Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! Perspektivisch müssen wir andere Formen der Mobilität in Städten entwickeln.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Vordergrund steht für mich die Freiheit der Bürger in der Wahl des Verkehrsmittels. Eine ideologisch geleitete Verbotspolitik, die bestimmte Verkehrsmittel bevorzugt oder diskriminiert, lehne ich ab. Bei Fahrverboten verliert der Einzelhandel und die Bürger, die in die Städte zum Arbeiten pendeln müssen.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.


Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Tim Nusser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Fahrverbote sollten wenn möglich verhindert werden. Aber Fahrradwege, Fußgängerzonen und ÖPNV sollten so ausgebaut sein, dass der Autoverkehr durch die Innenstadt außerhalb von Handwerkern etc. nicht notwendig ist. Außerdem ist bei der Feinstaubbelastung auch die Förderung von Holzöfen, die weitaus mehr Schadstoffe als Autos in die Luft blasen, sehr kritisch zu hinterfragen.

Matthias Schniebel | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Statt auf Verbote setze ich auf Innovationen, Vernunft und Freiheit in der Mobilität. Pkw mit hohen Schadstoffemissionen werden mittelfristig nicht mehr wirtschaftlich sein. Wenn wir der Forschung und Entwicklung die Chancen geben technologieoffen Neues zu entwickeln, dann verschwinden diese Fahrzeuge automatisch.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja In Städten die dieses zum Teil schon umgesetzt haben, ist die Lebensqualität nachweislich gestiegen und trägt zur besseren Gesundheit und Klimaschutz bei. Hierzu müssen allerdings unbedingt die Radwege und der ÖPNV ausgebaut und vergünstigt werden.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Tim Ewert | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Brandenburg!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Für PKW mit hohen Schadstoffemissionen, ja.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
unwichtig
Wichtiger wäre eine umweltfreundliche Belieferung und Logistik, beispielsweise durch Bündelung des Lieferverkehrs verscheidener Paketdienste und Lieferanten.

Maria Heß | ÖDP

„Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher ja Diese Frage suggeriert, dass es nur in den Innenstädten Veränderungen geben müsse und nur bei Autos, die besonders viele Schadstoffe ausstoßen; der Autoverkehr insgesamt muss deutlich abnehmen - gleichgültig ob mit Verbrenner-, Hybrid- oder Elektro-Antrieb.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Was wir brauchen sind Innovationen, keine Verbote

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Keine Angabe Da wo nötig und möglich ist der ÖPNV zu attraktiveren; für den klimaneutralen Individualverkehr in den Innenstädten müssen neue Fahrradwegkonzepte entwickelt werden, die Fahrradfahrer und Autofahrer besser voneinander trennen.

Hans Christoph Gärtner | MLPD

„Diesmal MLPD wählen, damit sich grundlegend etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Ja! Voraussetzung ist ein ausreichender kostenloser ÖPNV mit regenerativer Energie, die wohnortnah erzeugt wird.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Innerstädtischer Verkehr muss anders als bisher gelöst werden. Ich träume weiterhin von Parkplätzen mit Park & Ride-Plätzen an der Peripherie, eine gute Anbidung an den ÖPNV, innerstädtisch selbstfahrende Kleinbusse, Bahnen oder wie an Flughäfen: Laufbänder bspw. in Fußgängerzonen.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja Die Verkehrskonzepte in Städten und Ballungszentren, sollte grundsätzlich neu gedacht werden. So könnte viel mehr öffentlicher, kostenlosen Nahverkehr ausgebaut sein. Oder einfach ein spitzen Fahrradleitsystem erbauen.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Unsinn, wie sollen Bürgerinnen und Bürger zum Büro der PARTEI kommen?

Andreea Gheorghe | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Gleichzeitig muss man den Ausbau der ÖPNV vorantreiben und gute Alternativen für alle Bürger*innen anbieten.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Verbot ja, aber nur unter der Bedingung, dass der ÖPNV ausgebaut wird, sodass eine klimafreundliche und preiswerte Alternative vorhanden ist.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht In der Pandemie als deutlich weniger Fahrzeuge unterwegs waren, hat man gesehen, dass sich die Schadstoffbelastungen nicht signifikant verändert haben. Zudem müsste es sehr viele Ausnahmeregelungen geben. Handwerker, Krankenwagen, Feuerwehr, Busse, Müllabfuhr. Fast alle nutzen Diesel.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Denise Loop | GRÜNE

„Gesellschaft gerecht gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja! Neben einem guten Angebot durch den ÖPNV und eine gute Fahrradinfrastruktur, brauchen wir Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Gesundheitsschutz und eine gute Luftqualität müssen Vorrang haben.

Pia Sophie Großer | Volt

„Für neue Politik in einem neuen Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja Die Lebensqualität in Innenstädten erhöht sich, wenn es weniger Verkehr gibt. Daher fände ich es gut, wenn es mehr verkehrsberuhigte Zonen gäbe. Fahrverbote in der gesamten Innenstadt wären für mich jedoch nicht das Mittel der Wahl. Zuvor muss für bessere öffentliche Mobilität sowie Radwege gesorgt werden.

Stefan Maas | GRÜNE

„Grundeinkommen bedingungslos und gesunde Umwelt für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht nur bezüglich der Schadstoffbelastung, sondern auch zur Verbesserung der Lebensqualität soll die Infrastruktur der Innenstädte verändert werden.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Mohammad Shahabuddin Miah | GRÜNE

„Klima schützen, Lebensgrundlage erhalten. Klimagerechtigkeit jetzt, sei dabei“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher ja Gesundheit der Bürger ist wichtiger.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Keine Angabe Diese Regelung gibt es in vielen Städten bereits.

Alexander Erich Fox | ÖDP

„Vernünftiges Handeln“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Dem könnte ich nur zustimmen, wenn der ÖPNV kostenlos ist, da man sonst gering Verdiener zusätzlich bestraft.

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Messungen während des Lockdowns haben gezeigt: Viele der Schadstoffe, mit denen Einschränkungen begründet werden, entstehen wohl unabhängig vom Straßenverkehr.

Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE

„Wählen für Klima und soziale Gerechtigkeit! “

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Ein Zwischenschritt. Grundlegend ist eine soziale und ökologische Verkehrswende.

Elisabeth Kaiser | SPD

„Kaiser kann's. Gut für uns.“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Ja, das ist nötig und existiert ja durch die Umweltzonen und die grünen Plaketten tw. auch schon. Hier müssen wir weiter arbeiten. Dies will die SPD mit dem Ausbau und eines attraktiven Preissystems des ÖPNV unterstützen.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Wer Kinder hat und berufstätig ist, weiß, es müssen Kompromisse möglich sein.

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Eher nicht Die Grenzwerte für den Schadstoffausstauß von PKWs wurden und werden sowieso weiter reduziert.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Ja! Es sollte klare Grenzwertregelungen dafür geben. Allerdings sind die bisherigen Regelungen fehlerhaft. So sollte beim Feinstaub nicht nur die Menge berücksichtigt werden, sondern auch die Partikelgröße.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht Fahrverbote in Stuttgart habe gezeigt, dass eine Korrelation der Umweltbelastung mit dem Verkehr nicht nachweisbar ist. Als regelmäßiger Benutzer der ÖPNV sind die U-Bahnen und S-Bahnen zu den Stoßzeiten so voll, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie da der Individualverkehr noch hinzukommen kann. Allerdings bin ich gegen Auto First!

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Städte ohne Autos sind ein Gewinn an Lebensqualität und sind sicher für die Menschen. Kinder können sich selbständig bewegen und spielen. Der öffentliche Raum gehört dem Leben nicht dem Blech.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Ja! Generell sollte weniger Autoverkehr in die Innenstädte gelenkt werden.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Nur in für Fußgängerzonen geeigneten Innenstadtbereichen macht Verkehrsberuhigung bzw. ein Sperren für PKWs Sinn.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bürger haben die freie Wahl, welche Verkehrsmittel sie benutzen möchten. Wenn nicht überall Poller, Schilder und Einbahnstraßen den Verkehr erweitern würden, könnten Bürger ganz schnell ans Ziel kommen und parken. Tip: Tiefgarage unter jeden Neubau.

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Gleichzeitig müssen genügend sichere und gute Fahrradwege und Fußgängerwege oder -zonen sowie ein gut getakteter, kostengünstiger oder kostenloser ÖPNV gewährleistet sein.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen ein generelles Verbot für PKWs innerhalb geschlossener Ortschaften. dafür Förderung des öPNVs, von Fahrad Wegen und des Fußgänger Verkehrs.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Niklas Goerke | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Selbstverständlich muss das sozialverträglich gestaltet werden.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Bundesweit sollte das auf keinen Fall so geregelt werden. Als FREIER WÄHLER stehe ich aber für die Kommunale Selbstverwaltung. Ob es vor Ort Fußgängerzonen geben soll oder nicht, möchte ich nicht vom Bund aus regeln.

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Ja! Feinstaub und Abgase stellen ein gesundheitliches Risiko dar. Genau so schädlich sind übrigens auch Holzöfen

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Willkürlich festgelegte Grenzwerte und willkürlich festgelegte Standorte der Messgeräte. Die neusten Dieselfilter machen die Luft sogar sauberer. Wir brauchen nicht noch mehr Verbote sondern eine freie Fahrt für freie Bürger.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja Die Grenzwerte müssen allerdings vernünftig definiert sein....

Fabian Schelsky | Tierschutzpartei

„Respekt vor dem Leben!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Natürlich spielen die lokalen Emittenten eine große Rolle bei der Schadstoffbelastung. Allerdings sollte auch das grundsätzliche Problem (Klimawandel) angegangen werden. Und dazu zählt nicht nur der Verkehr, sondern auch unser Konsum (Ernährung, Kleidung, usw.).

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher ja Das geht aber nur, wenn die Mobilität auch in den Innenstädten trotzdem gewährleistet ist. Es braucht alternative Konzepte und nicht nur ein Fahrverbot in der Innenstadt.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Valerie Sternberg-Irvani | Volt

„Für das Beste aus ganz Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen ein Umdenken in der Mobilität herbeiführen. In Städten bedeutet das vor allem auch mehr Angebote zu schaffen, die es ermöglichen auf das Auto zu verzichten bzw. auf e-Angebote umzusatteln. Kiezblocks halten wir für eine tolle Maßnahme, um die Schadstoffbelastung in Innenstädten zu reduzieren und um mehr Raum für Grün- und Gemeinschaftsflächen zu schaffen.

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Eher ja Wir sollten uns die konkreten Situationen vor Ort ansehen und dann entscheiden, ob in einer Stadt Fahrverbote sinnvoll sind. Wichtig zu beachten ist, dass Innenstädte trotzdem für alle Menschen, alt und jung, erreichbar bleiben.

Thorsten Kuhn | DIE LINKE

„Schluss mit Lobbyismus und Korruption“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Eher ja Schutz der städtischen Einwohner ist wichtig, es darf aber nicht zu lasten der Bevölkerung im Umland gehen

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher ja Die Schadstoffbelastung ist in größeren Städten sowieso schon sehr hoch, vor allem in den engen Innenstädten. Fahrverbote könnten die Schadstoffbelastung abbauen, jedoch muss man dabei darauf achten, dass keine Bürger dadurch zu stark eingeschränkt werden. Man müsste Kompromisslösungen für Menschen finden, die mit dem Auto durch diese Innenstädte müssen, um zum Beispiel zur Arbeit zu kommen. Dies kann durch eine bessere Vernetzung des Personennahverkehrs geschehen.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Die Innenstädte sollen lebenswert sein. Dazu gehört in erster Linie die Möglichkeit sie zu Fuß erleben zu können. Und als Ergänzung ein fahrscheinfreier, steuerfinanzierter ÖPNV

Karin Beese | GRÜNE

„Mut zu Grün! Für eine gerechtere Welt - für uns und unsere Kinder“

Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15.
Ja! Ja - für große Städte.

Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Eher nicht Es bestehen bereits Fahrverbote.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher nicht Es zeigte unter anderem das bei Fahrverboten die Emissionsrate sogar gestiegen ist. Daher müssen Lösungen gefunden werden, die allen Bedürfnissen gerecht werden.

Laura Möller | Die PARTEI

„Schlimmer kann‘s nicht werden!“

Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Ja! Klimaschutz ist kein Witz!

Und daher müssen Autos raus aus den Großstädten.

Fabian Gaukel | Volt

„1,5 Grad sind für mich die einzige Grenze in Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Wir brauchen lebenswerte Städte für Menschen nicht für Autos!

Ausnahmen bzw. Hilfe muss hierbei aber klar für Menschen geben die auf PKWs angewiesen sind!

