ein Sozialstaat stehen, der alle Bürgerinnen und Bürger bei der Absicherung von Krankheit und Pflege und alle Erwerbstätigen bei der Altersvorsorgung und der Absicherung von Arbeitslosigkeit in die Solidarität einbezieht.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.



  • Ich möchte gleiche Gesundheitschancen für alle und eine gute Absicherung aller Erwerbstätigen bei der Altersvorsorge und bei der Absicherung von Arbeitslosigkeit. Unser Ziel ist die solidarische Bürgerversicherung.

  • Ich will die BürgerInnenversicherung, will die gesetzliche Krankenversicherung ausweiten.

  • DIE LINKE will eine solidarische Bürger/innenversicherung für alle. Die gesetzliche Krankenversicherung und Pflegeversicherung ist so zu gestalten, dass alle Berufsgruppen und Einkommensarten in die Finanzierung einbezogen werden. Der Sonderbeitrag für Arbeitnehmer und Rentner ist abzuschaffen.

  • Unser Ziel ist der Umbau der sozialen Sicherung hin zu Bürgersozialversicherungen, dessen Leitprinzip weit über eine Legislaturperiode hinausgeht. Am Ende des Prozesses soll ein Sozialstaat stehen, der alle Bürgerinnen und Bürger bei der Absicherung von Krankheit und Pflege und alle Erwerbstätigen bei der Altersvorsorgung und der Absicherung von Arbeitslosigkeit in die Solidarität einbezieht.

  • Gilt nur für die z.Zt. geltende Sozialversicherung – das bedingungslose Grundeinkommen und eine neue Gesundheitsordnung braucht solche Einzahlungen nicht.

  • Es gehört abgeschafft, dass Gutverdienende nicht am Solidarausgleich in der Krankenversicherung beteiligt sind. Deshalb wollen wir Grüne eine Bürgerversicherung einführen. Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Unser Ziel ist der Umbau der sozialen Sicherung hin zu Bürgersozialversiche-rungen, dessen Leitprinzip weit über eine Legislaturperiode hinausgeht. Am Ende des Prozesses soll ein Sozialstaat stehen, der alle Bürgerinnen und Bürger bei der Absicherung von Krankheit und Pflege und alle Erwerbstätigen bei der Altersvorsorgung und der Absicherung von Arbeitslosigkeit in die Solidarität einbezieht.

  • berufsbedingte (gewünschte) Zusatzversicherungen können, wie bei allen gestztlich Versicherten, privat abgeschlossen werden.
    -Solidarität auch in gesunden und jungen Jahren!-
    Dadurch würden die Beiträgssätze der gestzlichen Kassen auf alle Fälle sinken.

  • Warum haben wir überhaupt für dieselben sozialen Sicherungsziele 'Versorgung bei Krankheit' und 'Auskommen im Alter' verschieden Systeme? Ich will diese ständestaatlichen Strukturen überwinden, denn sie sind ineffizient und ungerecht.

  • Ich sage nur »Solidaritätsprinzip«.

  • Ohne die Verbreiterung der Basis der Renten- und Krankenversicherungen wird die junge Generation bald im Zweiklassengesundheitssystem landen und später kaum eine Rente sehen!

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Sämtliche sozialen Sicherungssysteme müssen auf das Prinzip Bürgerversicherung umgestellt werden: alle Einkunftsarten und Einkunftsformen müssen in die Finanzierung einbezogen werden und damit eine breitere Finanzierungsbasis herstellen. Die Beitragsbessungrenzen und Pflichtversicherungsgrenzen müssen zudem aufgehoben werden.

  • Ich bin für die Einführung einer Bürgerversicherung.

  • Wir sind für eine solidarische Bürgerversicherung. Nur so können wir die Finanzierungsprobleme der Kranken- und Rentenkasse beginnen zu lösen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Ich stehe zum Modell der Bürgerversicherung!

  • Unser Ziel ist der Umbau der sozialen Sicherung hin zu Bürgersozialversicherungen, dessen Leitprinzip weit über eine Legislaturperiode hinausgeht. Am Ende des Prozesses soll ein Sozialstaat stehen, der alle Bürgerinnen und Bürger bei der Absicherung von Krankheit und Pflege und alle Erwerbstätigen bei der Altersvorsorgung und der Absicherung von Arbeitslosigkeit in die Solidarität einbezieht.

  • Privilegien der öffentlich Bediensteten gehören auf den Prüfstand,
    keine Zweiklassenruheständler,

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.


  • zumindest ein Teil, damit sie sich so das Recht beibehalten können, von einer Privatversicherung wieder in eine gesetzliche Versicherung wechseln zu können.

  • Wir brauchen ein System von allen für alle. Nur so wird Sozialversicherung und Altersvorsorge gerecht und zukunftsfähig.

  • Denke es ist die moralische Pflicht, dass man den Menschen hilft, die sich selbst nicht Helfen können.

    Von dieser Pflicht sind nicht nur Arbeitnehmer betroffen, sondern ALLE!

  • Das Ziel ist eine Bürgerversicherung, in der alle Berufsgruppen und Einkommensarten einbezogen werden.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen
    unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle
    Einkommen einzahlen.

  • Im Sinne des Solidarprinzips bin ich auch dafür, dass Bundestagsabgeordnete in die staatlichen Sozialversicherungen einzahlen.

  • Unser Ziel ist der Umbau der sozialen Sicherung hin zu Bürgersozialversicherungen, dessen Leitprinzip weit über eine Legislaturperiode hinausgeht. Am Ende des Prozesses soll ein Sozialstaat stehen, der alle Bürgerinnen und Bürger bei der Absicherung von Krankheit und Pflege und alle Erwerbstätigen bei der Altersvorsorgung und der Absicherung von Arbeitslosigkeit in die Solidarität einbezieht.

  • dann können wir die gesetzlichen Kassen erhalten und die umlage-finanzierte Rente!

    Die ist Krisensicher!Auch Unternehmen sollen wieder zu gleichen Teilen an den Kosten der Alterssicherung beteiligt werden. Solidarisch!

  • Ein einheitliches Sozialversicherungsnetz für alle Bürger wäre unter Gerechtigkeitsgesichtspunkten wünschenswert.

  • Ich bin ein klarer Verfechter der Bürgerversicherung. Alle zahlen nach ihrem jeweiligen Einkommen ein. Auf diese Weise würden endlich hohe Einkommen und Vermögende ihren überfälligen solidarischen Beitrag leisten.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Bürgerversicherung! Auch für Politikerinnen und Politiker. Beiträge sollten auch auf Vermögenseinkommen bezahlt werden.

