Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Frauenquote für die Wirtschaft!«

»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Frauenquote für die Wirtschaft! – Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Man sieht, was eine Frauenquote bei den Grünen oder Linken bewirkt.

Leistungsstarke Frauen setzen sich auch überall ohne Quote durch.

Klemens Kowalski | DIE LINKE

„Endlich wieder leben können.“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher nicht Seien wir ehrlich: Dann besetzen Gegner der Frauenquote die Posten mit Frauen, die ihnen nahe stehen und denen egal ist was das Unternehmen macht.

Benjamin Beck | du.

„Du lässt niemanden zurück “

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja! Gleichstellung in allen Bereichen

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja! Solange, bis die Wirtschaft es von alleine hinkriegt.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Nein! Unabhängig vom Geschlecht sollen die Besseren die Positionen bekommen.

Als Industrienation werden viele Führungskräfte mit technischem Fachwissen benötigt. Leiden sind nur ca. 2% der Maschinenbau- und Elektrotechnik- Studenten, die ihr Studium erfolgreich beenden, Frauen

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Unentschieden Frauen müssen besser gefördert werden.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Qualität statt Quote!

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Ich bin für eine Frauenförderung und betreibe dies selber.

Aber eine Quotenregelung löst keine Gleichberechtigung und führt in manchen Fällen auch ins ad absurdum der Quoten-Frauen und Quoten-Männer, unabhängig von der Qualität.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher ja Mit ansteigendem Druck.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Qualifikation sollte an erster Stelle stehen, nicht Geschlechtsdisposition (drittes Geschlecht?). In manchen Betrieben stehen danach 2 Frauen an der Spitze, in anderen 2 Männer, in anderen paritätisch.

Natürlich haben wir auf dem Weg der Geschlechtergerechtigkeit noch viel aufzuholen.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Auch hier sehe ich die Gleichbereichtigung aller Menschen im vordergrund.

Die Gesellschaft muss lernen, nach Quallifikation und nicht nach Geschlecht zu entscheiden.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht Quoten sind kontraproduktiv.

Frauenförderung darf keine Bevorzugung sein.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja! Männer raus! Frauen rein!

100% Frauenquote kann es nur besser machen!

Jasmin Stüwe | FDP

„Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Stattdessen solle Frauen gezielt darin gestärkt werden, selbst Firmen zu gründen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden, z.B. durch den Ausbau betriebseigener Kitas.

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, da es sich gegen die unternehmerische Freiheit und gegen die Vertragsfreiheit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer richtet.

Matthias Ebner | Tierschutzpartei

„Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Andere Anreize und Maßnahmen sind jedoch wichtiger als eine verpflichtende Frauenquote.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja! So geht es nicht weiter. Wir haben 2021!



Die Hälfte der Macht den Frauen! Und da ist ja wohl bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% das Mindeste!

Victor Gogröf | Die PARTEI

„Für eine Zukunft – mit Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Bei der idealen Wochenarbeitszeit und angestrebten Position geben Männer und Frauen in Befragungen deutlich unterschiedliche Wunschvorstellungen an. Ich würde daher den Fokus eher auf die Frage lenken, ob beide Gruppen den Aufstiegsprozess als ähnlich fair wahrnehmen, und was in dem Punkt verbessert werden kann.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Ich lehne Quotierungen jeder Art ab.

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Ja! Ansonsten funktioniert das nie!

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Eine vorübergehende Frauenquote ist wichtig, da erwiesenermaßen Männer eher Männer befördern. Wenn wir eine gleichmäßigere Besetzung in den Führungsebenen haben kann man sie aber gerne wieder abschaffen, da sie dann ihren Zweck erfüllt hat.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Frauen sind in Führungspositionen unterbesetzt. Um dies zu beheben soll eine temporäre Frauenquote, welche auch den Anteil weiblicher Bewerberin nicht vernachlässigt, das Bild von deutschen Führungsetagen in den Köpfen der Bürger:innen ändern, den Frauen die Chance geben, sich hier zu behaupten und so zu einem gesellschaftlichen Umdenken anregen.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Es ist nicht entscheidend welchen Geschlechts die Führungskräfte der Wirtschaft sind. Wir brauchen ungeachtet des Geschlechts Menschen, die wieder etwas wagen, experimentieren und kreative Ideen, sowie Mut haben und andere Menschen überzeugen können. Es müssen Menschen sein, denen Werte wieder wichtig sind. Quoten stellen das Mittel dar, um Gleichschaltung und Kompromisse zu erzielen. Unsere Gesellschaft der kommenden Jahre benötigt jedoch Köpfe und unkonventionelle Wege und Lösungen.

Uwe Basler | FREIE WÄHLER

„Gesundheitswesen und Versorgung, Rente, Verkehrs- und Mobilitätswende.“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Qualifikation soll entscheidend sein unabhängig von Geschlecht , Hautfarbe, Handicap etc.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Entweder Qualifikation, oder Quote!

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! "Niemand darf wegen seines Geschlechtes [...] benachteiligt oder bevorzugt werden." Artikel 3 Grundgesetz. Eine Quote wäre eine Bevorzugung aufgrund des Geschlechts und widerspricht somit den Werten des Grundgesetzes.

Statt Symbolpolitik sollten wir schauen, wie wir die Care-Arbeit, die mehrheitlich von Frauen geleistet wird, besser vergüten. Aber das kostet -im Gegensatz zur Quote- Geld.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbsterklärend

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Eine Quote betrachte ich als nicht notwendig. Eher soll eine reale Einschätzung der Fähigkeiten Grundlage sein.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Unentschieden Ändert an der Lage der Masse der Frauen nichts. Wenn z.B. Entlassungen anstehen ist es wiederum zweitrangig, ob der Kapitalist männlich oder weiblich ist

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Nein! Dadurch steigert man nicht die Integartion der Frauen. Auch Frauen müssen über ihre Fähigkeiten bewertet werden.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Unentschieden Wenn schon Quote, dann eine FINTA*-Quote, um keine Menschen auszuschließen. Generell sollte Gleichberechtigung auf allen Ebenen der Arbeit und Bildung gefördert werden, nicht nur in der Führungsebene. Aber auch insbesondere dort!

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher ja Erfolgreiches Wirtschaften braucht geschlechterparitätische und kulturell vielfältige Arbeitsteams. Das gilt selbstverständlich auch an den Unternehmensspitzen. Wir haben bisher eine Quote für Aufsichtsräte eingeführt und geregelt, dass in größeren Vorständen von börsennotierten und paritätisch mitbestimmten großen Unternehmen mindestens eine Frau vertreten sein muss. Wir wollen, dass an der Spitze von Unternehmen und in den Führungsebenen darunter genauso viele Frauen wie Männer vertreten sind. Dies werden wir auf alle börsennotierten oder mitbestimmten Unternehmen ausweiten und wirksame Sanktionen einführen für alle, die sich nicht daran halten.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Studien zeigen schon lang, dass divers besetzte Unternehmensspitzen mit größerem wirtschaftlichen Erfolg unterwegs sind. Es sollte also gut für die Unternehmen und für die Wirtschaft sein, wenn breitere Expertise aus unterschiedlichen Hintergründe in der Unternehmensspitze verfügbar ist. In Aufsichtsräten gilt ja bereits eine entsprechende Regelung.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Andreas Steier | CDU

„Aus unserer Mitte für Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Frauenquoten werden von vielen Frauen abgelehnt, weil sie Qualifikation und Durchsetzungfähigkeit weiblicher Führungskräfte abwerten, in dem diese nur auf ihr Geschlecht reduziert werden. Ein Unternehmen muss die gleichen Startvoraussetzungen schaffen und selbst entscheiden, wer in welchem Rahmen befördert wird.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was brauchen wir denn in der Wirtschaft? Stimmen oder Kenntnisse und Fähigkeiten?

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Als Frau würde ich mich unwohl fühlen, bekäme ich ein Job wegen Quote.

