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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Vermögen wieder besteuern! – Hohe private Vermögen sollen wieder besteuert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Alina Deborah Florence Möller | ÖDP „Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Gleiche Begründung wie bei der Anhebung des Spitzensteuersatzes. |
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Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP „Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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In den meisten anderen europäischen Ländern werden Vermögen bereits besteuert und es ist für eine sozial-gerechte Politik notwendig dies auch in Deutschland einzuführen. |
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Tobias Raffelt | ÖDP „Für die Menschheitsfamilie!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Ja!
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Wenn hohe private Vermögen, z.B. in Milliardenhöhe, besteuert werden, kann die Allgemeinheit davon profitieren, während die vermögende Person dennoch ausreichend Mittel zur eigenen Verfügung hat. |
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Michael Knödler | PIRATEN „Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Wir brauchen wieder eine Vermögensteuer wie früher. Es soll nur ein Kleiner Anteil 0,5%-1% bezahlt werden. Zu dem soll es hohe Freibeträge von 1 Million Euro geben. Mit dem Vermögen erzielen die meisten deutlich höhere Gewinne durch Aktien und Immobilien. Deswegen spricht auch nichts dagegen davon einen kleinen Teil wieder abzugeben. |
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Lisa Hanna Gerlach | Volt „Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Nein!
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Best practice: Die meisten europäischen Länder haben keine Vermögenssteuer. Es gibt bessere Möglichkeiten für Umverteilung. |
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Daniela Blankenburg | ÖDP „Mensch vor Profit“ Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn. |
Ja!
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Wobei ich mich hier auf sehr hohe Vermögen beziehe. Aber ja, Solidarität muss das oberste Prinzip sein! |
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Michael Thienel | Tierschutzpartei „Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Ja!
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Wer viel hat, hat es meistens auf die Kosten der die weniger haben erworben, daher ist eine erhöhte Steuer nur fair. |
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Claudia Tamm | GRÜNE „Applaus alleine reicht nicht - mehr von uns ist gut für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I. |
Ja!
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Jeder Euro über einem Privatvermögen von 1 Mio € sollte mit mindestens 5 % besteuert werden. |
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Wiebke Richter | GRÜNE „Unsere Vielfalt macht uns stark.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Ja!
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Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen. |
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Thomas Reinert | GRÜNE „Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64. |
Ja!
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Eigentum verpflichtet - keine Frage! |
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Wilfried Emil Link | DKP „Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja!
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Nur so geht SOLIDARITÄT!! |
Philipp Zühlke | dieBasis „88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Ja!
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Hohe private Vermögen können nicht durch eigene Arbeit und Leistung erworben werden, sondern nur durch anderen vorenthaltenes Arbeitsentgelt. So kann es wenigstens teilweise der Gemeinschaft zurückgegeben werden. |
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Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE |
Eher ja
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Noch wichtiger als die Besteuerung privater Vermögen ist sicherzustellen, dass Großunternehmen und Konzerne stärker zur Kasse gebeten werden. |
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Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI „Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Unentschieden
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Spitzensteuersatz erhöhen statt Vermögenssteuer, damit die Leute mit Vermögen und ihr Kapital nicht auswander. |
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Sophia Jäger | Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Ich höre bereits aus meinem Umfeld, dass wenn eine Vermögenssteuer eingeführt wird, man ernsthaft überlege das Land zu verlassen. Wie bereits erwähnt, sollten wir es unterlassen weitere Steuerabgaben einzuführen. |
Felix Mangen | du. „Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Wenn der Staat in der Lage ist, die Haushalte von Hartz4 Empfänger*innen zu durchleuchten, um ihren Anspruch auf das nötigste zu berechnen, sollte dies auch bei den reichsten gelingen, um deren zu versteuerndes Vermögen zu ermitteln |
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Artemij Kiel | PdF „Fortschritt erfordert Einsatz.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Deutschland hat bereits heute einen Spitzensteuersatz von 42% ab einem Einkommen von 57.919? im Jahr 2021. Die Frage ist, in welcher Form eine solche Steuer erhoben werden würde. Einmalige Vermögenssteuern, Erneute Grundsteuern auf Eigentum oder einen höheren Spitzensteuersatz auf Privatvermögen lehnen wir als Partei des Fortschritts vehement ab. |
Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER „Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Nein!
