Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr Eigenverantwortung beim Infektionsschutz!«

»Im Bereich der Verhinderung und Eindämmung von Krankheiten und Pandemien soll der Staat weniger auf verpflichtende Regeln als auf Eigenverantwortung durch die Bevölkerung setzen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mehr Eigenverantwortung beim Infektionsschutz! – Im Bereich der Verhinderung und Eindämmung von Krankheiten und Pandemien soll der Staat weniger auf verpflichtende Regeln als auf Eigenverantwortung durch die Bevölkerung setzen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die  zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.


Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Die Politiker in Deutschland sollten mehr Eigenverantwortung zulassen und den Menschen mehr Vertrauen in deren Entscheidungen schenken.



Wer von seinen Wählern erwartet, richtig an der Urne abstimmen zu können, muss diesen auch eigenständigen Entscheidungen in diesem Bereich zugestehen.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Durch die 3G-Regel lassen sich inzwischen viele Bereiche des Lebens wirksam absichern, sodass andere Maßnahmen zurückgefahren werden können. Die betrifft jedoch spezifisch nur die aktuelle Pandemie.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher nicht Aufklärung ist das wichtigste Mittel. Bundeseinheitliche Regelungen schaffen für alle Sicherheit und sind einfacher zu Verfolgen als zig einzelne Regularien bei denen am Ende niemand mehr durchblickt. Die Entscheidungen zu den Regeln sollten allerdings nicht in einer Ministerpräsidenten Konferenz besprochen werden, sondern demokratischer und transparenter geschaffen werden.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Werden diese gut kommuniziert, sind in sich schlüssig, angemessen und wissenschaftlich unbestritten, können staatliche Regelungen sinnvoll sein. Gleichzeitig war und bin ich mit nicht wenigen aktuellen Regelungen nicht einverstanden, weil diese nach meinem Empfinden bestimmte Bevölkerungsteile bevorzugen oder benachteiligen (Beispiel: Testpflicht an Schulen und Kindergärten, nicht aber in Betrieben) oder in sich nicht logisch bzw. nicht ausreichend wissenschaftlich begründet waren/sind. (z.B. Verbot von Sport im Freien trotz Erkenntnisse von Aerolsolforschern)

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Beim Beginn der Pandemie hat sich gezeigt, dass Empfehlungen nur von wenigen umgesetzt werden. Klare Vorgaben helfen letztlich allen.

Allerdings sollten die Ordnungsgelder nicht überzogen werden.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Ja!
Ist mir wichtig!
Generell sollten wir mehr Eigenverantwortung für unsere Gesundheit übernehmen!

Wenn man sein Immunsystem aktiv stärkt, ist man m.E. besser gegen schwere Infektionen im Allgemeinen geschützt, als wenn man sich gegen einzelne Erreger impfen lässt.

Silvan Stein | PIRATEN

„Schnauze voll? Deswegen bin ich Pirat. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Unentschieden Wild Wild West sollte sicherlich nicht das Ziel sein. Allerdings sehe ich in den "verpflichtenden Regeln" aktuell auch eher ein "Ei mei... durchseuchts euch halt" als ein sinnvolles Vorgehen um die wenigen Monate noch zu Gunsten derjenigen die sich noch nicht impfen lassen konnten sich am Riemen zu reißen. Ist ja nicht so das Kinder nicht schon genug leiden mussten... aber die sind ja nun aktuell (zu) egal.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Gesellschaft ist ein Miteinander. Maßnahmen sollten verhältnismäßig sein und Diskriminierungen dürfen nicht toleriert werden. Folgen von Entscheidungen sind offen klarzustellen und Konsequenzen dann ebenso zu tragen.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die  zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Insbesondere die allgemeine Einschränkung der Grundrechte ist verfassungswidrig und inakzeptabel.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Thomas Köhler | PIRATEN

„Barrieren abbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Verordnungen und Gesetze wirken oft kontraproduktiv und sollten nur zum Schutz der besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen dienen.

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Der Staat sollte vor allem transparent handeln und nicht zu Gunsten von Konzernen Gesundheitspolitik betreiben, siehe Imfstoffe, siehe BionTec Pfizer. Politiker sollen nicht in die eigene Tasche wirtschaften, siehe Maskendeals.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Frank Herrmann | PIRATEN

„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Eigenverantwortung und Selbstbestimmung sind wichtige Elemente unserer freiheitlichen Gesellschaft, jedoch hört die eigene Freiheit da auf, wo die Freiheit anderer anfängt. Das ausleben der eigenen Freiheit sollte auch andere nicht über das normale Lebensrisiko hinaus gefährden. Es ist daher richtig und wichtig, das sorgfältig abgewogene Regeln und Vorschriften für das Zusammenleben definiert werden.

Kerstin Geesdorf | FDP

„Über Bildung darf nicht das Konto der Eltern entscheiden“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Unentschieden Schwierig. Es muss Regeln geben um alle zu schützen. Gleichzeitig gilt es Selbstbestimmte Bürger*Innen im Land zu haben die verantwortungsbewusst handeln

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja Leider hat der Staat bei der Corona-Pandemie versagt, durch fatale Fehlentscheidungen:

Frau Merkel zwang Jens Spahn, die Impfstoffe von der EU-Kommission beschaffen zulassen, also von Ursula von der Leyen, die in keinem Ministerium irgend etwas ordentlich auf die Reihe brachte. Zugleich sicherten sich die USA, Israel und Großbritannien Hunderte Millionen Dosen Impfstoff. Durch Impfstoffmangel und fehlende differenzierte Lösungen starben damals viele deutsche Senioren. Im privaten Leben wurde vieles verboten und sanktioniert.

In der Industrie wurde uneingeschränkt weiter gearbeitet. die ausländischen Großaktionäre der DAX-Konzerne machten weiter ihren Reibach zum gesundheitlichen Schaden deutscher Arbeitnehmer. Die Grenzen blieben auch für Ausländer offen, obwohl die Ansteckungsgefahren aus dem Ausland zeitweise enorm hoch waren. Die europäische Freizügigkeit wurde höher bewertet. In den meisten Schulen fehlen heute noch Luftfilteranlagen. Solche Regierungsentscheidungen bringen uns nicht weiter.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Verpflichtendes 2G ist Impflicht - eigentlich sogar Impfzwang - durch die Hintertür !

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher nicht Sich wandelnde Randbedingungen, neue Varianten und die Länge von Pandemien übersteigen die Beurteilungsfähigkeiten einzelner. Staat und medizinische Forschung müssen zügig und konsequent die Lage beobachten und soweit notwendig Maßnahmen anpassen.

Staatliches Handeln muss aber über das Verhängen von Lock-Downs hinausgehen. Die Umsetzung technischer Lösungen ist bisher vernachlässigt worden, z.B. Be- und Entlüftungen in Klassenräumen sowie Verkehrsmitteln.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sind alle Mündige Bürger und keine Staatlichen Versuchskaninchen.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Eher ja Es hat zu viele unsinnige und widersprüchliche Regelungen gegeben, die eher Bevormundung als Hilfe waren.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Politik hatte die Aufgabe so schnell wie möglich eine Impfung zu ermöglichen. Die Zeit bis dahin braucht durch Verbote getragene andere Schutzmechanismen zum Schutz der Gesellschaft. Jetzt hat der Staat seine Aufgabe gelöst und die Verbote und Regeln müssen sofort aufgehoben werde. Jetzt beginnt die Zeit der Selbstverantwortung auch für Corona wie auch für all die anderen Krankheiten davor.

Andreas Steier | CDU

„Aus unserer Mitte für Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Eher nicht Wenn die Eigenverantwortung nicht funktioniert, muss der Staat die Ausbreitung der Pandemie eindämmen.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es fehlt an ehrlicher und transparenter Politik. Man darf die Menschen nicht durch Druck und das Androhen und Durchführen von Ausgrenzung zu Entscheidungen nötigen. Dies spaltet unsere Gesellschaft.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Maria Heß | ÖDP

„Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein! Die vergangenen 19 Monate haben gezeigt, dass zu viele Menschen sich durch Verschwörungstheorien manipulieren lassen BTW. andere manipulieren, so dass sie sich ignorant und verantwortungslos verhalten haben.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! "Der Markt" wie auch die Gesellschaft regelt es eben nicht, da beide Varianten sich zurückziehen sobald es sie negativ tangiert. Da muss der Staat seine eigenen Bürger schützen.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Klare Regeln sorgen für gerechten Ausgleich zwischen hier gegeneinander stehenden Grundrechten (Recht auf Unversehrtheit, Recht auf einen selbst betreffende Behandlung).

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Das Eigenverantwortung in unserer Gesellschaft nicht funktioniert, haben die Corona-Parties gezeigt. Sobald einige nicht mehr mitziehen, steigen auch andere aus. Die Eigenverantwortungs ist ein nettes Konzept des Liberalismus, welches ich in einem gewissen Maßstab auch weiterhin wünsche, doch bei soc wichtigen Themen, wo Solidarität so wichtig ist, sollten wir alle zusammen die Entscheidungen treffen. Dazu braucht es einen starken, selbstbewussten Staat, aber auch Politiker, welche sich auf Augenhöhe mit den Bürgern austauscht. Daher setzen wir bei Volt auf die Einrichtung und Förderung einer Bürgerlobby als basisdemokratische Methode. Petitionen sollen vereinfacht und die Entscheidug der Politik über diese transparenter gestaltet werden.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher nicht Gurtpflicht für Radfahrer

Johannes Arlt | SPD

„Die Zukunft sicher machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Unentschieden Wichtig ist, dass der Staat seine Regeln konsequent durchsetzt und klarer kommuniziert.

Jedoch zeigen die nicht wesentlich unterschiedlichen Ergebnisse in der Bekämpfung von Ländern, die Corona administrativ abweichend behandelt haben wie z.B. Schweden und Schweiz, dass es sich lohnt, Alternativen in der Pandemiebekämpfung zu diskutieren.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Die Maßnahmen müssen besser begründet werden und die Notwendigkeit ordentlich erklärt werden. In einer Notlage ist es aber zeitlich nicht möglich darauf zu warten, dass alle verstanden haben, dass sie selber Maßnahmen ergreifen müssen.

Lisa Lösel | ÖDP

„Heute für morgen handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher ja Wichtig ist, dass der Staat den Menschen die Möglichkeit bietet, aufgeklärt zu werden, damit Menschen auf Grundlage sachlicher und wissenschaftlich korrekter Informationen eine Entscheidung treffen können.

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Unentschieden Dies ist im Einzelfall zu entscheiden. Was aber unbedingt getan werden muss, ist Konzepte zu entwickeln, wie man mit Pandemien umgehen kann und nicht nur auf Sicht zu fahren! Da ist dringend Handlungsbedarf.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Ja! Die Freiheit des eEinzelnen endet genau da, wo er die Freiheit des Anderen durch sein Verhalten beschneidet; von daher ist nicht nur die Selbstbestimmung, sondern gerade auch die Eigenverantwortung das Maß der Dinge.

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen,kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Werner Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Eher nicht Grundsätzlich bin ich für mehr Eigenverantwortung und unterstütze deshalb auch das Schweizer Modell von Bürgerentscheiden. Dies erzieht auch die Bürger, ihre Entscheidungen dann auch verantworten zu müssen. In der Pandemiefrage ist unser Bevölkerung so irrational, daß hier der Staat Impfungen etc verordnen muß.

Olivier Fuchs | Volt

„Probleme enden nicht an den Grenzen - für ein einiges und starkes Europa“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Nein! Der Staat hat die Aufgabe, die Bevölkerung zu schützen. Dazu gehört es, aktiv Krankheitsverbreitung einzudämmen. Passiert dies nicht und jeder Bürger entscheidet für sich, so besteht die Gefahr dass diejenigen, die unwillig sind sich und Andeere zu schützen, zu weiterer Verbreitung beitragen. Das muß m.E. verhindert werden.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Unentschieden
unwichtig
Das lässt sich Pauschal nicht beantworten und hängt z.B. mit dem weiteren Verlauf der Covid-19 Pandemie zusammen.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Corona ist ein sehr wichtiges Thema. Aber leider mißtraut ein Drittel der Gesellschaft dem Staat (RT und ähnliche Propaganda läßt grüßen, Impfgegner*innen wurde bedient). Deswegen kein klares Nein!, auch wenn ich mir wünschte, man würde es einfach machen wie bei den Pockenimpfungen seinerzeit.

Marius Brehm | EB: Brehm

„Mit Euch die Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher nicht Wir sehen, wohin mehr Eigenverantwortung geführt hat: In Schweden waren die Todesraten wesentlich höher als in Deutschland, verglichen auf 100.000 Einwohner. Der Staat hat die Funktion, seine Bürger zu schützen!