Nein, hier wird völlig überzogen bei vermeintlicher Gerechtigkeit

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine feste Quote kann nicht der richtige Weg sein und fördert weder die Akzeptanz noch wäre sie eine echte Hilfe für Frauen in Führungspositionen. Grundsätzlich müssen Rollenbilder, Arbeitskonzepte und idealtypische Lebensläufe von der Gesellschaft ander interpretiert werden. Erziehungszeiten sind beispielsweise kein "Leerlauf", sondern gesellschaftlich extrem wertvoll und sollten somit auch entsprechend wertgeschätzt werden.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Es ist als Frau kein schönes Gefühl im Notfall gesagt zu bekommen, man habe den Job nur wegen der Frauenquote!

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD

„Arbeiter machen Politik. Konsequent.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher nicht Das ist weder Gleichberechtigung noch Nutzen für die Belegschaft. Frauenförderung muss vor allem die Masse der Frauen umfassen, nicht die Spitzenmanagerinnen

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Quoten bringen nur bedingt Verbesserungen. "Quotenfrau" zu sein ist eine Diskriminierung in sich selbst, Qualifikation sollte der ausschlaggebende Moment sein. Dennoch erkenne ich an, dass Frauen in Karrieren nach wie vor benachteiligt sind, daher ein "eher" nicht.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Vera Johanna Jandt | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 76.
Ja! Bisher profitieren cis endo Männer von einer de facto Männerquote.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher ja Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Ich bin für Gleichstellung, jedoch sollte diese durch andere Maßnahmen gefördert werden als durch eine Quote.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Unentschieden Es kommt auf den Einzelfall an.



Gerade in kleinen Betrieben kommt es mehr auf die "Harmonie" unter den Beschäftigten als auf das Geschlecht der dort tätigen Menschen an.



Eine Ermunterung von Frauen in den technischen Berufen tätig zu werden, halte ich für gut.

Chris Andrä | GRÜNE

„GRÜN KANN! Klima, Sozial, Wirtschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Eher ja Nur solange, bis eine wirkliche Gleichstellung erreicht wurde. Da Männer als Führungskräfte überwiegen, haben Frauen nur selten eine Chance gleichwertig berücksichtigt zu werden

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es geht nur mit Quote! Erstmal - sobald es selbstverständlich ist allen Menschen Zugang zu entsprechenden Posten zu ermöglichen, kann auch wieder über die Abschaffung nachgedacht werden. Aber das wird noch ein sehr langer Weg sein.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden Bevor eine Frauenquote eingeführt werden kann, muss unsere Gesellschaft einen anderen Umgang mit den Männer- und Frauenrollen finden.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Quoten sind nie der richtige Weg. Reden wir lieber darüber, wie wir die Rahmenbedingungen so setzen, dass sich mehr Frauen durchsetzen. Z.B. die Frage nach Elternzeit für die Vorstände von Aktiengesellschaften ist so eine, die hier zu behandeln ist.

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Für einen Job soll eine Person genommen werden, die am besten dafür gerüstet ist, es sich zutraut und von den Verantwortlichen als passend empfungen wird. Das Geschlecht oder andere Merkmale, die nichts mit der bevorstehenden Aufgabe zu tun haben sollten daher nicht ins Gewicht fallen.

Menschen, die ihre persönlichen Ziele aktuell nicht erreichen können, sollen nicht durch Quoten, sondern durch sinnvolle individuelle Unterstützungsangebote gefördert werden, sowie eine wertschätzende Grundhaltung allen Meschen gegenüber in der Gesellschaft.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine Frauenquote ist ein übermäßiger Eingriff in das grundgesetzlich geschützte Eigentumsrecht.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Nein! Qualifikation ist das entscheidende Kriterium

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht Positionen sollten ausschließlich nach Qualifikation und nicht nach Geschlecht, Abstammung, Religion oder sonstigen Merkmalen vergeben werden.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Gute Frau Braucht keine Frauenquote.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher nicht Obwohl es wünschenswert ist, dass Frauen die gleiche Bezahlung und die gleichen Aufstiegschancen wie Männer haben, ist eine verpflichtende Frauenquote - besonders wenn sie kurzfristig eingeführt wird - keine Lösung.

Es gibt jetzt schon Unternehmen in zuvor Männer-lastigen Branchen, deren Funktionsfähigkeit dadurch gefährdet ist, dass sie relativ unerfahrene Frauen ins Management holen, die Männer mit großer Erfahrung ersetzen.



Ich plädiere für ein langfristiges Konzept:

1. Gleiche Bezahlung für gleiche Leistung

2. Gleiche Aufstiegschancen

3. Entwicklung einer respektvollen und wertschätzenden Unternehmenskultur

4. Jeder wird auf die Position gehoben, die seinen Begabungen und Interessen entspricht.



Dann wird sich langfristig die Besetzung der Führungspositionen organisch zum Besten für Unternehmen und Mitarbeiter entwickeln.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Da es Branchen in den überwiegend Männer arbeiten schwer macht. Es könnte dazu führen das eine Frau mit schlechteren Qualifikationen vorgezogen wird, nur damit die Quote stimmt.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja! Leider notwendig...

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja! Wir wollen Diversität in Führungspositionen durch eine Quote stärken. Mindestens 40% aller Positionen in Gremien größerer und börsennotierter Unternehmen sowie 50% in denen öffentlicher Unternehmen müssen von Frauen besetzt sein.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden Das wird auch die besondere Unterdrückung und Ausbeutung der Frauen im Kapitalismus nicht beseitigen. In der MLPD gibt es eine Frauenförderung, die auch ohne Quoten funktioniert und u.a. dahin geführt hat, dass wir (ev. als einzige revolutionäre Partei) eine Frau als Parteivorsitzende haben - die übrigens auch die Spitzenkandidatin der Internationalistischen Liste / MLPD ist

- bürgerlich gesprochen: unsere Kanzlerkandidatin :-))

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Obwohl Quotenregelungen ein Symptom bekämpfen und nicht die Ursache der Ungerechtigkeit, sind sie ein wirksames Mittel um Gesellschaftlichen Wandel zu fördern.

Sarah Gina Warneke | V-Partei³

„Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Bis sich die Gleichstellung im Denken und Handeln (hier von Unternehmen) etabliert hat. Eine Regulierung der Männerquote wäre eine mögliche Alternative, damit sämtliche Identitäten, Geschlechter und Menschen aller Ethnien in Führungsebenen repräsentiert sind.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Merle Andersen | Die PARTEI

„Geschmacklos, weil ihr es seid“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Ja!
unwichtig
Aber denkt bloß nicht, damit wäre der Feminismus vollendet

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein! Quotenfrauen will keiner!

Simon Klages | PIRATEN

„Der Sinn des Lebens ist es, dem Leben einen Sinn zu geben.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Wäre besser, eine Quote ohne gesetzliche Verpflichtung zu schaffen.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Frauen brauchen besseren Zugang zu Stellen, in denen Entscheidungen getroffen werden - sowohl in der Wirtschaft als auch in der Politik.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Nein! Ungleiche Entlohnung von Männer und Frauen muss abgeschafft werden.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden hier ist eine basisdemokratische Entscheidung dringend notwendig!

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Wir sind für die Förderung von Geschlechtergleichheit am Arbeitsplatz. Da wir ohne eine Quote seit Jahren kaum vorankommen befürworte ich eine befristete Quotenlösung

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Nein! Eine Quote regelt nicht die Qualität und die Leistung einer Person. Nur Leistung und Qualität entscheiden über Postenvergabe bei gleicher entlohnung.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Angesichts des Versagens der dt. Wirtschaft, schlage ich eine Frauenquote vor, die Unternehmen vorschreibt, die Geschlechterquote in ihrer Belegschaft mit einer Abweichung von 20% in ihren Vorständen abzubilden. Großunternehmen sollten verpflichtend alle Geschlechter in einem vernünftigen Mischungsverhältnis in ihren Aufsichts- und Führungspositionen haben.