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Der Effekt wäre fatal und am Ende würde das Eigenkapital unserer Unternehmen schrumpfen (und diese gefährden) und die Banken noch viel mehr besitzen. Ähnliches findet zur Zeit im Immobilienmarkt statt. |
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Florian Jäger | AfD „Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck. |
Nein!
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Die Besteuerung von Substanz vernichtet privaten Wohlstand und wird nur marginale Auswirkung auf den Staatshaushalt haben. Die Forderung nach eine Vermögenssteuer bedient lediglich Neidreflexe und sozialistische Dogmen, denen der Wohlstand anderer Menschen ein Dorn im Auge ist. |
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Leon Eckert | GRÜNE „Zukunft geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Freising.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja!
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Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb möchte ich mit einer gerechten Erbschaftssteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. |
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Dominik Markus Apel | CDU |
Nein!
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Vermögen, das bereits beim Erwerb der Einkommensteuer unterliegt, erneut zu besteuern, widerspricht meinem Gerechtigkeitsempfinden. Zudem würde hiermit ein Bürokratiemonster geschaffen, welches die Gesellschaft mehr kosten würde, als es dem Staat Mehreinnahmen bieten würde. Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass hohe Vermögen selten in Geld bestehen, sondern dieses oft in Unternehmen steckt. Wenn wir unsere mittelständische und familiengestützte Wirtschaft erhalten wollen, dürfen wir die Eigentümer nicht zum Verkauf zwingen. Das gleiche gilt für die Verkäuferin, die sich ein Haus gekauft hat, welches aktuell so sehr an Wert zugelegt hat, dass sie nun Vermögenssteuer zahlen müsste, diese aber mit ihrem Einkommen nicht bestreiten kann. Insgesamt führt eine solche Steuer deswegen nur zu neuen Ungerechtigkeiten. |
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Jens-Uwe Peter | FDP „Wir wählen die Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Coburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55. |
Nein!
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Dies führt dazu, dass zum Beispiel Familienunternehmer Kapital verlieren, dass für Investitionen in die eigene Firma genutzt werden kann. |
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Andreas Michael Kohlberger | AfD „Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Nein!
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Alles was irgendwann mal angeschafft oder gekauft wurde, wurde bereits versteuert. Darum lehne ich die Vermögensteuer ab. Genau so die Witwenrente, diese Besteuerung ist ein Verbrechen. |
Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE „Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9. |
Ja!
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Kein Mensch kann so viel Leistung erbringen, um damit ein Millionen- oder gar Milliardenvermögen anzuhäufen. Solche Vermögen beruhen auf der Ausbeutung anderer und im schlimmsten Fall sogar auf der Enteignung der Allgemeinheit, wie die Corona-Hilfen an Konzerne gezeigt haben, die als horrende Dividenden an Großaktionäre ausgeschüttet worden sind. Es wird Zeit, der Allgemeinheit etwas zurück zu geben! |
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Ralf Markus Berlingen | FDP „Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15. |
Nein!
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Vermögen entsteht aus Einnahmen, die bereits versteuert wurden. Eine Vermögenssteuer behindert familiengeführte Unternehmen. |
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Birgit Haveneth | FDP „Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “ Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48. |
Nein!
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Wir lehnen eine einmalige Vermögensabgabe ebenso ab wie die Wiederbelebung der Vermögensteuer. Beides ist für unsere mittelständisch geprägte Wirtschaft ein Hemmschuh bei der Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie, weil den Unternehmen Liquidität unabhängig von deren Ertragslage entzogen wird. |
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Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN „Transparente und ehrliche Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Wer ein Vermögen von über einer Million hat, soll von allem darüber liegenden jährlich 1% abgeben. |
Marcus Schmitt | GRÜNE „Ganz Klar Gegen Nazis“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24. |
Ja!
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Dringend an der Zeit! |
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Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE „Neue Schule braucht das Land“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Ja!
