Antworten von Team Todenhöfer-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Bei derzeitigen Bahnanbindungen und unzuverlässigen Fahrzeiten sollten wir das Problem Schadstoffbelastung nicht über Verbote versuchen zu lösen. Bahnpreise müssen ebenso günstiger sein als die Fahrt mit dem Auto. Man muss mehr Anreize schaffen und weniger Verbote.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich persönlich würde die aktuell bestehende Regelung beibehalten, sie also nicht lockern oder verschärfen.



Es sollte jedoch mit Nachdruck an dem CO2-freien Kraftstoff gearbeitet werden, welchen Team Todenhöfer - Die Gerechtigkeitspartei von Anfang an immer wieder erwähnt.



Anschließend stellt sich diese Forderung ohnehin ein.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Grundsätzlich muss diese Frage unideologisch und undogmatisch angegangen werden. Auf Basis moderner Wissenschaft und Expertenmeinungen müsste ermittelt werden ob tatsächlich ein derartiges Verbot Zielführend ist. Wir als Partei streben in der nächsten Legislaturperiode an, klimaneutralen synthetischen Kraftstoff auf Basis von grünem Wasserstoff für die Massen zugänglich zu machen. Indem Fall wären die Schadstoffklassen der Fahrzeuge, egal welches Baujahr, hinfällig. Dies wäre eine globale Lösung für Verbrennermotoren, welche nicht verboten werden müssten.



Zur Überbrückung und falls es so wäre, dass entsprechende Verbote zielführend wären und Emissionen dadurch verringert werden können die nachweislich zu hoch sind, muss natürlich reagiert werden. Das sagt uns doch der gesunde Menschenverstand. Wenn überhaupt wären befristete Verordnungen auf Länderebene denkbar, bis wir unseren Ansatz für den klimaneutralen synthetischen Kraftstoff auf Basis von grünem Wasserstoff für Verbrennermotoren einsetzen können.



Wir müssen aber Lösungen für diejenigen finden, die dadurch benachteiligt werden. Grundsätzlich haben sich die Emissionen moderner Fahrzeuge erheblich verringert.

Für Betroffene Privatleute kann ich mir vielleicht eine Art Abwrackprämie vorstellen falls man diese für klimafreundliche Verkehrsmittel einsetzt. Auch ein moderner Shuttle Service durchgeführt von den städtischen Verkehrsbetrieben wäre zeitlich befristet denkbar.

Für Firmen mit veralteten Fuhrpark müsste dann ein subventionierter KFW Kredit möglich sein um diesen zu erneuern. Dirigistische Maßnahmen hin zum E Auto halte ich nicht für Zielführend, da es eine rein nationale Lösung ist und den eigentlichen Zweck, der Bekämpfung der Klimakrise, nicht nachkommt.

Ingrid Baumgärtner | Team Todenhöfer

„Für einen Neuanfang und kein „weiter so“!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gesundheit geht uns alle an. Verbrenner müssen alsbald möglich (vor 2030) so reduziert werden dass keine neuen in den Markt kommen dürfen. Gleichzeitig müssen die ÖR auf- und ausgebaut werden.

Helge Eggert | Team Todenhöfer

„Es ist an der Zeit....“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Gebote und Anreize statt Verbote und Sanktionen.

Salima Harrou | Team Todenhöfer

„“Es erscheint immer unmöglich, bis es jemand getan hat”- Nelson Mandela “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 7.
Keine Angabe

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Globale Probleme müssen global angegangen werden, so auch der Ausstoß von CO2 bei PKW's. Dies wurde leider von der Regierung versäumt, man sollte eher mit aller Kraft versuchen grünen Wasserstoff als Energieträger zu etablieren, damit Verbrenner-Motoren weiter gefahren werden können, ohne weitere Verbote auszusprechen.

Uwe Kolli | Team Todenhöfer

„Einer vom Volk für das Volk“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Eher nicht

Yasmin Kotb | Team Todenhöfer

„Füge keinem anderen zu, was du nicht willst, dass man dir tu'.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Bereits diese allgemeine Forderung berücksichtigt nicht die Topografie in Deutschland. In meinem Lebensraum - dem Bergischen Land - sind viele Städte hügelig und verwinkelt. Die Mobilität mittels PKW muss ständig gewährleistet sein. PKW mit hohen Schadstoffemissionen werden schon durch Zeitablauf immer weniger.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein!

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Umweltschutz und der damit eingebundene Schutz der Gesundheit für Menschen ist sehr wichtig. Der Grundgedanke ist sehr wichtig und sollte umgesetzt werden, jedoch sollte als Grundlage eine alternative Mobilität bestehen und der Arbeitsalltag entschleunigt werden, damit der daraus aufkommende Stress nicht die Schwächsten kompensieren müssen.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja Jedoch erst nach dem Ausbau der ÖPV um einen erleichterten und emissionsarmen Zugang zur Innenstadt gewährleisten zu können.

Jessica Strasser | Team Todenhöfer

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Keine Angabe

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir müssen an Co2 freien Kraftstoff arbeiten, dann brauchen wir solche Verbote auch nicht mehr!