Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Fahrverbote in Innenstädten!«

»Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Fahrverbote in Innenstädten! – Um die Bürger zu schützen, sollen bei hoher Schadstoffbelastung in Innenstädten Fahrverbote für PKW mit hohen Schadstoffemissionen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Generell plädiere ich für autofreie Kieze bei einem gleichzeitigen Ausbau der alternativen Angebote (ÖPNV, Umweltverbund, Bahn, Radwege)

Eric Pärisch | FREIE WÄHLER

„Zeige nicht auf andere, mach es selbst besser.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja
Ist mir wichtig!
ALLE alternativen Technologien fördern und ausbauen, damit die PKWs sauberer werden (Wasserstoffmotoren, E-Autos usw.) ÖPNV ausbauen und günstiger machen bis kostenlos (über Steuern finanzieren)

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Die Innenstädte sollen lebenswert sein. Dazu gehört in erster Linie die Möglichkeit sie zu Fuß erleben zu können. Mir schwebt hierzu ein stark ausgebauter, fahrscheinfreier - sprich Steuerfinanzierter - ÖPNV vor in Kombination mit Radmitnahme für die letzte Meile vor als Standardmobilitätslösung.

Der eigene PKW sollte gerade für innerstädtischen Verkehr weitestgehend überflüssig werden.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.


Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Wir benötigen eine Verkehrswende die Mobilität gewährleistet. Dazu gehört eine drastische Reduzierung der Anzahl an PKW. In weiten Bereichen kann die Investition in einen PKW, der nur zu einem geringen Teil der Zeit benutzt wird und ansonsten vor der Tür steht, ersetzen. Die Bewohner der Innenstädte können durch gute Konzepte generell von Verkehr entlastet werden.

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher ja allerdings Gerechtigkeitsproblem

Thomas Herter | Die Humanisten

„Facts don't care about opinions.“

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja Dies muss an einen gut ausgebauten und kostenlosen/kostengünstigen ÖPNV gekoppelt werden.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Eher ja Städte werden immer dichter besiedelt und so steigt auch das Mobilitätsbedürfnis.



Wenn man immer mehr Menschen auf immer weniger Raum transportieren will, müssen das effiziente Transportmittel sein. Das geht nur sehr bedingt mit dem Auto.



Außerdem haben sich Fußgängerzonen in Innenstädte sehr bewährt.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wissen aus wissenschaftlichen Studien, dass zu hohe Schadstoffbelastungen sich tödlich auswirken können für die Anwohner. Eine kluge Verkehrspolitik vor Ort, kann Verbote jedoch unnötig machen.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Entscheidender ist aber, dass sehr bald viele umweltfreundliche Autos in den Innenstädten fahren. Hybridfahrzeuge sollten in Innenstädten nur elektrisch fahren dürfen.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Eher ja Fahrverbote - sofern sie z. B. Handwerker*innen und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen aussparen - können Innenstädte von Schadstoff- und Lärmbelastungen befreien. Dies setzt allerdings einen hervorragenden ÖPNV voraus, der niemanden ausschließt.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja Die Grenzwerte müssen allerdings vernünftig definiert sein....

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Ich bin aber dagegen, dass dies auf dem Rücken der Pendler ausgetragen wird.

Wir brauchen einen massiven Ausbau eines kostenlosen öffentlichen Personen-Nahverkehrs und die rasche Umstellung auf emissionsfreie Antriebstechnologien - auf Kosten der Profite.

Friedhelm Hartmut Michnia | PIRATEN

„Teilhabe, Würde, Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Ich bin für ein fahrscheinlosen ÖPNV und für einen verbesserten Ausbau der Bus- und Bahnstrecken, Inner- sowie Ausserorts.

Dr. Petra Sitte | DIE LINKE

„Wissen - für alle, frei zugänglich, von überall“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Wir brauchen eine Mobilitätswende, die allen gerecht wird. ÖPNV und Radverkehr müssen ausgebaut werden, das hilft nicht nur dem Klima und der Luft, sondern macht auch das Leben in großen Städten angenehmer.