Yannick Georg Rouault | ÖDP

„Frischer Wind statt 'Weiter so'!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja! Bis zu einer hundertprozentig geschlechtergerechten Welt ist es noch ein weiter Weg. Auf dem Weg dahin sind Quoten ein wichtiger Bestandteil, um dieses Ziel zu erreichen.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Eine Frauenquote kann dazu führen, dass Führungsposten nach Geschlecht, statt nach Expertise besetzt werden. Das halte ich für falsch. Es müssen allerdings familienfreundliche Modelle gefunden werden, die es Frauen ermöglichen, Karriere zu machen und ggf. Familie und Beruf zu vereinen.

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit = Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Nein! Nicht Geschlecht sondern Eignung entscheident

Thomas Schinner | FREIE WÄHLER

„Innovationen für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Nein! Quoten machen in keinem Bereich sinn, Befähigung und Eignung sind die maßgeglichen Faktoren!

Christian Burkhard Beßler | AfD

„Treue zur Heimat“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Entscheidend für die Stellung der Arbeitskräfte im Unternehmen sind immer noch die Schlüsselqualifikationen wie Erfahrung, Führung, Güte und Kompetenz und nicht das Geschlecht.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gleichstellung durch sexistische oder anderweitig diskriminierende Maßnahmen widerspricht dem Gedanken der Gleichberechtigung und führt sie ad absurdum.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Nein! Qualifikation von Frauen stärken, generell mehr Gleichberechtigung für alle Bevölkerungsgruppen, aber nicht mit Quoten zwangsweise in Positionen setzen.

Jürgen Sampel | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein! Qualifikation sollte der wichtigste Entscheidungspunkt sein und nicht das Geschlecht.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sind in der Pflicht die Frau in unserem Land zu stärken. Es ist bekannt, dass Frauen für dieselbe Arbeit noch immer weniger verdienen. Wir sollten so lange die Frauenquote verpflichtend machen, bis wir den Zustand der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau hergestellt haben.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der

Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei

Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von

mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von

mindestens 40% angestrebt wird.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Eher nicht Keine Diskriminerung von Nicht-Frauen und keine Abkehr vom Leistungsprinzip. Unternehmen können aber verpflichtet werden (bzw. sind es schon aus Eigeninteresse), Chancen für z.B. Frauen zu verbessern.

Achim Waseem Seger | du.

„HipHop ist Repräsentation. Wir sind du.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Nicht nur Quote sondern Anti-Sexismus!

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerne 100% Frauen in der Führung wenn sie vorhanden sind.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine verpflichtende Frauenquote löst das Problem nicht. Wir müssen dafür Sorgen, dass alle Menschen verstehen, dass man zwischen Mann und Frau nicht unterscheiden braucht. Es geht um die Fähigkeiten, eine Einstellung sollte völlig unabhängig vom Geschlecht funktionieren.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Ich finde das höchst diskriminierend!

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Unentschieden Die Stellenbesetzung sollte unabhängig vom Geschlecht erfolgen. Dabei dürfen Frauen nicht schlechter gestellt werden als Männer.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Ich als Frau empfinde eine Frauenquote als Erniedrigung.

ich bin für anonymisierte Bewerbungen. Es sollte ausschließlich die Qualifikation zählen! Damit wäre auch Benachteiligung bezgl. Rassismus (Namen) oder Alter ausgesschlossen

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Gerd Plorin | AfD

„Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unsere Wirtschaft braucht die Besten und keine Quoten.

Bodo Noeske | PIRATEN

„Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Eher ja, wobei eine Quote für Nichtmännliche Menschen erforderlich wäre.


Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für mehr Vielfalt in Unternehmen sowie im öffentlichen Dienst und damit auch für

mehr Frauen in Führungspositionen ein. Statt starrer Quoten setzen wir uns für Selbstverpflichtungen ein, in denen sich größere Unternehmen verpflichten, dass sich der Anteil von Frauen einer Unternehmensebene in der Führung der jeweiligen Ebene widerspiegelt. Für die Vorstandsebene sollten sich Unternehmen ebenfalls zu einer Verbesserung des Frauenanteils verpflichten.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht In meiner Generation gibt es genügend qualifizierte Frauen die dieser Aufgabe gerecht werden. Diese müssen gestärkt und Chancengleichheit geschaffen werden. Frauen in Führungspositionen sind für mich nichts außergewöhnliches. Wir brauchen mehr davon.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Kriterien für die Besetzung von hochrangigen Posten in der Wirtschaft sollten nachgewiesene Leistungen, Kompetenz und Innovationsfreude sein. Das Geschlecht dient nicht als Qualifikationsmerkmal.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Unentschieden Das halte ich nicht für wesentlich und kein Fortschritt für die Rechte der Frauen, wichtiger ist die Angleichung der Einkommen an die Männer, Einrichtungen für den Schutz der Frauen usw.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Ich lehne Quoten ab. Sie sind leistungsfeindlich, ungerecht und stellen eine verfassungswidrige Diskriminierung derer dar, die nicht in den Genuss der Quote kommen.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Die Erfahrung zeigt, dass es ohne dieses Instrument offenbar nicht geht. Wir brauchen aber auch eine deutliche Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Hier muss Deutschland dringend den Anschluss zu seinen europäischen Nachbarn finden.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja! Struktureller Diskriminierung muss man strukturell entgegentreten.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Frauen die eine Karriere einschlagen wollen haben bei guter Eignung auch gute Chancen. Entscheidend muß aber nicht das Geschlecht sondern die Fähigkeit und Qualifikation einer Person sein.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Eine Frauenquote behebt nur das Symptom einer mangelnden Gleichberechtigung statt das Problem grundsätzlich anzugehen. Andere Maßnahmen, wie zum Beispiel eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie auch auf Führungsebene, werden zwar länger brauchen um einen Effekt zu zeigen, dafür aber auch zu langfristigen Veränderungen führen.

Herbert Sebastian Lorey | UNABHÄNGIGE

„Wer sein Kreuz bei der CSU macht, wählt Andreas Scheuer - so blöd kann doch niemand sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Quote sollte nach einer Anschubphase von 15 Jahren wieder abgeschafft werden.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Geschlechtneutral Leistung statt Quoten!

Michael Aufenanger | CDU

„Mit Herz und Verstand für Kassel und Land.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Eher nicht Für Dax-Unternehmen besteht bereits eine entsprechende Regelung.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Man sollte darauf schauen, dass mehr Frauen auch in Führungspositionen vertreten sind.



Dies sollte ungefähr der Quote aller Mitarbeiter:innen entsprechen.



Es gibt aber auch schon viele Firmen die das freiwillig machen.



Unternehmen welche dies nicht machen könnte man verpflichten den Frauenanteil zu erhöhen.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Nein! In der Wirtschaft zählt Leistung und nicht Geschlecht. Die Personalauswahl obliegt den Eigentümern. Stattdessen sollte endlich "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" umgesetzt und die immer noch bestehende Schlechterstellung von Frauen beseitigt werden.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Solange die Wirtschaft es nicht von allein hinbekommt, die Hälfte der Bevölkerung angemessen zu repräsentieren, wollen wir eine verpflichtende Frauenquote. Unser Ziel ist „die Hälfte der Macht für Frauen“. Bei der Neubesetzung von Vorständen soll mindestens ein Drittel der Positionen mit Frauen besetzt werden. Für Aufsichtsräte streben wir mindestens 40% an.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Quoten beseitigen das Problem, jedoch nicht die Ursache

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Bis wir soweit sind, dass es bei der Besetzung von Führungspositionen wirklich um Qualifikation geht, ist dieser Schritt notwendig.

