Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Vermögen wieder besteuern!«

»Hohe private Vermögen sollen wieder besteuert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Vermögen wieder besteuern! – Hohe private Vermögen sollen wieder besteuert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja In moderaten Maße brauchen wir das dringend, da sonst die Schere immer weiter auseinander geht.

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Privatvermögen über einer Million wollen wir mit 1% besteuern.

(Die erste Million wird nicht besteuert. Sogenannte Papier-Millionäre, also etwa Besitzer von Eigentumswohnungen, werden nicht belastet.)

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Vermögen sind gerade in Deutschland hauptsächlich in mittelständischen Unternehmen angelegt. Eine Besteuerung würde die Fortführung in vielen Fällen erschweren. Unternehmen, die nicht für den heimischen Endverbraucher tätig sind, könnten so ins Ausland getrieben werden. Zudem ist die Vermögensermittlung sehr zeitaufwendig und teuer.

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Ja! Privat genutztes Eigenheim muss allerdings auch in teureren Wohnlagen ohne Besteuerung bleiben

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht Das BVerfG hat klar entschieden, dass Vermögen nur dann wieder besteuert werden können, wenn die daraus resultierende steuerliche Gesamtbelastung nicht zu hoch ist. Es müssten also zur Erfüllung der Forderung vorher andere Steuern gesenkt werden.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Auch hier eine unpräzise Frage: was sind "hohe private Vermögen"

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! ich lehne jedes Mehr an Bürokratie ab, einmal versteuert reicht - ich bin auch für die Abschaffung der Grundbesitzabgabe.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Aber mit Augenmaß und nicht mit der Gießkanne. Es muss scharf getrennt werden zwischen Privatvermögen und Firmenvermögen.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja
unwichtig
Es kann in besonderen Zeiten sinnvoll sein.

Hat aber einige rechtliche Fallstricke.

Man sollte erst prüfen, ob man die Staatseinnahmen nicht auf einfachere Weise erhöhen kann, z.B. über die Erbschaftssteuer.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen die Vermögensteuer wieder in Kraft setzen, auch um die Finanzkraft der Länder für wichtige Zukunftsaufgaben zu verbessern. Wer sehr viel Vermögen hat, muss einen größeren Beitrag zur Finanzierung unseres Gemeinwesens leisten. Deshalb werden wir unter anderem einen maßvollen, einheitlichen Steuersatz von einem Prozent für sehr hohe Vermögen einführen. Gleichzeitig wird es hohe persönliche Freibeträge geben, so dass sich die Steuerbelastung auf besonders

vermögende Teile der Bevölkerung konzentriert. Wir stellen sicher, dass mit der Vermögenssteuer keine Arbeitsplätze gefährdet werden. Die Grundlage von Betrieben wird bei der Vermögenssteuer

verschont.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Grundsätzlich muss der wachsenden Schere zwischen Arm und Reich entgegengewirkt werden. Das Vermögen einer Person ist jedoch schwer zu beziffern, da es sich über viele - häufig nur tagesaktuelle oder geschätzte - Anlagen verteilt. Eine Vermögenssteuer verkommt somit zu einem Bürokratiemonster.

Darüber sehe ich es kritisch, ausgelassenen Konsum gegenüber einer moderaten Lebensführung zu bevorzugen.



Ich würde statt einer Vermögenssteuer Erbschaften und Schenkungen über die progressive Einkommenssteuer versteuern. Dadurch wird am Ende des Lebens ein Großteil des erwirtschafteten Vermögens wieder in den Kreislauf zurückgeführt und der Vermögenszuwuchs über mehrere Generationen gebremst.

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einemVermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja Wir haben einen riesigen Investitionsstau aufzulösen, müssen auch zwingend mehr Geld in Bildung investieren und gleichzeitig die Schulden aus den Pandemiemaßnahmen abtragen. Gleichzeitig werden sich pandemiebedingt Einnahmen verringern. Deswegen brauchen wir die Solidarität derer, die ein großes privates Vermögen besitzen.

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Vermögensteuer vernichtet Wohlstand und gefährdet Arbeitsplätze. Zudem bestehen erhebliche Zweifel an einer rechtssicheren Ausgestaltung, die es schaffen würde, mittelständische Unternehmen zu schonen.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Vermögen wurde schon bei Erzielung besteuert.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kein Mensch kann so viel Leistung erbringen, um damit ein Millionen- oder gar Milliardenvermögen anzuhäufen. Solche Vermögen beruhen auf der Ausbeutung anderer und im schlimmsten Fall sogar auf der Enteignung der Allgemeinheit, wie die Corona-Hilfen an Konzerne gezeigt haben, die als horrende Dividenden an Großaktionäre ausgeschüttet worden sind. Es wird Zeit, der Allgemeinheit etwas zurück zu geben!

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Eher ja Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gleiche Begründung wie bei der Anhebung des Spitzensteuersatzes.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.


Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Nur weil jemand Vermögen besitzt, sollte es noch nicht besteuert werden. Immerhin ist das Vermögen ja irgendwann erwirtschaftet worden und in diesem Moment wurden Steuern fällig.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Auch hier wäre es wichtig WAS Vermögen ist.

Selbstbewohntes Wohneigentum muss davon IMMER Ausgenommen sein!

Nelly Dorothea Rüttiger | Volt

„Ein starkes, reformiertes Europa sichert Frieden, Wohlstand und eine lebenswerte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden Wichtiger finde ich die Kapitalertragssteuer und sonstige Einkünfte aus Vermögen angemessen zu besteuern.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Siehe auch Frage 3.

Pia Sophie Großer | Volt

„Für neue Politik in einem neuen Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Private Vermögen wurden bereits besteuert. Stattdessen sollen hohe Einkommen stärker besteuert werden und auch eine Erbschaftssteuer sehe ich als sinnvoll an.

Dr. Michael Terwiesche | FDP

„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das kommt einer Doppelbesteuerung gleich, weil der Erwerb des Vermögens bereits größtenteils besteuert wurde.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden Ein Vermögen (sofern es nicht illegal oder mit moralisch/ökologisch verwerflichen Mitteln erworben wurde) sollte grundsätzlich als persönliches Eigentum geschützt werden.

Um es zu "erwirtschaften" wurden in der Regel ja auch schon diverse Steuern abgeführt.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Nein, nicht noch mehr Steuern. Warum soll ständig für etwas Steuern bezahlt werden, das man erworben hat. Eigentum ist Eigentum und eine einmalige Steuer dafür, die man bei Erwerb entrichtet hat reicht.

Julia Sophie Böcklen | Volt

„Neue Politik für ein neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir setzen uns stattdessen für eine progressive Erschaftssteuer ein.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn hohe private Vermögen, z.B. in Milliardenhöhe, besteuert werden, kann die Allgemeinheit davon profitieren, während die vermögende Person dennoch ausreichend Mittel zur eigenen Verfügung hat.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Hohe private Vermögen sind meistens in Unternehmen angelegt und nicht als Bargeld auf der Bank. Eine Besteuerung würde also dazu führen, dass der Wirtschaft Geld entzogen wird, was negative Folgen für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung hätte.

Unter dem Strich würden so Steuereinnahmen und Beschäftigungszahlen sinken.



Dringend entlastet werden müssen mittlere Einkommen. Steuererhöhungen sind das Gegenteil von dem, was unser Land jetzt braucht.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Hier gibt es bessere, intelligentete und gerechtere Möglichkeiten der Besteuerung, die an Umsatz und Gewinne gekoppelt sind. Grundsätzlich muss extremer Reichtum begrenzt werden und durch Umverteilung Armut verhindert werden.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Nein! Vermögen entsteht aus versteuertem Einkommen. Das wäre dann eine doppelte Besteuerung, die nicht verfassungskonform ist.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja!
Ist mir wichtig!
Siehe oben zu Spitzensteuersatz.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Noch wichtiger als die Besteuerung privater Vermögen ist sicherzustellen, dass Großunternehmen und Konzerne stärker zur Kasse gebeten werden.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wer ein hohes Vermögen besitzt, sollte auch verstärkt die Allgemeinheit unterstützen. Eine Vermögenssteuer ist jedoch schwierig umsetzbar. Ich würde eine Regelung über die Erbschaftssteuer bevorzugen (s. auch Frage 57).

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Ähnlich wie bei den sehr hohen Einkommen verpflichtet nicht nur das Solidaritätsprinzip dazu, sondern auch die Tatsache, dass Inhaber großer Vermögen mehr vom Staat profitieren als weniger wohlhabende Menschen.