Christian Schwarzenberger | DIE LINKE

„Menschen vor Profite - Gemeinsam für Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Eher ja Wir brauchen generell Autofreie Innenstädte bei gleichzeitig gut ausgebautem ÖPNV, der perspektivisch kostenlos werden muss

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher ja Diese Art der Verkehrsberuhigung wird ja bereits erfolgreich durch Plaketten umgesetzt

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher ja Wir wollen die weitestgehend Autofreie Innenstadt und ein generelles Tempolimit 30 in den Ortschaften. Ausnahmen muss es natürlich für Taxis, Zulieferer, Busse und Menschen die bspw. zum Arzt oder die Apotheke müssen und Gehprobleme haben, geben. Dabei wollen wir nicht nach Schadstoffbelastung unterscheiden.

Wir wollen damit die Innenstädte attraktiver und sicherer machen, sowie den Klimaschutz stärken.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher ja Wenn es sozialverträglich und für Wirtschaft (Handwerker, Lieferungen, etc.) praktikabel geregelt wird. Zudem mit hinreichend Transformationszeit, um für Ausweichmöglichkeiten (ÖPNV, Shared Mobility, Rad, ...) vorsorgen zu können.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Die Klimakrise braucht mutige Komzepte! Die Innenstadt etwa von Paris soll bis 2022 autofrei werden – ein Vorbild für Berlin und andere deutsche Städte. Wie in vielen europäischen Regionen müssen auch wir uns eine lebens- wie liebenwerte Stadt zurückholen. Autos die in der Regel zu 95% der Zeit nur rumstehen anstatt genutzt werden dürfen nicht weiter zum Standardmodell werden. Selbst Parkgebühren sind generell ein Minusgeschäft für die Kommunen, kostet der Unterhalt der Infrastruktur auf einen Parkpklatz heruntergebrochen wesentlich mehr. Es bedarf eine generelle Verkehrswende anstatt "sauberer" Antriebssysteme.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja Fahrverbote in Innenstädten machen nur Sinn, wenn die Mobilität aller auch weiterhin gewährleistet wird. Dazu braucht es einen ÖPNV den sich erstens jede/r leisten kann und der zweitens jederzeit zur Verfügung steht. Das ist derzeit nicht gegeben und benötigt alternativer Konzepte.

Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher ja Lebendige Städte, Raum für Menschen statt für Autos.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja ersetzt keine Verkehrswende...

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher ja Gesundheitsschutz geht vor. Ausnahmeregelungen für Handwerker und Zulieferer sind vorzusehen, genauso wie ein entschiedener Ausbau des ÖPNV und natürlich eine breite Förderung emissionsfreier Fahrzeuge.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Lieferverkehr würde ich hier ausnehmen, auch privaten z.B. bei Flohmärkten. PKW mit hohem Schadstoffausstoß sollten dabei aber dennoch zügig aus dem Verkehr gezogen und durch Hybrid- und Elektroautos ersetzt werden.

Olivier Fuchs | Volt

„Probleme enden nicht an den Grenzen - für ein einiges und starkes Europa“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Eher ja Mit Ausnahmen für Anwohner, Menschen mit Behinderungen und Lieferverkehr bin ich überzeugt, dass eine solche Maßnahme die Lebensqualität in den Städten verbessern und den Geschäftsleuten in den Innenstädten wieder auf die Beine helfen würde.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Es gibt weit wirksamere Maßnahmen, beispielsweise den öffentlichen Nah- und Fernverkehr attraktiver machen, ganz Autofreie Zonen, weil die Anwohner sich dazu entscheiden... Nur wenn es gar nicht anders geht, ist ein Verbot sinnvoll

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Fahrbegrenzungen (Tempo 30, außer auf Ringstraßen) und örtliche Sperrzonen. Dafür natürlich erhöhte ÖPNV Mobilität

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Prinzipiell bin ich dafür, man muss nur gucken, dass man es nicht in allen Städten ohne weiteres umsetzen kann.

Torsten Nessel | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 17.
Eher ja Solange dafür außerhalb Parkmöglichkeiten und eine ÖPNV-Anbindung entsteht.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Diese Regelung gibt es bereits mit den bunten Plaketten, bei denen die Kommunen Gestaltungsspielräume haben.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Generell sollten möglichst schnell immer weniger umweltverschmutzende Fahrzeuge zugelassen werden. Ausnehmen nur für (lebens)notwendige, noch nicht umgestellte.

Adolf Huber | FREIE WÄHLER

„Nachhaltig-Klimaneutral-Zukunfstsicher“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Eher ja Verunreinigte Luft tut keinem gut!

Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Nur Verbote reichen nicht aus, sondern es braucht einen kostenlosen, öffentlichen und weiter ausgebauten Nahverkehr.

Philipp Meier | PIRATEN

„Transparenter Staat für einen starken Büger“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Nahverkehr und moderne Verkehrskonzepte müssen die Städte den Menschen zurückgeben. Großstädte wie Wien, Paris und Barcelona haben es vorgemacht.



Man muß sich manchmal nur trauen, um das unvorstellbare zu ermöglichen.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Eher ja In den letzten Jahren haben deutsche Städte wiederholt die europäischen Luftreinhaltungsgrenzwerte bei Stickoxiden und Freinstaub überschritten. Wir sind zum Ergreifen von Maßnahmen in diesem Bereich verpflichtet. Fahrverbote sind hierbei keine optimale Maßnahme, da sie vor allem Menschen betrifft, die das zugrunde liegende Problem gar nicht bekämpfen können. Wir brauchen daher vor allem ein deutlich verstärktes Klagerecht von Bürger*innen gegen Konzerne, in diesem konkreten Fall von Diesel-Fahrer*innen gegen Autokonzerne und finanzielle Unterstützung zur Bewältigung der riesigen Herausforderungen der Verkehrswende seitens der Bundesregierung für betroffene Kommunen.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Die Innenstädte sollen lebenswert sein. Dazu gehört in erster Linie die Möglichkeit sie zu Fuß erleben zu können. Und als Ergänzung ein fahrscheinfreier, steuerfinanzierter ÖPNV

Mohammad Shahabuddin Miah | GRÜNE

„Klima schützen, Lebensgrundlage erhalten. Klimagerechtigkeit jetzt, sei dabei“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher ja Gesundheit der Bürger ist wichtiger.

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Eher ja
unwichtig
schwierig in der Umsetzung

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher ja Unter der Voraussetzung, dass die Werte klug gemessen und die anschließenden Zufahrtsbeschränkungen konsequent umgesetzt werden.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Wenn wir die Klimaneutralität erreichen wollen, müssen wir auch beim Verkehr ansetzen.



Ein Auto kann wichtig sein und es ist nicht überall von heute auf morgen zu ersetzen. In den Städten aber müssen wir den Autoverkehr deutlich reduzieren. Vor allem auch der ruhende Verkehr ist eine enorme Belastung. Wir räumen mit Straßen und Parkplätzen dem Auto massiv viel Raum ein, Mensch, Natur und Freizeit aber zu wenig.



Wie sehr genießen wir im Urlaub verkehrsberuhigte Städte, mit vielen Bäumen, Straßencafés, breiten Fußgängerzonen, Platz zum Spielen usw. Das können wir auch haben.



Wir brauchen einen attraktiven Nahverkehr, mehr Platz für sichere Radwege und für Fußgänger. Wir wollen mehr Bäume in der Stadt, dies ist auch gut für das innerstädtische Klima und wirkt lärmdämpfend. Das geht nicht über Nacht, aber dahin müssen wir kommen. Wir wollen den Autoverkehr in Städten auf ein Drittel absenken.

Thomas Talsky | DKP

„Der Kapitalismus gefährdet die Zukunft der Menschheit. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja
unwichtig
Wenn der ÖPNV entsprechend ausgebaut ist, wäre das eine sinnvolle Sache. Lieferverkehr ist natürlich eine Ausnahme.

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher ja Die Schadstoffbelastung ist in größeren Städten sowieso schon sehr hoch, vor allem in den engen Innenstädten. Fahrverbote könnten die Schadstoffbelastung abbauen, jedoch muss man dabei darauf achten, dass keine Bürger dadurch zu stark eingeschränkt werden. Man müsste Kompromisslösungen für Menschen finden, die mit dem Auto durch diese Innenstädte müssen, um zum Beispiel zur Arbeit zu kommen. Dies kann durch eine bessere Vernetzung des Personennahverkehrs geschehen.

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Gerde in großeren Städten nimmt der Verkehr zunehmens zu. Ein Leben ist an manchen Straßen unerträglich geworden.



So ist es unser Ziel, die Park&Ride-Angebote attraktiver zu machen, dass das Auto am Stadtrand bleiben kann und man bequem mit der Bahn oder dem Bus in die Innenstadt fahren kann.