Rainer Pal | ÖDP

„Weniger ist mehr. Neue Wege gehen. Ergebnisse mit Mehrwert erzielen. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Unentschieden Sinnlose Diskussion. Egal ob ein Y-Chromosom mehr oder nicht, es sollte darum gehen, dass die Richtige oder der Richtige bspw. einen Vorstandsposten übernimmt.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja! Weil Kompetenz belohnt werden muss!

Michael Martin Kefer | ÖDP

„Für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine Quote darf nicht über Ämter, Funktionsstellen und Führungskräfte gestellt werden. Entscheidend ist die geschlechterunabhängige Kompetenz der jeweiligen Bewerber.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Als Frau, langjährige Betriebsrätin und als Altgewerkschafterin kann ich nur bestätigen, dass es dringend Zeit dafür wird. Ansonsten wird sich weiterhin nichts oder zumindest nicht viel ändern. Die Piratenpartei hat da zwar eine andere Meinung zu, diese ist aber in dem Fall nicht meine eigene!

Peter Georg Weispfenning | MLPD

„Der sozialistische Kandidat! Damit sich wirklich etwas ändert“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das löst doch kein Problem der Gleichstellung.

Timo Pradel | THP

„Heimat erhalten - Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht das Geschlecht, sondern die Qualifikation sollte ausschlaggebend sein.

Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Nicht Meckern. Machen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Frauenquote ist diskriminierend. Eine Frau will aufgrund ihrer Qualifikation in eine Führugnsposition kommen, nicht aufgrund ihres Geschlechtes. Nichts wertet ihre Leistung mehr ab, als die Vermutung, dass sie unqualifizeirt ist und nur aufgrund des Geschlechtes die Position erhalten hat. Es müssen aber Rahmenbedingungen geschaffen werden, in denen mehr Frauen für Führungspositionen zu Verfügung stehen.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Ich verstehe die Intention, dass es wichtig ist, dass mehr Frauen in verantwortliche Positionen kommen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Frauenquote das richtige Instrument hierfür ist. Deshalb eher nein.

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Die Freiwilligkeit bei der paritätischen Besetzung von Führungspositionen funktioniert nicht gut genug, eine Quote muss hier korrigierend Einfluss nehmen.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Volksentscheid. Frauen sind nicht unfähig. Eine Frauenquote bescheinigt dies aber. Natürlich braucht es mehr Frauen in Führungspositionen, es mangelt schlicht an Bewerberinnen.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Solange die Quote in Führungspositionen nicht von selbst der normalen Bevölkerungsverteilung der Geschlechter entspricht, sollte dies durch eine Quote forciert werden.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht die Quote ist entscheident sondern die Leistung. Man sieht bei einigen Parteien besodners gut, das hier nicht die Leistung sondern das Geschlecht ausschlaggebend für die Position war. Alle sind nach dem Gesetzt gleich, daher haben alle die gleichen Chancen. Anders würden die Mänenr benachteilig werden, was hier wieder für keine Chanchengleichheit mehr sorgt. Und wenn von 10 Vorstandsposten eben 10 Frauen diese ausüben, weil sie die besten Vorraussetzungen haben, dann ist es eben auch gut so.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Statt einer Frauenquote ist eine verstärkte Frauenförderung ab der Schule notwendig.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Frauen brauchen keine Quote. Sie können sich genauso gut wie Männer durch Ihre Qualifikation und Ihre Persönlichkeit durchsetzen.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Transparenz bei der Entscheidungsfindung muss gewährleistet sein. Eine Quote bringt einem Individuum nichts, es sollte immer nach Leistung gehen. Wir müssten anders genauso eine Quote für Menschen mit Migrationshintergründen, Quoten für nicht-binäre Personen etc. einführen.

Stefan Hrnicek-Hubert | ÖDP

„Mehr Gemeinwohl - Mehr Chancen!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja! Freiwillig wird nichts gemacht.

Florian Markus Mayr | dieBasis

„Politik von Mensch zu Mensch“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Braucht es in der heutigen aufgeklärten Zeit wirklich eine verbindliche Frauenquote?

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Eher ja Manchmal muss es (leider) Druck geben, um eine Selbstverständlichkeit herzustellen - Die Hälfte der Macht für die Frauen.

Frank Herrmann | PIRATEN

„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es wäre gut, wenn es ohne geht, aber es muss etwas zur Verbesserung der Situation passieren!

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Wettbewerb und Leistung fair honorieren genügt.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dann bin ich auch für eine Frauenquote beim Transportwesen, in der Bauindustrie, in der Schwerindustrie, in der Schifffahrt usw.



Chancengleichheit unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Alter, Konfession usw!

Marvin Mel Medau | Tierschutzpartei

„Fördern, was dich befördert!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 12.
Unentschieden Für Stellen sollte die Qualifikation und nicht das Geschlecht ausschlaggebend sein. Gegenvorschlag:

1. Gezielte Ausbildungs- und Förderprogramme für weibliche Führungskräfte, um Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern(siehe Norwegen).

2. Anreize für Firmen schaffen, wenn diese Geschlechterdiversität in ihren Führungsebenen fördern(siehe Spanien).




Kerstin Mock-Hofeditz | GRÜNE

„Lebensräume schützen, Artenvielfalt erhalten“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! Wir sehen doch allen schon an der Zusammensetzung unserer Parlamete, wie notwendig eine Frauenquote wäre.

Claudia Tamm | GRÜNE

„Applaus alleine reicht nicht - mehr von uns ist gut für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Ja! Mindestens 50 % der Menschen sind Frauen, darum sollten unter den Führungskräften ebenfalls 50 % Frauen sein

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
unwichtig
Eine Genderquote für Führungskräfte kann die gläserne Decke aufbrechen. Meistens übernehmen jedoch andere Frauen die Care-Arbeit, die Frauen in Führungspersonen nicht übernehmen. Um eine Karriere für alle Frauen und für Männer zu ermöglichen, die ihre Elternrolle übernehmen wollen, ist es notwendig die Karriereoptionen in Teilzeit zu erweitern.

Laura Möller | Die PARTEI

„Schlimmer kann‘s nicht werden!“

Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Ja! Frauen an die Macht!

John Martin Finder | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Auch dies kann ein kurzfristiges Instrument sein. Wichtiger ist es jedoch Gatekeeping abzubauen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Nicht die Quote, sondern die Qualifikation und Kompetenz muss Maßstab für die Besetzung von Führungspositionen sein.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher nicht Es braucht eine Quote für Leistung und Qualifikation.

Wir müssen Frauen die Möglichkeiten geben, diese auch durch bessere Rahmenbedingungen beruflich oder in der Politik ausleben zu können, dann setzen sich Frauen eh mehrheitlich durch – für mich ist "Frau" das stärkere Geschlecht.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich möchte z.B. meine Geldanlagen in der Hand der oder des Besten wissen. Und nicht in der Hand von jemandem der den Posten durch eine Quote erreicht hat. Frauen brauchen keine Quoten, Qualität setzt sich durch. Wenn Quote, dann überall, z.B. in Kindergärten (Männerquote), Müllabfuhr, Straßenbau. Alles andere ist Rosinenpickerei.