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Wir wollen Multimillionäre und Milliardäre mit einem progressiven Steuertarif von bis zu fünf Prozent in die Finanzierung einer gerechten Gesellschaft einbeziehen. |
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Kurt Rieder | ÖDP „Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Aber ja doch - und nicht erst ab 1 Mio. Euro Und noch was zum Thema Erbschaftssteuer: Wir leben in einer Vererbungsgeneration, in der immer mehr Privatvermögen einem immer kleineren Personenkreis an Erben zuteil wird. Viele andere Menschen kommen in prekären Verhältnissen zur Welt und müssen hart dafür kämpfen, sich ein wenig Sicherheitspolster anzulegen. Das Argument, dass dann Firmen nicht übernommen werden und Arbeitslosigkeit droht, kann man über besondere Regelungen aus der Welt schaffen. |
Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE „System Change. Not Climate Change.“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Privatvermögen über einer Million wollen wir mit 1% besteuern. (Die erste Million wird nicht besteuert. Sogenannte Papier-Millionäre, also etwa Besitzer von Eigentumswohnungen, werden nicht belastet.) |
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Martina Broschei | PIRATEN „Aufgeben ist keine Option“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Wie schon vorher gesagt: Eigentum verpflichtet! Es steht nicht umsonst im Grundgesetz und hat ja auch schon vorher mal funktioniert... |
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Michael Richard Berger | dieBasis „Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Nein!
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Als temporäre Maßnahme von Fall zu Fall ja. Immer mit dem Ziel ein Gleichgewicht zu schaffen. Wie ich schon früher erwähnte, werden solche Steuern die Situation mittel- langfristig nur verschlimmern. Denn Reiche finden immer einen Weg, ihre Moneten zusammenzuhalten oder zusätzlich zu vermehren um eine Steuer zu vermeiden oder auszugleichen. Die Kosten einer solchen Maßnahme fallen jedoch in jedem Fall an und müssen schlußendlich von der einfachen Bevölkerung getragen werden. Die Lösung ist immer diesselbe: Hohe Vermögen oder Einkommen sind meist nicht zu rechtfertigen und werden meist auf dem Rücken von Vielen zusammengetragen. Dasselbe gilt für niedrige Einkommen. Es braucht: Aufklärung und Beteiligung der Bevölkerung an den Mechanismen die dazu führen. Dadurch entwickelt sich ein Ausgleich auf natürliche Art und Weise. |
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Frederik F. Hartmann | GRÜNE „Klimaschutz gerecht gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70. |
Ja!
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Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen. |
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Dr. Manfred Salzmann | dieBasis „Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf. |
Nein!
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Die Besteuerung von Substanzvermögen halte ich für problematisch, weil das Vermögen bis zu seiner Entstehung schon mehrfach versteuert wurde. Außerdem: was ist die Bemessungsgrundlage? Beispiel: Eigentumswohnung. Durch die Immobilienblase steigen die Preise, also würde auch die Steuer steigen. Ist das sinnvoll? Für Unternehmen gilt ähnliches. Besser: höhere Erbschaftssteuer mit Vermögensübergang in die kommunale Selbstverwaltung! |
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Alexander King | DIE LINKE „Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Ja!
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Wir brauchen, um die Herausforderungen angesichts des Klimawandeln und der Pandemie zu bewältigen, große staatliche Investitionen. Dafür müssen auch die Vermögen besteuert werden, so wie das auch in anderen Ländern üblich ist. |
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Clemens Ruhl | ÖDP „Schöpfung bewahren für die Nächsten“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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Kleine Vermögen sind härter besteuert als große. Das kann nicht so bleiben. Menschen mit Großvermögen tut es aber meist viel weniger weh |
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Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE „Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12. |
Ja!
