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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Deutschland in den Sicherheitsrat!«

»Deutschland soll einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat anstreben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Deutschland in den Sicherheitsrat! – Deutschland soll einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat anstreben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Struktur und Arbeitsweise des UN-Sicherheitsrates sind nicht mehr zeitgemäß und müssen dringend reformiert werden. Diese Notwendigkeit einer umfassenden Reform des UN-Sicherheitsrates wurde bereits in der "Millenniumserklärung 2000" ebenso wie in der Abschlusserklärung des 60. UN-Weltgipfels 2005 der Staats- und Regierungschefs ausdrücklich unterstrichen. Daran sollte Deutschland arbeiten.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Solange im Sicherheitsrat das aktuelle Vetosystem existiert ist ein Ausbau des Sicherheitsrates eher abzulehnen. Sollte dieses Vetosystem jedoch überarbeitet werden kann ein Beitritt verfolgt werden. Besser wäre jedoch eine Integration der EU als ständiges Mitglied.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Der UN-Sicherheitsrat bedarf einer grundlegenden Reform.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Mit Frau Merkel würde sich hier nichts verbessern.
Florian Reinhart | ÖDP
„Gemeinsam entscheiden wir besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Unentschieden Das Konzept des Sicherheitsrats gehört demokratisiert. Wir brauchen keinen deutschen Sitz, sondern die Abschaffung der Vetomächte und eine Erweiterung des Rats auf alle oder zumindest mehr Länder.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Vereinten Nationen müssen demokratisiert und mit globalen Rechten ausgestattet werden um die ebenfalls globalen Probleme zu lösen.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Der aktuelle Sicherheitsrat bildet nicht die jetzigen Machtverhältnisse auf der Welt ab. Deutschland als starke Wirtschaftsnation würde sich sicherlich für einen Sitz im Sicherheitsrat anbieten, in meinen Augen wäre es allerdings ein stärkeres Zeichen, der Europäischen Union einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat zuzugestehen.
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Frage ist eher, welchen Nutzen der UN-Sicherheitsrat heutzutage noch hat. Es sollte darüber nachgedacht werden, den Rat zu überarbeiten.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Logischer wäre es, wenn statt Deutschland und Frankreich die EU dort einen ständigen Sitz hätte. Genauso sollten aber auch Afrika und Südamerika vertreten sein.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Mir ist es nicht wichtig ob Deutschland dort einen Sitz bekommt.

Wichtiger wäre, dass die EU dort als Gemeinschaft einen ständigen Sitz bekäme.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Unentschieden Deutschland in die UN Vollversammlung, die EU in den UN-Sicherheitsrat.


Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Der UN-Sicherheitsrat gehört abgeschafft und seine Kompetenzen gehören auf die UN Vollversammlung übertragen. Das aktuelle System der UN ist undemokratisch und basiert auf Vorrechten einzelner Staaten. Das darf nicht sein und gerade die westlichen Staaten müssen hier ihre Vorrechte aufgeben und die demokratischen Werte, die sie predigen, auch in der UN umsetzen.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die UNO musst reformiert und demokratisiert werden. Deutschland sollte dort die Verhandlungen über ein Verbot von Atomwaffen unterstützen.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Verantwortung übernehmen ist gut, allerdings ist Europa im UN Sicherheitsrat schon gut repräsentiert, vielleicht ist gemessen an der Weltbevölkerung dringlicher andern Ländern dort einen Sitz zu geben.
Friedrich Christoph Hofmann | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Unentschieden Die UN sind ein Bündnis unter Führung der imperialistischen Mächte. Das unterstütze ich nicht.
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Unentschieden Was bringt einem den die UN? Viel gerede wenig ....
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Unentschieden Ich bin grundsätzlich nicht für diesen Sicherheitsrat. Sicherlich ist es gut, wenn die Welt zusammenwächst und zusammenhält. Aber wenn man einmal sieht, wer in diesem Weltsicherheitsrat sitzt, kann ich diesen nicht ernst nehmen. Und Deutschland ist wie die anderen Länder, zumindest die, die einen ständigen Sitz im "Sicherheitsrat" haben, Waffenverkäufer. Auf der einen Seite wird dort von Sicherheit geredet, auf der anderen Seite verkaufen sie Waffen an die ganze Welt.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Friedliches Zusammenleben sollte im Interesse eines jeden Staates sein.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Eine angemessene Beteiligung ALLER Kontinente am Sicherheitsrat ist dauerhaft sicherzustellen. Insbesondere sollen Schwellenländer, angesichts ihrer wachsenden regionalen Bedeutung, stärker an den Mechanismen zur Wahrnehmung globaler Verantwortung beteiligt werden. Die Vereinten Nationen können ihre Aufgaben nur erfüllen, wenn die Mitgliedstaaten ihren Beitragszahlungen nachkommen. Es bietet sich an, die Vereinten Nationen in Zukunft noch stärker an der Koordination von Katastrophenhilfeprojekten zu beteiligen.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Unentschieden Das darf Deutschland gerne versuchen. Es könnte aber seine Zeit auch sinnvoll nutzen und versuchen wichtige und aktuelle Probleme zu lösen.
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden wichtiger ist eine Reform, z.B. Abschaffung des Veto-Rechts
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden Viel wichtiger wäre eine Reform des UN-Sicherheitrates, vor allem eine Schwächung des Vetorechtes.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Unentschieden Es wäre zukunftsorientierter, wenn die EU im Sicherheitsrat sitzen würde.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Eine Reform des Sicherheitsrates halte ich gegenwärtig nicht für realistisch.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Unentschieden Weswegen?
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden wenn Deutschland einen Grundrechteschutz und Grundrechterat einberufen hat und bei sich selber umgesetzt bekommt, kann es sich ja auch darum bewerben...


Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Der aktuelle Sicherheitsrat bildet nicht die jetzigen Machtverhältnisse auf der Welt ab. Deutschland als starke Wirtschaftsnation würde sich sicherlich für einen Sitz im Sicherheitsrat anbieten, in meinen Augen wäre es allerdings ein stärkeres Zeichen, der Europäischen Union einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat zuzugestehen.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Unentschieden Anstelle einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat für Deutschland zu fordern, sehe ich es als sehr viel zielführender an, allgemein über die Struktur der Entscheidungsgremien der VN zu sprechen und diese neu zu ordnen. Hierfür möchte ich mich einsetzen.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Erst benötigen wir einen Friedensvertrag, dann eine Verfassung. Die Frage, ob wir im UN-Sicherheitsrat Mitglied sein sollten hängt in großem Maße davon ab, welche ethischen Ziele dieser verfolgt.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Auf Grund der geänderten Anfoderungen sollte generell darüber nachgedacht werden die bestehenden Gremien wie Weltsicherheitsrat, etc. refoermiert werden.

Die ganzen UN-Gremien sind eine gute Idee aber nicht mehr zeitgemäß da sich die Welt seit Mitte / Ende der 40-Jahre geändert hat.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden kommt auf die Regierung an.
Fabian Prante | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die UN benötigt grundsätzlich eine demokratischere Struktur. Insbesondere das Konstrukt des Sicherheitsrates muss daher grundlegend reformiert werden.
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Der Sicherheitsrat sollte abgeschafft und die UN demokratisiert werden, indem diese Kompetenzen auf die Generalversammlung übergehen.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Wir spielen wirtschaftlich auf der Welt eine große Rolle, wollen wir diese Rolle auch politisch übernehmen?
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Unentschieden In der UNO sind alle Länder gleich, aber einige sind gleicher. Die im sogenannten Sicherheitsrat. Der gehört abgeschafft.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Ich halte den Sicherheitsrat für einen Geburtsfehler der Vereinten Nationen. Wieso haben die fünf ständigen Mitglieder, USA, Großbritannien, Frankreich, Russland, China mehr Rechte als alle anderen ? Dabei erfüllt China in Sachen Menschenrechte nicht einmal die Grundvoraussetzungen der UN-Charta. Russland ebensowenig.

Von den Mitgliedern der Vollversammlung trifft das etwa auf ein Drittel zu.

Insofern, was bringt so eine Mitgliedschaft ?
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Unentschieden Deutschland sollte generell sein Gewicht in der Welt nutzen, um im Rahmen der UN eine faireren und friedlicheren Umgang der Staaten miteinander anzustreben.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Unentschieden Es braucht eine Reform der UN und des Völkerrechtes insgesamt.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Die Frage ist wofür?
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden Nicht bei der aktuellen Regierungspolitik.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden Wäre gut; das wollen aber viele mit genau dem gleichen Recht.
Jochem-Frank Kalmbacher | DIE VIOLETTEN
„Pflegekräfte zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Unentschieden Steht das zur Frage?
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Unentschieden Im Grunde ist es nicht schlecht, wenn man seine Positionen in verschiedensten Gremien einbringen kann. Jedoch ist die Wirksamkeit des UN-Sicherheitsrates in Frage zu stellen.
Carsten Träger | SPD
„Leistungs-Träger.de“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden Das Ziel ist lohnend, aber sehr, sehr schwer erreichbar. Deshalb bin ich dafür, dass wir uns für einen Sitz der EU im Städigen Sicherheitsrat einsetzen, zumal wir nach dem Brexit Großbritannien als EU-Mitgleid im Sicherheitsrat verlieren.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Eine gemeinsame europäische Vertretung im Sicherheitsrat wäre besser.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Deutschland sollte sich eher für mehr Befugnisse für die UN-Vollversammlung einsetzen.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Unentschieden Das wird nie passieren, denn dadurch würden die fünf Vetomächte an Macht verlieren.
Claudia Haydt | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir brauchen eine grundlegende Demokratisierung der UN
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Die UNO bedarf einer grundlegenden Reform. Sie spiegelt noch immer den Zustand von 1945 wieder.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Das kann man machen, muss aber nicht sein.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Der Vorrang gilt einem gemeinsamen europäischen Sitz.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Zwar sollten Auslandseinsätze der Bundeswehr nur mit einem entsprechenden UNO-Mandat möglich sein, das bedingt aber nicht zwangsläufig auch einen Sitz im UN-Sicherheitsrat. Aber er schadet auch nicht wirklich.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Wichtiger wäre die Streichung der "Feindstaatenklausel" in Bezug auf Deutschland in der UN-Charta.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Unentschieden Es gibt wichtigere Aufgaben in der Außenpolitik
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Unentschieden Mir egal
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Schöne These, aber ich sehe keinen Grund!
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir wollen, dass Deutschland mehr Verantwortung in den Vereinten Nationen übernimmt und zum Beispiel mehr Personal für Friedensmissionen zur Verfügung stellt. Ein kaum realistischer ständiger Sitz im Sicherheitsrat hat für uns keine Priorität. Deutschland sollte sich vielmehr dafür einsetzen, dass der Sicherheitsrat im Sinne der derzeit nicht repräsentierten Schwellenländer reformiert wird und gleichzeitig daran arbeiten, dass die Europäische Union im Rat mit einer Stimme spricht.