Am Besten auch mit dem Fahrrad. (Bewegung und frische Luft)

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Bei der genauen Ausgestaltung sind hier jedoch noch viele Fragen offen, von der Höhe der Emissionen bis zur Gestaltung von Ausnahmeregelungen.

Bernhard Suttner | ÖDP

„Mensch und Natur vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher ja Abhängig von den Schadstoffwerten und der Situation in den Städten.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Innenstädte sind für Menschen da, nicht Autos. Studien zufolge steigt die Aufenthaltsqualität sogar ohne Autos. Daher sollte nicht nur bei zu hoher Schadstoffbelastung, sondern generell die Zahl der Autos in Innenstädten reduziert werden.

Bodo Noeske | PIRATEN

„Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Der Schutz der Menschen vor gesundheitsschädlichen Emissionen muss gewährleistet sein.

Jeder Mensch hat ein Recht auf Mobilität, aber kein Recht anderen gesundheitliche Schäden zuzufügen. Wir müssen mehr Rücksicht aufeinander nehmen und lernen, dass sich einige Dinge in der Gesellschaft falsch entwickelt haben und wir teilweise neue Regeln des Zusammenlebens brauchen.

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Unter der Bedingung, dass Menschen, die besonderen Schutz oder Unterstützung brauchen, und Grundversorgung nicht behindert werden

Regina Preysing | DIE LINKE

„Erhalten statt neu bauen - Kooperation statt Konkurrenz“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher ja Die LKW sollten auf die Schiene und Güter regional statt global hergestellt werden, dann braucht der private Verkehr nicht so sehr eingeschränkt zu werden.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Eher ja Fahrverbote sind das allerletzte Mittel, wenn andere Maßnahmen nicht reichen. Wir sollten bei den Neuzulassungen gucken, dass ab 2030 keine Verbrennungsmotoren zugelassen werden. Diese Maßnahme würde die Industrie und nicht die Verbraucher*innen treffen. Der ÖPNV sollte günstiger und mittelfristig kostenfrei sein, zudem 24/7 fahren und an den ländlichen Raum angebunden sein.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Die Begründung ist leider verkehrt...

Nich die Schadstoffbelastung ist das große Übel des motorisierten Individualverkehrs, sondern der Landfraß für Straßen und Parkplätze...

...in vernünftiger, fahrscheinloser ÖPNV würde die Innenstädte vom Verkehr und Abgas entlasten und würde wieder Raum für Menschen eröffnen.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja Die Verkehrskonzepte in Städten und Ballungszentren, sollte grundsätzlich neu gedacht werden. So könnte viel mehr öffentlicher, kostenlosen Nahverkehr ausgebaut sein. Oder einfach ein spitzen Fahrradleitsystem erbauen.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Allgemeine wäre es wünschenswert, wenn das Fahren in der Innenstadt mit ÖPNV so viel attraktiver wäre, das sowieso niemand mit dem Auto da fahren möchte...

Andreea Gheorghe | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Gleichzeitig muss man den Ausbau der ÖPNV vorantreiben und gute Alternativen für alle Bürger*innen anbieten.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Festgelegte Grenzwerte sind flächendeckend einzuhalten

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Die Fahrverbote sind ein Teil des Kampfes für ein besseres Klima. Außerdem erhöhen sie die Lebensqualität in den Innenstädten deutlich.

Es muss sichergestellt werden, dass Lieferverkehr und andere notwendige Fahrten wie bspw. Ärzt*innen, Taxen etc. weiterhin erfolgen können.

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Städte sollen wieder zu Lebensräumen werden

Nils-Hermann Saul | Die PARTEI

„Dinge anders machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 18.
Eher ja Die Stadt ist für die Menschen und nicht für Maschinen.

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Eher ja Wobei da die Frage ist nach welchen Kriterien das entschieden wird und vor allem wer diese festlegt nach dem entschieden wird welche PKW´s fahren dürfen und welche nicht!

Wichtig dabei ist nur das die Lebensqualität der Menschen in den Innenstädten, sich dadurch nicht verschlechtern darf.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja Hier finde ich regionale Bürgerentscheide wichtig!