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Die Gesellschaft wird immer ungleicher. Das hat immer weniger bis nichts mehr mit individueller Leistung zu tun. Besonders sehr hohe Vermögen ab 2 Mio müssten daher (effektiv!) besteuert werden! |
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Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE „Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Unentschieden
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Ja, starke Schultern müssen mehr tragen. Es sollte durch einen Bürgerrat entschieden werden, ob dies durch mehr Erbschaftssteuer, eine Vermögenssteuer oder eine Reichensteuer erfolgen soll. |
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Dieter Koenemann | GRÜNE |
Eher nicht
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Immobilienvermögen werden mittels Grundsteuer schon jetzt besteuert. Für alle anderen Vermögensklassen sind alle bisherigen Vorschläge entweder erneut verfassungswidrig oder extrem bürokratisch. Eine Steuer, die netto nichts bringt, braucht niemand. |
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Gerd Plorin | AfD „Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve. |
Nein!
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Kapital ist ein wichtiger Produktionsfaktor. Wollen wir noch mehr Kapitalgeber ans Ausland verlieren? |
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Klaus Kretzer | FDP „Zeit für einen Neustart.“ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Nein!
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Ein Vermögensteuer vernichtet Wohlstand und gefährdet Arbeitsplätze. Zudem bestehen erhebliche Zweifel an einer rechtssicheren Ausgestaltung, die es schaffen würde, mittelständische Unternehmen zu schonen. |
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Stefan Keuter | AfD „Deutschland- aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Nein!
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Wir lehnen Substanzsteuern ab. Die Steuern sollten nach Leistungsfähigkeit, also nach dem Einkommen erhoben werden. Hohe Vermögen sind in der Regel investiert in Immobilien oder Unternehmen. Hierauf sollte der Staat keinen Zugriff haben. |
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Christian Suhr | DIE LINKE „Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land. |
Ja!
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Nach fairen Freibeträgen müssen Vermögen auch besteuert werden. Anders gesagt: Wer sein Geld nicht wieder in Umlauf bringt für den Markt, dem muß der Staat nachhelfen. Es ist egal, wie reich jemand ist, aber niemand sollte arm sein! |
Heiner Löhmann | AfD „Es ist Zeit an das Volk zu denken!“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Ich lehne jegliche Doppelbesteurung ab. Ein Vermögen ist vor der Erlangung versteuert. So wie auch alle Substanzsteuern abgeschafft werden müssen. |
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Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE „Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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Die Vermögenssteuer ist eine Frage der Gerechtigkeit. Sie soll mit ausreichenden Freibeträgen (>1 Million /Kopf) wieder eingeführt werden. Bei Unternehmen orientiert sich an der aktuellen Ertragsfähigkeit und gefährdet sie nicht. Die Einnahmen gehen an die Länder und sollen vollständig in Bildung investiert werden. |
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Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP „Einfach unbestechlich.“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Ja!
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Gerade auch in der Pandemie sind die Vermögenden noch vermögender geworden. Während andere ihre Arbeit und Existenz verloren haben. Wir müssen die Vermögenden angemessen in die Pflicht nehmen. Es gibt ja inzwischen sogar einen Verein von Millionären, der fordert, sie höher zu besteuern. |
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Thomas Löb | ÖDP „Es gibt immer eine Wahl!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Die Wenigsten der Reichsten der Nation haben ihre Besitztümer selbst erarbeitet sondern geerbt. Es gibt sogar Bestrebungungen zahlreicher Millionäre und Miliardäre die eine höhere Besteuerung für sich gerechter empfinden und dies in den öffentlichen Diskurs einbringen. |
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Dr. Christian Toloczyki | dieBasis „Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13. |
Ja!
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Wir brauchen Wohlstand für alle, nicht nur für die, die unsere Gesellschaft besonders gut für ihre materielle Bereicherung zu nutzen wissen. |
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Andreas Berno Wörner | AfD „Freiheit leben“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. |
Nein!
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Das ist eine reine Neidsteuer. Die Verwaltung kostet mehr wie die Steuer bringt. Generell sollen Kleinsteuern abgeschafft werden. |
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Flora Gessner | PIRATEN „Queer, progressiv, unbequem“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Hatten wir früher, wäre sinnvoll und wichtig. Wer mehr als z.B. 10 millionen Euro besitzt, der verdient allein durch Anlagen und Investitionen mehr als 1% Vermögenssteuer kostet, und der Staat hätte genug Geld um nötige Ausgaben wie ein BGE und die Förderung erneuerbarer Energien umzusetzen. |
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Markus Paulus Raschke | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Ja!
