Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr Eigenverantwortung beim Infektionsschutz!«

»Im Bereich der Verhinderung und Eindämmung von Krankheiten und Pandemien soll der Staat weniger auf verpflichtende Regeln als auf Eigenverantwortung durch die Bevölkerung setzen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mehr Eigenverantwortung beim Infektionsschutz! – Im Bereich der Verhinderung und Eindämmung von Krankheiten und Pandemien soll der Staat weniger auf verpflichtende Regeln als auf Eigenverantwortung durch die Bevölkerung setzen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ja, und zwar für Geimpfte und Genesene. Es gibt keine Rechtfertigung deren Grund- und Bürger*innenrechte weiterhin einzuschränken, wenn alle Menschen ein Imofangebot erhalten haben.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher ja Ich vertraue immer noch auf eine ausreichende Mehrheit der Vernünftigen. Das aktuelle, sicher extrem kostentreibende, intensive Herantragen der Impforte an die Bevölkerung sehe ich kritisch.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher ja Der Staat sollte Angebote schaffen, aber den Bürger nicht bevormunden.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Akzeptanz und Annahme von Erfordernissen erfolgen oft dann, wenn der Staat der Bevölkerung in diesen Fragen mehr Vertrauen schenkt und ihr Eigenverantwortung zugesteht. A und O zur Vertrauensbildung ist Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit anstatt Zwang und Pflicht.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja Die Entscheidung, sich impfen lassen zu wollen ist persönlich. Aber wer das nicht möchte, hat die Konsequenzen zu tragen. also weniger Zugang zu Veranstaltungen und Reisen, keine Lohnfortzahung bei Quarantäne wegen Infektion Angehöriger (Wenn diese hätten geimpft werden dürfen) etc.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Eher ja Es hat zu viele unsinnige und widersprüchliche Regelungen gegeben, die eher Bevormundung als Hilfe waren.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wer in dieser aktuellen Pandemie Gesund geblieben ist, war bzw. ist der gelackmeierte, da er behandelt wird wie eine Gefahr.


Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Unsere Verfassung schreibt in jedem Fall das mildeste Mittel vor. Wenn z.B. bestimmte Berufsgruppen von Maßnahmen unverhätnismäßig stark betroffen sind, muss man auch mehr auf Eigenverantwortung setzen können.

Leonard Schneider | SPD

„Gib Zukunft ein Gesicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.
Eher ja Im Fall der Pandemie bringen unvorsichtige Menschen Leib und Leben anderer in Gefahr.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich stehe für einen mündigen Bürger der für sein Leben selbst die Verantwortung übernimmt. Das vulnerable Gruppen zu schützen und einige wenige Maßnahmen sinnvoll sind sei hier erwähnt. Jedoch darf der Staat gesunde Menschen nicht aus dem Leben aussperren. Tests müssen kostenfrei für alle sein.

Oswin Ansgar Haßel | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Gewisse Regeln muss das Staat vorgeben, da sich leider nicht alle Menschen rücksichtsvoll verhalten. Gerade in öffentlichen Gebäuden, beim Einkaufen oder in Bus&Bahn halte ich es für wichtig eine Maskenpflicht aufrecht zuerhalten, solange die Pandemie nicht beendet ist.

Hier habe ich schon häufig erlebt, dass sich Menschen selbst trotz Regeln unsolidarisch verhalten, und nicht nur sich selbst, sondern auch andere gefährden.

Hans Christoph Gärtner | MLPD

„Diesmal MLPD wählen, damit sich grundlegend etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Eher ja Regeln sind notwendig. Denn die Freiheit des Einzelnen endet an der Freiheit des anderen, also an der Verantwortung für die Gesellschaft. Dafür muss aber in erster Linie auch eine Überzeugungsarbeit geleistet werden

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja UNABHÄNGIGE setzen auf Mitbestimmung, Freiheit und Eigenverantwortung!

Tim Nusser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Verpflichtende Regeln werden nicht ganz zu vermeiden sein, aber wir sollten die Eigenverantwortung in den Mittelpunkt der politischen Handlung stellen.

Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER

„Freiheit verantwortet leben“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir brauchen eine neue Grundlage für unser Bildungssystem - eine ausgewogene Mischung von repräsentativer und direkter Demokratie auf Bundes- und EU-Ebene, um neu Begeisterung dafür zu erfahren, in Freiheit verantwortlich zu handeln.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Wir sollten grade beim Thema der Corona-Impfung jedem die Freiheit lassen, selbst zu entscheiden, ob man sich impfen möchte oder nicht. Ich bin gegen einen indirekten Impfzwang.

Lisa Lösel | ÖDP

„Heute für morgen handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher ja Wichtig ist, dass der Staat den Menschen die Möglichkeit bietet, aufgeklärt zu werden, damit Menschen auf Grundlage sachlicher und wissenschaftlich korrekter Informationen eine Entscheidung treffen können.

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja Eigenverantwortung ist - richtig praktiziert - immer besser als Fremdbestimmung. Aber Eigenverantwortung darf nicht zum Egoismus verkommen und zur Gefahr für andere werden.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Eine Gesellschaft braucht Eigenverantwortung und gesetzliche Regelungen. Regierung und Parlament tragen die Verantwortung für rasche Reaktionen in dramatischen Situationen. Sie müssen einen Rahmen schaffen, in dem Eigenverantwortung nicht im Konflikt mit der Verantwirtung für andere gerät. Ich trage gern eine Maske, wenn ich damit meine Mitmenschen schützen kann und werde dies in Zukunftauch tun, wenn ich erältet bin. Ich lasse mich gerne testen um für anderekein Risiko darzustellen. Eine Impfpflicht lehne ich aber ab. Ich finde es auch fahrlässig,die kostenlosen Tests einzustellen, weil Menschen sich dann seltener testen lassen und dadurch Infizierte zu spät entdeckt werden, schwer erkranken und andere anstecken.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Bestimmte Regularien sind wichtig und gut, jedoch sollten diese nicht wahllos vorgenommen werden. Die Einschränkungen müssen verhältnismäßig und nachvollziehbar sein. Die Wahrung der Grundrechte eines jeden Einzelnen sollte bei allen Maßnahmen im Vordergrund stehen.

Mohammad Shahabuddin Miah | GRÜNE

„Klima schützen, Lebensgrundlage erhalten. Klimagerechtigkeit jetzt, sei dabei“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher ja Wir tragen große Verantwortung dazu. Aber für den Schutz der Bevölkerung muss alles getan werden.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Verpflichtendes 2G ist Impflicht - eigentlich sogar Impfzwang - durch die Hintertür !

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Gesondert zu schützende Bereiche wie z. B. Krankenhäuser sollten weiterhin geregelt werden, jedoch sind die Bürger des Landes mündig und können Eigenverantwortlich miteinander umgehen.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Das Thema Infektionsschutz ist ein Beispiel für falsch verstandenen Sozialstaat. Der Staat wird der Schutzpflicht für die Gesundheit dadurch gerecht, dass er wirksamen Impfschutz beschafft und jedermann ohne Hindernisse zur Verfügung stellt. Wer seine persönliche Freiheit beansprucht und eine Impfung ablehnt, muss die Verantwortung für seine Entscheidung tragen, also sowohl das Gesundheitsrisiko als auch die etwaigen Mwehrkosten.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Sofern wichtige Informationen vorliegen, was gesundheitsförderlich (gesunde Ernährung, Sport,...) und was gesundheitsschädlich ist, liegt es im Bereich der Eigenverantwortung, diese Informationen umzusetzen. Wer die Bürgerinnen und Bürger als mündig begreift, gesteht ihnen ein eigenverantwortliches Handeln zu.



Wer mehr Eigenverantwortung zum Infektionsschutz ablehnt, sollte auch in anderen Bereichen mehr Restriktion fordern, wie z.B. den Verbot von Tabak.

