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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Deutschland in den Sicherheitsrat!«

»Deutschland soll einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat anstreben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Deutschland in den Sicherheitsrat! – Deutschland soll einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat anstreben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Wir sollten aufhören Weltpolizei spielen zu wollen und uns mehr um das eigene Land kümmern.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir brauchen einen europäischen Sitz im Sicherheitsrat. Dazu ist aber erst einmal mehr europäische Integration nötig.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Länder des globalen Südens brauchen mehr Stimmen gegenüber den reichen Industrienationen. Ein Sitz für Deutschland wäre ein Signal in die Gegenrichtung.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Deutschland soll gerne mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernehmen und z.B. mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellen. Einen kaum realisierbaren ständigen Sitz im Sicherheitsrat braucht es dafür nicht.
Martin Metz | GRÜNE
„Mit Mut für Mensch und Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Das Konstrukt des Sicherheitsrates gehört reformiert. Es sollte einen Sitz für die EU geben.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher nicht Wichtiger wäre, dass endlich auch die Länder des Südens eine angemessene Vertretung im Sicherheitsrat erhalten.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Im Rahmen eine überfälligen Reform, die auch Länder anderen Kontinente mit einbezieht - warum nicht?



Reizvoller fände ich aber, die ständigen Mitgliedschaften und deren Veto-Rechte abzuschaffen.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Ich denke Deutschland hat andere Probleme ...
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.


Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Wir möchten langfristig auf eine Reform des Sicherheitsrats und einen Sitz für Europäische Union in diesem hinwirken.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher nicht Wir brauchen stattdessen demokratische Reformen für die UN, um sie z.B. für Vermittlung in internationalen Konflikte zu stärken.
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht DIE LINKE wünscht sich eine aktive deutsche VN-Politik. Wir wollen den VN-Sicherheitsrat um Länder des Südens erweitern, statt weiterhin auf einen deutschen ständigen Sitz im VN-Sicherheitsrat zu pochen. Die VN-Generalversammlung wollen wir gegenüber dem VN-Sicherheitsrat aufwerten und mit weitergehenden Rechten ausstatten.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.


Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher nicht Der UN-Sicherheitsrat in der heutigen Struktur gehört reformiert.

Aber nicht Deutschland sollte einen ständigen Sitz anstreben, sondern Europa einen gemeinsamen.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Begründung: Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen eine bessere Legitimation des UN-Sicherheitsrates. Insbesondere fehlt eine stärkere Repräsentanz afrikanischer und lateinamerikanischer Staaten.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht Deutschland soll mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernehmen und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Die Verantwortung bedeutet sehr wahrscheinlich ein verstärktes militärisches Engagement.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir brauchen die Stärkung der Generalversammlung und eine Berücksichtigung der Schwellenländer
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.


Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER
„Alles für R. Alles für Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher nicht Ich wünsche mir gemeinsame Sitze der EU im Weltsicherheitsrat.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher nicht Ja und dann? Gibt es eine sechste Veto-Möglichkeit, wenn es um den Weltfrieden geht...
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Die Aussicht auf einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat sind m.A. nach äußerst gering. Deutschland kann auch im Rahmen seiner jetzigen UN-Mitgliedschaft mehr Verantwortung übernehmen und für die notwendigen Reformen und die Einigkeit der EU in der UN sorgen.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Der UN-Sicherheitsrat braucht keine weiteren Mitglieder. Vielmehr müssen die Vereinten Nationen wieder handlungsfähig gemacht werden. Sollte es eine Blockade im Sicherheitsrat geben,sollte die Generalversammlung der Vereinten Nationen das Recht bekommen mit qualifizierter Mehrheit an der Stelle des Sicherheitsrates zu entscheiden.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Deutschland soll seine jetzt schon existierenden Möglichkeiten EInfluss zu nehmen ausschöpfen, ein wenig realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Wichtig ist die Stärkung der UN an sich. Das Problem sind die Mächte mit Veto-Recht. Es soll kein Veto-Recht eine Entscheidung blockieren können. Die Mitgliederversammlung der UN soll gestärkt werden.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht Dafür gibts zu viele Ostdeutsche die Deutschland unsicher machen.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE
„Menschen eine Stimme geben, die sonst keine haben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Es braucht einen Sitz der EU im Sicherheitsrat!
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht Besser wäre ein gemeinsamer Sitz aller EU-Staaten.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Begründung: Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Wir sollten uns in Richtung einer gemeinsamen europäischen Außenpolitik bewegen.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.


Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„Nur wenn wir anders wirtschaften, können wir gut leben“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Die ganze Konstruktion des UN-Sicherheitsrats ist höchst undemokratisch. Deutschland sollte dem nicht noch Vorschub leisten.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Durch ein Beharren auf kurzfristigen Entscheidungen sind durch die Organisation der Flüchtlingskrise viele Menschen ums Leben gekommen. Ertrunkene können keine Evaluierungen ausfüllen.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht Statt einer Sonderbehandlung einzelner Ratsmitglieder, sollte der Rat die Institution von ständigen Mitgliedern abschaffen und sich aus allen Mitgliedsstaaten per Losentscheid zusammensetzten.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.