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit = Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Nein! 1. Grundgesetzwidrig

2. Investitionen müssen in die Wirtschaft fließen, nicht in den Staat

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine Besteuerung von Vermögen könnte man in gewisser Weise als Enteignung verstehen. Nichtsdestotrotz sollten Personen mit hohen Vermögen stärker zur Finanzierung der Gesellschaft beitragen. Dies aber über eine stärkere Besteuerung von Erbschaften und von Einkünften aus Vermögen, nicht über eine Besteuerung vom Vermögen selbst.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn wir Vermögen besteuern, das aus bereits versteuertem Erwerbseinkommen gebildet wird (z.B. private Altersvorsorge), dann halte ich diese Doppelbesteuerung für ungerecht, da sie Sozialleistungen des Staates reduziert.

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Immobilienvermögen werden mittels Grundsteuer schon jetzt besteuert. Für alle anderen Vermögensklassen sind alle bisherigen Vorschläge entweder erneut verfassungswidrig oder extrem bürokratisch. Eine Steuer, die netto nichts bringt, braucht niemand.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögenssteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja! Auf alle Fälle...

Es kann doch nicht sein, daß ausgerechnet die Superreichen sich nicht ihrer Leistungsfähigkeit entspechent an der Finanzierung dieser Gesellschaft beteiligen - ca. 33% aller Besitztümer in diesem Land gehören nur 1% der Bevölkerung.

Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE

„Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ja, starke Schultern müssen mehr tragen. Es sollte durch einen Bürgerrat entschieden werden, ob dies durch mehr Erbschaftssteuer, eine Vermögenssteuer oder eine Reichensteuer erfolgen soll.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Nein! Vermögen wird aus versteuertem Einkommen angespart, das wäre eine Doppel- oder gar Mehrfachbesteuerung.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Eine Vermögenssteuer halte ich aufgrund der besonderen Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt, nicht für ein geeignetes Instrument.

Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! Absolute Zustimmung.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja! Den Ertrag von Flaschensammeln bringe ich sowieso in die Schweiz .

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Volt will keine Vermögensteuer einführen, aber gestalten die Erbschaftssteuer neu. Wir erhöhen die Einkommensteuer (Ekst) im oberen Bereich (nur für die ca. 5% einkommensstärksten Haushalte erhöht sich die Ekst um mehr als 0,2%) und die Kapitalertragsteuer von 30% auf 35%. Letztere zahlen vor allem Wohlhabende. Die Kapitalerträge von Personen mit weniger Vermögen fallen entweder in den Freibetrag oder werden mit dem persönlichen Einkommensteuersatz und damit deutlich geringer besteuert.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen Wohlstand für alle, nicht nur für die, die unsere Gesellschaft besonders gut für ihre materielle Bereicherung zu nutzen wissen.

Jürgen Purzner | PIRATEN

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht Gerechte Bewertung zu schwierig.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Die Höhe des Vermögens muss hierbei individueller beachtet werden. Z.B. braucht es für eine Familie, die auf ein Eigenheim spart mehr Freiheiten als für ein Kinderloses Rentnerpaar.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Alle Einkünfte, auch die aus Kapitalvermögen, sollen über die progressive Einkommenssteuer versteuert werden. Schenkungen und Erbschaften von wirtschaftlich genutztem Vermögen, insbesondere Unternehmensbeteiligungen und vermieteten Immobilien, fallen ebenfalls unter diese Regelung. Deren Versteuerung kann aber auf bis zu zehn Jahre verteilt und bei Härtefällen gestundet werden.

Unser Ziel ist eine soziale und faire Gesellschaft, in der Leistung und unternehmerische Initiative belohnt werden und in der jeder Mensch die Möglichkeit zum Aufstieg hat. Wir werden deshalb vieldiskutierte Maßnahmen wie eine Vermögensteuer, eine Finanztransaktionssteuer sowie andere Instrumente sorgfältig auf ihre Wirksamkeit und Konsequenzen hin überprüfen. Dabei zielen wir auf Spitzenvermögen und nicht auf die obere Mittelschicht oder mittelständische Unternehmen ab.

Rainer Pal | ÖDP

„Weniger ist mehr. Neue Wege gehen. Ergebnisse mit Mehrwert erzielen. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Solidarität als Verpflichtung für den Erhalt des Landes und die Stabilität künftiger Generationen. Beispiel: Wie wird künftig die Rente finanziert?

Denise Loop | GRÜNE

„Gesellschaft gerecht gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja! Die Vermögen sind in Deutschland sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Schritt um gegen die wachsende Unterschiede vor zu gehen

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Eher nicht Dieses Geld ist doch schon besteuert worden.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen über einer gewissen Schwelle (unser Vorschlag: über 2 Millionen Euro pro Person) greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja! Wir haben in Deutschland eine immense Vermögensungleichheit und wichtige Aufgaben als gesamte Gesellschaft zu leisten. Die Vermögenssteuer ist eine Ländersteuer und kann daher gut eingesetzt werden, um unsere Bildung zu verbessern, Schulgebäude zu sanieren und die Digitalisierung voranzutreiben, mehr Personal einzustellen und so gleiche Bildungschancen zu schaffen.

Johannes Georg Maria Rupprecht | MLPD

„Arbeiter in die Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Drastische progressive Besteuerung großer Vermögen. Wir machen Politik für Millionen und nicht für Milliardäre.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Wozu ist Vermögen gut, wenn nicht dazu, es zu besteuern? Daher: Vermögen wieder und wieder und wieder besteuern. Solange, bis es nicht mehr da ist.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Wenn Vermögen besteuert werden, dann sollte dies auf die Kapitalerträge angerechnet werden. Vorteil: ungenutzte Immobilien würden einen Anreiz zur preiswerten Vermietung bieten, wenn ich die Steuer eh schon abführen muss.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Eher nicht Eine vernünftige Besteuerung von Einkommen unabhängig der Herkunft wäre hier die bessere Lösung. Es erschließt sich mir nicht warum Kapitaleinkünfte anders und besser besteuert werden als Einkünfte aus Arbeit. Vermögen zu besteuern halte ich nicht für zielführend zumal viele Vermögen auf der Lebensleistung von Generationen fußen.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Besteuerung von Substanzvermögen halte ich für problematisch, weil das Vermögen bis zu seiner Entstehung schon mehrfach versteuert wurde. Außerdem: was ist die Bemessungsgrundlage? Beispiel: Eigentumswohnung. Durch die Immobilienblase steigen die Preise, also würde auch die Steuer steigen. Ist das sinnvoll? Für Unternehmen gilt ähnliches. Besser: höhere Erbschaftssteuer mit Vermögensübergang in die kommunale Selbstverwaltung!

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Da müsste klar definiert werden, was ein hohes Vermögen ist.

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Ja, aber letztlich substanzschonend, maßvoll und verantwortungsvoll.

30, 50 oder gar 70 % sind nicht verantwortungsvoll, sondern Kommunismus!

Allerdings muss der Staat auch seine Ausgabenseite in den Griff bekommen.

Eine Gesellschaft, die zu sehr auseinanderdriftet ist zudem in ihren demokratischen Grundfesten gefährdet, das muss verhindert werden und Demokratie verliert an Akzeptanz.

Allerdings sind Reiche weder Buhmänner, noch Melkkühe.


Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Ja! Eine Vermögenssteuer ist sinnvoll, um die relative Ungleichheit zu reduzieren.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nach fairen Freibeträgen müssen Vermögen auch besteuert werden. Anders gesagt: Wer sein Geld nicht wieder in Umlauf bringt für den Markt, dem muß der Staat nachhelfen.



Es ist egal, wie reich jemand ist, aber niemand sollte arm sein!

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja! Noch nie waren Einkommen und Vermögen in Deutschland so ungleich verteilt: Allein die 45 reichsten Haushalte besitzen so viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Bevölkerung zusammengenommen. Weil die Steuern auf Vermögen und hohe Einkommen gesunken sind. Seit 1997 wird die Vermögensteuer nicht mehr erhoben. Das Ergebnis: Öffentliche Dienstleistungen werden kaputtgespart oder sind privatisiert worden. In vielen Schulen funktionieren die Toiletten nicht, ganz zu schweigen von der Ausrüstung mit Laptops. Krankenhäuser werden privatisiert oder geschlossen. Es fehlen jede Menge Lehrer*innen und Erzieher*innen. Dafür ist kein Geld da? Doch: Wir besteuern hohe Vermögen und Erbschaften gerecht. Mit den Einnahmen modernisieren wir Schulen, Krankenhäusern und schaffen bezahlbare Wohnungen in öffentlichem Eigentum. Denn was für alle da ist, muss allen gehören.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dringend an der Zeit!