Leonard Niesik | Die Humanisten

„Sapere aude“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Die individuelle Freiheit jedes Einzelnen ist ein hohes Gut, die aktuelle Pandemie hat aber gezeigt das ein gewisser Teil von Menschen keine Rücksicht auf die Schwachen unserer Gesellschaft nimmt. Deshalb bin ich der Meinung das viele staatliche Maßnahmen zum Infektionsschutz gerechtfertigt sind.

Cetin Akbulut | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Der Staat sollte Rahmenbedingung machen. Die Eigenverantwortung ist sehr wichtig.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Verpflichtende Regelungen können durchaus sinnvoll sein, bedürfen aber einer stichhaltigen Begründung.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Adolf Huber | FREIE WÄHLER

„Nachhaltig-Klimaneutral-Zukunfstsicher“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der rechtsstaatliche Bürger darf nicht länger bevormundet werden.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja Die Entscheidung, sich impfen lassen zu wollen ist persönlich. Aber wer das nicht möchte, hat die Konsequenzen zu tragen. also weniger Zugang zu Veranstaltungen und Reisen, keine Lohnfortzahung bei Quarantäne wegen Infektion Angehöriger (Wenn diese hätten geimpft werden dürfen) etc.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Beides ist wichtig. Impfpflicht (auch durch die Hintertür) und 2G Regeln lehne ich zum jetzigen Zeitpunkt ab. Gleichzeitig muss der Staat Impfangebote stärker auch an die Bevölkerungsgruppen herantragen, die bislang noch zu wenig erreicht werden. Außerdem muss der Patentschutz für Impfstoffe für die Generikaproduktion in den Ländern des Südens ausgesetzt werden.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden Sinnvolle und für den Bürger nachvollziehbare Maßnahmen und Regelungen müssen getroffen werden. Eine nächtliche Ausgangssperre sehe ich zum Beispiel kritisch, weil hierdurch Freiheiten eingeschränkt werden, die unverhältnismäßig sind und eigentlich ein anderes Problem (illegale "Corona-Partys") bekämpfen sollen. Der abendliche Spaziergang an sich stellt ja kein höheres Übertragungsrisiko dar, als am Nachmittag...

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir sind zwingend auf solidarisches Verhalten angewiesen. Allerdings zeigt sich immer deutlicher, dass ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung mittlerweile völlig vernagelt ist und nicht mehr zugänglich für Vernunft und Appelle. Aktuellstes Beispiel: Maskengegner erschießt Angestellten der auf Maskenpflicht hinweist.

Valerie Sternberg-Irvani | Volt

„Für das Beste aus ganz Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Es kommt darauf an. Im Allgemeinen halten wir es für sehr wichtig die Eigenverantwortung durch die Weitergabe von Information und wissenschaftlichen Erkenntnissen an die Bevölkerung sowie durch aktive politische Kommunikation zu fördern. Bleibt Eigenverantwortung jedoch aus und stellt damit ein Risiko für die Allgemeinschaft dar, können verpflichtende Regeln für die Eindämmung von Krankheiten und Pandemien legitim und wichtig sein. Die parlamentarische Kontrolle ist hierbei Grundlage.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Wer sich impfen lässt und sich an die Maßnahmen hält, handelt solidarisch. Es ist auch richtig, dass Maskenverweigerern der Zutritt zu Geschäften oder Veranstaltungen verwehrt werden kann. Eine Impfpflicht lehnen wir ab. Den Menschen müssen attraktive Angebote gemacht werden. Die Maßnahmen müssen allen verständlich sein.

Simon Kowalewski | PIRATEN

„Weltraumkommunismus!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Eigenverantwortung ist gut, wird aber leider von denen ausgenutzt, die keine Verantwortlichkeit besitzen.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur Bürger, die ihr Leben in die eigenen Hände nehmen und selbstbestimmt agieren sind wirklich Freie Bürger!

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich empfinde die übertriebenen Eingriffe in die (Grund)rechte weniger effektiv als eine gute Aufklärung und dem Aufruf zum Verantwortlichen handeln.

Ich fühle mich (Bevölkerung) wie ein Kind von Helikoptereltern (Staat). Man kann nicht lernen mit einer Situation umzugehen, wenn man nur gesagt bekommt was und nicht glaubwürdig warum eingeschränkt wird.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Volksentscheide. Ja, wenn der Staat hier alles selbst regelt, muss er sehr mächtig werden und da wo Macht ist, wird es auch irgendwann Machtmissbrauch geben. Daher sollte man sowas gar nicht erst möglich machen.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein! Nachvollziehbare Regeln sind wichtig für ein sorgloses Leben in einer Gesellschaft. Unsere Freiheit wird nicht durch Regeln eingeschränkt, sondern durch Sorgen und Angst um unsere Gesundheit, die ohne Regeln auf dem Spiel steht.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die derzeitigen Grundrechtseinschnitte und dadurch auch negativen wirtschaftlichen Folgen sind sofort zu beenden. Siehe Schweden, welches auf Selbstverantwortung setzte.

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Normal hätte ich JA! gestimmt, aber es sind so viel mehr verstörte Covidioten unterwegs, dass ich langsam an der Vernunft der Menschen zweifele.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Infektionsschutz ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die deswegen nicht nur durch Eigenverantwortung zu lösen ist.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die derzeitige Pandemie wird politisch gesteuert, es werden lediglich Interessen der Pharmalobby vertreten und dafür die freiheitlichen Grundrechte der Menschen mit Füßen getreten.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Kinder und Jugendliche sollten von 2G ausgenommen werden.

Um sie zu schützen müssen sich erwachsene Menschen an mehr Regeln halten.

Die Kids haben unseren größten Respekt verdient. Dummerweise dürfen sie noch nicht wählen.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wie weit man mit Eigenverantwortung kommt, wenn Scharlatane Lügen verbreiten und Menschen dies glauben, sieht man gerade deutlich.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesundheit ist Eigenverantwortung!

Aufklärung, über die Zusammenhänge von Ernährung, psychischer Gesundheit und Bewegung. Gleichstellung von alternativen Behandlungsmethoden. Schulmedizin und Naturheilkunde müssen zusammenarbeiten.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die  zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Eigenverantwortung funktioniert, wo nur eine Person für sich zu entscheiden hat (was etwa für Fälle wie Schwangerschaftsabbruch, Sterbehilfe oder den Konsum von Rausch- u. Genussmitteln gilt. Die Pandemie betrifft jedoch die Gesellschaft als Ganzes. Dies bestätigt auch die Forschung. Hier auf Eigenverantwortung zu setzen, halte ich daher für falsch

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein! Wenn die Entwicklung der Pandemie eines gezeigt hat, dann dass man mit großer Freiwilligkeit nicht weiter kommt. Die Impfquote ist weit davon entfernt, eine Herdenimmunität sicher zu stellen. Um zu einer "normaleren" Lebenweise zurück zu kehren, ist ein größerer Druck notwendig.


Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher nicht Eigenverantwortung funktioniert da leider nicht.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Mündige Bürger müssen nicht Fremdbestimmung sein.

Michael Georg Aggelidis | dieBasis

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Die Coronamaßnahmen schaden und nutzen nur einer kleinen Gruppe von Superreichen.

Michael Aufenanger | CDU

„Mit Herz und Verstand für Kassel und Land.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Keine Angabe Die Fragestellung halte ich für unsinnig, da der Staat sowohl auf verpflichtende Regeln als auch auf eine Steigerung der Eigenverantwortung durch die Bevölkerung setzen sollte.

Thomas Schinner | FREIE WÄHLER

„Innovationen für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Eher ja Aber die aktuelle Situation zeigt leider, die Unvernunft vieler.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher nicht Zu Beginn der Pandemie hätte ich es anders beantwortet. Leider musste ich erkennen, dass es Menschen gibt, die ihre eigenen Ängste (oder Geltungsbedürfnisse?) über den Schutz vulnerabler Gruppen stellen.

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Bürger haben nicht nur Pflichten sondern auch Freiheiten. In diesem Fall sogar Grundrechte. Wenn alle ein Angebot zur Impfung bekommen haben, muss man auf Eigenverantwortung setzen.

Was wäre das sonst auch für ein Menschenbild?

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Wir leben in einem freien Land, wo die Eigenverantwortung im Vordergrund stehen muss. Einschränkungen in Freiheitsrechte nur kurzfristig. Bsp.: Verstärkte Anstrengungen zur Werbung um Covid19-Impfungen, jedoch kein Impfzwang.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Staat muss Angebote für den Schutz der freien Bürger bereitstellen, er soll Eigenverantwortung stärken, sie nicht abschaffen. Die individuelle Entscheidung über den Nutzen einer Behandlung, Impfung, oder des Besuches eines Arztes, oder Krankenhauses, darf nicht eine allgemeine Entscheidung sein, sie ist eine individuelle.

Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER

„Freiheit verantwortet leben“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir brauchen eine neue Grundlage für unser Bildungssystem - eine ausgewogene Mischung von repräsentativer und direkter Demokratie auf Bundes- und EU-Ebene, um neu Begeisterung dafür zu erfahren, in Freiheit verantwortlich zu handeln.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Jacqueline Sharma | dieBasis

„Mut zur Wahrheit. Schick die Südpfalz-Variante in den Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Ja! Wem gehört Dein Körper? Wer trägt das Risiko? Der trägt auch die Verantwortung.



Das läßt sich auch durch Verordnungen nicht ändern. Die Verantwortung, also das Risiko trägst immer Du. Deshalb mußt Du auch die Entscheidungsfreiheit haben, wie Du mit Deinem Körper umgehst.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher nicht
unwichtig
Da in einer Gesellschaft alle von allen abhängig sind, ist es nicht egal, was der einzelne tut. Allerdings sind Regeln und Pflichten mit Bedacht gegen die Eigenverantwortung der Menschen abzuwägen. Letztere hat ebenfalls einen wichtigen Stellenwert.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Eher nicht Eine große Krise wie die Corona-Krise erfordert ein beherztes gemeinsames Agieren. Menschen, die grundsätzlichen Regeln des Infektionsschutzes im öffentlichen Raum zuwider handeln und damit sich und vor Mitmenschen gefährden, müssen für ein solches Verhalten belangt werden können. Allerdings müssen Regierung und Staat mit ihrer Macht behutsam umgehen. Ohne die Mitarbeit der Bürger*innen und ihr handeln entlang medizinischer Empfehlungen, ist keine Pandemie zu bekämpfen. Daher spielt das Individuum und die Verantwortung jeder einzelnen Person dadurch keine kleinere Rolle.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir tragen selbst die Verantwortung für unsere Gesundheit durch natürlich-gesunde Ernährungs- und Lebensweise. Der Staat hat nur die Aufgabe ein funktionierendes Gesundheitssstem zu gewährleisten, nicht, es verpflichtend anzuwenden!

Diese Eigenverantwortung sollte gestärkt werden.

Kathrin Franziska Laymann | FREIE WÄHLER

„Mut-Maß-Mitte“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Da inzwischen jedem ein Impfangebot gemacht wurde, ist dies sinnvoll. Allerdings muss den Schulen noch nachgebessert werden. Denn die Kinder, die sich nicht impfen lassen können, müssen ebenfalls geschützt werden.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Florian Markus Mayr | dieBasis

„Politik von Mensch zu Mensch“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Absolut. Eigenverantwortung und freie Entscheidung müssen den Menschen zugestanden werden. Gesunder Menschenverstand und weniger Verbote!


Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher nicht Wo Eigenverantwortung als Regulierung ausreicht, ist das gut. Es gilt aber den Schutz der Schwächeren gegen die Regulierung der Stärkeren abzuwägen.

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Es zeigt sich leider, dass Eigenverantwortung bei einer Gruppe von Menschen nicht funktioniert, deshalb braucht es leider verpflichtende Regeln. Schade, ist aber so.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich, wichtig ist eine gute Aufklärung und eine Bekämpfung der Verbreitung von falschen Tatsachen.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Die zu erlassenden Regeln sollten sich nach dem Stand der medizinischen Erkenntnis richten. Eine Impfpflicht lehne ich ab.

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Eher nicht Es braucht zwar auch die Eigenverantwortung, jedoch muss der Staat hier schützend für alle Bürger:innen vorausschauen mitgestalten können.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja UNABHÄNGIGE setzen auf Mitbestimmung, Freiheit und Eigenverantwortung!

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Dr. Petra Sitte | DIE LINKE

„Wissen - für alle, frei zugänglich, von überall“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Unentschieden Das hängt von der Krankheit ab.

Philipp Zühlke | dieBasis

„88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! Vor allem bei ungefährlichen Pandemien.