Jens-Uwe Peter | FDP

„Wir wählen die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine starren Quoten helfen hier, sondern die Leistung eines/einer Einzelnen muss zählen.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht Von Quoten halte ich im Allgemeinen wenig. Wir müssen auch sicherstellen, dass es wegen Quotengläubigkeit keine Schwächung der Unternehmen gibt. Das wäre dann kontrproduktiv.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Wir sind für die Förderung von Geschlechtergleichheit am Arbeitsplatz. Da wir ohne eine Quote seit Jahren kaum vorankommen befürworte ich eine befristete Quotenlösung.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Dieter Stefan Feldmeier | ÖDP

„Morgen entscheidet sich jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Eher nicht Es muss nach Qualifikation eingestellt werden. Jedoch muss sichergestellt sein, dass Frauen benachteiligt werden, z.B. durch ein Vetorecht des Betriebsrates

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Eine feste Quote ist der falsche Weg.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein!
unwichtig
Wichtiger als eine Frauenquote ist eine gleichwertige Bezahlung für gleiche Arbeit. Für große Unternehmen sind andere Dinge wichtig, wie etwa eine ethische Ausrichtung, mehr Herz, nicht allein dem Gewinnstreben der Eigentümer verpflichtet, was ein Grundübel unseres Kapitalismus darstellt. Ich sehe nicht, dass Frauen hier etwas besser machen, dass sie hier mehr Menschlichkeit einführen, auch wenn ich grundsätzlich der Meinung bin, dass Frauen genau so Hervorragendes leisten können und Männer sich so manche Scheibe abschneiden können.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht dieBasis hat einen Frauenanteil von 49,5%. Ohne jeden Zwang oder Quote.

Wir brauchen intakte Wertesysteme und Anreize. Lieber fördern als Quotieren.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher nicht Die Frauenquote wird nicht zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder der Genderpaygab bringen. Denn nur sehr wenige Menschen sind in der Führungsebene von großen Unternehmen.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Eine Frau nur aufgrund Ihres Geschlechts in eine Position zu begeben beleidigt und diskriminiert alle Frauen. Denn es Unterstellt, Frauen wären fachlich dazu nicht in der Lage. Und das ist meiner Meinung nach falsch!

Fachlich können Frauen in vielen Bereichen locker mit Männern mithalten.

Viel wichtiger wäre, typische "Frauen-Berufe" wie zum Beispiel in der Pflege endlich FÜR ALLE Angemessen zu würdigen und zu bezahlen!

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Bettina Gerteis | V-Partei³

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Eine Einstellung sollte ausschließlich auf Basis einer passenden Qualifikation und Eignung erfolgen, bei der das Geschlecht keinerlei Rolle spielt. Ich persönlich würde nicht als "Quotenfrau" eingestellt sein wollen. Eine Frauenquote empfinde ich als Herabwürdigung meiner Leistungen und Fähigkeiten.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.


Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Mögliche Gründe für die leidige Ungleichstellung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt sind vielschichtig. Auch wenn die gesetzlich festgeschriebene Frauenquote für Führungskräfte zeitweilig ein Mittel sein könnte manche dieser Gründe zumindest zu dämpfen (insbesondere Diskriminierung, Vorurteile, gesellschaftliches Rollenbild), sollte sie nicht als Allheilmittel angesehen werden. Andere hilfreiche Maßnahmen sollten nicht aus den Augen verloren gehen.

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher ja Wenn die Selbstregulierung funktionieren würde, bräuchte es keine Quote. Leider zeigt aber die Erfahrung der letzten Jahre, dass es die Quote braucht.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Führungspositionen werden in der Regel auf Basis von Netzwerken vergeben. Es ist daher wichtig Frauen den Zugang zu diesen Netzwerken zu verschaffen um sie zu verhindern, dass Firmen unwichtige Führungsspositionen ohne echte Verantwortung einführen um Quoten zu erfüllen.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es soll nach Qualifikation entschieden werden und nicht aufgrund Geschlecht.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP

„Ökologisch und sozial gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Nein! Kompetenz hat für mich Vorrang gegenüber einer Quotenregelung. Allerdings sollten Menschen ermutigt werden, auch untypische Karrierewege zu gehen.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unsere Gesellschaft ist Diverse.

Tätigkeiten sind nach Eignung unter Transparenz-Regeln zu vergeben.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Das generelle Ziel der vielfältigen Beteiligung unterstütze ich.

Die Erfahrung zeigt, dass in Übergangsphasen (auch strafbewehrte) Quotenregelungen alteingefahrene Denkmuster aufbrechen können. Somit werden auf lange Sicht Quotenregelungen überflüssig.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Eher ja Schwieriges Thema. Ich würde gerne in einer Welt leben, in der das nicht nötig ist. Deshalb würde ich eine moderate Frauenquote einführen, damit Frauen als Normal in Vorständen und Co. angesehen werden und diese schnellstmöglich wieder abschaffen, um das Stigma der "Quotenfrau" zu bekämpfen.



Also quasi als Türöffner-Maßnahme.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Nach meinem Verständnis ist alleiniges Kriterium für die Bestellung von Führungskräften die fachliche und persönliche Qualifikation. Dort wo sie vorhanden ist sind Frauen besonders zu berücksichtigen. Ob es dazu einer Quote braucht bezweifle ich jedoch. Das Problem liegt früher, nämlich im Bereich der Qualifikation auf spätere Führungspositionen. Da ist der Hebel anzusetzen.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden Zwischen "freiwillig" und "verpflichtend" gibt es noch Mittel der Förderung.

Wenn die Kostenerstattung der Arbeitsfreistellung wegen Erkrankung oder auch Erziehung des Kindes, Schwangerschaft... vom Staat übernommen würde, gäbe es keinen finanziellen Nachteil mehr, für Unternehmen, die Frauen als Führungskräfte einsetzen,

Torbjörn Kartes | CDU

„Zuhören. Verstehen. Machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Keine Angabe Eine entsprechende Quote haben wir in dieser Wahlperiode bereits eingeführt.

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ausschlaggebend für eine Position sollte stets die fachliche Qualifikation einer Person sein, und nicht ihr biologisches Geschlecht oder andere äußerliche Merkmale.

Gleichzeitig sollte stärker wissenschaftlich untersucht werden, wieso sich in solchen Führungspositionen überwiegend Männer befinden. An diesen Ursachen kann anschließend angesetzt werden, statt über eine Quote Symptombekämpfung zu betreiben.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Eher nicht Das hilft auch nicht. Es soll nach Qualifzierung gehen, nicht nach Geschlecht. Das gilt generell. In der MLPD gibt es dagegen eine hervorragende Frauenförderung. Im Zentralkomitee sind 53 % Frauen - ganz ohne erzwungene Quote. Betraue den Geeigneten (bzw. die Geeignete)

Nancy Meyer | Volt

„Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Mehr Diversität in Führungspositionen soll durch eine Quote gestärkt werden. Mindestens 40% aller Positionen in Gremien größerer und börsennotierter Unternehmen sowie 50% in denen öffentlicher Unternehmen müssen von Frauen besetzt sein.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Ja! Als Mann kann ich da nur zustimmen. 100% Frauen, überall!

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher nicht Quote führt nur zu anderen Ungleichverteilungen. Es ist eine gesellschaftliche Aufgabe Frauen in Führungspositionen endlich einfach als normal zu betrachten und diese Positionen unabhängig vom Geschlecht zu besetzen.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Meiner Meinung nach ist es völlig uninteressant, welches Geschlecht jemand hat…die Person, welche am besten für die Aufgabe geeignet ist, soll sie ausfüllen. Mit einer Quote erreichen wir keine Verbesserung. Viel wichtiger ist, dass gleicher Lohn für gleiche Arbeit bezahlt wird.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Führungspositionen sollen mit den am besten Qualifizierten besetzt werden. Das können Frauen oder Männer sein. Aber das Geschlecht ist kein Qualifikationsmerkmal. Eine Quote wäre daher schädlich.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Es gibt ungefähr gleich viele Männer und Frauen. Da ist es schon seltsam, dass es bei Vorständen etc fast keine Frauen gibt. Vor allem, da beide hohe Bildungsabschlüsse erzielen. Könnte es sein, dass man mit Absicht keine Frauen will, weil diese durch eventuelle Schwangerschaften ausfallen könnten und man deshalb Männer bevorzugt, obwohl Frauen genauso qualifiziert sind? (Muss jetzt nicht unbedingt eine 50/50 Quote gesetzlich geben)

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine Quote ist nicht zielführend.

Es muß aber eine deutliche Entscheidung über Qualifikation gefällt werden.

Hier ist der Ansatz eher in der Gleichstellung der Frau bei Ausbildung und Förderung zu sehen.