  • Der Umbau der sozialen Sicherung hin zu Bürgersozialversicherungen ist unser Leitprinzip über die nächste Legislaturperiode hinaus. Am Ende des Prozesses soll ein Sozialstaat stehen, der alle Bürgerinnen und Bürger bei der Absicherung von Krankheit und Pflege und alle Erwerbstätigen bei der Altersversorgung und Absicherung von Arbeitslosigkeit in die Solidarität einbezieht.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen
    unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle
    Einkommen einzahlen.

  • Solidarische Bürgerversicherung für alle!

  • Bei der Einbeziehung der Beamten ist eine ausreichende Übergangsperiode zu berücksichtigen. Erworbene Ansprüche dürfen nicht gefährdet werden

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Unser Ziel ist der Umbau der sozialen Sicherung hin zu Bürgersozialversiche-rungen, dessen Leitprinzip weit über eine Legislaturperiode hinausgeht. Am Ende des Prozesses soll ein Sozialstaat stehen, der alle Bürgerinnen und Bürger bei der Absicherung von Krankheit und Pflege und alle Erwerbstätigen bei der Altersvorsorgung und der Absicherung von Arbeitslosigkeit in die Solidarität einbezieht.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen
    unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle
    Einkommen einzahlen.

  • Die SPD kämpft für eine Bürgerversicherung, die auch andere Einkommen wie Kapitaleinkünfte beitragspflichtig macht.

  • Grundsätzlich soll sich jeder am Sozialsystem beteiligen. Es kann nicht sein, dass das System von einigen wenigen bezahlt wird. Allerdings müssen die Kosten so gestaltet sein, dass eine Selbständigkeit überhaupt noch möglich ist. Und: meiner Ansicht nach ist das staatliche Versicherungssystem dringend zu überarbeiten. Da im Moment bei der Krankenversicherung kaum mehr Geld für die Kranken verwendet wird, ist es nicht zu erklären, warum überhaupt noch jemand Krankenverischerungs beiträge zahlen muss. Die Administration muss unbedingt abgespreckt werden (z.B. Gesundheitsfond)

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • es darf sich keiner, auch nicht Politiker, Freiberufler, Beamte und auch diejenigen, die über der Beitragsbemessungsgrenze leben, der Solidargemeinschft weiter entziehen können!

  • Das will unsere grüne Bürgerversicherung als »Eine für alle«

  • Ich bin für die Einführung einer Bürgerversicherung für alle, da ich es für solidarischer halte. Den Beamtenstatus würde ich ohnehin auf die Bereiche Justiz, Polizei und Finanzwesen beschränken.

  • Das entspräche meinen Vorstellungen einer Solidargemeinschaft, die wir als Gesellschaft anstreben sollten.

  • Wir stehen für ein Gesundheitssystem, in dem alle den Zugang zu notwendigen medizinischen Leistungen erhalten und am medizinischen Fortschritt teilhaben können. Dazu wollen wir eine Bürgerversicherung einführen – was aber nicht zwangsläufig die Auflösung der privaten Krankenkassen bedeutet.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Das sollte wie in anderen Ländern selbstverständlich sein. Dieser Personenkreis muss zur Finanzierung des Sozialsystems mit herangezogen werdenn

  • Das gleiche gilt dann natürlich auch für politiker!

  • Die SPD hat das Ziel, eine Bürgerversicherung in der Kranken- und Pflegeversicherung einzuführen, sowie eine Erwerbstätigenversicherung für die Altersversorgung.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • In eine solidarische Versicherung gehören alle Menschen hinein. Warum sollen sich Selbständige, Beamte und Abgeordnete denn aus der solidarischen Gemeinschaft entziehen dürfen?

  • Um die Gewährleistung von Gesundheitsbereich und Rente zu sichern,
    bin ich für die Stärkung der Solidargemeinschaft. Hierzu gehört eine umlagefinanzierte Sozialversicherung in die alle einzahlen. Dazu gehört auch die Beitragsbemessungsgrenze aufzuheben.

  • Art 3
    (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

  • Natürlich, ist doch wohl nicht wahr das gerade Besserverdienende sich aus der sozialen Verantwortung herausnehmen können, oder?

  • Das Solidaritätsprinzip lässt sich kurz durch den Grundsatz „Einer für alle, alle für einen“ charakterisieren.

  • Eine Kasse für alle und schon sieht es mit den Sozialkassen nicht mehr so düster aus.

  • Alle Menschen, unabhängig von ihrem Erwerbsstatus, sollen Anspruch auf soziale SIcherung haben. Dazu gehört, dass auch alle ihren Beitrag dazu leisten.

    Dazu gehört dann allerdings auch, dass man die Besoldung der Beamten auf die Gehälter für Angestellte mit gleicher Aufgabe anhebt.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen

  • Es darf keine Beitragsbemessungsgrenzen geben. Besonders höhere Einkommen müssen entsprechend in die Solidarsysteme einbezahlen. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit.

  • Das bestehende System ist für die meisten Menschen ungerecht und wenig nachvollziehbar.
    Wir GRÜNEN haben dazu seit langem eigene Konzepte entwickelt.
    Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Bei der Kranken- und Pflegeversicherung ist das ungeteilt meine Meinung (Stichwort: Bürgerversicherung). Bei der Rentenversicherung kommt es auf das Modell an.

  • Das Sozialversicherungssystem muss auf breitere Füße gestellt werden. Wir wollen eine gute Gesundheitsversorgung für alle, solidarisch finanziert.

  • Ein Volk – eine Kasse. Keine Zweiklassen-Gesellschaft.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Wenn alle in die sozialen Versicherungssysteme einzahlen, können die Kosten für Leistungen im Krankheitsfall und die Rentenhöhen sozial gerecht verteilt werden. Eine Zwei-Klassen-Medizin und Armut im Alter wären dann ausgeschlossen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Allerdings bei angeglichener Einkommensstruktur.

  • Unsere Sozialsysteme müssen auf eine breite Basis gestellt werden, um das öffentliche Solidarsystem zu stärken. Das bedeutet, dass alle Berufsgruppen und Einkommesarten in die Finanzierung einbezogen werden.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Ist Grundvoraussetzung für eine von der LINKEN angestrebte solidarische Bürgerversicherung.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Die Zeit muß vorbei sein, in der nur abhängig Beschäftigte in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
    Wenn alle Einkommensbezieher einzahlen, dann ist auch die Rente gesichert, dann handelt es sich wirklich um ein solidarisches System.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen

  • DIE LINKE steht für eine solidarische BürgerInnenversicherung, in die alle einzahlen.