Nancy Meyer | Volt

„Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Wir wollen diese Steuer nicht einführen, da wir eher auf eine Einführung einer progressiven Schenkungs- und Erbschaftssteuer stehen, um einer Vermögenskonzentration entgegenzuwirken.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Als temporäre Maßnahme von Fall zu Fall ja. Immer mit dem Ziel ein Gleichgewicht zu schaffen. Wie ich schon früher erwähnte, werden solche Steuern die Situation mittel- langfristig nur verschlimmern. Denn Reiche finden immer einen Weg, ihre Moneten zusammenzuhalten oder zusätzlich zu vermehren um eine Steuer zu vermeiden oder auszugleichen. Die Kosten einer solchen Maßnahme fallen jedoch in jedem Fall an und müssen schlußendlich von der einfachen Bevölkerung getragen werden. Die Lösung ist immer diesselbe: Hohe Vermögen oder Einkommen sind meist nicht zu rechtfertigen und werden meist auf dem Rücken von Vielen zusammengetragen. Dasselbe gilt für niedrige Einkommen. Es braucht: Aufklärung und Beteiligung der Bevölkerung an den Mechanismen die dazu führen. Dadurch entwickelt sich ein Ausgleich auf natürliche Art und Weise.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir haben immer größere soziale Unterschiede, die über Generationen vererbt werden.

Felix Mangen | du.

„Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn der Staat in der Lage ist, die Haushalte von Hartz4 Empfänger*innen zu durchleuchten, um ihren Anspruch auf das nötigste zu berechnen, sollte dies auch bei den reichsten gelingen, um deren zu versteuerndes Vermögen zu ermitteln

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Hohe private Vermögen sollen nach dem Grundsatz "Eigentum verpflichtet" wieder angemessen besteuert werden. Die Steuereinnahmen sollen aufkommensneutral zur Senkung der Steuerlast in den niedrigen Einkommensgruppen verwendet werden

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine finanzielle Umverteilung von den reichsten Menschen zu den ärmeren und durchschnittliche Vermögenden. Es lässt sich nicht abstreiten, dass in der vergangenen Zeit immer weniger Menschen massiv reicher geworden sind, während die Mehrheit der Menschen immer weniger hat.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden Ein Beitrag der besonders Vermögenden lässt sich möglicherweise einfacher durch andere Steuerkonzepte umsetzen.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade auch in der Pandemie sind die Vermögenden noch vermögender geworden. Während andere ihre Arbeit und Existenz verloren haben.

Wir müssen die Vermögenden angemessen in die Pflicht nehmen.

Es gibt ja inzwischen sogar einen Verein von Millionären, der fordert, sie höher zu besteuern.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Aber nur mit hohen Freibeträgen und viel "Fingerspitzengefühl". Wir appellieren an die Solidarität von Vermögenden und wollen sie keinesfalls "bestrafen".

Olivier Fuchs | Volt

„Probleme enden nicht an den Grenzen - für ein einiges und starkes Europa“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Unentschieden Hier stellt sich in erster Linie die Frage wie (z.B. wenn durch solche Steuern der Fortbestand von Unternehmen gefährdet wird) und nach der Höhe. Solidarbeiträge sind zwar positiv zu sehen, allerdings haben die Vermögenden ihr Erspartes auch bereits einkommensversteuert gehabt. Das ist in erster Linie ein populistisches Thema von Symbolpolitik und wäre in jedem Fall ein Schnellschuss. Unentschieden...

Claudia Tamm | GRÜNE

„Applaus alleine reicht nicht - mehr von uns ist gut für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Euro über einem Privatvermögen von 1 Mio € sollte mit mindestens 5 % besteuert werden.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Private Vermögen wurden beim Erwerb bereits besteuert. Eine Doppelbesteuerung lehne ich ab - zudem eine solche Steuer den Mittelstand, und damit das Rückgrat unserer Volkswirtschaft treffen könnte.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Die Vermögen in Deutschland

sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der

Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der

Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen

von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch

die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im

verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang

begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
"Hohe Vermögen" meint hier aber WIRKLICH hohe Vermögen, ein selbstgenutztes Eigenheim soll in die Vermögensberechnung nicht mit einbezogen werden.

Es müssen innovative Möglichkeiten gefunden werden, z.B. Aktien- und Betriebsvermögen so zu besteuern, dass Unternehmen nicht geschwächt werden, beispielsweise indem Aktien- und Betriebsvermögen nicht verkauft, sondern vom Staat treuhändisch verwaltet wird mit dem Ziel, es zu günstigen Konditionen an die Mitarbeiter zu übergeben.

Gülistan Yüksel | SPD

„Mit Herz und Hand.“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Die SPD möchte die Vermögensteuer wieder in Kraft setzen, auch um die Finanzkraft der Länder für wichtige Zukunftsaufgaben zu verbessern. Wer sehr viel Vermögen hat, muss einen größeren Beitrag zur Finanzierung unseres Gemeinwesens leisten. Deshalb werden wir unter anderem einen maßvollen, einheitlichen Steuersatz von einem Prozent für sehr hohe Vermögen einführen. Gleichzeitig wird es hohe persönliche Freibeträge geben, so dass sich die Steuerbelastung auf besonders

vermögende Teile der Bevölkerung konzentriert. Wir stellen sicher, dass mit der Vermögenssteuer keine Arbeitsplätze gefährdet werden. Die Grundlage von Betrieben wird bei der Vermögenssteuer

verschont.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alles was irgendwann mal angeschafft oder gekauft wurde, wurde bereits versteuert. Darum lehne ich die Vermögensteuer ab.

Genau so die Witwenrente, diese Besteuerung ist ein Verbrechen.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich befürworte einen höheren Spitzensteuersatz für hohe Einkommen sowie eine Reform der Erbschaftssteuer, damit hohe Erbschaften effektiver besteuert werden als heute. Eine Steuer auf bestehendes Vermögen gab es in Deutschland bereits und wurde vom Bundesverfassungsgericht als nicht verfassungskonform zurückgewiesen. Das Problem: die Berechnung von privatem Vermögen, die jedes Jahr neu gemacht werden müsste. Bei Aktien und Immobilien wäre dies mit einigem bürokratischen Aufwand noch vorstellbar, aber wie wäre das für Schmuck und Kunst? Was passiert, wenn Vermögenswerte ins Ausland verschoben werden? Ich denke, dass eine höhere Einkommenssteuer und eine strikte Durchsetzung der Erbschaftssteuer effektiver sind.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Susanne Spethmann | DIE LINKE

„Menschen vor Profite!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja!!!

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Spitzensteuersatz erhöhen statt Vermögenssteuer, damit die Leute mit Vermögen und ihr Kapital nicht auswander.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Ja, auch wenn das eine Aufstockung der Mitarbeiter der Finanzbehörden erfordert.

Patrick Kurth | FDP

„Mehr Thüringen in Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein! Eine solch einzeln isolierte Frage ist unredlich. Ich falle sicher nicht darunter, aber das muss man ausgewogen betrachten. Die einzelne Frage gibt das nicht her.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer alle Vorteile unserer Gesellschaft nutzt, muss für diese auch bezahlen. Wer besonders davon profitiert, muss auch besonders viel bezahlen. Straßen bauen sich nicht von selbst, Schulen bilden unsere Kinder nicht kostenlos, Strom und Wasser entstehen nicht aus dem Nichts... Niemand kann aus eigener Kraft erfolgreich werden. Dafür braucht es eine starke Gesellschaft und eine Infrastruktur, die weiter gefördert werden muss.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Es muss verhältnismäßig besteuert werden, damit das Kapital nicht abwandert.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Es muss eher dafür gesorgt werden, dass dieses Vermögen in nachhaltige Branchen investiert wird.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Dieter Holsten | FREIE WÄHLER

„Bildung ist unsere einzige Ressource“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Hier fehlt die Aussage, was hohes hohes privates Vermögen heißt.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja! Wir brauchen eine Wende in der Steuerpolitik: Senkung der Massensteuern und Abschaffung aller indirekten Steuern, statt dessen eine drastische progressive Besteuerung von Milliardären, Großbetrieben und Großverdienern

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Zunächst sollte wieder erreicht werden das sie entsprechend ihrem Einkommen besteuert werden und nicht durch Steuersubventionen sich kleinrechnen können.

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Die Schere zwischen Arm und Reich weiter schließen!

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! In alter Robin Hood Manier vermögen besser verteilen.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Keine Angabe Leistungsgerechte und nicht verkürzbare Vermögenssteuern. Abschaffung von Steuerprivilegien.

Florian Markus Mayr | dieBasis

„Politik von Mensch zu Mensch“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Extrem hohe Vermögen sollten besteuert werden. Ich meine nicht 100.000 Euro und auch nicht 1 Mio. Euro, aber Vermögen die deutlich über 1 Mio. Euro liegen sollten moderat besteuert werden.

Jens-Uwe Peter | FDP

„Wir wählen die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dies führt dazu, dass zum Beispiel Familienunternehmer Kapital verlieren, dass für Investitionen in die eigene Firma genutzt werden kann.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer ein Vermögen von über einer Million hat, soll von allem darüber liegenden jährlich 1% abgeben.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Siehe Robin Hood.