Ich sehe eher im Vorfeld die Diskrepanzen der Gleichstellung und fordere hier eine Angleichung.

"Gleiches Geld für gleiche Arbeit" muß eigentlich schon voraussetzen "gleiche Chance für gleiche Ausbildung!"

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Das grundlegende Problem, das die Frauenquote lösen will, ist die Diskriminierung von Frauen in Unternehmen, die nur aufgrund ihres Geschlechts seltener befördert werden. Leider sind Vorurteile, die zu dieser Diskriminierung führen, in unserer Gesellschaft immer noch weit verbreitet. Die Frauenquote könnte diese Vorurteile aber auch eher verstärken als abbauen, und wird von uns Humanisten daher als wenig zielführend beurteilt. Wir setzen uns für Chancen- und nicht Ergebnisgleichheit ein. Wo diese Chancengleichheit jedoch nicht gegeben ist, muss nachgebessert werden. Ein Ansatz wäre hier z.B. eine verpflichtend paritätische Elternzeit. Wirklich lösen wird sich das Problem jedoch erst, wenn wir als Gesellschaft nicht mehr auf äußere Merkmale wie Geschlecht oder Aussehen achten, sondern jeden Menschen individuell betrachten. Die Frauenquote betont Geschlechtsunterschiede, statt sie zu überwinden.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein! In unserer Partei gibt es ein Frauenanteil von fast 50%. Sie sind überall aktiv ohne das hier irgendetwas künstlich geschaffen werden muss. Wenn das woanders nicht so ist, dann hat das Gründe die auch nicht mit Quoten aus der Welt geräumt werden. Quoten sind das klein geistige Denken der momentan gesellschaftlichen "Eliten", die hoffentlich bald der Vergangenheit angehören.

Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Die Freiwilligkeit hat nichts gebracht.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja Ich denke das wäre eine gute Übergangslösung um alte Strukturen aufzubrechen.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein! Kompetenz statt Quote! Frau zu sein ist alleingestellt noch kein Qualitätsmerkmal.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Nein! In unser Gesellschaft gilt das Leistungsprinzip. Außerdem ist Diversität mehr als Mann und Frau.

Wir sollten allen Menschen ermöglichen ihr volles Potential zu entfalten.

Ob man in einem großen Unternehmen Karriere macht, hängt viel mehr von der sozialen Schicht und Herkunft ab als vom Geschlecht. Ein ädchen aus der oberen Mittelschicht hat bessere Chancen auf eine Führungsposition als ein Junge mit Migrationshintergrund.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! In Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sind Frauen seltener in Führungspositionen vertreten. Das muss sich ändern. Deshalb fordern wir eine Frauenquote in Führungspositionen von 50 Prozent und eine stärkere Teilung von Führungsaufgaben und -positionen durch Jobsharing oder andere Arbeitsmodelle.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Nein! Ich bin grundsätzlich nicht für Quoten. Der Bessere gewinnt.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Ich wünschte mir, dass Frauenquoten nicht notwendig wären. So lange unsere Gesellschaft aber noch weit entfernt von eienr Gleichbehandlung ist, sind Frauenquoten möglciherweise geeignet, hier in die richtige Richtung zu steuern.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Quotenregelungen sind oftmals eher Problem als Lösung.

Eine weibliche Führungskraft sitzt immer der Makel an, sie hätte diese Position aufgrund der Quote und nicht aufgrund ihrer Qualifikation erhalten.

Deshalb sollten Quotenregelungen allenfalls als Übergangslösung verwendet werden.



Langfristig müssen wir die Ursachen wie patriarchalische Strukturen, Pausen in der Karriere während des Mutterschutzes oder auch gezielte Förderung qualifizierter Mitarbeiterinnen angehen und nachhaltige Lösungen erarbeiten.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Quoten - noch dazu für eine derart eng umgrenzte Personengruppe - lösen das Problem gesellschaftlicher Ungerechtigkeiten nicht. Wir müssen vielmehr dafür sorgen, dass Frauen selbstbestimmt den Weg gehen können, den sie selbst anstreben.

Lisa Lösel | ÖDP

„Heute für morgen handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Eine Quote führt nicht zum Ziel. Es ist viel wichtiger, Frauen bei ihrer Bildung zu fördern und Familie und Beruf für alle parallel zu ermöglichen. Hier wäre ein Erziehungsgehalt ein Anreiz. Einzelne Unternehmen, die geschlechterdiskriminierende Strukturen aufzeigen, können speziell durch die Kürzung von Subventionen oder durch Sanktionen ermahnt werden.

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Wir wollen Diversität in Führungspositionen durch eine Quote stärken – mindestens 40 % aller Positionen in Gremien größerer und börsennotierter Unternehmen sowie 50 % in denen öffentlicher Unternehmen müssen von Frauen besetzt sein.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Frauen sind schon immer die besseren Männer gewesen. Mit mehr Frauen in Führungspositionen sortieren wir mehr unfähige Männer aus. Insgesamt haben wir somit mehr Kompetenz in den Unternehmen.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Eher nicht Nur mit verpflichtender Männerquote bei der Kinderbetreuung! Im Ernst, es scheint mir sinnvoller die Gründe zu eruieren, warum Frauen seltener als Führungskraft tätig sind, um diese dann zu adressieren anstatt mit Quoten, Verboten, Strafzahlungen etcpp. zu operieren.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Statt starrer Quoten setzen wir uns für Selbstverpflichtungen ein, in denen sich

größere Unternehmen verpflichten, dass sich der Anteil von Frauen einer Unternehmensebene in der Führung der jeweiligen Ebene widerspiegelt. Für die Vorstandsebene sollten sich Unternehmen ebenfalls zu einer Verbesserung des Frauenanteils verpflichten.

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Viele Unternehmen sind auf dem Weg zu freiwilligen Selbstverpflichtungen, dabei werden sie von der FDP unterstützt.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher ja Manche Firmen haben das offensichtlich nötig.

Marcus Lotzin | AfD

„Ohne Fleiß kein Preis“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Nein! Das kann ich nicht unterstützen, da hier das Leistungsprinzip verletzt wird. Ein ähnliches Modell habe ich bereits bei der Bundeswehr kennengelernt. Quotenregelungen schaffen neues Unrecht und verhindern erfolgreiche Politik.

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Nein! Gleiches Recht für alle.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Quotenregelungen sind oftmals eher Problem als Lösung. Eine weibliche Führungskraft sitzt immer der Makel an, sie hätte diese Position aufgrund der Quote und nicht aufgrund ihrer Qualifikation erhalten. Deshalb sollten Quotenregelungen allenfalls als Übergangslösung verwendet werden. Langfristig müssen wir die Ursachen wie patriarchalische Strukturen, Pausen in der Karriere während des Mutterschutzes oder auch gezielte Förderung qualifizierter Mitarbeiterinnen angehen und nachhaltige Lösungen erarbeiten.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Diese existiert zwar schon, jedoch können Unternehmen von sich aus auf diese Pflicht verzichten. Eine solche Quote sorgt dafür, dass der Gender Pay Gap in Zukunft ausgehebelt wird.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Qualifikation verbunden mit persönlicher charakterlicher Eignung müssen die einzigen Kriterien für die Besetzung von Führungspositionen sein, grundsätzlich niemals das Geschlecht!!! Und wenn schon Quote, dann bestenfalls in Relation zur Gesamtbelegschaft. Wenn diese zu 80% aus Männern und nur zu 20% aus Frauen besteht, gibt es keinen Grund, warum Frauen einen höheren Anteil an Führungspositionen haben sollten. Denn dies wäre wiederum Diskriminierung von Männern.

Nico Herrmann | ÖDP

„Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Unentschieden Die Führungskräfte sollten hauptsächlich aufgrund ihrer Qualifikation ausgewählt werden. Jedoch sollten selbstverständlich mehr Frauen in Führungspositionen mitwirken.

Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Qualität setzt sich auch ohne Quote durch. Wir haben genügend fähige Frauen.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Der notwendige Kampf für die Befreiung der Frau findet sicher nicht in den Vorstands-Etagen der Konzerne statt!

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden Das wird die Welt nicht verändern

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Nein! Gleiches Recht für alle.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Besetzung von Positionen sollte nach Qualifikation, nicht nach Geschlecht erfolgen.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Wir brauchen mehr Fachfrauen anstelle einer Frauenquote. Die Qualität bzw. Qualifikation muss im Fokus stehen und nicht ein Geschlecht bzw. andere Punkte.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Ich finde die Forderung an sich gut, privaten Unternehmen sollten das aber selbst entscheiden dürfen. Der Staat könnte hier mit gutem Beispiel voran gehen.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja! Von selbst rührt sich da leider nichts

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Unentschieden das ändert nichts an den kapitalistischen Ausbeutungsverhältnissen

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist traurig, dass wir eine Quote brauchen. Aber so lange eben keine Gleichbehandlung und Gleichberechtigung herscht, ist das halt so. Es heißt immer, die Kompetenz soll Grundlage der Entscheidung sein. Das erklärt leider nicht, warum so viele kompetente Frauen keine Chance bekommen und so viele unkompetente Männer auf wichtigen Posten hocken...

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher nicht Verpflichten löst nicht das Problem sondern liefert nur eine Zwangslösung.



Eine Vorgesetzte, die es nur geworden ist, weil der Chef dazu verpflichtet war, geht der Gefahr aus, nicht akzeptiert und auf Dauer unglücklich zu werden.



Die Menschen müssen verstehen, dass Frauen die meisten Sachen mindestens so gut können, wie Männer. In vielen Punkten haben Frauen sogar weit mehr Kompetenzen als Männer und sind daher auch teilweise erfolgreicher, als es ein Mann hätte werden können.



Die Politik sollte den Schritt vormachen und ca. 50 % ihrer Abgeordneten mit Frauen besetzen.



Wir haben immerhin den höchsten Frauenanteil unter allen Parteien Deutschlands.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Ich halte Quoten für keine sinnvolle Maßnahme. Die Anreize für Unternehmen müssen in der Überzeugung sein, dass gemischte Führungsteams besser arbeiten und die Konkurrenzfähigkeit erhöhen.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher nicht Ich kenne keine Frau die das begrüßt, unsere Gesellschaft ist feministisch von starken Frauen geprägt, die eine Quote als erniedrigende Maßnahme ansehen.



Leistung ist Geschlächtsneutral!

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Jeder sollte aufgrund seiner Fähigkeiten ausgewählt werden, nicht nach Geschlecht, von dem es ja bereits unzählige gibt. Also, gibt es dann -im Zuge der Gleichberechtigung- auch eien Transgender-Quote, Queerquote ..oder wie soll das in der Praxis funktionieren ??



Ich bin für eien KOMPETENZQUOTE - va im Bundestag .-)

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Eine Frauenquote kann die Repräsentation von Frauen erhöhen und somit Vorbilder schaffen, genauso kann sie aber negative Auswirkungen auf die Repräsentation haben, wenn nicht genügend Kandidaten vorhanden sind (wie bspw. gerade bei den Grünen im Saarland).

Eine Ungerechtigkeit mit einer anderen zu bekämpfen ist selten sinnvoll.



Eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, eine Gleichbehandlung von Mann und Frau bei dem Kinderkriegen, sowie das generelle Aufbrechen von Rollenbildern in der Gesellschaft halte ich für bessere und nachhaltigere Ansatzpunkte.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher ja Wenn sie es anders nicht schaffen…

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht In Männerdominierten Berufen sollten keine Quoten durchgesetzt werden.

Andersrum natürlich auch nicht.

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Eher nicht Wenn Quoten für Frauen, dann müssen auch Quoten für LBGT eingeführt werden. Wohin soll das führen?

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Wenn, dann nur zeitlich befristet um Nachteile aus der Vergangenheit auszugleichen.

Steffen Schlindwein | dieBasis

„Politik geht uns alle an!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ist eine Quote wirklich zielführend oder müssen hier nicht die Rahmenbedingungen für Frauen im Berufsleben geschaffen werden, die die Besetzung solcher Positionen ohne Vorbehalt ermöglichen. Gilt für mich nicht nur für Führungskräfte.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Luman | Die PARTEI

„Gegen Nazis und Hosen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja!
Ist mir wichtig!
100% Frauenquote in allen Jobs!

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unterschiedliche Menschen bringen unterschiedliche Blickwinkel in Unternehmen ein. Daher sollte es mehr Frauen in Führungspositionen von Unternehmen geben. Leider passiert das nicht von allein. Eine Quote kann daher helfen, die Unternehmenskultur zu verändern.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Unentschieden Die Monopolbourgoisie wird so auch nicht frauenfreundlicher.

Samuel Jörg Schmid | PIRATEN

„Digitale Kompetenz ins Parlament!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht Quoten stellen kein geeignetes Mittel dar, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bekommen. Vielmehr wird durch eine Quote die Kompetenz der betroffenen in Frage gestellt.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein! Niemand kann eine Frau zu etwas zwingen. Schön wäre es dennoch, es würden sich viele mehr trauen und die Schüchternheit ablegen.

Eine Quote halte ich für nicht zweckführend. Eine Frau auf einen Posten zu zwingen, um sie wie eine Marionette zu behandeln, um eine Quote zu erfüllen ist unangebracht.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.


Robert Pilgrim | V-Partei³

„Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben (Lew Tolstoi)“

Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Einstellung nur wegen einer Quote ist sexistisch.

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Nein! Warum Quote ?

Jeder darf und soll , sich bewerben können und nach Qualifikation eine Chance haben !

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein!
unwichtig
Populistische Forderung. Was ist mit nicht binären Menschen? Da auch eine Quote? Müssen jetzt alle Führungskräfte sich bekennen, ob sie Frau oder Mann sein wollen?

Das funktioniert so nicht. Leistung und Geeignetheit ist wichtig, nicht vermeintliches binäres Geschlecht ("Die Päpstin")

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sonst lernen die es nie!

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Chancengleichheit muss das geltende Prinzip sein - Quoten führen zu Ungerechtigkeiten. Jeder der qualifiziert ist, muss die Chance haben - ohne Ansehen des Geschlechts und der Person - einen Arbeitsplatz zu erhalten, .

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Frauenquote ist ein verstoß gegen das Artikel 3 GG.



Menschen sollten Führungspositionen Aufgrund ihrer Qualifikation und Ihres

Engagements bekommen und nicht weil sie eine Quote erfüllen.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Quotenfrauen oder die Forderung danach haben einen sehr faden Beigeschmack und es ist auch Stelleninhaberinnen unwürdig, oder?!




Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Quoten sind niemals das einzige Mittel, aber sie sind eines unter vielen und haben ihre Berechtigung. Es gibt verschiedene Gründe, die für eine Frauenquote sprechen. Einer davon ist die Sichtbarkeit, die nicht unterschätzt werden darf.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja! Obwohl es viele qualifizierte Frauen gibt, sieht es in den Führungsetagen düster aus. Dies, obwohl gemischte, und übrigens nicht nur in dieser Hinsicht diverse Team erfolgreicher sind. Weil sich trotz jahrzehntelanger Appelle nichts getan hat, ist es Zeit für eine angemessene Quote.

Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Unentschieden Der Staat sollte das Geschlecht seiner Bürger gar nicht wissen und erfassen.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Schwierig umzusetzen.

Und was passiert dann in den Bereichen, wo mehr Frauen als Männer arbeiten ?

Müssen wir dann dort eine Männerquote einführen ?