    Ab Januar 2009 gilt der Gesundheitsfonds. Die Krankenversicherung wird damit aber nicht auf gesunde Beine gestellt. Auch hier gilt wieder: die Versicherten werden zusätzlich belastet, die Arbeitgeber entlastet. Der finanzielle Druck auf Ärzte und Krankenhäuser bleibt bestehen, und damit die Unsicherheit bei den Patientinnen und Patienten, ob sie die medizinisch notwendige Versorgung erhalten. Das wird sich erst ändern, wenn der Grundsatz gilt, dass ein gutes Gesundheitssystem die medizinisch gebotenen Leistungen finanziell absichern muss. Die Einnahmen müssen sich an den Ausgaben orientieren. Und die Einnahmen müssen sozial gerecht erhoben werden: von Arbeitnehmern wie von Arbeitgebern; und auch als Beitrag sowohl vom Lohn als auch vom Vermögenseinkommen.

    Die Gesetzliche Krankenversicherung beruht auf einigen grundlegenden Regeln, die auch für die zukünftige Finanzierung des Gesundheitssystems gelten müssen:
    • Solidarausgleich: Die Jungen zahlen auch für die Alten, die Gesunden auch für die Kranken, die Alleinstehenden auch für die Kinder und die Besserverdienenden auch für die Schlechterverdienenden. Denn vor der Krankheit sind alle gleich und haben die gleichen Bedürfnisse, unabhängig vom Einkommen und der Fähigkeit, die notwendigen Leistungen aus eigener Tasche bezahlen zu können.
    • Parität: Arbeitgeber und Arbeitnehmer zahlen jeweils die Hälfte der Beiträge zur Krankenversicherung.
    • Sachleistungsprinzip: Niemand muss mit der Geldbörse in die Praxis; alle Leistungen werden direkt zwischen der Krankenkasse und den Ärzten, Krankengymnasten oder Krankenhäusern abgerechnet.
    • Umlageverfahren: Die Krankenversicherung investiert nicht am Kapitalmarkt – das macht sie stark in der Krise. Denn ihr Geld wird jeden Monat von den Versicherten aufgebracht und nicht an der Börse angelegt.
    • Kontrahierungszwang: Jeder Mensch kann sich an jeden Arzt, an jedes Krankenhaus wenden, denn die Kassen haben mit allen Verträge. Diese bewährten Grundlagen werden breit akzeptiert. Um sie aufrecht zu erhalten, muss die solidarische Finanzierungsbasis gestärkt werden – durch eine solidarische Bürgerversicherung: alle zahlen in eine Kasse ein, egal ob Hartz-IV-Empfängerin, Postbote, Manager oder Lehrerin. Berücksichtigt werden nicht nur Arbeitseinkommen, sondern auch Einkommen aus Vermögen und Grund- und Hausbesitz.

    Zentrale Elemente einer solidarischen Bürgerinnen- und Bürgerversicherung sind:
    • Alle Menschen sind gemeinsam versichert.
    • Alle erforderlichen Leistungen werden bezahlt.
    • Jeder zahlt den gleichen Anteil seines gesamten Einkommens – wer wenig hat, zahlt wenig, wer mehr hat, zahlt in absoluten Beträgen mehr. Und alle werden gleich behandelt.
    • Der Beitrag auf Lohneinkommen könnte sinken, wenn auch von Vermögenseinkommen Beiträge erhoben werden und die gleichmäßige Finanzierung des Gesundheitswesens durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer wieder hergestellt wird.
    • Die Private Krankenversicherung kann zukünftig Zusatzversicherungen anbieten.


  • Für eine stabile und gerechte Finanzierung der Kranken- und Pflegeversicherung brauchen wir die solidarische Bürgerinnen- und Bürgerversicherung, in die alle von allen Einkommen den gleichen prozentualen Beitragssatz zahlen. Auch Selbständige, Beamtinnen und Beamte sowie Politikerinnen und Politiker sollen darin versichert sein. Die private Krankenversicherung wird auf Zusatzversicherungen beschränkt. Die Gesetzliche Rentenversicherung wollen wir zu einer solidarischen Erwerbstätigenversicherung weiterentwickeln.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.



  • Wir grünen wollen die Rentenversicherung zu einer Bürgerversicherung
    für Alle weiterentwickeln, in die alle Erwachsenen
    unabhängig vom Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle
    Einkommen einzahlen.
    Dadurch wird die Finanzierungsbasis verbreitert, unterbrochene
    Versicherungsverläufe werden geschlossen und
    alle Bevölkerungsgruppen erhalten eine Alterssicherung nach
    gleichen Regeln für Alle. Dazu prüfen wir Elemente verschiedener
    Modelle, seien es beitrags- oder steuerfinanzierte, zur
    bestmöglichen Realisierung. Die anteilige Mitfinanzierung der
    gesetzlichen Altersvorsorge durch die Arbeitgeberinnen und
    Arbeitgeber wollen wir beibehalten.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.



  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Auch hier ist das Solidarprinzip durchzusetzen. Dann ist das System auch armutsfest bezahlbar. Auch Abgeordnete sollten für die Rente Beiträge zahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.


  • Fuer jeden Arbeitnehmer und auch fuer Selbstaendige sollten die gleichen Bedingungen herrschen wie fuer alle anderen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Ich bin für eine solidarische Bürgerversicherung für alle.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.



  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.



  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Auf Dauer brauchen wir eine steuerfinanzierte Grundsicherung und eine Bürgerversicherung für die Gesundheit. Die Privilegierung von Beamten und Privatversicherten muss abgebaut werden. Jede Einkommensart soll dafür herangezogen werden. Die Grundabsicherungen müssen für alle gegeben sein – Zusätze bleiben jedem individuell offen.

  • Wir sind für die Einrichtung einer Erwerbstätigenversicherung, in die alle Erwerbstätigen Sozialversicherungsbeiträge einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen

  • Langfristig sollen in die Sozialversicherungen alle Erwachsenen unabhängig von ihrem Erwerbsstatus mit Beiträgen auf alle Einkommen einzahlen.

  • Unser Ziel ist der Umbau der sozialen Sicherung hin zu Bürgersozialversicherungen, dessen Leitprinzip weit über eine Legislaturperiode hinausgeht. Am Ende des Prozesses soll ein Sozialstaat stehen, der alle Bürgerinnen und Bürger bei der Absicherung von Krankheit und Pflege und alle Erwerbstätigen bei der Altersvorsorgung und der Absicherung von Arbeitslosigkeit in die Solidarität einbezieht.