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! das hat das Bundesverfassungsgericht bereits abschließend geklärt

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Unentschieden Sofern Vermögen beim Erwerb (etwa durch Einkommen) bereits besteuert wurde, ist eine Vermögenssteuer nicht unbedingt erforderlich. Da aktuell allerdings (teils auch extrem hohe) Erbschaften kaum besteuert werden, kann eine Vermögenssteuer aus Gerechtigkeitsgründen geboten sein.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Eher ja Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Betriebsvermögen sowie nicht-liquide, selbst genutze Substanzen müssen dabei allerdings im gebotenen Umfang ausgenommen sein.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Ein Handwerker mit einem eigenen Betrieb hat allein wegen des Werts des Betriebs ein hohes "privates" Vermögen, eine Vermögenssteuer hat also auch Auswirkungen auf kleine und mittelständische Familienunternehmen. Ich sehe keine Möglichkeit eine Vermögenssteuer so zu formulieren, dass dies nicht der Fall wäre und bin deshalb gegen ihre Einführung.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Versteuertes Geld noch einmal versteuern zu müssen, halte ich für nicht gerechtfertigt.

Sven Asmus | EB: Asmus

„Vernunft Wählen!!! Der Regierung zeigen was der Bürger wirklich will. Ich bin eure Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Eher nicht Jemand der sich von grund auf etwas erarbeitet hat, wird so bestraft. Ehrlich erarbeitetes Privatvermögen muss unangetastet bleiben.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Ich stehe zu 100% hinter der Besteuerung von Einkommen. - Egal, ob aus Arbeit oder aus Geldanlagen.

Vermögen und damit Substanz darf aber nicht besteuert werden. Dies kann zu einem Substanzverlust führen und ist damit nicht akzeptabel.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hatten wir früher, wäre sinnvoll und wichtig. Wer mehr als z.B. 10 millionen Euro besitzt, der verdient allein durch Anlagen und Investitionen mehr als 1% Vermögenssteuer kostet, und der Staat hätte genug Geld um nötige Ausgaben wie ein BGE und die Förderung erneuerbarer Energien umzusetzen.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Das meiste Vermögen wird durch Leistung anderer angehäuft. Ab einer bestimmten Mengen wird es nur noch gesammelt und bildet Mengen und diese Mengen wachsen weiter. Warum nicht davon etwas an den Staat abgeben, wenn es einem schon so gut geht? Diese Person wird nicht gleich arm davon. Gier ist nicht Geil!

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Eine Art einmaliger Lastenausgleich für Superreiche, kann in bestimmten Situationen sinnvoll sein.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein! Wir Freien Demokraten wollen die Vermögenssteuer aufheben. Deutschland gehört bei Steuern und Sozialabgaben zur Weltspitze. Wir wollen die Balance zwischen Privat und Staat wiederherstellen, ohne dabei eine seriöse Haushaltspolitik aufzugeben. Wir fordern ein grundlegendes Umdenken in der Steuerpolitik: Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger spürbar entlasten.

Liliana Josek | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 35.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Volkswirtschaftlich gesehen muss das Steuersystem die extremen Überschüsse am oberen Ende des Vermögens (Zins, Ausschüttungen, Vermögenssteigerung durch Immobilienpreise, Wertpapiere usw.) in die Realwirtschaft zurück führen, Sonst wird die Wirtschaft früher oder später kollabieren.

Vermögenssteuer ist EIN Weg das zu tun.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! PIRATEN setzen sich für die Wiedereinführung der Vermögenssteuer ein. Bei einem Freibetrag von 1 Mio. Euro pro Person wird ein Steuersatz von einem Prozent auf das den Freibetrag übersteigende Vermögen festgelegt.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Wenigsten der Reichsten der Nation haben ihre Besitztümer selbst erarbeitet sondern geerbt. Es gibt sogar Bestrebungungen zahlreicher Millionäre und Miliardäre die eine höhere Besteuerung für sich gerechter empfinden und dies in den öffentlichen Diskurs einbringen.

Wolfgang Gemba | FREIE WÄHLER

„Ich stehe ein für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Das ist viel zu pauschal und führt ins Gegenteil dessen, was man in pcto Wohlstandgerechtigkeit erreichen möchte. Insbesondere werden dadurch der Mittelstand und KMU unverhältnismäßig belastet.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Die Vermögensteuer sollte für Vermögen oberhalb von zwei Millionen Euro pro Person gelten und jährlich 1 Prozent betragen.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Eher ja Dies gilt nicht für landwirtschaftliche, kleine und mittelständige Betriebe, da viele dieser Betriebe ansonsten Pleite machen.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Das kommt darauf an ob ein Vermögen bereits besteuert wurde. Wenn jemand Geld gespart hat vom Netto, dann darf man ihn nicht dafür bestrafen daß er spart.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir sollten eher Anreize schaffen, dass die Bürgerinnen und Bürger erfolgreich werden möchten, anstatt die Menschen mit noch mehr Steuern zu demotivieren.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, ja und nochmal ja.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Eine nicht annähernd gerecht und verhältnismäßig lösbare Aufgabe.

Vermögen sollten nur über die Erbschaftssteuer besteuert werden. Über deren Ausgestaltung kann man sicher diskutieren.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Staat darf nicht zulassen das immer mehr Geld dem System entzogen wird und dadurch die Kaufkraft immer weiter schwindet.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
In diesem Punkt weiche ich von meinem Parteiprogramm ab. Ich werde sinnvollen Konzepten zu einer Besteuerung von Privatvermögen zustimmen. Wir wissen sehr gut über die Privatvermögen von Menschen mit geringen Vermögen bescheid, während wir seit der Abschaffung der Vermögenssteuer hohe Vermögen nicht mehr erheben. Eine vereinfachte Erhebung hoher Vermögen würde die Debatte versachlichen und könnte Grundlage für eine Vermögensbesteuerung sein.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja! Als Ausgleich möchten wir auch Unvermögen bestrafen!

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Die Schere zwischen Arm und Reich geht in Deutschland immer weiter auseinander.

Dieser potentielle soziale Unfrieden muss eingedämmt werden.

Auch aus wirtschaftspolitischer Sicht haben wir kein Interesse daran ruhendes Vermögen zu schaffen, dass dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird.

Gerd Plorin | AfD

„Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kapital ist ein wichtiger Produktionsfaktor.

Wollen wir noch mehr Kapitalgeber ans Ausland verlieren?

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Um eine weitere Spaltung der Gesellschaft zu vermeiden und soziale Gerechtigkeit zu schaffen ist eine Vermögenssteuer unabdingbar.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Vermögenssteuer ist zeitgemäß und solidarisch.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur so geht SOLIDARITÄT!!

Jasmin Stüwe | FDP

„Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Hohe Einkommen werden bereits genug über diverse Steuerarten besteuert.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Siehe Antwort zu Frage 3

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen Multimillionäre und Milliardäre mit einem progressiven Steuertarif von bis zu fünf Prozent in die Finanzierung einer gerechten Gesellschaft einbeziehen.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher ja Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Jedoch wäre es eine schwierige aufgäbe, die Vorgaben des BVG zu erfüllen. Aber deswegen sollte es nicht unterbleiben - schliesslich wäre es nicht nur verfassungskonform, es gab die VSt. viele Jahre lang. Auch sind die bereits extrem starken Kapitalkonzentrationen in wenigen Händen auch nicht ungefährlich für eine geordnete Gesellschaft.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Vermögen, das bereits beim Erwerb der Einkommensteuer unterliegt, erneut zu besteuern, widerspricht meinem Gerechtigkeitsempfinden. Zudem würde hiermit ein Bürokratiemonster geschaffen, welches die Gesellschaft mehr kosten würde, als es dem Staat Mehreinnahmen bieten würde. Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass hohe Vermögen selten in Geld bestehen, sondern dieses oft in Unternehmen steckt. Wenn wir unsere mittelständische und familiengestützte Wirtschaft erhalten wollen, dürfen wir die Eigentümer nicht zum Verkauf zwingen. Das gleiche gilt für die Verkäuferin, die sich ein Haus gekauft hat, welches aktuell so sehr an Wert zugelegt hat, dass sie nun Vermögenssteuer zahlen müsste, diese aber mit ihrem Einkommen nicht bestreiten kann. Insgesamt führt eine solche Steuer deswegen nur zu neuen Ungerechtigkeiten.

Dorothee Martin | SPD

„Kompetenz für Hamburg.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Wer viel, viel mehr hat, kann und muss mehr beitragen.

Anna Kristina Lührmann | GRÜNE

„Klimaschutz sichert Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja Ausnahmen für Betriebsvermögen sind wichtig; Erst ab 2Mio EUR.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein!
Ist mir wichtig!
Best practice: Die meisten europäischen Länder haben keine Vermögenssteuer.