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher ja Unter der Voraussetzung, dass die Werte klug gemessen und die anschließenden Zufahrtsbeschränkungen konsequent umgesetzt werden.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Klimawandel bekämpfen ist wohl die aktuell größte Herausforderung. Um es sozial verträglich gestalten zu können, kann es beispielsweise vergünstigte ÖPNV-Tickets oder Leihfarräder bzw Lastenräder für betroffene Personen geben, die sich die Alternative sonst nicht leisten könnten.

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja Wir wollen attraktive Innenstädte mit toller Gaststronie, Spielenräumen für Kinder und viel Platz Radfahrer und Fußgänger. Es soll eine hohe Lebensqualität herrschen. Dazu wäre es gut, die Innenstädte soweit denkbar autofrei zu bekommen.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Überall steht Privateigentum im öffentlichen Raum herum. Stellen Sie sich mal vor, ich würde überall in der Innenstadt meine Pianos und meine aufblasbaren Swimmingpools sowie Wohnlandschaften hinstellen! Wir brauchen mehr Frei- und Wohnräume und weniger Blech.

Sara Haug | GRÜNE

„Für mehr Grün im Schwarzwald“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Ich möchte, dass der Mensch im Mittelpunkt der Politik steht und nicht das Auto. Wenn die Schadstoffbelastung in einer Innenstadt so hoch ist, dass die Lebensqualität deutlich abnimmt, sollte man ein Verbot der besonders hohen

Henry Paul Krüger | GRÜNE

„Klimaschutz geht nur sozial gerecht!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 59.
Eher ja Dies kann ein effektives Mittel sein um die Belastung der Innenstädte mit Feinstaub zu reduzieren.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja! Dabei müssen aber andere Emittenten berücksichtigt werden (lokale Industriebetriebe, im Hafen liegende Schiffe, etc.). Oftmals sind Pkw nicht die alleinigen Verursacher zu hoher Schadstoffkonzentrationen!

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesundheit geht uns alle an. Verbrenner müssen alsbald möglich (vor 2030) so reduziert werden dass keine neuen in den Markt kommen dürfen. Gleichzeitig müssen die ÖR auf- und ausgebaut werden.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Stadt als Lebensrum und nicht als Verkehrsfläche!

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja! (Innen)Städte sollten für Menschen und gesellschaftliches Leben geschaffen werden, nicht, damit der Verkehr rollen kann. Der Schutz der Menschen vor zu hohen Emissionen sollte wichtiger sein, als der Verkehr. Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja Jedoch erst nach dem Ausbau der ÖPV um einen erleichterten und emissionsarmen Zugang zur Innenstadt gewährleisten zu können.

Katharina Dröge | GRÜNE

„Für eine Wirtschaft, die allen dient“

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Generell sollten möglichst schnell immer weniger umweltverschmutzende Fahrzeuge zugelassen werden. Ausnehmen nur für (lebens)notwendige, noch nicht umgestellte.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Unentschieden Wir sollten sowohl in der Stadt wie auch auf dem Land den Bus, Bahn und Fahrradwege ausbauen, um auf diesem Wege von der Abhängigkeit vom Auto wegzukommen. Dadurch werden weniger Autos gefahren und weniger Schadstoffe ausgestoßen.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Ich möchte Kommunen dabei unterstützen diesen Schritt gehen zu können. Ich habe selbst an einer der am höchsten feinstaubbelasteten Bundesstraßen gelebt und kenne die körperlichen Folgen einer hohen Belastung. Es müssen aber Alternativen geschaffen werden.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher ja Gesundheitsschutz geht vor. Ausnahmeregelungen für Handwerker und Zulieferer sind vorzusehen, genauso wie ein entschiedener Ausbau des ÖPNV und natürlich eine breite Förderung emissionsfreier Fahrzeuge.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Damit unsere Städte Lebensräume bleiben können, müssen Luftqualität und Gesundheitsschutz Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Steffi Lemke | GRÜNE

„Klimaschutz jetzt.“

Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Es gibt weit wirksamere Maßnahmen, beispielsweise den öffentlichen Nah- und Fernverkehr attraktiver machen, ganz Autofreie Zonen, weil die Anwohner sich dazu entscheiden... Nur wenn es gar nicht anders geht, ist ein Verbot sinnvoll

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Globale Probleme müssen global angegangen werden, so auch der Ausstoß von CO2 bei PKW's. Dies wurde leider von der Regierung versäumt, man sollte eher mit aller Kraft versuchen grünen Wasserstoff als Energieträger zu etablieren, damit Verbrenner-Motoren weiter gefahren werden können, ohne weitere Verbote auszusprechen.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Eher ja In den letzten Jahren haben deutsche Städte wiederholt die europäischen Luftreinhaltungsgrenzwerte bei Stickoxiden und Freinstaub überschritten. Wir sind zum Ergreifen von Maßnahmen in diesem Bereich verpflichtet. Fahrverbote sind hierbei keine optimale Maßnahme, da sie vor allem Menschen betrifft, die das zugrunde liegende Problem gar nicht bekämpfen können. Wir brauchen daher vor allem ein deutlich verstärktes Klagerecht von Bürger*innen gegen Konzerne, in diesem konkreten Fall von Diesel-Fahrer*innen gegen Autokonzerne und finanzielle Unterstützung zur Bewältigung der riesigen Herausforderungen der Verkehrswende seitens der Bundesregierung für betroffene Kommunen.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Schon jetzt greifen bei zu hohen Schadstoffwerten Maßnahmen, um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen (Umweltzonen). Mehr Busse mit Wasserstoffantrieb können in Wuppertal dazu beitragen, die Luftqualität zu verbessern, ebenso Tempo 30 an ausgewählten Stellen.

Weg muss der Flickenteppich bei der Geschwindigkeitsregelung, der dazu führt, dass z.B. an der Briller Straße alle 50 Meter eine andere Geschwindigkeit gilt.

Dies vernüftig zu regeln hat die Bundesregierung verschlafen.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Schadstoffbelastung kann auch ohne Fahrverbote realisiert werden. Keine Einschränkung der Freiheitsrechte.

Freie Fahrt für freie Bürger!

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja! Im Rahmen einer intelligenten Verkehrswende mit Verbesserungen für ÖPNV und Fahrrad ist dies für Innenstädte wichtig, auf abgelegenen Regionen auf dem Lande sind Übergangszeiten oder Carsharing sinnvoll.

Verknüpfung durch Park+Ride und kostenlosen Nahverkehr im Citybereich.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Ich plädiere grundsätzlich dafür, dass in Innenstädten mehr Raum für Menschen ist, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind.



Zusätzlich unterstütze ich diese Forderung.

Roger Rösch | PIRATEN

„Daten und Klima schützen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja! Wichtig ist hierbei auch den öffentlichen Nahverkehr entsprechend auszubauen und einen einfachen Umstieg zu gewähren (Park and Ride Parkplätze, fahrscheinloser Nahverkehr)

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Lösungen und keine Verbote

Patrizia Susanne Menge | GRÜNE

„Zukunft Grün gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bei gleichzeitiger Angebotssteigerung eines zuverlässigen und günstigen ÖPNV

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Eher ja Fahrverbote sind das allerletzte Mittel, wenn andere Maßnahmen nicht reichen. Wir sollten bei den Neuzulassungen gucken, dass ab 2030 keine Verbrennungsmotoren zugelassen werden. Diese Maßnahme würde die Industrie und nicht die Verbraucher*innen treffen. Der ÖPNV sollte günstiger und mittelfristig kostenfrei sein, zudem 24/7 fahren und an den ländlichen Raum angebunden sein.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Es muss allerdings nachgewiesen sein, dass die Belastung schädlich ist und die Maßnahme auch Wirkung zeigt.

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Unentschieden Lassen wir es gar nicht erst so weit kommen.

Gerald Strickner | BüSo

„Schluss mit green Deal - Aufbau Kernkraft - Brücken statt Bomben“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
China hat unser damaliges Modell der physikalischen Ökonomie übernommen und so 850 Millionen Menschen aus der Armut herauskatapultiert. Deutsche Techniken wie der Transrapid, werden dort nun auch in einer schnelleren Variante gebaut, die 600 km/h fahren werden.



Mit einem Transrapid könnten die deutschen Städte ab 100.000 Einwohner von zunehmenden Autos so entlastet werden, ohne daß das Innenstadtleben wirtschaflich nicht ausstirbt. Durch den Transrapid soll ein konkurrenzfähiges, beschleuniges Fahrzeug im gegensatz zum Auto, schneller vor Ort zu sein.

Jürgen Schwerdt | dieBasis

„Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Unentschieden Das kommt auf die Definition an.

Claudia Tamm | GRÜNE

„Applaus alleine reicht nicht - mehr von uns ist gut für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Ja! Die Zahl der Atemwegserkrankungen bei Kindern an den großen Straßen sind jetzt schon besorgniserregend hoch. Die Infektanfälligkeit nimmt mir zunehmender Schadstoffbelastung zu und gefährdet neben den Kindern auch die älteren Mitbürger

Regina Preysing | DIE LINKE

„Erhalten statt neu bauen - Kooperation statt Konkurrenz“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher ja Die LKW sollten auf die Schiene und Güter regional statt global hergestellt werden, dann braucht der private Verkehr nicht so sehr eingeschränkt zu werden.

Pia Bärbel Chojnacki | du.

„Ich möchte Menschen im Bundestag sehen, die ich auch in der Ubahn sehe. “

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Innenstädten ohne motorisierten Individualverkehr sind nicht nur aufgrund des Klimaschutzes unabdingbar, sondern bieten darüber hinaus weitere Möglichkeiten, beispielsweise mehr Platz für kulturelle Angebote. Dies ist allerdings nur möglich, wenn öffentliche Verkehrsmittel weiterhin ausgebaut werden. Für Pendler:Innen* müsste es

beispielsweise entsprechende Angebote geben

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Ich setze mich dafür ein, daß Städte wieder deutlich lebensfreundlicher werden.

Das Auto nimmt einen unglaublichen Raum ein, egal ob in geparktem oder im mobilem Raum.

Die Verschmutzung des Stadtklimas ist da nur ein Teilbereich

Sinnvolle Angebote im ÖPNV und eine striktere Umsetzung von Mobilitätsalternativen sind unbedingt notwendig. Dies gerade auch für ältere und/oder mobilitätseingeschänkte Mitmenschen.

Ein Verbot von emissionsstarken Fahrzeugen zu Belastungsspitzen ist zu begrüßen, aber nur ein erster Schritt.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Schadstoffemissionen sollten nicht das alleinige Maß der Dinge für Autofreie Innenstädte sein, Vielmehr der Wunsch, den Menschen den Raum in ihren Städten zurückzugeben und die Lebensqualität zu erhöhen treibt mich bei dem Thema intensiver an.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Ich komme aus Stuttgart und wir haben hier eine sehr hohe Schadstoffbelastung.

In Städten mit hoher Belastung brauchen wir die Fahrverbote und am Besten auch Autofreie Innenstädte wie in Partis. Im Gegenzug sollten wir einen attraktiven günstigeren ÖPNV anbieten.

Auf dem Land kann man oft noch nicht aufs Auto verzichten. Dort sollten wir die Möglichkeiten bieten umsteigen zu können und mit On-Demand-Verkehren (in Zukunft vielleicht auch autonom) die Menschen von daheim abzuholen.

Maria Eva Macheleidt | dieBasis

„Not macht erfinderisch, nicht auszudenken, wozu ein freier Geist imstande wäre!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Eher nicht Gleichberechtigung: ob zu Fuß, mit Bahn, per Rad oder anderen Vehikeln. Es kommt auf gegenseitige Rücksichtnahme an und nicht um das Vorantreiben einer gesellschaftlichen Unmündigkeit.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher nicht Natürlich benötigen wir insgesamt eine bessere Luftqualität. Fahrverbote sind aber nicht die richtige Maßnahme, sondern sollten die absolute Ausnahme darstellen.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Simon Michalke | Die Humanisten

„Wissenschaftlichkeit, Digitalisierung und Gentechnik. Für eine zukunftsfähige Politik.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Nach dem Vorbild aus den Niederlanden sollen PKWs aus den Innenstädten verdrängt werden. Städte müssen fahrrad- und fußgängerfreundlicher gestaltet werden und mehr Grünflächen geschaffen werden.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Deutschland trägt nur ca. 2% der weltweit ausgestoßenen Treibhausgase bei, und davon entfällt nur ein ganz geringer Teil auf die PKW‘s in den Innenstädten.

Belebt lieber die Innenstädte wieder! Den Einzelhandel wird es freuen. Wenn schon Steuererhöhung, wie wäre es denn mal mit einer Online-Steuer ?

