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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Deutschland in den Sicherheitsrat!«

»Deutschland soll einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat anstreben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Deutschland in den Sicherheitsrat! – Deutschland soll einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat anstreben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja! Gerade vor dem Hintergrund unserer Geschichte als Nation, die andere mit Terror, Krieg und Völkermord überzogen hat, ergibt sich eine Verpflichtung als friedenssichernder Kraft.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist eine wirtschaftliche Macht. Deutschland sollte seine Stellung in der Diplomatie nutzen, um im Sicherheitsrat für den Frieden zu kämpfen. Nicht nur die fünf Vetomächte.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir brauchen eine grundlegende Demokratisierung der UN
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher nicht Wichtiger wäre, dass endlich auch die Länder des Südens eine angemessene Vertretung im Sicherheitsrat erhalten.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Der UN-Sicherheitsrat bedarf einer grundlegenden Reform.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in

diesem hinwirken.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Nein! "Ständige Sitz im UN-Sicherheitsrat" ist ein Privileg, das abgeschafft gehört. Statt dessen ein Rotationsprinzip.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Wichtiger wäre die Streichung der "Feindstaatenklausel" in Bezug auf Deutschland in der UN-Charta.
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher nicht Der UN-Sicherheitsrat in der heutigen Struktur gehört reformiert.

Aber nicht Deutschland sollte einen ständigen Sitz anstreben, sondern Europa einen gemeinsamen.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Denn noch sind nicht alle deutschen Ziele des 2. Weltkriegs erreicht.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja for what?
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Raus aus dem Kriegsverbrecherbündnis!
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Der Deutsche Einfluss in der Welt ist durch noch näher zu ermittelnde Umstände irgendwann in der Mitte des 20. Jahrhunderts jäh beendet worden. Als Volk® der konsequent Zu-Kurz-Gekommenen ist es daher unser historisches Recht, bei Risiko am Siegertischchen zu sitzen.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.


Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Das kann man machen, muss aber nicht sein.
Fabian Prante | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die UN benötigt grundsätzlich eine demokratischere Struktur. Insbesondere das Konstrukt des Sicherheitsrates muss daher grundlegend reformiert werden.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Es geht nicht darum, dass WIR (Deutschland") einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat bekommen, sondern dass er sich grundsätzlich demokratisch zusammen setzt. Ständige Sitze mit Vetorecht wie bisher machen den Sicherheitsrat zu einem lahmen Tiger.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Die Frage ist wofür?
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Der UN-Sicherheitsrat braucht keine weiteren Mitglieder. Vielmehr müssen die Vereinten Nationen wieder handlungsfähig gemacht werden. Sollte es eine Blockade im Sicherheitsrat geben,sollte die Generalversammlung der Vereinten Nationen das Recht bekommen mit qualifizierter Mehrheit an der Stelle des Sicherheitsrates zu entscheiden.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in

diesem hinwirken.


Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Allerdings wäre eine generelle Reform der Strukturen der Vereinten Nationen und des Sicherheitsrates wichtiger.
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! So wie alle anderen Staaten auch!
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Auf Grund der geänderten Anfoderungen sollte generell darüber nachgedacht werden die bestehenden Gremien wie Weltsicherheitsrat, etc. refoermiert werden.

Die ganzen UN-Gremien sind eine gute Idee aber nicht mehr zeitgemäß da sich die Welt seit Mitte / Ende der 40-Jahre geändert hat.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Wir sollten aufhören Weltpolizei spielen zu wollen und uns mehr um das eigene Land kümmern.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Ja, aber bitte nur um Frieden nachhaltig zu schaffen und nicht um Waffenlobbyisten ein neues Spielfeld zu ermöglichen.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Eine gemeinsame europäische Vertretung im Sicherheitsrat wäre besser.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die UNO musst reformiert und demokratisiert werden. Deutschland sollte dort die Verhandlungen über ein Verbot von Atomwaffen unterstützen.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! der Sicherheitsrat muss aufgelöst werden. Er ist eine Interessenvertretung der Imperialisten.
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Es sollte einen europäischen Sitz geben.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Ja weil dies International gewünscht wird.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Ich unterstütze die deutsche Kandidatur für einen zeitlich befristeten Sitz im UN-Sicherheitsrat unter dem Motto "Frieden, Gerechtigkeit, Innovation und Partnerschaft".
Martin Metz | GRÜNE
„Mit Mut für Mensch und Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Das Konstrukt des Sicherheitsrates gehört reformiert. Es sollte einen Sitz für die EU geben.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Deutschland könnte dabei eine friedensstiftende Kraft werden.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Unentschieden Das wird nie passieren, denn dadurch würden die fünf Vetomächte an Macht verlieren.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Die UNO bedarf einer grundlegenden Reform. Sie spiegelt noch immer den Zustand von 1945 wieder.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.


Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Vereinten Nationen müssen demokratisiert und mit globalen Rechten ausgestattet werden um die ebenfalls globalen Probleme zu lösen.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Der Vorrang gilt einem gemeinsamen europäischen Sitz.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Friedliches Zusammenleben sollte im Interesse eines jeden Staates sein.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Nicht Deutschland, sondern die EU sollte langfristig einen Sitz erhalten.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Der UN-Sicherheitsrat muss dringend reformiert werden und insbesondere Länder des globalen Südens verstärkt einbinden, bestenfalls unter Abschaffung des Vetorechts der Großmächte.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja Deutschland sollte dies jedenfalls nicht mit harten machtpolitischen Mitteln verfolgen.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Unentschieden Weswegen?
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Struktur und Arbeitsweise des UN-Sicherheitsrates sind nicht mehr zeitgemäß und müssen dringend reformiert werden. Diese Notwendigkeit einer umfassenden Reform des UN-Sicherheitsrates wurde bereits in der "Millenniumserklärung 2000" ebenso wie in der Abschlusserklärung des 60. UN-Weltgipfels 2005 der Staats- und Regierungschefs ausdrücklich unterstrichen. Daran sollte Deutschland arbeiten.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Ja, ein wirklich souveränes und unabhängiges Deutschland schon.

Für die derzeitigen Marionettenregierungen nach US-Gnaden gilt das nicht.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Deutschland sollte sich eher für mehr Befugnisse für die UN-Vollversammlung einsetzen.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Wenn es geht...
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Nicolas Thoma | FDP
„Freiheit ist das Gegenteil von Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Mitgleidschaft als P-7-memeber (bisher P-5) sollte unser oberstes Ziel im wichtigsten Sicherheitsorgan der Welt sein.
Jochem-Frank Kalmbacher | DIE VIOLETTEN
„Pflegekräfte zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Unentschieden Steht das zur Frage?
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Wenn es denn ein - von jeglichen Hintergrundmächten freier -wahrhaftiger Sicherheitsrat sei
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in

diesem hinwirken.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Solange im Sicherheitsrat das aktuelle Vetosystem existiert ist ein Ausbau des Sicherheitsrates eher abzulehnen. Sollte dieses Vetosystem jedoch überarbeitet werden kann ein Beitritt verfolgt werden. Besser wäre jedoch eine Integration der EU als ständiges Mitglied.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Langfristig sollte auf eine Reform des Sicherheitsrats hingearbeitet werden.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! ...allerdings bei der Gestaltung des Sicherheitsrates sehr ambitioniertes Vorhaben.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden Nicht bei der aktuellen Regierungspolitik.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Ich will es befürworten, wenn Deutschland die Möglichkeit nutzen wird, friedliche Lösungen der internationalen Konflikte zu fördern.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Ich denke Deutschland hat andere Probleme ...
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wir brauchen eine deutlich gestärkte und demokratisierte UNO, dazu gehört aber gerade die grundsätzliche Infragestellung des Konzepts der "ständigen Mitglieder".
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Zwar sollten Auslandseinsätze der Bundeswehr nur mit einem entsprechenden UNO-Mandat möglich sein, das bedingt aber nicht zwangsläufig auch einen Sitz im UN-Sicherheitsrat. Aber er schadet auch nicht wirklich.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Um hier Mitbestimmung leisten zu können, ist dies begrüßenswert. Allerdings müssen dazu auch einige Reformen in der Struktur der UN erfolgen, wie Abschaffung des Vetorechts zugunsten einer 3/4-Mehrheits-Abstimmung oder Eingrenzung von Stimmverhalten für Mitglieder, die ihre Aufgaben und Beiträge nicht erfüllt haben.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Unser Ziel bleibt eine Weltordnung, in der die Völker und Menschen in Frieden und Freiheit leben können. Um dies zu erreichen, setzen wir auf eine interessen- und wertegebundene Außenpolitik, die auf dem christlichen Menschenbild beruht: Jeder Mensch mit seiner Würde und Freiheit zählt. Wir setzen uns auch dafür ein, dass Deutschland künftig mehr internationale Verantwortung übernimmt.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Irrelevant
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Verantwortung übernehmen ist gut, allerdings ist Europa im UN Sicherheitsrat schon gut repräsentiert, vielleicht ist gemessen an der Weltbevölkerung dringlicher andern Ländern dort einen Sitz zu geben.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Deutschland soll seine jetzt schon existierenden Möglichkeiten EInfluss zu nehmen ausschöpfen, ein wenig realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität.
Matthias Borowiak | GRÜNE
„ENERGIE! MIT MIR NUR ERNEUERBAR!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Die UN muss gestärkt werden. Finaziell und Institutionell.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Dazu ist jedoch erforderlich, daß Deutschland einen souveränen, unabhängigen strategischen Standpunkt entwickelt, der die eigenen Interessen ebenso definiert und berücksichtigt, wie diejenigen der internationalen Gemeinschaft.
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Wir sollten uns in Richtung einer gemeinsamen europäischen Außenpolitik bewegen.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Warum nicht
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Schöne These, aber ich sehe keinen Grund!
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Deutschland soll gerne mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernehmen und z.B. mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellen. Einen kaum realisierbaren ständigen Sitz im Sicherheitsrat braucht es dafür nicht.
Carsten Baums | PIRATEN
„Mitfühlend, unangepasst und tolerant - für Freiheit, Privatheit & Mitbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Eher ja Wie viele andere Staaten auch.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Wichtig ist die Stärkung der UN an sich. Das Problem sind die Mächte mit Veto-Recht. Es soll kein Veto-Recht eine Entscheidung blockieren können. Die Mitgliederversammlung der UN soll gestärkt werden.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht Statt einer Sonderbehandlung einzelner Ratsmitglieder, sollte der Rat die Institution von ständigen Mitgliedern abschaffen und sich aus allen Mitgliedsstaaten per Losentscheid zusammensetzten.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Um mehr positiven Einfluss auszuüben.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in