Es gibt bessere Möglichkeiten für Umverteilung.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Ja! In Deutschland sind die Vermögen sehr ungleich verteilt. Daher sollten Vermögen über 2 Mio. € mit einer Vermögenssteuer belegt werden, die dem Gemeinwesen zugute kommt. Betriebsvermögen sollen davon, soweit möglich, ausgenommen werden.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer viel hat, hat es meistens auf die Kosten der die weniger haben erworben, daher ist eine erhöhte Steuer nur fair.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen | dieBasis

„Wir brauchen eine ganz neue Politik für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Große Vermögen sollen besteuert werden, um der aufgehenden Schere zwischen Arm und Reich entgegenzuwirken.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Steuern auf bereits versteuertes Geld, welches mit Fleiß und harter Arbeit geschaffen wurde sollte nicht mit einer Steuer „bestraft“ werden.



Wir sollten eher Wege finden, damit auch andere, Einkommensschwäre einen ähnlichen Erfolgsweg gehen können.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Das ist eine leicht fassliche These, wobei sich fragt, ob man Aufwand und Ertrag in ein vernünftiges Verhältnis bekommen kann. Selbstverständlich sollen sich Reiche und Superreiche an der Finanzierung des Staates beteiligen, in dem sie ihren Reichtum erwirtschaften. Nur fällt es diesem Personenkreis naturgemäß sehr leicht, sich dieser Pflicht durch Wechsel von Wohnort und Firmensitz zu entziehen. Daher bin ich unentschlossen, aber für vernünftige Vorschläge offen.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! Vielfach sind Vermögen in Form von Unternehmensanteile abgebildet. Es ist der Wirtschaft und deren Entwicklung nicht dienlich, wenn das Damoklesschwert der Zusatzbesteuerung über dem Kapital schwenkt.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Meist wurde das Vermögen, ebenso wie die Rentenbezüge, bereits versteuert. Doppelt hält in diesem Fall nicht besser.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Eher nicht eher der Reiche investiert in Gewinnbringende Anlagen als dass der Staat das Geld für Schulden anderer Länder verpulvert.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Vermögen entsteht aus Einnahmen, die bereits versteuert wurden.

Eine Vermögenssteuer behindert familiengeführte Unternehmen.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden mit Unterscheidung wie es genutzt ob als Kapitalanlage oder Betriebskapital . Womit Firmen arbeiten.

Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Erwirtschaftetes Vermögen wurde bereits versteuert und sollte nicht erneut besteuert werden.

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen höhere Einnahmen um die Herausforderungen des Klimawandels in den Griff zu bekommen.

Sabine Leidig | DIE LINKE

„Genug für alle - nicht zu wenig, nicht zu viel“

Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die staatlichen Sonderausgaben zur Abfederung der Pandemie sind wichtig und für den sozial-ökologischen Umbau Richtung Klimaschutz sind große Investitionen nötig.

Große Vermögen müssen zum Wohl der Allgemeinheit endlich wieder angemessen besteuert werden.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich lehne jegliche Doppelbesteurung ab. Ein Vermögen ist vor der Erlangung versteuert. So wie auch alle Substanzsteuern abgeschafft werden müssen.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Unser Ziel ist es, dass große Vermögen sich stärker als bisher an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Daher wollen wir die Vermögenssteuer ab einem Vermögen von zwei Millionen Euro pro Person wieder einführen.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Vermögen sind zumeist investiv angelegt (Unternehmen, Aktien, Wertpapiere), bringen folglich nicht nur dem Inhaber Vorteile, sondern auch dem Wirtschaftskreiskauf. Sie werden bereits vielfach besteuert. Eine Sondersteuer lehne ich ab, denn der zu erwartende Abfluss von Kapital lähmt die Wirtschaftsmaschinerie und schadet somit der Gesellschaft.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich höre bereits aus meinem Umfeld, dass wenn eine Vermögenssteuer eingeführt wird, man ernsthaft überlege das Land zu verlassen. Wie bereits erwähnt, sollten wir es unterlassen weitere Steuerabgaben einzuführen.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja! Auf jeden Fall und hiermit meine ich nicht Facharbeiterlöhne sondern Einkommen über 100.000€ im Jahr

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Wir fordern eine Kapitalertragssteuer von 35%, geht es dabei um Investitionen in nachhaltige Projekte nach der EU-Taxonomie, soll diese auf 30% reduziert werden.

Eine Vermögenssteuer für selbst erarbeitetes Vermögen lehnen wir ab, da dies aktives Unternehmertum, welches wir dringend benötigen, unattraktiv machen würde.

Hingegen treten wir für eine reformierte eine Erbschaftssteuer ein, welche Vermögen über einem Freibetrag von 500.000 € als normales Einkommen erfasst. Unternehmen werden durch geeignete Maßnahmen geschützt, so dass keine Nachteile entstehen, solange das Unternehmen nicht veräußert wird oder Kapital aus dem Unternehmen abgezogen wird.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Die Erbschaftssteuer reicht nicht aus um für gerechtere Verteilung zu sorgen. Das Steuerrecht reicht nicht aus um diese gigantische Anhäufung von Vermögen zu begrenzen. Bei der zunehmenden Ungleichheit mehr als akzeptabel.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Unentschieden Es ist abzuwägen, womit sich gesellschaftlich ein höherer Nutzen erzielen lässt. Private Vermögen können dazu dienen, kommunale Projekte zu fördern. Diesen Weg sollten wir stärker ausbauen. Es muss lukrativ sein, sein Vermögen zum gesellschaftlichen Wohl einzusetzen und nicht, wenn es in Aktien investiert wurde oder auf der Bank liegt.

Nicole Gohlke | DIE LINKE

„Bildung stärken, Mieten deckeln, Reichtum besteuern.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Noch nie waren Vermögen so ungleich verteilt: Die 45 reichsten Deutschen besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung. Wir wollen Vermögen oberhalb von 1 Mio Euro (ohne Schulden) mit 1 Prozent besteuern. Der Steuersatz steigt an auf 5% ab 50 Mio Euro. Die Einnahmen gehen an die Bundesländer: für mehr Lehrkräfte, bessere Schulen, Kitaplätze und Erzieher*innen, bezahlbaren Wohnraum, Gesundheit und Pflege, Schwimmbäder und besseres Internet.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Keine Angabe Ich bin für Gemeinwohlökonomie.

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Hohe Vermögen sollten ebenso wie Einkommen besteuert wird auch Abgaben unterliegen.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher nicht Vermögen an sich sollte nicht versteuert werden sondern genau dann, wenn es monetär verwertet oder vererbt wird.

Beispiel. Im Wohnzimmer hängt ein "Alter Meister" mit einer Versicherungssumme von 10 Mio EUR. Solange dieser dort hängt, wird er nicht versteuert. Wird dieser verkauft oder vererbt, fallen dementsprechend Steuern an. Über die Höhe dieser Steuern wäre zu diskutieren.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Allerdings nicht mit einer Vermögenssteuer sondern über die Schenkungs- und Erbschaftssteuer. Wir fordern einen einheitlichen Freibetrag (unabhängig vom Verwandschaftsgrad) pro Mensch. Jede Erbschaft wird den Freibetrag angerechnet. Übersteigt man den Freibetrag wird das Erbe mit dem individuellen Lohnsteuersatz besteuert. Betriebsmittel werden erst versteuert, wenn sie veräußert werden.

Keine Ausnahmen, keine Tricks mehr!

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen wieder eine Vermögensteuer wie früher.

Es soll nur ein Kleiner Anteil 0,5%-1% bezahlt werden. Zu dem soll es hohe Freibeträge von 1 Million Euro geben.



Mit dem Vermögen erzielen die meisten deutlich höhere Gewinne durch Aktien und Immobilien. Deswegen spricht auch nichts dagegen davon einen kleinen Teil wieder abzugeben.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Besteuerung von Substanz vernichtet privaten Wohlstand und wird nur marginale Auswirkung auf den Staatshaushalt haben.

Die Forderung nach eine Vermögenssteuer bedient lediglich Neidreflexe und sozialistische Dogmen, denen der Wohlstand anderer Menschen ein Dorn im Auge ist.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kleine Vermögen sind härter besteuert als große. Das kann nicht so bleiben. Menschen mit Großvermögen tut es aber meist viel weniger weh

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Die Vermögenssteuer wurde vom Bundesverfassungsgericht zurecht einkassiert. Anstelle einer Neidsteuer muss Deutschland mehr Möglichkeiten schaffen, private Initiativen zur Unterstützung der Allgemeinheit zu fördern.



Warum unterstützt der Staat nicht zum Beispiel Spenden für Bildung, für Digitalisierung und gegen Kinder- und Altersarmut mit einer Aufstockung der Spendeneingänge von sich aus?



Es braucht Anreize statt Verbote und Zwänge!