  • Wir wollen keine Gesundheitsversorgung erster und zweiter Klasse und wir wollen Altersarmut verhindern. Dies gelingt am besten, wenn die sozialen Sicherungssysteme auch durch alle sozialen Gruppen getragen werden.

  • Wir brauchen die Bürgerversicherung!

  • Aber dann muss die Bezahlung für die Behandlung der gesetzlich Versicherten deutlich erhöht werden.
    Die derzeitige Bezahlung ist selbst von Gesundheitspolitikern eingestanden viel zu gering.

  • Wir sind ein Volk und dann ist auch schnell erkenntlich, ob die Renten- und Pensionssicherheit gegeben ist oder nicht.
    Jetzt leben wir im Nebel der Generationen und wissen in Bezug auf Rentensicherheit gar nichts.
    Alle demografischen Berechnungen sprechen dafür, dass alles bereits unbezahlbar wird. Die Augen hiervor zu verschließen ist Dummheit. Die diesbezüglichen Wahlversprechen lösen sich spätestens durch die Gesundheitskosten in Luft auf.

  • Wir brauchen die Bürgerversicherung mit mehr Solidarität im Gesundheits- und Pflegesystem sowie im Bereich der Rente die Erwerbstätigenversicherung.

  • Ja, wir haben z.B. das Ziel, die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zu einer solidarischen Bürgerinnen- und
    1509 Bürgerversicherung zu entwickeln und auf einer neuen Basis auszubauen. Es geht darum, die Finanzierung sowie den versicherten Personenkreis und damit die Einnahmebasis auszuweiten. So wird gesamtgesellschaftliche Solidarität auf einer stabilen Finanzierungsbasis erreicht. DIE LINKE fordert: Die gesetzliche Krankenversicherung und
    Pflegeversicherung reformieren, alle
    Berufsgruppen und Einkommensarten in
    die Finanzierung einbeziehen, die
    Beitragsbemessungsgrenze aufheben und
    den Sonderbeitrag für Arbeitnehmerinnen
    und Arbeitnehmer, Rentnerinnen und
    Rentner wieder abschaffen.
    DIE LINKE schlägt vor, die gesetzliche Rentenversicherung zu einer solidarischen Erwerbstätigenversicherung umbauen. D.h.: Selbständige, Beamtinnen und Beamte, Politikerinnen und Politiker einbeziehen; die Beitragsbemessungsgrenze aufheben,
    die damit verbundene Rentenerhöhung
    abflachen und den Spielraum für eine solidarische Umverteilung vergrößern; auf dieser Basis die staatliche Unterstützung der privaten Vorsorge einstellen und die erworbenen Ansprüche und die staatlichen
    Fördermittel überführen.

  • Eine Bürgerversicherung in allen Versicherungsarten – von der Gesundheit bis zur Pflege – ist die solidarischste und effektivste Weise, individuelle Lebensrisiken gesellschaftlich abzusichern.

  • und alle anderen sollen auch in die Bürgerversicherung einzahlen – keine Zwei-Klassen-Medizin

  • Ja, uneingeschränkt ja. Keine Zwei-Klassen-Sozialversicherung mehr. Eine Frage der Gerechtigkeit.

  • Warum sollen nur Angestellte und Arbeiter in Sozialversicherungen einzahlen?

    Beamte sind sowieso meist besser gestellt und Selbständige oft auch.
    Daher ist es nur fair wenn alle deutschen Bürger in die gesetzlichen Sozialversicherungen einzahlen müssen.

  • Alle Einkommensarten sollten in die Sozialversicherungen mit einbezogen werden. Nur so ist ein wirklich solidarische Sozialversicherung möglich, der sich niemand entziehen kann. Die Beitragsbemessungsgrenzen müssen deutlich angehoben werden, um auch die mittleren Einkommen endlich angemessen einbeziehen zu können.

  • Ein Solidarstaat lebt durch die Solidarität. Nur eine Sozialversicherung auch für Selbständige, Politiker und Beamte schafft gleiche und solidarische Ausgangsbedingungen.

  • Die Sozialkassen sind auf eine solidarische Beteiligung angewiesen. Es darf keine Privilegien für bestimmte Berufsgruppen geben, sich vor der Beteiligung zu drücken.

  • Wir brauchen eine einheitliche Bürgerversicherung, in der niemand zurück gelassen wird und die gesundheitliche Verfassung nicht vom Geldbeutel abhängig ist. Auch ist es notwendig, dass die Menschen (auch nach Verlust des Ehepartners) von ihrer Rente leben können. Die Unterteilung in »gesetzlich« und »privat« fördert eine zwei-Klassen-Gesellschaft und widerspricht einer sozial denkenden und gerechten Gesellschaft.

  • Eine Solidarversicherungssystem muss auch solidarisch finanziert werden. Die Herausnahme gerade höherer Einkommen ist ein Grund für die Belastung des derzeitigen Systems, da hier erhebliche Einnahmen fehlen. Damit wird das Solidarsystem unterlaufen.

  • Auch die Abgeordneten müssen behandelt werden, wie die Menschen die in die Rentenversicherung einbezahlen.

  • Das Beamtentum ist ohnehin ein Anachronismus, der auslaufen sollte. Mit der Einzahlung sollten auch Anrechte auf Unterstützung im Kranken-, Renten- oder Arbeitslosenfall erworben werden.

  • Das solidarische Prinzip beruht darauf dass alle gemeinsam in eine Kasse einzahlen und dadurch die »Starken« die »Schwachen« mittragen. Dieses sozialstaatliche Prinzip wurde in den letzten Jahren durch die Privatisierung der Sozialsysteme enorm in Frage gestellt. Die Folgen der Privatisierung der Sicherungssysteme sind bekannt.
    Es ist notwendig wieder zur gesetzlichen Sozialversicherung zurückzukehren. Wir brauchen eine Versicherung für alle.

  • Wir brauchen die Bürgerversicherung, die alle BeitragszahlerInnen mit einbezieht, sonst lassen sich die Herausforderungen der Zukunft nicht meistern und wir laufen in Gefahr, in eine Zwei-Klassen-Gesellschaft abzurutschen.

  • Für eine stabile und gerechte Finanzierung der Kranken- und Pflegeversicherung brauchen wir die
    solidarische Bürgerinnen- und Bürgerversicherung, in die alle von allen Einkommen den gleichen
    prozentualen Beitragssatz zahlen. Auch Selbständige, Beamtinnen und Beamte sowie Politikerinnen
    und Politiker sollen darin versichert sein. Die private Krankenversicherung wird auf
    Zusatzversicherungen beschränkt. Die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir zu einer
    solidarischen Erwerbstätigenversicherung weiterentwickeln.