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Ja! Gesundheit geht vor

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher nicht Ich möchte sicher keine Zustände wie in Neu Delhi. Aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit ohne Verbote.



Ich wünsche mir einen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr, damit es einfacher ist, jederzeit in die Stadt fahren zu können, als sich einen Parkplatz suchen zu müssen.

Jürgen Hans Pohl | AfD

„Mut zu Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wirtschaft, Mittelstand und Handwerker benötigen Fahrzeuge in der Innenstadt.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja Hier finde ich regionale Bürgerentscheide wichtig!



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Die Innenstädte sollen lebenswert sein. Dazu gehört in erster Linie die Möglichkeit sie zu Fuß erleben zu können. Mir schwebt hierzu ein stark ausgebauter, fahrscheinfreier - sprich Steuerfinanzierter - ÖPNV vor in Kombination mit Radmitnahme für die letzte Meile vor als Standardmobilitätslösung.

Der eigene PKW sollte gerade für innerstädtischen Verkehr weitestgehend überflüssig werden.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Entscheidend ist aber den öffentlichen Nahverkehr au zu bauen, um neben den Schadstoffen auch den Enrgieverbrauch zu reduzieren

Peter Cleiß | dieBasis

„Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Ja, aber die Verbote müssen alle (!) treffen, unabhängig von der Schadstoffemissionen des jeweiligen PKWs

Adolf Huber | FREIE WÄHLER

„Nachhaltig-Klimaneutral-Zukunfstsicher“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Eher ja Verunreinigte Luft tut keinem gut!

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Innenstädte abschaffen , Amazon regelt .

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher ja allerdings Gerechtigkeitsproblem

Anja Burkhardt | CSU

„Wohnen, Klimaschutz, Sicherheit und Teilhabe sind vier meiner zentralen Themen.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 82.
Unentschieden Eine City-Maut könnte Abhilfe schaffen, in den Innenstädten auf das Auto zu verzichten.

Dazu müsste an den Stadträndern eine gute Infrastruktur an Parkplätzen zur Verfügung stehen. Die Umsetzung fahrzeugarmer Innenstädte muss im Einklang zur Stärkung des Einzelhandels stehen.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Unentschieden So wirklich überzeugt bin ich von der Maßnahme nicht, da im Kern sehr viel von der Typgraphie abhängt.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Bei derzeitigen Bahnanbindungen und unzuverlässigen Fahrzeiten sollten wir das Problem Schadstoffbelastung nicht über Verbote versuchen zu lösen. Bahnpreise müssen ebenso günstiger sein als die Fahrt mit dem Auto. Man muss mehr Anreize schaffen und weniger Verbote.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Wieso nur wieder (private) Pkw ? Auch alle anderen Bereiche (Lkw, Bahn, Flugverkehr, Schifffahrt etc.) sind dann regional und gemeinsam in dieses Ziel einzubinden !

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Ja! Die "Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen" darf kein zahnloser Papier-Tiger sein.

Richard Pitterle | DIE LINKE

„Soziale Kompetenz für den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Eher nicht Ich bin für Schaffung von Alternativen bevor Verbote ausgesprochen werden. Menschen, die Geringverdiener sind und sich kein neues Auto kaufen können, sollten eine günstige Alternative geboten bekommen.

Maximilian Volz | Volt

„Für eine neue Politik in einem neuen Europa!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Wir setzen uns langfristig für autofreie Innenstädte ein. Das verringert nicht nur die Umweltbelastung, sondern erhöht auch die Gesundheit der Menschen. In der Innenstadt gibt es schon jetzt genügend alternative & schnellere Fortbewegungsmöglichkeiten.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Eher nicht Anwohner müssen zjugang zu ihren Wohnunge haben. Besuchern muss die öffentliche Anbindung in Zentrum erleichtert werden. Es kann aber nicht alles mit dem Bus oder Zug transportiert werden.

Marc Gutknecht | dieBasis

„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“ “

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Unentschieden Kommt auf die Belastung an und muss im Einzelfall nach Bürgerentscheid entschieden werden.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Ja! Ich stehe für den Ausbau von Radwegen, carsharing und kostenlosen ÖPNV um unsere Innenstädte weitestgehend autofrei zu bekommen. Dann existiert das Problem nicht mehr. Ich stehe für Chancen statt für Verbote.

Bettina Gerteis | V-Partei³

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Generell sollte der ÖNPV so ausgebaut werden, dass besonders in den Innenstädten das Autofahren vergleichsweise unattraktiv wird.

Cetin Akbulut | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Verbote sind generell schlecht. Neue Technologie sollte unsere Lösung sein.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Unentschieden
unwichtig
Darüber sollte man erst diskutieren, wenn es Alternativen zum Individualverkehr gibt die sich alle leisten können.

Liliana Josek | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 35.
Ja! Die Gesundheit von uns Menschen muss geschützt werden. Insbesondere Geringverdienende leben häufig an stark belasteten Straßen.

Beim Verkehr braucht es Ausnahmeregelungen für Handwerker*innen, Menschen mit Mobilitätseinschränkung und Lieferdienste. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt die Mobilität für Alle sicher.

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja In Verbindung damit kostenloser Nahverkehr

Jürgen Sampel | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein kostenfreier ÖPNV und kostenfreies Bike- Sharing ist hierfür eine wichtige Voraussetzung.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder und jede sollte alle Ziele in der Innenstadt erreichen können. Auch mit dem eigenen Kfz., wenn man viel Gepäck hat, zu Tagesrandzeiten unterwegs ist oder sich nicht gut bewegen kann. Ich bin für park & ride sowie vielfältige Möglichkeit am Rande der Städte in den ÖPNV zu wechseln.

Kfz sollten möglichst in Parkgaragen usw. günstig abgestellt werden können.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Die Klimakrise braucht mutige Komzepte! Die Innenstadt etwa von Paris soll bis 2022 autofrei werden – ein Vorbild für Berlin und andere deutsche Städte. Wie in vielen europäischen Regionen müssen auch wir uns eine lebens- wie liebenwerte Stadt zurückholen. Autos die in der Regel zu 95% der Zeit nur rumstehen anstatt genutzt werden dürfen nicht weiter zum Standardmodell werden. Selbst Parkgebühren sind generell ein Minusgeschäft für die Kommunen, kostet der Unterhalt der Infrastruktur auf einen Parkpklatz heruntergebrochen wesentlich mehr. Es bedarf eine generelle Verkehrswende anstatt "sauberer" Antriebssysteme.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Eher ja Städte werden immer dichter besiedelt und so steigt auch das Mobilitätsbedürfnis.



Wenn man immer mehr Menschen auf immer weniger Raum transportieren will, müssen das effiziente Transportmittel sein. Das geht nur sehr bedingt mit dem Auto.



Außerdem haben sich Fußgängerzonen in Innenstädte sehr bewährt.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Unentschieden Bobbycarfahrys sollten überall fahren dürfen!

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher ja Wenn es sozialverträglich und für Wirtschaft (Handwerker, Lieferungen, etc.) praktikabel geregelt wird. Zudem mit hinreichend Transformationszeit, um für Ausweichmöglichkeiten (ÖPNV, Shared Mobility, Rad, ...) vorsorgen zu können.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Entscheidender ist aber, dass sehr bald viele umweltfreundliche Autos in den Innenstädten fahren. Hybridfahrzeuge sollten in Innenstädten nur elektrisch fahren dürfen.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Nein! Solange wir keine bezahlbare und gute ÖPNV haben, sind die Menschen auf PKW angewiesen. Beispiel Wien, Rom, usw. , wenn für Besucher eine Fahrt 1€, ein Tagesticket 7€, und für Wiener jedes Tagesticket 1€ kostet, lässt man das Auto stehen. Menschen mit geringen Einkommen/Rente können sich keine neuen (schadstoffarmen) PKW`s leisten.

Christa Möller-Metzger | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 9.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Emissionsgrenzen für PKW sind in den letzten Jahren stark begrenzt worden. ein Fahrverbot schränkt die Mobilität der Bürger, vor allem die Berufspendler, stark ein.

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen alles tun m die Klimakrise in den Griff zu bekommen.

Gianina Zimmermann | GRÜNE

„JETZT - Gemeinsam gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 23.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz haben für uns Vorrang. Diese wollen wir stärken - wobei hierfür Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung selbstverständlich sind. Dazu ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur, das überall die Mobilität sicherstellt.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Ich setze auf das Verantwortungsbewusstsein der Bürger statt auf Verbote.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher ja Diese Art der Verkehrsberuhigung wird ja bereits erfolgreich durch Plaketten umgesetzt

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Dr. Michael Terwiesche | FDP

„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Eher nicht Es gibt intelligentere Lösungen als Fahrverbote, nämlich den Ausbau von Fahrradwegen und des ÖPNV.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Basisdemokratie bedeutet, dass die Schwarmintelligenz Konzepte finden wird, die eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung haben - das haben Verbote nie!

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Ich gehe dabei davon aus, dass die Städte einen ÖPNV bieten, mit dem sich vorbewegt werden kann, der kostengünstig und der barrierefrei ist. Möglichst Auto-freie Städte muss das Ziel sein. Mehr Raum für Radfahrerinnen und Fußgänger.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.


Rainer Martin Staib | CDU

„Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein! Verbote sind in der Regel keine Lösung. Es braucht Angebote, wie z.B. Parksysteme außerhalb und ein gutes ÖPNV Angebot in die Stadt

Kerstin Mock-Hofeditz | GRÜNE

„Lebensräume schützen, Artenvielfalt erhalten“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! Autofreie Innenstadtbereiche verbessern die Lebensqualität, etwa in dem es dort Straßencafes, Bäume und Möglichkeit zur Begegnung gibt, ohne dass man von Gestank udn Lärm belästigt wird.

Gleichzeitig braucht es selbstverständlich gute Möglichkeiten, sich dort ohne Auto fortzubewegen, sei es zu Fuß, mit dem Rad oder mit Bus und Straßenbahn oder innovativen weiteren Lösungen.

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Die Gesundheit geht vor. Allerdings sollte sich die Problematik mit steigender Elektro- und Wasserstoffqoute langfristig erledigen. Die Gebrauchtwagen werden ja auch sauberer.

Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Verkehrswende muss kommen. Ressourcenknappheit wird unsere Gesellschaft zwingen alternative Vekehrkonzepte anzugehen.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja! Unnötige Belastundg muss vermieden werden.

Anil Beşli | DIE LINKE

„Mit euch. Für euch. SOLIDARISCH! “

Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher ja Hier aber nicht nur in diesem Fall. Wir fordern eine sozial ökologische Mobilitätswende. Eine andere Mobilität sollte unterstützt werden und wir sollten weg von dem Individualverkehr. Wir stehen auf langer Sicht für weitesgehend Autofreie Innenstädte.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht Schadstoffe sind immer Schadstoffe, auch wenn sie ausserhalb der Städte entstehen. Anreize auf breiter Front zur Verbesserung sind wichtiger. In diesem Fall haben allerdings Innenstadtgrenzwerte durchaus die gewünschten Reaktionen bis hinein in die Industrie sauberere Lösungen zu entwickeln geholfen auszulösen.

Peter Georg Weispfenning | MLPD

„Der sozialistische Kandidat! Damit sich wirklich etwas ändert“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Im extremen Notfall ja. Aber vor allem muss der ÖPNV ausgebaut und kostenlos werden.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Ich halte autofreie Innenstädte für sinnvoll. Das würde sowohl zu einer Reduzierung der Schadstoffe führen als auch die Sicherheit erhöhen. Außerdem würden Lärm- und Lichtverschmutzung reduziert.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Nein! Bei der Verkehrsberuhigung durch Corona, wurde festgestellt, dass die Luftreinheit teilweise davon unbeeinflusst war. D.h. wir brauchen erst genauere Ursache - Wirkung- Beziehungen um solche Maßnahmen zu begründen.

Thomas Rödiger | UNABHÄNGIGE

„Regiere mit! Volksentscheid /nach Wahlen Aktiv an Politischer Meinungsbildung teilnehmen “

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Immer nur Verbote zum Schutz für alles Umwelt, Menschen, Gesundheit usw. wie währe es mit Besseren und Preiswerteren Nahverkehr

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Felix Mangen | du.

„Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hier geht es nicht nur um die Schadstoffbelastung, sondern auch um den enormen Raum, den Autos in Städten zugestanden wird. Es benötigt einen kostenfreien und gut organisierten ÖPNV, eine gute Infrastruktur fürs Fahrrad und der Schaffung von Grünflächen, für ein besseres Klima in den Städten.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Unentschieden Völlig autofreie Innenstädte sind eine Utopie und angesichts der Demographie kaum umsetzbar. Gerade für viele ältere Menschen und Menschen mit Einschränkungen ist das Fahrzeug ein Mittel der Teilhabe.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht Hier ist immer die Frage wie man diese Werte ermittelt. Das Bundesverkehrsministerium hat schon 2019 zugeben müssen, das man die Messstellen in 50% aller Fälle falsch gewählt hat.