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Unentschieden Da der Grundsatz besteht, dass die Besteuerung einheitlich erfolgen muss, kann dies erhebliche Probleme aufwerfen, wenn das Vermögen z.B. der Besitz eines Unternehmens ist. Dies kann dann nicht anders bewertet werden, als ein Geldvermögen und ein Stück aus einem Unternehmen als Steuer zu zahlen ist problematisch.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Der zunehmenden Vermögenskonzentration und dem gesellschaftlichen Anteil am Gewinn Einzelner können wir nur durch eine moderate und progressive Vermögenssteuer gerecht werden.

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Die Großen werden das Land verlassen, der Mittelstand bleibt und muss zahlen. Und: Pensionsansprüche, z.B. von Politikern, stellen auch ein Vermögen dar. Fragen Sie doch mal die linken Parteien, ob die auch besteuert zusätzlich als Vermögen besteuert werden sollen.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.


Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht Vermögen aus Einnahmen, die bereits besteuert worden sind, sollten nicht erneut besteuert werden.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja Vermögen durch Steuern abzuschöpfen wäre der falsche Weg, aber Gewinne, die aus einem Vermögen entstehen stärker in die steuerliche Pflicht zu nehmen gibt einen guten Beitrag zur Gemeinschaft.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Warum sollte ein erspartes Vermögen, was schon versteuert wurde nochmals besteuert werden und damit der Sparer für das sparen bestraft werden?

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Vermögen ist durch versteuertes Einkommen entstanden. Eine Vermögenssteuer wäre eine doppelte Besteuerung.

Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Das Schonvermögen sollte €60.000 und €30.000 für jede weitere Person einer Bedarfsgemeinschaft betragen. Eine selbstgenutzte Immobilie in angemessener Größe sowie für die Altersvorsorge angelegtes Vermögen sollte von der Vermögensanrechnung ausgenommen bleiben.

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher ja Steuern müssen gerecht verteilt werden

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Steigt in einer Gesellschaft die soziale und wirtschaftliche Ungleichheit, drohen soziale Spannungen und Spaltung. Die oberen 10% besitzen 2/3 des gesamten Vermögens - diese Ungleichverteilung muss durch eine Vermögensabgabe gelindert werden. So etwas betrifft nicht kleine Hausbesitzende, sondern Multimillionenvermögen.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht Wir wollen keine Vermögenssteuer einführen, aber gestalten die Erbschaftssteuer um. Wir erhöhen die Einkommensteuer (nur die ca. 5% einkommensstärksten Haushalte zahlen mehr als 0,2% mehr) und die Kapitalertragsteuer von 30% auf 35%. Die Änderungen bei diesen Steuern betreffen v.a. Wohlhabende.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Große Vermögen sind auch in der Pandemie gewachsen. Sie müssen an den Krisenkosten beteiligt werden.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Hatten wir alles schon mal. Wurde nicht ohne guten Grund seinerzeit abgeschafft.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Eher ja Unter bestimmten Voraussetzungen sollte dies möglich sein. Aber mit Augenmaß das nicht in mittelständisches Betriebsvermögen reinbesteuert wird.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher ja Aber nur auf Vermögen, die nicht schon auf andere Weise besteuert werden und die nicht ins Ausland verlagert werden können.

Ich denke, dass wäre besser auf EU Ebene zu regeln.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Führt eher zu Kapitalflucht denn zu höheren Einnahmen des Staates. Eher Steuern allgemein senken.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Wie oft soll denn ein Euro besteuert werden, bevor dann wirklich einem gehört? Wir müssen Steuerschlupflöcher schliessen, das Steuerrecht vereinfachen würde da schon helfen! Gewinnverschiebungen der Konzerne unterbinden...

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Besteuerung muss sicherstellen, dass sie auch geleistet werden kann.

Der Vermögensaufbau soll weiterhin möglich sein, aber hohe Erbschaften werden besteuert.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Es schadet ja keinem, den man kennt.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Fleiß kann nicht noch bestraft werden.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Dr. Florian Köhler-Langes | Volt

„Unsere Welt braucht eine neue Politik.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Da wir uns für eine stärkere Progression beim Einkommen, bei Kapital und bei Erbschaft einsetzen, verzichten wir auf eine Vermögenssteuer.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Unentschieden Dies steht und fällt mit der Berechnung des Vermögen.

Ich bin für eine Vermögensbesteuerung, z. B. aus Dividenden, oder Zinserträgen, Spekulation und Aktienhandel.

Es ist schlecht nachzuvollziehen, warum Erträge aus Arbeit deutlich höher besteuert sein sollten, als Erträge aus der Finanzwirtschaft.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Ist mir wichtig!
1% ab einem Vermögen über 2 Millionen Euro/Person. Die Steuereinnahmen sollen zweckgebunden für Investitionen in die Bildung (Kitas, Schulen, Hochschulen) sein.



Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Niklas Goerke | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Mir ist noch nicht klar, ob Vermögen besteuert werden müssen, oder ob nicht der Zeitpunkt der Erbschaft besser geeignet ist. Eins von beiden ist jedenfalls notwendig.

Johannes Arlt | SPD

„Die Zukunft sicher machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Ja! Ab 2 Mio. EUR Kapital-und Aktienvermögen von Privatpersonen. Firmen ausgenommen.

Gerne auch Privileg von Immobilienvermögen.

Birgit Haveneth | FDP

„Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir lehnen eine einmalige Vermögensabgabe ebenso ab wie die Wiederbelebung der Vermögensteuer. Beides ist für unsere mittelständisch geprägte Wirtschaft ein Hemmschuh bei der Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie, weil den

Unternehmen Liquidität unabhängig von deren Ertragslage entzogen wird.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Vermögenssteuer ist eine Frage der Gerechtigkeit. Sie soll mit ausreichenden Freibeträgen (>1 Million /Kopf) wieder eingeführt werden. Bei Unternehmen orientiert sich an der aktuellen Ertragsfähigkeit und gefährdet sie nicht.

Die Einnahmen gehen an die Länder und sollen vollständig in Bildung investiert werden.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine Vermögenssteuer bedeutet letztlich eine rückwirkend erhobene zusätzliche Einkommensteuer. Das lehne ich ab. Statt dessen plädiere ich für eine deutliche Erhöhung der Schenkungs- und Erbschaftssteuer. Leistungsloses Einkommen darf nicht niedriger besteuert werden als Einkommen aus Erwerbstätigkeit.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Nein! Nur 1 Prozent der Menschen haben ein hohes Vermögen. Hausbesitzer, Kleinunternehmer mit Fahrzeugen, Waren- und Gerätebestand würde es treffen. Die 1 Prozent die ein sehr hohes Vermögen haben werden ins Ausland gehen.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Gern gehört, dennoch nicht gut.

1. Betriebsvermöen werden behandelt, als läge das Geld auf der Bank - falsch und zerstörerisch

2. wo fängt "Vermögen" an. Die Immobilienwerte sind in den letzten Jahren drastisch gestiegen, die Besteuerungsgrundlagen aber geblieben. Hundertausende sind jetzt plötzlich "Vermögende", obwohl sie keinen Euro auf dem Konto mehr haben.

3. werden sie auch jetzt besteuert, und zwar progressiv

4. Gewinne aus Vermögen ja, solange sie nicht bereits anderweitig versteuert sind

Dr. Kristian Klinck | SPD

„Politik für Arbeitnehmer und Familien.“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Ja! Die Ungleichheit ist sehr groß geworden. Eine Besteuerung von Vermögen und Erbschaften ist aus meiner Sicht besser als eine Besteuerung von Einkommen.

Bettina Gerteis | V-Partei³

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Das kommt sehr auf die genaue Höhe der privaten Vermögen an. Auch der weitere Verwendung des Vermögens sollte nicht unberücksichtigt bleiben.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen, um die Herausforderungen angesichts des Klimawandeln und der Pandemie zu bewältigen, große staatliche Investitionen. Dafür müssen auch die Vermögen besteuert werden, so wie das auch in anderen Ländern üblich ist.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Unentschieden Wenn Anlagegewinne genügend besteuert werden, ist eine Vermögenssteuer nicht nötig. Allerdings sollten hier die Steuerschlupflöcher unbedingt gestopft werden. Das ist zur Zeit überhaupt noch nicht der Fall.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Ich finde, Vermögende sollen stärker an den gesellschaftlichen Aufgaben beteiligen werden und unterstütze daher die Wiedereinführung einer Vermögenssteuer.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Ein Ausschnitt aus unserem Wahlprogramm ergründet meine Position am besten.



"Alle Einkünfte, auch die aus Kapitalvermögen, sollen über die progressive Einkommenssteuer versteuert werden. Schenkungen und Erbschaften von wirtschaftlich genutztem Vermögen, insbesondere Unternehmensbeteiligungen und vermieteten Immobilien, fallen ebenfalls unter diese Regelung."