  • Bürgerversicherung!

  • Alle Erwebsquellen sollen beitragen zur sozialen Absicherung und zur Solidarität auf Gegenseitigkeit.

  • Ich bin selbst Beamter – das würde die unsinnige Neid-Diskussion stoppen und die Beamten müssten weniger Steuern zahlen (das wissen die Meisten nicht!). Kranken- / Pflege-Versicherung und Gesundheit sind aber ein grosses Thema für sich.

  • Dies muss die Basis für unser künftiges, finanzierbares Rentensystem sein.

  • Für eine stabile und gerechte Finanzierung der Kranken- und Pflegeversicherung brauchen wir die
    solidarische Bürgerinnen- und Bürgerversicherung, in die alle von allen Einkommen den gleichen
    prozentualen Beitragssatz zahlen. Auch Selbständige, Beamtinnen und Beamte sowie Politikerinnen
    und Politiker sollen darin versichert sein. Die private Krankenversicherung wird auf
    Zusatzversicherungen beschränkt. Die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir zu einer
    solidarischen Erwerbstätigenversicherung weiterentwickeln.


  • Eine solidarische Absicherung aller Bürgerinnen und Bürger ist unerlässlich. Dies gilt für Selbständige und Beamte, aber auch für Politiker. Private Versicherungen sollten nur noch zusätzlich angeboten werden.

  • Für eine stabile und gerechte Finanzierung der Kranken- und Pflegeversicherung brauchen wir die
    solidarische Bürgerinnen- und Bürgerversicherung, in die alle von allen Einkommen den gleichen
    prozentualen Beitragssatz zahlen; auch Selbständige, Beamte und natürlich
    Politiker.Die private Krankenversicherung wird auf
    Zusatzversicherungen beschränkt. Die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir zu einer solidarischen Erwerbstätigenversicherung weiterentwickeln.

  • DAs ist bei Beamten rechtlich schwierig, ist aber anzustreben.
    Ein wirklich solidarisches System ist auf die Beiträge aller angewiesen.

  • Selbstredend ja!

  • Für eine stabile und gerechte Finanzierung der Kranken- und Pflegeversicherung brauchen wir die
    solidarische Bürgerinnen- und Bürgerversicherung, in die alle von allen Einkommen den gleichen
    prozentualen Beitragssatz zahlen. Auch Selbständige, Beamtinnen und Beamte sowie Politikerinnen
    und Politiker sollen darin versichert sein. Die private Krankenversicherung wird auf Zusatzversicherungen beschränkt. Die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir zu einer
    solidarischen Erwerbstätigenversicherung weiterentwickeln.

  • Alternativlos, wenn das System langfristig weiterfunktionieren soll.

  • Nach Schweizer Modell

  • Die derzeitige Aufteilung in Privat- und Kassenpatienten schafft eine Zwei-Klassen-Gesellschaft und birgt bei Kassenwechseln Probleme. Meiner Meinung nach sollte die Grundversicherung grundsätzlich über staatliche Sozialversicherungen laufen und die Krankenkassen auf Zusatzversicherungen spezialisiert sein. Insbesondere muss verhindert werden, dass sich die Wohlhabenden dem auf Solidarität beruhenden staatlichen Kassensystem entziehen.

  • Für den Bereich der Kranken- und Pflegeversicherung brauchen wir eine Bürgerversicherung, in der alle Pflichtmitglied sind. Wer will und kann, kann sich dann noch ergänzend privat versichern.

  • Vorzugsweise Beamte sollen zu Beitragszahlungen herangezogen werden.

  • Stichwort: Bürgerversicherein – eine für alle!

  • Da wir die Sozialversicherungen stark umbauen wollen, trifft das nur eingeschränkt zu.

  • Damit das bisherige Solidarsystem aufrecht erhalten werden kann, brauchen wir die Beiträge von Selbständigen und Beamten, deren historisch begründete Sonderrolle nicht mehr zu rechtfertigen ist.

  • Eine solidarische Bürgerversicherung für alle

  • In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Sonst ist die Rente bald nicht mehr finanzierbar oder künftige Generationen werden erhebliche Kürzungen hinnehmen müssen.

  • Für eine stabile und gerechte Finanzierung der Kranken- und Pflegeversicherung brauchen wir die solidarische Bürgerinnen- und Bürgerversicherung, in die alle von allen Einkommen den gleichen prozentualen Beitragssatz zahlen. Auch Selbständige, Beamtinnen und Beamte sowie Politikerinnen und Politiker sollen darin versichert sein. Die private Krankenversicherung wird auf Zusatzversicherungen beschränkt. Die gesetzliche Rentenversicherung wollen wir zu einer solidarischen Erwerbstätigenversicherung weiterentwickeln.

  • Wenn alle einzahlen und auch die Einkommensgrenze aufgehoben wird, werden die Sozialkassen stabilisiert.

  • Das Solidarsystem ausgebaut werden. Eine angemessene Gesundheitsversorgung ist heute oft schon nicht ausreichend gewährleistet. Wer viel Geld hat, darf sich nicht aus seiner gesellschaftlichen Verantwortung stehlen können; er muss seinen Beitrag zur sozialen Sicherung leisten – ohne Beitragsbemessungsgrenze.

  • Das gebietet das Solidaritätsprinzip.

  • Um das System der Sozialversicherungen gerecht und solidarisch zu gestalten und auf ein breites finanzielles Fundament zu stellen, ist die Einbeziehung aller Einkommensarten, auch aus Kapitalerträgen, unabdingbar.

  • Vor allem muss die Beitragsbemessungsgrenze für die Sozialversicherung fallen, denn sie bedeutet eine Umverteilung von unten nach oben.

  • Auch die Politiker und Politikerinnen!

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Die Sozialsysteme müssen total überarbeitet werden ( z.B. Gesundheitsreform, Steuerreform, Grundeinkommen usw.)

  • Dies ist aktuelle Position der ÖDP im bundespolitischen Programm zur Bundestagswahl 2009.

  • Faktisch ist unsere Sozialversicherung eine keine, denn großteil der Berufsgruppen mit höheren Einkommen, sind in berufständischen Versorgungseinrichtungen versichert und erhalten mit weniger Beiträgen höhere Altersversorgung. Sie entziehen sich dadurch dem Generationenvertrag.

  • Eine Versicherung für alle reicht völlig aus.

  • Aber nur für »Neueinsteiger«.

  • Abbau von Privilegien.

  • Verteilung auf alle

  • Die Sozialversicherung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der sich nicht Teile der Bevölkerung entziehen dürfen.