Dr. Hildegard Bedarff | GRÜNE

„Soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Naturschutz zusammen denken!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 23.
Ja! Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Gleichzeitig muss es auch kleinen Unternehmen und Pflegediensten erleichtert werden, auf schadstoffarme PKWs umzusteigen.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher nicht Zu undifferenzierte Forderung. Würde bedeuten, dass Einwohner der Innenstadt ihre Autos abgeben müssten, die am Stadtrand nicht. Krankenwagen dürften in der Innenstadt nicht retten...

In Salt-Lake-City wurde ein gutes Konzept umgesetzt. Schon seit Jahren ist die Straßenbahn im Innenstadtbereich frei und die Parkplätze knapp und teuer.

Werner Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Nein! Mit einem effektiven Nahverkehrssystem wie der Magnetschwebebahn von Max Bögl, dem TSB, werden die Menschen diese nutzen und ihren PKW stehen lassen.

Ulrike Bahr | SPD

„Soziale Politik für Dich.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Gibt es bereits, z.B. mit der Grünen Plakette für Umweltzonen. Das Konzept kann man weiter ausbauen.

Kathrin Franziska Laymann | FREIE WÄHLER

„Mut-Maß-Mitte“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir haben schon jetzt mit dem Aussterben von Innenstädten zu kämpfen.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir müssen an Co2 freien Kraftstoff arbeiten, dann brauchen wir solche Verbote auch nicht mehr!

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Grundsätzlich ist die Idee gut, aber sie braucht einer durchdachte Planung und keinen blinden Aktionismus wie wir ihn gerade in Bremen erleben.

Dr. Anton Friesen | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Nein! Fahrverbote sind sinnlos, überflüssig und eine Gängelung für Autofahrer. Die Schadstoffbelastung in Innenstädten ist gering.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja ersetzt keine Verkehrswende...

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Eher nicht Der Großteil der Bürger ist auf das Fahrzeug angewiesen. Erst den ÖPNV stärken, dann solche Forderungen stellen

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Die Fahrverbote sind ein Teil des Kampfes für ein besseres Klima. Außerdem erhöhen sie die Lebensqualität in den Innenstädten deutlich.

Es muss sichergestellt werden, dass Lieferverkehr und andere notwendige Fahrten wie bspw. Ärzt*innen, Taxen etc. weiterhin erfolgen können.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja! Wichtig dabei ist, auch Ausnahmeregelungen im Blick zu haben. Vor allem z.B. für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Bereits diese allgemeine Forderung berücksichtigt nicht die Topografie in Deutschland. In meinem Lebensraum - dem Bergischen Land - sind viele Städte hügelig und verwinkelt. Die Mobilität mittels PKW muss ständig gewährleistet sein. PKW mit hohen Schadstoffemissionen werden schon durch Zeitablauf immer weniger.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Just, hust, röchel!

Philipp Johannes Drabinski | Die PARTEI

„Korruption muss bezahlbar bleiben“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52.
Ja! City-Maut und Fahrverbote in Innenstädten!

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher ja Fahrverbote sind aus Umweltschutzperspektive zu vernachlässigen. Entscheidend ist aber, dass Fahrverbote in der unmittelbaren Innenstadt gut sind, weil sie den Stadtteil aufwerten. Denken sie z.B. an das Viertel. Weniger Autoverkehr würde die Gegend aufwerten.

Eric Pärisch | FREIE WÄHLER

„Zeige nicht auf andere, mach es selbst besser.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja
Ist mir wichtig!
ALLE alternativen Technologien fördern und ausbauen, damit die PKWs sauberer werden (Wasserstoffmotoren, E-Autos usw.) ÖPNV ausbauen und günstiger machen bis kostenlos (über Steuern finanzieren)

Sven Asmus | EB: Asmus

„Vernunft Wählen!!! Der Regierung zeigen was der Bürger wirklich will. Ich bin eure Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Dieselmotor nach jetztigem Stand ist der sauberste Verbrenner den wir je hatten. ideologischer Grüner Wahnsinn wirft uns ins Mittelalter zurück. Die Chinesen bauen MAgnetschwebehochgeschwindigkeitszüge ( eine Deutsche Erfindung) und wir diskutieren bekloppterweise über Lastenfahrräder, die angeblich LKW ersetzen sollen.


Dr. Brit Reimann-Bernhardt | FREIE WÄHLER

„Beteiligung ist machbar, Herr und Frau Nachbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Im Wahlprogramm der Freien Wähler steht: Gesundheitsschädlicher und für das Wohlbefinden nicht zumutbarer Lärm und Luftverschmutzung im Umfeld von ..., Straßen ... sind Angelegenheiten der Allgemeinheit und müssen im Sinne der betroffenen Bürger*innen reduziert werden. Dazu kann diese Maßnahme auch beitragen. Kommunen müssen die Möglichkeit haben, vor Ort solche Entscheidungen zu treffen.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
unwichtig
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Matthias Ebner | Tierschutzpartei

„Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Besser ist, das Angebot zu verbessern und den ÖV auszubauen, besser zu vernetzen und günstiger zu machen. Dann werden Fahrverbote auch eher unnötig.

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden In Millionenstädten ja, sonst nein.

Thomas Herter | Die Humanisten

„Facts don't care about opinions.“

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja Dies muss an einen gut ausgebauten und kostenlosen/kostengünstigen ÖPNV gekoppelt werden.

Benjamin Beck | du.

„Du lässt niemanden zurück “

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen jetzt handeln bevor es ganz zu spät ist die Umwelt zu schützen.

Gabriela Heinrich | SPD

„„Sozial. Digital. Klimaneutral.““

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Es geht vor allem darum, dass wir den Umstieg auf Elektromobilität fördern, den ÖPNV stärken und auch mehr Fußgängerzonen und Radwege schaffen.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Was ist eine hohe Belastung? Die Frage ist so nicht beantwortbar.

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Eher ja Dafür muss aber alternativ der ÖPNV entsprechend ausgebaut sein.

Simon Bodo Moritz | SPD

„Sozial. Digital. Klimaneutral.“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Unentschieden Kommunale Selbstverwaltung, keine Bundesaufgabe!

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Die Schadstoffstandards sind so streng, dass Diesel der Klasse 6 in äußerst verschmutzter Luft nachgewiesenermaßen sauberere Luft ausstoßen als sie ansaugen. Ob Fahrverbote daher tatsächlich die Luft verbessern oder ob es andere Gründe gibt sollte man daher genauer prüfen und die Ursachen bekämpfen. Sollte hier festgestellt werden, dass es tatsächlich der Verkehr ist sind solche Verbote sinnvoll.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Ja! Nicht nur Autos, auch Motorräder fliegen raus!

Traktoren bleiben weiterhin erlaubt, mit dem Lanz Bulldog darf man weiterhin zum shoppen fahren.

Thomas Dietz | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Die Frage kann ich nicht pauschal beantworten, weil "hohe Schadstoffbelastung" nicht definiert ist. Heute gelten z.B. für Büros höhere Grenzwerte für Stickoxide als an Straßenkreuzungen.

Natürlich müssen die Menschen in Extremsituationen geschützt werden. Derzeit sehe ich diese jedoch nicht.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Verbote sind seit ewiger Zeit kontraproduktiv. Wir brauchen stattdessen nachhaltige Lösungen für die realen Probleme

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja PKW-Fahrverbote in kleinem Rahmen verlagern das Problem der Schadstoffemissionen nur. Zudem ist der Fahrzeugverkehr nicht die einzige Quelle von belastenden Schadstoffen.



Sinnvoller sind neue, nachhaltige Mobilitätskonzepte. Beispielsweise autofreie Innenstädte, Unterstützung des Radverkehrs, gut ausgebauter und bei Fahrtantritt kostenfreier Nahverkehr.



Weitere Schadstoffquellen müssen auch untersucht werden, damit deren Schadstoffausstoß verringert werden kann, beispielsweise Müllverbrennungsanlagen oder Schiffsverkehr.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden Bin nicht sicher ob hier ein "Verbot" Sinn macht. Aber hier sollten auch die Menschen in den jew. Städten befragt werden.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Philipp Zühlke | dieBasis

„88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! Aber eine hohe und bequeme Mobilität garantieren. Verbote ohne Alternativen sind kontraproduktiv. Gesellschaften mit hoher Massen-Mobilität sind erfolgreicher.

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Alle Fahrzeuge, die keine weitere Funktion haben als 1 Menschen zur Arbeit zu befördern, sollen raus aus den Innenstädten.


Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja Generell sollte statt Verbotspolitik die Angebotspolitik im Vordergrund stehen: Ausbau eines klimafreundlichen ÖPNV (kostengünstig und attraktiv).

Dr. Kristian Klinck | SPD

„Politik für Arbeitnehmer und Familien.“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Eher ja Grundsätzlich kann das zum Schutz der Menschen sinnvoll sein. Wir müssen aber mit Augenmaß vorgehen.

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Es kommt schlicht darauf an, WO diese Mess-Stationen stehen....

Kerstin Geesdorf | FDP

„Über Bildung darf nicht das Konto der Eltern entscheiden“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein! Fahrverbote einzuführen bring nichts. Gesehen am Beispiel Hamburg. Da hat man eine Straße gesperrt "um die Umwelt zu schützen" und hat dafür gesorgt das die Autos alle in der Nebenstraße im Stau stehen und somit noch mehr Schadstoffe ausstoßen. Das ist kein Klimaschutz!

Anna Kristina Lührmann | GRÜNE

„Klimaschutz sichert Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden Besser wäre es, Maßnahmen zu ergreifen, die zu einer Verringerung der Schadstoffbeslastung führen, z.B. Umstieg auf E-Mobilität oder ÖPNV.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Mobilitätswende hin zu klimaneutralem Verkehr und autoarmen Innenstädten ist wichtig. Dafür brauchen wir attraktive Alternativen zum Auto (ÖPNV, Bahn, Radwege). Gleichzeitig muss Autofahren in der Stadt unattraktiver werden (Tempo 30, kostenpflichtige Parkplätze, höhere KfZ Steuer für große Autos/SUVs). Fahrverbote sind meiner Meinung nicht das richtige Mittel, da es auch Menschen trifft, die auf das Auto angewiesen sind.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Solange der öffentliche Nahverkehr und alternative Mobilitätskonzepte nicht ausreichend zur Verfügung stehen, halte ich diese Forderung für nicht machbar.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Gesundheit geht vor. Fahrverbote müssen allerdings einen empirisch nachgewiesenen Nutzen haben, sonst verkommt das zu bloßer Symbolpolitik. Außerdem müssen vernünftige Alternativen angeboten werden für Menschen, die auf Mobilität angewiesen sind.

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Gerde in großeren Städten nimmt der Verkehr zunehmens zu. Ein Leben ist an manchen Straßen unerträglich geworden.



So ist es unser Ziel, die Park&Ride-Angebote attraktiver zu machen, dass das Auto am Stadtrand bleiben kann und man bequem mit der Bahn oder dem Bus in die Innenstadt fahren kann.

Am Besten auch mit dem Fahrrad. (Bewegung und frische Luft)

Jakob Josef Sedlmeier | ÖDP

„Wir benötigen dringend eine klima- und sozialgerechte Ressourcenwende!“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Ja! In den Innenstädten soll eine Verkehrswende zu Gunsten von Fahrrädern vorgenommen werden!

Thomas Jürgen Lebkücher | FREIE WÄHLER

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Um welche Emissionen geht es? Und wie sollen die Bürger versorgt werden, wenn keine PKWs fahren dürfen, zu denen auch die Fahrzeuge mittelständischer Betriebe gehören?

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Städte sind Lebensräume für Menschen, keine Straßen oder Parkanlagen. Lärm übermotoriserter Autos rücksichtsloser Fahrer,m Feinstaub, durch alte Verbrennermotoren, Reifen- & Bremsabrieb sowie der Aufwirbelung durch den Fahrtwind verunreinigen unsere Luft. Gleichzeitig sind viele Städte durch unzureichenden Platz für Fahrradfahrer & viel Stress durch die vielen Straßen und Autos für Fußgänger prägen das Leben in der Stadt. Gleichzeitig sind die Innenstädte durch Wohnungsmangel, zu wenige Erholungsflächen und Grünanlagen belastet. Das Wohl der Bürger:innen in der Innenstadt, welche sich durch all dies belastet fühlen, wird trotz Alternativen zu Gunsten des Autos ignoriert. Gerade für Asthmatiker und Menschen mit psychischen Problemen oder hohen Alter ist dies belastend. Dabei bieten ländliche Räume oft nicht die richtigen Bildungs- und Berufsangebote wie Universitäten. Daher setze ich mich als Autistin dafür ein, wieder eine lebenswürdige Stadt zu schaffen. Dazu muss das Auto nicht vollständig verbannt werden, aber dem geringeren Übel des ÖVPs & Car Sharings untergeordnet werden.

Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen | dieBasis

„Wir brauchen eine ganz neue Politik für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Der Schutz unserer Gesundheit steht über der uneingeschränkten Mobilität.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wer einen zugelassenen PKW gekauft hat, sollte diesen auch fahren dürfen. Wichtiger ist es, bereits bei der Zulassung eines Modells den Schadstoffausstoß zu regulieren und die EInhaltung von Grenzwerten unter realistischen Bedingungen zu überwachen.

Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Verbote sollten stets das letzte Mittel sein, sind jedoch manchmal notwendig. Gerade heutzutage gibt es ausreichend Alternativen zum PKW, gerade in Innenstädte. Dennoch sind manche darauf angewiesen (bspw. Zulieferer). Jenen sollte frühzeitig die Möglichkeit auf einen Umstieg gegeben werden, bspw. durch die Verwendung emissionsarmer Mobilitätslösungen, bevor Verbote umgesetzt werden.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Lieber wäre mir eine vorausschauende Verkehrspolitik, die solche Situationen gar nicht erst entstehen lässt. Aber die Gesundheit der Menschen ist wichtig, daher muss gegebenenfalls gegengesteuert werden.

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher ja Gesundheitsschutz vor individueller Mobilität

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Unter der Bedingung, dass Menschen, die besonderen Schutz oder Unterstützung brauchen, und Grundversorgung nicht behindert werden

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Durch die Covid-Krise ist der Einzelhandel in den Innenstädten stark belastet. Bevor wir weitere Einschränkungen mit zweifelhaftem (!) Ergebnis beschließen, muss sich der Handel erst einmal erholen. Lebendige Innenstädte sind Teil unserer Lebensqualität.

Philipp Meier | PIRATEN

„Transparenter Staat für einen starken Büger“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Nahverkehr und moderne Verkehrskonzepte müssen die Städte den Menschen zurückgeben. Großstädte wie Wien, Paris und Barcelona haben es vorgemacht.



Man muß sich manchmal nur trauen, um das unvorstellbare zu ermöglichen.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Fahrverbote sind für mich eher Ausdruck von hilfloser und inkonsequenter Politik. Wir brauchen eine echte Mobilitiätswende, die nicht nur Klima und Umwelt schützt, sondern auch unsere Lebensqualität verbessert.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht
unwichtig
Der Ausbau von Alternativen (ÖPNV-Ausbau, Antriebswechsel) müssen vorangetrieben, bevor durch Fahrverbote und zusätzliche finanzielle Belastungen das Leben von Familien mit mittleren und niedrigen Einkommen weiter verteuert und verkompliziert wird.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Allgemeine wäre es wünschenswert, wenn das Fahren in der Innenstadt mit ÖPNV so viel attraktiver wäre, das sowieso niemand mit dem Auto da fahren möchte...

Michaela Colletti | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Peter Römmele | MLPD

„Politik für Arbeiter*Innen statt für Milliardäre“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher ja Ja, aber nur in Verbindung mit kostenlosem und verlässlichen ÖPNV

Artemij Kiel | PdF

„Fortschritt erfordert Einsatz.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Anstatt Fahrverbote einzuführen, wäre der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel der bessere Weg.

Florian Markus Mayr | dieBasis

„Politik von Mensch zu Mensch“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Es kommt immer darauf an, was ist hohe Schadstoffemission und wann wird das Verbot verhängt. Prinzipiell bin ich eher gegen Verbote. LKW Durchgangsverkehr sollte natürlich um die Innenstädte geleitet werden. Hier sollten die Menschen entscheiden dürfen.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir müssen endlich autofreie Innenstädte schaffen und echte Alternativen zum Auto schaffen. Dadurch werden die Innenstädte lebenswerter und der der Ausstoß von CO2 reduziert.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Die Immissionsmessungen in den Innenstädten werden oft in einer Weise durchgeführt, dass die Messwerte für die tatsächliche Belastung von Passanten und Anwohnern wenig aussagekräftig sind. Allgemeine Fahrverbote sind nicht das richtige Mittel. Innenstädte benötigen intelligente Verkehrslösungen.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wissen aus wissenschaftlichen Studien, dass zu hohe Schadstoffbelastungen sich tödlich auswirken können für die Anwohner. Eine kluge Verkehrspolitik vor Ort, kann Verbote jedoch unnötig machen.

Songül Schlürscheid | dieBasis

„Wir entscheiden gemeinsam für unsere Zukunft. “

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Da würde ich Experten hinzu ziehen. Diese sollen dies erarbeiten und die Fakten allen vorlegen und wir entscheiden dann Gemeinsam.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja! Gesundheit ist ein hohes Gut, das geschützt werden muss. Mobilität ist dann trotzdem mit schadstoffärmeren Fahrzeugen und ÖPNV möglich.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Tote Innenstädte möchte niemand

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Gebote und Anreize statt Verbote und Sanktionen.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesundheit geht uns alle an. Denn die Kosten des Gesundheitssystems tragen wir alle. Wenn wir unsere Bürger*innen schützen wollen, sollten Schadstoffe in der Luft möglichst reduziert werden.

Adrian Nöthlich | PIRATEN

„Politik von Menschen für Menschen. Für Bildung, Menschenwürde und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Wenn in Innenstädten durch Autoverkehr Gefahr für die Gesundheit besteht, dann muss dem entgegengewirkt werden.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Innenstädte sind für Menschen da, nicht Autos. Studien zufolge steigt die Aufenthaltsqualität sogar ohne Autos. Daher sollte nicht nur bei zu hoher Schadstoffbelastung, sondern generell die Zahl der Autos in Innenstädten reduziert werden.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Auch hier geht es in Wahrheit ja nicht um Verbot sondern um Veränderung. Mobilität ist wichtig und muss gefördert werden, aber eben alle Arten von Mobilität, die die Luftqualität verbessern und somit den Schutz der Gesundheit in den Vordergrund stellen. Fossile Mobilität gab es nun mehr als 100 Jahre mit massiven gesundheitlichen und umweltrelevanten Negativfolgen. Solange allerdings die Nutzung fossiler Verbrenner Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung noch nicht ausreichend ersetzbar sind, muss es selbstverständlich Ausnahmeregelungen geben. Aktuell muss das Angebot an ÖPNV und die Fahrradinfrastruktur verbessert werden. Damit wäre schon ein großer Schritt in Richtung menschen- und umweltfreundlicher Mobilität getan.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Wie wäre es erstmal damit, Konzernen zu verbieten unser Essen mit Chemischen Stoffen zu vergiften?

Eine Zigarette oder eine Kerze erzeugt mehr Schadstoffe als ein modernes Auto.

Sollten wir diese dann nicht auch verbieten?

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Unentschieden Die Feinstaub Belastung wird immer wieder bestätigt und widerlegt. Grundsätzlich sollten Innenstädte so aufgebaut werden, dass es mehr Platz für Fußgänger, Radfahrer und den ÖPNV gibt. Alle Wege müssen gut ohne Auto gestaltet werden können, dann ergibt sich von selbst ein besseres Klima. Dazu gehört auch eine Begrünung der Städte.

Nelly Dorothea Rüttiger | Volt

„Ein starkes, reformiertes Europa sichert Frieden, Wohlstand und eine lebenswerte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja! Die Gesundheit der Anwohnenden ist wichtiger als bequeme Mobilität von Einzelnen.

Dorothee Martin | SPD

„Kompetenz für Hamburg.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Verbote helfen uns nicht weiter, wir brauchen für die Menschen Alternativen und neue Angebote.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja! Städte sind der perfekte Ort um mit ÖPNV versorgt zu werden, das würde auch dem Einzelhandel helfen, da Fußgänger mehr einkaufen.

Leonard Niesik | Die Humanisten

„Sapere aude“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Ich halte sogar langfristig ein verbot für jeglichen Individualverkehr (ausgenommen Anwohner) in Innenstädten für eine gute Idee. Wichtig für die Umsetzung ist aber aus meiner Sicht das rund um den Innenstadtbereich genügend Parkmöglichkeiten am besten gleich mit Ladesäulen bereitgestellt werden. Von dort aus sollte man eng getaktete ÖPNV Verbindungen in denn Innenstadtbereich bereitstellen. Dieser könnten durch E-Scooter, Leihfahrräder und autonome Busse ergänzt werden.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich persönlich würde die aktuell bestehende Regelung beibehalten, sie also nicht lockern oder verschärfen.



Es sollte jedoch mit Nachdruck an dem CO2-freien Kraftstoff gearbeitet werden, welchen Team Todenhöfer - Die Gerechtigkeitspartei von Anfang an immer wieder erwähnt.



Anschließend stellt sich diese Forderung ohnehin ein.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Fahrbegrenzungen (Tempo 30, außer auf Ringstraßen) und örtliche Sperrzonen. Dafür natürlich erhöhte ÖPNV Mobilität

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Wenn dafür ein kostenloser öffentlicher Verkehr zur Verfügung steht, mit dem Mensch

in kurzen Abständen und zu jeder Zeit an sein Ziel kommen kann. Wegen mir auch mit autonomen Fahrzeugen.

Für mich gehört dazu aber auch der Güterverkehr auf die Schiene und die letzte Transportmeter ökologisch gelöst.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Eher nicht entsprechende Einschränkungen gibt es bereits und das Ziel ist langfristig besser durch modernere Fahrzeuge zu erreichen

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein! Das soll jede Stadt für sich selber entscheiden. Es mag Orte geben wo ein Fahrverbot sinnvoll ist, dies trifft aber nicht generell zu.

Alexander Abt | ÖDP

„Fairness für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja Verbote sind nicht meines. Eine Verkehrswende ist jedoch dringend geboten.

Thomas Köhler | PIRATEN

„Barrieren abbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Es geht nicht um Verbote, wir brauchen Flächengerechtigkeit für alle Mobilitätsarten.

Nils-Hermann Saul | Die PARTEI

„Dinge anders machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 18.
Eher ja Die Stadt ist für die Menschen und nicht für Maschinen.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Fahrverbote in Städten machen nur da Sinn, wo durch ÖNPV bzw. sinnvolle Umleitungen für den Durchgangsverkehr alternative Lösungen geschaffen worden sind.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Wir sollten zuerst einmal Messstationen einrichten, welche auch echte Ergebnisse liefern und nicht nach ideologischen Gesichtspunkten aufgestellt werden, weil man seine grünen Verbotsfantasien ausleben möchte.

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher ja Es muss mehr Platz für den Menschen geschaffen werden.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Grundsätzlich muss diese Frage unideologisch und undogmatisch angegangen werden. Auf Basis moderner Wissenschaft und Expertenmeinungen müsste ermittelt werden ob tatsächlich ein derartiges Verbot Zielführend ist. Wir als Partei streben in der nächsten Legislaturperiode an, klimaneutralen synthetischen Kraftstoff auf Basis von grünem Wasserstoff für die Massen zugänglich zu machen. Indem Fall wären die Schadstoffklassen der Fahrzeuge, egal welches Baujahr, hinfällig. Dies wäre eine globale Lösung für Verbrennermotoren, welche nicht verboten werden müssten.



Zur Überbrückung und falls es so wäre, dass entsprechende Verbote zielführend wären und Emissionen dadurch verringert werden können die nachweislich zu hoch sind, muss natürlich reagiert werden. Das sagt uns doch der gesunde Menschenverstand. Wenn überhaupt wären befristete Verordnungen auf Länderebene denkbar, bis wir unseren Ansatz für den klimaneutralen synthetischen Kraftstoff auf Basis von grünem Wasserstoff für Verbrennermotoren einsetzen können.



Wir müssen aber Lösungen für diejenigen finden, die dadurch benachteiligt werden. Grundsätzlich haben sich die Emissionen moderner Fahrzeuge erheblich verringert.

Für Betroffene Privatleute kann ich mir vielleicht eine Art Abwrackprämie vorstellen falls man diese für klimafreundliche Verkehrsmittel einsetzt. Auch ein moderner Shuttle Service durchgeführt von den städtischen Verkehrsbetrieben wäre zeitlich befristet denkbar.