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Henry Paul Krüger | GRÜNE

„Klimaschutz geht nur sozial gerecht!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 59.
Eher ja Dies kann ein effektives Mittel sein um die Belastung der Innenstädte mit Feinstaub zu reduzieren.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Das Auto nimmt in Innenstädten meiner Meinung nach zu viel Platz ein. Eine Innenstadt mit weniger Parkplätzen, weniger Schadstoffen und Lärm durch Autos wäre viel lebenswerter. Optimalerweise wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass kaum noch Menschen mit dem Auto in die Innenstadt fahren wollen, da es schnellere, günstigere und bequemere Alternativen gibt.

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher ja Gesundheitsschutz vor individueller Mobilität

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Gesundheit geht vor. Fahrverbote müssen allerdings einen empirisch nachgewiesenen Nutzen haben, sonst verkommt das zu bloßer Symbolpolitik. Außerdem müssen vernünftige Alternativen angeboten werden für Menschen, die auf Mobilität angewiesen sind.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Schon jetzt greifen bei zu hohen Schadstoffwerten Maßnahmen, um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu schützen (Umweltzonen). Mehr Busse mit Wasserstoffantrieb können in Wuppertal dazu beitragen, die Luftqualität zu verbessern, ebenso Tempo 30 an ausgewählten Stellen.

Weg muss der Flickenteppich bei der Geschwindigkeitsregelung, der dazu führt, dass z.B. an der Briller Straße alle 50 Meter eine andere Geschwindigkeit gilt.

Dies vernüftig zu regeln hat die Bundesregierung verschlafen.

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja In Verbindung damit kostenloser Nahverkehr

Peter Cleiß | dieBasis

„Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Ja, aber die Verbote müssen alle (!) treffen, unabhängig von der Schadstoffemissionen des jeweiligen PKWs

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Schadstoffemissionen sollten nicht das alleinige Maß der Dinge für Autofreie Innenstädte sein, Vielmehr der Wunsch, den Menschen den Raum in ihren Städten zurückzugeben und die Lebensqualität zu erhöhen treibt mich bei dem Thema intensiver an.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Eher ja Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja
unwichtig
Autofreie Innenstädte haben einen positiven Einfluss auf Gesundheit und Lebensqualität. Verbote haben hier aber eine schlechtere Wirkung als ein gut funktionierender ÖPNV welcher den Autoverkehr überflüssig macht.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Eher ja Aber nur, wenn der ÖPNV ausgebaut und günstiger wird.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Eine Technische Lösung gibt es. Dazu müssen die Hersteller der KfZ verpflichtet werden.

Anil Beşli | DIE LINKE

„Mit euch. Für euch. SOLIDARISCH! “

Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher ja Hier aber nicht nur in diesem Fall. Wir fordern eine sozial ökologische Mobilitätswende. Eine andere Mobilität sollte unterstützt werden und wir sollten weg von dem Individualverkehr. Wir stehen auf langer Sicht für weitesgehend Autofreie Innenstädte.

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Eher ja Dafür muss aber alternativ der ÖPNV entsprechend ausgebaut sein.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung. Ein gutes Angebot an ÖPNV und Fahrradinfrastruktur stellt überall die Mobilität sicher.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja Jedoch erst nach dem Ausbau der ÖPV um einen erleichterten und emissionsarmen Zugang zur Innenstadt gewährleisten zu können.

Thomas Lindner | FREIE WÄHLER

„Politik für den Wähler, mit dem Wähler...“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Nur wenn es auch Lösungen für Pendler, Besucher, etc. gibt. z.B. kostenloser Pendlerverkehr mit ÖPNV im Innenstadtbereich und kostenfreies Parken an den Fahrverbotsgrenzen, ...!

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja Ein Fahrverbot in Innenstädten erhöht Lebensqualität, Attraktivität der Stadt & verringert den Schadstoffausstoß.

Trotzdem halte ich das pauschale Fahrverbot in jeder deutschen Innenstadt für falsch, da u.a. nicht überall die Infrastruktur des ÖPNV's adäquat ausgebaut ist. Außerdem gibt es in vielen Orten lokale Besonderheiten, die Ausnahmen rechtfertigen würden.

Von daher: Fahrverbot ja, aber mit Ausnahmen für einen kleinen Prozentsatz der Flächen.