  • Die SPD ist für die solidarische Bürgerversicherung, in die alle, auch Selbstständige und Beamte, einzahlen.

  • Alle müssen in eine solidarische Versicherung einzahlen. Ohne Einkommensklauseln und ohne Ausnahmen.

  • Wir brauchen ein soziales Sicherungssystem für Alle!

  • Für künftige Generationen muss dies so sein!

  • Es gibt immer weniger klassische Normalarebietsverhältnisse. Dies muss auch die Sozialversicherung reflektieren.

  • Machen wir es wie die Schweiz – man sieht, es geht!

  • Übrigens auch Politiker ;-)
    Wir brauchen ein wirklich solidarisches Versicherungssystem, in dem jeder – nach seinen Möglichkeiten – seinen Beitrag leistet.

  • Dies fordert DIE LINKE in Form einer Bürgerversicherung statt der Krankenversicherung und in Form einer solidarischen Erwerbstätigenversicherung statt der Rentenversicherung.
    Auch Abgeordnete, Ärzte usw. d.h. alle Meschen mit Erwerbseinkommen sollen in diese Versicherungen einzahlen.

  • Ein Umbau der Sozialsysteme mit einheitlichen Grundvoraussetzungen ist langfristig erforderlich, da die Finanzierung durch unterschiedlichste Strukturen zu hohe Grundlasten binden.

  • Bei Beamten ist das ganze im Prinzip egal, da sie eh Geld vom Staat erhalten. Bei Selbstständigen sehe ich aber schon, dass sie hier im Prinzip genau wie angestellte Arbeitnehmen die Pflicht haben die Sozialgemeinschaft zu unterstützen.

  • Wenn alle in eine Kasse zahlen, haben wir auch mehr Gerechtigkeit.

  • Wir brauchen eine Bürgerversicherung, dies ist gerecht.

  • Die Bürgerversicherung ist ein weg, die solidarische Finanzierung unserer Sozialversicherungen umzusetzen.

  • Dies lässt sich allerdings nicht so einfach umsetzen, da natürlich bei Einzahlung in die Sozialversicherungskassen entsprechende Ansprüche sofort entstehen. Also muss die Umsetzung eines solchen Modelles auch die zeitliche Komponente berücksichtigen, um die derzeitgen Sozialkassen nicht zu »sprengen«.

  • Eigentlich sollte es für jeden solidarisch denkenden Menschen eine Selbstverständlichkeit sein, sich an den Ausgabe für staatliche Sozialversicherungen gerecht zu beteiligen. Solche Vergünstigungen können nur diejenigen durchgesetzt haben, die selber davon profitieren. Im Grunde aber sollten sie sich dafür schämen.

  • Nur so ist eine echte Gleichbehandlung aller gegeben, und auch eine Altersabsicherung von Selbständigen ernsthaft möglich (die nicht alle viel verdienen).

  • Ich bin für die Einführung einer Bürgerversicherung, alle Einkommensarten leiten Beiträge.

  • Ich bin für eine Bürgerversicherung im Gesundheitswesen.

  • Dies kann aber nicht sofort 1:1 umgesetzt werden, sondern es muss Stück für Stück gewandelt werden.

  • Wir brauchen eine gerechte Bürgerversicherung, die eine 2-Klassen Medizin verhindert. Wer eine Extra-Behandlung wünscht, soll dies aber weiterhin zusätzlich versichern können.

  • Wir brauchen solidarische Sozialversicherungssysteme und kein Zweiklassensystem.

  • Es gibt keinen wirklich nachvollziehbaren Grund, Privilegien aufrecht zu erhalten. Eine Zweiklassenmedizin gefährdet den sozialen Frieden.

  • Es kann nicht richtig sein, dass ein Mensch, der sich solidarisch gesetzlich versichert dafür Nachteile in Kauf nehmen muss, während derjenige, der sich privat und unsolidarisch versichert, Vorteile genießt.

  • Das Gesundheitssystem und die Rente sind auf Perspektive nur zu finanzieren, wenn im Sinne einer solidarischen BürgerInnenversicherung alle Einkommens- und Vermögensarten mit einbezogen werden.

  • Nur so können die Sozialversicherungssysteme auch zukünftig funktionieren.

  • Der Solidargedanke der staatlichen Sozialversicherungen sollte niemanden aussparen.

  • Dann ist aber Voraussetzung, dass das gesamte Beamtensystem umgestellt werden müsste!

  • Wir fordern eine Bürgerversicherung in die alle einzahlen. Auch alle Einkommensarten.

  • Ich bin für die Einführung einer allgemeinen »Bürgerversicherung« und verstehe unseren Staat als Solidargefüge. Privilegien des Ständestaates gehören der Vergangenheit an.

  • Je breiter die Basis der Einzahler, desto besser. Wir brauchen belastbare Sozialsysteme. Ich bin für die Belastung aller Einkommensarten.

  • Solidarität ist von allen zu leisten.

  • Ich setze mich ein für eine solidarische Bürgerversicherung sowohl im Krankenversicherungs- als auch im Rentenversicherungssystem.

  • Der Satz sollte aber dem Einkommen angepaßt sein, Kleinverdiener dürften nicht so belastet werden, dass die dadurch verarmen.

  • Durch die grüne Bürgerversicherung, bei der alle einzahlen – alle Lohn- und Gehaltsempfänger sowie Finanzeinkommen – wird die Einnahmebasis größer und die Einnahmen mehr. Dadurch sinkt der Krankenkassen Beitrag. Außerdem ist das solidarischer.

  • siehe Bundestagswahlprogramm unter www.die-linke.de

  • Als GRÜNER setze ich in der Sozialversicherung auf das Konzept der Bürgerversicherung, in die alle BürgerInnen und alle Einkommensarten einbezogen werden.

  • Solidarische Vorsorgesysteme sollen von allen getragen werden!

  • In der Schweiz funktioniert das hervorragend. Für die Betroffenen bedeutet das umgekehrt natürlich auch, dass sie dann erstmals auch anspruchsberechtigt sind gegen die Versichertengemeinschaft.

  • Bei den Beamten müsste der Arbeitgeber »Staat« natürlich dann seinen Arbeitgeberanteil zahlen!

  • In einer Natürlichen Wirtschaftsordnung benötigt man keine Sozialversicherung.
    Bis dahin eher ja.

  • Das gehört zu den Forderungen bei unserem Bürgergeld.

  • Hier favorisieren wir das Modell der Bürgerversicherung. Dadurch kann unser Sozialsystem stabilisiert werden.

  • Wir Bündnisgrüne wollen eine BürgerInnen-Versicherung, in die alle einzahlen.