Für Firmen mit veralteten Fuhrpark müsste dann ein subventionierter KFW Kredit möglich sein um diesen zu erneuern. Dirigistische Maßnahmen hin zum E Auto halte ich nicht für Zielführend, da es eine rein nationale Lösung ist und den eigentlichen Zweck, der Bekämpfung der Klimakrise, nicht nachkommt.

Nancy Meyer | Volt

„Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Dies ist das falsche Mittel um Emissionen zu reduzieren. Es sollte eher dazu übergegangen werden, dass sowohl autofreie Zonen in Innenstädten entstehen, der ÖPNV ausgebaut wird, alternative Antriebsmodelle erforscht werden und auch das Tempo 30 in Städten umgesetzt wird. Nur Fahrverbote auszusprechen ist nicht zielführend.

Sonja Lattwesen | GRÜNE

„Deiche hoch, Mieten runter!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mobilität hängt nicht am Auto, sondern an Ideen.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Vorbild Holland, Große Parkhäuser vor den Toren der Städte, mit der Parkgebühr kostenlosen ÖPNV in die Stadtmitte oder Stadtzeile und schon hat man bessere Luft auch in der Stadt und man schont die Umwelt, ich halte nichts von verboten.

Heinz Jürgen Treutler | AfD

„Einer von hier, die Heimat im Herzen“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher nicht Nicht in jeder Stadt existiert öffentlicher Nahverkehr mit guter Taktung. Parkmöglichkeiten sind für Geschäfte wichtig.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um soziale Ungerechtigkeit zu vermeiden, müssen Menschen mit geringem Einkommen, die sich nicht von selbst ein schadstoffarmes Auto leisten können, hier staatlich unterstützt werden.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Zu bemerken ist aber, dass die Stadtplaner selbst für schadstoffbelastete Städte gesorgt haben!

- Hemmende Verkehrsführung,

- Ansiedelung von Gewerben und Industrie,

- alle Versorgungen von aussen kommend

sind sichere Rezepte für Schadstoffe in der Luft. Die gefährlichsten (lt. Leopoldina) sind dabei Feinstäube, und die werden auch von E-Autos erzeugt!

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Bestimmte Grenzwerte existieren bereits, ich plane nicht diese Begrenzungen aufzuheben.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Mehr autofreie Zonen in reinen Wohn- und Erholungszonen ja! Dabei bitte aber auch an behinderte und ältere Menschen mit Mobilitätseinschränkungen denken.



Aber in den gesamten Innenstädten macht das meistens keinen wirklichen Sinn.



Zudem: Denkt an unsere Dörfer, Ortschaften und Randsiedlungen! Die verkommen immer mehr zu Asphaltwüsten und Autoabstellplätzen. Stopp der Flächenversiegelung!

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Nein! Solange wir keine bezahlbare und gute ÖPNV haben, sind die Menschen auf PKW angewiesen.

Beispiel Wien, Rom, usw. , wenn für Besucher eine Fahrt 1€, ein Tagesticket 7€, und für Wiener jedes Tagesticket 1€ kostet, lässt man das Auto stehen.

Menschen mit geringen Einkommen/Rente können sich keine neuen (schadstoffarmen) PKW`s leisten.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Aus Lärmschutzgründen, wegen der Feinstaubbelastung und aufgrund der Kapazitätsengpässe für den Individualverkehr in Innenstädten halte ich Einfahrverbote für Individualverkehr für sehr sinnvoll. Parallel muss aber die Funktion und Attraktivität des ÖPNV verbessert werden!

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Ich bin dafür, dass wir Anreize schaffen Fahrrad zu fahren oder den ÖPNV zu benutzen und bin kein Freund von Verboten.

Dr. Maiken Winter | ÖDP

„"Weniger ist mehr!"“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja! Es istd ringend Zeit, dass der Autoverkehr nicht überall Priorität hat.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Lieferverkehr würde ich hier ausnehmen, auch privaten z.B. bei Flohmärkten. PKW mit hohem Schadstoffausstoß sollten dabei aber dennoch zügig aus dem Verkehr gezogen und durch Hybrid- und Elektroautos ersetzt werden.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Klar ist, das etwas gegen den Klimawandel getan werden muss, aber nicht in jeder Stadt ist der Nahverkehr so gut ausgebaut, das alles darauf verlegt werden kann, des weiteren brauchen wir für die Menschen vom Land, am Stadtrand Park and Ride Ride Angebote, damit auch diese Menschen in der Stadt Arbeiten und Einkaufen können.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Zwar muss die erforderliche Mobilität abgesichert werden, jedoch zeigen viele Studien, dass das allgemeine Bild der Stadt verbessert wird und das Stadtleben lebenswerter wird.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
unwichtig
Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen schnell den CO2 Ausstoss mindern. Dort wo heute schon alternativen bestehen, müssen wir das Machbare erledigen um Roh- und Treibstoffe zu sparen.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Eher nicht Schon heute gibt es für Städte die Möglichkeit, Fahrverbotszonen einzurichten für Kfz mit schlechten Abgas-/Feinstaubnormen.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Verbote sind wo immer möglich zu vermeiden. Anreize schaffen öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen wie etwa das Bremer "einfach einsteigen" Modell sind da wesentlich zielführender.

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Eher ja
unwichtig
schwierig in der Umsetzung

Dr. Petra Sitte | DIE LINKE

„Wissen - für alle, frei zugänglich, von überall“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Wir brauchen eine Mobilitätswende, die allen gerecht wird. ÖPNV und Radverkehr müssen ausgebaut werden, das hilft nicht nur dem Klima und der Luft, sondern macht auch das Leben in großen Städten angenehmer.

Christian Burkhard Beßler | AfD

„Treue zur Heimat“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Nachhaltigkeit und Wirtschaftssicherheit unserer Automobilindustrie schaffen wir nur, in dem wir unsere Verbennungsmotoren retten. Das kann durch den Einsatz von synthestischen Kraftstoffen passieren. Wir könnten damit sofort beginnen.

Emelie Segler | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Ja! Von schlechter Luft sind alle betroffen. Sie kann krank machen und sollte weitestgehend vermieden werden. In Innenstädten braucht es sowieso kaum Individualverkehr, verglichen mit dem ländlichen Raum, und das Fahrverbot kann durch umweltfreundlichere Mobilität ausgewogen werden.

Tuna Firat | SPD

„Verbindlich und ansprechbar. Anpacken um zu gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher nicht Diesen Umstieg können wir nicht per Knopfdruck erzwingen. Wir brauchen auch die Akzeptanz der Menschen für die Maßnahmen. Das muss sich insoweit kommunikativ und tatsächlich entwickeln.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Kann teilweise gemacht werden, z.B. nur Anwohner und eine Frage der Größe eines solchen Areals und der Konsequenz, sowie Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel (Beispiel Schweizer Modellstädte).


Mali Conrad Stötzel | GRÜNE

„Ein gutes Leben für Alle!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66.
Ja! In dem wir den PKW-Individualverkehr lieber früher als später aus den Innenstädten verbannen, sparen wir nicht nur CO² ein , sondern mindern außerdem Lärmbelästigung und das allgemeine Unfallrisiko im Straßenverkehr.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein! Es gibt so gut wie keine Fahrzeuge mehr mit hoher Schadstoffemission. Diese Grenzwerte werden regelmäßig niedriger gesetzt ohne jeglichen wissenschaftlichen Bezug. Daher macht es keinen Sinn.

Die Fahrzeuge, die noch am meisten Schadstoffe heraus pusten, sind öffentliche Fahrzeuge, zB. die Feuerwehr.

Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Stefan Schellenberg | ÖDP

„Gemeinwohl-Unsere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Unentschieden Bezahlbarer Öffentlicher Personennahverkehr und Fahrradstraßen sind die richtige Lösung für die Stadt. Die Straßen können dann teilweise zu Parkanlagen und Freizeitbereiche für die Menschen werden.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Wenn in Stuttgart während der ersten Corona-Welle quasi kein Verkehr mehr herrscht, die Schadstoffwerte aber trotzdem nicht relevant sinken, zeigt das, dass Fahrverbote das Problem nicht lösen.

Andreas Steier | CDU

„Aus unserer Mitte für Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Verbote bringen uns kein Stück weiter, weil sie die Menschen nur gängeln und am Ende keine Akzeptanz für die Notwendigkeit klimaschützender Maßnahmen schaffen. Zudem gibt es schon längst die Umweltplakette, die den Verkehr in dieser Hinsicht regelt.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Eher ja Aber nur, wenn der ÖPNV ausgebaut und günstiger wird.

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Keine Angabe Die Fragestellung führt am eigentlichen Problem vorbei: Wir brauchen eine kostenlosen öffentlichen Nahverkehr auf Basis von regenerativen Energien.

Bernhard Suttner | ÖDP

„Mensch und Natur vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher ja Abhängig von den Schadstoffwerten und der Situation in den Städten.

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Gesundheit geht vor! Es muss aber entsprechende Alternativen geben, also P+R Plätze mit guter Bus- oder Bahnanbindung in die Innenstadt.

In vielen Fällen ist das ohnehin schneller und entspannter als einen Parkplatz zu suchen.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Bei der genauen Ausgestaltung sind hier jedoch noch viele Fragen offen, von der Höhe der Emissionen bis zur Gestaltung von Ausnahmeregelungen.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Nein! Unsere Fahrzeuge stoßen bereits geringe Schadsfoffmengen aus. Nach einem Gespräch mit einem Siemens-Techniker, der erklärte, dass die technischen Möglichkeiten vorhanden sind, einen vollkommen staufreien Verkehr in Innenstädten zu gestalten, dies aber offensichtlich von der Politik nicht gewollt ist, wurde mir klar, dass man lieber hier investieren sollte, statt Verbote zu erteilen.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Klar. Schließlich steigt nachweislich die Lebensqualität hierdurch.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dafür bin ich für kostenlosen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Pauschale Fahrverbote bringen nichts. Für jede Statt ist eine individuelle lösung nötig. Fahrverbote sind erst umsetzbar, wenn es für jeden eine alternative zum PKW in der Innenstadt gibt.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Wenn wir die Klimaneutralität erreichen wollen, müssen wir auch beim Verkehr ansetzen.



Ein Auto kann wichtig sein und es ist nicht überall von heute auf morgen zu ersetzen. In den Städten aber müssen wir den Autoverkehr deutlich reduzieren. Vor allem auch der ruhende Verkehr ist eine enorme Belastung. Wir räumen mit Straßen und Parkplätzen dem Auto massiv viel Raum ein, Mensch, Natur und Freizeit aber zu wenig.



Wie sehr genießen wir im Urlaub verkehrsberuhigte Städte, mit vielen Bäumen, Straßencafés, breiten Fußgängerzonen, Platz zum Spielen usw. Das können wir auch haben.



Wir brauchen einen attraktiven Nahverkehr, mehr Platz für sichere Radwege und für Fußgänger. Wir wollen mehr Bäume in der Stadt, dies ist auch gut für das innerstädtische Klima und wirkt lärmdämpfend. Das geht nicht über Nacht, aber dahin müssen wir kommen. Wir wollen den Autoverkehr in Städten auf ein Drittel absenken.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja in Verbindung mit kostenlosem öffentlichem Nahverkehr und Ausnahmen für Anwohner

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Dirk Schermer | Volt

„Generation Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Durch optimalen Ausbau des ÖPNV die Städte autofrei machen und auch verbesserte Radwege.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Nein! Diese Forderung umzusetzen ist der Tod für viele kleinere Städte. In großen Städten mit entsprechendem Bus- und Bahnnetz kann das möglich sein, alle anderen Innenstädte gehen bei dieser Forderung in ein langsames Sterben über.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher nicht Das Verbot für einzelne Fahrzeuge ist tendenziell unsozial, da sich nicht alle Menschen die modernsten und schadstoffärmsten Autos leisten können.

Außerdem war die Schadstoffbelastung in den Innenstädten seit mindestens 100 Jahren nicht mehr so gering, wie sie aktuell ist.

Durch das verschrotten alter und das neu zulassen von modernen Fahrzeugen wird die Luftqualität auch weiterhin jeden Tag besser.

Silvan Stein | PIRATEN

„Schnauze voll? Deswegen bin ich Pirat. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher ja Es ist an der Zeit die Mobilität in Städten neu zu denken und hier auch neue Wege zu begehen. Dies könnte auch zu Fahrverboten und Geschwindigkeitsbegrenzungen führen - allerdings braucht es dann hinreichend gute Alternativen. Ein einfaches Verbot (vor allem wenn nur ältere PKW betroffen sind) würde vor allem die betreffen die sich keinen "sauberen" Plug-in-Hybrid mit unausgepacktem Ladekabel im Kofferraum leisten können.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Eher ja Fahrverbote - sofern sie z. B. Handwerker*innen und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen aussparen - können Innenstädte von Schadstoff- und Lärmbelastungen befreien. Dies setzt allerdings einen hervorragenden ÖPNV voraus, der niemanden ausschließt.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Christian Schwarzenberger | DIE LINKE

„Menschen vor Profite - Gemeinsam für Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Eher ja Wir brauchen generell Autofreie Innenstädte bei gleichzeitig gut ausgebautem ÖPNV, der perspektivisch kostenlos werden muss

Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Nur Verbote reichen nicht aus, sondern es braucht einen kostenlosen, öffentlichen und weiter ausgebauten Nahverkehr.