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Steigt in einer Gesellschaft die soziale und wirtschaftliche Ungleichheit, drohen soziale Spannungen und Spaltung. Die oberen 10% besitzen 2/3 des gesamten Vermögens - diese Ungleichverteilung muss durch eine Vermögensabgabe gelindert werden. So etwas betrifft nicht kleine Hausbesitzende, sondern Multimillionenvermögen. |
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Theo Taubmann | AfD „Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“ Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach. |
Nein!
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Es handelt sich um eine Substanzsteuer, die ich grundsätzlich ablehne. Es würde den Mitelstand besonders treffen, da große Vermögen außerhalb unseres Landes gelagert würden, wozu der Mittelstand nicht in der Lage wäre. Dies würde eine erneute Wettbewerbsverzerrung darstellen. |
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Hannes Stockert | MLPD „Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Ja!
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Vor allem drastische Besteuerung der internationalen Konzerne und Banken! |
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Kolja Johannes Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
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In diesem Punkt weiche ich von meinem Parteiprogramm ab. Ich werde sinnvollen Konzepten zu einer Besteuerung von Privatvermögen zustimmen. Wir wissen sehr gut über die Privatvermögen von Menschen mit geringen Vermögen bescheid, während wir seit der Abschaffung der Vermögenssteuer hohe Vermögen nicht mehr erheben. Eine vereinfachte Erhebung hoher Vermögen würde die Debatte versachlichen und könnte Grundlage für eine Vermögensbesteuerung sein. |
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Bärbel Kersken | MLPD „Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III. |
Ja!
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Siehe oben zu Spitzensteuersatz. |
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Susanne Spethmann | DIE LINKE „Menschen vor Profite!“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Ja!
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Ja!!! |
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Dietmar Ferger | dieBasis „Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja!
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"Hohe Vermögen" meint hier aber WIRKLICH hohe Vermögen, ein selbstgenutztes Eigenheim soll in die Vermögensberechnung nicht mit einbezogen werden. Es müssen innovative Möglichkeiten gefunden werden, z.B. Aktien- und Betriebsvermögen so zu besteuern, dass Unternehmen nicht geschwächt werden, beispielsweise indem Aktien- und Betriebsvermögen nicht verkauft, sondern vom Staat treuhändisch verwaltet wird mit dem Ziel, es zu günstigen Konditionen an die Mitarbeiter zu übergeben. |
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Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27. |
Ja!
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Ja, ja und nochmal ja. |
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Alexander Mai | ÖDP „Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32. |
Ja!
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Wer alle Vorteile unserer Gesellschaft nutzt, muss für diese auch bezahlen. Wer besonders davon profitiert, muss auch besonders viel bezahlen. Straßen bauen sich nicht von selbst, Schulen bilden unsere Kinder nicht kostenlos, Strom und Wasser entstehen nicht aus dem Nichts... Niemand kann aus eigener Kraft erfolgreich werden. Dafür braucht es eine starke Gesellschaft und eine Infrastruktur, die weiter gefördert werden muss. |
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Hans-Theo Maria Both | dieBasis „Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4. |
Ja!
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mit leistungslosen Einkommen kann auch die Rente mit finanziert werden. |
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Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE „Zukunft gemeinsam gestalten“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58. |
Ja!
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Wir brauchen höhere Einnahmen um die Herausforderungen des Klimawandels in den Griff zu bekommen. |
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Julia Schmidt | GRÜNE „Aufbruch statt Weiter so“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9. |
Ja!
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Die Vermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt. Deshalb wollen wir mit der Vermögensteuer sehr vermögende Menschen stärker an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Sie soll ab einem Vermögen von über 2 Millionen Euro pro Person greifen. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen. |
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Matthias Gottfried | Tierschutzpartei „Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja!
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Wir brauchen eine finanzielle Umverteilung von den reichsten Menschen zu den ärmeren und durchschnittliche Vermögenden. Es lässt sich nicht abstreiten, dass in der vergangenen Zeit immer weniger Menschen massiv reicher geworden sind, während die Mehrheit der Menschen immer weniger hat. |
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Nicole Gohlke | DIE LINKE „Bildung stärken, Mieten deckeln, Reichtum besteuern.“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Ja!