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Erwachsene hatte ein Impfangebot, für Kinder ist Corona nur ein minimales Risiko. Die Einschränkungen hingegen - insbesondere 2G - spalten unsere Gesellschaft, sie sind unverhältnismäßige Eingriffe in unsere Grundrechte.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Menschen die sich ohne medizinischen Grund nicht impfen lassen wollen gefährden die Gesundheit anderer Menschen, z.B. von Kindern oder von Menschen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können. Deshalb unterstütze ich die 2G Regel.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Unentschieden Ich appelliere an die Bevölkerung, sich verantwortlich und solidarisch zum Schutz anderer vor Ansteckungen zu verhalten. Fordere aber zugleich mehr Gesundheitsschutzmaßnahmen von der Regierung und kostenlose Versorgung, Tests, Impfstoffe usw.

Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Während einer Pandemie trägt man nicht nur Verantwortung für sich selbst, sondern auch für die Gesellschaft. Man kann sich nicht nur infizieren, man ist auch selbst potentieller Überträger. Hier müssen zwingend einige Maßnahmen eingehalten werden, um zu verhindern, dass durch eigenverantwortlichen Leichtsinn Unbeteiligte zu Schaden kommen.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesundheit ist die Aufgabe jedes Einzelnen, der Staat darf allenfalls die Möglichkeiten bereit stellen, diese aber nicht mit Zwang erzwingen. Ich bin gegen eine Gesundheits-Diktatur - wo endet diese ? Beim Alkohol oder Süssigkeitenverbot ?

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher nicht
unwichtig
Wir sehen in der aktuellen Pandemie, dass genau das nicht funktioniert. Aber mit einem höheren Bildungsniveau und einer großen Akzeptanz für Wissenschaft halte ich es für denkbar, Menschen mehr Eigenverantwortung zuzugestehen. Denn wem nicht vertraut wird, der handelt auch nicht vertrauenswürdig.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Wir sollten grade beim Thema der Corona-Impfung jedem die Freiheit lassen, selbst zu entscheiden, ob man sich impfen möchte oder nicht. Ich bin gegen einen indirekten Impfzwang.

Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Der einzelne Bürger verfügt nicht über das erforderliche Wissen und die Informationen die notwendig sind, um sich und andere zu schützen. Hinzu kommt die zunehmende Falschinformation durch sogenannte Querdenker und andere Spinner. Ich vertraue darauf, dass die staatlichen Institutionen die richtigen Empfehlungen aussprechen. Die Coronapandemie hat aber die Schwächen unsers Systems und insbesondere das in Teilen grottenschlechte Management und Information durch die verantwortlichen Politiker aufgezeigt. Hier haben wir großes Verbesserungspotential.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Sofern wichtige Informationen vorliegen, was gesundheitsförderlich (gesunde Ernährung, Sport,...) und was gesundheitsschädlich ist, liegt es im Bereich der Eigenverantwortung, diese Informationen umzusetzen. Wer die Bürgerinnen und Bürger als mündig begreift, gesteht ihnen ein eigenverantwortliches Handeln zu.



Wer mehr Eigenverantwortung zum Infektionsschutz ablehnt, sollte auch in anderen Bereichen mehr Restriktion fordern, wie z.B. den Verbot von Tabak.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Das Eigenverantwortung nicht klappt, hat man immer dann gesehen wenn es probiert wurde. Sei es ganz zu Anfang (Februar 2020) zum Beginn des Winters 2020 oder im Frühjahr 2021 - es braucht klare Regeln. Diese sollten aber mit Maß und wissenschaftlichen Erkenntnissen getroffen werden.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht In gesundheitlichen Bedrohungslagen muss der Staat aus Gründen der Fürsorge für alle Menschen auch durch Regeln Anleitung bereitstellen.

Dr. Kristian Klinck | SPD

„Politik für Arbeitnehmer und Familien.“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Eher nicht Eigenverantwortung ist eine sehr schöne Sache, aber ganz ohne Regeln wird es nicht gehen.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Nein! Wenn wir in den letzten 18 Monaten eines gelernt haben, dann, dass einige Menschen unsolidarische Egoisten sind, die auf sämtliche Regeln scheißen.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Ja! Ich glaube an die Vernunft und die Fähigkeit der Menschen zu eigenverantwortlichem Handeln

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es geht um den Schutz von Menschen.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Menschen zu überzeugen ist das Wichtigste. Gerade bei der derzeitigen Corona-Pandemie muss alles getan werden, um sie einzudämmen. Die Verantwortung auf den Einzelnen abzuwälzen, ist nicht richtig. Was ist mit dem Einbau von Luftreinigungsfiltern in Schulen? Kleinere Klassen, mehr Lehrer. Das muss bundesweit passieren. Das ist nur ein Beispiel. Jeder muss sich achtsam gegenüber dem nächsten verhalten! Aber die bürgerliche Politik macht in diese Richtung zu wenig. Gesundheitsschutz: JA - Notstandsmaßnahmen: NEIN

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher nicht Leider zeigt sich nur zu oft, dass viele Menschen nicht sonderlich verantwortlich handeln. Insbesondere, wenn es um den Schutz der Gesamtheit geht und einzelne nicht zwangsläufig direkt betroffen sind. Das gleiche gilt für die Marktwirtschaft.

Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! Es muss andere Wege als Verbote etc geben. Der Lockdown ist nicht zu wiederholen. Stattdessen mehr Investitionen in Pflege und Medizin - Rückkauf der Kliniken in öffentliche Hand.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Ja! Selbstverantwortung ist der Weg für freie und mündige Bürger.

Oswin Ansgar Haßel | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Gewisse Regeln muss das Staat vorgeben, da sich leider nicht alle Menschen rücksichtsvoll verhalten. Gerade in öffentlichen Gebäuden, beim Einkaufen oder in Bus&Bahn halte ich es für wichtig eine Maskenpflicht aufrecht zuerhalten, solange die Pandemie nicht beendet ist.

Hier habe ich schon häufig erlebt, dass sich Menschen selbst trotz Regeln unsolidarisch verhalten, und nicht nur sich selbst, sondern auch andere gefährden.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Nadja Sthamer | SPD

„Junge Politik in den Bundestag.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Staat hat die Pflicht seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen, dazu gehören auch Maßnahmen im Sinne des Infektionsschutzes um eine weitere Ausbreitung, gerade von tödlichen Krankheiten, zu vermeiden.

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Nein! Man hat am Beispiel von einigen Staaten gesehen, dass das nicht funktioniert. Genau so wenig funktioniert allerdings auch die Bekämpfung der Pandemie durch den Staat. Wir brauchen endlich wie in der DDR ein eigenes Institut, welches die Bekämpfung von Pandemien wissenschaftlich leistet

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Impfung muss weiterhin freiwillig sein, durch gute Aufklärung und Anreize kann man die Befürwortung auch so erhöhen. Unabhängig davon müssen zukünftige Impfstoffe ohne Zeit- und Investorendruck entwickelt werden. Lang schon bekannte Notfallpläne für Pandemien auch im Bundestag zur Kenntnis nehmen und nötige teils verhältnismäßig billige Mittel wie Masken für alle Bevölkerungsgruppen vorhalten. Beides ist nicht geschehen! Die nächsten Pandemien werden durch das immer engere Zusammenwachsen auch entlegener Reiseregionen und durch das Eindringen des Menschen in bis dato unberührte Urwälder zwecks Rohstoffausbeutung und Landnahme weiterhin vermehrt auftreten, uns alle bedrohen.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Gute Maßnahmen tragen den Sinn in sich, werden dann auch befolgt und brauchen nicht verordnet werden.

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat hat uns bis jetzt gut mit kostenlosen Impfungen und Tests unterstützt. Er muss auch zukünftig für die Gesundheit seiner Bürger*innen einstehen und vor allem schwache Bevölkerungsgruppen schützen.

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Es braucht klare Regeln, weil es hierbei gar nicht um Eigenverantwortung, sondern Schutz von dritten geht.

Bodo Noeske | PIRATEN

„Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Der Infektionsschutz sollte im Vordergrund stehen. Dieser muss auf wissenschaftlichen Erwägungen erfolgen. Die Wissenschaft muss Vorrang haben. Die Kategorie staatlich oder eigenverantwortlich ist keine sinnvolle Unterscheidung. Staatliche Maßnahmen müssen auf wissenschaftlich evaluierten Ergebnissen beruhen, verhältnismäßig und effizient eine Pandemie bremsen.

Staatliche Maßnahmen dürfen auch nicht dem Infektionsschutz zuwiderlaufen.

Derzeit nimmt der Staat durch Anordnung der Präsenzpflicht in den Schulen mehr oder minder die Durchseuchung der Schulkinder hin.

Hier wäre eindeutig die eigenverantwortliche Entscheidung besser und die Aufhebung der durch den Staat angeordneten Präsenzpflicht.




Dr. Hildegard Bedarff | GRÜNE

„Soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Naturschutz zusammen denken!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 23.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, muss der Staat wirksame Schutzmaßnahmen durchsetzen. Diese Schutzmaßnahmen müssen verhältnismäßig sein. Gleichzeitig ist eigenverantwortliches Verhalten der Bevölkerung von entscheidender Bedeutung und muss gefördert werden.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Verpflichtende Regelungen waren und sind für eine Eindämmung der Pandemie notwendig. Eine Verbesserung in der Vermittlung, Begründung und Erklärung der Schutzmaßnahmen ist jedoch notwendig. Ebenso wie die niedrigschwellige Rückmeldung über Probleme der Schutzverordnungen.

Jürgen Schwerdt | dieBasis

„Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Verhältnismäßigkeit der Regeln muss stets gewahrt bleiben und ständig durch unabhängige Fachleute unterschiedlichtster Ressorts überprüft werden. Die Grundrechte dürfen auf keinen Fall eingeschränkt werden.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Auch wenn der Staat möglichst auf die Eigenverantwortung der Menschen setzen sollte, so hat sich doch gezeigt, dass ein Teil der Bevölkerung dieser Verantwortung nicht gerecht wird. Die bringt die restliche Bevölkerung, vor allem Kinder und Kranke, die sich nicht impfen lassen können, in Gefahr. Daher muss es auch verpflichtende Regeln geben.

Rainer Pal | ÖDP

„Weniger ist mehr. Neue Wege gehen. Ergebnisse mit Mehrwert erzielen. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja! Jeder darf und soll selber entscheiden was für sich das Beste ist. Vorausgesetzt ist eine intensive informatorische Auseinandersetzung.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Keine Angabe die Frage ist falsch gestellt

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Unentschieden Das kommt darauf an, wie gefährlich die Pandemie / Krankheit ist bzw. wie gut aufgestellt die Gesellschaft gerade ist.


Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Ja! Eigenverantwortung ist immer zu bevorzugen. Staatliche Zwangsmaßnahmen sind nur im äußersten Notfall angebracht und müssen klar zeitlich limitiert sein.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es geht nur so. Deutschland hat sich bereits in den letzten 18 Monaten zu einer Diktatur entwickelt und es ist noch kein Ende in Sicht. Und für was? Um eine saisonale Grippe zu bekämpfen. Und mehr ist Corona nicht. Man merkt hier so deutlich auf welch fundamentalem Holzweg die meisten Abgeordneten und die Regierung sind. Außerdem haben wir ein grundsätzlich falsches Bild von Krankheit, nämlich als etwas das es zu bekämpfen gilt. Das ist blanker Unsinn und vermutlich eine Erfindung der Pharmaindustrie, die mit ihren zu 95% unnützen und gefährlichen Substanzen nur Symptome zu manipulieren weiß. Auch hier hat eine neue Zeit begonnen.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Eigenverantwortung ist wichtig; zum Schutz der Mitmenschen bedarf es aber klarer Regeln.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Würde Eigenverantwortung funktionieren hätten wir 80+% Impfquote und keine regelmäßigen Ausbrüche

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Keine Angabe Das lässt sich so pauschal

nicht beantworten. Bei

pandemischen

Infektionskrankheiten, bei

denen es noch keinen

Impfschutz und keine

wirksamen

Therapiemöglichkeiten gibt

und die zu schweren

Verläufen führen können,

bedarf es wirksamer

Schutzmaßnahmen seitens

des Staates. Bei

Erkrankungen, für die es

Impfungen und/oder wirksame

Therapien gibt oder die nicht

zu schweren Verläufen

führen, kommt es

grundsätzlich auf die

Eigenvorsorge an. Hier wären

eingriffsintensive Maßnahmen

schlicht nicht verhältnismäßig.

In jedem Fall ist aus Public

Health-Sicht eine Abwägung

der Maßnahmen hinsichtlich

erwünschter und

unerwünschter Folgen von

Schutzmaßnahmen nötig.

Ralph Lenkert | DIE LINKE

„praktisch, sozial, klimagerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Leider funktioniert Eigenveranwortung öfter nicht, man sieht dies im Verkehr, es braucht Regeln, sonst fahren einige mit Risiko für sich und andere und es braucht auch Kontrollen, weil sonst Einige die Regeln ignorieren. Daher funktioniert Eigenverantwortung bei Krankeiten und Pandemien nicht ausreichend.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten.

Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es

Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren

Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht

nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und

unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Gesundheit ist Privatsache. Jeder Mensch ist für sich verantwortlich.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eigenverantwortung ist ein elementarer Bestandteil der Politik, die die Basis vertreten möchte. Dazu gehört parallel unabtrennbar davon eine breite Aufklärung der Bevölkerung! Das muss bereits in frühen Lebensjahren anfangen. Nur mit Wissen über die Zusammenhänge kann der Mensch vernünftige Entscheidungen treffen und vernünftig handeln.

Aylin Cerrah | SPD

„Ein diverser Bundestag, der alle Menschen repräsentiert!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 14.
Nein! Das ist fahrlässig und gefährdet Menschen.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Solange es nötig ist, sollte beispielsweise die Maskenpflicht und die 3G-Regel bestehen. Die Tests sollten jedoch weiterhin kostenlos sein. Zudem lehne ich die 2G-Regel ab, da somit ein Teil der Gesellschaft von der Teilhabe ausgeschlossen wird.

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Was Eigenverantwortung nun bewirkt hat, stellt sich ja spätestens bei der Betrachtung der sog. Querdenker*innen heraus...

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bis zu Corona hat die Eigenverantwortung ja gut funktioniert. Eine weitere Bevormundung des Staates lehne ich strikt ab.

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Da uns diese Pandemie gut zeigt, wie gut es mit der Eigenverantwortung nicht klappt!

Auch wenn sich der größte Teil daran hält, aber es braucht nicht viele die sich nicht daran halten um das Ergebnis zu zerstören.

Ähnlich einem nicht vertäuten Teil Ladung, die das Schiff zum kentern bringt.

Eric Pärisch | FREIE WÄHLER

„Zeige nicht auf andere, mach es selbst besser.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! Verhinderung und Eindämmung von Krankheiten ist eine solidarische Verantwortung, denn nur eine solidarische Gesellschaft schützt ALLE Mitmenschen.

Peter Aumer | CSU

„Hört zu, packt an!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Je nach Gefährdungslage und Lagebild ist mit differenzierten Maßnahmen zu reagieren, die der Situation und Lebenswirklichkeit der Menschen angepasst sind und dauerhaft angepasst werden

Laura Möller | Die PARTEI

„Schlimmer kann‘s nicht werden!“

Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Nein! Viele Bürger haben sich während der Pandemie vorbildlich verhalten. Aber es gibt auch Personen.. [hust] Querdenker [hust] oder Bereiche… [hust] Arbeitsplatz [hust], wo Ordnungsmaßnahmen seitens der Behörden nötig sind.

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Unentschieden Grundsätzlich ist Selbstbestimmung in gesundheitlichen Fragen wichtig. In besonderen Fällen (z.B. bei einer Pandemie, bei der die Entwicklung von medizinischem Schutz z.B. durch Impfungen zu erwarten aber noch nicht für alle verfügbar ist) kann es aber geboten sein, dass der Staat vorübergehend Vorgaben (notfalls auch einschneidende Vorgaben) für das öffentliche Leben macht.

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Ich glaube an den aufgeklärten, mündigen Bürger und daran, dass eine selbst und bewusst getroffene Entscheidung wichtig ist, um solidarische Verhalten hervorzurufen. Den individuellen Bürger, vor allem auch Kinder und Jugendliche einzuschränken, während die Industrie weiter macht wie gehabt, halte ich für falsch.

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Ja! Der Umgang mit der Pandemie steht für mich stellvertretend für die mangelnde Bereitschaft Verantwortung für die eigenen Entscheidungen zu übernehmen. Sowohl innerhalb der Gesellschaft als auch seitens der Politik, wenn es gilt diese Eigenverantwortung einzufordern/zuzutrauen. Im Unternehmen wäre es klassisch "Mikromanagement". So kann keine Innovationsfähigkeit, Selbstwirksamkeit oder eine von beiden Seiten aus gelebte Solidarität geben.

In der Politik gilt es, das Mikromanagement Stück für Stück und gleichzeitig beherzt abzubauen. Gleichzeitig braucht es einen klaren und belastbaren Rahmen. Es wird Zeit brauchen, bis wir als Gesellschaft diese Verantwortung auch mehrheitlich wieder nehmen wollen.

Thomas Jürgen Lebkücher | FREIE WÄHLER

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Zeit der Verbote, insbesondere in der Corona-Pandemie, muss vorbei sein.

Offen ist indes, wie das bei künftigen Pandemien ist. Daher kann man das so generell nicht sagen

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Nein! Funktioniert nicht. Wie oft wollt ihr das Foto von Christian Lindner am Borchardt noch sehen?

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Die skandinavischen Länder zeigen, dass dieser Kurs funktionieren kann. Nach 1,5 Jahren mit derselben Strategie sollten wir nach Alternativen suchen und neue Strategien entwickeln und nutzen.

Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! leider gibt es diese Eigentverantwortung kaum

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht Erfahrungsgemäß funktioniert es nicht, sich bei der Eindämmung von Pandemien auf die Eigenverantwortung der Bevölkerung zu verlassen.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Claudia Bei der Wieden | GRÜNE

„Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aufgrund der sozialen Ungleichheit in Deutschland bin ich dagegen.

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wie man in der jetzigen Pandemie gesehen hat, lässt die Eigenverantwortung mancher Bürger zu wünschen übrig. Viele sehen nur ihren eigenen Vorteil und achten eher weniger auf ihre Mitmenschen, was die Eindämmung von Pandemien und Krankheiten nicht beschleunigt. Die Maßnahmen vom Staat sollten als verpflichtende Regeln gelten, um dem Infektionsgeschehen möglichst schnell und effektiv entgegen zu wirken.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Der internationale Vergleich zeigt klar, dass die Länder, die Covid-19 von Anfang an mit effektiven Maßnahmen bekämpft haben, am besten da stehen. In Taiwan war nicht mal ein Lockdown nötig. Todesfälle gab es nur sehr wenige. Zum Schutz von Leben und zum Schutz von wirtschaftlichen Existenzen von Millionen Menschen können wir uns in einer solchen Extremsituation leider nicht auf Eigenverantwortung verlassen. Zumal auch allerlei Falschinformationen kursieren, die Menschen zu unvernünftigem Handeln verleiten.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir haben schon 4 Wochen nach Beginn der Corona-Pandemie in unserem Land gesehen, wohin die Eigenverantwortung führt. Jeder hat nur noch an sich gedacht, die Solidarität mit den Mitmenschen war nach 4 Wochen dahin.

Unter diesem Gesichtspunkt kann mehr Eigenverantwortung nicht die Lösung sein.

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Freiheit bedeutet nicht alles tun zu können, was man möchte. Freiheit bedeutet vielmehr nicht zu Handlungen gezwungen zu werden, die man nicht möchte!

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die  zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.


Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder hat ein Impfangebot erhalten. Es gibt keine Gründe mehr, die Freiheitsrechte der Bürger weiter einzuschränken. Sämtliche Prognosen zum Infektionsverlauf der Bundesregierung in den letzten Monaten haben sich als falsch erwiesen.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher nicht >Der der Infektionsschutz eine staatliche Aufgabe ist, muss der Staat auch entsprechend handeln. Da der Mensch üblicherweise Informationen ausblendet, die ihm / ihr unwillkommen sind, und Wissenserwerb oft wegen der erforderlichen Mühe unterbleibt, kann eine eng zusammenlebende Gesellschaft leider nicht warten, bis auch die letzten 10 % von etwas überzeugt sind. Das wird nie geschehen.

Sven Asmus | EB: Asmus

„Vernunft Wählen!!! Der Regierung zeigen was der Bürger wirklich will. Ich bin eure Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn eine Pandemie, nach Bedeutung seiner, ein halbes Volk ausrottet, werden sich die Menschen freiwillig retten lassen wollen. Hier wird auf Corona abgezielt, die ein Minimum an Toten in der Relation zu der normalen Jahressterblichkeit einer ganz normalern Grippe abbildet. Wenn mehr Gelder für Webekampangnen ausgegeben werden als für die angebliche Rettung der Menschheit, sollte dem letzten klar werden lassen wo hier der Betrug liegt.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Mit zunehmendem Impfangebot steigt die Eigenverantwortung.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Der erfolgreiche Kampf gegen die Pandemie erfordert unbedingt eine sehr hohe Zahl an geimpften Personen, auch um immer neue Mutationen auszuschließen. Die Verweigerung bei Infektionsschutz aufgrund persönlicher Ansichten gefährdet ganz wesentlich andere.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
An Anfang der Pandemie hätte ein konsequenter Lockdown (unter Einbeziehung der Betrieb) viele Todesopfer vermeiden können.


Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Unsere Verfassung schreibt in jedem Fall das mildeste Mittel vor. Wenn z.B. bestimmte Berufsgruppen von Maßnahmen unverhätnismäßig stark betroffen sind, muss man auch mehr auf Eigenverantwortung setzen können.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ca. 40% der Bevölkerung sind zu doof um sich in den Arm pieksen zu lassen.

Steffi Lemke | GRÜNE

„Klimaschutz jetzt.“

Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Andere Länder haben uns vorgemacht, dass es auch mit Eigenverantwortung geht. Die Menschen in unserem Land sind nicht weniger mündig und verantwortungsbewusst als anderswo.

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein! Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Eigenverantwortung nicht bei allen das Maß sein kann.

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden abhängig von Art der Krankheit und Infektionsrisiko; in der Corona-Pandemie brauchen wir eine zuverlässige Ausstattung mit Schutzmaterial und genügend Impfangebote. Infektionsschutz orientiert sich an wissenschaftlichen Empfehlungen und Bedingungen vor Ort.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bei der Frage um Infektionsschutz müssen so viele weitere Fragen gestellt werden. Sind wir als Gesellschaft bereit die eigenen Freiheitsrecht über die Rechte anderer zu stellen? Ist der Tod eines Menschen verkraftbar, wenn dafür alle anderen frei sein können. In meinen Augen müssen all diese Fragen mit Nein beantwortet werden. Als Gesellschaft haben wir eine solidarische Aufgabe.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich stehe für einen mündigen Bürger der für sein Leben selbst die Verantwortung übernimmt. Das vulnerable Gruppen zu schützen und einige wenige Maßnahmen sinnvoll sind sei hier erwähnt. Jedoch darf der Staat gesunde Menschen nicht aus dem Leben aussperren. Tests müssen kostenfrei für alle sein.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Das Thema Infektionsschutz ist ein Beispiel für falsch verstandenen Sozialstaat. Der Staat wird der Schutzpflicht für die Gesundheit dadurch gerecht, dass er wirksamen Impfschutz beschafft und jedermann ohne Hindernisse zur Verfügung stellt. Wer seine persönliche Freiheit beansprucht und eine Impfung ablehnt, muss die Verantwortung für seine Entscheidung tragen, also sowohl das Gesundheitsrisiko als auch die etwaigen Mwehrkosten.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ja, und zwar für Geimpfte und Genesene. Es gibt keine Rechtfertigung deren Grund- und Bürger*innenrechte weiterhin einzuschränken, wenn alle Menschen ein Imofangebot erhalten haben.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Ja! Um die Folgen von Pandemien zu lindern, brauchen wir mehr Pflegekräfte und nicht mehr Regeln. Die Überlastung des Gesundheitssystems, welches schon vor Corona überlastet war, ist der Grund für den Lockdown gewesen. Am Gesundheitssystem hat sich in den letzten Monaten wenig getan.



Wir sollten aufhören, die Teilung unser Gesellschaft weiter voranzutreiben. Infektionen gehen nicht von Geimpften oder Ungeimpften aus, sie gehen von Infizierten aus. Ob man infiziert ist oder nicht, kann man nur mit einem Test feststellen nicht mit einem Impfpass.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Die letzten Monate haben gezeigt, dass der Appell an die Eigenverantwortung nicht zielführend ist. Wir befinden uns in der 4. Welle einer Pandemie, die bereits zahllose Opfer gefordert hat und immer noch gibt es Menschen, die eine Impfung und/oder eindämmende Maßnahmen ablehnen oder sogar bekämpfen. In diesem Fall halte ich Regeln und Vorgaben für unabdingbar.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen und das Gesundheitssystem überfordern können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates und klarer, verständlicher Regeln.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Eigenverantwortung ist eine schöne Sache. Wenn es schief geht, zahlt leider die Krankenkasse, also die Gesellschaft. Darüber hinaus gehört zu einer Eigenverantwortlichen Entscheidung auch fundiertes Hintergrundwissen. Gerade im Zusammenhang mit Corona Impfungen sind leider sehr viele Menschen Verschwörungsmythen aufgesessen und begründen ihre Entscheidung mit unwissenschaftlichen "Fakten".



