Antworten von Team Todenhöfer-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr Eigenverantwortung beim Infektionsschutz!«

»Im Bereich der Verhinderung und Eindämmung von Krankheiten und Pandemien soll der Staat weniger auf verpflichtende Regeln als auf Eigenverantwortung durch die Bevölkerung setzen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mehr Eigenverantwortung beim Infektionsschutz! – Im Bereich der Verhinderung und Eindämmung von Krankheiten und Pandemien soll der Staat weniger auf verpflichtende Regeln als auf Eigenverantwortung durch die Bevölkerung setzen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es fehlt an ehrlicher und transparenter Politik. Man darf die Menschen nicht durch Druck und das Androhen und Durchführen von Ausgrenzung zu Entscheidungen nötigen. Dies spaltet unsere Gesellschaft.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Bevölkerung hat in den verganenen 18 Monaten gelernt, welches Verhalten bei steigenden Infektionszahlen angemessen ist.

Die Menschen sind vorsichtiger und sollten ihre Freiheit zurückbekommen; ohne direkten oder indirekten Impfzwang.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Ausgearbeitete Pandemiepläne über die Konsens besteht müssen für den entsprechenden Notfall aktiviert und durchgeführt werden!

Hierbei müssen wir als Politiker das wohl der Bevölkerung und nicht die Wiederwahl im Auge haben.



Grundrechtseinschänkungen durch solch einen Ausnahmezustand müssen durch den Bundestag mit entsprechender Mehrheit zeitlich beschränkt verabschiedet werden. Die Justiz kann solch einen Ausnahmezustand jederzeit aufheben. Die Stärkung der Gewaltenteilung ist dabei elementar wichtig.



Es gilt die Grundrechte jedes Bürgers zu wahren!

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! "Der Markt" wie auch die Gesellschaft regelt es eben nicht, da beide Varianten sich zurückziehen sobald es sie negativ tangiert. Da muss der Staat seine eigenen Bürger schützen.

Helge Eggert | Team Todenhöfer

„Es ist an der Zeit....“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Bestimmte Regularien sind wichtig und gut, jedoch sollten diese nicht wahllos vorgenommen werden. Die Einschränkungen müssen verhältnismäßig und nachvollziehbar sein. Die Wahrung der Grundrechte eines jeden Einzelnen sollte bei allen Maßnahmen im Vordergrund stehen.

Uwe Kolli | Team Todenhöfer

„Einer vom Volk für das Volk“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!

Yasmin Kotb | Team Todenhöfer

„Füge keinem anderen zu, was du nicht willst, dass man dir tu'.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Das Thema Infektionsschutz ist ein Beispiel für falsch verstandenen Sozialstaat. Der Staat wird der Schutzpflicht für die Gesundheit dadurch gerecht, dass er wirksamen Impfschutz beschafft und jedermann ohne Hindernisse zur Verfügung stellt. Wer seine persönliche Freiheit beansprucht und eine Impfung ablehnt, muss die Verantwortung für seine Entscheidung tragen, also sowohl das Gesundheitsrisiko als auch die etwaigen Mwehrkosten.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Mündige Bürger müssen nicht Fremdbestimmung sein.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Gesondert zu schützende Bereiche wie z. B. Krankenhäuser sollten weiterhin geregelt werden, jedoch sind die Bürger des Landes mündig und können Eigenverantwortlich miteinander umgehen.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Durch das nun vollständige Angebot eines Impfung an alle Bürger, muss der Staat sich wieder aus dieser Bevormundung zurückziehen.



Die Krankenhausbelegung sollte weiterhin im Auge behalten werden.

Jessica Strasser | Team Todenhöfer

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher ja

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Wir sollten grade beim Thema der Corona-Impfung jedem die Freiheit lassen, selbst zu entscheiden, ob man sich impfen möchte oder nicht. Ich bin gegen einen indirekten Impfzwang.