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Noch nie waren Vermögen so ungleich verteilt: Die 45 reichsten Deutschen besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung. Wir wollen Vermögen oberhalb von 1 Mio Euro (ohne Schulden) mit 1 Prozent besteuern. Der Steuersatz steigt an auf 5% ab 50 Mio Euro. Die Einnahmen gehen an die Bundesländer: für mehr Lehrkräfte, bessere Schulen, Kitaplätze und Erzieher*innen, bezahlbaren Wohnraum, Gesundheit und Pflege, Schwimmbäder und besseres Internet. |
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Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE „Laut für die Leisen!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Siehe auch Frage 3. |
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Sabine Leidig | DIE LINKE „Genug für alle - nicht zu wenig, nicht zu viel“ Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg. |
Ja!
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Die staatlichen Sonderausgaben zur Abfederung der Pandemie sind wichtig und für den sozial-ökologischen Umbau Richtung Klimaschutz sind große Investitionen nötig. Große Vermögen müssen zum Wohl der Allgemeinheit endlich wieder angemessen besteuert werden. |
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Manfred Johannes Setter | MLPD Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja!
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Ein Schritt um gegen die wachsende Unterschiede vor zu gehen |
Dr. Michael Terwiesche | FDP „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45. |
Nein!
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Das kommt einer Doppelbesteuerung gleich, weil der Erwerb des Vermögens bereits größtenteils besteuert wurde. |
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Valerie Sternberg-Irvani | Volt „Für das Beste aus ganz Europa!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1. |
Nein!
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Da eine Vermögensteuer auch die Substanzbesteuerung von Unternehmen nicht ausschließt, halten wir diese für kontraproduktiv. Wir setzen uns ein für eine neu gestaltete Erbschaftssteuer, die hohe Erbschaften mit Ausnahmen von Unternehmensvererbungen progressiv belastet. |
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Josef Wagner | ÖDP |
Ja!
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Wir haben immer größere soziale Unterschiede, die über Generationen vererbt werden. |
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Klaus Joachim Arndt | ÖDP |
Ja!
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s. o. (z. B. bei der Digitalsteuer) |
Lydia Riesterer | PIRATEN „Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15. |
Ja!
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Eine Vermögensteuer wird es den Ländern erlauben sich einfacher zu finanzieren, und die Schere zwischen Arm und Reich würde dadurch auch wieder schrumpfen können |
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Jan-Peter Rühmann | PIRATEN „Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Der Staat darf nicht zulassen das immer mehr Geld dem System entzogen wird und dadurch die Kaufkraft immer weiter schwindet. |
Klaus Heger | AfD „Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Nein!
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Vermögen sind gerade in Deutschland hauptsächlich in mittelständischen Unternehmen angelegt. Eine Besteuerung würde die Fortführung in vielen Fällen erschweren. Unternehmen, die nicht für den heimischen Endverbraucher tätig sind, könnten so ins Ausland getrieben werden. Zudem ist die Vermögensermittlung sehr zeitaufwendig und teuer. |
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Heike Margit Stegemann | FDP „Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Nein!
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Wenn wir Vermögen besteuern, das aus bereits versteuertem Erwerbseinkommen gebildet wird (z.B. private Altersvorsorge), dann halte ich diese Doppelbesteuerung für ungerecht, da sie Sozialleistungen des Staates reduziert. |
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Uwe Kopec | PIRATEN „Die Menschenrechte sind unteilbar! “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Eine Vermögenssteuer ist zeitgemäß und solidarisch. |
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Alexandra Pichl | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. |
Ja!
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1% ab einem Vermögen über 2 Millionen Euro/Person. Die Steuereinnahmen sollen zweckgebunden für Investitionen in die Bildung (Kitas, Schulen, Hochschulen) sein. Dabei nehmen wir auch die Wirtschaft in den Blick und werden Betriebsvermögen im verfassungsrechtlich erlaubten und wirtschaftlich gebotenen Umfang begünstigen und zusätzliche Investitionsanreize schaffen. |