Daher 2G Regel, wer sich

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden Ich bin ein Gegner der aus meiner Sicht verfassungswidrigen Bundesnotbremse. Darüber hinaus ist es Staatsaufgabe, die Bevölkerung zu schützen. Es braucht aber sehr viel mehr Ehrlichkeit, was wirkt und was nicht. Maßnahmen sollten überprüft und bewertet werden. In diesem Lichte betrachtet halte ich beispielsweise einen neuerlichen Lockdown bei steigenden Infektionszahlen für nicht zielführend. Die Zahlen deuten nicht darauf hin, daß z.B. der Einzelhandel oder Hotelbetriebe Infektionstreiber sind.

Songül Schlürscheid | dieBasis

„Wir entscheiden gemeinsam für unsere Zukunft. “

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sind all die Jahre in Eigenverantwortung zurecht gekommen und haben überlebt. Wir sollten das Vertrauen an Euch haben und Euch die wichtigen Elemente zum Schutz zur Verfügung stellen. So werden wir es sicher schaffen.

Dr. Hubertus von Roenne | Volt

„Ein starkes Europa als Garant für Frieden und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht Für bestimmte Berufsgruppen sollte Impfpflicht eingeführt werden (zB im Krankenhausbereich), ähnlich wie in Frankreich

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es allerdings grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Regierung hat in dem Bereich jedes Maß verloren. Man darf den allermeisten Bürgern zutrauen, daß sie ihren Körper kennen , wissen ,wa sie möchten-ohne bevormundet und reglementiert zu werden. Regierung darf sich gerne wieder mehr am Grundgesetz orientieren.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir von der AfD vertrauen auf die freie Eigenverantwortlichkeit des Bürgers und Unternehmers!

Die Pandemie-Politik war grotesk fehlgesteuert von der WHO in Deutschland wie in einigen Teilen der Welt, woman sich nicht wiedersetzt hat.

Liliana Josek | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 35.
Unentschieden Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Eine Gesellschaft braucht Eigenverantwortung und gesetzliche Regelungen. Regierung und Parlament tragen die Verantwortung für rasche Reaktionen in dramatischen Situationen. Sie müssen einen Rahmen schaffen, in dem Eigenverantwortung nicht im Konflikt mit der Verantwirtung für andere gerät. Ich trage gern eine Maske, wenn ich damit meine Mitmenschen schützen kann und werde dies in Zukunftauch tun, wenn ich erältet bin. Ich lasse mich gerne testen um für anderekein Risiko darzustellen. Eine Impfpflicht lehne ich aber ab. Ich finde es auch fahrlässig,die kostenlosen Tests einzustellen, weil Menschen sich dann seltener testen lassen und dadurch Infizierte zu spät entdeckt werden, schwer erkranken und andere anstecken.

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Eine wirksame Pandemiebekämpfung bedarf klarer Regeln UND Eigenverantwortung.

Vera Johanna Jandt | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 76.
Eher nicht Viele enge Kontakte bestehen da, wo menschen nicht eigenverantwortlich entscheiden können. Beispielsweise in gering bezahlten Beschäftigungen.

Auch dort müssen Menschen geschützt werden. Und wirkungsvolle Maßnamen müssen weder viel kosten, noch große Einschränkungen mit sich bringen.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Grundsätzlich muss der Staat auf die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger setzen.

Verpflichtende allgemeine Regeln müssen auf jene Bereiche beschränkt bleiben wo sie notwendig sind. Dies sind Grundsätze eines jeden freiheitlichen demokratischen Rechtsstaates.

Gleichwohl bewegen wir uns in einer Pandemie, die sich solch edlen Gedanken entzieht und uns Fakten präsentiert mit denen wir umgehen müssen.

Ich bin selbst sehr aktiv im Adminteam einer Corona Hilfegruppe für den Landkreis Ludwigsburg auf Facebook wo wir seit Beginn bewundern dürfen wie viel Verantwortung die Menschen füreinander aufbringen aber auch wo die Grenzen für uns als Individuen liegen.



Kurz zusammengefasst:

Ich möchte die Menschen überzeugen, dass ein verantwortungsvolles Handel in der Pandemie in unser aller Interesse liegt und nur da verantwortungsvolles Handeln vorschreiben, wo es aufgrund der aktuellen Faktenlage offenkundig notwendig ist.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Unentschieden Aktuell trifft man als Einzelperson nicht nur für sich im Bezug auf Corona eine Entscheidung sondern gefährdet eventuell auch andere Menschen. Sollten genügend Menschen geimpft sein gefährdet man ab einem Gewissen Punkt nur noch sich selbst. Dann kann auf Eigenverantwortung gesetzt werden

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ursache für Krankheit sind sehr vielfältig und nur individuell lösbar.

Der Staat hat lediglich die Aufgabe Rahmenbedingungen für eine lebenswerte Gesellschaft zu schaffen. Mit Panikmache und bis ins Private übergriffigen Maßnahmen erreicht er genau das Gegenteil. Stress macht krank!

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Eher nicht Eigenverantwortung ist nur mit entsprechenden Kenntnissen und Fähigkeiten möglich. Die Folgen von Fehlentscheidungen Einzelner betreffen hier aber immer alle.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher ja Ich vertraue immer noch auf eine ausreichende Mehrheit der Vernünftigen. Das aktuelle, sicher extrem kostentreibende, intensive Herantragen der Impforte an die Bevölkerung sehe ich kritisch.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Schweden beweist, nach anfänglichen Problemen, wie verantwortungsvoll und demokratiewürdig Politik von Experten bestimmt und von der Regierung umgesetzt wird.

Regina Kaiser | GRÜNE

„Bildungsgerechtigkeit endlich umsetzen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 51.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Leider hat gerade die Pandemie gezeigt, dass es ohne Lenkung nicht geht. Es muss anders organisiert sein mit einem Krisenstab direkt im Kanzleramt.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Ja! Infektionsschutz geht nur über Eigenverantwortung. Es kann niemand für die Gesundheit anderer Verantwortlich sein.

Wenn jemand nichts für seine Gesundheit tut und dann an einer Krankheit stirbt, kann nicht jemad anderes dafür verantwortlich gemacht werden.

Es gibt viele Maßnahmen die viel Wirksamer sind als die Impfung. Die Impfung darf nicht zur Ideologie werden.

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden Effektive Maßnahmen, auch wenn sie die Freiheit des einzelnen einschränken, kann ich mittragen. Die Maßnahmen müssen aber zeitlich begrenzt und von den Parlamenten abgesegnet werden. Sinnlose Maßnahmen müssen sofort wieder eingestellt werden.

Impflichten lehne ich ab.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn der Staat glaubt bevormunden zu müssen, spricht er dem Bürger die Mündigkeit ab. Auf das Vertrauen in die Mündigkeit des Einzelnen beruht jedoch unser gesamtes politisches System. Wer annimmt wir Bürger könnten nicht eigenverantwortlich handeln, der stellt die Systemfrage und kratzt an den Fundamenten unserer Republik.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es obliegt jedem Bürger selber, wie und ob er sich gegen eine Krankheit schützen möchte!



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Leonard Schneider | SPD

„Gib Zukunft ein Gesicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.
Eher ja Im Fall der Pandemie bringen unvorsichtige Menschen Leib und Leben anderer in Gefahr.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher nicht Die Ergebnisse in Schweden, das auf mehr Eigenverantwortung setzte, überzeugen mich nicht.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir haben es mit einer falschen Pandemie zu tun. Sofortige Beendigung aller Coronamaßnahmen!

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Erregerdruck ist alles, sagt der Heilpraktiker! Je mehr Erreger mein Körper kennt desto besser ist mein Immunsystem gegen Erkrankungen gewappnet. Die Förderung von Bildung zur Immunstärkung sollte dringend intensiviert werden.

Tim Nusser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Verpflichtende Regeln werden nicht ganz zu vermeiden sein, aber wir sollten die Eigenverantwortung in den Mittelpunkt der politischen Handlung stellen.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher nicht Der Staat hat eine Fürsorgepflicht und trägt mit Verantwortung dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger gesund sind. Pandemien können dazu führen (wie wir bei Corona gesehen haben), dass ein Gesundheitssystem aber auch die Wirtschaft und Bildung lahm gelegt werden und Finanzhilfen notwendig werden. Es kann nicht sein, dass sich staatliche Verantwortung dann nur aufs Geld beschaffen bezieht. Gemeinsam mit der Bevölkerung (z.B. durch Corona-Bürgerräte) müssen geeignete Maßnahmen gefunden werden und Regeln vereinbart, an die sich dann alle halten.

Hans Christoph Gärtner | MLPD

„Diesmal MLPD wählen, damit sich grundlegend etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Eher ja Regeln sind notwendig. Denn die Freiheit des Einzelnen endet an der Freiheit des anderen, also an der Verantwortung für die Gesellschaft. Dafür muss aber in erster Linie auch eine Überzeugungsarbeit geleistet werden

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden
unwichtig
Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Bevölkerung hat in den verganenen 18 Monaten gelernt, welches Verhalten bei steigenden Infektionszahlen angemessen ist.

Die Menschen sind vorsichtiger und sollten ihre Freiheit zurückbekommen; ohne direkten oder indirekten Impfzwang.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Grundsätzlich beinhaltet Infektionsschutz nicht nur den Selbstschutz, sondern auch den Schutz anderer.



Abhängig von der Schwere der Krankheit kann es notwendig sein - gerade in bestimmten Berufsgruppen - Schutzmaßnahmen vorzuschreiben.



Eigenverantwortung sollte dennoch nicht leichtfertig eingeschränkt werden. Maßnahmen müssen transparent und verständlich sein und sollten Freiwilligkeit in den Vordergrund stellen.

Helmut Rudi Bohn-Klein | MLPD

„Nur noch Krisen - eine Ursache: Kapitalismus. nur noch Krisen - eine Lösung: Sozialismus“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein! Eigenverantwortung ist wichtig, ersetzt aber nicht verbindliche Regelungen und deren Kontrolle.

Wolfgang Lange | MLPD

„Nicht zusehen, wie der Kapitalismus unsere Zukunft kaputt macht - Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Es geht nicht um egoistische Einzelinteressen, sondern die Gesunderhaltung aller Bürger

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Infektionen verbreiten sich in Populationen. Dementsprechend lässt sich Infektionsschutz auch nur auf der Gesellschaftsebene regeln. Wie einige wenige Ignoranten die Gesundheit aller gefährden, zeigt sich am Beispiel der Masern- oder aktuell auch der Coronaimpfung.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Wer die Regel einsieht, der kommt sowie aus eigener Einsicht der Verpflichtung nach. Es wird allerdings unter dem Deckmantel der Corona-Eindämmung auch durch den Staat Missbrauch betrieben und demokratische Rechte und Freiheiten eingeschränkt. Ich habe mich geimpft um mich und andere zu schützen und fordere alle auf das auch zu tun.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Ich habe Vertrauen zu den Menschen und bin mir sicher, dass die allermeisten Menschen verantwortungsvoll mit Ihrer Gesundheit umgehen und dabei auch auf andere achten, die gefährdet sind.

Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen | dieBasis

„Wir brauchen eine ganz neue Politik für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Freie Impfentscheidung! Jedem steht es frei, sich durch Impfungen zu schützen. Wir wissen, dass Impfungen keinen 100prozentigen Schutz bieten und dass sie mit schweren Nebenwirkungen einhergehen können. Das trifft insbesondere für die Coronaimpfungen zu. Kein Mensch darf gezwungen werden, sich impfen zu lassen, weder direkt, noch indirekt!

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Der Staat hat besonders in Krisen Zeiten die Aufgabe möglichst alle Bürger*innen zu schützen. Dieses kann leider in einer Pandemie und zum Schutz besonders gefährdeter Menschen nur über verpflichtende Regeln gelingen.

Michaela Colletti | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 27.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!
in vielen Bereichen wird Eigenverantwortung vom Bürger verlangt. Wieso sollte der Staat hier etwas vorschreiben?

Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD

„Arbeiter machen Politik. Konsequent.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher nicht Eigenverantwortung ist immer wichtig. Es aber in Gegensatz zu verbindlichen Schutzmaßnahmen der Gemeinschaft zu setzen, fördert objektiv Verantwortungslosigkeit und Egoismus.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Eher nicht Es wäre schön, wenn "die Bevölkerung" ihre Eigenverantwortung wahrnehmen würde. Leider hat das letzte Jahr gezeigt, dass immer dann, wenn Maßnahmen gelockert und damit die Pandemiebekämpfung in die Eigenverantwortung der Menschen gelegt wurde, einige dies als Erlaubnis, alles tun zu dürfen, ausgelegt haben. So kommt man leider nicht aus der Pandemie heraus.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein! So lange es Maggi Fix für Schnitzel gibt, möchte ich den Menschen nicht zu viel zutrauen müssen.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbstbestimmung der mündigen Bürger!

Kein Nannystaat!