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist schlichtweg eine Lüge, dass es mehr Frauen in Führungspositionen gäbe, wenn diese ausreichend qulifiziert wären. Viele hochqualifizierte Frauen werden gezielt übergangen und benachteiligt. So lange das der Fall ist, braucht es eine Frauenquote.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist ein Thema, daß man aus einer größeren Perspektive betrachten muss. Es gibt deshalb so wenig echte Frauen in den Führungsetagen, weil das Umfeld dort hauptsächlich von Konkurrenzdenken, Egoismus und Bürokratie geprägt ist. Weibliche Qualitäten stören bei dem Bestreben nach Gewinnmaximierung nur. Und viele Frauen wollen dort auch gar nicht arbeiten. Die Lösung ist die Umwandlung der Wirtschaft in eine Entität des Gemeinwohls. Das ist auch aus Gründen der Grundrechte für Mensch, Tier und Pflanze unbedingt notwendig.

Birgit Haveneth | FDP

„Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Unentschieden Wir setzen uns für mehr Vielfalt in Unternehmen sowie im öffentlichen Dienst und damit auch für mehr Frauen in Führungspositionen ein. Gleiches soll auch

für politische Positionen gelten. Arbeitsmodelle wie geteilte Führung („Jobsharing“ und „Topsharing“) müssen selbstverständlich werden. Außerdem treten wir dafür ein, dass sich

Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber besser vergegenwärtigen müssen, bei gleichen Funktionen genauso viele weibliche

wie männliche Angestellte für Weiterbildungen zu berücksichtigen. Transparenz der Maßnahmen für mehr Diversität und Talentmanagement in Gleichstellungsberichten erhöht

den öffentlichen Druck hin zu einem Kulturwandel in Unternehmen, Wissenschaft und Verwaltung. Statt starrer Quoten setzen wir uns für Selbstverpflichtungen ein, in denen sich

größere Unternehmen verpflichten, dass sich der Anteil von Frauen einer Unternehmensebene in der Führung der jeweiligen Ebene widerspiegelt. Für die Vorstandsebene sollten sich Unternehmen ebenfalls zu einer Verbesserung des Frauenanteils verpflichten.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir brauchen ein systematisches Umdenken, Jobs müssen geschlechtsunabhängig vergeben werden - es sollte die Person am Ende den Job bekommen, welche am besten für diesen geeignet ist.



Dafür muss der Bewerbung- und Auswahlprozess aber umstrukturiert werden.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Hier hat das Leistungsprinzip und die bestehenden Kompetenzen den Entscheidungsfaktor.



Eine Quote degradiert die Leistung aller sich bewiesenen Frauen und wir brauchen ein komplettes Umdenken in der Gesellschaft und nicht wieder "nur" eine Syptombehandlung.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gender-Ideologie und Quoten lehne ich grundlegend ab. Sowohl politisch als auch in der Wirtschaft spielen für mich das Geschlecht und die Herkunft keine Rolle, ebensowenig die Religion, solange sich diese auf der Basis unserer freiheitlich rechtlichen Grundordnung bewegt.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein! Die Qualifizierung muß der entscheidende Faktor sein und nicht die Ideologie!

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Ein Geschlecht definiert keine berufliche (oder politische) Qualifikation. Anonyme Bewerbungen, die nichts als die Qualifikation aufzeigen, könnten eher helfen. Und welche Frau möchte schon Quotenfrau sein?

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Zeitgleich müssen Familie und Job besser vereinbar werden.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Keine Angabe Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist genauso ein Unfug wie die Frauenquote in der Politik. Verstößt meiner Meinung nach auch gegen das Grundgesetz.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Quote nur für ein Geschlecht ist sexistisch. Aber auch eine symmetrische Geschlechterquote hat mehr Nachteile als Vorteile, weil sie nur Symptome bekämpft und damit die Ursachen übertüncht. Bestehende ungerechtfertigte Hindernisse bei der Karriereplanung sind zu identifizieren und zu beseitigen.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Frauen brauchen keine Quote, sondern wirkliche Gleichberechtigung.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Wir haben hier keine Planwirtschaft.

Niklas Goerke | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher nicht Ausschlaggebend für eine Position sollte stets die fachliche Qualifikation einer Person sein, und nicht ihr biologisches Geschlecht oder andere äußerliche Merkmale. Gleichzeitig sollte stärker wissenschaftlich untersucht werden, wieso sich in solchen Führungspositionen überwiegend Männer befinden. An diesen Ursachen kann anschließend angesetzt werden, statt über eine Quote Symptombekämpfung zu betreiben.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Generell müssen Ungerechtigkeiten ausgeglichen werden. Privaten Unternehmen eine Quote aufzuzwingen halte ich für falsch. Die Lösung sollte schon deutlich vielschichtiger sein.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Es muss Chancengleichheit geschaffen werden. Das ist etwas ganz anderes.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Unentschieden Die Qualifikation sollte das Entscheidende sein

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Aufgrund des Fachkräftemangels haben schon heute Unternehmen großes Interesse daran, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern, unabhängig vom Geschlecht. Wichtiger wäre es die Rahmenbedingungen zu verbessern, z.B. durch flexiblere Betreuung, sodass in Familien beide Elternteile ihrem Job nachgehen können.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Ja!
Ist mir wichtig!
Da es mit Selbstverpflichtungen bisher nicht funktioniert hat.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt mehr hochqualifizierte nicht männliche Absolvent*innen an den Unis und trotzdem sind Führungspositionen selbst in frauendominierten Berufen überwiegend mit Männern besetzt. Das gilt auch ganz besonders für die Politik. Also braucht es in Wirtschaft und Politik vorrübergehend eine Geschlechtergerechtigkeitsquote. Wann wird bei Spitzenmanagern und -politikern (m.) gefragt, wie sie diese Aufgabe und die Familie unter einen Hut bekommen? Nie! Bei Frauen ist dies immer die erste Frage.

Julia Glagau | FREIE WÄHLER

„Wer Dinge ändern will, muss den Mut haben Lösungen zu suchen.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Dies sehe ich allerdings nur als eine Übergangslösung an. Wir müssen die strukturellen Hürden für Frauen abbauen, dann wird es gelingen mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. Aktuell ist also die Quote Mittel zum Zweck.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Staatliche, insbesondere ideologisch begründete Eingriffe in die Marktwirtschaft sind immer schädlich. Auch würde das Ansehen derjenigen Frauen, die sich aufgrund eigener Leistung als Führungskräfte behaupten, durch eine derartige Vorgabe massiv beschädigt. Für die Frauen in der Gesellschaft allgemein wäre zudem nichts gewonnen.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein! Es geht den Staat wirklich nichts an wen freie Unternehmen anstellen.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Leider ist es aktuell immer noch so, dass es für Frauen sehr schwer ist, in Führungspositionen zu kommen. Nicht, weil sie nicht geeignet sind, sondern weil Menschen in Führungspositionen gerne andere Menschen einstellen, die ihnen vom Typ her ähnlich sind. Eine Quote, ich befürworte eher eine Geschlechterquote, kann dabei helfen, ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in den Führungsebenen herzustellen.

Valerie Sternberg-Irvani | Volt

„Für das Beste aus ganz Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen, dass mindestens 40 % aller Positionen in Gremien größerer und börsennotierter Unternehmen sowie 50 % in denen öffentlicher Unternehmen

von Frauen besetzt sind. Gleichzeitig setzen wir uns für eine verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gleichbehandlung von Mann und Frau muss erhalten bleiben. Der Bessere bekommt den Job.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Ist sache der Firmen.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Eine Quote garantiert nur Quantität, nicht Qualität.

Diskriminierung von Frauen muss bekämpft werden, aber man erweist den Frauen einen Bärendienst, wenn so getan wird, als könnten sich gute Frauen grundsätzlich nicht gegen männliche Konkurrenz durchsetzen.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Wir müssen die strukturelle Benachteiligung von Frauen einmal durchbrechen, bevor wir die Quote wieder abschaffen können.