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Ich glaube an den aufgeklärten, mündigen Bürger und daran, dass eine selbst und bewusst getroffene Entscheidung wichtig ist, um solidarische Verhalten hervorzurufen. Den individuellen Bürger, vor allem auch Kinder und Jugendliche einzuschränken, während die Industrie weiter macht wie gehabt, halte ich für falsch.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja Leider hat der Staat bei der Corona-Pandemie versagt, durch fatale Fehlentscheidungen:

Frau Merkel zwang Jens Spahn, die Impfstoffe von der EU-Kommission beschaffen zulassen, also von Ursula von der Leyen, die in keinem Ministerium irgend etwas ordentlich auf die Reihe brachte. Zugleich sicherten sich die USA, Israel und Großbritannien Hunderte Millionen Dosen Impfstoff. Durch Impfstoffmangel und fehlende differenzierte Lösungen starben damals viele deutsche Senioren. Im privaten Leben wurde vieles verboten und sanktioniert.

In der Industrie wurde uneingeschränkt weiter gearbeitet. die ausländischen Großaktionäre der DAX-Konzerne machten weiter ihren Reibach zum gesundheitlichen Schaden deutscher Arbeitnehmer. Die Grenzen blieben auch für Ausländer offen, obwohl die Ansteckungsgefahren aus dem Ausland zeitweise enorm hoch waren. Die europäische Freizügigkeit wurde höher bewertet. In den meisten Schulen fehlen heute noch Luftfilteranlagen. Solche Regierungsentscheidungen bringen uns nicht weiter.

Werner Knigge | Volt

„Vorausschauend Integrativ Transparent “

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Demokratie muss als Ziel den mündigen Bürger haben

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Grundsätzlich muss der Staat auf die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger setzen.

Verpflichtende allgemeine Regeln müssen auf jene Bereiche beschränkt bleiben wo sie notwendig sind. Dies sind Grundsätze eines jeden freiheitlichen demokratischen Rechtsstaates.

Gleichwohl bewegen wir uns in einer Pandemie, die sich solch edlen Gedanken entzieht und uns Fakten präsentiert mit denen wir umgehen müssen.

Ich bin selbst sehr aktiv im Adminteam einer Corona Hilfegruppe für den Landkreis Ludwigsburg auf Facebook wo wir seit Beginn bewundern dürfen wie viel Verantwortung die Menschen füreinander aufbringen aber auch wo die Grenzen für uns als Individuen liegen.



Kurz zusammengefasst:

Ich möchte die Menschen überzeugen, dass ein verantwortungsvolles Handel in der Pandemie in unser aller Interesse liegt und nur da verantwortungsvolles Handeln vorschreiben, wo es aufgrund der aktuellen Faktenlage offenkundig notwendig ist.

Kathrin Franziska Laymann | FREIE WÄHLER

„Mut-Maß-Mitte“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Da inzwischen jedem ein Impfangebot gemacht wurde, ist dies sinnvoll. Allerdings muss den Schulen noch nachgebessert werden. Denn die Kinder, die sich nicht impfen lassen können, müssen ebenfalls geschützt werden.

Thomas Schinner | FREIE WÄHLER

„Innovationen für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Eher ja Aber die aktuelle Situation zeigt leider, die Unvernunft vieler.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Der Staat hat klare Aufgaben beim Infektionsschutz. Leider hat die Coronapandemie gezeigt, dass die Bundesregierung damit massiv überfordert war. Selbst jetzt wird nicht agiert, sondern immer noch ausschließlich reagiert.

Selbstverständlich muss der Staat Regeln aufstellen, aber ich stehe für eine freiheitliche Demokratie und bin gegen einen Nanny-Staat, der alles haarklein für die Bürgerinnen und Bürger regelt.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Bevölkerung hat in den verganenen 18 Monaten gelernt, welches Verhalten bei steigenden Infektionszahlen angemessen ist.

Die Menschen sind vorsichtiger und sollten ihre Freiheit zurückbekommen; ohne direkten oder indirekten Impfzwang.