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Um diese Frage angemessen beantworten zu können, müssten weitere Informationen vorliegen wie ein solches Szenario aussehen würde - eine Pauschalaussage ist hier definitiv nicht angemessen und wäre vor allem pure Spekulation und somit nicht valide.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden Grundsätzlich brauchen wir eher Aufklärung als Zwang, es gibt aber Situationen, wo Regeln überlebensnotwendig sein können.

Volker Behrendt | ÖDP

„Fair geht vor!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Frage ist zu pauschal und wäre je nach Pandemiegeschehen zu beurteilen. Derzeit wird zu wenig für die Erforschung von verschiedenen Lösungsansätzen sinnvollen begleitenden Massnahmen getan.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sie müssten nur einmal eine Schule betreten und den Kindern eine freiwillige Hausaufgabe stellen, dann sehen Sie, dass das mit der Eigenverantwortung nicht funktioniert.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die grundgesetzlich garantierten Freiheitsrechte sind unverzüglich und vollumfänglich wiederherzustellen.

Auch lehnen wir Impfnötigung ab.

Gerald Strickner | BüSo

„Schluss mit green Deal - Aufbau Kernkraft - Brücken statt Bomben“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wer den Schweizer Virologen Dr. Paul Robert Vogt verfolgt hat, der mit Virologen von Wuhan bis Bern zusammenarbeitet, wußte schon Anfang 2020 über die Gefahr von Corona. Leider hat auch die Bundesregierung die Corona-Pandemie damals nicht ernst genommen. Hätte die deutsche Regierung so gehandelt wie China damals wären uns viele Tote erspart geblieben. China hat sofort mit Massentests die Infizierten herausgefunden und isoliert.

Außerdem hat Corona gezeigt, daß der Kurs der Kostenersparnis und Privatisierung im Gesundheitswesen die Grundlage dafür gelegt hat, mit Pandemien umgehen zu können. Ich erinnere nur an die fehlenden Masken und Tests zu Beginn, aber auch die Ausdünnung des Personals in den Kliniken.

Deshalb muß das Gesundheitswesen in Deutschland, aber auch vor allem auch in der 3. Welt massiv aufgebaut werden, damit nicht neue, noch gefährlichere Pandemien in der Zukunft entstehen können.

Johannes Georg Maria Rupprecht | MLPD

„Arbeiter in die Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Impfpflicht kann unter bestimmten Umständen notwendig werden.

Christa Möller-Metzger | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wer in dieser aktuellen Pandemie Gesund geblieben ist, war bzw. ist der gelackmeierte, da er behandelt wird wie eine Gefahr.


Patrizia Susanne Menge | GRÜNE

„Zukunft Grün gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Angesichts der vielen Impfgegener:innen und Verschwörungstheoretiker:innen fällt es mir schwer, in puncto Gemeinschaftsaufgabe auf die Unterstützung aller zu setzen.

Marvin Weidemeier | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Selbstbestimmung, Europa und Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Unsere Erfahrungen mit der bisherigen Bekämpfung von Covid-19 zeigen, dass ein zu großer Anteil der Menschen in diesem Land unsolidarisch und rücksichtslos handelt. Eigenverantwortung und individuelle Selbstbestimmung sind wichtige Güter, jedoch hören sie dort auf, wo sie andere Menschen schaden. Dies muss man beim Infektionsschutz beachten.

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher nicht Wo Eigenverantwortung als Regulierung ausreicht, ist das gut. Es gilt aber den Schutz der Schwächeren gegen die Regulierung der Stärkeren abzuwägen.

Roger Rösch | PIRATEN

„Daten und Klima schützen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher nicht Anreize wie einfacher Zugang zu Restaurants sind ein guter Ansatz und geben eine gewisse Eigenverantwortung. Gänzlich Freiheit zu gewähren erlaubt jedoch ungehinderte Ausbreitung von Pandemien.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Menschen sollen für Ihr eigenes Risiko eigenverantwortlich Entscheiden

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Ehrlich gesagt hat das bisher nicht funktioniert und das wird es auch in Zukunft nicht. In Dänemark ist die Impfquote wesentlich höher und wenn man die Menschen fragt, warum das so ist, kriegt man zu hören, dass sie einfach Vertrauen in die Regierung haben. Das ist leider bei uns nicht so ausgeprägt der Fall.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Ich bin gegen eine Impfpflicht, aber jede/r sollte vor allem mit Blick auf die Schwächeren überlegen, ob er/sie nicht zum Wohle aller diesen Schritt gehen will oder gar muss.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Keine Angabe Ich lehne eine Impfpflicht ab. Ich bin für die Maßnahmen des Hygieneschutzes, die nötig sind, bis die ausreichende Impfquote erreicht ist. Kulturelle Angebote sollen darunter angeboten werden können, möglichst in dem Rahmen wie vor der Pandemie. Arbeitgeber müssen zum Mitarbeiter:innenschutz verpflichtet werden. Diese Antwort lässt sich nicht in der Skala abbilden.

Artemij Kiel | PdF

„Fortschritt erfordert Einsatz.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Impfungen leisten einen essentiellen Beitrag für das Gesundheitswesen. Es sollte bereits in Kindergärten und Schulen besser aufgeklärt werden, wieso unsere Gesellschaft davon profitiert, wenn sich alle impfen lassen.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sehen ja wie kompetent unser Staat bzw. dessen Führung in der Corona-Krise agiert hat. Länder die ihre Bürgern mehr Eigenverantwortung zugestanden haben stehen nicht schlechter da, in sensiblen Bereichen wie Tourismus und Gastronomie definitiv besser als Lockdowngeplagte Länder.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Legalize it!

Emelie Segler | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Keine Angabe Wenn die Eigenverantwortung nicht wahrgenommen wird, betrifft das nicht nur die betreffende Person. Verbindliche Regeln für alle sind wichtig, um vor allem diejenigen zu schützen, die es nicht können (ältere Menschen, Risikogruppen, junge Menschen, für die es noch keinen Impfstoff gibt).

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Eher nicht Hier muss man allerdings unterscheiden zwischen wirklich medizinisch sinnvollen Maßnahmen und gesundheitlich nicht zu rechtfertigenden Maßnahmen, die demokratische Rechte und Freiheiten einschränken

Heinz Jürgen Treutler | AfD

„Einer von hier, die Heimat im Herzen“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja! Keine Grundgesetzeinschränkungen

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die aktuellen Grundrechtsverletzungen sind nicht weiter hinnehmbar. Jeder Mensch ist für sein Leben verantwortlich, trifft täglich Entscheidungen, die seine Gesundheit gefährden können. Der Traum vom allmächtigen Kümmerstaat funktioniert nicht.

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein! Eine Pandemie betrifft die gesamt Bevölkerung des Planeten.


Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher nicht Prinzipiell ja, aber es kann nicht sein, dass defacto alle eingeschränkt sind, weil wir die notwendige Impfquote nicht hinbekommen.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Eigenverantwortung der Bevölkerung ja, soweit nicht eine Gefährdung von Schwächeren vorliegt, z.B. ältere Generationen, Kranke, Kinder.

Dann sollte der Staat eingreifen um das Pandemiegeschehen gezielt zu steuern und eine geeignete Strategie mit sinnvollen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie entwickeln!

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zwischen dem Starken und dem Schwachen schützen immer Gesetze. Eigenverantwortung ist wichtig. Wenn es aber nicht reicht und Menschenleben gefährdet sind, dann muss der Staat Maßnahmen ergreifen.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Akzeptanz und Annahme von Erfordernissen erfolgen oft dann, wenn der Staat der Bevölkerung in diesen Fragen mehr Vertrauen schenkt und ihr Eigenverantwortung zugesteht. A und O zur Vertrauensbildung ist Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit anstatt Zwang und Pflicht.

Johanna Elisabeth Findeisen-Juskowiak | dieBasis

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir fordern den sofortigen Stop der aktuellen freiheits- und grundrechtseinschränkenden, bis hin zu lebensbedrohlichen Maßnahmen.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Dass das mti der Eigenverantwortung nicht funktioniert haben wir gesehen. Der Staat muss hier lenkend eingreifen. Allerdings nicht nur mit Verboten im Freizeitbereich. Auch Schule und Berufswelt müssen mit in die Verantwortung genommen werden.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Unentschieden Eigenverantwortung ist gut, und in den meisten Fällen Sinnvoll, leider benötigt eine Pandemie Einschränkungen der allen folgen, und wenn zu viele das nicht machen funktioniert es nicht.

Fabian Gaukel | Volt

„1,5 Grad sind für mich die einzige Grenze in Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Eigenverantwortung ist gescheitert, wir müssen die Pandemie eindämmen um die schutzbedürftigen zu schützen!

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein! Wir haben es gesehen und erleben es gerade wieder. Die Menschen sind nicht bereit für die Gesundheit anderer, ihren Willen einzuschränken. Das sieht man zum Beispiel an Masern. Die Masern könnten heute längst ausgerottet sein und so Leben retten. Leider werden Desinformation gestreut und so das gesamt Paket verhindert. Oder vielleicht auch aus Egoismus oder Eitelkeit?

Lena Gumnior | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Dirk Schermer | Volt

„Generation Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Staat ist verpflichtet, die Gesundheit eines jeden zu gewährleisten. Daher ist es wichtig, bei Pandemien Maßnahmen zu ergreifen.

Maximilian Volz | Volt

„Für eine neue Politik in einem neuen Europa!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht verbindliche und einheitliche Regelungen sind im Kampf gegen eine Pandemie unerlässlich um diese einzudämmen. Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo die des Anderen beginnt.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Der erfolgreiche Kampf gegen die Pandemie erfordert unbedingt eine sehr hohe Zahl an geimpften Personen, auch um immer neue Mutationen auszuschließen. Die Verweigerung bei Infektionsschutz aufgrund persönlicher Ansichten gefährdet ganz wesentlich andere und ist somit das selbe wie betrunken Auto zu fahren.

Denise Loop | GRÜNE

„Gesellschaft gerecht gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Unentschieden Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass die Mehrheit zwar verantwortungsvoll mit der Situation umgeht, doch eine kleine Minderheit durch eklatantes Fehlverhalten die Pandemie in die Länge zieht und akut Menschenleben gefährdet. Von daher wäre der Mittelweg angebracht, so viele Freiheiten wie möglich und so viele Beschränkungen wie nötig.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Der Staat hat, vor allem gegenüber gefährdeten Bevölkerungsgruppen und gegenüber Kindern und Jugendlichen eine Fürsorgepflicht und darf sich nicht ausschließlich auf Eigenverantwortung der Bürger:innen verlassen.

Mohammad Shahabuddin Miah | GRÜNE

„Klima schützen, Lebensgrundlage erhalten. Klimagerechtigkeit jetzt, sei dabei“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher ja Wir tragen große Verantwortung dazu. Aber für den Schutz der Bevölkerung muss alles getan werden.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Statt auf Angst sollte unser Verhalten auf Eigenverantwortung aufgebaut sein. Bereits Franz-Josef-Strauß brachte es diesbezüglich auf den Punkt: Wer die Menschen in Angst und Unsicherheit hält, der begeht das Werk des Teufels!

Dr. Brit Reimann-Bernhardt | FREIE WÄHLER

„Beteiligung ist machbar, Herr und Frau Nachbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich denke, es ist wichtig, wissenschaftlich basiert unter Einbezug der WHO transparent gemeinsame Regeln festzulegen, die dann auch für alle gelten. Eigenverantwortung halte ich für sehr wichtig, in einer Krisensituation jedoch nicht ausreichend.

Frieder Kirsch | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Ohne Eigenverantwortung geht es nicht. Allerdings sind klare Vorgaben wie zum Beispiel die AHA+L eine gute Orientierung.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! mehr60% der Bevölkerung haben sich Impfen lassen, ohne Impfzwang. Die anderen gehen bewusst das Risiko ein, zu erkranken und vielleicht sollte man für Geimpfte einen eigenen Kassentarif einführen, damit die Gemeinschaft der Geimpften nur die Kosten der Impfung, die Gemeinschaft der Ungeimpften dagegen die Kosten der ggf. erforderlichen Behandlung trägt.

Ulrike Bahr | SPD

„Soziale Politik für Dich.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht Eigenverantwortung ist gut, klare Regeln aber auch. Infektionsschutz ist keine Privatsache!

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Die Pandemie gilt es als Gesellschaft zu überwinden.

Die Argumente der Impfgegner sind widerlegbar und nicht selten den Verschwörungstheorien zuzuordnen.

Diesen Menschen das Gemeinwohl zu überlassen ist falsch.

Deswegen sollte es diesbezüglich weiterhin Anreize und Kampagnen der Bundesregierung geben.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja Eigenverantwortung ist - richtig praktiziert - immer besser als Fremdbestimmung. Aber Eigenverantwortung darf nicht zum Egoismus verkommen und zur Gefahr für andere werden.

