Antworten von UNABHÄNGIGE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Frauenquote für die Wirtschaft!«

»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Frauenquote für die Wirtschaft! – Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Jens Ahnemüller | UNABHÄNGIGE

„Nur ein starkes Land kann anderen helfen“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Nein!

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher nicht Obwohl es wünschenswert ist, dass Frauen die gleiche Bezahlung und die gleichen Aufstiegschancen wie Männer haben, ist eine verpflichtende Frauenquote - besonders wenn sie kurzfristig eingeführt wird - keine Lösung.

Es gibt jetzt schon Unternehmen in zuvor Männer-lastigen Branchen, deren Funktionsfähigkeit dadurch gefährdet ist, dass sie relativ unerfahrene Frauen ins Management holen, die Männer mit großer Erfahrung ersetzen.



Ich plädiere für ein langfristiges Konzept:

1. Gleiche Bezahlung für gleiche Leistung

2. Gleiche Aufstiegschancen

3. Entwicklung einer respektvollen und wertschätzenden Unternehmenskultur

4. Jeder wird auf die Position gehoben, die seinen Begabungen und Interessen entspricht.



Dann wird sich langfristig die Besetzung der Führungspositionen organisch zum Besten für Unternehmen und Mitarbeiter entwickeln.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Wenn, dann nur zeitlich befristet um Nachteile aus der Vergangenheit auszugleichen.

Harald Gerke | UNABHÄNGIGE

„Unabhängig für mehr Bürgerbeteiligung auf Bundesebene,Halbierung des Bundestages.“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein!

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Nein! Gleiches Recht für alle.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Nein! Gleiches Recht für alle.

Herbert Sebastian Lorey | UNABHÄNGIGE

„Wer sein Kreuz bei der CSU macht, wählt Andreas Scheuer - so blöd kann doch niemand sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Quote sollte nach einer Anschubphase von 15 Jahren wieder abgeschafft werden.

Thomas Rödiger | UNABHÄNGIGE

„Regiere mit! Volksentscheid /nach Wahlen Aktiv an Politischer Meinungsbildung teilnehmen “

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht

Norbert Schmitt | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Nein!

Ingo Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Ich frage Sie auch nach der Wahl nach Ihrer Meinung“

Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein!

Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Nicht Meckern. Machen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Frauenquote ist diskriminierend. Eine Frau will aufgrund ihrer Qualifikation in eine Führugnsposition kommen, nicht aufgrund ihres Geschlechtes. Nichts wertet ihre Leistung mehr ab, als die Vermutung, dass sie unqualifizeirt ist und nur aufgrund des Geschlechtes die Position erhalten hat. Es müssen aber Rahmenbedingungen geschaffen werden, in denen mehr Frauen für Führungspositionen zu Verfügung stehen.