  • Die Sozialversicherungen müssen zur Bürgerversicherung unter Einbeziehung aller Einkommensarten und ohne Beitragsbemessungsgrenze umgebaut werden.

    Die Lohnnebenkosten werden zum allergrößten Teil von den Arbeitern und Angestellten – Bei stetig schrumpfendem Anteil am Gesamteinkommen – getragen , während Milliarden an Gewinnen aus Kapitalerträgen nicht mit Sozialabgaben belegt sind. Die Last der Sozialversicherungen wird auf immer weniger sozialversicherungspflichtig Beschäftigte verteilt. Dadurch steigen die Beiträge, und damit auch die Personalkosten stetig an.
    Nur durch eine echte Bürgerversicherung, bei der für jedes Einkommen einen Anteil an die Solidargemeinschaft der Versicherten abführt wird, können wir hier Gerechtigkeit erreichen und die Beiträge nachhaltig und sehr deutlich senken.

  • Wir wollen die Bürgerversicherung

  • Ziel muss eine solidarische Bürgerversicherung sein, in die alle Bürgerinnen und Bürger mit allen Einkommen herangezogen werden. Die Alternative von CDU und FDP, die weitgehende Privatisierung der persönlichen Risiken, würde unseren Sozialstaat gravierend beschädigen.


  • Der Sonderstatus von Beamten ist für mich nicht nachvollziehbar, da sich ihre Tätigkeit häufig von der eines typisch Angestellten kaum unterscheidet.

    Bei Selbständigen sehe ich dies differenzierter. Diese handeln wirtschaftlich selbständig und »auf eigenes« Risiko – entsprechend sollte ihnen auch gestattet werden, ihre soziale Vorsorge selbst in die Hand zu nehmen und entsprechend der wirtschaftlichen Lage steuern zu können.

  • Eine staatliche Einheitsversicherung für alle lehnt die Union ab. Eine Zwangsversicherung löst die Probleme der Zukunft nicht.

  • Private Krankenversicherungen dürfen nicht wie im Kommunismus verstaatlicht werden.

    Beamte leisten durch Gehaltsabzüge bereits ihre Krankenkassenbeiträge.

  • Die Finanzierungsproblematik löst man nicht über mehr Einnahmen, weil diese zusätzlichen Beitragszahler auch Ansprüche erwerben.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Eine einheitliche Bürgerversicherung lehne ich ab, die Privaten Krankenkassen müssen erhalten bleiben, denn deren gut funktionierendes ist durch Rückstellungen zukunfts- und demographiefest und trägt durch seine Leistungsstärke auch die medizinische Versorgung der gesetzlich Versicherten mit (z. B. Krankenhausfinanz.). Es wäre verfassungsrechtl. bedenklich, die Rückstellungen aufzulösen.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Es müssen einheitliche Grundlagen geschaffen werden. Dazu gehört auch ein Umbau des jetzigen Systems.

  • Mehr Einzahler bedeuten auch automatisch mehr Leistungsbezieher. Eine »Bürgerversicherung« löst langfristig keine Probleme.

  • Eine staatliche Einheitsversicherung für alle lehnen wir ab. Eine Zwangsversicherung löst die Probleme der Zukunft nicht.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssi-cherungssysteme.

  • Eine staatliche Einheitsversicherung für alle lehnen wir ab. Eine Zwangsversicherung löst die Probleme der Zukunft nicht.

  • Ein kranken, nicht finanzierbares, planwirtschaftliches, bevormundendes System wird nicht besser, wenn mehr Menschen einzahlen.
    Vielmehr sollen alle Bürger die Chance haben, sich bei verschiedenen, im Wettbewerb stehenden Versicherungen abzusichern.

  • Warum? Sie erhalten keine Leistungen aus diesen Versicherungen. Beamte müssen staatlich abgesichert sein. Dies ist ein Grundsatz der staatlichen Alimentierung seiner Beamten. Selbständige müssen sich selber versorgen und müssen nicht auch noch die Lasten unserer maroden Sozialversicherungen schultern, bloß weil diese Versicherungen nicht nach wirtschaftlichen Grundsätzen z.B. durch Kapitalbildung, wie bei den Privaten, konzipiert sind oder (bei den Krankenversicherungen)es zu viele davon gibt.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Was immer vergessen wird: Höheren Einnahmen stehen auch höhere Ausgaben gegenüber. Unterm Strich wäre es ein Nullsummenspiel.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssi-cherungssysteme.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Aus historischen Gründen gibt es gesetzliche und private Kassen – Eigentumsrechte wurden erworben. Deshalb sollte es auch in Zukunft beide Systeme geben.

  • Nein, denn das rettet die Systeme nicht, vor einer notwendigen Reformierung und es zögert das Problem nur hinaus. Damit würden auch sofort Ansprüche entstehen, die in naher Zukunft bedient werden müssen (Beamte). Wir müssen zu einer gesunden Mischung zwischen gesetzlicher Versorgung und privater Ergänzung kommen.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Eine staatliche Einheitsversicherung für alle lehnen wir ab. Eine Zwangsversicherung löst die Probleme der Zukunft nicht.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Im Prinzip kann man darüber nachdenken, allerdings müsste es dann sehr lange Übergangsfristen geben, da insbesondere Selbstständige ihre Lebensplanung anders vorgenommen haben und eine Umstellung eine unbillige Härte bedeuten würde.

    Sinnvoller scheint es mir, die Sozialversicherungen so zu gestalten, dass sie auch für die genannten Gruppen attraktiv sind und sich so das angepeilte Ziel von alleine ergibt.

  • Eine staatliche Einheitsversicherung für alle lehnen wir ab. Eine Zwangsversicherung löst die Probleme der Zukunft nicht.

  • Eine staatliche Einheitsversicherung für alle lehnen wir ab. Eine Zwangsversicherung löst die Probleme der Zukunft nicht.

  • Eine staatliche Einheitsversicherung für alle lehnen wir ab. Eine Zwangsversicherung löst die Probleme der Zukunft nicht. Wahlmöglichkeiten müssen erhalten bleiben.

  • Beamte haben ein eigenes Versorgungssystem. Hintergrund sind die Grundsätze des Berufsbeamtentums, die gegenüber dem normalen Angestelltenverhältnis besondere Rechte aber auch Treue und Loyalitätspflichten gegenüber dem Dienstherrn begründen. Selbstständigen soll die Wahl freigestellt bleiben in die staatlichen Renten- und Versicherungssysteme einzuzahlen.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Die Krankenversicherung soll keine Pflichtversicherung sein, sondern eine freiwillige, die aber jedem zusteht.
    Die Rentenversicherung soll wegfallen. Die Rente wird durch ein bedingungsloses Grundeinkommen ersetzt, welches über eine Konsumsteuer finanziert wird.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Die FDP bekennt sich zur Eigenständigkeit der jeweiligen Alterssicherungssysteme.