Thorsten Kuhn | DIE LINKE

„Schluss mit Lobbyismus und Korruption“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Eher ja Schutz der städtischen Einwohner ist wichtig, es darf aber nicht zu lasten der Bevölkerung im Umland gehen

Dr. Kristian Klinck | SPD

„Politik für Arbeitnehmer und Familien.“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Eher ja Grundsätzlich kann das zum Schutz der Menschen sinnvoll sein. Wir müssen aber mit Augenmaß vorgehen.

Maria Heß | ÖDP

„Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher ja Diese Frage suggeriert, dass es nur in den Innenstädten Veränderungen geben müsse und nur bei Autos, die besonders viele Schadstoffe ausstoßen; der Autoverkehr insgesamt muss deutlich abnehmen - gleichgültig ob mit Verbrenner-, Hybrid- oder Elektro-Antrieb.

Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE

„Wählen für Klima und soziale Gerechtigkeit! “

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Ein Zwischenschritt. Grundlegend ist eine soziale und ökologische Verkehrswende.

Wolfgang Gemba | FREIE WÄHLER

„Ich stehe ein für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Schadstoffbelastung in den Städten rührt nicht allein vom Verkehr her. Zusätzlich sind weitere Maßnahmen bezogen auf alle industriellen, gewerbliche und private Emittenten zu prüfen.

Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Verbote sollten stets das letzte Mittel sein, sind jedoch manchmal notwendig. Gerade heutzutage gibt es ausreichend Alternativen zum PKW, gerade in Innenstädte. Dennoch sind manche darauf angewiesen (bspw. Zulieferer). Jenen sollte frühzeitig die Möglichkeit auf einen Umstieg gegeben werden, bspw. durch die Verwendung emissionsarmer Mobilitätslösungen, bevor Verbote umgesetzt werden.

Horst Dotten | MLPD

„Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Eher ja Gleichzeitig der öffentliche Nahverkehr ausgebaut werden und kostenlos sein. dann könnten viele auf eine Auto verzichten, dass sie auf dem Weg zur Arbeit brauchen.

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Gesundheit geht vor! Es muss aber entsprechende Alternativen geben, also P+R Plätze mit guter Bus- oder Bahnanbindung in die Innenstadt.

In vielen Fällen ist das ohnehin schneller und entspannter als einen Parkplatz zu suchen.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja Der Schutz der Gesundheit muss hier Vorrang vor dem Recht ein altes Auto zu fahren haben.

Das wird ein vorübergehendes Problem sein, denn in wenigen Jahren werden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor in der Minderzahl sein.

Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen | dieBasis

„Wir brauchen eine ganz neue Politik für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Der Schutz unserer Gesundheit steht über der uneingeschränkten Mobilität.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Aus Lärmschutzgründen, wegen der Feinstaubbelastung und aufgrund der Kapazitätsengpässe für den Individualverkehr in Innenstädten halte ich Einfahrverbote für Individualverkehr für sehr sinnvoll. Parallel muss aber die Funktion und Attraktivität des ÖPNV verbessert werden!

Simon Michalke | Die Humanisten

„Wissenschaftlichkeit, Digitalisierung und Gentechnik. Für eine zukunftsfähige Politik.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Nach dem Vorbild aus den Niederlanden sollen PKWs aus den Innenstädten verdrängt werden. Städte müssen fahrrad- und fußgängerfreundlicher gestaltet werden und mehr Grünflächen geschaffen werden.

Pia Sophie Großer | Volt

„Für neue Politik in einem neuen Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja Die Lebensqualität in Innenstädten erhöht sich, wenn es weniger Verkehr gibt. Daher fände ich es gut, wenn es mehr verkehrsberuhigte Zonen gäbe. Fahrverbote in der gesamten Innenstadt wären für mich jedoch nicht das Mittel der Wahl. Zuvor muss für bessere öffentliche Mobilität sowie Radwege gesorgt werden.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Wenn dafür ein kostenloser öffentlicher Verkehr zur Verfügung steht, mit dem Mensch

in kurzen Abständen und zu jeder Zeit an sein Ziel kommen kann. Wegen mir auch mit autonomen Fahrzeugen.

Für mich gehört dazu aber auch der Güterverkehr auf die Schiene und die letzte Transportmeter ökologisch gelöst.

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher ja Das geht aber nur, wenn die Mobilität auch in den Innenstädten trotzdem gewährleistet ist. Es braucht alternative Konzepte und nicht nur ein Fahrverbot in der Innenstadt.