Eine doppelte Besteuerung, also von Einkommen & Vermögen, halte ich nicht für richtig.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein! Wir zahlen schon heute mehr Steuern als in jedem anderen Land. Es reicht!

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Nein! Nur 1 Prozent der Menschen haben ein hohes Vermögen.

Hausbesitzer, Kleinunternehmer mit Fahrzeugen, Waren- und Gerätebestand würde es treffen.

Die 1 Prozent die ein sehr hohes Vermögen haben werden ins Ausland gehen.


Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Große Vermögen tragen leider einen Anteil an der gesellschaftlichen Ungleichheit. Da man diese aber nur schwerlich direkt besteuern kann, sollten eher andere Mechanismen genutzt werden: Z.B. eine höhere Kapitalertragssteuer mit angemessenem Freibetrag für Kleinanleger.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir lehnen Substanzsteuern ab. Die Steuern sollten nach Leistungsfähigkeit, also nach dem Einkommen erhoben werden.

Hohe Vermögen sind in der Regel investiert in Immobilien oder Unternehmen. Hierauf sollte der Staat keinen Zugriff haben.


Laura Möller | Die PARTEI

„Schlimmer kann‘s nicht werden!“

Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Keine Angabe Wie bereits erwähnt: Ab der siebten Null wird systematisch umverteilt.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Elisabeth Kaiser | SPD

„Kaiser kann's. Gut für uns.“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! In Deutschland werden jährlich gigantische Vermögen vererbt. Es ist notwendig, im Rahmen dieses Prozesses, nur sehr hohe Erbschaften, auch zu besteuern, um staatliche Aufgaben der Daseinsvorsorge für alle aufrecht zu erhalten.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Zumindest sollte es eine Erbschaftssteuer geben. Über eine Vermögenssteuer sollte nachgedacht werden, um eine Verteilungsgerechtigkeit zu erzielen.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein! Einkommen aus dem Vermögen gebildet wurde, wurde in aller Regel bereits besteuert, und nicht zu knapp. Diese Neiddebatte hilft uns nicht. Vermögende können auf vielfältige Weise zum Gemeinwohl beitragen, sei es durch Investitionen oder Spenden für Kultur, Sport oder Wissenschaft.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Ja! Die Vermögenssteuer ist ein althergebrachtes Instrument, um sehr vermögende Menschen stärker in die Pflicht zu nehmen. Die Steuer soll nach unseren Vorstellungen ab einem Vermögen

von über 2 Millionen Euro pro

Person greifen. Um Selbständige bzw Kleinunternehmer dabei nicht zu sehr zu belasten, werden wir Betriebsvermögen im

verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögenssteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Unentschieden Diese Frage kann man Meiner Meinung nach nicht pauschal beantworten.

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Substanzbesteuerung schadet .

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eigentum verpflichtet - keine Frage!

Karin Beese | GRÜNE

„Mut zu Grün! Für eine gerechtere Welt - für uns und unsere Kinder“

Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 15.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Das Konzept der Vermögenssteuer hatte sich gesellschaftlich nicht bewährt und wurde daher abgeschafft. Wenn Vermögenssteuer, dann nur für sehr hohe Vermögen. Der normale Bürger und der Mittelstand sollte nicht in seiner wirtschaftlichen Handlungsweise beeinträchtigt werden.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Die Vermögensungleichheit in Deutschland hat

stark zugenommen und liegt weit über dem EU-Durchschnitt. Das

liegt unter anderem daran, dass es sehr reichen Menschen möglich

ist, durch Gestaltungen einer Besteuerung von Vermögen, etwa bei

der Erbschaftssteuer, nahezu komplett zu entgehen. Wir wollen solche

Gestaltungsmöglichkeiten abbauen und große Vermögen wieder stär-ker besteuern. Dafür gibt es verschiedene Instrumente wie zum Bei-spiel die Erbschaftssteuer oder die Vermögensteuer.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Keine Steuern auf bereits versteuertes Einkommen. Gute Politik macht die Reichen nicht ärmer sondern die Armen reicher.

Evelyn Heike Steffens | Volt

„Europa ist die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Einer noch stärkeren Spaltung der Gesellschaft in arm und reich wirkt man besser mit einer progressiven Einkommensteuer, mit gleichen Bildungschancen und mit einer Förderung von Vermögensaufbau für die Mittelschicht entgegen.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vor allem drastische Besteuerung der internationalen Konzerne und Banken!

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
mit leistungslosen Einkommen kann auch die Rente mit finanziert werden.

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
In den meisten anderen europäischen Ländern werden Vermögen bereits besteuert und es ist für eine sozial-gerechte Politik notwendig dies auch in Deutschland einzuführen.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wobei ich mich hier auf sehr hohe Vermögen beziehe. Aber ja, Solidarität muss das oberste Prinzip sein!

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Der steuerliche Ertrag einer Vermögenssteuer wäre gering. Außerdem wurde die Vermögenssteuer bereits vor Jahren als verfassungswidrig erklärt.

Valerie Sternberg-Irvani | Volt

„Für das Beste aus ganz Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Da eine Vermögensteuer auch die Substanzbesteuerung von Unternehmen nicht ausschließt, halten wir diese für kontraproduktiv. Wir setzen uns ein für eine neu gestaltete Erbschaftssteuer, die hohe Erbschaften mit Ausnahmen von Unternehmensvererbungen progressiv belastet.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Die Vermögenssteuer wurde bereits 1995 als verfassungswidrig erklärt.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb möchte ich mit einer gerechten Erbschaftssteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Volt setzt auf eine neue Steuerpolitik, bei der die Erbsteuer einen größeren Einfluss hat auf die Haushaltseinnahmen. Dem schließe ich mich komplett an. Von einer allgemeinen Vermögenssteuer kann zum momentanen Zeitpunkt noch nicht abgesehen werden, da die kommenden Probleme evtl. eine solche erfordern.

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Dies könnte neben Erbschaftssteuerreform und Spitzensteuersatz eine Regulator für soziale Umverteilung sein.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber ja doch - und nicht erst ab 1 Mio. Euro



Und noch was zum Thema Erbschaftssteuer:

Wir leben in einer Vererbungsgeneration, in der immer mehr Privatvermögen einem immer kleineren Personenkreis an Erben zuteil wird.



Viele andere Menschen kommen in prekären Verhältnissen zur Welt und müssen hart dafür kämpfen, sich ein wenig Sicherheitspolster anzulegen.



Das Argument, dass dann Firmen nicht übernommen werden und Arbeitslosigkeit droht, kann man über besondere Regelungen aus der Welt schaffen.

Kevin Kratzsch | CDU

„Jede einzelne persönliche Geschichte, macht Berlin erst zu einer guten Story“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Ich bin gegen eine Vermögensteuer. Denn sie trifft nicht die Milliardäre, sondern die Mittelschicht. Denjenigen der sich vielleicht mal in den 80igern 2 Wohnungen gekauft hat und nun ein Vermögen hat, der aber im Alltag auch gerade mit dem klar kommt was er hat. Das erwirtschaftete Geld ist schon versteuert worden. Außerdem bin ich gegen diese Diskussion, die immer nur schaut, wie wir umverteilen können. Mit wäre lieber, wir konzentrieren uns darauf, dass so viele Menschen wie möglich ausreichend erreichen können

Michael Aufenanger | CDU

„Mit Herz und Verstand für Kassel und Land.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Keine Angabe Unsinnige Fragestellung: De facto geschieht dies doch bereits durch viele Maßnahmen (z.B. die Grundsteuer).

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja! Ist ein elementarer Bestandteil eines gerechten Steuersystems

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Vermögensteuer wird es den Ländern erlauben sich einfacher zu finanzieren, und die Schere zwischen Arm und Reich würde dadurch auch wieder schrumpfen können

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es handelt sich um eine Substanzsteuer, die ich grundsätzlich ablehne. Es würde den Mitelstand besonders treffen, da große Vermögen außerhalb unseres Landes gelagert würden, wozu der Mittelstand nicht in der Lage wäre. Dies würde eine erneute Wettbewerbsverzerrung darstellen.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Gesellschaft wird immer ungleicher. Das hat immer weniger bis nichts mehr mit individueller Leistung zu tun. Besonders sehr hohe Vermögen ab 2 Mio müssten daher (effektiv!) besteuert werden!

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Ja! Vermögen über der 7. Null wird systematisch gekappt. Und vom obersten 1 % auf die 99 % der gesellschaftlichen Unterschicht umverteilt (Herzlichen Glückwunsch, Sie gehören dazu!). Wer mit 10 Mio. kein’ Spaß am Leben hat, der hat das Leben nicht verdient.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Unentschieden Wichtiger als Formen von Vermögenssteuern sind die Reform der Unternehmenssteuern nach dem "Belohnungsprinzip".

Passive Vermögen spielen keine Rolle.

Bei aktiven Vermögen wird eine Beurteilung durch Art und Form der Anlage automatisch erreicht.