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher ja Wir wollen die weitestgehend Autofreie Innenstadt und ein generelles Tempolimit 30 in den Ortschaften. Ausnahmen muss es natürlich für Taxis, Zulieferer, Busse und Menschen die bspw. zum Arzt oder die Apotheke müssen und Gehprobleme haben, geben. Dabei wollen wir nicht nach Schadstoffbelastung unterscheiden.

Wir wollen damit die Innenstädte attraktiver und sicherer machen, sowie den Klimaschutz stärken.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Luftqualität und

Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es

Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit

Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und

Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Thomas Lindner | FREIE WÄHLER

„Politik für den Wähler, mit dem Wähler...“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Nur wenn es auch Lösungen für Pendler, Besucher, etc. gibt. z.B. kostenloser Pendlerverkehr mit ÖPNV im Innenstadtbereich und kostenfreies Parken an den Fahrverbotsgrenzen, ...!

Horst Dotten | MLPD

„Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Eher ja Gleichzeitig der öffentliche Nahverkehr ausgebaut werden und kostenlos sein. dann könnten viele auf eine Auto verzichten, dass sie auf dem Weg zur Arbeit brauchen.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Unentschieden Schwarmintelligenz - Schaffung eines unabhängigen Gremiums, welches beurteilt ob diese Maßnahme überhaupt den gewünschten Effekt bringt.

Helmut Rudi Bohn-Klein | MLPD

„Nur noch Krisen - eine Ursache: Kapitalismus. nur noch Krisen - eine Lösung: Sozialismus“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Eher ja Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und Nulltarif wie in Luxemburg, Tempo 30 und Ausbau der Fahradinfrastruktur.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Eher ja Wobei da die Frage ist nach welchen Kriterien das entschieden wird und vor allem wer diese festlegt nach dem entschieden wird welche PKW´s fahren dürfen und welche nicht!

Wichtig dabei ist nur das die Lebensqualität der Menschen in den Innenstädten, sich dadurch nicht verschlechtern darf.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Die meisten Menschen nutzen ihr Pkw, weil sie glauben, damit flexibel zu sein. Doch Pkws machen uns nicht flexibler sondern abhängig! Daher mein Vorschlag:





Fahrverbote für PKWs sollte es nicht nur bei hoher Schadstoffbelastung sondern geben. Die Städte sollten generell alle 3,6 Tage für 23,5 Stunden für den PKW-Verkehr gesperrt werden.



Lasst uns zeigen, wie flexibel wir wirklich sind!

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist eine wichtige Maßnahme, um das Leben in größeren Städten etwas erträglicher zu machen. Einen gesellschaftlicher Konsens dazu herzustellen halte ich für wichtig - aber nicht unabdingbar. Weitere Maßnahmen, die dem vorgeschaltet sind bzw. verhindern, dass es dazu kommt, sind notwendig und müssen Teil der Arbeit einer neuen Bundesregierung sein.

Torsten Nessel | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 17.
Eher ja Solange dafür außerhalb Parkmöglichkeiten und eine ÖPNV-Anbindung entsteht.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Städte sollen wieder zu Lebensräumen werden

Bengt Axel Bergt | SPD

„Nicht schnacken - machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher ja Für die Innenstädte sind nicht die Art des Fahrzeugs des Problem, sondern die Menge

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Andere europäische Länder und Großstädte praktizieren dies bereits und haben damit Zustimmung und Erfolg zu verbuchen.

Thomas Talsky | DKP

„Der Kapitalismus gefährdet die Zukunft der Menschheit. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja
unwichtig
Wenn der ÖPNV entsprechend ausgebaut ist, wäre das eine sinnvolle Sache. Lieferverkehr ist natürlich eine Ausnahme.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich habe nur die Befürchtung, das dadurch der bau von außerstädtischen Parkplätzen vorrangetrieben werden wird. Das führt zu vermehrter Flächenversiegelung. Das ist auch keine Option. Lieber außerstädtischen, öffentlichen Personennahverkehr fördern und ausbauen.

Claudia Bei der Wieden | GRÜNE

„Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kinder und chronisch kranke Mitbürger*innen

leiden besonders unter den Schadstoffbelastungen.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Maßnahme neben dem Thema Kaufkraft (Mietwucher, Dumpinglöhne, Hartz IV usw.), um das Innenstadtsterben zu bekämpfen und wieder attraktive Orte der Begegnung zu schaffen. Sogar der Umsatz im Einzelhandel steigt (siehe Madrid oder Pontevedra etc.). Von der Teilhabe durch Senior*innen und Kinder ganz zu schweigen (Verkehrssicherheit).

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Verbote sind immer die schlechteste Wahl und immer ein Ausdruck von Unwissen.



Ich bin sehr dafür die Innenstädte PKW und LKW frei zu machen und in Fussgängerzonen oder zumindest 20er Zonen zu verwandeln. Jedoch nicht durch Verbote. das wäre auch ganz leicht zu schaffen wenn man das Beförderungsangebot so erweitert, daß gar niemand mehr selbst fahren will. Also z.B. P+M Parkplätze mit kostenlosem Zubringer in die Stadt, öffentlicher Nahverkehr ausbauen in Verbindung mit günstigen Jahrestickets, usw. Es gibt so viele Möglichkeiten.

Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Wir benötigen eine Verkehrswende die Mobilität gewährleistet. Dazu gehört eine drastische Reduzierung der Anzahl an PKW. In weiten Bereichen kann die Investition in einen PKW, der nur zu einem geringen Teil der Zeit benutzt wird und ansonsten vor der Tür steht, ersetzen. Die Bewohner der Innenstädte können durch gute Konzepte generell von Verkehr entlastet werden.

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Die überwiegende Mehrheit der auf deutschen Straßen zugelassenen Fahrzeuge sind bereits mit umweltfreundlichen Motoren ausgestattet. Die wenigen Fahrzeuge mit etwas höherem Schadstoffausstoß werden in ein Paar Jahren von allein aus dem Verkehr verschwinden. Meistens werden diese Autos von Menschen mit geringem Einkommen gefahren, die sich nicht teure umweltfreundliche Autos leisten können. Aber auch diese Menschen sind auf die Mobilität angewiesen. Die Gesellschaft solle diesen Menschen gegenüber nicht rigoros handeln, sondern etwas Geduld aufbringen.

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein! Die Grenzwerte sind so gering, dass Fahrverbote überflüssig sind. Es besteht zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung, da die Werte für Industrie-Arbeitsplätze um ein vielfaches höher sind und über einen wesentlich längeren Zeitraum diesen ausgesetzt sind. Verkehrsumleitungen wäre möglichweise sinnvoller um die Schadstoffemissionen auf andere Regionen zu verteilen.

Vera Johanna Jandt | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 76.
Ja! Freie Lungen für freie Menschen.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja Fahrverbote in Innenstädten machen nur Sinn, wenn die Mobilität aller auch weiterhin gewährleistet wird. Dazu braucht es einen ÖPNV den sich erstens jede/r leisten kann und der zweitens jederzeit zur Verfügung steht. Das ist derzeit nicht gegeben und benötigt alternativer Konzepte.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Die Begründung ist leider verkehrt...

Nich die Schadstoffbelastung ist das große Übel des motorisierten Individualverkehrs, sondern der Landfraß für Straßen und Parkplätze...

...in vernünftiger, fahrscheinloser ÖPNV würde die Innenstädte vom Verkehr und Abgas entlasten und würde wieder Raum für Menschen eröffnen.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Auto-Industrie steht klar in der Verantwortung für schadstoffärmere Verbrennermotoren und den Umstieg auf Elektroantriebe. Fahrverbote sind das letzte Mittel – aber wenn notwendig, muss man sie auch aussprechen.

Anja Liebert | GRÜNE

„Mobilitätswende jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! mit Ausnahmen für Handwerker*innen, Dienstleister*innen und natürlich Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Jacqueline Sharma | dieBasis

„Mut zur Wahrheit. Schick die Südpfalz-Variante in den Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Nein! Wir sollten grundsätzlich möglichst Verbote vermeidenund hin zu einem Anreizsystem wechseln. Attraktive E-Bike und E-Roller Angebote für betroffene Innenstadtbereiche können vielleicht Entlastung schaffen. Hier wären Auswertungen nötig. Beim Lockdown hat sich in Stuttgart gezeigt, daß der massiv reduzierte Verkehr keinen Einfluß auf die gemessenen Emmissionen gar keinen Einfluß hatte. Es Bedarf also noch besserer Ursachenfindung und Zusammenhangsanalysen, um fortschrittliche Lösungen zu finden, die uns nutzen, statt schaden.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja Der Schutz der Gesundheit muss hier Vorrang vor dem Recht ein altes Auto zu fahren haben.

Das wird ein vorübergehendes Problem sein, denn in wenigen Jahren werden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor in der Minderzahl sein.

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher nicht Es sollte schon das Bestreben sein ,

Schritt für Schritt umweltfreundliche

Verkehrsmittel zu fördern und einzuführen .

Es kann aber nicht alles auf Strom abgewälzt werden , es kommt auch auf die Angebote und das Nahverkehrsangebot einer Stadt an

Vernetzungen wie in der Schweiz wären nötig , das Bahnangebot in Deutschland , und die Pünktlichkeit derselben ist auf einem niedrigen Level .


Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Besonders in Innenstädten gehört der Verkehr beruhigt und verboten. Dennoch sind z. B. Geschäfte auf Anlieferungen angewiesen, die z. T. durch LKWs erfolgen (müssen). Ich finde es wichtig den Individualverkehr in Städten zu verringern.

Peter Ernst Klug | FREIE WÄHLER

„Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, Gründe!“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Aber nur wenn dadurch nicht der Einzelhandel zum erliegen kommt!

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher nicht Anreize setzen (auch für technische Innovationen oder alternative Lösungsansätze) statt Verbote aussprechen.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Festgelegte Grenzwerte sind flächendeckend einzuhalten

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbstverständlich! Eigentlich ist gar nicht einzusehen, dass es erlaubt ist dicht bebaute Innenstädte mit Abgasen zu verpesten - zumal das heutzutage nicht mehr nötig ist (emissionslose Fahrzeuge, aber auch besserer ÖPNV) .

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Die Fahrverbote sind ein Teil des Kampfes für ein besseres Klima. Außerdem erhöhen sie die Lebensqualität in den Innenstädten deutlich.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Ich bin aber dagegen, dass dies auf dem Rücken der Pendler ausgetragen wird.

Wir brauchen einen massiven Ausbau eines kostenlosen öffentlichen Personen-Nahverkehrs und die rasche Umstellung auf emissionsfreie Antriebstechnologien - auf Kosten der Profite.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist eine Autobauernation (BMW, Mercedes, Audi, Porsche, etc.) und sollte hinter einer der wichtigsten Industriezweige stehen.



Wer mit Verboten Veränderungen hervorrufen will, wird scheitern und spaltet die Gesellschaft nicht nur weiter in arm und reich, sondern auch im ideologischen Sinne.

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht PKW machen nur einen kleinen Bruchteil der schädlichen Emissionen aus. Solange noch Schiffsdiesel und die Industrie ein vielfaches an den Luftverschmutzungen beitragen, erscheinen mir Fahrverbote aktionistisch und lenken von den größeren Problemen ab.

Birgit Seibel | Volt

„Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Städte sollten lebenswert für Menschen sein. Für Menschen in Städten die auf Autos angewiesen sind sollte es Ausnahmen geben.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Hierfür müssen zwingend genormte, nicht manipulierbare und realistische Testverfahren zum Einsatz kommen. Dies ist aktuell leider nicht der Fall

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Längst überfällig, dass entsprechende Urteile auch umgesetzt werden!

Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die allermeisten Fahrzeuge erfüllen bereits sehr gute Umweltstandards. Alte Fahrzeuge mit schlechten Standards werden immer weniger. Fahrverbote wären daher nicht angemessen und nicht verhältnismäßig.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Wir müssen wirklich umdenken, dafür muss aber auch der ÖPNV deutlich verbessert werden, insbesondere im ländlichen Raum. Die Angebote müssen inklusiv sein, also auch für ältere und/oder körperlich eingeschränkte Menschen zu nutzen. Intervalltakte gerade auch im ländlichen Raum müssen deutlich ausgebaut werden. Sammeltaxis und Sammelbusse wären eine deutliche Unterstützung, wenn die Parkplätze ausserhalb der Städte zur Verfügung stünden, um einfach zum einkaufen oder Erledigungen zu gelangen und danach dann auch wieder mit den Einkäufen z.B. zurück zum Auto zu gelangen. Selbstfahrende elektrische Fahrzeuge sind die Zukunft, dann brauchen viele Menschen gar kein eigenes Auto mehr. Dafür brauchen wir aber echten Breitbandausbau um Funklöcher endlich zu beseitigen undundund... Die aktuelle Politik versteht nicht einmal diese grösseren Zusamenhänge und hängt Deutschland immer weiter ab dadurch im internationalen Vergleich. Die Piratenpartei wird dies ändern, wir können echte Zukunft weil wir diese verstehen.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher nicht Fahrverbote müssen so lange wie möglich verhindert werden, weil sie eine faktische Enteignung darstellen können und in der Tendenz finanziell schwache Menschen stärker betreffen.

Olivier Fuchs | Volt

„Probleme enden nicht an den Grenzen - für ein einiges und starkes Europa“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Eher ja Mit Ausnahmen für Anwohner, Menschen mit Behinderungen und Lieferverkehr bin ich überzeugt, dass eine solche Maßnahme die Lebensqualität in den Städten verbessern und den Geschäftsleuten in den Innenstädten wieder auf die Beine helfen würde.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Luftverschmutzung ist ein großes gesundheitliches Problem. Viele Menschen in Deutschland sterben jedes Jahr an den Folgen verschmutzter Luft. Bei hohen Schadstoffbelastungen müssen wir daher Fahreinschränkungen erlassen.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Generell plädiere ich für autofreie Kieze bei einem gleichzeitigen Ausbau der alternativen Angebote (ÖPNV, Umweltverbund, Bahn, Radwege)

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
DIE LINKE unterstützt weitgehend autofreie Innenstädte. Die Kommunen sollen dafür erheblich mehr Spielraum erhalten. Sie müssen die Verkehrswende vor Ort eigenständig gestalten können.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Das schränkt die persöhnliche Bewegungsfreiheit ein und des weiteren hat sich die Luftquallität stetig verbessert.

Paul Daniel Seifert | LKR

„Vertrauen in die Bürger.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Nein! Anreize anstelle von verboten!

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Unentschieden Vom Gedanken her eine gute Idee, nur real, schlecht bis gar nicht umsetzbar.

So wie es bisher gehandhabt wurde, Straßen zu sperren, um den Verkehr dann über andere Straßen umzuleiten, die bis dahin weniger befahren waren, so Verkehrschaos auszulösen und im Endeffekt nur verlagert und nichts gelöst zu haben, entspricht nicht unseren Anforderungen.

Günter Arlt | FREIE WÄHLER

„Neue Kräfte braucht das Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Eher ja
Ist mir wichtig!
In grossen Städten gibts genug ÖPNV. Auf dem platten Land brauchen wir das Auto. In den Innenstädten kann man vorsichtig den Autoverkehr reduzieren - aber erst NACHDEM dort ÖPNV aufgerüstet wurde.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Autofreie Innenstädte wären noch besser. Das würde nicht nur die Schadstoffbelastung reduzieren, sondern auch den Lärm verringern und die Sicherheit erhöhen. Verbunden mit mehr Grünflächen und Fassadenbegrünung würde die Lebensqualität stark steigen.

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Die sollte nach Einzelfallprüfungen der Kommunen entschieden werden. Grundlage ist ein starker Ausbau des ÖPNV.

Friedhelm Hartmut Michnia | PIRATEN

„Teilhabe, Würde, Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Ich bin für ein fahrscheinlosen ÖPNV und für einen verbesserten Ausbau der Bus- und Bahnstrecken, Inner- sowie Ausserorts.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Eine Technische Lösung gibt es. Dazu müssen die Hersteller der KfZ verpflichtet werden.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Diese Regelung gibt es bereits mit den bunten Plaketten, bei denen die Kommunen Gestaltungsspielräume haben.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vor allem brauchen wir eine kostenlosen öffentlichen Nahverkehr

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein! Ich bin gegen linken Autofahrerhass!

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Moderne Pkw erzeugen keine hohen Schadstoffbelastungen. Bekannt fehlerhafte Messmethoden sind zu unterlassen.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Unentschieden Zum einen ist der Begriff "hohe Schadstoffbelastung" hier nicht definiert, und zum anderen sind kleinklimatische Verhältnisse zu berücksichtigen. Daher nicht generelle zu beantworten.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja! Gesundheitsschutz ist wichtiger, als das Recht im eigenen PKW überall hinfahren zu können. Gerade an diesem Beispiel zeigt sich aber der Vorteil der Elektromobilität. Hier fallen diese Schadstoffe nicht an, mit E-Autos könnte man dann also trotzdem fahren (ob das für Fahrzeuge, die mit E-Fuels betrieben sind gilt, wage ich zu bezweifeln).

Susanne Spethmann | DIE LINKE

„Menschen vor Profite!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alles was wir für die Umwelt tun können sollten wir auch.

Wir haben nur eine Erde!

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Die Umgestaltung der Mobilität und der Übergang veralteter Technologie zu umweltfreundlichen Techniken sind weiter voranzubringen.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja
unwichtig
Autofreie Innenstädte haben einen positiven Einfluss auf Gesundheit und Lebensqualität. Verbote haben hier aber eine schlechtere Wirkung als ein gut funktionierender ÖPNV welcher den Autoverkehr überflüssig macht.

Bodo Noeske | PIRATEN

„Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Der Schutz der Menschen vor gesundheitsschädlichen Emissionen muss gewährleistet sein.

Jeder Mensch hat ein Recht auf Mobilität, aber kein Recht anderen gesundheitliche Schäden zuzufügen. Wir müssen mehr Rücksicht aufeinander nehmen und lernen, dass sich einige Dinge in der Gesellschaft falsch entwickelt haben und wir teilweise neue Regeln des Zusammenlebens brauchen.

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Eher nicht Hier muss ein offener, transparenter wissenschaftlicher Diskurs zuerst gemacht werden.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Das Auto nimmt in Innenstädten meiner Meinung nach zu viel Platz ein. Eine Innenstadt mit weniger Parkplätzen, weniger Schadstoffen und Lärm durch Autos wäre viel lebenswerter. Optimalerweise wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass kaum noch Menschen mit dem Auto in die Innenstadt fahren wollen, da es schnellere, günstigere und bequemere Alternativen gibt.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Ja! Ja. Zum Ausgleich und zur Vermeidung von Unfällen fordern wir gleichzeitig die Fußgänger- und Fahrrad-freie Innenstadt.

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Prinzipiell bin ich dafür, man muss nur gucken, dass man es nicht in allen Städten ohne weiteres umsetzen kann.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Eher ja Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Thomas Schinner | FREIE WÄHLER

„Innovationen für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Eher nicht Ein generelles Fahrverbot macht keinen Sinn, es muss an die Situation angepasst sein.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Frank Herrmann | PIRATEN

„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Freiraum für Menschen schaffen, so sollte diese Forderung genannt werden! In den Städten leben viele Menschen eng zusammen, deshalb braucht es Freiräume für Fußgänger, Radfahrer und ÖPNV, keine Parkplätze für Autos! Lieferverkehr findet in den Morgenstunden statt, auch für und von Anwohnern.

Axel Scherka | LKR

„Zuhören, Lösung finden, Ausführen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe Es gibt kein Problem mit hohen Schadstoffbelastungen, es gibt nur ein Problem mit europäischen Grenzwerten. Die Luft in deutschen Innenstädten ist so sauber wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

Mirko Dachroth | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Dies kann nur punktuell in Ausnahmesituationen gelten.

Marvin Mel Medau | Tierschutzpartei

„Fördern, was dich befördert!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 12.
Ja! Gleichzeitig muss ein stärkeres Angebot für den öffentlichen Personennahverkehr geschaffen werden, damit Bürgerinnen und Bürger auch weiterhin bequem und zügig von A nach B kommen.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Fahrverbote müssen durch Innovationen vermieden werden. Dennoch sollen Kommunen weiterhin die Möglichkeit haben, durch eigene Ge- und Verbote die Luft- und Lärmbelastungen zu regulieren.

Jens-Uwe Peter | FDP

„Wir wählen die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.
Nein! Die PKW-Branche befindet sich im Umbruch, Autos werden immer umweltfreundlicher - unabhängig von der Antriebstechnologie. Ein Fahrverbot für ältere PKWs würde vor allem Geringverdiener, die sich nicht alle drei Jahre ein neues Auto leisten können betreffen und diese von einem Teil der Gesellschaft auschließen.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Umweltschutz und der damit eingebundene Schutz der Gesundheit für Menschen ist sehr wichtig. Der Grundgedanke ist sehr wichtig und sollte umgesetzt werden, jedoch sollte als Grundlage eine alternative Mobilität bestehen und der Arbeitsalltag entschleunigt werden, damit der daraus aufkommende Stress nicht die Schwächsten kompensieren müssen.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Fahrverbote bringen nichts. Mobilität ist für alle machbar zu verändern. Dafür sind jetzt Weichen zustellen. Eine große Rolle spielt dabei Gewohnheiten einfach gemeinsam zu hinterfragen und Alternativen zu bieten, die ausprobiert werden können und zu ersten Erfolgen führen.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.


Lena Gumnior | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Kluge Verkehrspolitik lebt nicht von Verboten, sondern innovativen und zukunfstorientierten Lösungen. Die Bürger entscheiden über sinnvollen Bedarf an Mobilitätslösungen.

Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher ja Lebendige Städte, Raum für Menschen statt für Autos.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja Ein Fahrverbot in Innenstädten erhöht Lebensqualität, Attraktivität der Stadt & verringert den Schadstoffausstoß.

Trotzdem halte ich das pauschale Fahrverbot in jeder deutschen Innenstadt für falsch, da u.a. nicht überall die Infrastruktur des ÖPNV's adäquat ausgebaut ist. Außerdem gibt es in vielen Orten lokale Besonderheiten, die Ausnahmen rechtfertigen würden.

Von daher: Fahrverbot ja, aber mit Ausnahmen für einen kleinen Prozentsatz der Flächen.

Wolfgang Gemba | FREIE WÄHLER

„Ich stehe ein für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Schadstoffbelastung in den Städten rührt nicht allein vom Verkehr her. Zusätzlich sind weitere Maßnahmen bezogen auf alle industriellen, gewerbliche und private Emittenten zu prüfen.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Eher ja Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es wäre unlogisch, solche Fahrzeuge noch in Innenstädte zu dulden. Niemand soll schädliche Gase und Schmutz einatmen. Dadurch entstehende Krankheiten können verhindert werden.

Handeln wir jetzt endlich mal, bevor es zu spät ist!

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja! Innenstadtverkehr sollte weitmöglichst vermieden werden. Das erfordert aber auch den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs - am besten auch mit schadstofffreien Bussen und Bahnen und Ausbau der Fahrradwege.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher nicht Eigentlich nicht falsch, aber Missbrauch durch die DUH, falsche Messwerte und -Standorte usw. zeigen, daß hier ein ideologischer Kampf gegen das Auto betrieben wird - unter diesen Umständen völlig abzulehnen

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Unentschieden Ich kann Fahrverboten in Innenstädten nur zustimmen wenn genügend Parkplätze in den Aussenbereichen vorhanden sind und der öffentliche Nahverkehr entsprechend ausgebaut ist.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesundheit vor Mobilitätsinteressen einzelner Menschen.

Oswin Ansgar Haßel | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für die Mobilitätswende braucht es eine gute Infrastruktur. Auch wenn das Auto in vielen ländlichen Regionen leider noch unverzichtbar ist, gibt es in der Stadt viele Alternativen wie Fahrrad oder Bus & Bahn. Diese müssen stärker ausgebaut werden nicht nicht länger gegenüber PKWs benachteiligt werden. Das schafft bessere Wohnqualität durch saubere Luft, mehr Platz durch weniger Parkplätze und hilft dem Klima.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Diese Forderung hat wie alle Dinge Vor- und auch Nachteile. Ein Vorteil wäre ganz sicher die Entschleunigung, die es in den Innenstädten bringen würde. Ein Nachteil wäre ebenso sicher der Verlust vieler kleiner Spezialgeschäfte, da man sich dann eher in den Supermarkt auf der grünen Wiese begibt.

Ich bin gegen solche Pauschalisierungen. Hier muss man punktuell und mit Augenmaß vorgehen.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.