Niklas Goerke | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Selbstverständlich muss das sozialverträglich gestaltet werden.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Lieber wäre mir eine vorausschauende Verkehrspolitik, die solche Situationen gar nicht erst entstehen lässt. Aber die Gesundheit der Menschen ist wichtig, daher muss gegebenenfalls gegengesteuert werden.

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher ja in Verbindung mit kostenlosem öffentlichem Nahverkehr und Ausnahmen für Anwohner

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich habe nur die Befürchtung, das dadurch der bau von außerstädtischen Parkplätzen vorrangetrieben werden wird. Das führt zu vermehrter Flächenversiegelung. Das ist auch keine Option. Lieber außerstädtischen, öffentlichen Personennahverkehr fördern und ausbauen.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja PKW-Fahrverbote in kleinem Rahmen verlagern das Problem der Schadstoffemissionen nur. Zudem ist der Fahrzeugverkehr nicht die einzige Quelle von belastenden Schadstoffen.



Sinnvoller sind neue, nachhaltige Mobilitätskonzepte. Beispielsweise autofreie Innenstädte, Unterstützung des Radverkehrs, gut ausgebauter und bei Fahrtantritt kostenfreier Nahverkehr.



Weitere Schadstoffquellen müssen auch untersucht werden, damit deren Schadstoffausstoß verringert werden kann, beispielsweise Müllverbrennungsanlagen oder Schiffsverkehr.

Günter Arlt | FREIE WÄHLER

„Neue Kräfte braucht das Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Eher ja
Ist mir wichtig!
In grossen Städten gibts genug ÖPNV. Auf dem platten Land brauchen wir das Auto. In den Innenstädten kann man vorsichtig den Autoverkehr reduzieren - aber erst NACHDEM dort ÖPNV aufgerüstet wurde.

Alexander Abt | ÖDP

„Fairness für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja Verbote sind nicht meines. Eine Verkehrswende ist jedoch dringend geboten.

Bengt Axel Bergt | SPD

„Nicht schnacken - machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher ja Für die Innenstädte sind nicht die Art des Fahrzeugs des Problem, sondern die Menge

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher ja Fahrverbote sind aus Umweltschutzperspektive zu vernachlässigen. Entscheidend ist aber, dass Fahrverbote in der unmittelbaren Innenstadt gut sind, weil sie den Stadtteil aufwerten. Denken sie z.B. an das Viertel. Weniger Autoverkehr würde die Gegend aufwerten.

Peter Georg Weispfenning | MLPD

„Der sozialistische Kandidat! Damit sich wirklich etwas ändert“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Im extremen Notfall ja. Aber vor allem muss der ÖPNV ausgebaut und kostenlos werden.

Valerie Sternberg-Irvani | Volt

„Für das Beste aus ganz Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen ein Umdenken in der Mobilität herbeiführen. In Städten bedeutet das vor allem auch mehr Angebote zu schaffen, die es ermöglichen auf das Auto zu verzichten bzw. auf e-Angebote umzusatteln. Kiezblocks halten wir für eine tolle Maßnahme, um die Schadstoffbelastung in Innenstädten zu reduzieren und um mehr Raum für Grün- und Gemeinschaftsflächen zu schaffen.

Tim Ewert | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Brandenburg!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Für PKW mit hohen Schadstoffemissionen, ja.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Es muss allerdings nachgewiesen sein, dass die Belastung schädlich ist und die Maßnahme auch Wirkung zeigt.

Peter Römmele | MLPD

„Politik für Arbeiter*Innen statt für Milliardäre“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher ja Ja, aber nur in Verbindung mit kostenlosem und verlässlichen ÖPNV

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Zu bemerken ist aber, dass die Stadtplaner selbst für schadstoffbelastete Städte gesorgt haben!

- Hemmende Verkehrsführung,

- Ansiedelung von Gewerben und Industrie,

- alle Versorgungen von aussen kommend

sind sichere Rezepte für Schadstoffe in der Luft. Die gefährlichsten (lt. Leopoldina) sind dabei Feinstäube, und die werden auch von E-Autos erzeugt!

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja In Städten die dieses zum Teil schon umgesetzt haben, ist die Lebensqualität nachweislich gestiegen und trägt zur besseren Gesundheit und Klimaschutz bei. Hierzu müssen allerdings unbedingt die Radwege und der ÖPNV ausgebaut und vergünstigt werden.