Elisabeth Kaiser | SPD

„Kaiser kann's. Gut für uns.“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Unentschieden Er soll beides tun, Regeln festlegen, die Einhaltung überprüfen und an die Eigenverantwortung appellieren.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht Wir brauchen verpflichtende Regeln und Eigenverantwortung. Nur wenn wir uns alle gemeinsam anstrengen, können wir diese Pandemie überwinden.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher nicht Auch im Krisenmanagement der Coronakrise hat der Staat versagt: anstelle eine vernünftige wissenschaftliche Aufklärung zu betreiben, wurden Großkonzerne aus der Schusslinie genommen und Panikmache betrieben. Bei genügend Aufklärung braucht es auch weniger verpflichtende Regeln!

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht Nicht alles muss geregelt werden, aber vollkommen ohne Regeln ist es in einer so indiviualisierten Gesellschaft wie unserer schwierig das Infektionsgeschehen einzudämmen. Aus Solidarität mit der gesamten Bevölkerung muss aber was getan werden. Gut begründete und transparente Regeln durch den Staat sind ein guter Maßstab.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher ja Der Staat sollte Angebote schaffen, aber den Bürger nicht bevormunden.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.


Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Peter Römmele | MLPD

„Politik für Arbeiter*Innen statt für Milliardäre“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Eigenverantwortung und klare Regeln zum Gesundheitsschutz

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Corona zeigt: diese Selbstverantwortung ist zu dünn gesät.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Werner Knigge | Volt

„Vorausschauend Integrativ Transparent “

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Demokratie muss als Ziel den mündigen Bürger haben

Chris Andrä | GRÜNE

„GRÜN KANN! Klima, Sozial, Wirtschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Eher nicht Bei Pandemien ist eine Einschränkung der persönlichen Rechte für einen Zeitraum und nach wissenschaftlichen Kriterien sinnvoll (siehe Querdenker*innen)

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Der Gesundheitsschutz der gesamten Bevölkerung - inklusiver der Menschen, die noch nicht oder nicht mehr selber darüber entscheiden dürfen bzw. können - darf nicht dem Wohl und wehe Dritter überlassen werden. In enger Abstimmung mit dem Ethikrat bzw. ähnlicher Strukturen auf Länderebene ist es wichtig, dass die Bevölkerung sich darauf verlassen kann, dass der Staat funktionierende Strukturen zur Eindämmung und Bekämpfung von Pandemien hat und diese auch einsetzt. Die Eigenverantwortung ist dem vorzuschalten, aber wenn die medizinischen Ziele nicht erreicht werden, dann muss der Staat handlungsfähig bleiben. Die Corona-Pandemie hat deutlich gemacht, dass es dazu noch stabilerer Strukturen bedarf.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Eigenverantwortung bei guter Aufklärung, Verpflichtung, wo die Eigenverantwortung versagt.

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Der Bürger ist mündig genug darüber selbst zu entscheiden, besonders mit steigender Immunitätsrate, sollte die Entscheidung vor Ort getroffen werden können. In manchen sinnvollen Fällen (im vollen Bus bspw.) sollte es den Betrieben überlassen wrden.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Rainer Martin Staib | CDU

„Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein! Wäre zwar wünschenswert, wird sicher nicht funktionieren.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
...ausschließlich nur Eigenverantwortung. Eine gute & allumfassende Aufklärung reicht, der Rest liegt beim Bürger selbst. Nicht anderes macht der Staat ja auch bei der Ernährung. Durch das metabolische Syndrom sterben jährlich über 300.000 Deutsche. Es ist die Zucker-Pandemie. Stellen Sie sich einmal vor in den 80zigern wäre Sex mit neuen Partnern anzeigepflichtig und ohne Kondome bzw. Test strafbar. Völlig irrwitzig was hier 2020 geschah und immer noch befohlen wird.

Thomas Herter | Die Humanisten

„Facts don't care about opinions.“

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher nicht Die Falschinformationen die bei Querdenkern kursieren beweisen, dass es ohne staatliche Maßnahmen nicht geht. Ich liebe Freiheit, aber nicht, wenn man damit andere gefährdet.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Ja! Bürger sind keine Kinder, die vom allmächtigen Staat gegängelt werden. Mehr Eigenverantwortung wagen - wie in England, Dänemark, Schweden u.a.!

Jens-Uwe Peter | FDP

„Wir wählen die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen zwei Dinge: Ein Ziel und ein Datum. Das Ziel sollte zum Beispiel eine Impfquote sein, die erreicht werden muss - allerdings realistisch. Impfquoten jenseits der 80% gehen nur mit einer Impfpflicht, die ich kategorisch ablehne.

Wenn dieses Ziel bis zu einem Datum nicht erreicht ist, dann muss trotzdem der Normalzustand wiederhergestellt werden, denn dann ist dieses Ziel einfach nicht erreichbar. Die Alternative wäre dann nur, auf ewig im Ausnahmezustand zu verharren.

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Habt Vertrauen in Eure Bürger,

wir schaffen das.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Eigenverantwortung ist wichtig, aber oft fehlt den Bürger:innen das Wissen und die Möglichkeit, sich selbst effektiv zu schützen. Der Staat sollte sowohl präventive Maßnahmen wie eine Stärkung des Immunsystems durch gesundes Essen und Abschaffung der Massentierhaltung als auch eine (tierversuchsfreie) wissenschaftliche Forschung vorantreiben.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Bei der Verhinderung und Eindämmung von Krankheiten und Pandemien gibt es große Unterschiede bzgl. der Sinnhaftigkeit und Wirksamkeit von Maßnahmen. Grundsätzlich ist es immer richtig auf die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger zu setzen. Da, wo das aber nicht ausreicht bzw. ausreichen kann, sind staatliche Gesundheitsschutzmaßnahmen erforderlich um das hohe Gut des Rechtes auf körperliche Unversehrtheit zu gewährleisten. In jedem Fall ist eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen nötig, ebenso wie auch eine Abwägung gegenüber allen bürgerlichen Freiheitsrechten in unserer Demokratie.

Thorsten Kuhn | DIE LINKE

„Schluss mit Lobbyismus und Korruption“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Nein! Infektionsschutz grade in Zeiten einer Pandemie ist Staats Aufgabe

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Karin Beese | GRÜNE

„Mut zu Grün! Für eine gerechtere Welt - für uns und unsere Kinder“

Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Eher nicht Impfen ist solidarisch, allerdings sollten Maßnahmen hinsichtlich Effektivität und Wirksamkeit bewertet werden.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Peter Cleiß | dieBasis

„Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Menschen im Land sind keine Untertanen, sie sind der Souverän.

Bendrick Arnold | MLPD

„Konsequent, unbestechlich! Nur wer kämpft, kann gewinnen!“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Es müssten doch verpflichtende Regeln geben, wie coronasicher z.B. in den Betrieben gearbeitet werden soll!

Simon Klages | PIRATEN

„Der Sinn des Lebens ist es, dem Leben einen Sinn zu geben.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher nicht Grundsätzlich bin ich eher für Eigenverantwortung, die Erfahrungen aus der Pandemie zeigen jedoch, dass sich Menschen rücksichtslos verhalten.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dazu gehört ein uneingeschränkter Informationszugang und das die Wissenschaft ohne Ideologischen Vorgaben offen miteinander reden und forschen.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Gesondert zu schützende Bereiche wie z. B. Krankenhäuser sollten weiterhin geregelt werden, jedoch sind die Bürger des Landes mündig und können Eigenverantwortlich miteinander umgehen.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Eine Selbstverständlichkeit! Wir sind mündige und freie Bürger, unsere Gesellschaft gründet sich auf Freiheit und Verantwortung gleichermaßen.

Maria Eva Macheleidt | dieBasis

„Not macht erfinderisch, nicht auszudenken, wozu ein freier Geist imstande wäre!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es kommt auf gegenseitige Rücksichtnahme an und nicht um das Vorantreiben einer gesellschaftlichen Unmündigkeit.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Beim Automobilverkehr würde man auch nicht auf Straßenschilder verzichten. Die vergangenen 1,5 Jahre haben gezeigt, dass es klare Regeln braucht, um die Pandemie einzudämmen.

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Unentschieden Die meisten Menschen übernehmen sehr viel Eigenverantwortung; ohne dem wäre die Pandemie angesichts des chaotischen Krisenmanagement ganz anders verlaufen!

Marc Gutknecht | dieBasis

„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“ “

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn alle ein Impfangebot hatten sollten die Vorsorglichen Massnahmen sofort eingestellt werden und das InfG zurückgenommen werden ,da dieses das Grundgesetzt einschränkt und das sollte in einer Demokratie nicht passieren.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Sonja Lattwesen | GRÜNE

„Deiche hoch, Mieten runter!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Wahrscheinlichkeit für Pandemien steigt. Die vergangenen 2 Jahre haben gezeigt, dass eine schnelle Reaktion die Weiterverbreitung von Krankheiten effektiv reduzieren kann. Die wissenschaftlich fundierten Informationen darüber kann die breite Bevölkerung an einem frühen Stadium noch nicht haben. Und selbst Experten müssen in der frühen Phase ihre Erkenntnisse oft verändern.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Ausgearbeitete Pandemiepläne über die Konsens besteht müssen für den entsprechenden Notfall aktiviert und durchgeführt werden!

Hierbei müssen wir als Politiker das wohl der Bevölkerung und nicht die Wiederwahl im Auge haben.



Grundrechtseinschänkungen durch solch einen Ausnahmezustand müssen durch den Bundestag mit entsprechender Mehrheit zeitlich beschränkt verabschiedet werden. Die Justiz kann solch einen Ausnahmezustand jederzeit aufheben. Die Stärkung der Gewaltenteilung ist dabei elementar wichtig.



Es gilt die Grundrechte jedes Bürgers zu wahren!

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Ja! Eine Impfpflicht zum Beispiel ist rechtlich schwierig. Wir müssen viel mehr Menschen davon überzeugen, dass die Eindämmung von Krankheiten zum Gemeinwohl und Schutz beiträgt.

Tuna Firat | SPD

„Verbindlich und ansprechbar. Anpacken um zu gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Ja! Ich bin als Rechtsanwalt da klar sortiert. Die Eigenverantwortung muss im Fokus stehen. Das bedeutet aber auch, dass Politik gefordert ist, klare Entscheidungen zu treffen.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Unentschieden Wir müssen diese Pandemie überwinden, ob mit Eigenverantwortung oder einer Pflicht ist egal, wenn wir den Wunsch haben nicht mit permanent drohenden Lockdowns zu leben und jede:r eigenverantwortlich sein Mögliches dazu tut, dann auch gerne in Eigenverantwortung.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Mit einer konsequenteren und wissenschaftsorientierteren Strategie wäre Deutschland deutlich besser und schneller durch die Pandemie gekommen und die Akzeptanz der Maßnahmen in der Bevölkerung wäre höher gewesen.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Selbstverständlich ist die Freiheit der Einzelnen ein hohes Gut. Zugleich ist der Gesundheitsschutz aus meiner Sicht wichtiger.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eigenverantwortung wäre schön gewesen, hat aber leider nicht funktioniert.

Deswegen braucht es verbindliche Regeln die bei hoher Inzidenz und Intensivstationsbelegung gelten.

Es kann nicht sein das man mit Herzinfarkt oder nach einem Unfall nicht mehr behandelt werden kann weil die Krankenhäuser überlastet sind.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht Das mit der Eigenverantwortung funktioniert so leider nicht - dazu hätte man die Menschen besser aufklären müssen und auch das hin und her der Politik hat sein übriges dazu beigetragen.

Die Piratenpartei Hessen lehnt zwar eine Impfpflicht ab, aber ich persönlich hätte kein Problem mit einer strikten Einhaltung der 2/3G-Regel.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Eher nicht Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen (z.B. Kliniken) ist sinnvoll

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch hat ein Recht und ein Interesse an körperlicher Unversehrtheit. Der Staat darf nicht eingreifen in das Selbstbestimmungsrecht. Siehe Nürnberger Kodex.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Der Staat hat klare Aufgaben beim Infektionsschutz. Leider hat die Coronapandemie gezeigt, dass die Bundesregierung damit massiv überfordert war. Selbst jetzt wird nicht agiert, sondern immer noch ausschließlich reagiert.

Selbstverständlich muss der Staat Regeln aufstellen, aber ich stehe für eine freiheitliche Demokratie und bin gegen einen Nanny-Staat, der alles haarklein für die Bürgerinnen und Bürger regelt.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Natürlich müssen alle in der Gesellschaft Verantwortung übernehmen.

Aber nicht, indem der notwendige konsequente Gesundheits- und Coronaschutz auf die breite Masse der Bevölkerung abgeschoben wird.