Dr. Hubertus von Roenne | Volt

„Ein starkes Europa als Garant für Frieden und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja Allerdings nur sehr hohe private Vermögen. Der Anreiz, private Vermögen aufzubauen, muss bestehen. Die Möglichkeit, Familienunternehmen oder Familienimmobilien zu erhalten, muss gegeben sein.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Ungeeignete, weil in der Umsetzung unpraktikable/aufwendige (= teure) Methode. Bei Erbschaftssteuer anzusetzen ist wesentlich gerechter, effizienter und einfacher.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Wenn die Einkünfte gerecht besteuert werden, muss der Staat nicht Fleiß und evtl Sparsamkeit bestrafen und erneut besteuern !



Ich bin gegen eine Vermögensteuer, da diese nicht Gerecht ist.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Artemij Kiel | PdF

„Fortschritt erfordert Einsatz.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland hat bereits heute einen Spitzensteuersatz von 42% ab einem Einkommen von 57.919? im Jahr

2021. Die Frage ist, in welcher Form eine solche Steuer erhoben werden würde. Einmalige

Vermögenssteuern, Erneute Grundsteuern auf Eigentum oder einen höheren Spitzensteuersatz auf

Privatvermögen lehnen wir als Partei des Fortschritts vehement ab.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir Grünen mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Effekt wäre fatal und am Ende würde das Eigenkapital unserer Unternehmen schrumpfen (und diese gefährden) und die Banken noch viel mehr besitzen. Ähnliches findet zur Zeit im Immobilienmarkt statt.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Eher ja Die Vermögensungleichheit in Deutschland hat in den letzten Jahren zugenommen. Die Instrumente zur Bekämpfung dieses Umstands sind vor allem die derzeit bei hohen Vermögen nahezu wirkungslose Erbschaftssteuer und die gerichtlich ausgesetzte Vermögenssteuer. Eine dieser zwei Maßnahmen wird in den nächsten Jahren wieder in die Einführung kommen müssen. Vor allem die Besteuerung hoher Erbschaften sollte in den nächsten Jahren umgesetzt werden.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden Eigentum verpflichtet. Kann man also machen. Ob das der richtige Weg ist? Nach meinen Erkenntnissen macht eine Vermögensteuer bei den Gesamteinnahmen nicht viel aus. Lasse mich aber gern belehren.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wie schon vorher gesagt: Eigentum verpflichtet! Es steht nicht umsonst im Grundgesetz und hat ja auch schon vorher mal funktioniert...

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Das wäre ein bürokratisches Monster, das nicht zu mehr Gerechtigkeit führt und schon gar nicht zu hohen Einnahmen.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Mohammad Shahabuddin Miah | GRÜNE

„Klima schützen, Lebensgrundlage erhalten. Klimagerechtigkeit jetzt, sei dabei“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Ab einer bestimmten Höhe.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Eine Vermögensteuer kann ein Baustein einer Umverteilung und vor allem einer Finazierung der auf uns zu kommenden Klimamaßnahmen sein. Es kommt auf die Ausgestalltung an. Es sollte nicht dazu führen, dass ein Eigenheim verkauft oder belastet werden muss, um darauf entfallende Vermögensteuer bezahlen zu können. Eine wachsende Zahl an Multimillionären zeigt allerdings, dass anangemessen viel Vermögen angehäuft wird, während im Gemeinwesen die Mittel fehlen.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher ja Bei hohen Vermögen muss differenziert werden: Handelt es sich um Firmenvermögen, so muss die Besteuerung mit Augenmaß und mit Blick auf Arbeitsplätze erfolgen. Ggf können auch zeitlich begrenzte Erleichterungen helfen.



Privatvermögen sollten höher, allerdings nicht über den Wert von 49% hinaus besteuert werden, da insoweit keine neue Wertschöpfung vorliegt.



Es gilt insofern also, abzuwägen.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher nicht Das Bundesverfassungsgericht hatte seine berechtigten Gründe für seine Entscheidungen.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Hier wird nicht differenziert, dass z. B. ein selbstständiger Handwerker mit hohem Anlagevermögen, also z. B. mit seiner Werkstatt, auch darunter fallen wird und mehr belastet wird und ggf. dies nicht leisten kann.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist eine reine Neidsteuer. Die Verwaltung kostet mehr wie die Steuer bringt. Generell sollen Kleinsteuern abgeschafft werden.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja!
Ist mir wichtig!
s. o. (z. B. bei der Digitalsteuer)

Dr. Hildegard Bedarff | GRÜNE

„Soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Naturschutz zusammen denken!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 23.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Keine Vermögenssteuer, aber Umstellung der Kapitalertragssteuer wieder auf den persönlichen Steuersatz. Pauschaler Steuersatz von 25 % ist ungerecht.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Sauer verdienstes Geld muss unversteuert bleiben, wir leben doch nicht im Kommunismus, oder?

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Nein! Die Vermögenssteuer ist eine Substanzsteuer, die auch Personengesellschaften trifft, also Unternehmen. Das darf nicht passieren. Außerdem ist sie zu bürokratisch für recht wenig Ertrag.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Ja! Ein Blick auf mein Konto sagt mir dass ich nicht betroffen wäre, also Lets go!

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Keine Angabe
unwichtig
Eine Doppelbesteuerung sollte vermieden werden.

Torsten Nessel | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 17.
Nein! Wenn man den Steuersatz auf Einkommen erhöht und die Erbschaftssteuer anpasst, dann ist eine Vermögensbeateuerung unnötig. Zudem sorgt es zur Abwanderung von Vermögen.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die Vermögenssteuer wurde bereits 1995 vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig eingestuft. Es ist eine Forderung aus der Mottenkiste und kaschiert, dass Wohlstandsverluste und die großen Vermögensunterschiede zuerst durch eine fehlgeleitete Regierungspolitik entstanden ist.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Schere zwischen armen und reichen Menschen muss ich wieder mehr schließen. Wenn wenige fast alles besitzen, läuft gewaltig etwas schief.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Vor allem die Großkonzerne und ihre Umsätze müssen besteuert werden, z.B. für die Finanzierung der Sozialversicherungen

Michael Andreas Hug | AfD

„Deutschland! Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Nein! Zu bürokratisch und auch ungerecht, da Vermögen bei seiner Erschaffung bereits besteuert wurde. Ich lehne Mehrfachbesteuerungen generell ab.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Einem Menschen sollte freistehen, ob er das eigene Geld anlegt und ein großes Vermögen erzeugt oder ob er es ausgibt, ohne dass er dadurch steuerliche Nachteile erfährt. Die Erbsteuer dagegen sollte deutlich angehoben werden und wir wollen Anreize schaffen, dass Menschen ihr Vermögen nachhaltig und sozial investieren.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Die Frage besteht natürlich hierbei, welches Vermögen kann man sich durch ehrliche Arbeit überhaupt aneignen. Alles darüber hinaus muss natürlich richtig hoch besteuert werden.

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Ja! Wiedereinführung einer Vermögenssteuer auf große Vermögen über 3 Millionen Euro.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Ab einer bestimmten Höhe soll die Vermögenssteuer wieder eingeführt werden, um für mehr sozialen Ausgleich zu sorgen. Selbst Menschen mit hohem Vermögen fordern selbst dazu auf, stärker besteuert zu werden. (Beispiel: taxmenow)

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Die Schere zwischen arm und reich klafft in den letzten Jahrzehnten immer weiter auseinander. Das ist für unsere Stabilität und unseren Zusammenhalt als Gesellschaft schwierig.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Vermögenssteuer bringt effektiv nichts in die Kasse. Der Verwaltungsaufwand ist viel zu hoch. Nicht jedes Vermögen ist liquide. Autos, Gemälde, Grundstücke etc. müssten jährlich begutachtet und geschätzt werden.

Michaela Colletti | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 27.
Ja! Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir FREIE WÄHLER halten Steuererhöhungen, gerade mit Blick auf den notwendigen wirtschaftlichen Neustart nach der Pandemie, nicht für angebracht. Eine leistungs- und eigentumsfreundliche Steuerpolitik muss gerade jetzt Fleiß und gute Arbeit belohnen und Eigentum stärken. Eine Reaktivierung der Vermögenssteuer zum jetzigen Zeitpunkt wäre kontraproduktiv.

Philipp Zühlke | dieBasis

„88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hohe private Vermögen können nicht durch eigene Arbeit und Leistung erworben werden, sondern nur durch anderen vorenthaltenes Arbeitsentgelt. So kann es wenigstens teilweise der Gemeinschaft zurückgegeben werden.

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Ja! Grundsätzlich ja. Aber nicht alle „Vermögensarten“ sollten berücksichtigt werden. Wenn sich jemand zum Beispiel sein Haus oder Wohnung hart zusammengespart hat, sollte das nicht zum Vermögen gezählt werden.