Antworten von Team Todenhöfer-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr Eigenverantwortung beim Infektionsschutz!«

»Im Bereich der Verhinderung und Eindämmung von Krankheiten und Pandemien soll der Staat weniger auf verpflichtende Regeln als auf Eigenverantwortung durch die Bevölkerung setzen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mehr Eigenverantwortung beim Infektionsschutz! – Im Bereich der Verhinderung und Eindämmung von Krankheiten und Pandemien soll der Staat weniger auf verpflichtende Regeln als auf Eigenverantwortung durch die Bevölkerung setzen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Bevölkerung hat in den verganenen 18 Monaten gelernt, welches Verhalten bei steigenden Infektionszahlen angemessen ist.

Die Menschen sind vorsichtiger und sollten ihre Freiheit zurückbekommen; ohne direkten oder indirekten Impfzwang.

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Bestimmte Regularien sind wichtig und gut, jedoch sollten diese nicht wahllos vorgenommen werden. Die Einschränkungen müssen verhältnismäßig und nachvollziehbar sein. Die Wahrung der Grundrechte eines jeden Einzelnen sollte bei allen Maßnahmen im Vordergrund stehen.

Yasmin Kotb | Team Todenhöfer

„Füge keinem anderen zu, was du nicht willst, dass man dir tu'.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Das Thema Infektionsschutz ist ein Beispiel für falsch verstandenen Sozialstaat. Der Staat wird der Schutzpflicht für die Gesundheit dadurch gerecht, dass er wirksamen Impfschutz beschafft und jedermann ohne Hindernisse zur Verfügung stellt. Wer seine persönliche Freiheit beansprucht und eine Impfung ablehnt, muss die Verantwortung für seine Entscheidung tragen, also sowohl das Gesundheitsrisiko als auch die etwaigen Mwehrkosten.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Gesondert zu schützende Bereiche wie z. B. Krankenhäuser sollten weiterhin geregelt werden, jedoch sind die Bürger des Landes mündig und können Eigenverantwortlich miteinander umgehen.

Jessica Strasser | Team Todenhöfer

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher ja

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Wir sollten grade beim Thema der Corona-Impfung jedem die Freiheit lassen, selbst zu entscheiden, ob man sich impfen möchte oder nicht. Ich bin gegen einen indirekten Impfzwang.