Kostenlose und flächendeckende Schnell- und vor allem PCR-Testungen für Alle; gründliche Überzeugungs- und Aufklärungsarbeit zum Impfen; Schaffung breitester und unbürokratischer Impfmöglichkeiten; Verkleinerung der Klassen und Luftfilter-Reinigungsgeräte in allen Schulklassen!

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Durch nicht ernst genommene Existenzsorgen wird von kleineren Selbständigen und ihren Mitarbeitern die Covid 19 Erkrankung heruntergespielt. Eine Pandemie muss staatlich bekämpft werden. Allerdings sollten wissenschaftliche Erkenntnisse zeitnah publiziert und Maßnahmen individuell auf unterschiedliche Branchen angepasst werden. Es wäre durchaus möglich gewesen, einen Türverkauf für kleine Geschäfte zuzulassen und das geschützte Fahren mit dem Auto zu propagieren.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Das kommt auf die Schwere der Pandemie und die Faktenlage an. Wir sollten uns hier an der Wissenschaft orientieren und einem Index aus verschiedenen Kennzahlen, z.B. bzgl. Sars-Cov2 an Ansteckungswahrscheinlichkeit, Impfquote, Infektionen, Auslastung der Intensivstationen, Sterblichkeit und Übersterblichkeit anschauen. Ergänzend Fakten zu "Folgeschäden" von Lockdown für Wirtschaft, Sozialleben und z.B. familiärer Gewalt.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Eigenverantwortung funktioniert nur bei den Menschen, die sich ihrer kollektiven Verantwortung bewusst sind. Meines Erachtens, fehlt uns da noch ein Stück Evolution. In 500 000 Jahren können wir eventuell darüber noch mal reden.








Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Regeln, an die sich alle halten müssen, sind in einer Pandemie unabdingbar. Die meisten Menschen haben dies auch sehr gut verstanden (teilweise besser als die Politik) und sich vorbildlich daran gehalten - ansonsten wären die bisherigen 3 Wellen deutlich schlimmer ausgegangen. Um die 4. Welle deutlich besser und schneller brechen zu können, sollte es aber weiterhin mindestens 1 kostenlosen Test pro Woche geben, wenn schon keine 2 mehr. So behalten wir deutlich besser die Kontrolle und wissen wie sich die 4. Welle entwickelt und ob mehr oder weniger gegengesteuert werden muss.

Wolfgang Gemba | FREIE WÄHLER

„Ich stehe ein für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Der Staat muss sich zurücknehmen und die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger fördern!

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden
unwichtig
Na ja! Eigenverantwortung ausbauen ist immer gut, setzt aber Bildung und Bildungswilligkeit / Bildungsfähigkeit voraus.

Deshalb müssen auch weiterhin einige verpflichtende Eckpunkte sein, allerdings bitte nicht in der scheinbaren Willkür wie die letzten 1,5 Jahre.

Gianina Zimmermann | GRÜNE

„JETZT - Gemeinsam gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 23.
Unentschieden Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier sind eingriffsintensive Maßnahmen möglicherweise nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nächtliche Ausgangssperren, Sitzverbote auf Parkbänken und "Homeschooling" haben ja offensichtlich nichts geholfen.

Und Maskendeals waren jetzt auch nicht so gut für die Bevölkerung wie für einzelne Abgeordnete.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Leider funktioniert Eigenverantwortung offensichtlich nicht, wobei die momentan gültigen Regelungen teilweise auch absurd sind und überarbeitet werden müssen.

Adrian Nöthlich | PIRATEN

„Politik von Menschen für Menschen. Für Bildung, Menschenwürde und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden Der Staat darf nicht zu sehr in das persönliche Leben des Einzelnen eingreifen, aber muss natürlich dafür Sorge tragen, dass es den Mitgliedern unserer Gesellschaft gut geht. Es muss zwischen Regeln und Eigenverantwortung ein guter Kompromiss gefunden werden

Evelyn Heike Steffens | Volt

„Europa ist die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Ich gehöre nicht zur Risikogruppe und bin doppelt geimpft. Ich habe das zu meinem Schutz getan und auch, weil ich meine Eltern schützen will. Und die Eltern von anderen natürlich auch. Gemeinsam kommen wir am schnellsten aus der Pandemie heraus!

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eigenverantwortung führt fast immer dazu, dass außer einigen wenigen Überzeugungstätern der Markt sich auf die für alle günstigste Alternative einigt: nix zu tun.

Simon Michalke | Die Humanisten

„Wissenschaftlichkeit, Digitalisierung und Gentechnik. Für eine zukunftsfähige Politik.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Eigenverantwortung hat uns nicht weit genug verbracht. Ich unterstütze Regelungen, wie zum Beispiel "2G ab Krankenhausbelegung von x Intensivstationen". Der Staat muss vorsichtig und ohne zu viel Zwang möglichst viele Anreize zur Impfung schaffen. Auch dass Tests zukünftig nicht mehr kostenlos sein werden, ist meiner Meinung nach eine sinnvolle Maßnahme um die Impfbereitschaft zu erhöhen.

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja! Das ist von grundlegender Bedeutung auch für andere Dinge

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn der menschliche Körper durch viel Bewegung, gesundes Essen, wenig Stress und menschliche Zuwendung gestärkt wird, hat der Mensch ein robustes Immunsystem welches ihn vor den Krankheiten schützt.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Durch das nun vollständige Angebot eines Impfung an alle Bürger, muss der Staat sich wieder aus dieser Bevormundung zurückziehen.



Die Krankenhausbelegung sollte weiterhin im Auge behalten werden.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Horst Dotten | MLPD

„Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Unentschieden Beides.

Dort wo die Allgemeinheit betroffen ist, wie z.B. bei Corona, kann der einzelne nicht Rechte auf Kosten anderer beanspruchen, so bei den Corona-Leugnern, deren Kern faschistoide Kräfte sind, die andere Menschen gefährden.

Gegenüber der Bevölkerung meher Überzeugungsarbeit zum Impfen leisten!

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Dorothee Martin | SPD

„Kompetenz für Hamburg.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Klingt theoretisch gut, wir haben in der Praxis aber gesehen, dass dies häufig nicht funktioniert. Wir brauchen, wie in anderen Lebensbereichen auch, gemeinsame Regeln, an die wir uns als Gesellschaft halten.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Körper eines jeden Menschen ist sein Eigen. Der Staat hat die Pflicht dieses zu gewährleisten. Der Staat hat nicht das Recht, ohne den Willen des jeweiligen Menschen, in dessen Körper zu wirken.


Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die  zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wie aktuell mit nicht geimpften in diesem Land umgegangen wird, ist schlicht ein Skandal und eines demokratischen Rechtsstaates unwürdig. Da KEINE Impfung verhindert, dass man trotz Impfung das Virus weitergeben kann, ist eine Imppfflicht, die "durch die Hintertür" eingeführt werden soll, schlicht unsinnig und nutzlos.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Bestimmte Regularien sind wichtig und gut, jedoch sollten diese nicht wahllos vorgenommen werden. Die Einschränkungen müssen verhältnismäßig und nachvollziehbar sein. Die Wahrung der Grundrechte eines jeden Einzelnen sollte bei allen Maßnahmen im Vordergrund stehen.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Entweder sind wir mündige Bürger, oder wir sind es nicht. Mündige Bürger benötigen aber keine "Kindermädchen" oder "Gouvernanten".

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Staatliche Gängelung in dem aktuellen Ausmaß überzieht den Rahmen, denn Grundrechte dürfen nur temporär und in absoluten Notsituationen entzogen werden.




Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Infektionsschutz vor Profit! Es braucht dringend mehr Infektionsschutz in den Betrieben und scharfe Kontrollen an allen Arbeitsplätzen. Nicht die Beschäftigten sondern die Arbeitgeber müssen nachweisen, dass der Gesundheitsschutz umgesetzt ist. Wir fordern ein Recht der Beschäftigten auf Homeoffice in der Pandemie, überall, wo es möglich ist. Alle Massenunterkünfte müssen sofort durch dezentrale Unterbringungen ersetzt werden.



Der schnellste Weg, die gesundheitliche Gefährdung endlich zu senken ist die Unterbrechung der Infektionsketten und die Beschleunigung der Impfungen. Es ist falsch, wenn die Bundesregierung Konzerne und Unternehmen nicht in die Pflicht nimmt. Die Menschen müssen sozial so abgesichert werden und Schulen so ausgestattet werden, dass nicht wieder die Schwächsten die größten Lasten tragen müssen. Die LINKE sagt: Es braucht endlich einen Kurswechsel: Statt Symbolpolitik wollen wir Maßnahmen, die wirklich helfen und die Lasten gerecht verteilen. Schluss mit der Gefährdung von Menschenleben für den Profit!

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es darf keinen Dirigismus und Zwang bei der Behandlung des Corona-Problems geben.



Impfung und Masken sollten auf freiwilliger Basis geschehen bzw. getragen werden.

Erst ab dem Alter von 70+ hat COVID19 eine signifikante Letalität aufzuweisen. In der Mehrzahl der anderen Fälle wird die Infektion entweder nicht bemerkt (keine Symptome) oder sie verläuft relativ milde wie eine mittlere Grippe-Erkrankung. Schwere Fälle sind relativ selten.


Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht So lange noch nicht alle Mitglieder der Gesellschaft die Möglichkeit hatten, sich impfen zu lassen (Kinder unter 12 Jahren), muss die Gesellschaft diese auch zuverlässig schützen - auch mit verpflichtenden Regeln, wo nötig. Danach kann auch über mehr Eigenverantwortung gesprochen werden. Allerdings setzt dies voraus, dass die Bevölkerung in der Lage ist, informierte Entscheidungen zu treffen. Hier muss der Staat mehr Initiative zeigen, um die Menschen zu erreichen und zu informieren.

Nelly Dorothea Rüttiger | Volt

„Ein starkes, reformiertes Europa sichert Frieden, Wohlstand und eine lebenswerte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht Es ist schwierig für die Bevölkerung die Gefährlichkeit von neuen Krankheiten einzuschätzen. Deshalb ist es wichtig schnell Regeln für alle zu haben, damit wir unsere Gesundheit und die unserer Mitmenschen schützen.

Susanne Spethmann | DIE LINKE

„Menschen vor Profite!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! Wir brauchen Regeln und Aufklärung

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Eher nicht Das ist eine schwierige Frage, die ich mir immer im Detail ansehen würde. Grundsätzlich endet die Freiheit der Einzelnen da, wo sie die Freiheit der Anderen einschränkt. Deswegen hat unser Zusammenleben viele verpflichtende Regeln, egal ob Baurecht, StVO oder Steuergesetze.



Deswegen ist es natürlich gerechtfertigt Individuelle Rechte zum Schutz Aller, oder sogar einer gefährdeten Minderheit, zu beschneiden. Aber das muss möglichst kurz und vor allem nur so lange, wie es dem Zweck auch nachvollziehbar dient, erfolgen.



Zudem werden wir Pandemien (und andere Herausforderungen wie die Klimakrise auch) nur gemeinsam bewältigen, indem wir möglichst viele Menschen motivieren an einem Strang zu ziehen. Eigenverantwortung ist wichtig und sollte gefördert werden. Ohne aktive Bürger*innen keine demokratischer Staat.

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Beim Infektionsschutz muss mehr auf Aufklärung gesetzt werden. Weniger Druck von oben, mehr Erklärungen und fordern von Einsicht.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Wir müssen die Impfbereitschaft kooperativ erhöhen. Eine weitere Spaltung der Gesellschaft durch eine Impfpflicht (zum Beispiel durch Aufbau von sozialem oder finanziellen Druck) sehe ich kritisch.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Unentschieden
unwichtig
Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Christoph Lutz | dieBasis

„Genug ist genug! - Gesund, glücklich, frei.“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mündige Bürger können in Eigenverantwortung Entscheidungen treffen.


Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Da es nun mal ein paar % Unverantwortliche gibt, muss der Staat die übrigen vor ihnen schützen. Die Umsetzung des Infektionsschutz sollten aber Kommunen je nach Situation organisieren.

Art (2) GG:

Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Unentschieden Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Bei pandemischen Infektionskrankheiten, bei denen es noch keinen Impfschutz und keine wirksamen Therapiemöglichkeiten gibt und die zu schweren Verläufen führen können, bedarf es wirksamer Schutzmaßnahmen seitens des Staates. Bei Erkrankungen, für die es Impfungen und/oder wirksame Therapien gibt oder die nicht zu schweren Verläufen führen, kommt es grundsätzlich auf die Eigenvorsorge an. Hier wären eingriffsintensive Maßnahmen schlicht nicht verhältnismäßig. In jedem Fall ist aus Public Health-Sicht eine Abwägung der Maßnahmen hinsichtlich erwünschter und unerwünschter Folgen von Schutzmaßnahmen nötig.

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Mündige Bürgerinnen und Bürger, mehr gibt es da nicht zu sagen.