diesem hinwirken
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE
„Menschen eine Stimme geben, die sonst keine haben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Es braucht einen Sitz der EU im Sicherheitsrat!
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Deutschland soll nicht nur Zahlmeister sein, sondern seine wirtschaftliche Kraft und wirkmächtige Stimme muss durch dieses wichtige Gremium Unterstützung erfahren.
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja! Ziel muss aber eine Demokratisierung der UN und eine Abschaffung des Sicherheitsrats in der jetzigen Form sein.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die Welt erwartet von Deutschland, sich überall einzusetzen. Als viertgrößte Volkswirtschaft sollte Deutschland einen ständigen Stiz im UN-Sicherheitsrat erhalten.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Wir spielen wirtschaftlich auf der Welt eine große Rolle, wollen wir diese Rolle auch politisch übernehmen?
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Das gesamte System der UN sowie des Sicherheitsrats im Ganzen muss langfristig reformiert werden.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in

diesem hinwirken.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Eine Reform des Sicherheitsrates halte ich gegenwärtig nicht für realistisch.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Ja, wenn sich Deutschland an die im Grundgesetz und in der europäischen Menschenrechts-Charta aufgeschriebenen und vereinbarten Werte hält und nach diesen handelt!
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Der aktuelle Sicherheitsrat bildet nicht die jetzigen Machtverhältnisse auf der Welt ab. Deutschland als starke Wirtschaftsnation würde sich sicherlich für einen Sitz im Sicherheitsrat anbieten, in meinen Augen wäre es allerdings ein stärkeres Zeichen, der Europäischen Union einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat zuzugestehen.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir brauchen einen europäischen Sitz im Sicherheitsrat. Dazu ist aber erst einmal mehr europäische Integration nötig.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Im Rahmen der Gesamtverantwortung und des Engagements Deutschlands in der Welt ist das wichtig.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! DIE Vereinten Nationen brauchen eine generelle Reform, die auch den Sicherheitsrat umfasst.
Niema Movassat | DIE LINKE
„Für ein starkes soziales Netz!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir brauchen eine Demokratisierung der UN. Dazu gehört, ständige Sitze im Sicherheitsrat abzuschaffen.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Die UN ist zu reformieren. Alle Mitglieder sollen gleichwertig sein. D.h. es darf keinen Weltpolizisten mehr geben, sondern nur noch gleichberechtigte Staaten die im Sinne der Weltgemeinschaft zu handeln haben.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Nein! die uno hat genug antisemiten und israelfeindliche beschlüsse gefasst nich noch fritzen mitschnacken lassen
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Neben frankreich wäre dann ein weiteres Land der europäischen Union ständig vertreten.
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Aber nur wenn Die Linke die Regierungsmehrheit stellt.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Ich denke schon, dass Deutschland hier eine sinnvolle Aufgabe übernehmen könnte, jedoch bin ich nicht der Auffassung, dass dies eine besonders vordringliche Aufgabe sein muss.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Der Sicherheitsrat mit ständigen und zugewählten Mitgliedern ist ein Konstrukt des Kalten Kriegs und heute schwerlich erklärbar. Weitere ständige Mitglieder würden dieses offenbare Ungleichgewicht zwischen Staaten sogar noch verschärfen. Daher ein klares NEIN!
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Unentschieden Es wäre zukunftsorientierter, wenn die EU im Sicherheitsrat sitzen würde.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.




Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Eine angemessene Beteiligung ALLER Kontinente am Sicherheitsrat ist dauerhaft sicherzustellen. Insbesondere sollen Schwellenländer, angesichts ihrer wachsenden regionalen Bedeutung, stärker an den Mechanismen zur Wahrnehmung globaler Verantwortung beteiligt werden. Die Vereinten Nationen können ihre Aufgaben nur erfüllen, wenn die Mitgliedstaaten ihren Beitragszahlungen nachkommen. Es bietet sich an, die Vereinten Nationen in Zukunft noch stärker an der Koordination von Katastrophenhilfeprojekten zu beteiligen.
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht DIE LINKE wünscht sich eine aktive deutsche VN-Politik. Wir wollen den VN-Sicherheitsrat um Länder des Südens erweitern, statt weiterhin auf einen deutschen ständigen Sitz im VN-Sicherheitsrat zu pochen. Die VN-Generalversammlung wollen wir gegenüber dem VN-Sicherheitsrat aufwerten und mit weitergehenden Rechten ausstatten.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Es darf Deutschland nicht immer mit der Vergangenheit konfrontiert werden- dann dürften andere Staaten nicht auch drin sein
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Sicherheitsrat abschaffen.
Florian Reinhart | ÖDP
„Gemeinsam entscheiden wir besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Unentschieden Das Konzept des Sicherheitsrats gehört demokratisiert. Wir brauchen keinen deutschen Sitz, sondern die Abschaffung der Vetomächte und eine Erweiterung des Rats auf alle oder zumindest mehr Länder.
Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER
„Alles für R. Alles für Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher nicht Ich wünsche mir gemeinsame Sitze der EU im Weltsicherheitsrat.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Unentschieden Im Grunde ist es nicht schlecht, wenn man seine Positionen in verschiedensten Gremien einbringen kann. Jedoch ist die Wirksamkeit des UN-Sicherheitsrates in Frage zu stellen.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden Viel wichtiger wäre eine Reform des UN-Sicherheitrates, vor allem eine Schwächung des Vetorechtes.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja! Entsprechend der weltpolitischen Bedeutung!
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Deutschland ist zu unbedeutend für den Sicherheitsrat - auch wenn geltungssüchtige Politik/erinnen das anders sehen !

Demut ist gefragt Frau Merkel !

Man muss nicht überall die erste Geige spielen und sich bescheiden einordnen !
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in

diesem hinwirken.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja bei dieser Weltlage wäre es gut!
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in

diesem hinwirken.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Wenn das heißt, dass vernünftige Leute mit am Tisch sitzen. Herr Gauland und Konsorten wären eine Katastrophe. Dann lieber nicht!
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Im Rahmen eine überfälligen Reform, die auch Länder anderen Kontinente mit einbezieht - warum nicht?



Reizvoller fände ich aber, die ständigen Mitgliedschaften und deren Veto-Rechte abzuschaffen.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Die UNO bedarf einer Strukturreform. Es ist nicht einzusehen, warum etwa afrikanische oder südamerikanische Staaten im UN-Sicherheitsrat nicht vertreten sind. Dass die Strukturreform aber nun ausgerechnet darin bestehen soll, Deutschland einen zusätzlichen ständigen Sitz zu geben, finde ich zu eng gedacht. Ich setze mich dagegen für eine stärkere Europäisierung der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik ein. Daher fände ich einen gemeinsamen europäischen Sitz im UN-Sicherheitsrat sinnvoll.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Die ganze Konstruktion des UN-Sicherheitsrats ist höchst undemokratisch. Deutschland sollte dem nicht noch Vorschub leisten.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Unentschieden Deutschland in die UN Vollversammlung, die EU in den UN-Sicherheitsrat.


Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher ja Sofern Deutschland seinen Einfluss deutlich Friedensstifters geltend macht.
Benno Wegener | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Stärkung der friedensstiftenden und -sichernden Arbeit der UNO.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Im Zuge einer Vergrößerung des Sicherheitsrats, durch die die heutige Weltordnung besser abgebildet wird, befürworte ich die Aufnahme weiterer ständiger Mitglieder wie etwa Japan, Brasilien, Indien, Südafrika und auch Deutschland.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Die Erfüllung dieses deutschen Wunsches ist schon lange überfällig, wird aber an der Schwerfälligkeit des UN-Sicherheits-Systems kaum etwas ändern.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden Wäre gut; das wollen aber viele mit genau dem gleichen Recht.
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Unentschieden Deutschland sollte generell sein Gewicht in der Welt nutzen, um im Rahmen der UN eine faireren und friedlicheren Umgang der Staaten miteinander anzustreben.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Ein frommer Wunsch, der aber sicher anzustreben wäre.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Unentschieden Das darf Deutschland gerne versuchen. Es könnte aber seine Zeit auch sinnvoll nutzen und versuchen wichtige und aktuelle Probleme zu lösen.
Rudolf Felix Ristl | PIRATEN
„Transparent und Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Nur wenn die Probleme mit Korruption und permanente Verstöße gegen Menschenrechte gelöst sind.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Unentschieden Mir egal
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Ja! Der UN Sicherhitsrat ist ein mächtiges Gremium, dem Deutschland angehören sollte.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Unentschieden Ich bin grundsätzlich nicht für diesen Sicherheitsrat. Sicherlich ist es gut, wenn die Welt zusammenwächst und zusammenhält. Aber wenn man einmal sieht, wer in diesem Weltsicherheitsrat sitzt, kann ich diesen nicht ernst nehmen. Und Deutschland ist wie die anderen Länder, zumindest die, die einen ständigen Sitz im "Sicherheitsrat" haben, Waffenverkäufer. Auf der einen Seite wird dort von Sicherheit geredet, auf der anderen Seite verkaufen sie Waffen an die ganze Welt.
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Dieser Wunsch ist kein Machtwahn von uns Deutschen, sondern der Anspruch, bei unserem relativ hohen Beitragsvolumen und Truppenkontingenten auch stärker mitbestimmen zu können. Dies gilt umso mehr, als die USA derzeit von einem völlig irrationalen Präsidenten regiert wird, dessen Land ein extrem hohes Gewicht im Sicherheitsrat hat.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Der UN-Sicherheitsrat sollte durchaus reformiert werden. Europa ist jedoch durch die beiden Sitze von Frankreich und dem Vereinigten Königreich bereits stark überrepräsentiert - auf den "Westen" insgesamt trifft das mit dem zusätzlichen US-Sitz natürlich ebenfalls zu.

Denkbar wäre z.B. jeweils ein Sitz für die EU, die USA, Russland, China, Indien, die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC), die Afrikanische Union (AU), die Union Südamerikanischer Nationen (UNASUR) und die ASEAN.
Friedrich Christoph Hofmann | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Unentschieden Die UN sind ein Bündnis unter Führung der imperialistischen Mächte. Das unterstütze ich nicht.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Der UN-Sicherheitsrat gehört abgeschafft und seine Kompetenzen gehören auf die UN Vollversammlung übertragen. Das aktuelle System der UN ist undemokratisch und basiert auf Vorrechten einzelner Staaten. Das darf nicht sein und gerade die westlichen Staaten müssen hier ihre Vorrechte aufgeben und die demokratischen Werte, die sie predigen, auch in der UN umsetzen.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja aber bitte um die Un Grundsätze auch endlich durchzusetzen
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Ein Sitz für die EU wäre erstebenswerter. Eine Reform des Sicherheitsrates wäre geboten, scheint aber kaum realisierbar. Wenn Deutschland solch einen Sitz angeboten bekäme, sollte man die Chance ergreifen.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher ja Es ist immer von Vorteil am Spiel der Großen teilzunehmen. Dafür muss aber auch Leistung erbracht werden. Das kann nicht nur Geld sein, da gehört auch Militär zu. Man sollte das sorgfältig abwägen.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Unentschieden Anstelle einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat für Deutschland zu fordern, sehe ich es als sehr viel zielführender an, allgemein über die Struktur der Entscheidungsgremien der VN zu sprechen und diese neu zu ordnen. Hierfür möchte ich mich einsetzen.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja Am liebsten in Form eines gemeinsamen europäischen Sitzes.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher ja Der UN-Sicherheitsrat spiegelt die Machtverteilung der Welt der 1950er Jahre wider. Es würde zu Deutschlands heutiger Rolle in der Welt passen, wird aber sehr schwer durchsetzbar.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Der Sicherheitsrat sollte überhaupt keine festen Mitglieder haben. Diese sollten unter den Mitgliedsstaaten rotieren.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Frage ist eher, welchen Nutzen der UN-Sicherheitsrat heutzutage noch hat. Es sollte darüber nachgedacht werden, den Rat zu überarbeiten.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Ist nur teuer und bringt nichts. Viele gutbezahlte Pöstchen für überflüssige Amtsträger
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in

diesem hinwirken.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Wir sollten mehr Verantwortung in der Welt für Frieden und Freiheit übernehmen. Dazu ist dieser Schritt überfällig.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Doris Wagner | GRÜNE
„gerecht.gleich.grün“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Aber ich könnte mir mittelfristig auch sehr gut einen europäischen Sitz im Sicherheitsrat vorstellen.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Der Steuerzahler bezahlt Millionen für einen korrupten Haufen.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Klar. Und alle anderen Länder auch!
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.


Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Thorsten Ahrens | DIE LINKE
„Gerecht. Kompetent. Unbequem.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Nein! Es bedarf einer generellen Veränderung im UN-Sicherheitsrat.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Ist der Sicherheitsrat nicht eher ein Unsicherheitsrat? Da sitzen doch jetzt schon einige der größten Rüstungsexporteure drin und Deutschland soll da jetzt ebenfalls rein, weil unsere Rüstungsexporte die Welt so viel sicherer machen? Wie zynisch muss man sein?
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Ich unterstütze die deutsche Kandidatur für einen zeitlich befristeten Sitz im UN-Sicherheitsrat unter dem Motto "Frieden, Gerechtigkeit, Innovation und Partnerschaft".
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.


Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in

diesem hinwirken.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen eine bessere Legitimation des UN-Sicherheitsrates. Insbesondere fehlt eine stärkere Repräsentanz afrikanischer und lateinamerikanischer Staaten.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Die Verantwortung bedeutet sehr wahrscheinlich ein verstärktes militärisches Engagement.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Deutschland ist ein bedeutendes Industrieland, das sich in den vergangenen 60 Jahren in der Demokratie und der Einhaltung der Menschenrechte bewährt hat; es wird immer wieder dazu aufgerufen, mehr Verantwortung weltweit zu tragen. Dem muss endlich Rechnung getragen werden!
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Wenn wir unsere Aufgabe darin sehen, auf ein friedliches Miteinander hin zunwirken und uns dafür einzusetzten.
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Der Sicherheitsrat sollte abgeschafft und die UN demokratisiert werden, indem diese Kompetenzen auf die Generalversammlung übergehen.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Unentschieden Es gibt wichtigere Aufgaben in der Außenpolitik
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden wenn Deutschland einen Grundrechteschutz und Grundrechterat einberufen hat und bei sich selber umgesetzt bekommt, kann es sich ja auch darum bewerben...


Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Der aktuelle Sicherheitsrat bildet nicht die jetzigen Machtverhältnisse auf der Welt ab. Deutschland als starke Wirtschaftsnation würde sich sicherlich für einen Sitz im Sicherheitsrat anbieten, in meinen Augen wäre es allerdings ein stärkeres Zeichen, der Europäischen Union einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat zuzugestehen.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Unser Land ist zu einem stärker gefragten und geforderten Partner bei der Gestaltung der internationalen Beziehungen geworden. Wir sind bereit, in Europa und darüber hinaus gemeinsam mit unseren Partnern Führungsverantwortung zu übernehmen und einen stärkeren Beitrag zur Lösung regionaler und globaler Sicherheitsprobleme zu leisten. Eine moderne Friedensdiplomatie, die auf Dialog setzt, Verantwortung übernimmt und den fairen Interessenausgleich in den Mittelpunkt stellt, muss personell und finanziell gestärkt werden.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Wir sind verantwortlich, also sollten wir mitdiskutieren können.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden kommt auf die Regierung an.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Wir sollten lieber zu einer einheitlichen EU-Außenpolitik zusammenfinden und uns von den USA emanzipieren.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Wozu?
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Der aktuelle Sicherheitsrat bildet nicht die jetzigen Machtverhältnisse auf der Welt ab. Deutschland als starke Wirtschaftsnation würde sich sicherlich für einen Sitz im Sicherheitsrat anbieten, in meinen Augen wäre es allerdings ein noch stärkeres Zeichen, der Europäischen Union einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat zuzugestehen.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Wir spielen immer Zahlmeister der Welt und sitzen nicht im UN- Sicherheitsrat? Ein Unding.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Das wird sich nicht durchsetzen lassen. Mit anderen Worten: Diplomatische Energieverschwendung.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Ja - aber nur dann, wenn er dafür genutzt wird, sich für Frieden und Völkerverständigung einzusetzen, nicht für weitere Spaltung und Feindschaft.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Mahmut Türker | FDP
„Priorität Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein! Eine unerreichbare und damit sinnlose Forderung!
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Logischer wäre es, wenn statt Deutschland und Frankreich die EU dort einen ständigen Sitz hätte. Genauso sollten aber auch Afrika und Südamerika vertreten sein.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Wir wollen die Vereinten Nationen stärken und demokratisieren. Die Generalversammlung, in der alle Mitglieder der Vereinten Nationen vertreten sind, muss mehr entscheiden können. Die Zusammensetzung und die Kompetenzen des UN-Sicherheitsrates gehören auf den Prüfstand.
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.


Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ich möchte langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz der Europäischen Union in diesem hinwirken.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Nein! Die Bundeswehr ist selbst in 21 Ländern eingesetzt sie würde dann ihre Einsätze legalisieren.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Keine Angabe Um Frieden und Gerechtigkeit Geltung zu verschaffen, brauchen wir belastbare, globale Ordnungsstrukturen. Wir setzen dabei auf die Stärke des Rechts, nicht auf das Recht des Stärkeren. Und wir setzen auf die Verwirklichung der Nachhaltigkeitsentwicklungsziele der UN- Generalversammlung, die die Perspektive einer sozial-ökologischen Transformation im Sinne unserer sozialdemokratischen Überzeugungen darstellen. Wir brauchen daher starke und handlungsfähige Vereinte Nationen. Dies gilt umso mehr vor dem Hintergrund angekündigter Mittelkürzungen für Entwicklungszusammenarbeit und internationale Organisationen durch die neue US-Administration. Wir unterstützen die deutsche Sicherheitsratskandidatur für 2019/2020 unter dem Motto „Frieden, Gerechtigkeit, Innovation und Partnerschaft“.
Carsten Träger | SPD
„Leistungs-Träger.de“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden Das Ziel ist lohnend, aber sehr, sehr schwer erreichbar. Deshalb bin ich dafür, dass wir uns für einen Sitz der EU im Städigen Sicherheitsrat einsetzen, zumal wir nach dem Brexit Großbritannien als EU-Mitgleid im Sicherheitsrat verlieren.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Wenn der Sicherheitsrat überarbeitet wird, die Resolution 49/58 mit der Aufhebung der Feinstaatenklausel endlich umgesetzt wird und die Vetorechte endlich weg kommen, und die Blockaderechte gegen bestimmte Länder, die sich selbst von jeder Sanktion frei stellen können. Dann ja.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Durch ein Beharren auf kurzfristigen Entscheidungen sind durch die Organisation der Flüchtlingskrise viele Menschen ums Leben gekommen. Ertrunkene können keine Evaluierungen ausfüllen.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! und damit dann auch raus aus der Nato. Die UN muss von uns als Organisation der Friedenssicherung gestärkt werden
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Die Aussicht auf einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat sind m.A. nach äußerst gering. Deutschland kann auch im Rahmen seiner jetzigen UN-Mitgliedschaft mehr Verantwortung übernehmen und für die notwendigen Reformen und die Einigkeit der EU in der UN sorgen.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Mit Frau Merkel würde sich hier nichts verbessern.
Ruben Rupp | AfD
„Alternativlos war gestern - weil es um unsere Zukunft geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Ja! Unbedingt.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Mir ist es nicht wichtig ob Deutschland dort einen Sitz bekommt.

Wichtiger wäre, dass die EU dort als Gemeinschaft einen ständigen Sitz bekäme.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja Bei der aktuellen politischen wie wirtschaftlichen Bedeutung Deutschland wäre ein Sitz im Sicherheitsrat angebracht, oder alternativ ein europäischer Sitz. Andererseits finde ich den Sicherheitsrat insgesamt reformbedüftig, das Vetorecht ist antiquiert und wird oftmals missbraucht.

Auch wird dadurch die Blockbildung nur verstärkt.
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Auf Dauer wäre ein gemeinsamer europäischer Sitz noch besser, aber in der Zwischenzeit: Ja
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Unentschieden In der UNO sind alle Länder gleich, aber einige sind gleicher. Die im sogenannten Sicherheitsrat. Der gehört abgeschafft.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Davon wir die Welt nicht sicherer ...
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Sicherheitsrat gehört abgeschafft. Was legitimiert 8 ständige Vertreter über die Welt zu entscheiden. Die Vollversammlung der UN muss das entscheidende Organ werden!
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Das bedeutet mehr Verantwortung (Frieden, Klima, etc) und hat Auswirkungen auf Themen wie Bundeswehr, internationale Politik, etc.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Warum noch mal?
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!

Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Wir sehen die Zusammensetzung des Sicherheitsrats als überholt an. Globale Krisen können nur gemeistert werden, wenn die Institutionen der Vereinten Nationen tatsächlich die Welt des 21. Jahrhunderts widerspiegeln und nicht die von 1945. Deutschland, Brasilien, Indien und Japan setzen sich für Fortschritte ein hin zu einer Reform des Uno-Sicherheitsrats.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Der Sicherheitsrat sollte abgeschafft werden, die Aufgaben der Vollversammlung übertragen werden - unter Beahtung besonderer Schutzrechte wie bspw. Für Israel
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein! DIe UN muss demokratisiert werden. Das System des Sicherheitsrates ist wenig demokratisch.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Warum sind wir da nicht schon?
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Dieser Sicherheitsrat ist ein Militärrat der führenden imperialistischen Staaten der Welt. Er gehört als Kriegstreiber auf der Welt abgeschafft.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht Deutschland soll mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernehmen und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! Ja, aber nur um Frieden nachhaltig zu schaffen, nicht um Waffenlobbyisten zu unterstützen
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Als einer der weltweit größten Waffenexporteure, muss doch Deutschland schon im Eigeninteresse einen Rats-Sitz inne haben.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Noch besser wäre es, wenn die EU einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat bekommt.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Da die Bundesrepublik Deutschland ein wichtiger Sicherheitspartner und Friedenssicherer geworden ist, sollte hier ein gleichberechtigtes Stimmrecht gegeben sein.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Unentschieden Es braucht eine Reform der UN und des Völkerrechtes insgesamt.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Länder des globalen Südens brauchen mehr Stimmen gegenüber den reichen Industrienationen. Ein Sitz für Deutschland wäre ein Signal in die Gegenrichtung.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Erst benötigen wir einen Friedensvertrag, dann eine Verfassung. Die Frage, ob wir im UN-Sicherheitsrat Mitglied sein sollten hängt in großem Maße davon ab, welche ethischen Ziele dieser verfolgt.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Die derzeitige Zusammensetzung des Sicherheitsrates ist ein Spiegelbild der Machtverhältnisse am Ende des Zweiten Weltkrieges und entspricht damit nicht mehr den Realitäten des 21 Jahrhunderts. Alle Kontinente sollen ausgewogen vertreten sein.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher ja Allerdings hat dies keine Priorität. Wichtiger wäre eine gemeinsame europäische Außenpolitik und mehr Einsatz und Verantwortung Deutschlands z.B. bei der Finanzierung von Friedensmissionen.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Da sich sowieso kein Mensch darum schert, was der Uno-sicherheitsrat beschliesst, ist unumgänglich unser Steuergeld auch dort sinnlos zu investieren.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Begründung: Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Unentschieden Was bringt einem den die UN? Viel gerede wenig ....
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Unser finanzieller Beitrag zur UNO sollte auch durch Mitgliedschaft im Sicherheitsrat gewürdigt werden.
Dr. Gernod Röken | DIE LINKE
„"Es gibt kein richtiges Leben im falschen" (Adorno)“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Der Sicherheitsrat muss in seiner Struktur und in seinen Abstimmungsprozessen verändert werden.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der UN-Sicherheitsrat ist an sich schon komplex genug. Auch die anderen europäischen Länder sollten ihren Sitz zu Gunsten eines europäischen Sitzes aufgeben.
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht Besser wäre ein gemeinsamer Sitz aller EU-Staaten.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die deutschen Eliten haben Europa im letzten Jahrhundert zweimal in Schutt und Asche gelegt und streben erneut nach Einflusssphären auf dem gesamten Globus.

Ein Sitz im UN-Sicherheitsrat würde vor allem den Großmachtbestrebungen dieser Schicht in die Hände spielen und die Kriegsgefahr massiv erhöhen.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja auch ein Europäischer Sitz wäre denkbar.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU soll einen ständigen Sitz haben und der von Frankreich und England sollte abgeschafft werden. Darüber hinaus sollten alle Weltregionen mit einem ständigen Sitz vertreten sein. Das Vetorecht sollte abgeschafft werden zugunsten eines 3/4-Rechtes.
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja Realistischer ist, eine gemeinsame Europäische Außenpolitik zu intensivieren und damit einen UN-Sitz einzufordern.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir brauchen die Stärkung der Generalversammlung und eine Berücksichtigung der Schwellenländer
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht Dafür gibts zu viele Ostdeutsche die Deutschland unsicher machen.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in

diesem hinwirken.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden wichtiger ist eine Reform, z.B. Abschaffung des Veto-Rechts
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Ich halte den Sicherheitsrat für einen Geburtsfehler der Vereinten Nationen. Wieso haben die fünf ständigen Mitglieder, USA, Großbritannien, Frankreich, Russland, China mehr Rechte als alle anderen ? Dabei erfüllt China in Sachen Menschenrechte nicht einmal die Grundvoraussetzungen der UN-Charta. Russland ebensowenig.

Von den Mitgliedern der Vollversammlung trifft das etwa auf ein Drittel zu.

Insofern, was bringt so eine Mitgliedschaft ?
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher nicht Wir brauchen stattdessen demokratische Reformen für die UN, um sie z.B. für Vermittlung in internationalen Konflikte zu stärken.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Begründung: Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher nicht Ja und dann? Gibt es eine sechste Veto-Möglichkeit, wenn es um den Weltfrieden geht...
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! DIE LINKE lehnt die Forderung nach einem ständigen Sitz im Sicherheitsrat ab, weil wir eine UNO- Reform wollen, nach der alle Sicherheitsratsmitglieder gleichberechtigt sind und , afrikanische, lateinamerikanische, und südasiatische Staaten stärker vertreten sind.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja! Deutschland als globale Wirtschaftsmacht sollte sich stärker bei der Gestaltung der Weltpolitik engagieren.