Matthias Ebner | Tierschutzpartei

„Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Besser ist, das Angebot zu verbessern und den ÖV auszubauen, besser zu vernetzen und günstiger zu machen. Dann werden Fahrverbote auch eher unnötig.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja Generell sollte statt Verbotspolitik die Angebotspolitik im Vordergrund stehen: Ausbau eines klimafreundlichen ÖPNV (kostengünstig und attraktiv).

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher ja Es muss mehr Platz für den Menschen geschaffen werden.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Städte sind Lebensräume für Menschen, keine Straßen oder Parkanlagen. Lärm übermotoriserter Autos rücksichtsloser Fahrer,m Feinstaub, durch alte Verbrennermotoren, Reifen- & Bremsabrieb sowie der Aufwirbelung durch den Fahrtwind verunreinigen unsere Luft. Gleichzeitig sind viele Städte durch unzureichenden Platz für Fahrradfahrer & viel Stress durch die vielen Straßen und Autos für Fußgänger prägen das Leben in der Stadt. Gleichzeitig sind die Innenstädte durch Wohnungsmangel, zu wenige Erholungsflächen und Grünanlagen belastet. Das Wohl der Bürger:innen in der Innenstadt, welche sich durch all dies belastet fühlen, wird trotz Alternativen zu Gunsten des Autos ignoriert. Gerade für Asthmatiker und Menschen mit psychischen Problemen oder hohen Alter ist dies belastend. Dabei bieten ländliche Räume oft nicht die richtigen Bildungs- und Berufsangebote wie Universitäten. Daher setze ich mich als Autistin dafür ein, wieder eine lebenswürdige Stadt zu schaffen. Dazu muss das Auto nicht vollständig verbannt werden, aber dem geringeren Übel des ÖVPs & Car Sharings untergeordnet werden.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Eher ja Luftqualität und Gesundheitsschutz müssen Vorrang haben. Dabei braucht es Ausnahmeregelungen u.a. für Handwerker*innen oder Menschen mit Mobilitätseinschränkung.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Umweltschutz und der damit eingebundene Schutz der Gesundheit für Menschen ist sehr wichtig. Der Grundgedanke ist sehr wichtig und sollte umgesetzt werden, jedoch sollte als Grundlage eine alternative Mobilität bestehen und der Arbeitsalltag entschleunigt werden, damit der daraus aufkommende Stress nicht die Schwächsten kompensieren müssen.

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja Wir wollen attraktive Innenstädte mit toller Gaststronie, Spielenräumen für Kinder und viel Platz Radfahrer und Fußgänger. Es soll eine hohe Lebensqualität herrschen. Dazu wäre es gut, die Innenstädte soweit denkbar autofrei zu bekommen.

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Eher ja Wir sollten uns die konkreten Situationen vor Ort ansehen und dann entscheiden, ob in einer Stadt Fahrverbote sinnvoll sind. Wichtig zu beachten ist, dass Innenstädte trotzdem für alle Menschen, alt und jung, erreichbar bleiben.

Helmut Rudi Bohn-Klein | MLPD

„Nur noch Krisen - eine Ursache: Kapitalismus. nur noch Krisen - eine Lösung: Sozialismus“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Eher ja Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und Nulltarif wie in Luxemburg, Tempo 30 und Ausbau der Fahradinfrastruktur.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Fahrverbote sind für mich eher Ausdruck von hilfloser und inkonsequenter Politik. Wir brauchen eine echte Mobilitiätswende, die nicht nur Klima und Umwelt schützt, sondern auch unsere Lebensqualität verbessert.

Silvan Stein | PIRATEN

„Schnauze voll? Deswegen bin ich Pirat. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher ja Es ist an der Zeit die Mobilität in Städten neu zu denken und hier auch neue Wege zu begehen. Dies könnte auch zu Fahrverboten und Geschwindigkeitsbegrenzungen führen - allerdings braucht es dann hinreichend gute Alternativen. Ein einfaches Verbot (vor allem wenn nur ältere PKW betroffen sind) würde vor allem die betreffen die sich keinen "sauberen" Plug-in-Hybrid mit unausgepacktem Ladekabel im Kofferraum leisten können.