  • Die Krankenversicherung soll keine Pflichtversicherung sein, sondern eine freiwillige, die aber jedem zusteht.
    Die Rentenversicherung soll wegfallen. Die Rente wird durch ein bedingungsloses Grundeinkommen ersetzt, welches über eine Konsumsteuer finanziert wird.

  • Denn es bringt nichts außer zusätzliche Leistungs- bzw. Anwartschaftsberechtigte und damit keine Lösung der strukturellen Probleme.

  • Das verschiebt das Problem leidglich in die Zukunft, weil es zwar kurzfristig mehr Geld gibt, dann aber in einigen Jahrzehnten noch weniger Einzalher für noch mehr Anspruchsberechtigte aufkommen müssen.

  • Das würde bedeuten, daß sie im Ruhestand oder bei Krankheit auch Anspruch auf Leistungen aus diesen Sozialversicherungen haben. Eine Zwangsmitgliedschaft Selbstständiger und der Beamten wäre also ein Nullsummenspiel.

  • Es sollte generell eine Wahlmöglichkeit für alle Bürger bestehen. Die gesetzlichen Sozialsysteme haben in der jetzigen Form versagt.

  • Wenn ein System nicht vergleichbar, ineffizient und schlecht funktioniert, kann es nicht dadurch behoben werden, dass man versucht, anders konzipierte besser funktionierende Systeme in ein schlechtes zu pressen.
    Wir fordern eine komplette Reform, die einen fairen Wettbewerb mit Berücksichtigung der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit, aber auch Wettbewerb zwischen den Versicherungen zulässt.

  • Mit dem BGE sind die Sozialversicherungen eh ein Auslaufmodell, sollen in meiner Vorstellung aber eine Art Teilkasko für jeden bieten und für Vollkasko kann man zur Privatwirtschaft

  • Die Probleme der Sozialversicherungen rühren von der permanent hohen und steigenden Arbeitslosigkeit in den letzten 30 Jahren. Deshalb ist das Zurück zur Vollbeschäftigung die wichtigste Aufgabe der nächsten Bundesregierung.
    Das alte System hat lange Jahre gut funktioniert, bevor es von Horst Seehofer und seinen Nachfolgerinnen kaputt reformiert wurde.

  • Die derzeitgen Systeme sollen grundsätzlich erhalten bleiben.

  • Zunächst brauchen wir eine kompakte Grundversorgung, deren Umfang durch Volksentscheid beschlossen und auch nur durch Volksentscheid geändert werden kann. Diese wird durch Steuermittel finanziert. Darüber hinaus wird alles weitere privat durch Vorsorge versichert.

  • Der Wettbewerb, z.B. im Gesundheitssektor, muss gestärkt werden. Dazu gehört eine starke private Krankenversicherung. Den gesetzlichen Krankenkassen muss ihre Beitragsautonomie belassen und der bürokratische und überflüssige Gesundheitsfonds abgeschafft werden.

  • Das schafft noch größere Probleme in der Zukunft.

  • Die staatliche Renten- und Krankenversicherung leidet unter einem Reformstau, der seit etlichen Jahren überfällig ist, das System erodiert. Funktionierende Systeme (wie die der Selbständigen und Beamten) deshalb kaputt zu machen ist unsinnig.

  • Das demographische Problem unserer Sozialkassen wird nicht dadurch gelöst, dass man weitere Personen zwangsverpflichtet. Bestenfalls werden die Auswirkungen nur ein paar Jahre verzögert.

  • Bei Selbständigen ist die Frage zu stellen, auf welcher Berechnungsgrundlage sie einzahlen sollen. Wenn es der steuerliche Gewinn ist, was naheliegt, so muß man bedenken, daß man die Höhe in gewissem Rahmen selbst steuern kann. Und was passiert bei Verlusten? Das wäre nicht gerecht. Beamte erhalten zu Recht ein geringeres Einkommen, weil der Staat für sie im Fall der Krankheit sorgt. Es müsste dann zunächst erhöht werden.

  • Die staatlichen Umlageverfahren sind nicht Demographiefest im Gegensatz zu privaten kapitalgedeckten Verfahren. Eine Versoicherungspflicht ist notwendig, jeder soll jedoch die Chance haben zwischen Kapitalgedeckten Verfahren oder Umlageverfahren wählen zu können.

  • Es bringt nichts diesen Kreis in die Sozialversicherung aufzunehmen. Diese hätten dann nämlich ebenfalls einen Anspruch. Wir brauchen eine Reform der Sozialversicherung hin zu Pflicht zur Versicherung mit Basistarifen wie bei der Kfz-Versicherung.

  • Im Gegenteil!

  • Für was zahle ich als Selbständiger denn in meine Altersabsicherung ein?
    Beamte sind da ein anderes Thema: deren Status als dem Staate besonders Verpflichtete hat als Kehrseite diese Sondereinstufungen verursacht.
    Man müsste ja zukünftig nicht mehr soviele Menschen verbeamten -vorallem Lehrer würde ich mir auch sehr gut als freie Menschen vorstellen können,die eben laut Stellenausschreibung und qua ihrer Qualifikation und Weiterbildung unseren kindern Wissen uns Kompetenzen lehren/vermitteln?

  • Der Wettbewerb im Gesundheitssektor muss gestärkt werden. Dazu gehört eine starke private Krankenversicherung. Zu einem fairen Wettbewerb im Gesundheitssektor gehört auch, den gesetzlichen Krankenkassen ihre Beitragsautonomie zu belassen und den bürokratischen und überflüssigen Gesundheitsfonds abzuschaffen. Die FDP ist gegen ein staatliches und zentralistisches Gesundheitswesen, das nur zu Mangelverwaltung, 2-Klassen-Medizin und längeren Wartezeiten führt.

  • Wer einzahlt erhält auch Ansprüche.

  • Auch diese Frage ist falsch gestellt. Tatsächlich spart sich der Staat derzeit enorme Rentenbeiträge von Beamten. Dafür muss er ein Pensionssystem und Beihilfesystem bereitstellen. Dies ist derzeit für den Steuerzahler billiger. Gleichwohl bin ich für ein einheitliches öffentliches Dienstrecht und im Gesundheitswesen für die Bürgerversichertung. Die Umstellungen sind allerdings nur langfristig möglich.